[Orc RP-PvP] đŸ”„ Donneraxt Clan

Nordorcs eben...

Immer mehr Trauermoos

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

:seedling:



:scroll:Pfeffersack, was meint ihr? Wie viel Glitzer gibst du uns dafĂŒr. Nur fĂŒr diese zwei SĂ€ckchen mit Trauermoos mehr haben wir nicht. Weitaus den SĂŒmpfen, das wird ein guter Braten. Ihr solltet unsere GewĂŒrze zu Fleisch probieren. Hokk wie viel haben wir noch, um ĂŒber die nĂ€chsten Monate zu kommen. Genug mein HĂ€uptling. Wir können handeln. Pssst Hokk das ist so viel, der muss von Sinnen sein.

Ba’shek nickt dem Alten zu was sagt ihr. Der dagegen drehte GoldmĂŒnzen um seine Daumen. Er ist gut gekleidet, anders als Goblins vom Frachtschiff, die ihn begleitet hatten. Anfangs hab ich ihn mit dem KapitĂ€n des Schiffs verwechselt. Was gab es zu erwarten der alte Kahn. Er kehrte Dreck mit einen wedeln seiner Hand seitens der Robe. Habt ihr nicht mehr Trauermoos Donneraxt? Hier kannst du fast das Dreifache bekommen. Komm am besten immer zu uns mein Freund, die Bucht nennt mich nicht um sonst Pfeffersack. Fragt die anderen hier am Stand, wer bin ich? Jawohl, Herr Pfeffersack!

Hokk zu Ba’shek nimm das Gold. Goblins sind einfach


Pfeffersack: „Gut das stellt mich nun mal zufrieden.“ Der weiterhin GoldmĂŒnzen um die Fingerchen drehte als der HĂ€uptling neugierig wird. „Wir sollten öfters versuchen mit solchen heiß begehrten GĂŒtern aus den SĂŒmpfen des Elends zu handeln. Das ist mal etwas anderes als das was wir sonst zu bieten haben.“
Pfeffersack verzieht den Mund das haste nicht gedacht so viel Glitzer, die zwei kleinen SĂ€ckchen, jammerschade das ihr nicht mehr mitgebracht habt Clan der DonnerĂ€xte. Unsre Reise ist einfach zu gefĂ€hrlich um euch in die SĂŒmpfe des Elends zu besuchen. Dieses Land ist umkĂ€mpftes Gebiet aber ab und an verirrte sich ein Angehöriger unseres kleinen Volks.

Ein anwesender Nordorc grunzt anerkannt. Wir DonnerĂ€xte haben genug GewĂŒrze in unseren Hallen. Unsere Sturmschwestern arbeiten hart an ihrer Verarbeitung. Es gibt jeden Tag neues zu ernten.
Nun weis der wie auch mein Freund wir sind ja mal Überrascht so viel Glitzer. Unsere Sturmschwestern werden sich freuen sie können mit ihren Anteil gut auskommen. Ihre Arbeit hat sich dann mal gelohnt.
Vor einigen Monaten waren Untote bei uns in den SĂŒmpfen des Elends sie hatten nach Trauermoos gesucht. Gemeint damit war Pfeffersack der noch mal alles mit Ba’shek kontrollierte. Jetzt wisst ihr warum die SĂŒmpfe so beliebt sind HĂ€uptling.

OH das habe ich fast vergessen kleiner Gobo. Ba’shek greift in seinem Beutel er zieht einen Braunen verkorkten Lederschlauch dabei heraus. Hier haste grunz.
Danke Ba’shek wie köstlich den werde ich auf meinen Reisen brauchen wird mir munden. Ba’shek zu Pfeffersack da von gibt es reichlich ihr solltet zu uns in die SĂŒmpfe reisen auf einem Handel mit Freunden sind wir stets bereit Pfeffersack. Wir brauchen einen Handelspartner der uns mit HochlandĂ€pfeln versorgt. Ich werde mich umhören HĂ€uptling Ba’shek komm reicht mir die Pranke. Du bist hier gern gesehen bei uns in Beutebucht.

Pfeffersack leise:" Auf den MĂ€rkten der HauptstĂ€dte hab meinem Reichtum versechsfacht, Hrhr." Bringt das in meine Kammer im Schiffsbauch. Auf die Schiffe wir reisen bald ab. Der alte Goblin reibt sich seine HĂ€nde:"So erfreut war ich schon lange nicht mehr was fĂŒr ein Handel.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall

Verrat...

Teil V

ErzÀhlung und Bilder Ughulg

:fire:



:scroll:Der Tag ist vergangen und Hammerfall hĂŒllt sich in die Dunkelheit der Nacht. Der Hof steht still. Die WachtĂŒrme sind besetzt. Nur bei den StĂ€llen flackert noch das unruhige Licht einer umstĂŒrmten Fackel. Nachdenklich sattelt Ughulg seinen Wolf als eine gekrĂŒmmte Gestalt den Stall betritt.

Mit seinem Stock in den Knochen am Stallboden stochernd, stellt Graud umgehend fest: „Sieht nicht nach unseren JagdgrĂŒnden aus!“ Ughulg ignoriert Graud und schnaubt bei dem Versuch den Sattelgurt in das gewohnte Loch zu ziehen. Neugierig hebt Graud die Augenbrauen an: „Wieder ein nĂ€chtlicher Ausflug?“ Genervt antwortet Ughulg: „Nub.“ Einen Moment darĂŒber nachgedacht, fragt Graud beunruhigt weiter: „Ugh kommt nicht wieder?“

Erneut antwortet Ughulg mit einem knappen: „Nub.“ Etwas besorgt bemerkt Graud daraufhin: „Und Ugh hat sich das gut ĂŒberlegt?“ Etwas leiser fĂŒgt er hinzu: „Ughulg ohne Standarte!?“ Ughulg blickt auf seine verdreckte Standarte und fragt Graud mit ernster Miene: „Was sind wir?“ Mit soviel Überzeugung wie der alte Orc aufbringen kann, raunt er Stolz durch den Stall: „Wir sind ORCS!“ Die Antwort bereits erwartet, stellt Ughulg ohne zu zögern in Frage: „Sind wir das?“ Mit grimmig verschlitzten Augen kommt er Graud nĂ€her: „AngefĂŒhrt von wem?“ Den SchĂ€del schwĂ€chezeigend gesenkt, antwortet Graud mit einem Seufzen: „Von verfluchten Maden.“ Mit einem krĂ€ftigen Nicken ergĂ€nzt Ughulg lautstark: „Gol’kosh! Maden die nub bluten!“

Aufgerichtet und mit dem Stolz eines alten Orc Kriegers, brĂŒllt Graud daraufhin durch den Stall: „ORGRIM HALL“ Überrascht von Grauds GefĂŒhlsausbruch schaut sich Ughulg beunruhigt um. Erst als er durch die Stallfenster niemand ausmachen kann, wendet er sich wieder zu Graud: „Warum kommt Graud nub mit?“ Graud muss so ausgiebig Lachen das er anfĂ€ngt dabei zu Husten: „Hihi
hust
“ Er deutet auf seinen krummen RĂŒcken: „Die Wildnis ist kein Ort fĂŒr einen alten Orc!“ Nach genauerer Betrachtung des alten Orcs wendet Ughulg sich einsichtig wieder dem Wolf zu. Als Graud das GrĂŒbeln ĂŒber sein Alter ĂŒberwunden hat beginnt er schmunzelnd: „Graud wird einfach Berichten
“ kurzes kichern: „Der Kopp’knacker sei beim Fischen in den Bach gefallen!“ Aus vollem Hals bricht das Lachen aus Ughulg heraus und auch Graud steigt munter mit ein.

Einige gröhlende Augenblicke vergehen bis die beiden sich angestrengt den Bauch halten. Mit vom Lachen vertrĂ€nten Augen legt Ughulg seine Pranke auf Grauds Schulter: „Und Ugh wird alle vor deinem Raptor warnen!“ Augenblicklich aufgebracht, hebt Graud die buschigen Augenbrauen an: „Wie oft muss Graud dir das eigentlich noch erklĂ€ren?“ Er klopft mit seinem Stock auf den Stallboden: „Raptor schmeckt eben nicht wie Eber!“ AmĂŒsiert darĂŒber Graud verĂ€rgert zu haben, stĂ¶ĂŸt Ughulg die StalltĂŒr auf und ruft nach seinem Wolf: „Kagh!“. Als der Wolf daraufhin ĂŒber die StalltĂŒr auf der anderen Seite springt, raunt Ughulg ihm hinterher: DICKSCHÄDEL! Noch immer verstimmt zischt Graud daraufhin ĂŒber die Schulter: „Woher hat er das nur?“ Ughulg zuckt nur mit den breiten Schultern und greift sich die Fackel aus der Halterung am Stallbogen.

Im Schein der Fackel stapfen die beiden ĂŒber den Hof und beobachten wie der Wolf durch die Schatten huscht. An der kleinen SeitentĂŒr neben dem großen Tor angekommen, wirft sich Ughulg ein dickes Fell ĂŒber die Schultern und reicht Graud die Fackel. Mit in Falten gelegter Stirn nimmt Graud die Fackel entgegen und bemerkt dann besorgt: „Ugh wird seinen DickschĂ€del eine Weile einziehen mĂŒssen!“ Woraufhin Ughulg nur einen Maulwinkel hochzieht und grimmig „Hrr.“ macht. Auf den Wolf geschwungen und die Pranke zur Brust gefĂŒhrt öffnet Ughulg sein Maul zu einem krĂ€ftigen: „Aka’magosh! Alter Freund.“ Die Pranke ebenfalls zur Brust gefĂŒhrt erwidert Graud ihm: „Aka’magosh. Alter DickschĂ€del.“ Das Fell um die Schultern noch etwas enger gezogen, reitet Ughulg langsamen Schrittes hinaus in die eisige Nacht.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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NEU!!!

:star2: Zur ĂŒberarbeiteten Frontseite vom Donneraxt Clan
:star_struck: Hier findest Du eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, wie auch eine Vorgeschichte zum Clan, und jede Menge Bildmaterial!

:information_source: Kurzinfos zum Donneraxt Clan

Donneraxt Clan

:earth_africa:GrĂŒndung: Auf dem Server „Kult der Verdammten“ seit dem 14. September 2005
:wolf: RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
:fire: Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
:crossed_swords: Kriegsmodus: :white_check_mark: (PrimÀr):
:family_man_woman_girl_boy: Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend). :point_right:t6: Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan

:film_projector::camera_flash: Movie & Screens:
:film_projector: Wie fĂŒhlt es sich an, ein Nordorc zu sein? Genau so


:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Belagerung der ehem. Donnerfestung – 2009

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Schlacht bei Mor’shan Schutzwal – 2006

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Zwerge in Donneraxt-Heimat – 2016

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:compass: Wo findet man uns?
Die DonnerĂ€xte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel ĂŒberallIC anzutreffen und ĂŒber viele LĂ€ndereien Azeroths verstreut, auf der tĂ€glichen Jagd fĂŒr und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet „SĂŒmpfe des Elends“ (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprĂŒnglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da DonnerĂ€xte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit fĂŒr rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
:no_entry: Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!

:crossed_swords: Kriegsmodus
Da der Donneraxt Clan primĂ€r den Kriegsmodus aktiv hat, sollten GĂ€ste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus fĂŒr den eigenen Charakter aktivieren , da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten fĂŒr Clan-Externe nicht sichtbar sind.

:wave:t6: Kontaktpersonen:

:point_right:t6: Urog – KultderVerdammten
:point_right:t6: Starkfñng – KultderVerdammten
:point_right:t6: Sunekkñ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Rriiñ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Izgrim – DerAbyssischeRat
:point_right:t6: Bashek – KultderVerdammten
:point_right:t6: Raaka – KultderVerdammten

:information_source: Mehr ausfĂŒhrliche Infos
:point_right:t6: Donneraxt Clan – Ein echter Nordorc werden!

:globe_with_meridians: Web-Heimat vom Donneraxt Clan
Bitte die unten angefĂŒhrten WEB-LINKS einfach kopieren >und in der Adressenleiste Deines Browsers einfĂŒgen

http://www.iphpbb.com/board/fs-66263009nx23927.html
:arrow_right:DonnerÀxte mit einer neuen Startseite
https://donneraxt-clan.tk/

:arrow_right: DonnerÀxte auch im FaceBook
http://www.facebook.com/Donneraxt-Clan-445164935922953/

Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall

Zwischenfall

Teil II

ErzÀhlung und Bilder Ughulg

:fire:



:scroll:Er hatte die Dauer der Reise deutlich unterschĂ€tzt und sĂ€mtliche VorrĂ€te waren bereits am Thandol-Übergang aufgebraucht.

Als Ughulg das Gebirge erreicht steigt er von seinem Wolf und schnaubt beim Anblick der verschneiten SteilhĂ€nge. Erst nach einem Schluck Fusel wischt er sich ĂŒber sein Maul und beginnt mit verzogener Miene den Aufstieg. Den Unterarm zum Schutz vor Augen stemmt er sich gegen den eisigen Schneesturm. Auf schmalen Pfaden ĂŒber verschneite PĂ€sse schleppt sich Ughulg immer höher in das unwegsame Gebirge. Doch als er einen Hang erklimmen muss verliert er auf halber Strecke den Halt. Nach hinten ĂŒber stĂŒrzt Ughulg in die Tiefe bis er mit dem RĂŒcken unsanft auf einem Felsplateau landet. Etwas benommen lehnt er sich ĂŒber den Rand des Plateus und blickt in den nur knapp verfehlten Abgrund. Der dichte Nebel ĂŒber dem Gebirge erinnert ihn unfreiwillig an seinen lĂ€stigen Traum. Als er sich aus seinem Schneekrater erheben will bemerkt er dabei ein schmerzhaftes ziehen im Bein. Ein Hammerknaufbreiter Ast von einem HanggewĂ€chs hat sich durch den Aufprall in seinen rechten Oberschenkel gebohrt. Er klopft sich den Schnee von der RĂŒstung und bemerkt seinem Wolf auf dem Plateau gegenĂŒber: Das ist nub was! wobei er eine wegwerfende Handbewegung macht: Und jetzt hör auf so zu glubschen! Mit einem Ruck zieht Ughulg den Ast aus seinem Bein und wirft ihn ĂŒber die Schulter in den Abgrund. Danach greift er zornig nach seinem ZweihĂ€nder und hackt jedes HanggewĂ€chs auf dem Plateu kurz und klein. Nachdem er auch damit fertig ist sammelt er die Überreste zusammen und macht daraus ein Feuer fĂŒr die Nacht. Bereits am nĂ€chsten Morgen hat er MĂŒhe auf die Beine zu kommen und beschliesst das restliche Gebirge schnellstmöglich hinter sich zu bringen. Als Ughulg nach drei weiteren Monden das Gebirge ĂŒberwunden und die Ebene mit letzter Kraft erreicht hat. Bricht er bei dem Versuch wieder in den Sattel zu steigen entgĂŒltig zusammen. Das Loch in seinem Bein zerrte an ihm und verbraucht waren seine KrĂ€fte weiter dagegen anzukĂ€mpfen. Bewegungslos liegt Ughulg im hohen Gras und blickt in den Himmel wĂ€hrend ihm sein Wolf ĂŒber das Gesicht schleckt. Er war so weit Abseits der Wege gegangen das er es nirgendwohin mehr schaffen konnte. Ausserdem roch sein Bein bereits unangenehm und wĂŒrde nur Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Er blickt noch immer in den Himmel und beobachtet wie ein gewaltiger Blitz den verdunkelten Himmel teilt. Ein noch gewaltigeres Donnergrollen folgt und nach einer Reihe kleiner Tropfen fĂ€ngt es gleichmĂ€ĂŸig an zu regnen. Langsam schliesst Ughulg die mĂŒden Augen und spĂŒrt noch einmal die warme Wolfszunge im Gesicht, den Regen, den Wind.

Dann nichts mehr.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall

Vision

Teil III

ErzÀhlung und Bilder Sunekka

:fire:



:scroll:Das Rudel der DonnerĂ€xte war vom ShaÂŽPrakh wieder in ihre Heimat zurĂŒckgekehrt. Die Scharfseherin saß wieder bei der großen Flamme Donneraxt und ging ihrer Arbeit mit den KrĂ€utern nach. Um sich etwas von der anstrengenden Reise zu erholen, warf sie einige KrĂ€uter in die Flamme, welche einen wohltuenden Duft verbreiteten. Die Schamanin atmete den Duft tief ein und verspĂŒrte wie sie sich merklich entspannte. Es wurde ruhig um sie herum. Kein Holzschlagen der Nordorcs und kein HĂ€mmern aus der Schmiede drang an ihr Ohr. Nicht einmal die Stimmen der Tiere in den SĂŒmpfen oder der Wind im Laubdach der BĂ€ume konnten an ihr Gehör kommen. Es war wie totenstill um sie herum geworden. Der Blick der Scharfseherin war wie starr und leer auf die Flamme Donneraxt gerichtet. In diesem Zustand war die Scharfseherin nicht mehr in der Lage ihre Umgebung oder gar Feinde zu bemerken Ein in der NĂ€he arbeitender Bewohner der Dorffestung bemerkte dies. Er informierte eine der Clanwachen, die sogleich zur Flamme eilte und etwas abseits der Scharfseherin nun den Posten bezog. Der ClanwĂ€chter wĂŒrde solange seinen Posten nicht verlassen, bis die Scharfseherin in diese Welt zurĂŒckkehren wĂŒrde. Es war im Donneraxt Clan bekannt, dass wenn die Scharfseherin so an der Flamme verharrte, sie sich in eine anderen Welt befand. Sie war dann in Trance bei den Ahnen und Geister, und erhielt eine Vision.

Ein eisig beißender Wind wehte ĂŒber die Gipfel. Die Felsen waren reichlich mit Schnee bedeckt. An einigen Stellen war es sehr steil. Leicht fallender Schnee und Regen hatte eine Eisschicht auf einige Felsen sich bilden lassen. Nachdem der Regen ausblieb und es nur noch schneite war das Eis unter dem Schnee nicht mehr zu sehen. In dieser lebensfeindlichen Gegend war eine Gestalt zu erkennen. Sie war in Begleitung eines Wolfes unterwegs. Die Gestalt versuchte die Klippen des Berges hinauf zu kommen. Vorsichtig, der Gefahr bewusst, setzte die Gestalt einen Fuß vor dem anderen. Immer gefolgt von dessen Wolf. Doch plötzlich geschah es. Die Gestalt schien das Eis unter dem Schnee nicht rechtzeitig bemerkt zu haben. Sie verlor den Halt und viel rĂŒcklings den Abhang hinunter. Der Wolf folgte vorsichtig seinem Herrn. Als der Wolf bei ihm war, stupste er ihn an und es war fĂŒr sie zu erkennen, dass die Gestalt ein Orc war. Der Orc bewegte sich nicht mehr. Doch was war mit ihm
war er bewusstlos
oder war er gar tot?

Die Scharfseherin kehrte aus ihrer Trance zurĂŒck in die lebende Welt. Sie bemerkte die Clanwache, welche in ihrer NĂ€he nun stand. Mit einem kurzen Nicken bekundete sie der Wache ihren Dank und dass sie nun wieder aufmerksam sein wird. Der ClanwĂ€chter kehrte wieder an die Palisaden zurĂŒck. Die Scharfseherin grĂŒbelte ĂŒber ihre Vision, die sie gerade hatte. Sie nahm einige lieblich duftende KrĂ€uter und bereitete sich einen Tee zu. Sie wird so rasch wie möglich mit dem HĂ€uptling ĂŒber ihre Vision reden. Es gab da einen Orc, der sich im feindlichen Gebiet in Lebensgefahr zu befinden schien. Zudem ging es diesem Orc gesundheitlich auch sehr schlecht. Es wird bestimmt beraten werden, ob ein Rudel aufbrechen sollte, um diesen Orc zu suchen. Das Gesicht, welches die Scharfseherin kurz sah, kam ihr sehr bekannt vor. Wer war dieser Orc nur. Sie eilt zum HĂ€uptling.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall

Ankunft

Teil IV

ErzÀhlung und Bilder Ughulg

:fire:



:scroll:Als Ughulg die Augen öffnet spĂŒrt er augenblicklich seinen geschundenen Körper:

Den leeren Magen.
Die schmerzenden Glieder.
Ein dumpfes Pochen aus dem rechten Bein.

Als nĂ€chstes nimmt er einen vertrauten Geruch wahr und versucht in der Dunkelheit etwas zu erkennen. Aber sein Wolf hetzt in einem Tempo durch die Nacht das ihm stattdessen nur Regen in die Glubscher prasselt. Einen Moment denkt er darĂŒber nach abzusteigen, um herauszufinden wo er sich befindet. Aber irgendetwas hĂ€lt ihn davon ab seinen Wolf anzuhalten. Er erinnert sich wie er die Ebene erreicht und zusammengebrochen war. Doch was war dann geschehen? Als ein gewaltiger Blitz den Nachthimmel durchzieht werden fĂŒr einen Augenschlag die Umrisse von Baumkronen sichtbar. Erneut steigt ihm ein modriger Geruch in den Riecher und diesmal hat er keinen Zweifel wo er sich befindet. Auch wenn er sich nicht erklĂ€ren kann wie Kagh den Weg bis in die SĂŒmpfe gefunden hat. Ein Donnergrollen folgt dem Blitz von eben und Ughulg zieht sich die durchnĂ€ĂŸte Kapuze tief ins Gesicht. Noch immer schiesst der Wolf Pfeilschnell durch die Dunkelheit und scheint sich dabei wie in einer Trance zu befinden. Etwas ratlos schaut Ughulg dem vorbeiziehenden Unterholz hinterher, als es um ihn herum noch dunkler wird. Der Wolf wird daraufhin langsamer und Ughulg hat fĂŒr einen Moment das merkwĂŒrdige GefĂŒhl kleiner zu werden. Erst als sich seine Augen an die Finsternis gewöhnen sieht er etwas in der Ferne Flackern. Mit jedem Schritt den sein Wolf weiter darauf zu stapft, zeichnen sich die Umrisse schĂ€rfer in die Nacht. Es war ohne jeden Zweifel die Nordorc Festung zu der ihn Bashek einst gefĂŒhrt hatte. Das Ziel seiner Reise. Er richtet sich im Sattel auf und krault seinen Wolf dankbar hinter den Ohren. Auf keinen Fall will er den Eindruck erwecken in unĂŒberwindbaren nöten zu stecken! Mit seinem Umhang bedeckt er die riechende Wunde am Bein und versucht dann seinen langgewachsenen Bart zu bĂ€ndigen. Dabei ĂŒberlegt er wie er am besten absteigen wird ohne bereits vor den Toren zusammenzubrechen. Als sein Wolf mit hĂ€ngender Zunge vor dem großen Tor stehenbleibt, ist zunĂ€chst niemand zu sehen. Doch Ughulg kann spĂŒren das er beobachtet wird. Also lĂ€sst er sich noch etwas Zeit und steigt dann wie geplant in aller Ruhe von seinem Wolf ab. Er bricht zu seiner Überraschung nicht zusammen auch wenn die Schmerzen kaum auszuhalten sind. Eine Weile mustert er das aus riesigen BaumstĂ€mmen bestehende Tor der Festung. Eindrucksvoll schimmern die mĂ€chtigen EisenbeschlĂ€ge im Schein der beiden Torfackeln. Als er seinen Blick von dem imposanten Tor lösen kann, wendet er sich aufgerichtet nach links. Er schaut in den vorbildlich platzierten Hochsitz, der von seinem Standpunkt in völliger Dunkelheit liegt. Begonnen mit einem grellen Blitz und beendet von krachendem Donner spricht Ughulg mit dumpfer Stimme durch den Regen:

Hier ist Ughulg! Freund der Nordorcs.

Mit dem SchÀdel im Nacken blickt Ughulg weiter in den Hochsitz wobei ihm der Regen ins Gesicht prasselt.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall

Empfang

Teil V

ErzÀhlung Raek, Ughulg, Bashek

:fire:



:scroll:Bashek saß mit Raek in der großen Halle, sie tranken und stĂ€rkten sich.
Gerade noch wurden sie an der Schmiede fertig bevor der große Regen kam.

Bashek: nogh ash Schluck?
Raek: nub, throm dea ,egh hab genug
 Egh will nogh mea Spalta schÀrfen und das geht nub wenn egh doppelt glubsch hrhr.
Bashek: versteh egh, dan bleibt mea fĂŒa mea Hoowah! hrhr
Raek: der sen augh mea geeight grinst
Bashek: sen jahrelanges Training Raek! hrhr
 wenn dea so weita wetzt sen nub mea viel von de Spalta ĂŒbrig schmunzelt
Raek: hrhr sen fertig, glubsch wie de glĂ€nzt grinst böse
 egh werd ash Runde gehn, ma glubschn was seg an de TĂŒrme tut.

GĂ€be es keine Fackeln in der Feste, wĂŒrde man nicht einmal die Pranke vor Augen sehn so dunkel war es in dieser Nacht. Also schnappte sich Raek eine Fackel und marschierte zum großen Tor. Dort am Eingang der Feste wollte er nach dem Rechten sehen. „Haupttor öffnen“ brĂŒllte er zur Wache am Rad und mit einem „Dabuh“ fĂŒhrte die Wache den Befehl aus und öffnete das Tor. Als plötzlich durch den Schein seiner Fackel ein schwarzer Umriss einer großen Person und einem Reittier sichtbar wurde,schloß sich sein Griff fester um den Spalta und seine Augen schĂ€rften sich, als er die Person versuchte zu erkennen. Da kam Raek auch schon die Wache vom Turm entgegen, grĂŒĂŸte und sagte das sei Ughulg ein Freund der Nordorcs. „FĂŒr mea ash Fremdorc, hol Bashek und egh pass so lang auf“

Noch immer blickt Ughulg in den scheinbar unbemannten Hochsitz, als sich unter lautem Knarren das große Tor anhebt. Etwas erstaunt wirft Ughulg den durchnĂ€ĂŸten Umhang ĂŒber den Sattel und schultert abwartend seinen ZweihĂ€nder. Als das Tor zur HĂ€lfte offen steht, humpelt er mit seinem Wolf an der Seite langsam darauf zu. Im Torbogen sieht er einen strammen Orc stehen der seinen Axtknauf eng umschlossen hĂ€lt. Aus sicherer Entfernung ruft Ughulg dem Orc mit fester Stimme entgegen:

Aka’magosh! Nordorc.

Er deutet auf den Spalta in der Pranke des Nordorcs und fÀhrt mit ruhiger Stimme fort:

Ein Freund ist gekommen. Nub ein Feind.

Auf zwei OrclÀngen Distanz bleibt Ughulg stehen und beobachtet wie der Fremde Orc reagiert.

Zur Wolfstunde wurde Ba’shek von einigen SpĂ€hern zum großen Tor gerufen, Als er dort angekommen ist, blickte er in einen finsteren durchnĂ€ssten Sumpf. Raek, einer von den Nordorcs, ein Pflichtbewusster aufmerksamer SpĂ€her. Zeigt dem Donnerkrieger Ba’shek einen Orc, mit dem Namen Ughlug. Ba’shek wusste bereits, als er auf dem Weg zum Tor stapfte, der Krieger hörte auf dem Namen Ughulg. Ein Freund, der Name war ihn immer noch bekannt.
Ein verletzter Orc mit dem Namen Ughulg wĂŒrde vor den Toren der Festung warten.
Er war in großer Not. Ihm musste geholfen werden. Die Sturmschwestern des Clans waren bereit zu helfen. Sie waren auf dem weg zum Eingang von Festung Steinard. KĂŒnste von Genesung und Heilung wurden benötigt.
Ughulg ist seit Jahren ein Freund des Donneraxt Clans. Er wurde vom HĂ€uptling Urog’ash zum Freund des Clans als wĂŒrdig befunden. Nicht jeder hat die Chance unter Nordorcs an der großen Flamme zu Speisen und zu blah. Ughlug war seit einem Jahr nicht mehr gesehen. Sein Ruf eilte ihn voraus, denn er war ein bekannter JĂ€ger, Sammler und Handwerker. Wie auch viele der Anderen Nororcen aus dem Donneraxt Clan.
Bereitwillig half er mit seinem können, erkundete mit anderen Nordorcs, eine ihnen unbekannte vom Fell in den Krieg getriebene Welt. In der sie zusammen Überleben mussten als sie durch das große Portal gewandert sind. So wurde er zum Freund von so mancher Donneraxt. Wenn sie von Schenke zu Schenke in Ogrim’mar ziehen. Zu guter Stunde wurde so einiges an Donnerschnaphz in die Kehlen vor anwesenden Nordorcs an der großen Flamme Donneraxt geschĂŒttet. In gemĂŒtlicher Runde wurde gespeist und erzĂ€hlt. Als die Nachricht auch dort verblieb - Hoowah, Ughulg ist heimgekehrt!.
Seit seiner Abwesenheit, war der Name Ughlug, ein begriff fĂŒr so machen Nordorc, rettete er auch einigen das Leben im Kampfe. Jedoch war er, wie viele andere Orc, nicht mehr in die SĂŒmpfe des Elends heimgekehrt. Verging die Zeit und Erinnerungen verblassten.Ba’shek dachte nach, einige Erlebnisse verbleiben, ihn im GedĂ€chtnis. Erkannte Donnerkrieger Bashek sein Gesicht wieder. Sorgten sich alle um den verwundeten Ughulg. Die Sturmschwestern waren auf dem Weg.
Ba’shek und Raek versuchten ihn auf die Beine zu stĂŒtzen. Ughlug sein Bein war verwundet. Er schleppte sich mit seinem Worgen durch den gefĂ€hrlichen Sumpf.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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DreikÀsehoch

Teil XI

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

:hot_pepper:



:scroll:Auf dem Platz um dem Markt in Silbermond wird eifrig geflĂŒstert, erzĂ€hlt und verkĂŒndet. Haben die ein Kohldampf. Das Festmahl von den Nordorcn aus dem Sumpf sollte bald fĂŒr einen guten Preis ausgeteilt werden. Frische Speisen, frische Speisen aus ganz Azeroth ja nicht zu wenig ihr Orcs! Ihr da auch ja frisch gekocht. Bravo das wird schmecken!

Sunekka pass auf, wende den Kessel. Alles kommt zu dem, der warten kann. Vorsicht der Kessel! Nicht das, der noch in die Luft fliegt. Immer mit der ruhe Du alter Fellkopp wir machen das schon seit Generationen in unseren Clan. Du solltest dich in Geduld ĂŒben, immerhin soll das Chili frisch sein. Aber nicht zu viel von den da, das wĂŒrde ich nie machen. Hab ihr kein. Nein! Augen zum Sehen, Ohren zum Hören und ein Mund zum kosten. Dauert das Essen, ist noch nicht fertig, grunz


Auf dem Platze um Silbermond sind Holztische aufgestemmt, inmitten von einem Plattenkessel, hinter den Tischen stehen StĂŒhle aufgereiht. Feinste Schnitzereien verzieren diese. Auf einen Tisch tanzen 3 Zwerge vor sich hin. Bevor Ba’shek hinsieht, springt einer herunter, er verschwindet im GetĂŒmmel. Leute, Leute lasst mich durch! Die anderen beiden Zwerge unterhalten sich. Ughulg bekommt nichts mit, er ĂŒberprĂŒft die Zutaten. Sunekka zieht den Kessel mit einem RĂŒhrstab durch. Iz’grim sitzt an einen der Tische, wĂ€hrend DreikĂ€sehoch zwischen ihnen umhertollt.

[Zwerg3]:Macht alle bereit wir kommen dann.
[Zwerg2]:Har.Har Einsacken und mitnehmen.
[Zwerg1]:Komm gehen wir zu ihnen.
[Zwerg2]:Orc folgt mir wir brauchen da noch einige ehm FormalitÀten.

DreikĂ€sehoch du bleibst hier passt kurz auf. Sie folgen bepflasterten Gassen zu einem alten TĂŒmpel von Silbermond. Was wollt ihr hier von mir Zwerg. Los packt sie. Hilfe
 Sunekka wird hin und her gerissen dann festgehalten, ein Zwerg steht auf einem Fass und hĂŒpft mit einem großen Leinensack zum Boden dadurch zieht er den alten Sack ĂŒber ihren Kopf zu den FĂŒĂŸen. Los reisen wir nach Eisenschmiede macht ein Portal breit. Aufpassen nicht das die Orcin abhaut.

Wir haben sie nun können wir ganz Eisenschmiede von unserem Chili ĂŒberzeugen. Diese Orcin muss uns helfen. Ja das wird sie, sonst wird sie bei uns verhungern. Dann gibt es nur trocken Brot Orc. Macht dir keine sorgen wir haben alles aufgeschrieben. Sunekka sprach wĂŒtend vor sich hin. Wie kann dann ein Rezept schmecken. Jeder macht es anderes ihr werdet nie das beste Chili haben Zwerg. Man kann nicht kochen, wenn man die Leute nicht gern hat. Nie und nimmer. Niemals!

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall

Empfang - II

Teil V

ErzÀhlung Ughulg

:fire:



:scroll:Doch der Fremde Orc dreht Ughulg wortlos den RĂŒcken zu und beginnt mit einem zweiten Orc zu reden.
Als der zweite Orc schliesslich aus der Dunkelheit hervortritt brĂŒllt Ughulg ihm erleichtert entgegen:

Hoowah Bashek!

Doch statt Ughulg zu begrĂŒĂŸen brĂŒllt Bashek sofort Befehle durch die Festung.
Erst daraufhin kommt er zusammen mit dem Fremdorc auf Ughulg zugerannt.
Als die beiden ihn beim gehen unterstĂŒtzen wollen lehnt Ughulg dickköpfig ab:

Nub, nub. Das ist nub was! Nur ein Kratzer.

Er deutet auf seinen hechelnden Wolf.

Aber Kagh brauch dringend was zu saufen!

Er hatte die Reise nicht ĂŒberlebt um sich auf den letzten Schritten ins Ziel tragen zu lassen!
Auch wenn es ihm mit jedem Schritt schwerer fÀllt die Schmerzen in seinem Bein zu verbergen.
Noch immer hört er Bashek im Hintergrund ĂŒber seine Sturheit fluchen und im Dorf nach Namen rufen.
Doch er humpelt weiter Richtung Dorfplatz bis ein JĂŒngling vor ihm steht und ihn aus großen Glubschern anschaut.
Auch Ughulg mustert den kleinen Orc woraufhin der Welpe den Arm ausstreckt und auf einen großen Stein in der NĂ€he deutet.
Nach einem Nicken fĂ€hrt Ughulg dem Welpen dankbar mit der Pranke ĂŒber den winzigen Kopf.
Daraufhin zeigt der kleine Orc ihm die ZĂ€hne und verschwindet wieder hinter einem Zelt.
Erschöpft lĂ€sst sich Ughulg auf dem Stein nieder


Er beobachtet wie schnell sich das Dorf zu dieser spĂ€ten Stunde mit Leben fĂŒllt.
Einige Orcs rennen hastig in das große Haus und andere rennen ebenso hastig wieder heraus.
Auch am Brunnen wird fleißig Wasser geschöpft wĂ€hrend immer mehr Fackeln das Umnachtete Dorf erhellen.
Aber war er wirklich hier? Lag es vieleicht an der Schlaflosigkeit das er kaum noch etwas als wirklich empfand?
Nur der Schmerz in seinem Bein hatte ihn immer wieder daran erinnert noch am Leben zu sein.
Doch auch den spĂŒrte er kaum noch


Aus den Gedanken gerissen durch eine ErschĂŒtterung im Körper blickt Ughulg schnaubend auf.
Er erkennt noch einmal Bashek der ihm gegen die Schulter klopft und laut seinen Namen ruft.
Doch Ughulg wird schwarz vor Augen und er kippt nach hinten ĂŒber von dem Stein.

Als Ughulg bewusstlos am Boden liegt nÀhert sich sein Wolf mit angezogenen Lefzen.
Ein dunkles knochiges Biest mit einem trĂŒben Auge und löchrigen Fell an den HinterlĂ€ufen.
Mit aufgerichteten Ohren baut er sich vor Ughulg auf und hÀlt dabei die Rute waagerecht.
Dann strÀuben sich seine Nackenhaare und er beginnt jeden anzuknurren der sich nÀhert.

Fortsetzung folgt


:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall

Empfang - III

Teil V

ErzÀhlung Hokk

:fire:



:scroll:Hokk verweilt in der Zwischenzeit auf der Palisade und behĂ€lt mit seinem verbliebenen Auge alles im Blick, Er lehnt sich zurĂŒck und muss dann zweimal hinsehen, als er einen dritten Orc zwischen Raek und Ba’shek ausmacht, der ihm recht bekannt vorkommt. Hokk grinst etwas,

„Sen er angekomme.“

WÀhrend die beiden Nordorcs sich des Ankömmlings annehmen und eine Sturmschwester bereits am Weg ist, hÀlt der EinÀugige weiter Wache.

Fortsetzung folgt


:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall

Empfang - IV

Teil V

ErzÀhlung Rriia

:fire:



:scroll:Rriia war grad dabei sich die letzten paar Strohhalme aus dem Haar zu zupfen und den Stall zu verlassen, als der Donnerkrieger Bashek plötzlich völlig ausser Atem vor ihr stand. Sie schaute in sein besorgtes Gesicht und lauschte aufmerksam seinen Worten. Ughulg
der Name war ihr nicht unbekannt, und als sie begriff, dass dieser Orc gerade dabei war das Bewusstsein zu verlieren, stĂŒrmte sie wortlos zum Festungshof .
Ein energisches Knurren versperrte ihr zunĂ€chst den Weg , um nach dem verletzten Krieger zu sehen, doch sie wusste was zu tun war. Der Umgang mit diesen Tieren war ihr bestens bekannt. Sie schickte Bashek weiter um die Sturm’Makhai Sunekka zu Alarmieren, sie war um einiges erfahrener, schwere Verletzungen zu versorgen. Rriia selbst ging langsam in die Knie und achtete auf einen angemessenen Abstand zwischen sich und dem aufgebrachten Wolf. Aufmerksamkeit schenkte sie ihm erst Einmal keine, stattdessen versuchte sie sich zu entspannen, wendete ihren Blick von ihm ab und wartete geduldig bis das Knurren leiser wurde.
Ihre innere Ruhe brachte das aufgebrachte Tier dazu seine Aggressionen loszulassen und in Neugier umzuwandeln. Sie verharrte weiterhin, bis seine schnĂŒffelnde Nase ihre linke Pranke berĂŒhrte . Erst jetzt sah sie ihn an . Er duldete eine BerĂŒhrung ihrerseits, sein Knurren war gĂ€nzlich verschwunden. Dankbar nahm er das frisch bereitgestellte Wasser entgegen und Sunekka hatte freie Bahn sich dem bewusstlosen Orc zuzuwenden


Fortsetzung folgt


:soon: Fortsetzung folgt . . .
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TarÂŽgul-Ritual

Teil I

ErzÀhlung Sunekka

:fire:



:scroll:Die SturmÂŽMakhai sitzt dieser Tage viel an der Flamme Donneraxt und in Gedanken versunken. Einige Nordorcn sind seit vielen Monden noch nicht von ihrer Jagd zum Clan heimgekehrt. Immer wieder hĂ€lt sie und der Clan Ausschau nach den verschollenen Nordorcn ob ein Lebenszeichen von ihnen in der Ferne zu erblicken ist. Doch sie weiß auch sollte der Clan nicht bald etwas von den verschollenen Nordorcn sehen oder hören wird sie mit dem Clan einen schweren Gang haben und das TarÂŽGul-Ritual zu ihren Ehren abhalten .

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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NEU!!!

:star2: Zur ĂŒberarbeiteten Frontseite vom Donneraxt Clan
:star_struck: Hier findest Du eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, wie auch eine Vorgeschichte zum Clan, und jede Menge Bildmaterial!

:information_source: Kurzinfos zum Donneraxt Clan

Donneraxt Clan

:earth_africa:GrĂŒndung: Auf dem Server „Kult der Verdammten“ seit dem 14. September 2005
:wolf: RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
:fire: Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
:crossed_swords: Kriegsmodus: :white_check_mark: (PrimÀr):
:family_man_woman_girl_boy: Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend). :point_right:t6: Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan

:film_projector::camera_flash: Movie & Screens:
:film_projector: Wie fĂŒhlt es sich an, ein Nordorc zu sein? Genau so


:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Belagerung der ehem. Donnerfestung – 2009

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Schlacht bei Mor’shan Schutzwal – 2006

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Zwerge in Donneraxt-Heimat – 2016

:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

:compass: Wo findet man uns?
Die DonnerĂ€xte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel ĂŒberallIC anzutreffen und ĂŒber viele LĂ€ndereien Azeroths verstreut, auf der tĂ€glichen Jagd fĂŒr und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet „SĂŒmpfe des Elends“ (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprĂŒnglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da DonnerĂ€xte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit fĂŒr rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
:no_entry: Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!

:crossed_swords: Kriegsmodus
Da der Donneraxt Clan primĂ€r den Kriegsmodus aktiv hat, sollten GĂ€ste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus fĂŒr den eigenen Charakter aktivieren , da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten fĂŒr Clan-Externe nicht sichtbar sind.

:wave:t6: Kontaktpersonen:

:point_right:t6: Urog – KultderVerdammten
:point_right:t6: Starkfñng – KultderVerdammten
:point_right:t6: Sunekkñ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Rriiñ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Izgrim – DerAbyssischeRat
:point_right:t6: Bashek – KultderVerdammten
:point_right:t6: Raaka – KultderVerdammten

:information_source: Mehr ausfĂŒhrliche Infos
:point_right:t6: Donneraxt Clan – Ein echter Nordorc werden!

:globe_with_meridians: Web-Heimat vom Donneraxt Clan
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:arrow_right:DonnerÀxte mit einer neuen Startseite
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Donneraxt Clan

16 Jahre

2005-2021

ErzÀhlung Bashek

:fire:



:scroll:Der in die Jahre getriebene HĂ€uptling sitzt fragend in der Halle des Donners. Er blickt ĂŒber die vielen Tische, trinkt etwas KrĂ€uterwasser von der Scharfseherin. Im randvollen Krug begegnet er mit einem grunzen seinem Spiegelbild ein lautes gĂ€hnen kommt ĂŒber ihn.

Durch ein Fenster seitens der großen Halle kann er erkennen, das sich der Himmel draußen langsam aufzieht es heller wird. Die aufgehende Sonne erhellt die Ruhmeshalle der DonnerĂ€xte. Was fĂŒr ein lustiger Abend gestern gewesen ist. Die Ahnen trĂ€umten davon.

Er fĂ€hrt mit den HĂ€nden vorsichtig durch sein Mohawk. Graue Haarpracht sprießt hervor. Die er den StrĂ€hnen zur Seite des Kopfes flechtet. 16 Jahre Donneraxt Clan mussten irgendwo verblieben sein.

Ein Nordorc Junge der in den Fellen liegt rief dem Durub zu, mit Murlok Schleim fĂ€llt das garnub auf. HĂ€uptling Ba’shek lacht daraufhin er sachte spricht. Brauche dann noch viel; viel mehr davon. Komm zu mir Kleiner. Er schreibt kleine Passagen eines alten Liedes mit einem StĂŒck Holzkohle, die er durch den Boden der großen Halle Zieht.

Er deutet mehre Aufenthaltsorte einer alten Welt, einst war es Draenor. Wir ließen Geliebte und Verwandte zurĂŒck sind durch das große Portal. Dabei sagt er zur VerstĂ€ndnis des Kleinen nun Pranger mich klagende GrĂ€ue
Ich bin sehr alt geworden viele Kerben habe ich gesammelt.

PrĂ€chtige Jahre auf einer furchtbaren Welt waren es fĂŒr den Clan kein Fehler. Kleiner Hai! Wenn du auch einmal so weit bist, bin ich bei den Ahnen oder sehr viel Ă€lter. Du wirst wissen, an mich zu denken, siehst du dann in dein Spiegelbild vor dir.

Er verzieht Augen und Hauer zur finstersten Miene die er konnte, stupst dabei mit dem Finger auf dem Kleinen Orc seine Nase. Wir sind DonnerÀxte, du bist ein echter Nordorc. Du bist stark geh nun zu den anderen etwas schlafen. Wargh Hall!

Dein Clan ist stolz auf dich und die vielen anderen Orcs die es in die SĂŒmpfe wagen. Zu uns in die Donnerfestung geschafft haben, nun DonnerĂ€xte sind und die wir nachholen. Um einst so Stark zu werden wie du, grunz.

Grom uur Grom!

Auf weitere prÀchtige Jahre Donneraxt Clan.

Flamme Donneraxt

Sturm dah mer trÀgt,
Wahzzer dahz mer stÀrkt,
Erd auf dah egh steh,
Feuer en mere Herz,

Tragh mer Heim – zur Flamme Donneraxt


Dah Ahnen GrĂžm,
en mere Körper fliehzt,
Ehrbahre Lusk,
fehzt en mere Griff,

Tragh mer Heim – zur Flamme Donneraxt


Dah Clan en mere Bruhzt,
Midh NĂžrdorkn em Bund,
Banner em Wind,
Vom NĂžrde berĂŒhrt,

Tragh mer Heim – zur Flamme Donneraxt

Tragh mer Heim – zur Flamme Donneraxt


:soon: Fortsetzung folgt . . .

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Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall

Empfang - V

Teil V

ErzÀhlung Sunekka

:fire:



:scroll:Die SturmÂŽMahkai hatte sich auf den Weg von der Flamme zur Feste aufgemacht als ihr der Donnerkrieger BaÂŽshek entgegen kam um sie zu dem verletzten Orc Ughulg zu holen. Zusammen gingen sie zu dem Orcen, der bewusstlos dalag. Neben ihm sein treuer Wolf und Rriia.

Sunekka schaute sich die Verletzungen an und bereitete einige Salben zu. Die Ă€ußeren Verletzungen waren nicht ganz so schlimm und konnten nach dem Reinigen mit einem KrĂ€uterverband versorgt werden. Doch der Krieger schien sich bei einem Sturz auch die eine oder andere Rippe gebrochen zu haben. Damit diese heilen konnten legte die SturmÂŽMakhai, mit Hilfe der Sturmschwester und den beiden Nordorcn, Ughulg einen strammen , stĂŒtzenden Verband an. Danach wurde der Krieger Ughulg von den beiden Nordorcn in eine Kammer verbracht damit er sich von seinen Verletzungen und Strapazen erholen sollte.

Nun ging SunekkĂą zu dem Wolf hinĂŒber und sprach leise zu ihm. Der Wolf schien ihre Stimme zu erkennen und wedelte freudig mit seinem Schwanz. „
 Dahz hat der sehr ghud gemaght Kagh. Der hat mere Stimme vernommen uun rightig gedeutet. Sehr ghud mere Junge“
Sie gab einem Peon ein Zeichen und dieser brachte einen grossen Fleischknochen und gab ihm der SturmÂŽMakhai. Sunekka reichte dem Wolf den Knochen und dieser nahm ihn hungrig an und verschwand damit vor die TĂŒr seines Herrn.

Sunekka richtete nun das Wort an die Nordorcen um sie 
Egh werde dhe Durub informieren dahz Ughulg nun angekommen sen uun er ash Heamat braught. Dann ging sie zum Durub Urog®ñsh


:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall

Erwacht -I

Teil VI

ErzÀhlung Ughulg

:fire:



:scroll:Es vergehen einige Monde bis sich das Fieber langsam senkt und Ughulg zu sich kommt. Das durchnĂ€sste Fell beiseite geworfen, schiebt er sich von der Bridge und öffnet die KammertĂŒr. Etwas ĂŒberrascht sieht er Kagh zwischen abgenagten Knochen vor der Baracke liegen. Als der Wolf ihn bemerkt springt er auf Ughulg zu und wedelt freudig mit der Rute. Daraufhin krault ihn Ughulg hinter den Ohren und deutet auf den Knochenhaufen:

Kagh geht es nub so schlecht, hrm?

Ughulg krault ihn noch etwas intensiver:

Hast du dir verdient! Yub Yub!

Nach der innigen BegrĂŒĂŸung humpelt Ughulg angestrengt zum Dorfbrunnen. Noch immer mit KrĂ€uterbandagen umwickelt die ihm zuwider nach KrĂ€utern riechen. Er hasst GerĂŒche am Leib die seinen eigenen markanten Geruch ĂŒberdecken. Doch den KrĂ€utergeschmack im Maul zu haben war inakzeptabel. Endlich am Brunnen angekommen kurbelt Ughulg hastig den Wassereimer hoch. Mehrmals spĂŒlt er sein Maul mit dem Wasser aus und speit es ĂŒber den Dorfplatz. Erst als der widerliche Geschmack auf seiner Zunge nachlĂ€sst, stellt er den Eimer beiseite. Nachdenklich lĂ€sst er seinen Blick ĂŒber das Stille Dorf im Morgengrauen wandern. Dann wischt er sich die NĂ€sse vom Maul und verschwindet wieder in der Baracke.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Die SchlotternÀchte 2021

Ein saures VergnĂŒgen

ErzÀhlung Ba'shek

:ghost:



:scroll:Die SchlotternÀchte sind wieder los


Ein gespenstisches Fest wird nach alter Tradition gefeiert, viele Bewohner schmĂŒcken Ihre HĂ€user, unter den Einwohnern wird ĂŒberall ein Fest verbreitet. Wie jedes neue Jahr, wenn es in der BlĂŒte vom Herbst steht. Das goldbraune Laub von den BĂ€umen, StrĂ€uchern fĂ€llt, die Tage schwĂ€rzer werden. Schwere Nebelschwaden durch die Dörfer ziehen, wird eine Festlichkeit unter den Bewohnern Azeroths vorbereitet, um die Abspaltung der Verlassenen von der Geißel zu feiern. Die vielen unheimlichen, gruseligen KostĂŒme, und Masken schmĂŒcken zu den allseitigen Festlichkeiten. So manch grimmiger Blaurock hat vielleicht seinen Spaß, zu diesen schaurigen Festtagen gibt es fĂŒr die Sippe Berge an sĂŒĂŸen abzustauben.

Die Finsternis kehrt ein, leuchtet eure GĂ€ste rein.Unter den DĂ€chern von den Östlichen Königreichen, Kalimdor, der Scherbenwelt, Nordend, Cataclysm, Pandaria, Draenor, Dalaran, Zuldazar, Oribos. Überall gibt es zu den Festlichkeiten in den GasthĂ€usern fĂŒr Freund, oder Feind einen angenehmen Unterschlupf um sich die Pranken aufzuwĂ€rmen. Zu dieser Zeit ist in Sturmwind, Eisenschmiede, Darnassus, Orgrimmar, Unterstadt, Donnerfels
und jedem Gasthaus der Teufel los
mit schaurigen KĂŒrbisfratzen ausgeschmĂŒckt -sĂŒĂŸes sonst gibts saures - frohe SchlotternĂ€chte allen!

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall

Erwacht II

Teil VI

ErzÀhlung Ughulg

:fire:



:scroll:Die Monde vergehen hinter den Festungstoren und die Lebensgeister in Ughulg kehren rasch zurĂŒck. An einem spĂ€ten Abend hockt er wieder auf dem Stein den er seit seiner Ankunft auserkoren hat. Neben ihm sitzt Bashek der konzentriert MĂŒnztĂŒrme auf einem kleinen Holztisch errichtet. Noch immer denkt Ughulg schweigend darĂŒber nach wie es fĂŒr ihn weitergehen wird.

Er konnte die Gastfreundschaft der Nordorcs nicht ewig ausnutzen. Man hatte ihn bisher geschont und bestens versorgt ohne aufdringlich zu werden. Aber bald wĂŒrden die Sturmschwestern auch die letzte Bandage abnehmen. Dann konnte er sich nicht mehr hinter seiner gebrochenen Rippe verstecken. Auf die Straßen zurĂŒckzukehren wo Söldner auf ihn lauern war auch kein besonders solider Plan. Er musste sich schnell als nĂŒtzlich erweisen um fĂŒr den ganzen Sauf und Frass an ihrer Flamme aufzukommen. Bereits seit einigen Monden hĂ€lt er Ausschau nach dem AnfĂŒhrer dieser mĂ€chtigen Nordorcs. Ein orcischer AnfĂŒhrer war in der Regel schnell am lauten Prunkvollen Auftreten zu erkennen. Mit einer RĂŒstung die ihn noch grĂ¶ĂŸer und furchteinflössender erscheinen lĂ€sst. Aber der Nordorc AnfĂŒhrer schien wie ein Geist zu sein und auch an diesem Tag blieb sein aufmerksames Beobachten erfolglos.

Noch immer errichtet Bashek TĂŒrme mit den MĂŒnzen aus seinem Beutel.
Mit gespielter Begeisterung schwenkt Ughulg seinen SchÀdel zu Bashek:

Bashek baut da eine kleine Festung, hrm?

Bashek schĂŒttelt mehrmals den SchĂ€del woraufhin er freudig aufspringt.
Aufgeregt aber vorsichtig schiebt er 2 von den 6 MĂŒnztĂŒrmen beiseite.
Mit einem breiten Grinsen deutet Bashek auf die 4 verbliebenen MĂŒnztĂŒrme:

Dahz sen mer Profit Glitzer urr dhea Dagazh!

Als hÀtte er verstanden nickt Ughulg und tut weiter Begeistert.
Auch wenn er keinen schimmer hat was Profit ist oder wie das aussieht.
Als Bashek sich wieder den MĂŒnzen widmet fragt Ughulg beilĂ€ufig:

Sag mal
 Wer fĂŒhrt den Haufen hier eigentlich an?

Beim schichten seiner Taler deutet Bashek auf einen Orc vor dem Haupthaus.
Als Ughulg den alten Orc erblickt auf den Bashek deutet entfÀhrt ihm unglÀubig.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall

Erwacht III

Teil VI

ErzÀhlung Ughulg, Hokk

:fire:



:scroll:Die ganzen MĂŒnzen wieder eingesammelt wirft sich Bashek den Beutel ĂŒber die Schulter:

Yub. Dea blezed Orc. Egh sen kurzzh in dhea Mojo’mar.

Daraufhin verschwindet Bashek mit dem MĂŒnzbeutel am RĂŒcken hastig Richtung Greifenreiter.
Etwas verwirrt blickt Ughulg wieder zu dem alten Orc der gerade in das große GebĂ€ude stapft.

Noch immer erinnert er sich an das prĂ€chtige Fest und an die Worte des alten Orcs. Aber Ughulg hatte diesen alten Orc fĂŒr einen Versorger gehalten der leckeres Ragout macht und spannende Geschichten erzĂ€hlt. Auf den unteren RĂ€ngen der Horde waren Orcs in diesem Alter nur selten vertreten. Die letzten AnfĂŒhrer von Ughulg waren ihm zuwider alle jĂŒnger gewesen als er selbst. Einen Moment will er seinen ZweihĂ€nder packen und in das große GebĂ€ude marschieren. Aber seine Ungeduld in diesen Dingen hatte ihn schon zu oft in Schwierigkeiten gebracht. Er beschliesst sich weiter zu erholen und abzuwarten bis der alte HĂ€uptling nach ihm schickt.

Mit seiner Entscheidung zufrieden blickt Ughulg in die knisternde Flamme.

Es vergehen nun einige Tage seitdem Ughulg in den SĂŒmpfen angekommen ist. Das Clanleben nahm weiter seine gewohnten Pfade auf – Alltag. Großes bahnt sich jedoch an. Doch so neugierig Hokk versucht in die Zukunft zu blicken, was der Durub da seit Tagen und Wochen ausgrĂŒbelt, so erweckt der jĂŒngst eingetroffene Orc immer wieder einen Funken mehr Neugierde beim ClanwĂ€chter. Denn wusste Hokk bisher relativ wenig zu Ughulg.

ENDE

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Donneraxt Clan

:earth_africa:GrĂŒndung: Auf dem Server „Kult der Verdammten“ seit dem 14. September 2005
:wolf: RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
:fire: Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
:crossed_swords: Kriegsmodus: :white_check_mark: (PrimÀr):
:family_man_woman_girl_boy: Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend). :point_right:t6: Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan

:film_projector::camera_flash: Movie & Screens:
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:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Belagerung der ehem. Donnerfestung – 2009

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Schlacht bei Mor’shan Schutzwal – 2006

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Zwerge in Donneraxt-Heimat – 2016

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Die DonnerĂ€xte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel ĂŒberallIC anzutreffen und ĂŒber viele LĂ€ndereien Azeroths verstreut, auf der tĂ€glichen Jagd fĂŒr und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet „SĂŒmpfe des Elends“ (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprĂŒnglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da DonnerĂ€xte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit fĂŒr rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
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:crossed_swords: Kriegsmodus
Da der Donneraxt Clan primĂ€r den Kriegsmodus aktiv hat, sollten GĂ€ste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus fĂŒr den eigenen Charakter aktivieren , da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten fĂŒr Clan-Externe nicht sichtbar sind.

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