[Orc RP-PvP] đŸ”„ Donneraxt Clan

Skiju -Tagebuch einer Wölfin

Das Erbe unserer Ahnen

Teil I

ErzÀhlung und Bilder Bashek

:fire:



:scroll:Skiju stammt von einer friedlichen Mag’har Siedlung, zu Zeiten in dem die klirrende KĂ€lte im Frostfeuergrat einen unerfahrenen Wandersmann beide Lauscher ordentlich durchfrieren konnte. Seit Traditionen sorgen große Fischerei und Jagd erfahrene Rudel mit Orcs fĂŒr Aufsehen in diesen Jagdgebieten. Sie wurden alle in diese Welt geboren. Gab es immer eine Unterkunft Nahrung, Schutz und Wasser.

Keiner musste Hunger oder Durst erleiden. Unter den vielen Dorfbewohnern kam es nie zu NotstĂ€nden, es gab reichlich Nahrung. Viele Gelegenheiten in der Gegend zum Fischfang oder Jagd bringen ordentliche Beute. Wie es immer ĂŒblich war, verbringen viele Sippen die Nacht unter dem großen Lagerfeuer.

Wichtige Tage der Jagd und Fischerei sollten sich dem Ende neigen. Zum Winteranfang war es nicht mehr weit. Waren es viele fleißige Pranken, richten sie besonders schmackhafte Mahlzeiten an. Eine angenehme Zusammenkunft an dem, auch einige Geschichten von Alt zu Jung weitergegeben werden.

Altes Wissen, die berĂŒhmten Weisheiten vieler. Die junge Orcin Skiju ĂŒberlegt und schwieg zufrieden, gab es doch genug erbrachtes Fleisch von einer erfolgreichen Jagd. Vor einem Schutzfeuer wurde die Nahrung frisch zubereitet. Ihren Stolz ließ sie sich nicht anmerken. Denn ihr letzter Pfeil war es, der den hĂŒnenhaften Grollhuf zu Boden schlug. Plötzlich kehren vermummte Reiter mit einer großen Zweihandaxt auf dem RĂŒcken ihren Weg.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Der letzte seiner Art

Teil IV

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

:goat:



:scroll:Der Clan sitzt gemĂŒtlich zum Abendmahl bei Flamme Donneraxt. Plötzlich kehrt Ralahan in den Schatten des Feuers. So, du bist zurĂŒck. Wen hast du den da dabei alter Nordorc? Kommt beieinander, spitzt alle die Ohren, meine Freunde, nun erzĂ€hle ich euch davon. Dort draußen am Lager hatte ich was erlebt. Das glaubt mir keiner. Ihr fragt euch, was ich die ganze Zeit mit diesen Bock hier vor hab 


Er erzĂ€hlt jedem Orc in der Runde sein Erlebnis. Als er zum Ende kommt, sagt er noch. Echt gefĂ€hrlich draußen im Sumpfe. Ist es das nicht wieder der Beweis. Darum sollten nur die erfahrensten alleine auf die Jagd gehen. Was fĂŒr ein KunststĂŒck, das Viech hier her in die Festung zu bekommen. Glaubt mir keiner, was ich erlebt hatte. Ein schrecken fĂŒr ein allein da draußen 


Beruhige dich alter Freund. Was bringst du da von deiner Jagd alles mit? So, das ist der Bock, der dir zugelaufen ist. Er Frist und bechert ganz schön viel Freunde. Wunderbar! Das ist die Vorspeise, wie Vogelfraß fĂŒr die Oger da draußen. Schön, dass du den vor ihnen gerettet hast. Wir wollen aber saftigen Braten Ralahan. Nicht den alten Bock!

Hast du den mitgebracht, was Frist er denn? Am liebsten hat er saftige HochlandÀpfel. Ach was machen wir nur mit ihm, dem alten Bock will doch keiner, er ist mir nun mal zugelaufen.

Ihn gehört aber keiner dieser BĂ€rentreiber, Zwerge suchen ihn bestimmt bereits, das gibt zusĂ€tzlichen Ärger bei uns in den SĂŒmpfen. Diese HeinzelmĂ€nnchen werden sich frĂŒh genug den Wecker stellen, um ihn zu finden.

WĂ€hre dir doch nur ein wilder BĂ€r zugelaufen, mit dem wĂŒrdest du weniger Ärger haben. Aber! Ramme wĂŒrde einen guten Braten abgeben, so mancher Oger freut sich bestimmt dem Bock auf dem Spieße zu braten. Vielleicht brauchen sie ihn bei Beutebucht zum Karren ziehen.

Ich versuche es lieber, als das es zu spĂ€t in der Nacht ist. Noch mal, wer probiert sich mit ihm, will ihn bei sich in der HĂŒtte aufnehmen? Ohne sich mit ihm anzulegen, den kann niemand abhaben.

Wenn wir ihn freilassen, findet ihn einer dieser Plunderköche. Den gibts zum Mittag zu verputzen. Lass ihn frei! Nein, es ist zu brenzlig fĂŒr ihn da draußen, unter den wildesten Kreaturen Azeroths.

Um die SĂŒmpfe des Elends mit ihm zu verlassen, ist mir das zu gefĂ€hrlich. Der macht ja, was er will. Was fĂŒr eine Gelegenheit, dem armen Bock zu fressen, wie schrecklich, grunz. Er hatte die letzten Male jeden in den Allerwertesten gerammt, alledem Frist er unsere HochlandĂ€pfel. Kein guter Handel mit Gold entschuldigt das.

Was den anderen mit ihm zugestoßen war, im wahrsten Sinne des Wortes. Wir lassen ihn am besten in der Donnerfestung, bei den anderen als Haustier, vielleicht finden wir eine Partnerin, wenn wir sie Junge bekommen, gibts auch Milch und KĂ€se.

Gute Idee, aber wo ist das Vieh hin, grad war Ramme noch hier 


:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Der letzte seiner Art

Teil V

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

:goat:



:scroll:Am nÀchsten Morgen als die Festung erwacht


Wo ist der alte Bock nur hingegangen. Ba’shek, Raaka suchen wir ihn mal. Er kann nur an irgendeiner Stelle, irgendwo bei uns in der Donnerfestung sein. Ich sehe bei dem GebĂ€ude von der Schmiede nach. Ba’shek im Dorf und Raaka guckt vom Wachturm ĂŒber die Zinnen von Festung Donneraxt.

Ralahan macht sich auf dem Weg zur Schmiede. Als er den Eingang zum GebĂ€ude betritt, sieht er Starkfang, der gerade seinen Schmiedehammer eine PrankenlĂ€nge in die Höhe stemmt. Auf sein Teil der Klinge seitens vom Amboss mit kraft und Schweiß abstĂ¶ĂŸt.

Starkfang murmelte etwas vor sich hin, wĂ€hrend er mit dem Schmiedehammer weitere Male auf die Klinge stĂ¶ĂŸt: „Agh Ralahan, der sen ezh, um wohl vun mere Schmiedehandwerk wahz abuglubschen?
Hier diese Klinge sieh dir sie an von Handwerkskunst nicht zu ĂŒbertreffen.“

Ralahan: „Starkfang hast du bei dir in der Schmiede einen alten Bock rumlaufen gesehen.“
Starkfang: „Nein Ralahan, hier gibt es nur Glut, Asche, Schmutz und Stahl, grunz.“

Ralahan winkt ab: „Gut Starkfang, ich muss nach Ba’shek und Raaka wo das Vieh hin ist, werden wir dann heute Abend beim Plausch zu einem Schlauch Gesöff an der Flamme Weitersehen.“

Starkfang : „Akamaghosh, Ralahan.“

Ba’shek lĂ€uft dem Weg zum Dorf der Donnerfestung, er sieht, hört und beaugenscheinigt im Augenblick keinen alten Bock. Eher kann er den Frischorcs bei Übungen mit dem Pfeil und Bogen bewundern. Macht fein eure Aufgaben Nordorcn, so trefft ihr sicher, das wird eine große, entspannte Jagd. Prima Pfeil und Bogen.

Junge Wolfswelpen tollen durch den Hof niedlich, wie sie mit der Nase lang vor sich hin miteinander spielen. Er sieht Sunekka, Skiju, und Rriia wie sie in der KochhĂŒtte etwas vorbereiten. Das wird eine Mahlzeit riecht lecker. Blauröcke wĂŒrden beim reinsten Duft noch die Festung stĂŒrmen, um an das Rezept zu kommen.

Er fragt sich bei den HĂŒtten durch einige Nordorcn unterhalten sich mit ihm, aber auch dort ist kein alter Bock zu sichten. Er denkt sich kein StĂŒck zu sehen von ihm. Ich schaue wieder zu den anderen.

Raaka die im Augenblick besorgt ĂŒber die Festung schaut ob er etwas erkennen kann vom Bock grunzt aufgeregt. Weitere blicke in die Wildnis machen die Sache noch hoffnungsloser auch dort ist keine Spur von Ramme zu erspĂ€hen. Keiner hat ihn gesehen, dann ist er fĂŒr immer verschwunden Futter fĂŒr die Blauröcke oder Ogerfrass.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Der letzte seiner Art

Teil VI

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

:goat:



:scroll:Mit der Mittagssonne sind Ralahan, Ba’shek und Raaka auf zum alten Lager. Als sie dort ankommen steigen sie von ihren Leitwölfen aus ihrem Reitgeschirr sie betreten durchtrĂ€nkten Erdboden. Nein es war kein Regen. Aber ein gutes StĂŒckchen Heimat. Es ist unordentlicher den je, aber das war nichts Neues bei dem Viech 


Ralahan:„Haltet o’gar Spalter im Anschlag Raaka, Ba’shek falls Zwerge hier sind, sollten wir bereit fĂŒr einen Kampf mit ihnen sein. Riechst du wahz Raaka.“ Raakas lebhafter Fuselgeruch, oft als LĂŒftchen mit ihren FĂ€usten seinen Feind um die Riecher Schwung, war nie zu unterschĂ€tzen, aber da lag was in der Luft. War es der Olle Bock? Oder wollte jemand eins auf die Schnauze. Kann ja gern mal wer Raakas linke Faust spĂŒren.

Raaka: „Was uur ash Chaos sen dazh dehn here?“

Ba’shek: "Wenigstens riecht es nach Heimat! Aka’magosh, Ralahan das Viegh muszh here dogh irgendwo hingelatscht sein, das ganze Sauf umgestoßen. Zwerge können es nicht gewesen sein. Ein hellbrauner, goldiger köstlicher Tropfen von Nordorcs ist nicht zu unterschĂ€tzen, aber das ĂŒbertrifft Raaka aller Menge im sauf. "

Raaka:„Die verkippt auch nichts!“

Angefressene Äpfel, angesoffenes Sauf, ĂŒberall PfĂŒtzen. Alle Äpfel, die zum Brennen fĂŒr das Gesöff waren angefressen. Angeknabbert weggeschmissen. So verbissen Zwerge auch sind, aber das traue ich ihnen nicht zu. Schlau war das nicht im entferntesten Sinne, abdrĂŒcke von Personen im Boden sind nicht zu erkennen.

Raaka: „Wir lassen uns nicht verarschen komm Ralahan war es nun der Olle Bock. Werden wir es bald wissen Ralahan. Irgendwo mĂŒssen hier spuren zu Erkennen sein. Vieh du kannst doch nicht fliegen.“

Ralahan:"Unser Lager ist heute mal verloren, spÀter rÀume ich hier wieder auf. Lass uns zum Fluss gehen schauen, ob wir dort eine FÀhrte finden.

Ba’shek:" Wer hat es auf unseren Wintervorrat an Gesöff abgesehen, grunz! Dabuh ich werde spĂ€ter ein paar neue FĂ€sser hier her bringen lassen. Zuerst klĂ€ren wir dieses Chaos hier auf. Kann nur dieser alte Bock gewesen sein, der hier wieder sein Unwesen treibt."

Nun ja, Drei Orcs Suchen weiter, wer solle es sonst sein als der alte Bock sie sind sich durch Ralahan sicher. Aber er wusste es am Anfang auch nicht. Ralahan wollte wissen, ob Ba’shek und Raaka an Flamme Donneraxt zugehört hatten. Keiner will was mit dem Vieh zutun haben. Es könnten aber auch Oger oder Blauröcke sich hier rumtreiben und die Drei bei ihren vorhaben Stören.

Oder sie haben den Bock schon lĂ€ngst was fĂŒr eine Bereicherung. Vielleicht hatten sie Ralahan beobachtet und schieben es jetzt auf Ramme. Es waren keine Spuren im Erdreich oder war das nur ein Zufall. Ralahan war schon einer der Ă€lteren Orcs, Vorfallendem lĂ€sst er sich nichts vormachen. Dort draußen treibts sicher allerhand Gesindel.

Mit Langlaufen wollen sie dich erwischen, aus einer sicheren Position im GebĂŒsch. Oder sprengen dir gleich ganz die Pranken mit Sprengstoff ab. Sieht aus, als ob einer dieser Defias eine Stange Dynamit geworfen hatte. Aber es war außerdem nichts zu erkennen.

Es war aber auch sehr windig und stĂŒrmisch zu diesen Augenblick.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Der letzte seiner Art

Teil VII

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

:goat:



:scroll:Zwerge, Nein!
Oger, Nein!
Ba’shek, Nein, Nein!
Defias, Nein!
Wind und Sturm, Nein!

Ralahan:„Nein, Nein, Nein! Ich sage es euch doch das war der olle Bock! Freunde, ich habe mich die ganzen Tage gefragt, was hier in unserem Lager los war. Es scheint der Bock gewesen zu sein, der hier immer wieder sein Unwesen treiben mag, wenn er Kohldampf hat. Unseren Fusel sĂ€uft und Äpfel Frist.
Er scheint hier irgendwo zu sein, gehen wir zum Fluss, schauen wir, ob da was zu finden ist.“

Raaka:„Ramme ist ja mal wirklich etwas Besonderes! Er ist nicht in Gold aufzuwiegen! Statt GrasbĂŒschel zu zupfen Frist er einen Berg voll mit hochpreisige HochlandĂ€pfeln und sĂ€uft FĂ€sser weise Gesöff von uns.“
Ba’shek, Raaka und Ralahan laufen den Fluss entlang.
Raaka hört etwas, da hinten ist, wer.

Ba’shek: „Lok’narash! Oger kommen guck, der rennt mit einer Keule fuchtelnd in der Hand wild und aufgeregt auf sie Los. Man ist das Biest laut, sein GebrĂŒll ist nicht zu ĂŒberhören. Ralahan das du diesen Berserker nicht gehört, hast.“

Ralahan:„Bin wohl in die Jahre gekommen, die schaffen wir nicht verdammt, das ist unser Ende.“
Ba’shek:" Macht euch bereit, wir schlagen das Vieh zu Boden."
Raaka:" Ach und Blind seid ihr auch noch!"
Ralahan:„Was zum Org’us?“
Ba’shek:„Har, Har sowas hab ich noch nicht erlebt!“

Raaka runzelt ihre Stirn:„Ash, Dub, Gakh, ich beende das!“

Drei Böcke halten diesen riesengroßen Berserker in Zaum, in dem sie ihn in den Hintern Stoßen. Er hofft bestimmt heil zu bleiben, hat sich vor Schutz dem Steiß mit seinen HĂ€nden festgehalten und hĂŒpft hin und her. Schaft es aber auch nicht einen von den Ziegenböcken an den Hörnen zu packen.

Denn wenn er es Schaft stĂ¶ĂŸt ihn ein anderer Bock wieder aufs Fundament. Raaka macht einen Sturmangriff mit ihren BeidhĂ€nder. Der Oger merkt es, fĂ€ngt aber anschließend an, vor den drei Orcs wegzurennen. Das war dann zu viel fĂŒr ihn drei Nordorcs und drei Böcke.

Ba’shek:„Lasst ihn davonlaufen, nicht Draufhauen, der hat genug! Ich hoffe, das war ihn eine Lehre so weit in eins unserer Gebiete vorzudringen.“
Raaka langt an ihren GĂŒrtel, an dem ihre Karte hĂ€ngt, sie trĂ€gt eifrig einige Schlaufenpunkte ein.
Raaka:„Na Warte du Basstard!“
Ralahan:„Das ist Ramme er hat es ĂŒberlebt.“

Was fĂŒr ein Erlebnis! Ramme ist den Drei Orcn und den anderen echt ans Herz gewachsen. Ihr Vorhaben war trotzdem ein wahrer Erfolg. Nun mal egal, sie beobachten die drei Böcke noch wie sie in der Wildnis Verschwinden. Milch und KĂ€se war jetzt nicht von Nöten, als Braten oder TrophĂ€en werden die drei auch nicht enden, wenn sie auf sich aufpassen.

Ba’shek, Raaka und Ralahan winken, wĂ€hrend Ralahan sagt:„Ramme, du bist echt der Letzte deiner Art, aber vielleicht auch nicht, wer weiß.“

ENDE
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DreikÀsehoch

Teil XIII

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

:hot_pepper:



:scroll:Ba’shek zu Ughulg:" Du und DreikĂ€sehoch ihr sucht jetzt Sunekka, sie muss doch irgendwo zu finden sein. Vielleicht hat Sunekka ihnen ihr Rezept gegeben und wurde auf der Straße ausgesetzt.

Wenn ihr sie gefunden habt, befreit sie, Sunekka muss dann schnell den Pranken nach ihren Löffel um unseren Kochtopf schwingen, sich mit Löffel und Kelle herantasten. Nomi wollte schon helfen, um es den Zwergen so richtig zu zeigen. Denn das ist Betrug, kein fairer Kochwettbewerb."

Ughulg:„DreikĂ€sehoch macht das schon, grunz. Nomi braucht nicht Helfen so nötig ist unser Unterfangen jetzt nicht. Sunekka ist sehr erfahren, sie wird einen Ausweg aus ihrer Notlage finden. So schnell werden sie ihr nichts Antun.“

Die beiden suchen sich durch halb Eisenschmiede, dann findet DreikĂ€sehoch eine FĂ€hrte. Ihr folgen die DonnerĂ€xte bis zu einer Schenke. Bruukseck steht draußen auf dem Schild seitens der TĂŒr. Sie ist bumsvoll und Zwerge taumeln dort mit vollen Leibern betrunken hinaus.

Das kommt Ughulg bekannt vor in Ogrim’mar gibts auch solch Brauch. Sitten, die so zu Feiern sind, sollten gefeiert werden. Auch er schmunzelt dazu wie viele andere Kerle. Er zieht also die rauste Gesichtsmiene, die er haben kann, drĂŒckt sich seinem Wams fest auf den Leib.

Seinem Wams hatte er durch Nomis Hilfe erlangt. Nur durch ihn wir er nicht als Feind angesehen. Prinzipien wie beim Zirkus lachte Ughulg. Jetzt sind wir eben Freunde, ihr Zwerge. Sonst moshen wir uns bis einer Nachgibt.

Als sie dann die Schenke betreten, fragen gleich die ersten betrunkenen Zwerge, was der Wolf hier will. Ughulg sagt der bestimmt, was bei uns in dem Toppe kommt. Nein, und er ist kein Mampf, aber ein guter Freund. Der Wirt zeigt mit dem Finger in die Ecken prima, der Wolf kann die MĂ€use und Ratten, die von der Tiefenbahn kommen, hier wegfangen.

DreikĂ€sehoch hat einen Lederriemen um den struppigen Hals. Dort hat Ughulg einen Dietrich dran befestigt, der nicht groß auffĂ€llt. Vorfallendem nicht da, alle in der Schenke sind sich am befuseln. Es herrscht reges Saufen. Nun sieht sich außerdem Iz’grim die Schenke an.
Ughulg nimmt einem Humpen mit Bier Iz auch.

Iz’grim der sonst nur ein Leib, Brot und Wasser zu einer Mahlzeit speist.

Ughulg gibt ihn die Geste auch einen BegrĂŒĂŸungsschluck zu nehmen, das sie nicht weiter auffallen.

Izgrim nimmt einen Mundvoll, mit einen weiteren großen Schluck war der Humpen dann aber auch leer gewesen. Was Ughulg verwunderte, da es nur Ablenkung sein sollte.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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NEU!!!

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:star_struck: Hier findest Du eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, wie auch eine Vorgeschichte zum Clan, und jede Menge Bildmaterial!

:information_source: Kurzinfos zum Donneraxt Clan

Donneraxt Clan

:earth_africa:GrĂŒndung: Auf dem Server „Kult der Verdammten“ seit dem 14. September 2005
:wolf: RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
:fire: Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
:crossed_swords: Kriegsmodus: :white_check_mark: (PrimÀr):
:family_man_woman_girl_boy: Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend). :point_right:t6: Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan

:film_projector::camera_flash: Movie & Screens:
:film_projector: Wie fĂŒhlt es sich an, ein Nordorc zu sein? Genau so


:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Belagerung der ehem. Donnerfestung – 2009

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Schlacht bei Mor’shan Schutzwal – 2006

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Zwerge in Donneraxt-Heimat – 2016

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:compass: Wo findet man uns?
Die DonnerĂ€xte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel ĂŒberallIC anzutreffen und ĂŒber viele LĂ€ndereien Azeroths verstreut, auf der tĂ€glichen Jagd fĂŒr und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet „SĂŒmpfe des Elends“ (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprĂŒnglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da DonnerĂ€xte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit fĂŒr rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
:no_entry: Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!

:crossed_swords: Kriegsmodus
Da der Donneraxt Clan primĂ€r den Kriegsmodus aktiv hat, sollten GĂ€ste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus fĂŒr den eigenen Charakter aktivieren , da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten fĂŒr Clan-Externe nicht sichtbar sind.

:wave:t6: Kontaktpersonen:
:point_right:t6: Bashek – KultderVerdammten
:point_right:t6: Urog – KultderVerdammten
:point_right:t6: Starkfñng – KultderVerdammten
:point_right:t6: Sunekkñ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Rriiñ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Izgrim – DerAbyssischeRat
:point_right:t6: Raaka – KultderVerdammten

:information_source: Mehr ausfĂŒhrliche Infos
:point_right:t6: Donneraxt Clan – Ein echter Nordorc werden!

:globe_with_meridians: Web-Heimat vom Donneraxt Clan
Bitte die unten angefĂŒhrten WEB-LINKS einfach kopieren >und in der Adressenleiste Deines Browsers einfĂŒgen

https://donneraxt-clan.tk/

:arrow_right: DonnerÀxte auch im FaceBook
http://www.facebook.com/Donneraxt-Clan-445164935922953/

DreikÀsehoch

Teil XIV

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

:hot_pepper:



:scroll:Iz’grim ĂŒbertreibt es mit trinken, er steigt auf die Tische und tanzt mit einer Zwergin. Dann sagt Iz leise: „Los, das ist deine Chance DreikĂ€sehoch folge Sunekkas FĂ€hrte.“ Er tanzt weiter mit der Zwergin die seine Sprache sowieso nicht versteht, da er ein Meister der Sprachen ist ĂŒbersetzt alles in Gedanken und nickt mit dem Kopf zur BestĂ€tigung.

Der junge Wolf fÀngt an zu suchen, als er in den Keller des Hauses gelangt.
Da hatte er Sunekka schon gefunden, Die Makhai Erkennt ihn sofort.

Sunekka: "Ach was fĂŒr eine Überraschung Ughulg schickt dich, was hast du denn da um deinen Hals. Auf euch kann man sich immer verlassen Freunde, nun zeigen wir es diesen Wurzelnasen.

So einen Dietrich, ob ich dadurch das Schloss geknackt bekomme. Prima, damit kann ich diese Fesseln lösen, sie haben mich erheblich beeintrÀchtigt. Hilfe kommt gerade richtig."

Sie klapperte an der Mechanik ihre Fesseln mit ihren Dietrich los, steht auf und rennt unentdeckt aus der Traverne.

Denn Iz’grim ist dabei, mit allen Blauröcken um das ganze Gesöff einer Wette zu trinken. Verkasematuckeln Ă€h Feiern wir mit ihnen ihren Brauch, ohne Schluss zu machen. Es auch bei uns Nordorcs in den SĂŒmpfen des Elends ĂŒblich ist.

Morgen ist dann der Wettbewerb mit Nomi als Verkoster von unseren Chili. Schlecht kochen unsere Nordorcs nicht, das haben wir bewiesen. Um sonst hatten diese Wadenbeißer Sunekka nicht in ihrer Gewalt.
Es ist nicht im geringsten Maße schlimm, wenn wir den Wettbewerb morgen verlieren. DonnerĂ€xte kochen mit das war wichtiger. Keiner wird unseren Löffel vergessen, alle wollen mit schmausen.

Sunekka macht sich auf den Weg zu den KochhĂŒtten von Nomis WanderkĂŒche. Sie findet im Zelt eine Zuflucht, in dem Ba’shek bereits wartet.

„Ba’shek ich erklĂ€re dir unsere Lage.“

Bewiesen hat die Sturmmakhai aller Nordorcs ihnen das wahre Rezept abermals nicht.
Ba’shek: „TatsĂ€chlich sollte ich es getan haben um dich gleich bei Silbermond zu retten Sunekka!“

Sunekka: „Hab mein Rezept nicht richtig Verraten. Dann wurde ich anspruchslos zurĂŒckgelassen.“

Verhungern und verdursten sollte sie. Allein befreien konnte die Nordorcin sich auch nicht, hatte Sorge um Hilfe zu rufen. Bei diesen irren Zwergen weiß man nie, immerhin haben sie es geschafft, die Scharfseherin zu entfĂŒhren. Mit Sack und Pack, Löffel und Kelle nach Eisenschmiede zu verfrachten.

Es ist eben ein Rezept, allemal fehlt WĂŒrze, keiner ihrer EntfĂŒhrer kann es erahnen. Ughulg, Izgrim und die anderen Gesellen sich auch dazu. Was fĂŒr ein Abend.

Am nÀchsten Morgen sind alle schon in den Vorbereitungen.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Zusammenfassung von „Der letzte seiner Art“

Bashek, Skiju, Ba'grom


:scroll: Ein neues InGame-Abenteuer vom Donneraxt-Clan im Überblick


:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:

Wargh Hall,
Donneraxt Clan :raised_hand_with_fingers_splayed:t6:

NEU!!!

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DreikÀsehoch

Teil XV

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

:hot_pepper:



:scroll:Gestern war ein Abend, wie wir ihn von den SĂŒmpfen des Elends kennen oder Ogrim’mar. Die Ahnen trĂ€umten von. Iz’grim nun an unser Vorhaben ist vorbei, wir haben nicht betrogen. Ughulg erinnerte sich, was Geschehen war. Wer hatte den Abend gewonnen? Ba’shek und Sunekka lauschten in der Runde vorm Kessel.

Ughulg:„Iz das war ein guter Plan, du hast uns gerettet, aber ĂŒbertreibe nie mit sowas wenn, dein Leib und Seele nicht in der Heimat ist und ihr ganzes Gesöff ist ja mal von alleine zur Neige gegangen.“
Iz’grim:" Hatten wir gestern nicht noch bei den Trainings Puppen denen bei Übungen zugesehen? Die kleine Gnomin hatte einen verdammt guten Schlag mit ihren BeidhĂ€nder."

Bashek wirft ein:" 
aber wir sind leider nicht zum moshen und saufen da, grunz." Ba’shek klopft Iz nochmal auf seine Schulter:„Gut gemacht, immer Wachsam sein, Sturmrufer.“

Iz’grim zu Ughulg: „Ein guter mosh zum Trainieren fehlte noch an denen, wĂ€hre es eine gute Übung.“

Bashek:„Die schlagen nur auf Trainings Attrappen, nach dem Wettkochen hat jeder noch etwas Spaß haben, bevor wir abreisen.“

Sunekka:" Wir fordern sie jetzt im Wettstreit um die beste Tunke, das ist mal herausfordernd."

Alle Nordorcn die bei Eisenschmiede dabei sind, haben am frĂŒhen Morgen mit aufgebaut, den Kessel und alles herangeschafft, fĂŒr unser Mampf angeheizt. Der Sud aus KrĂ€utern, GemĂŒse und GewĂŒrzen ist schon massig, soll er vor sich hin kochen. Nomi muss Bescheid wissen, weis, was Nomi heute fĂŒr einen Gaumen pflegt. Eine weite Reise, wir hatten alle bei Nomis WanderkĂŒche hinter sich.

Sunekka grinst:" Nomi wir stecken nun nochmal alle unsere Arbeit in unser Mampf. Alles zum verfeinern in den Kochkessel DreikÀsehoch! "

Ughulg:" Das ist die Belohnung unser Rezept war stets geheim gewesen, der Preis ist zum greifen nahe,."

Sunekka:„Unser Chili ist fast fertig.“

Nomi:" Zum Schluss ist der Kessel mit Chili fĂŒr alle freigegeben."

Sunekka:„FĂŒr, diese Menge an Leuten kochen wir doch zu jeden Tage unter uns Nordorcn in Steinard.“
Ughulg:„Es hatte sich nie jemand darĂŒber beschwert.“

Ein Zwerg der Sunekka entfĂŒhrt hatte, kommt auf sie zu. Er nuschelt etwas vor sich hin:" Los verschwinde an den Kochstellen Nomi kommt gleich, um euren Fraß durchzukosten Orcs."

Alle Nordorcs hatten ihre FĂ€uste und Waffen nieder, es wĂ€hre ansonsten verrĂŒckt, mitten in Eisenschmiede einen mosh anzufangen. Das hĂ€tte nie ein Orc im Beisein von mir gemacht, voralledem nicht allein mitten in diesen Bunker hier,
sagt Ba’shek


Alledem bei so einen Spaß. Immerhin geht es um das genießbarste Rezept das beste Chili soll gewinnen. Entweder ein feurig scharfes Horde Chili oder ein haltbares zu lasches von der Allianz . Diese Blauröcke haben auch alles versucht. Nordorcs LĂŒgen und betrĂŒgen nicht!

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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DreikÀsehoch

Teil XVI

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

:hot_pepper:



:scroll:FĂŒr den Wettbewerb stehen zwei Kessel mit Mittagessen beieinander, von den DonnerĂ€xten wurde ein großer Kochkessel ausgewĂ€hlt, weil sie mehr Chili vorbereitet haben.Ohne mampf kein Snaga Sunekka war mit allem fertig geworden 


Ughlug:„Wann darf ich das Mampf abschmecken? Es soll genau so schmackhaft sein wie immer, damit sie was auf ihre Beißerchens bekommen Sunekka.“

Es steht schon eine Schlange mit Leuten vor beide Kessel.
Iz’grim zuckt mit den Schultern: „Diese raffinierten StummelbĂ€rte, was fĂŒr GlĂŒck hier sind fast nur Zwerge, dann war des wohl eine Falle.“

Sunekka und Bashek lachen:„Sie bekommen uns nie reingelegt, wir haben alles unter ruhe und Ausgeglichenheit abgekocht. Ihre Schießpulver KĂŒche ist nicht originell genug bringt kein Snaga.“

Ughulg ist fest davon ĂŒberzeugt, sein vorhaben muss jetzt zu einen genießbaren Ende kommen, es gibt nur 2 PlĂ€tze. Einer wird besser sein. Horde oder Allianz.

Andere sind schon ausgeschieden oder sind nicht verrĂŒckt genug, eine Reise nach Eisenschmiede auf sich zu nehmen wie der Donneraxt Clan. Hat sich jeder Blaurock Jahre lang beschwert, Orcs können nicht kochen, eine KodohaufenkĂŒche inne haben. Nein Nein, so nicht!

Nordorcs kochen, wie einst ihre Ahnen es ihnen beibrachten seit Generationen nehmen sie sich alles zur Verwendung aus der Natur. Ohne je den Geschmack zu krĂ€nken. Ganz des Kochmeisters ebenbĂŒrtig. Spontan im Geiste aus einer alten altbekannten Heimat und Muttererde Draenor wĂŒrdig war.

NatĂŒrlich muss ein Rezept angepasst werden, wenn die Zutaten nicht zu bekommen sind. Macht fast jeder Koch anderes voralledem als unsere Kontrahenten es machen. Wahrscheinlich ist da ĂŒberall eine Spur Schießpulver dran, aber samt Lunte.

Nomi:„1,2,3 Köche weg vom Kessel, ich komme jetzt eine Kostprobe nehmen. Euren Kreationen wĂŒnschen wir viel Erfolg.“

Zum einen der Kochkessel von den DonnerĂ€xten, zum anderen von Bruukseck. Nomi schwingt seinen Löffel vor Freude, aber vorher rĂŒhrt er jedes Mampf ordentlich durch.

Bei den DonnerĂ€xten nimmt er dann aber lieber eine Kelle, weil von der Allianz der Sud zu dĂŒnn ist, nur den Löffel, dann gibt er sie Ughulg.

Nomi:" Genau so hab ich es mir gedacht, das Chili von Bruukseck ist zu dĂŒnn geworden, ist auch sehr lasch, ob es hĂ€lt, was es verspricht? Wenn es lĂ€nger haltbar sein soll, glaub ich nicht!! "

Bruuk:„Es ist ein echtes Grubenchili, was fĂŒr die Grube, wir sind alle begeistert, wie lange das liegen kann und klar kannst du es auch essen.“
Bruuks Frau:„Das Rezept heißt Grubenchili!“

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Allen fröhliche Osterfeiertage

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

:rabbit:



:scroll:Lieber KdV und co,

wir wĂŒnschen Euch schon mal Heute.
Gleich welchen LÀngen- und Breitengrats ihr hÀuslich seid, oder Konfession angehört, schöne frohe Ostern.


das ihr auch viele bunte Eier und Schoko Eier findet.

Einfach, frohe Osterfest Feiertage!
Euer,
Donneraxt ClanđŸ–đŸŸ

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DreikÀsehoch

Teil XVII

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

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:scroll:Nomi verzieht sein Mund, als er am Topfe der Allianz riecht, wedelt ganz schnell mit der Patsche, er zeigt einen vakanten Gesichtsausdruck 


Mehrmals bewegt er seine Hand ĂŒber die AusdĂŒnstungen vom Kessel. Um etwas vom Duft einzufangen. Als er zu sich kommt, schreibt er Sicht etwas auf und sagte verbesserungswĂŒrdig, aber haltbar. Er macht eine Faust und zieht seinen Daumen heraus. Gut!

Dann sagt er leise nach diesen unbekannter Manier versuchten Betrugsversuch, schmeckt es bei denen. Und es ist recht einfach zusammen zu kippen. Das Allianzchili ist gut geworden.

Als er vor dem Hordechili der DonnerĂ€xte widmet, reicht Ughulg ihn gleich eine Kelle. Nomi schĂŒttelt sein Kopf und brummt nur in sich hinein, lieber einen Löffel um eine Kostprobe nehmen Ughulg.

Er zieht seitens des Löffels durch den Sud des Topfes, schlĂŒrfte und zerkleinert alles im Mund auf dem Löffel ist genug drauf. Als er sich ihn in seine Futterluke steckt.

Spricht Sunekka leise „Eine scharfe Tunke was? Frei nach Brauch von uns samt Herzen eines Wolfes. Viel zum Kauen, was? Sie lacht.“ Nomi nickt" Scharf und einzigartige Rezeptur! Sehr begehrenswert. Das macht Sinn!"

Ughulg:„Unsere Rezeptur bleibt natĂŒrlich geheim!Sunekkas Rezept kriegt ihr nie raus! Nicht so Ihr StummelbĂ€rte! Jetzt mĂŒssen wir nur noch gewinnen Nordorcs.“

Bashek:" Denen zeigen wir, wie gekocht wird, unsere Zutaten fĂŒrs Chili konnte keiner besorgen, grunz."

Nomi:„Gut die Töpfe sind freigeben, nehmt, was ihr könnt und mampft, das auch ja jeder etwas hat.“

Alle, die dabei waren, bedienen sich am Topfe von Ughulg, Sunekka, Bashek, Iz’grim und DreikĂ€sehoch. Keiner verzieht das Gesicht.

Hier braucht sich keiner 3 Mal anstellen, sagte ein hungriger dicker Zwerg.
Wie bei der Allianz lachte Ughulg. Unser Kochen macht satt und es gibt Snaga. Na, das hÀttet ihr neugierigen Zwerge nicht gedacht. Als alle Töpfe leer waren, hatten viele noch Hunger.

Nomi:" Kommt beisammen Freunde, ich habe euch ganz genau beobachtet, brauche hier keinen Fragen, denn eins ist klar. Mehr ist eben nicht wenig und das viel zu gut eines Nordorcs.
Unsere verschiedenen Gaumen haben eines gezeigt, Mampf schmeckt jeden, wir haben an diesem Tag alle zusammen gekocht und unsere geheimen Rezepte untereinander zum Mampfen freigegeben. Unsere Völker sind nicht so unterschiedlich wie einst gedacht."

HĂ€uptling Bashek:„Das ist der Beweis. Damit haben wir gezeigt, dass Horde und Allianz zusammen viel erreichen können. DonnerĂ€xte holen ruhig mal einige Zwerge in die SĂŒmpfe, genau wie anders rum Zwerge.
Uns nach Eisenschmiede eingeladen hatten. Nomi die DonnerĂ€xte haben bewiesen, was Fair sein ist. Des so trotz ihr Zwerge ausgedrĂŒckt, was Zusammenhalt bedeutet. Selbst nach so kleinen Problemen waren viele dafĂŒr die Donneraxt hier her zu holen.“

Nomi:"Um es Gemeinsam jeden gemeinen Spielverderber zu zeigen. DonnerĂ€xte, das waren keine Zwerge. Sondern TĂ€uschungs- und Gestalt Zauberei. Da war jemand ganz scharf auch euer Rezept. WĂŒrd auf Gnome oder Goblins Tippen.

Dann mal los, Zwerge und Orcs reicht euch die HĂ€nde! FĂŒr Azeroth!"

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Tor'gra - Pfad einer FlammenwÀchterin

Von alten und neuen Pfaden

Teil VIII

ErzÀhlung und Bilder Tor'gra

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:scroll:Wor’gol, Frostfeuergrat.

Schnee, so weit das Auge reicht, und KĂ€lte
 ich bin die KĂ€lte nicht mehr gewöhnt


Torgra zog das Fell, das sie auch als Lagerplatz nutzte und mit dem wichtigsten GepĂ€ck fĂŒr die Reise mitgenommen hatte, dichter um sich und rutschte etwas nĂ€her an die Feuerstelle. Um sie herum saßen noch einige Frostwölfe und unterhielten sich ĂŒber die vergangene oder die bevorstehende Jagd und den Alltag im Frostfeuergrat. Hin und wieder warfen sie verstohlene Blicke in Richtung der olivgrĂŒnen Orc, die da vor kurzem in ihr Lager geschneit war, sich als Frostwolf Torgra Speertanz vorgestellt hatte und seitdem darauf wartete, dass Drek’thar Zeit fĂŒr sie fand. Gesprochen hatten sie kaum mit ihr und Torgra suchte auch nicht wirklich das GesprĂ€ch. Einerseits, weil das Lager ihr in all den Jahren, die sie den Frostfeuergrat nicht mehr gesehen hatte, fremd vorkam, und andererseits, weil es auch die hier lebenden Frostwölfe taten. Sie war, wohl dank des Scharfsehers, kein unwillkommener Gast. Aber sie war eben nicht mehr, als ein Gast. Keine von ihnen, und auch nicht unbedingt jemand dessen Gesellschaft gern gesucht wurde.

Ein leises Knirschen von Fellschuhen im Schnee, die sich ihr nĂ€herten, ließ sie einen Blick ĂŒber die Schulter werfen, und im nĂ€chsten Moment vor Drek’thar im Schnee knien. „Mok’ra, Scharfseher Drek’Thar“, begrĂŒĂŸte sie ihn mit rauher Stimme.

„Mok’ra. Torgra Speertanz. Es gab viel zu besprechen fĂŒr die kommenden Wochen und Monde, aber jetzt bin ich bei dir. Ich schlage vor, wir suchen uns einen ruhigeren Ort, denn auch wir haben viel zu bereden.“

„Dabuh. Ich folge dir,“ antwortete sie und richtete sich auf. Drek’thar fĂŒhrte sie etwas abseits auf eine Anhöhe innerhalb des Lagers, von der aus man Wor’gol und auch einen Teil des Frostfeuergrates gut ĂŒberblicken konnte. „Hier sind wir ungestört. Also, erzĂ€hle mir, was dich hierher fĂŒhrt
“

Ein kurzes, zustimmendes Grunzen erklang bevor Torgra langsam und nachdenklich zu erzÀhlen begann, von der Schlacht um Unterstadt, ihrer Wut und Selbstverachtung, ihrer Suche nach einem Weg, wie sie ihre Ehre wieder herstellen konnte, und der Verwirrung, die sich in letzter Zeit in ihr eingenistet hatte. Aber auch von den Erkenntnissen, die sie auf ihrer Reise bisher schon gewonnen hatte. Der alte Schamane lauschte schweigend ihren Worten, nur selten stellte er eine Zwischenfrage, um etwas genauer zu verstehen. Und auch, als sie geendet hatte, stand er noch eine ganze Weile reglos da, den Blick in die Ferne gerichtet und nicht auf die Orc, die ihm gelegentlich einen Blick zuwarf und ansonsten eher unbewusst ihr Gewicht von einem aufs andere Bein verlagerte, wÀhrend sie sich dick in ihr Fell eingewickelt hielt.

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Tor'gra - Pfad einer FlammenwÀchterin

Von alten und neuen Pfaden Teil VIII

Wor'gol, Frostfeuergrat Teil II

ErzÀhlung und Bilder Tor'gra

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:scroll:Nach einer gefĂŒhlten Ewigkeit begann Drek’thar mit ruhiger Stimme, „Ich
 verstehe. Ich kann dir nicht vorschreiben, was du tun solltest, Torgra, und ich sehe verschiedene Wege, die du einschlagen kannst.“ Nach einer kurzen Pause setzte er fort, „Du sagst, du fĂŒhlst dich nicht mehr so wohl in der Schlacht, wie es vor deiner Erfahrung in Unterstadt war. Eines, was du tun kannst, ist deine Ausbildung als Nebelwirker fortsetzen. Das wird dir Sicherheit im Kampf geben.“ Ein prĂŒfender Blick lag auf Torgra, bevor er langsam ergĂ€nzte „Oder
 die Geister zeichnen mir einen neuen Weg fĂŒr dich vor. Den Anfang darauf hast du dchon gemacht, indem du hierher gekommen bist.
Aber sei gewarnt, er wird schwierig und nicht ungefĂ€hrlich. Solltest du diesen wĂ€hlen, wird es dich ganz fordern, Körper und Geist. Du wirst lernen mĂŒssen, deine innere Balance zu halten, ganz gleich wie sehr deine Emotionen dich beschĂ€ftigen. Denn wenn du es nicht tust, wirst du nicht nur dir selbst, sondern auch anderen großen Schaden zufĂŒgen können. Du wirst Leben erhalten, aber auch Leben verderben können, ohne die Lusk in die Hand zu nehmen. Und du wirst lernen mĂŒssen, weise zu wĂ€hlen und zu handeln.“

Sein Blick wandte sich wiederum Torgra zu, die da stand und unschlĂŒssig den Mund verzog, bevor auch sie langsam sprach, „Das
 hrm
“ Sie brach ab und schwieg wieder eine Weile, seinen Worten nachspĂŒrend. „Ich
 bin unsicher, Scharfseher. Der Kampf ist nicht mehr der Weg, den ich vor mir sehe. Aber deine Worte bereiten mir Sorge.“

„Die Stimmen der Elemente waren nicht eindeutig, Torgra. Sie scheinen zu glauben, dass du es kannst, aber die Entscheidung liegt bei dir. Nimm dir Zeit, eine gute Wahl zu treffen. Du kannst einige Wochen bleiben, wenn du willst, und mit uns jagen oder du ziehst alleine weiter. Es ist dir frei gestellt.“

„Throm dir, Scharfseher. Ich werde ĂŒber deine Worte nachdenken und dich meine Entscheidung wissen lassen.“

Drek’thar nickte ihr kurz zu, sie erwiderte den Gruß respektvoll. WĂ€hrend er sich auf den Weg ins untere Lager machte, ließ er Torgra nachdenklich auf der Anhöhe zurĂŒck.

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Tor'gra - Pfad einer FlammenwÀchterin

Von alten und neuen Pfaden Teil VIII

Wor'gol, Frostfeuergrat Teil III

ErzÀhlung und Bilder Tor'gra

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:scroll:„Lok’tar ogar! FĂŒr die Horde!“

Zhira’kha, eine junge Dunkelspeer und noch ganz frisch bei den StreitkrĂ€ften der Horde, reckte ihre Faust in den Himmel bevor sie vornĂŒber sank, wo vorher noch ihre Faust war, sah Torgra nach einem kurzen Augenblick nur noch silbernes Fell und eine krĂ€ftige Tigerpranke. Die große Katze neben ihr gab ihr einen leichten Stubs und stĂŒrzte sich dann ins GetĂŒmmel. KopfschĂŒttelnd sah die Orc ihr nach. „Sie ist noch so unerfahren, fĂŒr sie ist das alles nur ein großes Abenteuer
“ brummte sie. „Ahnen, gebt auf sie acht.“

Sie selbst hatte die Sicherung der Tore zugewiesen bekommen und beobachtete das Ringen der beiden Heere um die Überhand, bis sich nach einiger Zeit ein Dutzend Zwerge durch die KĂ€mpfenden pflĂŒgte und ein heftiges Gefecht entbrannte. „Lok’tar ogar!“, brĂŒllte sie und ließ ihre Hellebarde tanzen. Nach einem kurzen, heftigen Kampf hatte sie zwei entwaffnet und ausgeschaltet, als plötzlich hinter ihr ein Tumult losbrach. Ein kurzer Seitenblick, die ĂŒbrigen ihres Trupps hielten Stand. Ein Blick ĂŒber die Schulter ließ sie drei Nachtelfen erspĂ€hen, die wohl den Zwergentrupp als Ablenkungsmanöver vorgeschickt hatten. Auf dem Schlachtfeld vor ihr schien sich eine Niederlage abzuzeichnen, die Allianz war stark. Möglicherweise zu stark. Aber es blieb ihr wenig Zeit, darĂŒber nachzudenken, denn die Eindringlinge schickten sich an, die Mauern zu stĂŒrmen. Knurrend fiel die Orc hinter die Tore zurĂŒck, um sie aufzuhalten. Ihre Hellebarde summte, aber die Nachtelfen waren flink und erfahren, der Kampf ungleich gewichtet. Ein stĂ€mmiger Taurenkrieger, der gerade mit seinen vier Zwergengegnern fertig geworden war und den Tumult jetzt ebenfalls bemerkte, hatte gerade noch Zeit durch die Tore zu schlĂŒpfen, bevor diese sich knarrend schlossen. Torgra hatte in dieser Zeit schon einige Wunden durch die Gleven der Nachtelfen eingesteckt und taumelte leicht. BrĂŒllend unterdrĂŒckte sie die SchwĂ€che, die sie in sich aufkeimen spĂŒrte, und setzte ihren Angriff fort. Mit Hilfe des Tauren schaffte sie es schließlich, die Eindringlinge auszuschalten, und sank erschöpft gegen die Festungsmauer, um sich einen Moment zu sammeln.

Die ersten dumpfen AufschlÀge, die ersten verzweifelten Schreie drangen kurz darauf an ihr Ohr, gedÀmpft durch die Festungsmauern. Die Tore wurden ein paar Mal gerammt und zitterten unter der Wucht, aber sie hielten Stand. Dann plötzlich hörte es auf. Eine gespenstische Stille machte sich breit. Die Orc rappelte sich hoch und bahnte sich hinkend einen Weg auf die Mauer. Und sie begriff, was geschehen sein musste.

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Tor'gra - Pfad einer FlammenwÀchterin

Von alten und neuen Pfaden Teil VIII

Wor'gol, Frostfeuergrat Teil IV

ErzÀhlung und Bilder Tor'gra

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:scroll:Dicke Schwaden grĂŒnlichen Nebels ĂŒberlagerten das Schlachtfeld und machten vor niemandem Halt: Allianz- wie auch Hordekrieger lagen krampfend auf dem Boden, im Kampf gegen einen Feind, den sie nicht treffen und schon gar nicht besiegen konnten. Weit ĂŒber ihnen, hinter den Zinnen der uralten Burg standen jene, die dafĂŒr verantwortlich waren. Mit rasender Wut und einem GefĂŒhl der Ohnmacht starrte die Orc auf das sich unter ihr abspielende Grauen. Auch um sie herum nahm der Nebel zu, ein weißlicher, der ihre Sicht ĂŒberlagerte. Alles verschwamm, und ein neues Bild formte sich.

VvvvvV

Zwerge, wieder einmal waren es Zwerge, gegen die sie kÀmpften. Zwerge und Menschen.

Der Sand zu ihren FĂŒĂŸen war rot und diesmal waren es die feindlichen Truppen, die eine Festung im RĂŒcken hatten. Neben ihr nahm sie die vertrauten Gesichter des Durub der DonnerĂ€xte, Kadurshaks und Basheks wahr, sowie einiger Donnerkrieger die sie nicht kannte. Hinter ihr wusste sie die Schamaninnen Rriia und Sunekka, eine Reihe anderer Sturmschwestern und der Sturmrufer und Donnerbote Iz’grim. Torgras Aufgabe war es, die Wachen auf sich zu lenken und den Kriegern die Möglichkeit zu geben, sie schnell und effektiv auszuschalten. Verbissen warf sie sich in die Schlacht



und neben ihr sah sie Zhira’kha, im Sprung auf einen der Blauröcke, und ein schweres Fass das neben den KĂ€mpfenden zu Boden krachte und zerbarst. Die Tigerin brĂŒllte und verwandelte sich noch in der Luft zurĂŒck, die junge Troll fiel zu Boden und rang krampfend und mit verzerrtem Gesicht um Atem. Minutenlang dauerte ihr Kampf



ein krĂ€ftiger Hieb mit dem Schwert sandte Torgra zu Boden, wo sie benommen liegen blieb. War es GlĂŒck oder waren es ihre Clangrom, die ihre Aufgabe ĂŒbernahmen und verhindert hatten, dass sie getötet wurde? Es kam ihr wie Minuten vor, ehe sie wieder in der Lage war, sich aufzurappeln. BrĂŒllend warf sie sich wieder in die Schlacht



die Nachtelfen waren flink und erfahren, der Kampf ungleich gewichtet. Ein Taurenkrieger kam ihr zur Hilfe und sie nahm nur am Rande das Knarren der Tore wahr, als sie sich schlossen



„Verdammt, pahzz auf, Frischling!“ Der Ruf des fremden Donnerkriegers kam gerade rechtzeitig, dadurch entkam sie knapp einem Axthieb, der ihren Kopf von ihrem Körper getrennt hĂ€tte. Der Krieger brĂŒllte auf, ihn hatte die Axt dafĂŒr tief an der Schulter erwischt. Knurrend ließ Torgra ihre Waffe sprechen. Mit einem krĂ€ftigen Schlag des Hellebardenschaftes brachte sie den Zwerg zu Boden, der den Krieger verletzt hatte.

Schließlich kam der Befehl zum RĂŒckzug. Mit Wut und Scham hatte sie sich dem Clan angeschlossen, weitgehend schweigend am Lagerfeuer gesessen. Erst als sie mit Rriia gemeinsam die Wunden versorgte und dazu beitragen konnte, dass der durch ihre Unachtsamkeit verletzte Krieger seine Schulter sehr bald wieder normal wĂŒrde bewegen können, beruhigten sich ihre aufgebrachten GefĂŒhle und sie fand ein StĂŒck weit Ruhe


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DreikÀsehoch

Teil XVIII

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

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:scroll:Unter allen Anwesenden kommt GelÀchter auf, Orcs jubeln Zwerge Tanzen, dann alle zusammen.
Es wird so mansches, Gesöff und Mampf untereinander ausgetauscht an diesen Abend.
Wieder hatten sich alle in Bruuks Eck getroffen.

Ein letztes Mal noch fĂŒr alle. War es nicht so gefĂ€hrlich wie am Anfang und wenn ist das eine SchankstĂ€tte.
Keinen interessieren dort Gefangene, die in den Keller durch ein Wind Tor teleportiert wurden.
Eine GaststĂ€tte ist keine bleibe StĂ€tte. Dann bleibt es wohl doch alles ein Geheimnis, wer es gewesen ist. Azeorths Landstriche sind groß genug, sich zu verstecken. Das Geschehnis ist ja gut ausgegangen. Was fĂŒr GlĂŒck! Ehm oder Können, grunz!

Der Wettbewerb um den heißesten Löffel von Azeroth war zum erfolgreichen Ende gekommen.
Waren es Zwerge und Orcs die ihre Löffel untereinander begradigen. Ihre besten KochkĂŒnste aus 2 Verschiedene Welten zu einer Zusammenkunft gemacht hatten, ohne sich gegeneinander um ihre LĂ€ndereien zu streiten.

FĂŒr die Nordorcs ging damit alles Weitere in Eisenschmiede zum friedlichen Ende. Nomis WanderkĂŒche aus Pandaria zog ohne Ba’shek sein Rudel weiter durch Azeroth. So machen sie sich alle DonnerĂ€xte fĂŒr ihre Heimreise bereit. War es ein anstrengender Weg, so viel ist passiert.

Nehmt das Windtor in Eisenschmeide. Kehret Heim zurĂŒck in die SĂŒmpfe des Elends nach euer Steinard. Wer weiß, was es dort zu erwarten gibt. Es gibt viel an eurem Abenteuer zu berichten.

Nomi ging in die Beuge, krauelte DreikĂ€sehoch zum Abschied ins Fell, kniff ein Auge kurz zu. „Los Orcs geht, es ist vollbracht schön euch mal kennenzulernen. Vielleicht sehen wir uns mal wieder auf unseren Reisen. Ihr seid ein Hochgenuss. Auf bald! Hoffentlich bleibt unsre Freundschaft bestehen zum Ressourcen untereinander austauschen!“

Auf die Allinanz!
Auf die Horde!
Auf Zwerge und Orcs!

Und auf DreikÀsehoch!

Ende

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Skiju -Tagebuch einer Wölfin

Das Erbe unserer Ahnen

Teil II

ErzÀhlung und Bilder Bashek

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:scroll:Wolfsreiter: „Wer von euch war das mit dem Grollhuf?“
Skiju: „Es war unser Rudel. Was wollt ihr von uns Fremder?“
Axtkrieger: „Du hast Snaga erbracht? Melde dich beim DorfĂ€ltesten?“
Skiju: „Hat euch jemand hierher verfolgt Krieger, warum seid ihr so in Eile?“
Axtkrieger: „Uns bleibt keine Zeit zu großen ErklĂ€rungen, kommt schnell zu seiner HĂŒtte“

Frostwölfe bieten ihren Kindern schon seit Ahnengedenken eine sichere Heimat im Dorf. FĂŒr Geborgenheit und Einigkeit mĂŒssen einige bedenkliche Entscheidungen getroffen werden. In der Siedlung sollte es weiterhin Frieden geben. War es ein kleines abgelegenes Dorf. Ihr Clan besteht nur aus vielen WildjĂ€gern und Kundschaftern. Es leben dort keine Krieger, wie die Horde sie kennt.

Als plötzlich weitere bewaffnete Krieger auftauchen, eine Breite-Zweihandaxt prĂ€gt ihre breiten RĂŒcken. Es ist ein Rudel aus Axt Kriegern, Gelehrte und Peons. Im Gegenteil zu Azeroth gab es ein anderes Klima auf Draenor. Die Heimat vieler Mag’har ist kalt, erbarmungslos und wunderschön. Ein Land mit eisigen Winden, kalten Eis und Schnee. Orcs und Oger sprechen ĂŒber ihre Heimat, mit dem Namen Frostfeuergrat. Seit vielen Generationen lebt dort eine undurchbrochene Linie von JĂ€gern, Sammler und Kundschaftern. In ihrem Dorf wurden viele Orcs geboren, die ihn ihren Sippen heranreifen. Im tiefen Norden von Draenor, dort leben viele Begabte JĂ€ger, Sammler und Handwerker. GestĂ€rkt durch einzigartige LebenskĂŒnste und eine weitreichende Ahnenlehre.

Skiju war in diesem Dorf geboren und aufgewachsen. Waren es viele Tapfere und mutige, aber dennoch keine blutrĂŒnstigen Krieger die ihren SĂ€bel in das Grom vom Feind setzen mussten um ĂŒber Krieg und Frieden in dieser GrĂ¶ĂŸenordnung zu wĂ€hren. Soll der Clan weiter existieren muss es Einigkeit im Tal geben. Einige sollten sich unter dem Banner der Horde einfinden. Skiju ihr Leben verĂ€nderte sich, sie entschiedet fĂŒr das Dorf, fĂŒr ihre Sippe. Um ihre Familie vor Krieg und Zerstörung zu beschĂŒtzen.

Keiner konnte sich vorstellen, dass sie fĂŒr die Horde ihre Welt verlassen. Auf den Schritten ihrer Ahnen verlĂ€sst sie das Dorf. Eine junge JĂ€gerin kehrt inne, als der DorfĂ€lteste sie bittet mitzugehen. Als hochrangige JĂ€gerin wird sie die anwesenden Orc durch ihr Portal begleiten. Fern von Heimat, Familie und Freunden. Auf den Weg zum Ältesten konnte sie nur noch das Schutzfeuer ihrer Sippe erkennen. Das Flammenzelt entfernte sich immer mehr Skiju vermisste ihre WĂ€rme, den Hauch von gebratenen in der Luft, ein Schluck aus ihrem Wasserschlauch. War da aber nur noch der Geruch von verbrannten Holz und kalter Asche in ihren NĂŒstern. Unter ihrer Sippe wurde das Wort Blaurock und Krieg benutzt.Skiju erzĂŒrnte leicht an diesen Gedanken.

Fremde Orcs begrĂŒĂŸen sie, klopfen sich mit angespannter Faust gegen ihren Muskelösen Brustkorb. Ein Zeichen der Ehre, StĂ€rke, die der ÜberlebenskĂŒnste zu verdanken war. Zu einem Gegengruß war das besorgte Weibchen nicht abgeneigt. Sie hĂ€mmert sich aufrichtig und in Ehr­er­bie­tung mehrmals gegen ihren trainierten Brustkorb. Der DorfĂ€lteste nickt dem Fremden Axt Krieger zu, sei er den weiten Weg in ihr Dorf gekommen, um einige der erfahrensten Orc mitzunehmen, auf eine Reise durch ihr kleines Portal. Aber Vorsicht. Seine Energie reicht höchstens fĂŒr ein Rudel. Skiju schnappt Luft, presst sie durch ihre NĂŒstern und verspricht diesen Fremden Clan mit allen ihrem Wissen beizustehen.

In tiefen AtemzĂŒgen kommen einige Muskeln unter der Haut zum Vorschein. Sie stĂŒtzt sich auf ihren Reitwolf und steigt auf ihn auf. Als sie sich vorbeugt um eine schwere Zweihandaxt, dessen Gewicht tiefe AbdrĂŒcke im Boden hinterlĂ€sst hochzuziehen. Gibt es noch einen Sack mit Proviant außerdem Aufzeichnungen, Karten mit einigen Briefen. Aufkommende Allianztruppen wurden zu einer Bedrohung fĂŒr die kleinen Dörfer. Ein weiterer Stamm ist in den Krieg hineingeraten, es war der letzte Tag in Frieden.

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Tor'gra - Pfad einer FlammenwÀchterin

Von alten und neuen Pfaden Teil VIII

Wor'gol, Frostfeuergrat Teil V

ErzÀhlung und Bilder Tor'gra

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:scroll:Die HĂ€rte und KĂ€lte des Felsvorsprungs drang in ihr Bewusstsein durch und brachte Torgra aus ihrem Traum zurĂŒck in die Wirklichkeit. Sie streckte sich mehrfach, um die von der KĂ€lte des Frostfeuergrats starren Muskeln zu lockern, bevor sie sich langsam erhob und ins tiefer liegende Lager zurĂŒckkehrte. Scharfseher Drek’thar stand inmitten der Krieger am Lagerfeuer. Sie suchte sich einen Platz in seiner NĂ€he, und er wandte sich ihr zu.

„Hast du eine Entscheidung gefĂ€llt, Torgra?“

„Dabuh, Scharfseher. Ich nehme die Verantwortung an. Verrat und Tod ließen mich an meinem Weg zweifeln. Es ist an der Zeit, diesen Zweifeln mit Kraft und Weisheit zu begegnen. Es ist an der Zeit, den Tod mit Leben zu bekĂ€mpfen.“

„Es gibt Zeit und Raum fĂŒr beides, Torgra. FĂŒr das Leben, und auch fĂŒr den Tod.“

„Dabuh. Und ich werde dem Tod den Raum lassen, wo er sinnvoll und richtig ist. Das ist er aber nicht immer und ĂŒberall. Lehre mich, was ich wissen muss, Scharfseher.“

Trotz seiner Augenbinde spĂŒrte Torgra deutlich den Blick des Scharfsehers auf ihr, vielleicht sogar in ihr, ruhen. Schließlich nickte er.

„So soll es sein. Aber nicht ich kann dich lehren, Torgra, denn was du lernen wirst ist nichts, was ich dir vermitteln kann.
Als erstes soll dich dein Weg nach Talador fĂŒhren, zum Auchindoun. Sei vorsichtig, Torgra, die Draenei werden dich nicht gerne dort dulden, aber die Geister sehen dort etwas, das du erledigen sollst. Reise mit dem Windreiter bis Durotans BrĂŒckenkopf. Deinen Weg danach musst du zu Fuß beschreiten und deine Aufgabe wird es sein, auf das zu achten, was dir begegnet und dich vertraut zu machen mit deinen Emotionen und Reaktionen darauf. Es ist deine erste Herausforderung zu lernen, deine wahren von falschen GefĂŒhlen zu unterscheiden und danach zu handeln.“

„Ich höre deine Worte, Scharfseher, und werde tun, was du mir auftrĂ€gst.“

„Ich spĂŒre deine Verwirrung. Hab Vertrauen in dich und deinen Weg. Die Geister und Ahnen mögen dich leiten.“

Seine Hand berĂŒhrte kurz ihre Stirn, dann wandte er sich lĂ€chelnd ab. Torgra nickte, packte ihre Sachen zusammen und machte sich dann mit neuer Entschlossenheit auf zu ihrem Windreiter.

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