[Orc RP-PvP] – Donneraxt Clan – [KdV&Co.]

Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall

Empfang II

Teil V

Erzählung Ughulg

:fire:



:scroll:Doch der Fremde Orc dreht Ughulg wortlos den Rücken zu und beginnt mit einem zweiten Orc zu reden.
Als der zweite Orc schliesslich aus der Dunkelheit hervortritt brüllt Ughulg ihm erleichtert entgegen:

Hoowah Bashek!

Doch statt Ughulg zu begrüßen brüllt Bashek sofort Befehle durch die Festung.
Erst daraufhin kommt er zusammen mit dem Fremdorc auf Ughulg zugerannt.
Als die beiden ihn beim gehen unterstützen wollen lehnt Ughulg dickköpfig ab:

Nub, nub. Das ist nub was! Nur ein Kratzer.

Er deutet auf seinen hechelnden Wolf.

Aber Kagh brauch dringend was zu saufen!

Er hatte die Reise nicht überlebt um sich auf den letzten Schritten ins Ziel tragen zu lassen!
Auch wenn es ihm mit jedem Schritt schwerer fällt die Schmerzen in seinem Bein zu verbergen.
Noch immer hört er Bashek im Hintergrund über seine Sturheit fluchen und im Dorf nach Namen rufen.
Doch er humpelt weiter Richtung Dorfplatz bis ein Jüngling vor ihm steht und ihn aus großen Glubschern anschaut.
Auch Ughulg mustert den kleinen Orc woraufhin der Welpe den Arm ausstreckt und auf einen großen Stein in der Nähe deutet.
Nach einem Nicken fährt Ughulg dem Welpen dankbar mit der Pranke über den winzigen Kopf.
Daraufhin zeigt der kleine Orc ihm die Zähne und verschwindet wieder hinter einem Zelt.
Erschöpft lässt sich Ughulg auf dem Stein nieder…

Er beobachtet wie schnell sich das Dorf zu dieser späten Stunde mit Leben füllt.
Einige Orcs rennen hastig in das große Haus und andere rennen ebenso hastig wieder heraus.
Auch am Brunnen wird fleißig Wasser geschöpft während immer mehr Fackeln das Umnachtete Dorf erhellen.
Aber war er wirklich hier? Lag es vieleicht an der Schlaflosigkeit das er kaum noch etwas als wirklich empfand?
Nur der Schmerz in seinem Bein hatte ihn immer wieder daran erinnert noch am Leben zu sein.
Doch auch den spürte er kaum noch…

Aus den Gedanken gerissen durch eine Erschütterung im Körper blickt Ughulg schnaubend auf.
Er erkennt noch einmal Bashek der ihm gegen die Schulter klopft und laut seinen Namen ruft.
Doch Ughulg wird schwarz vor Augen und er kippt nach hinten über von dem Stein.

Als Ughulg bewusstlos am Boden liegt nähert sich sein Wolf mit angezogenen Lefzen.
Ein dunkles knochiges Biest mit einem trüben Auge und löchrigen Fell an den Hinterläufen.
Mit aufgerichteten Ohren baut er sich vor Ughulg auf und hält dabei die Rute waagerecht.
Dann sträuben sich seine Nackenhaare und er beginnt jeden anzuknurren der sich nähert.

Fortsetzung folgt…

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall

Empfang III

Teil V

Erzählung Hokk

:fire:



:scroll:Hokk verweilt in der Zwischenzeit auf der Palisade und behält mit seinem verbliebenen Auge alles im Blick, Er lehnt sich zurück und muss dann zweimal hinsehen, als er einen dritten Orc zwischen Raek und Ba’shek ausmacht, der ihm recht bekannt vorkommt. Hokk grinst etwas,

„Sen er angekomme.“

Während die beiden Nordorcs sich des Ankömmlings annehmen und eine Sturmschwester bereits am Weg ist, hält der Einäugige weiter Wache.

Fortsetzung folgt…

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall

Empfang IV

Teil V

Erzählung Rriia

:fire:



:scroll:Rriia war grad dabei sich die letzten paar Strohhalme aus dem Haar zu zupfen und den Stall zu verlassen, als der Donnerkrieger Bashek plötzlich völlig ausser Atem vor ihr stand. Sie schaute in sein besorgtes Gesicht und lauschte aufmerksam seinen Worten. Ughulg…der Name war ihr nicht unbekannt, und als sie begriff, dass dieser Orc gerade dabei war das Bewusstsein zu verlieren, stürmte sie wortlos zum Festungshof .
Ein energisches Knurren versperrte ihr zunächst den Weg , um nach dem verletzten Krieger zu sehen, doch sie wusste was zu tun war. Der Umgang mit diesen Tieren war ihr bestens bekannt. Sie schickte Bashek weiter um die Sturm’Makhai Sunekka zu Alarmieren, sie war um einiges erfahrener, schwere Verletzungen zu versorgen. Rriia selbst ging langsam in die Knie und achtete auf einen angemessenen Abstand zwischen sich und dem aufgebrachten Wolf. Aufmerksamkeit schenkte sie ihm erst Einmal keine, stattdessen versuchte sie sich zu entspannen, wendete ihren Blick von ihm ab und wartete geduldig bis das Knurren leiser wurde.
Ihre innere Ruhe brachte das aufgebrachte Tier dazu seine Aggressionen loszulassen und in Neugier umzuwandeln. Sie verharrte weiterhin, bis seine schnüffelnde Nase ihre linke Pranke berührte . Erst jetzt sah sie ihn an . Er duldete eine Berührung ihrerseits, sein Knurren war gänzlich verschwunden. Dankbar nahm er das frisch bereitgestellte Wasser entgegen und Sunekka hatte freie Bahn sich dem bewusstlosen Orc zuzuwenden…

Fortsetzung folgt…

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall

Empfang V

Teil V

Erzählung Sunekka

:fire:



:scroll:Die Sturm´Mahkai hatte sich auf den Weg von der Flamme zur Feste aufgemacht als ihr der Donnerkrieger Ba´shek entgegen kam um sie zu dem verletzten Orc Ughulg zu holen. Zusammen gingen sie zu dem Orcen, der bewusstlos dalag. Neben ihm sein treuer Wolf und Rriia.

Sunekka schaute sich die Verletzungen an und bereitete einige Salben zu. Die äußeren Verletzungen waren nicht ganz so schlimm und konnten nach dem Reinigen mit einem Kräuterverband versorgt werden. Doch der Krieger schien sich bei einem Sturz auch die eine oder andere Rippe gebrochen zu haben. Damit diese heilen konnten legte die Sturm´Makhai, mit Hilfe der Sturmschwester und den beiden Nordorcn, Ughulg einen strammen , stützenden Verband an. Danach wurde der Krieger Ughulg von den beiden Nordorcn in eine Kammer verbracht damit er sich von seinen Verletzungen und Strapazen erholen sollte.

Nun ging Sunekkâ zu dem Wolf hinüber und sprach leise zu ihm. Der Wolf schien ihre Stimme zu erkennen und wedelte freudig mit seinem Schwanz. „… Dahz hat der sehr ghud gemaght Kagh. Der hat mere Stimme vernommen uun rightig gedeutet. Sehr ghud mere Junge“…Sie gab einem Peon ein Zeichen und dieser brachte einen grossen Fleischknochen und gab ihm der Sturm´Makhai. Sunekka reichte dem Wolf den Knochen und dieser nahm ihn hungrig an und verschwand damit vor die Tür seines Herrn.

Sunekka richtete nun das Wort an die Nordorcen um sie …Egh werde dhe Durub informieren dahz Ughulg nun angekommen sen uun er ash Heamat braught. Dann ging sie zum Durub Urog´âsh…

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall

Erwacht I

Teil VI

Erzählung Ughulg

:fire:



:scroll:Es vergehen einige Monde bis sich das Fieber langsam senkt und Ughulg zu sich kommt. Das durchnässte Fell beiseite geworfen, schiebt er sich von der Bridge und öffnet die Kammertür. Etwas überrascht sieht er Kagh zwischen abgenagten Knochen vor der Baracke liegen. Als der Wolf ihn bemerkt springt er auf Ughulg zu und wedelt freudig mit der Rute. Daraufhin krault ihn Ughulg hinter den Ohren und deutet auf den Knochenhaufen:

Kagh geht es nub so schlecht, hrm?

Ughulg krault ihn noch etwas intensiver:

Hast du dir verdient! Yub Yub!

Nach der innigen Begrüßung humpelt Ughulg angestrengt zum Dorfbrunnen. Noch immer mit Kräuterbandagen umwickelt die ihm zuwider nach Kräutern riechen. Er hasst Gerüche am Leib die seinen eigenen markanten Geruch überdecken. Doch den Kräutergeschmack im Maul zu haben war inakzeptabel. Endlich am Brunnen angekommen kurbelt Ughulg hastig den Wassereimer hoch. Mehrmals spült er sein Maul mit dem Wasser aus und speit es über den Dorfplatz. Erst als der widerliche Geschmack auf seiner Zunge nachlässt, stellt er den Eimer beiseite. Nachdenklich lässt er seinen Blick über das Stille Dorf im Morgengrauen wandern. Dann wischt er sich die Nässe vom Maul und verschwindet wieder in der Baracke.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall

Erwacht II

Teil VI

Erzählung Ughulg

:fire:



:scroll:Die Monde vergehen hinter den Festungstoren und die Lebensgeister in Ughulg kehren rasch zurück. An einem späten Abend hockt er wieder auf dem Stein den er seit seiner Ankunft auserkoren hat. Neben ihm sitzt Bashek der konzentriert Münztürme auf einem kleinen Holztisch errichtet. Noch immer denkt Ughulg schweigend darüber nach wie es für ihn weitergehen wird.

Er konnte die Gastfreundschaft der Nordorcs nicht ewig ausnutzen. Man hatte ihn bisher geschont und bestens versorgt ohne aufdringlich zu werden. Aber bald würden die Sturmschwestern auch die letzte Bandage abnehmen. Dann konnte er sich nicht mehr hinter seiner gebrochenen Rippe verstecken. Auf die Straßen zurückzukehren wo Söldner auf ihn lauern war auch kein besonders solider Plan. Er musste sich schnell als nützlich erweisen um für den ganzen Sauf und Frass an ihrer Flamme aufzukommen. Bereits seit einigen Monden hält er Ausschau nach dem Anführer dieser mächtigen Nordorcs. Ein orcischer Anführer war in der Regel schnell am lauten Prunkvollen Auftreten zu erkennen. Mit einer Rüstung die ihn noch größer und furchteinflössender erscheinen lässt. Aber der Nordorc Anführer schien wie ein Geist zu sein und auch an diesem Tag blieb sein aufmerksames Beobachten erfolglos.

Noch immer errichtet Bashek Türme mit den Münzen aus seinem Beutel.
Mit gespielter Begeisterung schwenkt Ughulg seinen Schädel zu Bashek:

Bashek baut da eine kleine Festung, hrm?

Bashek schüttelt mehrmals den Schädel woraufhin er freudig aufspringt.
Aufgeregt aber vorsichtig schiebt er 2 von den 6 Münztürmen beiseite.
Mit einem breiten Grinsen deutet Bashek auf die 4 verbliebenen Münztürme:

Dahz sen mer Profit Glitzer urr dhea Dagazh!

Als hätte er verstanden nickt Ughulg und tut weiter Begeistert.
Auch wenn er keinen schimmer hat was Profit ist oder wie das aussieht.
Als Bashek sich wieder den Münzen widmet fragt Ughulg beiläufig:

Sag mal… Wer führt den Haufen hier eigentlich an?

Beim schichten seiner Taler deutet Bashek auf einen Orc vor dem Haupthaus.
Als Ughulg den alten Orc erblickt auf den Bashek deutet entfährt ihm ungläubig.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall

Erwacht III

Teil VI

Erzählung Ughulg, Hokk

:fire:



:scroll:Die ganzen Münzen wieder eingesammelt wirft sich Bashek den Beutel über die Schulter:

Yub. Dea blezed Orc. Egh sen kurzzh in dhea Mojo’mar.

Daraufhin verschwindet Bashek mit dem Münzbeutel am Rücken hastig Richtung Greifenreiter.
Etwas verwirrt blickt Ughulg wieder zu dem alten Orc der gerade in das große Gebäude stapft.

Noch immer erinnert er sich an das prächtige Fest und an die Worte des alten Orcs. Aber Ughulg hatte diesen alten Orc für einen Versorger gehalten der leckeres Ragout macht und spannende Geschichten erzählt. Auf den unteren Rängen der Horde waren Orcs in diesem Alter nur selten vertreten. Die letzten Anführer von Ughulg waren ihm zuwider alle jünger gewesen als er selbst. Einen Moment will er seinen Zweihänder packen und in das große Gebäude marschieren. Aber seine Ungeduld in diesen Dingen hatte ihn schon zu oft in Schwierigkeiten gebracht. Er beschliesst sich weiter zu erholen und abzuwarten bis der alte Häuptling nach ihm schickt.

Mit seiner Entscheidung zufrieden blickt Ughulg in die knisternde Flamme.

Es vergehen nun einige Tage seitdem Ughulg in den Sümpfen angekommen ist. Das Clanleben nahm weiter seine gewohnten Pfade auf – Alltag. Großes bahnt sich jedoch an. Doch so neugierig Hokk versucht in die Zukunft zu blicken, was der Durub da seit Tagen und Wochen ausgrübelt, so erweckt der jüngst eingetroffene Orc immer wieder einen Funken mehr Neugierde beim Clanwächter. Denn wusste Hokk bisher relativ wenig zu Ughulg.

ENDE

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Zusammenfassung von „Ughulg“

Der Fremde aus Hammerfall

Ughulg, Hokk, Raek, Rriia, Sunekka, Bashek


:scroll: Ein neues InGame-Abenteuer vom Donneraxt-Clan im Überblick…

:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:

Wargh Hall,
Donneraxt Clan :raised_hand_with_fingers_splayed:t6:

NEU!!!

:star2: Zur überarbeiteten Frontseite vom Donneraxt Clan
:star_struck: Hier findest Du nicht nur eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, sondern auch eine Vorgeschichte zum Clan, wie auch jede Menge Bildmaterial!

Das große Armringen

Teil V

Alle gegen Mojo Pranke

Erzählung und Bilder Ba'shek

:muscle:t6:



:scroll:In der Stube vom Häuptling wird der Abend mit Mojo Pranke vorbereitet, es fehlt an nichts, der Tag war perfekt. Eine weite Reise von den Sümpfen des Elends hatte sie nur noch kräftiger gemacht. Sie lief neben dem Rudel oder saß Beine baumelnd auf der Tagseite vom Wagen.

Was für ein Erlebnis. Kurz vor dem Eingang von Beute Bucht kam es Hokk so vor, ob Mojo irgendetwas im entfernten Dschungel wittert. Was war da nur? Bitte keine Blauröcke - Sind Blaue gefährlich genug! - ist es ein anderer Dschungel und nicht der von Zandalari.
Ihrer alten Jagd Heimat vor vielen Jahren. Sie ist auch schon sehr alt. Hoffentlich weiß der Häuptling, was er macht. War es nur ein Wettkampf des größten Snaga?Grom uur Grom!

Hokk:
„Mein Häuptling das wird spaßig wenn sie gegen diese Riesen im Wettkampf antritt. Wenn das mal nicht in einer Keilerei endet.“

Bashek rieb aufgeregt seine Hände:
„So wie als wir vor Ogrim’mar Armdrücken gewonnen hatten wird es nicht passieren. Da halten wir uns raus. Ist was für Donnerkrieger. Moscht zum Spaß mit Freunde.“

Hokk:
„Falls Mojo gewinnt soll es richtig viel Mampf für sie geben.Mal anständig mampfen. Versprochen! Na dann mal los Hokk macht sich auf den Weg zur Kammer von Mojo Pranke.“

Durub:
„Gobos interessierts nur unserer Goldreserven zu bemächtigen um ihre günstig zu verdoppeln und das ist verdammt viel Glitzer.Sie kommen Wette um Wette näher.So nicht Hokk!“

Hokk:
„Diese Goblins aus der Dschungelkarawane hatten mir versprochen sie würde ihre Familie eines Tages wiedersehen. Immerhin muss sie wissen mit wem wir es zutun bekommen. Ich hoffe du weißt was ich meine Durub.“

Die Zeppelinmannschaft vom Ost Turm hatte sich geschlagen gegeben.Daraufhin ist sie mit unsere Rudel durch Azeroth gereist.Was für eine Idee. Das ganze Seemannsgelage ist fest im Griff. Wer wettet hat eben Pech im Fall eines Fehlschlags. Dann war es ein falscher Wetttipp.Kein Betrug!

Durub Ba’shek:
„Als wir sie aus den Händen dieser Grobiane befreit hatten. Heute noch denke ich sie würde im Kochtopf mit allem Gemüse tanzen unter anderen Plunder durchkochen. Wie es bei Ogern üblich ist. Niemals was die mampfen. Unter Nordorcs geht es ihr geht besser. Und wenn sie will packt sie Pranke um Pranke ihrer Kontrahenten über den Tisch, grunz.“

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Griya

Sturmruferin der Nordorkn

Buch II

Erzählung und Bilder Griya

:fire:



:scroll: Griya verschwand eines Nachts im Nether, dort musste sie den Weg des Wanderers beschreiben wie es jeder Sturmrufer ihrer Familie schon viele Generationen vorher tat.
Dieser Weg konnte nur alleine beschritten werden und würde den Ork den Weg einer wahren Bestimmung zeigen.
So kam es das dieser Weg, das neue Ziel der Sturmruferin wurde und er sollte länger als gedacht dauern…
Sehr sehr viele Monde sollten kommen und gehen bis sie wieder den Weg in ihre Welt antreten konnte.
Doch das ist eine andere Geschichte und so wenden wir uns den Ereignissen nach der langen Reise zu.
Nach ihrer Rückkehr in die alte Heimat wurde Griya erschreckend klar, dass sie sehr lange nicht hier war, vieles hatte sich verändert und vieles war schon lange vergangen.
So suchte sie ihren Gefährten auf und beide beschlossen ein neues Leben in Stille und Frieden zu beginnen.
Ihre neue Heimat war eine kleine Insel vor der Küste von Kalimdor, dort sollten sie etliche Monde verbringen und auch nicht allein.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Das große Armringen

Teil VI

Alle gegen Mojo Pranke

Erzählung und Bilder Ba'shek

:muscle:t6:



:scroll:Hokk gab ihr ein Paar von diesen Blaurock Bananen das hatte sie besonders gern. Zufrieden mampfte sie denn das füllt ihre Snaga Reserven wieder auf. Als sie im Dschungel gefangen wurde haben sie ihr viele schreckliche Dinge angetan. Nun kommt der Tag an dem sie es dieser Meute von Piraten heimzahlen die sie verschleppt und gequält aus iher Familie gerissen haben.Mojos Vergangenheit kannte keiner schreckliche Monate fast ist sie Im Kochtopf gelandet würde lebendig im Kessel tanzen unter Kannibalen. Sie hatten sie zum Fressen gern!

Eine aus der Bucht? Was? Suchte sie in Zandala bei Wilden Gorillas ihres gleichen? Verstoßene und vergessene!
War Mojo Pranke keine unter den Wilden Bananenquetschern wie viele andere aus dem Dschungel von Zandala.
An der Taverne angekommen herrscht stille Ba’shek sein rasches Grunzen war über den ganzen Wege und Pflaster zu hören er wusste bereits mit wem er sich einlässt. Soll er doch denken. Diesmal kein Treibstoff für ihre Goboraketen.
Wer sonst sollte die Geschäfte antreiben. Viel Wetteinsatz ist im Spiel nicht nur unser Gesöff das Raek und Kadur’shak auf ihren Schultern trugen. Bashek weiß was er mit dem vielen Glitzer anstellt.Er geht auf dem Teppichmarkt von Albrich. Darauf wird keiner gefasst sein wenn sie den Wetteinsatz verlieren.Mojo Pranke die sich müde streckte knurrte nur. Als sie dann dort ankommen stellt sich der Durub mitten in die Taverne.

Wer ist das denn hier?
Was ist hier los?
Ist das?

Bashek betritt mit seinen Nordorcn die Taverne In Beutebucht. Er geht zu den Tischen seine Clan Wächter stellen Fässer mit Gesöff vor den Tresen.
Seinen Nordorcn die mitgereist waren gibt er erfreut die Anweisung das Sauf abzustellen.
Clanwächter Raek stellt Fass für Fass schwitzend aufeinander.
Aka’magosch mere Durub fährt grunzend über seine Lippen. Kadur’shak wirft Raek sein Fass zu Durub dort ist dieser Gobo.Pfeffersack der im Augenblick mit dem Wettkampf Teilnehmern spricht bemerkt Ba’shek Zeit ist Gold Ihr seid wieder zu spät Orc.

Er zieht die Augen zusammen und reibt sich die Hände als würde er frieren. Bevor der Gedultsfaden von meinen Leibwächter reist Orc ihr seid dran.Mit meiner Gelassenheit Heute wird die versammelte Manschaft nicht rechnen… Pfeffersack ruft in die aufgebrachte Menge. Der Häuptling der Donneräxte ist hier er will sich mit sich mit ehm wie war der Name ah Mojo, Mojo Pranke will sich im Wettbewerb beweisen.
Auf dem Weg in die Sümpfe kann Ba’shek sich schon mal so richtig Ärgern sein ganzes Gold zu verlieren. 2 Fässer mit Gesöff legt er noch oben drauf. Was für eine Genugtuung er kann sich drauf einstellen hat jetzt schon verloren. Beutebucht wird sich nicht blamieren. Ein Versuch war es Wert 1 Gold pro Becher!
Was für eine Überraschung lozh sauft unn lazzt deha Wette beginnen…

Ba’shek gibt seinen Begleitern eine Geste sich zu setzen setzt euch mere Clangrom.
Na wer kennt das Spiel Kopf oder Zahl? Großer Häuptling ihr solltet nun an euer Glück denken sprach Pfeffersack
Eine Münzen länge zwischen Daumen und Zeigefinger legte den Taler auf die Daumenspitze und lässt ihn nach oben Springen. Pfeffersack der dort das Wettgeschehen leitet fängt den Taler.

Ba’shek der hinter dem Empfangstischen der Traverne steht sagt er will auf Kopf wetten.
Pfeffersack deckt die Hand seitens mit einen wedeln den Taler auf. Bangt um euren Wetteinsatz Ba’shek ich habe gewonnen.So viel zum Anfang Ba’shek als hätt ich es gewusst

Zwei Peons bringen Mojo Pranke zu den Tischen. Sie setzte sich auf einen Stuhl und Schnaufte. Vor ihr Sitzt ein Pirat der als Haken Arm bekannt war mit seiner verbliebenen Hand deutet er an. Bereit? Mojo presste seinen Arm auf die Tische alle Anwesenden erschreckten sich vor der Kraft Mojos. Daraufhin ging die Runde weiter er verliert weitere zwei Runden schließlich gibt er auf er steht erschöpft auf und verschwand schimpfend im Getümmel.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Das große Armringen

Teil VII

Alle gegen Mojo Pranke

Erzählung und Bilder Ba'grom

:muscle:t6:



:scroll:Als Haken Arm besiegt war, greift Pfeffersack in das Geschehnis ein. Denn Eisenauge, der mit am Tisch saß und mit als nächster Kontrahent einwilligte, war plötzlich verschwunden. Liegt der wieder im Hühnerstall war bestimmt langweilig da wird er ratzten? Bestimmt wieder Falsch auf die Uhr geguckt das ist nichts neues bei ihm.

Wo ist er hin … Was für ein Sieg! Hat ihn der Abend seine Sprache verschlagen fragte Hokk Pfeffersack.
Sein Snaga ist wohl schon eher gegangen als alle gedacht hatten. Wenn mein Krug mit Meth leer ist und Eisenauge immer noch verschwunden ist, hat Mojo Pranke an diesen Tage gewonnen. Wir Nordorcs sind dann die Sieger vom Konkurrenzkampf in Beutebucht.

Die Meute mit Seeleuten kommt vor den ganzen Lärm zu sich auf den Tischen wird es ruhiger. Dem aber der Wettbewerb im vollen Gang war, fehlte Eisenauge. Wo ist er hingegangen? Pfeffersack gibt seinen Leuten ein Zeichen, bringt Ba’shek noch schnell einen guten vollen Humpen mit Meth und auch bitte seinen Orcn. Der Geht mal auf meine Kosten eh des Hausen meine Freunde.

Raek, Hokk und die anderen waren recht überrascht. Dessen erstaunte Blicke nicht von der Seite des Häuptling weichen. Wo war der graue Eisenauge nur hin gegangen. Der alte Goblin schaut auf seine Taschenuhr steckte dann beide Hände aus, er wedelte damit in der Luft wie ein gackerndes Huhn … grunz.

Nicht schlecht Bashek. Er gibt dem Bediensteten der Schenke ein Zeichen, los die nächsten Fässer mit Gesöff anstechen. Sind die Letzten Pfeffersack inklusive die vom Häuptling der Donneräxte.
Wir Donneräxte werden Beutebucht neues Gesöff Liefern wie versprochen Pfeffersack.

Gut Ba’shek jetzt wieder zur Wette ein letzter Einsatz wie währe es, wenn ihr gegen meinen Leibwächter antretet.
Gegen diesen alten Grobian hat deine Mojo Pranke seine Chance jetzt aber echt mal verdient. Hinter seinen Rücken drehte er Goldmünzen zwischen den Händen seitens einer Hand schnipste sie mit Daumen und Zeigefinger in ein kleines Säckchen.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Das große Armringen

Teil VIII

Alle gegen Mojo Pranke

Erzählung und Bilder Bashek

:muscle:t6:



:scroll:Eisenauge, der mit gebeugten Schultern da war, einen schleppenden Gang hatte, der drückt damit nur aus, dass er saft- und kraftlos ist. Nun mal zu meinen Leibwächter, er macht es euch nicht so einfach. Schaut ihn an der da draußen. Was ein Oger ist dein Leibwächter?
Pfeffersack ruft nach draußen Specks komm zu uns! Der Leibwächter von dem alten Gobo war viel größer als Ba’shek. In seiner Hand hatte er eine kaum zu bewegende Eisenkeule muss das Ding schwer sein. Die er zur Seite stellte gegen seinen Holzstuhl. Deren Kraft eines Blaurocks um Längen in die Ecke drängt. Was für ein Grobian.

Durub der sieht aber stark und mächtig aus so groß wie der ist. Hokk ach, der steht nicht voll im Safte, glotzt halb verhungert aus Oller Oger du. Wo soll der, den das Snaga herhaben, die kochen mit Plunder. Wie zivilisiert sieht zumindest so aus, als wenn er nur vom Bratenreste lebte.
Daneben stand der kleine Gobo Pfeffersack Goldmünzen zählend… Da bist du ja Specks, dann bin ich beruhigt. Na Ba’shek bist sprachlos was. Damit hast nicht gerechnet …Das ist euere letzte Chance Pfeffersack setz sie gut ein. Denn gegen Mojo Pranke schafft es keiner so schnell.

Komm her, hier Specks bist du stark, wie du aussiehst. Na, dann versuche dich im Wettkampf um den ersten Platz. Bringt ihn einen Stuhl! Daraufhin setzt sich der riesengroße Grobian auf einen kleinen Holzstuhl, auf dem er draußen vor der Schenke gesessen hatte und aufgepasst hatte.
Prächtig nicht war Häuptling, er deutete auf den Schinken, massierte sich den Arm und sabberte danach. Hinterkeule! Den versprach der alte Gobo. Har! Na dann mal los Mojo ist bereit, um gegen mich abzutreten.

Sie stemmte ihren Arm gegen Specks seinen, der nicht nachgab. Was für eine Übung Mojo hatte alle Kontrahenten besiegt. Dieser Grobian saß nur draußen, drehte Däumchen vor lauter Langeweile. Die Kunst, eine Waffe zuführen, dass dem war dieser Oger anscheint mächtig.
Nur den verstand Mojo zu Besiegen hatte er nicht. Alles, was er an Kraft entgegenbrachte, zog Mojo mit ihren starken Ärmel dagegen. Dann packte er seine beiden Arme und stemmte gegen Mojos Pranke, die ihn locker auf den Tisch drückte.

Dieser Hüne war schnell besiegt. Sie hatte alle geschlagen, was für ein Snaga! Als währe sie zum Armdrücken extra trainiert worden. War es doch nur ein Spaß, es dem Stänker zu zeigen.
Pfeffersack blieb nichts anderes über er stimmte zu. Ein ganzer Stall voll Leute tummelte sich um dem Platze des Ersten. Er gab Ba’shek zu verstehen, das die Nordorcs gewonnen hatten. Daraufhin kam Eisenauge von draußen herein, doch Pfeffersack, der das Geschehnis leitete. Du bist zu spät Grauer. Ich hoffe, dass es nichts Schlimmes ist.

Heute bist du nicht im Schwung Grauer. Eisenauge, er gratulierte allen Donneräxten beim nächsten Mal kommt ihr mir nicht so einfach davon. Was für ein Wettbewerb und das ganz ohne Zorn des Blauen. Sondern mit den Tücken eines Nordorcs gewonnen Hoowah! Was für ein Geschick sie hat. So mit war der Abend vorbei, der Wettstreit gewonnen. Mojo durfte sie das Gebiet um Beutebucht erkunden, sie findet eine Familie, die keine schwarzen Schafe hat, kehrte zurück zu ihren Wurzeln. Den jetzt war sie heimwärts der Bucht nahe, hatte sich einen würdigen Namen verdient: Mojo Pranke!

Ende

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Griya

Sturmruferin der Nordorkn - Teil I

Buch II

Erzählung und Bilder Griya

:fire:



:scroll: Sie bauten sich eine kleine Hütte an der Küste und begannen zu fischen. Ihr leben war einfach und friedlich nur die zwei Orks und ihre Fische.
Die Gezeiten zogen an ihnen vorbei und so kam es das sehr bald der erste Welpling geboren wurde.
Ihr Name sollte Lillyna sein und Sie sollte der ganze Stolz ihrer Mutter werden.
Lillyna wuchs schnell heran und lernte eifrig von ihrem Vater alles über die Elemente die uns Umgaben, es zeichnete sich bereits in den ersten Monden ab das hier ein junger Schamane heranwuchs.
Als Lillyna die Milch ihrer Mutter nicht mehr brauchte und schon mehrere Sprachen beherrscht legte sie die Prüfung der Erde ab und wurde zu einem Schamanen.
Ihr Forscherdrang und der Wissensdurst waren unstillbar.
Als sie auch die Prüfung des Feuers bestanden hatte, feierte die Familie den Erfolg ihrer kleinen Prinzessin und dort spürte Griya das erste Mal, dass sie nicht mehr zu dritt waren.

Kurz nach diesem Erlebnis sollte Griya erfahren, das Sie erneut einen Welpling erwartet

Doch die Freude über den Zuwachs währte nicht lange, vom ersten Tag an spürte Griya das etwas nicht den natürlichen Bahnen folgt.
Nach den ersten drei Monden, gab es die ersten Probleme und Griya dachte fast sie würde das kleine Leben verlieren und litt an starken Schmerzen.
Ihr Gefährte stellt dann jedoch fest, dass es ursprünglich zwei Welplinge waren, jedoch musste einer gehen.
Entsetzt von diesem Geschehen, war diese Tragezeit überschattet von Sorgen und Ängsten.
Es kam immer wieder zu solchen Schmerzen und jedes Mal fürchte Griya um das Leben des Welpling der bereits ein Teil von ihr war.

Ihr Gefährte hatte jedoch noch etwas anderes gesehen, als er Griya untersuchte jedoch wollte er ihr diese Sorgen für den Moment ersparen
und suchte allein nach der Ursache oder dem Ursprung dieser Erscheinung.

Am Ende der Tragezeit verlief alles wieder ohne Probleme, jedoch blieben die Sorgen und Griya war zu dieser Zeit von Zweifeln und Zorn beseelt.
Mit Besorgnis betrachte ihr Gefährte diese Entwicklung und er beschloss Griya von seiner Entdeckung zu berichten und auch ein Ritual zur Reinigung zu machen.
Als Griya davon erfuhr war sie zwar verletzt, aber Erleichterung machte sich breit, da Sie nun den Grund für diese unnatürlichen Entwicklungen kannte.
Jedoch brachte es auch neue Sorgen, den direkt nach der Geburt würde Griya gegen diese Bedrohung vorgehen müssen und ihrer Pflicht nachkommen…

Die Zeit verflog und der Tag der Geburt kam schneller als erwartet

Die Geburt des Welpling verlief im Gegensatz zur Tragezeit schnell und ohne Komplikationen ab und so wurde Miraya im Schatten der Bedrohung geboren.
Miraya so sollte der Welpling heißen, der trotz der Finsternis heranwuchs und sicher ein starker Ork werden würde.
Es stellte sich schnell heraus, das Miraya nicht nur stark war, sondern auch stur und obwohl Griya auch stur war,
ist sie überfordert mit dieser Art von Sturheit und dem Miraya angeborenen Potenzial ihrer Wut freien Lauf zu lassen.
Miraya war nicht wie ihre große Schwester, jedoch lernte sie auch schnell und meisterte das Laufen bereits mit 8 Monden.
Sie war stark und schlau und wollte alles erreichen, nur eine Neigung zu Magie oder eine Verbindung zu den Elementen besaß sie nicht.
Dafür hatte sie eine Vorliebe für Äxte und rohe Gewalt, sie wird eine große Kriegerin werden stellt Griya mit einem grunzen sichtlich stolz fest.

Schweren Herzens musste Griya ihre Welplinge zurücklassen und sich dem Problem der eindringenden Finsternis stellen, welche Sie mitgebracht hatte.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Zusammenfassung von „Das Große Armringen“

Alle gegen Mojo Pranke

Bashek, Skiju, Ba'grom


:scroll: Ein neues InGame-Abenteuer vom Donneraxt-Clan im Überblick…

:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:

Wargh Hall,
Donneraxt Clan :raised_hand_with_fingers_splayed:t6:

NEU!!!

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Dreikäsehoch

Teil XII

Erzählung und Bilder Ba'shek

:hot_pepper:



:scroll:Der Wettbewerb um den schwunghaftesten Löffel, das schärfste Chili von ganz Azeroth, geht ohne die Orcs aus den Sümpfen des Elends weiter. Des so trotz waren alle von der Nachricht geschockt. Durub! Diese bärtigen Lausbuben haben uns in der Taverne von Silbermond einen Brief hinterlassen:

„Wir haben Eure Köchin!
Sunekka kocht nun bei uns. Keine sorge ihr Nordorcs es wird ihr an nichts fehlen, wenn ihr die geheimen Zutaten für uns heranschafft landet sie stattdessen nicht gleich mit im Kochtopf.Trefft uns an dem Tor von Eisenschmiede, die Wachen wissen Bescheid! Und eines Tages werdet ihr merken, wer der beste Koch ist.“

Das sind Neuigkeiten, grunz…Nomi nimmt seine Kochmütze ab legt sein Kittel beiseite dann schwingt er einige Haken mit den Fäusten durch die Luft. Was für eine schreckliche Nachricht Sunekka wurde von den Khazads nach Eisenschmiede gebracht.
Das ist eine Beleidigung! Wer stört meinen Wettbewerb. Das ist der liebe zum Handwerk nicht mehr würdig. Legt eure Sachen zusammen ab in den Koffer damit samt allen Tellern und Löffeln. In 2 Wochen werden wir in Eisenschmiede ein neues Fest veranstalten.

So ihr Orcn seit jetzt eingetragene Aushilfsköche. Hurra es geht nach Eisenschmiede werden die gucken wenn Nomi bei denen vor den Toren steht. Wir werden sehen wer der weltbeste Koch ist. Das alles wird nicht für umsonst gewesen sein unsere Arbeit ist nicht gescheitert.
Es gab keinen anderen Weg als Sunekka von da rauszuholen. Eisenschmiede sehen die meisten Orcs nur kopflos oder in Gefangenschaft. Das ist eine Falle. Wenn ich eines im Leben übers Kochen gelernt habe, ich kann überall ein schmackhaftes Mal anrichten selbst in diesen Allianz Bunker.

Nomi zieht sich eine blaue mit einen goldenen Löwenkopf gemusterte Kochschürze der Allianz über seinen Bauch. Was für eine Genugtuung passt noch das alte Wams. Die Erfahrung lehrt, dass auffällige Kleidung die beste Tarnung abgibt.
Tarnung ist der halbe Nahkampf. Dabei schwingt er einen Löffel seitens seiner Hand in der Luft. Reisen wir ab. Wettbewerb. Ich wette 10 Gold dagegen sie schaffen es trotzdem nicht ohne Probleme das meist gehoffte Chili von Azeroth zu kochen.

Das riecht nach Speckärmeln und Kragenspeck keine beste Blaurock Mahlzeit gegen die beste Tunke eines Nordorcn. Was meinst du Durub reisen wir mit Nomi nach Eisenschmiede?

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Dreikäsehoch

Teil XIII

Erzählung Skiju

:hot_pepper:

:scroll:Das schärfste Chili von ganz Azeroth im wahrsten Sinne des Chilis sollte schon genießbar sein den Gaumen nicht beleidigen, sondern verwöhnen, du solltest die Zunge am Gaumen kleben haben. Zwerg nicht ungenießbar, viel zu Schonungslos, Scharf und durstig machte eures …

Nach einer weiten Reise durch die Landstriche von Azeroth ist die Karawane von Nomi bei Eisenschmiede angekommen. Nomi diskutiert mit den Wachen, das sie uns durchlassen. Was für ein Anblick in die Tiefen dieses Allianzbunkers zu blicken. Was treiben die da nur durfte noch kein Orc zuvor diesen Ort mit eignen Augen sehen.

Die Nordorcs waren unentdeckt und konnten durch Nomis Hilfe Mitreisen. Klar, es war eine Falle, die Wachen würden die Orcs gefangen nehmen und ihnen die Zutaten einfach abnehmen. Zum Glück hatte Ughulg und Iz’grim diese noch in Silbermond am Tümpel gefunden. Sunekka wurde gefangen genommen, weg teleportiert. Damit hätten sie nicht gerechnet.

Keine Sorge, keiner wusste von den geheimen Bestandteilen des Rezepts. Klar hat jede Speise seine Zutaten, aber was wirklich drin ist, weis keiner. Diese feinen Dinge dürfen ihnen nicht ihn die Hände fallen. Gotteswillen, dass würde Krieg geben, wenn Nomi seine Karawane angegriffen werden sollte.

Dieser alte Panda wusste ganz genau, was er davon zu halten hat. Was sollte das auch. Unter solchen Prinzipien seinen Wettbewerb zu sabotieren. Einfach seinen Kochwettbewerb um das beste Chili zu stören. Immerhin wollte er nicht Lügen, diesen Allianzbunker hatte keiner vorher dran gedacht so problemlos von innen zu sehen.

Ging es um das beste Chili Kochrezept von ganz Azeroth. Wir Nordorcn Kochen spontan im Geiste. Unser Clan hat eine lange Generation, die Kunst des heißen Löffels war schon immer begehrt unter unseren Sippen.

:soon:Fortsetzung folgt…

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Iz'grim – Ein anderer Pfad V

Eine Geschichte am Lagerfeuer

Teil I

Erzählung und Bilder Iz'grim

:fire:



:scroll: Zu der Zeit war er noch in Dalaran ansässig und er übte gerade an seiner Kontrolle über die Flammen.
Er wollte, dass seine Zauber sowohl stärker als auch schneller wurden, also stand er vor einer Übungsvorrichtung für Zauber und wirkte ununterbrochen Feuermagie.

Er übte von der Dunkelheit des frühen Morgens bis hinein zur Dämmerung des Abends… immer wieder der selbe Zauber.
Inzwischen war er so schwach geworden, dass er sich selbst kaum noch auf den Beinen halten konnte … und fiel auf die Knie.

Er hatte keine Kraft mehr, aber dennoch, er ging die Zauberformel noch einmal durch. … nichts
Noch einmal … nichts. Noch einmal … ja! Er erspürte eine Kraft und ergriff sie sofort.
Gelb-grünes Feuer suchte nun seinen Weg in Richtung Trainingsattrappe.

Zuerst war er froh über diese starke Flamme, doch dann hörte er zorniges Geschrei vom anderen Ende der Räumlichkeiten und seine Erschöpfung zwang ihn erneut zu Boden.
Andere Lehrlinge kamen angestürmt und begannen, ihre Zauber auf ihn zu richten!
„Haltet ihn! Der hat verbotene Magie benutzt!“

Dann wurde ihm schwarz vor Augen…

„Elende Orcs, dieser da trägt nicht mal Schuhe.“
Das waren die ersten Worte, die Iz’grimar hören konnte, als er wieder aufwachte.
Er fühlte sich noch immer schwach und entkräftet.

Unter Schmerzen richtete er sich wieder auf und griff danach mit zittriger Hand nach dem Wasser, das da auf einem Tisch stand.
Es war zu weit weg und er war zu schwach also suchte er still nach Hilfe…

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Iz'grim – Ein anderer Pfad V

Eine Geschichte am Lagerfeuer

Teil II

Erzählung und Bilder Iz'grim

:fire:



:scroll: Nun erst blickte er sich um und bemerkte ein paar Gestalten in einiger Entfernung.
Sie schienen ihn alle anzustarren.
Sie blickten immer wieder zu ihm und tuschelten dann etwas. Es ging scheinbar um ihn.
Plötzlich schauten sie alle in eine andere Richtung…
Der junge Orc folge ihren Blicken und sah einen Menschen heranschreiten, dessen Alter wohl auf Ende 40 einzuschätzen war.
Wenn man seine Kleidung beachtete und sein Alter … dann dürfte dieser da kein Lehrling mehr sein.

„Lok’thar …“ der Mensch grinste verlegen „leider reicht mein orcisch nicht weiter. Haben wir gut geschlafen?“
Iz’grimar versuchte, zu antworten … allerdings brachte er nur ein schwaches Husten hervor.
„Ahja, dann wäre das schon einmal geklärt. Mein Name ist Karlain und ich bin der Grund dafür, warum du hier liegst. Um die anderen brauchst du dir erst einmal keine Sorgen machen.“
Der angehende Magier legte den Kopf schief.
„Also, du bist nicht wegen mir so ausgelaugt. Ich bin wohl eher dein … ähm … ‚Retter‘, denke ich. Aber nun zu dem Vorfall von vor drei Tagen…“
Iz’ schoss es durch den Kopf: „Drei Tage? Habe ich so lange hier gelegen?“

Mit deutlich ernsterer Stimme fuhr der Mensch fort:„Nun erzähl’. War es Absicht, dass du Teufelsmagie heraufbeschworen hast, oder nicht? Kopfschütteln oder Nicken reicht mir.“
Iz’grimar schüttelte den Kopf so heftig, wie es gerade nur ging.
„Teufelsmagie“? Was zum…", dachte er sich
„Du kuckst so verwundert, wie kannst du als Magier so weit gekommen sein, ohne zu wissen was Teufelsmagie ist?“
Anschließend begann Karlain zu erzählen, dass Teufelsmagie die verderbte Version der arkanen Magie sei und dass ihre Nebenwirkungen, obwohl sie sehr mächtig und auch noch leichter zu kontrollieren sei, all ihren Nutzen in den Schatten stellten, was auch der Grund dafür sei, dass sie verboten wäre hier, in Dalaran.

„Alle Nebenwirkungen, die du im Bezug auf Wirken des Arkanen kennst, gibt es auch bei dieser Magie, nur in etwa hundert mal schlimmer.“
Iz’grimars Augen weiteten sich. Er wollte diese Magie nie wieder anwenden, ob absichtlich oder nicht.
„Mir wurde berichtet, du hättest den ganzen Tag lang Feuer gespuckt. Das ist eine beeindruckende Leistung für einen … Lehrling deines Alters. Aber nun … kennst du deine Grenzen. Vorerst.“, grinste Karlain ihn an.
Erwartet hätte der junge Orc „für einen …Orc deines Alters“.
Nein, nicht dieser Mensch.
Das machte diesen ‚Karlain‘ gleich sympathischer. …

„Iz komm’ aafn Punkth,“ sprach Skiju und holte den Donnerboten zurück in die Gegenwart.
„Ähem, dabuh. Egh hab mer geschworn, nub weada böhze Mojo zu maghen. Unn dahz well egh änhaltn. Alhzo … wea bekomm egh deahze ‚Elemente‘ weada lohz?“
Die Sturm’makhai war besorgt und blickte den Donnerbote ernst an.
Danach erklärte sie aber, dass die Elemente selbst, im Gegensatz zur Teufelsmagie nichts Böses waren.
Er sollte der Stimme der Elemente folgen und sich den Weg zeigen lassen.
„Dabuh, Sunekka. Egh werde dere Rat folgn unn mer schon bald aafn Weg maghen unn dorthin latschn, wohin ehz mer henführt.“

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Kyyro

Die Sumpfeule

Eine Botschaft

Erzählung Kyyro

:newspaper_roll:

:scroll: Kyyro streift durch die angrenzenden Wälder Azerots, ach, wenn ich nur wüste, wo bin ich …

Sie war in Not geraten: Ist das hier im Sumpfinnenland, wie gelange ich nur zur Donnerfestung. Über einen sicheren Pfad kann sie Licht erkennen, findet einem Schlafplatz vor einer warmen Flamme, dessen wärme und Geborgenheit spendet. Irgendwo war sie geblieben, konnte nichts mehr erkennen, zu müde und verhungert mit letzter kraft. Wo hatte sich nur drauf eingelassen, kann es sein, dass sie in den Sümpfen des Elends ist? Beinahe währe sie in eine Wildschweinfalle getappt. Fallen stellen in der Wildnis kannte sie was für Glück oder wo war sie sonst. Als hätte sie gewusst, wo. Mögen die Ahnen mich beschützen, sagt sie und nahm sich zu Ruhe ein Platz neben der Flamme ängstlich schlief sie ein.Am nächsten Tag wird sie sich nach etwas Nahrung Umsehen. Vielleicht läuft ihr ja noch eine Wildschwein in die Falle die sie gesehen hatte.