Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall
EmpfangTeil V
Erzählung Raek, Ughulg, Bashek
Bashek saß mit Raek in der großen Halle, sie tranken und stärkten sich.
Gerade noch wurden sie an der Schmiede fertig bevor der groĂźe Regen kam.
Bashek: nogh ash Schluck?
Raek: nub, throm dea ,egh hab genug… Egh will nogh mea Spalta schärfen und das geht nub wenn egh doppelt glubsch hrhr.
Bashek: versteh egh, dan bleibt mea fĂĽa mea Hoowah! hrhr
Raek: der sen augh mea geeight grinst
Bashek: sen jahrelanges Training Raek! hrhr… wenn dea so weita wetzt sen nub mea viel von de Spalta übrig schmunzelt
Raek: hrhr sen fertig, glubsch wie de glänzt grinst böse… egh werd ash Runde gehn, ma glubschn was seg an de Türme tut.
Gäbe es keine Fackeln in der Feste, würde man nicht einmal die Pranke vor Augen sehn so dunkel war es in dieser Nacht. Also schnappte sich Raek eine Fackel und marschierte zum großen Tor. Dort am Eingang der Feste wollte er nach dem Rechten sehen. „Haupttor öffnen“ brüllte er zur Wache am Rad und mit einem „Dabuh“ führte die Wache den Befehl aus und öffnete das Tor. Als plötzlich durch den Schein seiner Fackel ein schwarzer Umriss einer großen Person und einem Reittier sichtbar wurde,schloß sich sein Griff fester um den Spalta und seine Augen schärften sich, als er die Person versuchte zu erkennen. Da kam Raek auch schon die Wache vom Turm entgegen, grüßte und sagte das sei Ughulg ein Freund der Nordorcs. „Für mea ash Fremdorc, hol Bashek und egh pass so lang auf“
Noch immer blickt Ughulg in den scheinbar unbemannten Hochsitz, als sich unter lautem Knarren das große Tor anhebt. Etwas erstaunt wirft Ughulg den durchnäßten Umhang über den Sattel und schultert abwartend seinen Zweihänder. Als das Tor zur Hälfte offen steht, humpelt er mit seinem Wolf an der Seite langsam darauf zu. Im Torbogen sieht er einen strammen Orc stehen der seinen Axtknauf eng umschlossen hält. Aus sicherer Entfernung ruft Ughulg dem Orc mit fester Stimme entgegen:
Aka’magosh! Nordorc.
Er deutet auf den Spalta in der Pranke des Nordorcs und fährt mit ruhiger Stimme fort:
Ein Freund ist gekommen. Nub ein Feind.
Auf zwei Orclängen Distanz bleibt Ughulg stehen und beobachtet wie der Fremde Orc reagiert.
Zur Wolfstunde wurde Ba’shek von einigen Spähern zum großen Tor gerufen, Als er dort angekommen ist, blickte er in einen finsteren durchnässten Sumpf. Raek, einer von den Nordorcs, ein Pflichtbewusster aufmerksamer Späher. Zeigt dem Donnerkrieger Ba’shek einen Orc, mit dem Namen Ughlug. Ba’shek wusste bereits, als er auf dem Weg zum Tor stapfte, der Krieger hörte auf dem Namen Ughulg. Ein Freund, der Name war ihn immer noch bekannt.
Ein verletzter Orc mit dem Namen Ughulg wĂĽrde vor den Toren der Festung warten.
Er war in großer Not. Ihm musste geholfen werden. Die Sturmschwestern des Clans waren bereit zu helfen. Sie waren auf dem weg zum Eingang von Festung Steinard. Künste von Genesung und Heilung wurden benötigt.
Ughulg ist seit Jahren ein Freund des Donneraxt Clans. Er wurde vom Häuptling Urog’ash zum Freund des Clans als würdig befunden. Nicht jeder hat die Chance unter Nordorcs an der großen Flamme zu Speisen und zu blah. Ughlug war seit einem Jahr nicht mehr gesehen. Sein Ruf eilte ihn voraus, denn er war ein bekannter Jäger, Sammler und Handwerker. Wie auch viele der Anderen Nororcen aus dem Donneraxt Clan.
Bereitwillig half er mit seinem können, erkundete mit anderen Nordorcs, eine ihnen unbekannte vom Fell in den Krieg getriebene Welt. In der sie zusammen Überleben mussten als sie durch das große Portal gewandert sind. So wurde er zum Freund von so mancher Donneraxt. Wenn sie von Schenke zu Schenke in Ogrim’mar ziehen. Zu guter Stunde wurde so einiges an Donnerschnaphz in die Kehlen vor anwesenden Nordorcs an der großen Flamme Donneraxt geschüttet. In gemütlicher Runde wurde gespeist und erzählt. Als die Nachricht auch dort verblieb - Hoowah, Ughulg ist heimgekehrt!.
Seit seiner Abwesenheit, war der Name Ughlug, ein begriff für so machen Nordorc, rettete er auch einigen das Leben im Kampfe. Jedoch war er, wie viele andere Orc, nicht mehr in die Sümpfe des Elends heimgekehrt. Verging die Zeit und Erinnerungen verblassten.Ba’shek dachte nach, einige Erlebnisse verbleiben, ihn im Gedächtnis. Erkannte Donnerkrieger Bashek sein Gesicht wieder. Sorgten sich alle um den verwundeten Ughulg. Die Sturmschwestern waren auf dem Weg.
Ba’shek und Raek versuchten ihn auf die Beine zu stützen. Ughlug sein Bein war verwundet. Er schleppte sich mit seinem Worgen durch den gefährlichen Sumpf.
Fortsetzung folgt . . .
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