DreikÀsehoch
Teil XIII
ErzÀhlung und Bilder Ba'shek
Baâshek zu Ughulg:" Du und DreikĂ€sehoch ihr sucht jetzt Sunekka, sie muss doch irgendwo zu finden sein. Vielleicht hat Sunekka ihnen ihr Rezept gegeben und wurde auf der StraĂe ausgesetzt.
Wenn ihr sie gefunden habt, befreit sie, Sunekka muss dann schnell den Pranken nach ihren Löffel um unseren Kochtopf schwingen, sich mit Löffel und Kelle herantasten. Nomi wollte schon helfen, um es den Zwergen so richtig zu zeigen. Denn das ist Betrug, kein fairer Kochwettbewerb."
Ughulg:âDreikĂ€sehoch macht das schon, grunz. Nomi braucht nicht Helfen so nötig ist unser Unterfangen jetzt nicht. Sunekka ist sehr erfahren, sie wird einen Ausweg aus ihrer Notlage finden. So schnell werden sie ihr nichts Antun.â
Die beiden suchen sich durch halb Eisenschmiede, dann findet DreikĂ€sehoch eine FĂ€hrte. Ihr folgen die DonnerĂ€xte bis zu einer Schenke. Bruukseck steht drauĂen auf dem Schild seitens der TĂŒr. Sie ist bumsvoll und Zwerge taumeln dort mit vollen Leibern betrunken hinaus.
Das kommt Ughulg bekannt vor in Ogrimâmar gibts auch solch Brauch. Sitten, die so zu Feiern sind, sollten gefeiert werden. Auch er schmunzelt dazu wie viele andere Kerle. Er zieht also die rauste Gesichtsmiene, die er haben kann, drĂŒckt sich seinem Wams fest auf den Leib.
Seinem Wams hatte er durch Nomis Hilfe erlangt. Nur durch ihn wir er nicht als Feind angesehen. Prinzipien wie beim Zirkus lachte Ughulg. Jetzt sind wir eben Freunde, ihr Zwerge. Sonst moshen wir uns bis einer Nachgibt.
Als sie dann die Schenke betreten, fragen gleich die ersten betrunkenen Zwerge, was der Wolf hier will. Ughulg sagt der bestimmt, was bei uns in dem Toppe kommt. Nein, und er ist kein Mampf, aber ein guter Freund. Der Wirt zeigt mit dem Finger in die Ecken prima, der Wolf kann die MĂ€use und Ratten, die von der Tiefenbahn kommen, hier wegfangen.
DreikĂ€sehoch hat einen Lederriemen um den struppigen Hals. Dort hat Ughulg einen Dietrich dran befestigt, der nicht groĂ auffĂ€llt. Vorfallendem nicht da, alle in der Schenke sind sich am befuseln. Es herrscht reges Saufen. Nun sieht sich auĂerdem Izâgrim die Schenke an.
Ughulg nimmt einem Humpen mit Bier Iz auch.
Izâgrim der sonst nur ein Leib, Brot und Wasser zu einer Mahlzeit speist.
Ughulg gibt ihn die Geste auch einen BegrĂŒĂungsschluck zu nehmen, das sie nicht weiter auffallen.
Izgrim nimmt einen Mundvoll, mit einen weiteren groĂen Schluck war der Humpen dann aber auch leer gewesen. Was Ughulg verwunderte, da es nur Ablenkung sein sollte.
Fortsetzung folgt . . .
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