Dreikäsehoch
Teil XVI
Erzählung und Bilder Ba'shek
Für den Wettbewerb stehen zwei Kessel mit Mittagessen beieinander, von den Donneräxten wurde ein großer Kochkessel ausgewählt, weil sie mehr Chili vorbereitet haben.Ohne mampf kein Snaga Sunekka war mit allem fertig geworden …
Ughlug:„Wann darf ich das Mampf abschmecken? Es soll genau so schmackhaft sein wie immer, damit sie was auf ihre Beißerchens bekommen Sunekka.“
Es steht schon eine Schlange mit Leuten vor beide Kessel.
Iz’grim zuckt mit den Schultern: „Diese raffinierten Stummelbärte, was für Glück hier sind fast nur Zwerge, dann war des wohl eine Falle.“
Sunekka und Bashek lachen:„Sie bekommen uns nie reingelegt, wir haben alles unter ruhe und Ausgeglichenheit abgekocht. Ihre Schießpulver Küche ist nicht originell genug bringt kein Snaga.“
Ughulg ist fest davon überzeugt, sein vorhaben muss jetzt zu einen genießbaren Ende kommen, es gibt nur 2 Plätze. Einer wird besser sein. Horde oder Allianz.
Andere sind schon ausgeschieden oder sind nicht verrückt genug, eine Reise nach Eisenschmiede auf sich zu nehmen wie der Donneraxt Clan. Hat sich jeder Blaurock Jahre lang beschwert, Orcs können nicht kochen, eine Kodohaufenküche inne haben. Nein Nein, so nicht!
Nordorcs kochen, wie einst ihre Ahnen es ihnen beibrachten seit Generationen nehmen sie sich alles zur Verwendung aus der Natur. Ohne je den Geschmack zu kränken. Ganz des Kochmeisters ebenbürtig. Spontan im Geiste aus einer alten altbekannten Heimat und Muttererde Draenor würdig war.
Natürlich muss ein Rezept angepasst werden, wenn die Zutaten nicht zu bekommen sind. Macht fast jeder Koch anderes voralledem als unsere Kontrahenten es machen. Wahrscheinlich ist da überall eine Spur Schießpulver dran, aber samt Lunte.
Nomi:„1,2,3 Köche weg vom Kessel, ich komme jetzt eine Kostprobe nehmen. Euren Kreationen wünschen wir viel Erfolg.“
Zum einen der Kochkessel von den Donneräxten, zum anderen von Bruukseck. Nomi schwingt seinen Löffel vor Freude, aber vorher rührt er jedes Mampf ordentlich durch.
Bei den Donneräxten nimmt er dann aber lieber eine Kelle, weil von der Allianz der Sud zu dünn ist, nur den Löffel, dann gibt er sie Ughulg.
Nomi:" Genau so hab ich es mir gedacht, das Chili von Bruukseck ist zu dünn geworden, ist auch sehr lasch, ob es hält, was es verspricht? Wenn es länger haltbar sein soll, glaub ich nicht!! "
Bruuk:„Es ist ein echtes Grubenchili, was für die Grube, wir sind alle begeistert, wie lange das liegen kann und klar kannst du es auch essen.“
Bruuks Frau:„Das Rezept heißt Grubenchili!“
Fortsetzung folgt . . .
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