[Orc RP-PvP] 🔥 Donneraxt Clan

Blacktotem Clan

Erzählung von Rriia

14.07.2014

Als die Jägerin Rriia heute von der Jagd heimkehrt, wird sie von ihrer Sturmschwester Sunekka nach Nagrand gerufen. Eilig macht sie sich auf den Weg und kommt nach einiger Zeit in Garadar an.

Sunekka überreicht ihr eine Botschaft vom Durub, mit der Bitte, diese der Ältesten Machawa zu überbringen.

Eine weite Reise lag nun vor Rriia und ihren Wölfen, und ihr Ziel wurde am späten abend erreicht-Mulgore,…ein weites grünes Land,…wo sollte sie nur mit ihrer Suche nach Machawa anfangen?
Rriia durchkämmte das Land…

…erfolglos.
Doch dann witterte Draka etwas und die Jägerin verfolgte jede einzelne Hufspur…

…bis die frisch aufgewirbelte Erde am Fuße der Teufelsfelsen endete.
Hoch oben, nördlich der Felsen, fand Rriia ein kleines Lager…und das wonach sich suchte-die Älteste Machawa. Erschöpft setzte sie sich an die Flamme der Hornköppe und überreichte Machawa die Botschaft.

Die Taurin las die Nachricht und wollte Rriia mit den Worten, dass sie sich beraten würden wieder in ihre Heimat schicken, da sie kein Pergament zur Hand hatte…doch die Jägerin blieb hartnäckig und entschloss ihr Lager hier aufzuschlagen, bis sie eine Schriftliche Antwort für ihren Durub zurückbringen konnte.
Freundlich wurde ihr ein Platz an der Flamme und in der Hütte zum schlafen angeboten…und dankend nahm Rriia an.

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Thrazai

Erzählung von Zuakra

14.07.2014

Als Zuakra erfhur, das die Seherin Sunekka nach Rriia, wie auch nach Zuakra gebeten hat, machte sich Zuakra direkt auf den Weg ins Land Nagrand, wo bereits die Schamanin und die Jägerin gewartet haben. Sunekka überreichte der jungen Schamanin ein Pergament, welches vom Sigel der Donneraxt verschlossen gehalten wurde. Die Mine von Zuakra wurde ernster als sie erst auf das Schriftstück, dann wieder gen Sunekka schaute.

"Dahz Schreiben soll nogh heute in Jin’Aks Pranken sen. Ehz geht uum unsere Vergeltungh. Dahz reight vorerzt an wizzen Zuakra…Tael Jin’Ak bidde me, dahz were aaf ash Antwort warten."Sunekka schaute Zuakra an, und wartete auf eine Antwort von Zuakra, welche Wortlos und entschlossen nickte, wärend sie das Pergament unter ihrer Rüstung, nahe ihres Herzens versteckt hat. “Zuakra, dahz Schriftstück sen ur Jin’ak, uun nur ur seane Pranken bestimmt, phazz ghud dadraf aaf.”
"Dabuh Seherin! Mer wird noghmal in deh Feste Reiten uun ash paar Saghen me nehmen. Dann werde mer segh aaf deh Wegh maghen. Mer kommt nub ohne ash antwort urück.

Zuakra ging schnell zu ihrer Wölfin Rena,
“were maghen ash kleanen Ausflugh mere liebe.” sie Strich ihr über die Nase und saß dann auf.

Recht schnell konnte Zuakra Nagrand hinter sich lassen und auch die Zangramarschen sind sehr friedvoll gewesen, so das sie recht schnell in der heimatlichen Festung angekommen ist, wo sie auch nicht all zu lange verweilte, sondern nur einiges an Proviant einpackte.

Da die Schamanin sich in den Sümpfen und den umgebenden Ländern gut auskannte, konnte sie bestimmte schleichwege nutzen,
welche ihre Reise durch die Feindesländer nahezu unbemerkt erscheinen lies. . .

Zumindest fast…

Die Reise durch das Schlingendorntal ist kurz und problemlos durchgeführt worden. Und es schien fast so, als hätte das Zeppelin gen Orgrimmar auf sie gewartet.

“Throm der, mere Ahnen.”

Als Zuakra in Orgimmar angekommen ist, verweilte sie nur eine kurze Zeit in der Stadt, um direkt weiter zu reisen.

Doch ein kurzer Blick auf die Karte blieb auch für sie nicht aus.
somit konnte Rena, Zuakras Wölfin ein schluck Wasser zu sich nehmen.

Zuakra kannte sich nicht sonderlich gut in Kalimdor aus, somit schlug sie einen sehr gefährlichen Weg ein, weil dieser ihr am deutlichsten in Erinnerung geblieben ist, als sie vor mehreren Sonnen im Donnerwargh zu den Trollen gereist war. Sie vermied es weitest gehend, auf den Hauptwegen zu laufen und auch versuchte sie, so wenig Tiere wie es nur ging auf zu schrecken. - Keiner wusste, wie weit die Spitzohren gehen, um den den Wald des Eschentals auszuspähen.

Und dennoch, konnte sie den Wald ohne einem Kampf ins Gesicht zu schauen verlassen.

Das Steinkrallengebirge konnte die Schamanin schnell hintersich legen, wie auch der unmittelbare Weg in Desolace zu den Trollen sehr schnell von statten lief.

“Thraz´Ai!” rief Zuakra laut, als sie vor dem Dorf der Trolle stand. Wärend sie ein weiteres mal rufen musste, versorgte sie ihre Wölfin mit Wasser und Futter und band sie an einem Pfahl unmittelbar an den Toren.
Langsam und recht gemütlich schlich ein Troll herran. “Ey man, bist du diesa Schreihals?”
Die Schamanin schaute Baako an und machte eine Grüßende Geste, ging aber nicht auf seine Frage ein, sondern kam direkt mit ihrem Anliegen. “Sen Jin’Ak u blahn? mer hat ash Naghricht ur eahn.”
Der Troll schüttelte den Kopf und machte Zuakra eine Geste, ihm zu folgen. Ohne wiederrede folgte sie dem Troll, welcher sie geradewegs zu eine Scharr weiterer Trolle führte . Leicht missmutig blickte sie in die Gruppe, bis sie die Schamanin Enraca erblickte und zu ihr ging. Nach einer Grüßenden Geste fragte die Trollin, was denn Zuakras Anliegen sei. “Mer hat ash Naghright ur Jin’Ak, deh mer eahm persönligh geben muzz. Unzere Seherin hat mer me Naghhall geblaht, dahz deh Naghricht nur ur Jin’Aks pranken bestimmt sen. Kannzt der mer blahn, wann eahr wieder her sen?”
Enraca konnte keine direkte Zeit sagen, außer das es vielleicht noch etwas dauern wird. “Ey man, dia kannzt dich her ruhig wie zuhause fühln. Jin kommt sicha bald heim!”
Zuakra lächelte der Schamanin entgegen zu und endschied sich dann, da sie ohnehin ohne jeglicher anmeldung erschien, etwas abseits am Strand auf Jin’Ak zu warten.

Nach einer mehr oder weniger kurzen Zeit des wartens konnt Zuakra grüßende Stimmen entnehmen. und erspähte kurze Zeit später den Troll, welcher sie auch direkt aufgesucht hat, nachdem Enraca im von der Wartenden Orcin berichtet hatte.
“Mok´ra Jin’Ak. Mer wurde geschickt, um der ash Naghright vun unzerem Durub u überbringhen. Ehz geht uum ash angriff, ash Angriff deh Vergeltungh. Were können nub längha zuschauen, wahz deh Blauröcke me unz maghen.”

Zuakra überreicht Jin’ak das Schriftstück uund schaute ihn an. Er las das Pergament und wechselte den Blick immer zwischen der Schamanin und dem Pergament. Willzt deh sofort ne Antwort haben, man? Jin’Ak kann nicht so gut euer Orckisch
Dabuh, mere Seherin hat mer geblaht, dahz egh nub ohne ash Antwort heimkeren soll. Zuakra schaut Jin entschlossen an, dieser wendete sich direkt ab und machte sich auf den weg zu den anderen Trollen. Nach geraumer Zeit, kam er wieder zurück und Gab Zuakra einen Brief, welchen die Schamanin direkt wieder verstaute.
Die Schamanin bedankte sich mit einem nicken bei dem Troll, ging daraufhin mit Jin’ak zu den anderen und sie verabschidete sich freundlich, um schnell wieder die Heimreise anzutreten…

…Um Sunekka das Schriftstück zu überbringen…

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Suche nach Donnerhörner

Erzählung von Valisma

15.07.2014

Eine Nordorkin durchstreift die Lande Mulgore’s und sucht nach Hinweisen zu den Donnerhörnern. Eine wichtige Botschaft welche sie dem Häuptling überbringen muss, trägt sie bei sich.
Leider scheinen nur die wenigsten Anwohner der Dörfer und Siedlungen von dem Verbleib der Donnerhörner zu wissen…

Auch Valisma kam nach einer Tagesreise in Mulgore an. Ohne Anhaltspunkte wo sich die Donnerhörner aufhalten könnte, suchte sie die verschiedenen ihr bekannten Dörfer ab.

Leider wusste keiner der Anwohner etwas von dem Verbleib der Donnerhörner, also machte sich Valisma auf nach Donnerfels, um sich dort umzuhören.

Bildergalerie zu Suche nach Donnerhörner:
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Suche nach dem Schildwall Clan

Erzählung von Valisma

16.07.2014

Ein weiterer Tag verging und Valisma machte sich auf den nächsten Clan aufzusuchen. Eine Nachricht am schwarzen Brett in Donnerfels hinterlassend machte sie sich auf nach Orgrimmar. Die Reise mit dem Zeppelin ging schnell und so verlor sie kaum Zeit. Der Schildwall Clan lebte einst im Brachland, erinnerte sie sich. In der Nähe vom Wegekreuz. Von Orgrimmar machte sich die Kriegerin also gen Brachland auf und suchte die alte Mine östlich des Wegekreuz’ auf.

Mit Betroffenheit musste Valisma allerdings feststellen das diese Mine mittlerweile an die garroshtreue Horde gefallen war.

Als sich die Späherin der Nordorks sicher war, dass der Schildwall Clan hier nicht mehr aufzufinden war, kehrte sie zurück zum Wegekreuz, um dort die Einheimischen nach Vorok Schildwall zu fragen.

Die Orks schickten sie zum Klingenhügel, es hieß dort wäre er gesichtet worden. Um keine Zeit zu verlieren machte sich die Späherin also nach Klingenhügel auf. Dank ihres treuen Begleiters erreichte sie auch diese Siedlung in wenigen Stunden.

Leider traf Valisma auch hier auf alles andere als schöne Umstände. Viele Flüchtige aus Orgrimmar saßen und lagerten in und um Klingenhügel herum. Die Kriegerin fragte auch hier nach Vorok Schildwall und einige Orks berichteten das er des Nachts immer wieder gesehen wurde. Ein Ork versicherte ihr das er nach Orgrimmar gegangen war. Dieser Spur folgend machte sich Valisma also wieder auf nach Orgrimmar.

Am späten Abend dort angekommen unterhielt sie sich mit den Orks die schon sehr lange in Orgrimmar lebten und befragte diese.

Die Händlerin und auch der ortsansäßige Fischer versicherten der Kriegerin, dass sie Vorok gesehen hätten. Mit dem Fischer sprach Valisma sehr lange, sie redeten über all die Zeit, die mittlerweile schon Vergangenheit war, während sie fischten. Der Angler versprach Valisma zur späten Stunde, dass er sobald er Vorok nochmal sieht ihm sofort bescheid gibt, dass die Nordorks nach ihm suchen.

Als Valisma am nächsten Tag in Orgrimmar wieder auf den Fischer traf, erzählte dieser ihr, dass er Vorok gesehen und berichtet hätte. Dieser sei daraufhin mit einem Grunzen verschwunden. Wenige Stunden später erhielt Valisma die Nachricht vom Durub, dass Vorok Schildwall mit der Seherin gesprochen hatte und die Botschaft nun übermittelt war.

Erleichtert das einer der zwei Aufträge erledigt war, ging Valisma wieder zum Zeppelinturm, um wieder nach Mulgore zu reisen. Die Donnerhörner waren noch nicht erreicht, also hoffte sie eine Spur oder ein Zeichen dieses Clans dort vorzufinden.

Bildergalerie zuSuche nach dem Schildwall Clan:
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Vergeltung - Regasno´bu - Teil II

Der Feldzug - Teil I

Erzählung von Urog

21.07..2014

Nur das Knistern der Flamme Donneraxt unterbricht in der Halle des Donners das leise Rasseln der Kettenrüstung, welche sich der Krieger-Häuptling Urog’âsh überzieht und mit einigen Lederriemen befestigt. Die Mutter der Sturmschwestern blickt schweigend über die Flamme hinweg zu ihm und reicht dem Krieger seinen schweren Beidhänder. Sunekka nickt leicht und gibt dem Häuptling zu verstehen, dass sie bereit ist. In diesem Moment betritt Rriia die Halle und erhält die Anweisung sich um den vorbereiteten Feldzugsproviant zu kümmern. Niemand sonst außer diese drei Nordorks befindet sich mehr in der Halle. Denn draußen im Festungshof wartet eine große Kriegerschar unter der Standarte der Donneraxt. Krieger, wie Grimm, Valisma und Bathuwa halten ihre Reitwölfe bereit. Genau so wie die anderen Nordorks. Nur noch der Befehl zum Abmarsch fehlt, um gen Westen aufzugbrechen.

Rriia verlässt als erste die Halle des Donners und verteilt im Festungshof an jeden Nordork den Feldzugsproviant. Als auch Krajah und Karula, welche schweigend abwarten ihre Ration erhalten haben, verlassen der Häuptling und die Sturmschwestern-Mutter Sunekka die Halle. Urog’âsh ruft seinen Reitwolf Hrødgir und steigt in den Sattel. Die Nordorks wissen alle wo es hingeht. Wolf, Jägerin und erfahrene Kundschafterin nimmt sicherheitshalber noch einen Reserveköcher voller Pfeile mit. Als der Donnerwaaagh nach einigen Worten des Häuptlings abmarschbereit ist, verlassen die Nordorks gemeinsam ihre Heimat und ziehen gen Westen, um Vergeltung für etliche Angriffe zu üben.

Der Donnerwaagh durchquert den Pass der Totenwinde und umgeht Dunkelhain, um bald schon die südliche Grenze zum Schlingendorntal zu erreichen. Im Dschungel angekommen reitet die Kriegerin Sorar an die Seite von Krajah vor und freut sich regelrecht auf den bevorstehenden Kampf. Aus dem Dickicht des Dschungels schält sich schon bald das Lager Grom’Gol, um die Nordorks hinter seine Palisaden willkommen zu heißen. Es ist der einzige Ork-Stützpunkt, so weit im Süden, welcher ein Schiff bereitstellt, um nach Kalimdor zu gelangen, direkt ins Herz Durotars – nach Orgrimmar.

In einer langen Marschkolone geht es für den Donnerwaaagh durch Orgrimmar, um schon bald diese orkische Handelsmetropole hinter sich zu lassen. In raschem Tempo erreicht die Donneraxt-Standarte schon bald das Brachland. Denn im Herzen Brachlands werden sich viele Stämme und Clans einfinden, um gemeinsam mit den Nordorks Vergeltung zu üben. In Wegekreuz haben sich Stämme des Kriegsbundes der lebenden Horde eingefunden und ihre Standarten aufgestellt. Stämme, wie die Thrazai-Trolle, aber auch die Standarte vom Schildwall Clan weht im warmen Wind des nördlichen Brachlandes. Auch der Blacktotem Clan hat die Reise auf sich genommen, um den Donneraxt Clan im Wegekreuz zu treffen. Alle Freunde und Verbündeten haben Krieger geschickt, um schon bald die Ankunft der Nordorks zu sehen. Bei der Ankunft des Donnerwaaagh ist die Schar der Krieger dieses Feldzuges nun um das Doppelte angewachsen, und gemeinsam stehen sich Freund und Verbündete einander gegenüber. Die Streitmacht ist aufgestellt.

Urog’ash tritt vor und ruft die Oberhäupter der anderen Clans zu sich ins Zentrum der Streitmacht dieser lebenden Horde. Jinak, Häuptling der Thrzai gesellt sich zu ihm, und beide fassen einander die Pranke im Kriegergruß. Den Krieger wundert es, als er hinter Jinak auch Enraca entdeckt. Ein großes Risiko, welches die Trollin auf sich nimmt, wenn ihr Umstand berücksichtigt wird. Als der Nordork nach Machawa ruft, muss er feststellen, dass die Taurin es leider nicht geschafft hat, aber einen Tauren an ihrer Statt schickt. Zu Anfang war etwas unklar, wer nun die Blacktotem-Tauren vertritt -
Rhafgar oder Yavon. Yavon tritt dann hervor und steht nun für alle Blacktotem bei der Ratsflamme. Am Ende kommt auch Vorok vom Schildwall Clan, und der Nordork-Häuptling kann mit der Besprechung des Feldzuges beginnen. Nach der Erörterung der Lage wird ein großes Mahl zubereitet, damit sich alle Krieger der Streitmacht noch einmal gemeinsam stärken können. Ein Horn wird geschmettert, der Nordork gibt mit lautem Gebrüll den Abmarsch bekannt und die gesamte Streitmacht begibt sich auf einen langen Weg in den Norden Kalimdors, um die Heimat der Nachtelfen zu erreichen. Die Marschordnung war im Kriegsrat besprochen und steht seit dem Aufbruch aus dem Wegekreuz. Die Vorhut wird durch die Nordorks gebildet, welche die Richtung des Feldzugs vorgeben. Das Zentrum bilden der Blacktotem Clan und der Schildwall Clan. Zuletzt die Nachhut, welche in die Pranken des Troll-Häuptlings Jinak und seinen Thrazai gelegt wird. Die Thrazai sollen auf den Rücken der Streitmacht achten. In dieser Formation erreichen die Clans schon sehr bald die Nordgrenze des Brachlandes, um das Tor vom Mor’shan Schutzwall zu passieren.

Eschental – Ein dunkler Wald und für viele Orks der letzte Flecken Kalimdors, den sie zu sehen bekommen sollten. Eine Weile war es die Heimat vom Donneraxt Clan. Doch das liegt nun Generationen zurück. Nun betreten die Nordorks wieder das Eschental, und hinter ihnen eine gewaltige Streitmacht, die sich langsam, wie ein flammender Lindwurm durch das Dickicht des dunklen Waldes schlängelt. Die Streitmacht erreicht eine Nachtelfenstätte nach der anderen. Und eine nach der anderen erliegt der Vergeltung, als sie brennend und zerstört zurückgelassen wird. An einigen Punkten kam es dann zu den ersten Gefechten zwischen der Lebenden Horde und einem Heer von Nachtelfen und ihren Verbündeten. Aus dem Hinterhalt griffen sie die Streitmacht an und wurden rasch zurückgeschlagen. Nichts konnte diesen Lindwurm im Zentrum der Nachtelfenheimat aufhalten. Der Nordork-Häuptling ruft die Jägerin Wolf zu sich und schickt sie als Kundschafterin voraus. Sie soll Auge und Ohr der Streitmacht sein, auf diesem langen und gefahrvollen Feldzug. Der Feind ist nicht weit, und lauert hinter jedem Dickicht.

Fortsetzung folgt…

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Vergeltung - Regasno'bu - Teil II

Der Feldzug - Teil II

Erzählung von Urog

21.07..2014


Als sie weit nach Westen vorgedrungen sind, brennende Lava hinter sich gelassen haben, erstrahlt der Glanz der Nachtelfen-Siedlung Astranaar. Urog’âsh hebt eine Pranke und die Streitmacht kommt zu stehen. An der Grenze Astranaars sind die Standarten der Nachtelfentruppen auszumachen, welche von einer Nachtelfe Namens Pyrra angeführt werden. Sie stehen gewappnet, um die erste Welle an Feinden zu stemmen.
Der Thrazai-Häuptling Jinak gesellt sich zu Urog’âsh und betrachtet gemeinsam das Willkommenskomitee. Der Nordork beugt sich zum Thrazai rüber und sagt ihm, sich nach Norden zu Höllschreis Wacht mit seinen Kriegern vorzuschlagen, und somit die Stellung der Nachtelfen zu umgehen. Auf seinen Befehl, wenn die Streitmacht auf Astranaar stürmt und dabei die Brücke zur Siedlungs-Insel erobern, sollen die Thrazai in die Flanke der Nachtelfen fallen und diese dann vollends zerschmettern. Der Plan geht auf, und Astranaar wird nach erbitterten Kampfe eingenommen und soll in Flammen aufgehen, als auch die Flugverbindung und letzten Wachen vernichtet werden.

Im Westen sammelt sich die Streitmacht erneut, nach der Eroberung Astranaars und zieht nun weiter gen Norden auf die Grenzen der Dunkelküste zu. Doch vorher soll noch ein Posten der Nachtelfen fallen und in Flammen aufgehen, ehe die Clans gemeinsam das unwegsame Gelände der Dunkelküste erreichen. Ein weiterer Sieg. Doch der Weg durch die Dunkelküste - dieses zerschmetterten Landstriches – sollte sich als mühsam erweisen. Nur sehr langsam dringt die Streitmacht nun immer weiter in den Norden. Zusätzlich haben nun einige Thrazai ihre Reit-Raptoren einbüßen müssen. Entweder sind diese davongerannt oder durch einen Nachtelfen-Pfeil erlegt worden. Der Nordork-Häuptling hatte keine andere Wahl. Entweder teilt sich die Streitmacht durch diese Verlangsamung, oder alle setzen im gleichen Tempo fort. Er gibt Befehl, dass alle absteigen und zu Fuß weiter den Feldzug fortsetzen. Angeschlagen und geschwächt war es eine riskante Entscheidung, doch die Hafenstadt Lor’Danel lag noch vor ihnen. Auch diese sollten sie dann schon bald erreicht haben, ihre Reittiere nur noch als Lasttiere in Begleitung. Lor’Danel wird erstürmt und zur Hälfte verwüstet, als die Nachtelfentruppen sich ihnen erneut entgegenstellen. Mit unzähligen Hafenwache im Rücken und ausgeruhter, schaffen es die Nachtelfen am Ende doch die letzte Bastion vor einer kompletten Vernichtung zu bewahren.

Die Nordorks mit dem letzten Thrazai und Blacktotem - Jinak und Yavon - machen sich gemeinsam auf den Heimweg und ziehen sich aus dem Feindesland zurück. Der Nordork-Häuptling blickt auf den Rest der Streitmacht hinter ihm, die sich in einem geordneten Rückzug Richtung Horde-Grenze begibt. Er blickt aber nicht enttäuscht drein, denn ein Erfolg war der Feldzug alle mal, wenn er durch die Verwüsteten Landstriche der Dunkelküste und dem Eschental zieht. Mit Stolz beobachtete er die müden Nordorks, die bis zum Schluss durchgehalten haben und mit Achtung zu den beiden Verbündeten, die sie bis zum Ende dabei begleiteten. Siegreich, aber nicht ohne Verluste erreichen sie schlussendlich den Mor’Shan Schutzwall und schlagen das Kriegslager auf, um sich zu erholen und die Wunden zu behandeln. Ohne Anweisung geben zu müssen, machen sich einige Nordorkinen, darunter Sunekka, Karrem, Karula und Rriia dabei auf Essen zuzubereiten und Verbände zu besorgen. In Freundschaft und Treue verabschieden sich am Ende die Clans von einander und die Nordorks erreichen wieder ihren heimatlichen Sumpf. Für heute hat es genug Kämpfe gegeben, doch sie wissen,a dass der Nächste schon bald folgen wird…

:information_source: Kurzinfos zum Donneraxt Clan

Donneraxt Clan

:earth_africa: Gründung: Auf dem Server „Kult der Verdammten" seit dem 14. September 2005
:wolf: RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
:fire: Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
:crossed_swords: Kriegsmodus: :white_check_mark: (Primär)
:family_man_woman_girl_boy: Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend).
:point_right:t6: Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan





:film_projector: :camera_flash: Movie & Screens:
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:film_strip: www.youtube.com/watch?v=aqL5rYJawuc
:film_strip: www.youtube.com/watch?v=aqQHnl0EJL0
:film_strip: www.youtube.com/watch?v=Le2Z0NDwZEk&feature=player_embedded
:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan





:compass: Wo findet man uns?
Die Donneräxte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel überall IC anzutreffen und über viele Ländereien Azeroths verstreut, auf der täglichen Jagd für und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet "Sümpfe des Elends" (Östliches Königreich, in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprünglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da Donneräxte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit für rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
:no_entry: Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!





:crossed_swords: Kriegsmodus
Da der Donneraxt Clan primär den Kriegsmodus aktiv hat, sollten Gäste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus für den eigenen Charakter aktivieren, da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten für Clan-Externe nicht sichtbar sind.





:wave:t6: Kontaktpersonen:




:information_source: Mehr ausführliche Infos
:point_right:t6: Donneraxt Clan – Ein echter Nordorc werden!

Web-Heimat vom Donneraxt Clan
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Donneräxte auch im FaceBook
:arrow_right: www.facebook.com/Donneraxt-Clan-445164935922953/

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Pfade des Tropfes

Teil I

Erzählung von Valisma
29.07.2014

:beers:



:scroll: Die Sonne stand hoch am Himmel als sich Valisma am nächsten Tag auf die Reise machte. Krajah fragte ob sie die Kriegerin begleiten könne, aber dies verneinte Valisma. Dies war ihr Pfad. So machte sich die Kriegerin auf, durch den Sumpf, durch die Wälder der Menschen bis sie schließlich zu dem Dorf Goldhain kam.

Dort angekommen betrat die Orkin die Schänke mit schweren Schritten. Die Menschen schauten entsetzt ihr entgegen und fingen an zu schreien, dabei hatte sie noch gar nichts gemacht! Mit entschlossenem Schritt ging Valisma zum Wirt und machte Gesten, das sie etwas zu trinken wolle. Während sie sich so versuchte zu verständigen trafen die ersten Wachen ein und wollten die Kriegerin aus ihrem Wirtshaus schmeißen, wenn nicht sogar umbringen.

Valisma zückte ihre scharfe Axt und ließ sie Blut schmecken. Ja… mit einem Ork sollte man es sich nicht verscherzen…erst Recht nicht mit einem Nordork! Die Kriegerin verschaffte sich den nötigen Platz und durchsuchte das Wirtshaus nach dem begehrten Bier. Im Keller fündig geworden machte sich die Kriegerin gleich daran das Bier in großen Mengen zu sich zu nehmen. Geschmeckt hat es allerdings nicht. Sie schnappte sich noch eine Keule und ging dann zu dem nahe gelegenen See um dort etwas zu rasten. Beduselt dachte sie darüber nach wieso nur so wenig Gegenwehr erfolgte… “Bä ogar wär dahz nub so gelaafn…”


:soon: Fortsetzung folgt . . .

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Pfade des Tropfes

Teil II

Erzählung von Valisma
02.08.2014


:beers:


:scroll: Im Verlauf des weiteren Tages ritt Valisma gen Rotkammgebirge, um auch dort das berüchtigte Bier der Menschen zu trinken. Während des Ritts beglückte die Kriegerin sich mit einigen Tropfen Donnerschnaps. Die Gruppe Blauröcke, die sie antraf konnte der gut angetrunkenen Kriegerin nicht das Wasser reichen…wahrscheinlich waren es nur Rekruten, welche die Fahne der Menschen hochhalten sollten.

Auch das nächste Dorf konnte sich der Kampfeslust der Kriegerin nicht entziehen. Nachdem Valisma den Rest des Weges hinter sich brachte, konnte sie auf einem Bergkamm die kleine Siedlung entdecken, welche das Bier beherbergen sollte. Valisma kämpfte sich den Weg ins Gasthaus frei und zögerte nicht lange, bevor sie in den Keller vordrang…Menschen waren alle gleich gestrickt…

Unten angekommen entdeckte die Kriegerin eine interessante Zusammenkunft der Menschen… es sah aus wie ein… Faustkampf? Nach kurzem Zuschauen trank Valisma auch hier von ihrem Bier… die Menschen beachteten sie gar nicht… und auch hier spie sie es in großem Bogen wieder aus. Gleich darauf zeigte Valisma ihnen wie man tatsächlich kämpft und schlug eine ganze Reihe Weichhäute nieder. Mit trüben Blick machte sich die Kriegerin weiter, auf nach Dun Morogh. Die Kehle mit leckerem Donnerschnaps feucht haltend, war dies ein etwas längerer Weg.

:soon: Fortsetzung folgt . . .

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Pfade des Tropfes

Teil III

Erzählung von Valisma
04.04.2014

:beers:



:scroll: Im Verlauf des Abends und der Nacht durchquerte Valisma die Lande der Schwarzfelsorks…und diese waren alles andere als freundlich gesinnt. Um keine Zeit zu verlieren ritt die Kriegerin so schnell es ging durch die heiße Einöde und durch den Schwarzfels selbst.

Umso weiter sie sich von dem Berg entfernte, umso angenehmer wurde die Luft, bis sie schließlich auf die Passage der Zwerge traf. So haben diese kleinen Geschöpfe in geraumer Zeit einfach einen Tunnel durch den massiven Fels geschlagen…Zwerge…

Diese Architekturkunst nutzend, konnte Valisma viel schneller nach Dun Morogh reisen, als sie es in Erinnerung hatte. In der schneeverwehten Landschaft sich kaum auskennend fragte sie den nächsten besten Zwerg nach dem weg…allerdings war dieser nicht so kooperativ wie erwartet.

Auf ihrer Suche nach dem Zwergendorf fand sie unter anderem Trolle, aber für einen Plausch hatte die Kriegerin keine Zeit. Nach kurzem herumirren fand die Kriegerin letzten Endes ihr Ziel und machte sich sofort in die Taverne, das Bier rief schließlich nach ihr!

Aber auch hier verweigerte man ihr das Bier und sie musste es sich…wie schon zuvor erkämpfen. Kein Problem ihre Axt kannte kein Sättigungsgefühl. Nachdem der Weg frei war machte sich die Kriegerin gleich an das Bier…aber auch hier…bekam es ihr nicht.

Mit verdorbenem Magen legte sich Valisma irgendwo in den Schnee und wenn man dabei gewesen wäre hätte man sie murmeln hören können:
“Wie kann man nur so ash ekligehz Zeug saufn? Sen dogh nub normal dese Blauröcke…habn nub Ahnung von Bier ora Schnaps…”

Nachdem die Kriegerin ihren Rausch ausgeschlafen hatte, konnte sie sich beruhigt gen Heimat aufmachen. Mit einem beseelten Grinsen kam sie in den Sümpfen an und befeuchtete ihre Kehle immer wieder mit diesem wahrlich einzigartigen Tropfen ihrer Heimat.

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Erzählung von Kraschka
09.08.2014


:scroll: Am frühen Abend stand Krajah unter einer riesigen Wurzel inmitten der Sümpfe und starrte nachdenklich auf den vor ihr liegenden Tümpel, in dem sich scheinbar Bilder vergangener Schlachten wiederspiegelten. Es ist nicht zu leugnen, dass der Feind sich zu einer immer stärker werdenden Bedrohung entwickelt hat. Von anfänglichen Spähmissionen bis hin zu koordinierten Übergriffen. Viele Monde konnten die Donneräxte unentdeckt in ihrer Heimat leben, doch die Truppen der Allianz sind präsenter und aggressiver denn je.

Nach einiger Zeit trafen die ersten Trolle ein, welche Krajah in die Festung begleitete; noch ahnte niemand, dass dem Kriegsbund die blutigste Schlacht seit Anbeginn der Konflikte bevorstehen würde. Nur das Verstummen der sonst quakenden Kröten veranlasste Krajah zu einer unheilvollen Vorahnung. Alle Befürchtungen sollten schließlich eintreffen, als eine riesige Streitmacht verschiedener Bündnisse vor dem Nordtor der Donneraxtfestung stand. Kurz darauf wurden prachtvolle Standarten in den schlammigen Boden gerammt und das Unvorstellbare nahm mit den ersten Kriegsschreien beider Seiten seinen Lauf …

Angriff auf die Donnerfestung

Erzählung von Sunekka
12.08.2014


:scroll: DER ABEND kehrt in den Sümpfen ein. Die Sturm’Makhai Sunekka ist schon in der Feste eingekehrt und bereitet alles für das Bevorstehende vor. Die Sturmschwester Rriia bringt noch einiges an Proviant mit, welches die Nordorks und ihre Verbündete diesen Abend brauchen können. Nach und nach treffen die Nordorks und Verbündete in der Feste ein.

Viele Verbündete waren gekommen. Vom Stamm der Thrazai waren Jin´Ak, Enra´Ca, Ranbashi, Vooj und Jenzakai und vom Schildwall Clan Voroc und Balrog gekommen. Die Seherin. Sunekka bittet alle in die Hallen zu kommen, damit das Vorgehen für den bevorstehenden Angriff besprochen werden kann. Die Donnerkriegerin Raaka gab den Schlachtplan und das Vorgehen für die Schlacht bekannt. Während dessen hielt die Jägerin Wolfblick in den Sümpfen Ausschau nach den Feinden.

Die Nordorks und ihre Verbündeten stärkten sich noch vor der Schlacht. Da kehrt Wolfblick auch schon mit der Botschaft zurück den Feind in den Sümpfen erspäht zu haben. Der Feind näherte sich aus Richtung Norden . Es war eine große Streitmacht , die sich aus verschiedene Bündnisse und Welten zusammengefunden hatte. Es würde eine harte schwere Schlacht werden. Beide Streitkräfte sammelten sich bevor Schlacht begann.

Es sollte und wurde eine schwere und blutige Schlacht . Der erste Angriff des Feindes war sehr stark und heftig und die Nordorks und ihre Verbündete hatten solch eine Stärke nicht vermutet , noch damit gerechnet. Wie ein Orkan brauste der Feind über die Kämpfer ein und durch die Feste, bevor er sich wieder vor den Toren der Feste zu einem zweiten Angriff sammelte. Auch die Nordorks und ihre Verbündeten sammelten sich wieder im Festungshof und besprachen das weitere Vorgehen. Für den zweiten Angriff sind sie besser gewappnet. Auch diesmal wird es wieder ein schwerer , harter Kampf.

Nach der Schlacht tritt die Seherin Sunekka vor die Tore und stellt sich vor den Feind. Sie bedeutet ihnen sich zurück zu ziehen und geht dann selber wieder in die Festung zurück. In der Feste werden in der Zwischenzeit die Verletzten durch die Schamanen versorgt. Besonders schwer hat es Vooj erwischt. Er hat in seinem Bein zwei Pfeile stecken. Die Schamaninnen Enra´Ca und Sunekka kümmern sich um seine Verletzung während die Sturmschwester Rriia sich um das leibliche Wohl der Kämpfer kümmerte. Nach der Versorgung der Verletzten saßen dann alle noch am Lagerfeuer beisammen und sprachen über die Schlacht. Aber auch andere Geschichten wurden noch erzählt bis sich die Verbündeten wieder auf die Heimreise machten.

Bildergalerieund Vorgeschichte zum Angriff:
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:globe_with_meridians: http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-2847.html#19713

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Kommentar von Gromlak
20.08.2014

:speech_balloon:


Vorsichtig tritt Gromlak in die Festung. Rührseelig schaut er sich um,
ob er einen der Nordorks erspähen kann. Lange war er nicht mehr hier.
Er war auf einer langen Reise, doch führt es ihn immer wieder zurück
zur Donnerfestung und zum Durub Urog, einem Ork der seines Gleichen sucht,
dem einzigen Ork dem Gromlak folgen kann.


Hallo,

nach einer langen Wow-Abwesenheit freut es mich sehr zu sehen,
dass der Donneraxt Clan immer noch unter uns weilt, auch wenn ich mir nicht
vorstellen konnte das er verschwindet.

Euer RP ist einzigartig und hat mich fürs Leben gebranntmarkt,
jedesmal wenn ich auf irgendwelche “Rp Experten” oder “Hardliner” stoße,
muss ich an den Durub und den Clan denken. Viele Rp’ler können
sich bei euch noch eine dicke Scheibe abschneiden.

Ich würde euch gerne Ingame besuchen, bei einer euer Versammlungen,
als stiller Zuschauer. Würde der Durub das dulden?

Beste Grüße!

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Kommentar von Urog
21.08.2014

:speech_balloon:



Beitrag von Gromlak
Vorsichtig tritt Gromlak in die Festung. Rührseelig schaut er sich um,
ob er einen der Nordorks erspähen kann. Lange war er nicht mehr hier.
Er war auf einer langen Reise, doch führt es ihn immer wieder zurück
zur Donnerfestung und zum Durub Urog, einem Ork der seines Gleichen sucht,
dem einzigen Ork dem Gromlak folgen kann.
Hallo,
nach einer langen Wow-Abwesenheit freut es mich sehr zu sehen,
dass der Donneraxt Clan immer noch unter uns weilt, auch wenn ich mir nicht
vorstellen konnte das er verschwindet.
Euer RP ist einzigartig und hat mich fürs Leben gebranntmarkt,
jedesmal wenn ich auf irgendwelche “Rp Experten” oder “Hardliner” stoße,
muss ich an den Durub und den Clan denken. Viele Rp’ler können
sich bei euch noch eine dicke Scheibe abschneiden.
Ich würde euch gerne Ingame besuchen, bei einer euer Versammlungen,
als stiller Zuschauer. Würde der Durub das dulden?
Beste Grüße!

Während der Krieger Gromlak noch am Weg ist, taucht aus dem Nichts, vor ihm eine Flamme auf. Inmitten flackert eine Vision…

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:film_strip: https://www.youtube.com/watch?v=OJcQUHThCIY

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Kommentar von Urog
23.08.2014

:speech_balloon:


:scroll: Eine Botschaft erreicht den Ork Gromlak…

[ooc]

Gromlak, am ehesten Sonntag- oder Mittwochabend. Ansonsten halte einfach nach Donneräxten Ausschau /who Donneraxt, und versuche sie zu finden oder einfacher halber anflüstern.

Schritt für Schritt

Am sichersten ist es – wenn es Ingame kaum klappt – direkt zur Donnerfestung Dich aufzumachen und Dich mal bemerkbar zu zeigen.
grunz

Web-Heimat vom Donneraxt Clan
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:globe_with_meridians: www.iphpbb.com/board/fs-66263009nx23927.html

Grom uur Grom

[/ooc]

.

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Tauren-Ritual

Erzählung von Urog
26.08.2014


:scroll: Die Nordorks erreicht eine Botschaft aus Kalimdor. Die Tauren vom Blacktotem Clan ziehen in einen Gefahrvollen Hort. Rasch wird zum Gesprächsthema, ob der Donneraxt Clan so fern der Heimat Krieger zur Verstärkung schicken kann. In der Donnerfestung werden die ersten Vorbereitungen getroffen, während den Sümpfen des Elends das Leben seinen täglichen Lauf nimmt.

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Kommentar von Zanju

3.08.2014

:speech_balloon:


Ein Troll schleicht sich an das schwarze Brett und heftet klammheimlich den Zettel wieder nach oben.

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Das Kampf-Ritual

Erzählung von Urog 31.08.2014



:scroll: Der Tag vom “Pfad dehz Mosh” ist nun angebrochen. Schon heute Abend wird ein Ritual von den Nørdork in ihrer Heimat begonnen, um in Nagrand vollzogen zu werden. Gemeinsam begeben sich die Nordorks zum Portal, um ins “Land der Winde” zu gelangen. Denn dort trohnt die Nagrand-Arena, wo die rituellen Kämpfe und Gegner Valisma erwarten werden…

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Der Pfad des Mosch

Erzählung von Valisma 02.09.2014


:beers:




:scroll: Der Abend ist angebrochen. In der Donnerfestung, inmitten der Sümpfe des Elends rücken immer mehr Nordorks zusammen. Fackeln und Lagerflammen werden entzündet. In der Halle des Donners sammeln sich diese Angehörigen des Donneraxt Clans. Die Flamme Donneraxt erhellt die Wände rundum in der Halle und selbst die dunkelsten Winkel geben hängende Trophäen und Waffenzeug preis. Gemurmel wird stiller, als der Häuptling die Halle betritt und seine Schritte geradewegs auf die Nordork Valisma richtet. Die Kriegerin, ein Sinnbild orkischer Kraft und Anmut, welche so nur eine Nordork verkörpert, steht aufrecht neben der Flamme und fängt den Blick ihres Häuptlings auf. Aus ernsten und dunklen Augen mustert Urog’âsh die Kriegerin und seine vernarbte Miene zieht Züge der Zufriedenheit, als er knapp vor ihr stehen bleibt. Beide fixieren einander und der Atem geht langsam und tief. Die anderen Donneräxte beobachten in der Halle die Szene inmitten der Halle.
Der Häuptling packt die Kriegerin mit der Pranke bei ihrer schlanken, aber muskulösen Schulter. Sein Griff wird fester und er grunzt ihr knapp zu.
„Bist du bereit Valisma?“
Die Kriegerin atmet tief ein und entgegnet entschlossen,
„Dabuh mein Häuptling.“ Sie senkt leicht das Haupt. „Bereiter, als je zuvor!“
Der Häuptling nickt und wendet sich mit tiefer und erhobener Stimme an alle umstehenden Nordorks,
„Dann machen wir uns bereit. Im Festungshof sammeln mein Clanblut. Wir brechen wir.“
Alle Nordork satteln ihre Reitwölfe und setzen auf. Das eine und andere für den Reiseproviant wird noch eingepackt. Der Häuptling reitet auf seinem grauen Hrodgir vor und sein Blick sucht nach Valisma. Die Kriegerin sitzt gewappnet aber ruhig in ihrem Sattel und wartet den Abmarsch ab, als sie merkt, dass ihr Häuptling neben ihr zu stehen kommt und seine von Narben und Falten gefurchte Miene ihr entgegensieht. „Du reitest heute an Urogs Seite Valisma. An der Spitze des Donnerwaaagh.“
Valisma richtet sich auf und streckt ihr Rückgrat vollends, um die Lungen mit Lust zu füllen und geschwollener Brust stolz ihren Ehrenplatz einzunehmen. Urog’âsh lächelt leicht und nickt dann, als er nach hinten über seine Schulter blickt und die Pranke zum Abmarsch hebt. Der Donnerwaaagh begibt sich auf die Reise in die zerbrochene Heimat ihrer Kindheit.

Bildergalerie zu Pfad des Mosch:
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Nicht lange und die Nordorks erreichen die Grenze ihrer erwählten Heimat und betreten feindliches Gebiet – Das Verwüstete Land. Vor den Augen der Garnisonstruppen von Nethergard reitet der Lange Zug des Donnerwaaagh vorüber. Weder Mensch, Zwerg, noch sonst ein Allianzangehöriger wäre so dumm gewesen sich dieser schwer gerüsteten Kriegerschar entgegenzustellen. Doch beobachten sie, wie die Staubwolke auf Distanz vorbeireitet, während Bogenschützen schon einmal die Zinnen besetzen. Das Portal in die Scherbenwelt ist jedoch das Ziel dieses Clans. Denn durch dieses dringen sie vor und setzen ihre Reise durch das zerschmetterte Draenor fort. Nur direkt hinter dem Tor nach Azeropth werden die Nordorks kur aufgehalten, als sie Dämonentruppen und ihrem Grubenherren jenes Schicksal bescheren, welches sich Nethergard erspart hat.

Im flotten Tempo geht es durch die ausgetrockneten Schluchten und Täler der Höllenfeuerhalbinsel, nur um sich bald im Dickicht des Waldes von Terokkar wieder zu finden. Ihre erste Zwischenstation soll die Steinbrecherfeste sein, wo die Wölfe und ihre Nordorkreiter sich mit Wasser und Speisen der Region stärken. Die Reise wird dann aber nach kurzer Pause wieder fortgesetzt und schon bald erreichen die Nordorks das Land der Winde – Nagrand. Denn hier in der Arena, inmitten der grünen Idylle, welche weitreichend erhalten blieb, soll Valisma sich ihren Prüfungskämpfen stellen. Die riesigen Wölfe beobachten ihre Reiter, als sie einen großen Kreis in der Arena bilden. Inmitten die Kriegerin Valisma. Valisma blickt sich um und erwartet das Unvermeidliche, denn sie stellt sich ihren Gegner. Die Nordorks Starkfang, Rriia und Kadurshak werden sich ihr entgegenstellen. Vor den Augen vom Donneraxt Clan werden die rituellen Kämpfe vollzogen, bis Valisma am Ende keuchend und schweißgebadet mit ihrem Beidhänder nach Luft ringt. Der Häuptling stampft nun auf sie zu, und auch die anderen Nordorks schließen einen engeren Kreis um Valisma. Urog’âsh grunzt und nickt zufrieden, als er der Kriegerin in die Augen blickt.

Bildergalerie zu Pfad des Mosch:
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Schon bald sollten die Nordorks sich in Orgrimmar einfinden, als der Donnerwaaagh langsam durch die gewundenen Gassen und Straßen dieser orkischen Metropole zieht. Der Hauptplatz, im Tal der Stärke, soll zeuge von dem sein, was Valisma sich über viele Monate hinweg verdient hat. Die Nordorks bilden einen Kreis und um sie herum rücken viele Schaulustige näher, als sie die hoch erhobene Standarte der Donneraxt erblicken. Der Häuptling steigt von seinem Wolf ab und Valisma macht es ihm nach. Beide gehen inmitten des Kreises und Urog’âsh grunzt Valisma ruhig zu. „Es ist Zeit Valisma.“
Valisma nickt und weiß, was nun folgen wird. Vor den Ahnen, vor den Geistern, vor den Augen ihres Clans wird sie inmitten Orgrimmars den Grom-uur-Grom-Schwur ablegen. Stolz und mit lauter Stimme, wiederholt sie jedes Wort und jeden Satz, bis ihr Schwur vollends ausgesprochen wurde. Unter den Jubelrufen ihres Clans und Schaulustiger wurde die diese Kriegerin hoch gelebt. Die Donnerkriegerin Valisma.
Mit einer langen und ausgiebigen Feier krönten die Nordorks diesen Abend in ihrer Heimat. Angehörige der Donneraxt und Gäste schmausten und tranken bis spät in die Nacht, als die Wölfe schon längst den Mond anheulten und der Beginn eines neuen Tages eingestimmt wurde.

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Kämpfe in den Bergen

Erzählung von Urog
09.09.2014


:scroll: Ein massiger Wolf passiert die Pforte der Donnerfestung. Dessen Reiter steigt ab. Der Krieger, aufrecht stehend, sieht sich in der Heimat um und seine dunklen Augen mustern jeden Winkel. Als es den Anschein hat, dass alles seine Ordnung hat versorgt er seinen Wolf und legt sein Reisegepäck ab. Ein Fellbündel, mehrere Klingen und ein in Leder gewickelter Bogen landen am weichen Boden der Sümpfe. Der Nordork atmet ein und nimmt einen tiefen Zug seiner Heimat in sich auf. Urog’âsh riecht darauf an sich und grunzt schmunzelnd, als ihm der beißender Gestank von Schweiß durch seine Kettenrüstung entgegenschlägt. “Oh, zum Orguhz. Än Hurenhort voller stinkender Oger riecht behzzer.”
Runter mit dem Zeug einmal. Kopf über rasselt es, als die Kettenglieder sich auch zum restlichen Gepäck dazugesellen. Der Krieger reibt sich den breiten verdreckten Nacken und lauscht plötzlich seinem Magen, als dieser sich knurrend und anklagend zu Wort meldet. Doch zuerst die Arbeit, dann das Mahl. Und dann auch ein Sprung in den Reinquell.

Urog’âsh kontrolliert nach einer Weile die letzte Klinge und schleift die entstandenen Scharten weg. Mit etwas Fett wird der Stahl behandelt und soll nun geschützt sein vor jeglichem Umwelteinfluss. Er entspannt die Bögen, prüft die Sehne und säubert auch am Ende die Wurfarme. Die Pfeile werden einzeln betrachtet und Mängel wie angeschlagene Pfeilspitzen und zerflederte Federn behoben. Zerbrochene Schäfte werden ausgetauscht und enden als Zunder. Der Krieger grunzt zufrieden, als er mit seiner Arbeit zum Ende kommt und dann noch der gesamten Ledermontur Hirschfett einmassiert. Er ist wohl auf und bester Gesundheit. Der Krieger fühlt sich dieser Tage einmal mehr wie ein “Raubtier” - ein kräftiger und zäher Wolf. Waren es doch großartige, sowie siegreiche Kämpfe und Wettbewerbe. Da stört die eine oder andere Schramme oder Hautverfärbung nicht. Doch von all dem wird er seiner Nordork schon bald erzählen - Sunekka.

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Verderbnis in Feralas

Erzählung von Sunekka,
Bilder von Rriia
12.09.2014


:scroll: DER ABEND, an dem die Donneräxte nach Feralas aufbrechen um den Horn´Köppe vom Stamm der Sturmhufe gegen die Verderbnis zu helfen, ist angebrochen. In der Halle der Feste treffen die ersten Nordorks ein und sammeln sich zum gemeinsamen Aufbruch. Den Trupp bilden die Donnerkriegerin Valisma, der Krieger Starkfang, die Jägerin Kraschka, sowie die Schamanen Sunekka, Rriia und Kracos. Gemeinsam geht es nach Feralas zum Camp Ataya.

Im Camp Ataya angekommen trafen die Donneräxte auf Ryatha vom Stamm der Sturmhufe. Ryatha berichtete den Donneräxten was sie bisher über diese Verderbnis herausgefunden hatten. Die Verderbnis ging von einen kleinem See auf einem der Kolosse aus. Während Ryatha berichtete trafen auch die Trolle ein. Baako, Serrah und Jenzara. Vom Blacktotem Clan kam Yavos noch. Auch ein unbekannter Troll, welcher sich Zulrajas nannte, gesellte sich zu ihnen. Nachdem alle sich im Dorf versammelt hatten brach der Trupp zu dem See auf dem Kollos auf.

:national_park: Bildergalerie zu Verderbnis in Feralas:
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Bis zum Fuße des Berges ging es mit den Wölfen und Kodos. Unten ließen sie dann die Reittiere zurück und flogen mit den Wyvern, die dort schon warteten , hinauf auf den Berg. Am Rande stiegen sie ab und gingen gemeinsam zum See. Am See angekommen näherten sie sich dem Ufer, da schon ein Tauren vormals von einem Wesen aus dem See angegriffen wurde. Der Krieger Starkfang kniete sich ans Ufer und schaute in den See. Vom See ging ein modriger Gestank aus. Der Krieger erblickte in der Tiefe des Sees etwas und bevor die Sturm‘Makhai Sunekka ihn noch aufhalten konnte , sprang er in den See. Vor Entsetzen gespannt sahen alle in den See und konnten den Krieger bald nicht mehr entdecken. Plötzlich tauchte der Krieger wieder auf , gefolgt von dem Wesen, welches schon einen Tauren angegriffen hatte. Mit gezielten, kräftigen Schläge seines Schwertes tötete der Krieger Starkfang das Wesen. Doch das Wesen hatte den Krieger in der Pranke verletzt. Sofort wollte die Sturm’Makhai die Verletzung sich anschauen. Zu Anfang weigerte sich der Krieger, doch Sunekka ließ sich nicht davon abhalten. Sie nahm die Pranke und eine pulsierende Wunde kam zum Vorschein. Aus ihr fiel eine pulsierende schwarze Kugel zu Boden.

Ryatha warf ein Lederstück über die Kugel und nahm sie auf. In diesem Moment veränderte sich Starkfang und er fiel zu Boden. Mit Schrecken sahen sie alle wie Starkfang anfing sich zu winden und um sich zu schlagen. Sofort versammelten sich alle Druiden und Schamanen um Starkfang. Sie begannen ihre Heilzauber zu sprechen und gaben dem Krieger Kräuter. Doch alles schien nicht zu helfen. Der Krieger musste von Valisma und Kracos festgehalten werden.
Ryatha machte den Vorschlag, man sollte versuchen diese mysteriöse Kugel zu zerstören. Zusammen mit den Schamaninnen Rriia und Sunekka ging Ryatha etwas von den anderen weg, während die übrigen sich weiter um den Krieger kümmerten. Ryatha legte die Kugel so auf den Boden, dass sie nicht wegrollen konnte. Sunekka, die ihre Lusk diesmal mitgenommen hatte, schlug mit aller Kraft auf die Kugel. Ihr erster Schlag traf die Kugel genau in der Mitte und hinterließ nur eine tiefe Kerbe. Rriia machte den Vorschlag die Elemente zur Hilfe zu rufen. So riefen sie die Elemente der Erde und des Feuers zur Hilfe, während Ryatha ein Schutzschilde um die Drei aufbaute. Noch einmal schlug Sunekka mit aller Kraft zu und diesmal zersprang die Kugel und die Elemente vernichteten sie dann gänzlich.
Zusammen kehrten die Drei zurück zu den anderen. Dem Krieger ging es immer noch nicht besser. Die Verderbnis hatte von dem Nordork Besitz ergriffen. Da sprach der fremde Troll etwas von einer „Geist-zu-Geist-Heilung“. Zulrajas wurde zu dem Krieger geführt und er legte ihm eine Pranke auf dessen Kopf. Eine ganze Weile rührte sich nichts und alle schauten gespannt dem Troll zu. Dann endlich tat sich etwas . der Krieger spie schwarzes Blut aus. Noch mehrmals tat er dies. Zulrajas hatte dem Nordork das Leben gerettet.

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Die Donneräxte beschlossen den Krieger ins Dorf zurück zu bringen. Sie riefen die Wyvern. Valisma und Kracos stützten Starkfang und halfen ihm auf seinen Wyvern. Zusammen verließen sie den Berg und kehrten ins Dorf zurück. Im Dorf angekommen halfen sie dem Krieger vom Wyvern und brachten ihn ans Lagerfeuer. Dort legte der Krieger sich erstmal nieder. Er sank in einen tiefen aber kurzen Schlaf. Nachdem er wieder erwachte, machten sich die Donneräxte auf den Weg zurück in die Nordork-Heimat.

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