Der Krieg im Inneren
Prolog VIIIErzählung von Ba'shek Grem'ash
Clan-Event
Mein Rudel kam dem großen Schwert nun immer näher, tief im Mutterboden von Silituhs steckte es. Wir machten ein Lagerfeuer, wollten noch mal etwas Kraft tanken. Als sich mehre Portale um das Schwert öffnen. Wir verstanden es erst nicht, waren die Leute auf der Flucht vor etwas?
Unser Rudel mit Orcs betrachtet diese Magie, von den Portal ging keine Bedrohung aus, eher waren alle auf der Flucht. Waren Magier mit ihren mojo Zauber in der nähe, so ein Hexenwerk! Wussten sie es nie komfortabel zu reisen, Hauptsache sie haben die Leiber voll Brot und Kuchen!
Ba’shek:
„Kadur’shak fasse das Portal ja nicht an, bewahre deinen Mut. Nicht berühren alter Krieger Wir müssen erst wissen, was hier los ist“
Fidel wollte sich das Portal etwas genauer ansehen, er ging einen Schritt näher heran. Als er von seinen treuen Wolf stieg, haarscharf mit seinem Stiefeln am Portal stand. Selbst er hatte sich im Laufe der vielen Winter einen Wolf geprägt.
Was keiner der Blauröcke glauben will. Aber immer mit Lob auf ihn sprechen. Fidel ist eben kein Fremder, für Blauröcke geht er in Sturmwind ein und aus. War er mittlerweile zum Donnerboten des Donneraxt Clan herangereift.
Einiges an Gesöff für unsere Gurgeln lies sich jedoch dann schon freiwillig austauschen. Sturmwind in seinen Stiegen einfach wunderbar, grunz.
Es kam schon oft vor, dass Fidel dort mit Ba’shek oder Ralahan die Tische in ihren Schenken besuchte. Waren Nordorcs oder allgemein Donneräxte in den letzten 19 Wintern weit verbreitet als Plagebringer pures Unglück für die Menschen.
Wussten Blauröcke nicht Bescheid. Ihren Kartoffelacker waren sie dann auch nicht mal würdig zu betrachten. Sie wollten die Schuld einfach nicht erkennen. Waren es immer Nordorcs, die durchs Ackerland ziehen, es durcheinanderbringen. Waren es zumeist Wildschweine mit ihren Schnauzen und Hauern tief im Erdreich wühlen sie!
Verfolgten Mann, Frau und Kind deshalb unter den Schwertern des Königs von Sturmwind.In Zeiten des Azerite Wahnsinns mit ihren eisernen fliegenden Maschinen, die vielen den Tod, Kummer und Leid brachten. In ihren meterhohen Felswänden waren sie ja sicher. Menschen auf einen Wolf konnten sich die blauen Krieger und feinen Reiter damals einfach noch nicht vorstellen.
Ann:
„Was soll dieser faule Zauber, warum dieses Mojo…“
Eine Krähe flog über das Rudel mit Orcs, sie lies etwas aus ihren Krallen fallen Ann sah es sofort, aber was war das.
Ann:
„Durub, hast du das gesehen?“
Ba’shek:
„Was war das Ann?“
Ann:
„Darf ich es holen?“
Ba’shek
„Dabuh sehe es dir an, soll Kadur’shak dich begleiten“
Ann:
„Nein, mein Häuptling.“
Ann steigt von ihren Reitwolf dessen Pfoten tief im Wüstensand vergraben waren. Zu tief reingewühlt, was mein kleiner. Kalte Winter werden vorüber ziehen mein Freund. Aber das macht ihm nichts aus sind diese Tiere weite Marschrouten außerhalb der Palisade gewohnt. Vor alledem das Klima im Sumpf härtete ihren Wolf ab.
Das einzige, was unsere Wölfe mal wieder brauchten, war ein Schluck Wasser aus einem Trog. Sie zog schnell etwas Luft durch ihre Nüstern, sammelte die Luft ihren weiblichen Brustkorb seitens der Lunge. Dann nahm sie ihre schwere 2 Hand Axt in beide Hände, verlagerte sie in die Linke Hand und stemmte ihr eisernes Beil auf ihre Schultern.
Fortsetzung folgt . . .
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