[Orc RP-PvP] 🔥 Donneraxt Clan

Erzählung von Wolfblick

09.05.2014

Ehre… das ist für viele Seelen ein unterschiedlicher Begriff. Für manche bedeutet es einiges, für manche weniger und für die wenigsten alles. Letzteres waren meist auf der Verlierer Seite, ein sehr kleiner Teil davon hatte das Glück wenigstens als Helden in Erinnerung zu bleiben. Gefallen ja, aber ewig Lebend in Heldenliedern und Sagen. Und der Rest…tja der hatte Pech.

Über solche Dinge dachte Wolf eigentlich nie nach, doch in den letzten Tagen sah sie ihren Tod immerwieder vor ihren Augen. Es raubte ihr den Schlaf, der Hunger blieb aus wenn in der großen Halle in Sauf und Fressgelage stadtfand und selbst die schönste Frau hatte keinen Reiz mehr auf sie.
Vor einer Schlacht hat jeder Orc sein eigenes Ritual. Auch Wolf hatte ihren Standard, doch diese Schlacht warb ihr nichts von den so vertrauten Zeichen ab.

Einige Spione deckte Wolf auf. Einiges erfuhr sie von diesen Spionen. Der Rest war eine dunkle Ahnung die sich von mal zu mal zu bestätigen schien. All dies ergab eine Mauer, eine Mauer die den sicheren Tod eines jeden Kriegers bedeutete. Vielen der Donneräxte waren seit langem nicht mehr Gesichtet worden.
Vertraute Gesichter blieben fern. Es waren Nordorcs mit denen Wolf soviele Schlachte geschlagen hatte, das sie sie nicht mehr zu zählen vermochte. Doch wenigstens verbreitete Raaka ihre übliche gute Kampfeslaune im Clan. Der Clan war im Vergleich zu früheren Zeiten in der Unterzahl. Nicht das Wolf irgendwelche Zweifel an den Donneräxten hatte, die sich derzeit zeigten. Aber von allen kannte sie nur Raaka richtig. Das erschwerte ihr das kämpfen. Doch das war allein ihre Schuld. Ihre verdammte Sturheit brachte ihr schon immer Probleme, und das wird sich auch in nächster Zeit nicht ändern.

Die Abenddämmerung hielt die letzten Augenblicke die Dunkelheit der Nacht in Schach, doch wie es der Lauf der Natur war verlor sie. Jeden Tag zeigte sich der gleiche Kampf, und jeden Tag siegte die Nacht. Doch auch die Nacht musste jeden Tag der Morgendämmerung weichen.
Wolf musterte ihr Kampfgefährten. Es waren weniger als erhofft, doch für Nordorcs war die Anzahl der Mitstreiter unwichtig. Es ist wichtig mit wem man kämpft, und es waren starke Seelen. Gute, für die Wolf jederzeit sterben würde. Auch ein kleiner Teil Verbündeter fanden eine Weg in den Sumpf. Kogrok, der weiße Büffel stapfte auf seinen Kodo durch das Tor der Festung Steinard, in Begleitung zweier weiterer Tauren. Enraca und Jinak , zwei Trolle mit denen Wolf bereits in der Grube stand. Auch Zenjira, eine Troll Priesterin stellte sich an die Seite der Donneräxte. Aralim war ein Begleiter Kogroks, weder teil des Bundes noch eine Dämmermähne, doch sein Mut trotz alledem zu helfen, beeindruckte Wolf tief. Grimmfaust, ein Krieger mit einem bestialischen Zweihandschwert grinste böse aus den Reihen, auch wenn er kein Donneraxt Wappen sein eigen nennen durfte. Und ein etwas komisch wirkender Trolldruide schlenderte seine Wege , Chabanora vernahm Wolf seinen Namen.
Ein kleiner Haufen. Aber für Wolf mehr als erwartet, und ein jeder hatte mehr Ehre als Wolf bei den meisten anderen sah. Selbst diejenigen die keine Kampferfahrung hatten verließen mutig ihr Zuhause und ihr Familien um den Donneräxten beizustehn. Wie konnte da Wolf nicht mit Freude in den Kampf ziehn? Sie war es ihren Freunden und Unterstützern schuldig, mit ihrer ganzen Kraft zu Kämpfen.

Die Wölfe knurrten unruhig und selbst die gigantischen Kodos schienen eine Gefahr zu wittern. Für Wolf war ein nervöser Kodo ein schlechtes Omen. Schnell verscheuchte sie den Gedanken und sammelte ihre Wut. Sie ließ ihre Blicke durch das Buschwerk des Sumpfes schweifen und versuchte ein Anzeichen zu finden, das den Feind verriet. Nordlicht, ihr treuer Kampfgefährte schnupperte in der Luft, dann fletschte er die Zähne ,knurrte und kläffte voller Hass. Wolf lief ein schaudern über den Rücken als sie ihren Begleiter hörte, doch es war nichts gegen die Welle an Frost, die ihren ganzen Körper erfasste als sie es selbst riechen konnte. Es stank nach verfaultem Fleisch, Krankheit und Tod. Diesen Geruch kannte sie noch aus Nordend. Untote.
Und während sie erkannte in was für ein Gemetzel das enden würde brach auch schon die Hölle wie aus dem nichts herraus. Todesritter riefen ihre Diener die sich aus der Erde erhoben und Dämonen stürmten auf sie zu. Hinter den feindliche Reihen wirkten in Roben gekleidete Menschen und Nachtelfen Lichtstrahlen auf ihre Verbündeten und versuchte Blitze auf die Gegner. Nordorcs wie Verbündete stürzten sich auf die Reihen der Feinde und auch Wolf und ihr Begleiter stürzten in die Welle aus Untoten, Dämonen und Blauröcken. Sie schoß ihre Pfeile in Gesichter und Kehlen, und weichte Waffen, Klauen und Zaubern aus so gut es ging. Am Boden lag bereits ein Teppich aus Toten, obwohl die Schlacht gerade angefangen hatte. Es waren meist Untote und Dämonen die sich am Boden sammelten und eine jede Bewegung gefährlich machten. Als sie ein paar Sekunden Luft hatte versuchte Wolf einen Blick auf Nordlicht zu erhaschen doch in dem Getümmel war es unmöglich. Dann hörte sie hinter sich ein bestialischen Heulen und drehte sich um, nur um mit anzusehn wie ihr treuer Freund von Ghulen in Stücke zerrissen wurde. Pures Entsetzen breitete sich in ihr aus und die Lähmung hatte ihren gesamten Körper unter Kontrolle. Dann spürte sie wie sie nach vorne gestoßen wurde und einen leichten Stich im Rücken. Wolf tastete nach hinten und ergriff einen Schaft um den sich bereits Blut sammelte. Sie drehte sich um, um den Gegner zu finden, und der zweite Pfeil steckte ihr bereits ober der Brust. Sie sank auf die Knie, als sich eine dunkle Gestalt vor ihr aufbaute. Sie roch das faule Fleisch und den tot der von der Gestalt ausging.

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Erzählung von Urog

24.05.2014

Langsamen Schrittest schreitet Hrødgir mit seinem Reiter, dem Nordork-Krieger, in die Heimatfestung. Es ist ruhig, als sich der Häuptling umsieht. Ersteigt ab und versorgt seinen Vierbeiner, ehe er sich selber in die Halle des Donners begibt, um das Rüstzeug abzulegen, welches er die letzten Wochen mit sich geschleppt hat. Müde, aber sichtlich glücklich wieder Daheim zu sein, setzt er sich und atmet einmal durch…

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Erzählung von Urog

27.05.2014

Die Donnerprüfung rückt erneut näher. Ein sehr altes Ritual, wleches schon zu Zeiten Draenors ausgeübt wurde. Nur noch eine Nacht, dann bricht der Morgen an, welcher den Tag dieses alten Rituals bringen wird. Die Donnerprüflinge stehen schon fest, die am Abend der Donnerprüfung ihre Grømweihe erhalten werden …

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Höhle des Wolfrudels

Erzählung von Urog

29.05.2014

Es vergeht ein verregneter Abend in den Sümpfen, während die Nordorks in der Halle des Donners beisammen sitzen und über Belangen ihres Clans, ihrer Nachbarn aber auch des Feindes besprechen. Ob alt oder Jung, gleich welchen Geschlechts, jeder kommt zu Wort und soll vom Clan erhört werden. Der Abend wollte es aber so, oder eher unbelehrbare Fremde, die sich in den Sumpf mutwillig immer wieder verirren, dass die Nordorks sich für eine Weile nur mit dem Thema Feind auseinander setzen sollten. Als der erste Alarm geschlagen wurde, legten die Donneräxte bereits ihre Rüstungen an, um festzustellen, dass sich Söldner eines „Devil“-Banners wieder zu ihnen schleichen. Eine Plage dieser Tage, welche sich wie Parasiten auf Nahrung stürzen. Doch Schädlinge unterschätzen oft die Gegenwehr. Und wer auf die Pirsch geht, muss auch mit der Gefahr leben, selber zur Beute zu werden. An diesem Abend, wie so an manch anderen Abenden haben sich die Nordorks wieder um das Ungeziefer gekümmert, welche ihre Grenzen passiert und mutwillig Unfrieden stiftet. Jeder einzelne Devil-Söldner wurde verfolgt, gejagt und erlegt. Mehrmals, da es Unbelehrbare vorziehen sich immer wieder in die Höhle des Wolfrudels zu begeben…

Die Nordorks sind sich einig, dass Dämonen von diesen Söldnern unter dem Banner „Devil Inside“ besitz genommen haben. Denn alle Angehörigen vom Donneraxt Clan, aber auch deren Nachbarn, Freunde und Verbündete können sich einen Reim auf die Sinnhaftigkeit dieser Angriffe machen. Selbst unter den Kindern der Nordorks macht sich ein neues Wort für Ehrlosigkeit breit – Devil Inside, flüstern die kleinsten Welpen und verstecken sich hinter den Röcken ihrer schützenden Mütter…

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Feuerholz

Erzählung von Zuakra

31.05.2014

Die Donneräxte scheinen nicht zu stoppen zu sein, denn auch am folgenden Tag satteln sie ihre Wölfe und bereiten sich auf einen nicht all zu langen, aber dafür sehr gefährlichen Weg vor. Der Weg ins innerste des feindlichen Gebiets!

Der Clanauftrag verlangt, das gute und lange brennende Holz aus dem Wald von Elwynn zu besorgen, und das sollte nun ausgeführt werden.

Der weg aus den Sümpfen scheint für alle keine große Hürde zu sein, da keiner sie besser kennt als die Donneräxte selbst, schnell und selbst sicher bewegen sich die beiden Jägerin Kraschka und Karula, so wie die beiden Schamanin Sunekka und Zuakra durch das karge Land am Gebirgspass der Totenwinde, bis sie einen uneingeplanten zwischen stop im Dämmerwald machen müssen.

Dunkelhain lag vor ihnen, dieses hatte Krashka scheinbar nicht eingeplant, die beiden Jägerinnin zogen schon angespannt ihre Pfeile aus den Köchern und bereiteten ihre Begleiter darauf vor, auf ihren Komando anzugreifen. Doch im selben Moment machte Sunekka eine unverkennbare Geste. Krashka und Karula bemerkten diese im letzten Moment und hielten inne.
Sunekka sattelte Wortlos auf und verschwand in einem dunklen Pfad, welchen die Büsche und Bäume ihr bereitstellen zu schienen.

Die Weitere Reise verlief ohne große Probleme, sie haben schnell die Brücke zum Wald von Elwynn erreicht und selbige auch in gleichen Tempo überquert.

Auch der Wegh zum Holzfällerlager selbst wurde ohne große Probleme durchgestanden.
Am Ziel angekommen erklärt die Schamanin Sunekka, den anderen was zu tun ist. Und die Drei machen sich an die Arbeit.

Wärend sich Karula mit einem Baum ein mehr oder weniger spannendes Duell leistet, hacken Krashka und Zuakra gemeinsam einen großen Laubbaum um. Als Karula Siegreich aus ihrem zweikampf mit dem Baum samt Wurzel zurück kehrt, lachte Schamanin Sunekka einwenig und gewährte den allen eine Pause, bevor sie das Holz in möglichst kleine Scheite zerhackten und bündelten, welche hinterher das Mammut zieren würde.

Nach getahner Arbeit machen sich die vier wieder zur Heimreise bereit. Das Mammut ist nun beladen und die Reise verläuft langsamer als der weg in den Wald hinein. Das Mammut sträubte sich ein wenig bei dem Gedanken, den von Sunekka gefundenen Tampelpfad gebrauch zu machen und hätte viel lieber die normalen Straßen genommen. Doch war das nuneinmal nicht möglich, da die Menschen den Donneräxten von der masse überlegen gewesen sind.
Somit wurde nach viel Mühe und zu reden ein für das Mammut akzeptabler weg gefunden und es konnte sich langsam auf mehr oder weniger sicheren Schrittens durch das Geäst geschlichen werden.

Das feindliche Gebiet war durch quert und die Nordorcs konnten tief durch Atmen, da der schwerste Teil überstanden war. leichtfüßig und dennoch aufmerksam wanderten sie wieder durch den Gebirgspass. Nur vereinzelt Wagten sie sich über die Steinbrücke.

Kaum in den Sümpfen angekommen enteckte Krashka doch noch einen Feind, welchen sie allerdings nur einen schrecken einjagen wollte. Somit ist dieser in einer ihrer Bärenfallen getappt, und ergriff leicht unterkühlt raschen schrittes die Flucht.
Die Reise dauerte nicht mehr lange bis die Orcs zuhause angekommen waren und die Jägerin Rriija schon mit vorbereitetem Essen auf die anderen gewartet hat um beim ausladen zu helfen.

Erzählung von Urog

06.06.2014

Der Abend der großen Grøm-Weihe – einer der ältesten Nordork-Rituale – rückt immer näher. Und im Donneraxt Clan ist dieser Tage so mancher Nordork bereits aufgeregt, was geschehen wird und was die Ahnen weisen werden…

Tag der Gromweihe

Erzählung von Urog

08.06.2014

Bereits am Morgen nimmt das Treiben in der Donneraxtfestung seinen Lauf. Seit dem frühen Vormittag werden Vorbereitungen für eine große Clantradition der Nørdork getroffen.

Vorbereitungen für die weihende Donnerprüfung gehen voran. Sturmschwestern kümmern sich um die geordneten Arbeitsabläufe der Späher, damit am Abend reichlich für die Feier bereitsteht. Claneigene Spezialitäten. Späher schleppen Holz für das große Lagerfeuer inmitten des Festungshofes heran, welche entflammt wird und einige Schamanen bereits Blut den Ahnen opfern, dass dieser Abend für alle Nørdorkn gesegnet sein möge. Mütter tragen ihre Säuglinge gebunden am Rücken, um so unbehindert die Trockenfrüchte sortieren zu können.

Andere Nordorkinen führen ihre unwilligen Welpen zu den Schamanen und bitten mit einer Opfergabe um den Segen der Ahnen, dass die Stärke ihres Volkes in ihrem Kind weiter wächst. Die Opfergabe in Form von etwas Fleisch oder gebackenes Brot wird gereicht und der Schamane macht ein Zeichen auf die Stirn und die entblößte Brust des Welpen. Späher füllen große Bottiche mit Donneraxtschnaps. Donnerkrieger halten über alles ein Wachsames Auge und helfen mit ihrer Kraft, wo es nötig ist. Immer für ihr Volk bereit. Im Festungshof ist Tüchtigkeit angesagt, welche von lärmenden Kleinkindern begleitet wird, die verspielt herumtollen. Der Häuptling sieht zu der hohen Flamme, wo ein erfahrener Schamane bereits sein Ritual abhält und Kräuter in die Stichflammen wirft. Er blickt zu den Wolken auf und sein Geist hofft, dass die Nørdorkn -Ahnen heute Abend mit ihren Nachfahren sein werden…

Fest nach der Donnerprüfung

Erzählung von Urog

16.06.2014

Die Weihe ging vorüber. Erfolgreich und mit einem gewaltigen Durst auf das darauffolgende Fest, wo auch Trolle der Thrazai dabei waren. Es war ein langer Abend der Feierlichkeit, wo geschmaust und getrunken wurde, neben all den Wundersamen Geschichten, die der eine oder andere zu berichten hatte. Der Häuptling blickt sich unter allen Anwesenden um und grunzt sehr zufrieden, als er die neu verdienten Jäger und Sammler der Donneraxt bei einander sitzen sieht. Und bester Laune gehen sie beim Fest hervor…

Die Nordorks versammeln sich und bereiten gemeinsam das erste gemeinsame Ritual, um den Segen der Geister zu erbeten. Nach und nach wird ein Nordork nach dem anderen der Prüfung unterzogen…

Geweiht und neu geboren kehren die Prüflinge zurück, um gemeinsam den Ahnen ihren Dank mit einem Blutopfer darzubringen. Rriia und Zuakra werden zu geweihten Nordorks …

Nach dem Abschließenden Ritual ziehen die Nordorks gemeinsam im Donnerwaagh gen Orgrimmar, um den Erfolg der Prüflinge zu verkünden. Mit Lied und Gegröle wird gemeinsam die Einigkeit dieses alten Clans bekundet…

Doch Orgrimmar sollte nicht lange die Nordorks beherbergen, denn der Donnerwaagh zog mit Verbündeten ihres Clans gen Heimat, wo es durch das verwüstete Land…

…auf heimatliche Erde ging – den Sümpfen der Nordorks. Gemeinsam wurde bei Trank und Schmaus bis spät in die Nacht gefeiert, gelacht und getanzt. Die eine und die andere Geschichte begleitete die fröhliche Stimmung. Die befreundeten Trolle der Thrazai waren dabei und brachten den Nordorks zum Anlass dieses Abends frisch gefangene Geschenke mit – kleine Raptoren…

Grodork Rückenbrecher - Teil I

Nordend

Erzählung von Grodork

25.06..2014


Je weiter der Veteran in die Wälder einreitet, desto dunkler und dichter wird das Blätterdach über ihn. Grodork erinnert sich noch an damalige Berichte, wogegen es hier in diesem Landstrich von Geißelanhänger wimmelt. Jetzt da Arthas seinen Kopf verlor erholt sich die Natur und die verderbten Tiere. Doch bis es endgültig sauber und geläutert ist, wird wohl noch einige Zeit vergehen. An jeder Ecke des Nordreiches befinden sich letzte Überbleibsel des schwarzen Fluches, der die Untoten auferstehen lässt. Grodork ist sehr wachsam bei seinem Ritt über die gefrorenen Pfade. Nicht weit von hier ist eine kleine Ortschaft die damals sehr unter der Geißel gelitten hatte. Wieviel Winter mag es her sein, als Grodork mit erhobenen Schild den Madenfratzen entgegenstürmte. Nicht schön was er dort sah. Kurz zögernd überlegt der Orc einmal an diesen denkwürdigen Ort vorbeizureiten, doch hat er andere Pläne die nach Osten zeigen. Tagelang geht seine Reise durch den Wald. Links und rechts neben der Straße ist nichts als Buschwerk und undurchdringliches Frostgras am wachsen. So bleibt ihm nur der sture Blick nach vorn gerichtet.

Bildergalerie zum Ork-Event:
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Am zweiten Tag geht es im Land bergauf, dass für Grodork ein Vorzeichen eines Höhenzuges ist, der seine Arme in das eisige Flach ausbreitet. Rechter Hand ist ein Gefälle, dass sehr steil zugeht. Einen Blick durch das Ur-Wuchs lässt die Küste erahnen. Grodork nennet diesen Landstrich die Küste der Geister. Dort unten erzählt man sich, sollen viele Blauröcke zurückgelassen sein die heute noch ihren Uruk suchen und seelenlos umherwandeln. Ihm läuft es eiskalt den Rücken herunter, er beschließt diese Gedanken zu verdrängen. Wie ein Schlauch zieht sich der Weg vor ihm durch diese kalte Steppe voller Bäume die zunehmend wieder etwas lichter werden. Durch die Baumspitzen hindurch sieht Grodork einen großen Schatten in den Wolken. Beim Näherkommen offenbart sich der Schatten als dass was Grodork lange nicht mehr sah…Der Berg der Berge! Sein Gipfel ist so hoch, dass ein Blick auf dessen Spitze verborgen bleibt. Plötzlich steigt Grodork ein Hauch in die Nüstern. Mit erhobenen Schädel dreht Grodork den Kopf in den Westwind und ahnt was er da riecht. Es ist ein harziger Duft gemischt mit moosigem Inhalt. Bald schon wird er die Hügel erreichen die Drachenöde von den Grizzlyhügeln trennen. Langsam liegt der Wald hinter ihm und der Weg endet im Nichts. Es geht noch etwa eine Stunde durch Eis und Schnee. Der Wind frischt auf und nimmt dem alten Orc die Sicht. Mit zusammengekniffenen Augen wandert Grodork weiter gen Osten. Als das Wetter aufklart und der Wind sich legt, bleiben Grodork`s Augen an einem alten Bauwerk hängen…

Das Bestattungsritual - Teil I

Erzählung von Urog

29.06.2014

Seit einiger Zeit wird eine Zeremonie für die Toten und Totgeglaubten vorbereitet. Eremiten, die verunglückt und verschollen sind. Ein heller Schein taucht den Hof der Donnerfestung in ein warmes Licht. Unweit der Palisade brennen einige aufgetürmte Holzscheite. Hoch züngeln die Flammen und nur ein sanfter Wind, begleitet vom knisternden Feuer ist wahrzunehmen. In tiefes Schweigen versunken, steht an jeder Flamme ein Schamane und murmelt lautlose Worte an die Ahnen und Geister. Rund herum sind weitere Angehörige vom Donneraxt Clan anwesend. Alt und Jung betrachten die Scheiterhaufen, welche immer für jeweils einen toten Clanangehörigen brennen. Zeremonielle Worte in Donneraxtorkisch werden immer wieder gesprochen und Blut von Tieren in Schalen aufgefangen, um auf die Erde verteilt zu werden, damit die Elemente beschwichtigt sind. Die geschlachteten Tiere haben jedoch ihr Leben nicht wegen der Zeremonie geschenkt. Sie werden als geweihtes Fleisch zubereitet und an alle Nordorks zum verzehr verteilt, um dem Geist des Lebens zu danken, seine Kinder der Wildnis geopfert zu haben. Eine Stimmung der Trauer überschattet dieser Tage die Donnerfestung und den gesamten Clan. Denn es wird der Abend kommen, wo die toten Nordorks in die ewige Steppe verabschiedet werden. Dort, wo die tapferen niemals sterben. So mancher Nordork steht im Hof und betrachten voller Respekt und Ehrfurcht das Schauspiel, um den Geist der Flamme zu besänftigen, damit er mit dem Geist des Windes die Asche der Toten weit davonträgt. Die Toten sollen mit dem Wind gehen, denn der Wind kennt keine Grenzen…

Heute Abend lodern die Flammen…

Das Bestattungsritual - Teil II

Erzählung von Urog

02.07.2014


Stille. Nicht viele Geräusche erfüllten an diesem Abend die Halle des Donners. Die Zeit des Abschieds ist zum Greifen nahe. Das wissen alle Donneräxte, die sich eingefunden haben und schweigend auf den letzten Weg zu Ehren einer verschollen Donneraxt warten. Auch als der Häuptling die Halle betritt herrscht beklemmende Stille. Seine Augen hinter der zeremoniellen Fellmaske verborgen sehen sich in der Halle um. Er steuert zu einer Fackel und nimmt sie in die Pranke. Einige Nordorkinen machen es ihm nach und schweigend verlassen sie gemeinsam die Halle des Donners, um hinter der Donnerfestung die Bestattungsstelle zu erreichen…

Nur die Geräusche des Sumpfes haben das nachfolgende Ritual begleitet, welches der Häuptling durch die Sturmschwester Sunekka hat einleiten und vollführen lassen. Die Ahnen wurden angerufen, auf das sie eine Nordorkin in ihre Reihen nach Wargh Hall, der ewigen Steppe, willkommen heißen. Sunekka, Kraschka, Karula, Valisma, Rriia, Zuakra. Niemand weiß etwas von Griya und lange ist diese Nordorkin schon verschollen, ohne ein Lebenszeichen zurückgelassen zu haben. Letzte Worte werden gesprochen. Nordorks nutzen die Gelegenheit, um persönliche Worte Griya mit auf ihren Weg nach Wargh Hall zu geben.Des Häuptlings Blut fließt an diesem Abend, denn das ist der Preis, der von den Ahnen verlangt wird. „Mit Blut geweiht, befleckt überall, Blut für Blut, auf nach Wargh Hall.“… wird es nun für diese Nordorkin heißen. Mögen die Ahnen im Frieden, Griya in ihre Reihen aufnehmen, oder dafür sorgen, dass es doch noch ein Lebenszeichen von ihr gibt. Im Beisein aller Elemente und ihrer Ahnen, nehmen die Donneräxte gemeinsam von dieser Nordorkin Abschied – Wargh Hall gute Griya. Wargh Hall…

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Blutamazonen

Erzählung von Urog

05.07.2014

DAHZ AAZ’NODÛM am gestrigen Abend fand statt, allerdings war der Durub nicht dabei und so übernahm die Seherin Sunekka das Wort. Das Wetter war gut in den Sümpfen und die Nordorks entschieden sich das Aaz’nodûm an dem großen Feuer vor der Festung abzuhalten. Viele Nordorks darunter Sorar, Kraschka, Rriia, Zuakra und Valisma trafen ein und lauschten den Worten der Seherin… bis Kraschka’s feine Nase Feinde witterte. Jeder Nordork war wachsam, doch die Weichhaut näherte sich vorerst nicht.

Während Sunekka weiterhin das Wort hatte, bemerkte Valisma eine feindliche Druidin in den Schatten. Mittlerweile waren die Nordorks in höchster Alarmbereitschaft. Jeder der Anwesenden hatte ein Auge auf die Feinde geworfen, griffen aber nicht an.

Plötzlich ging es sehr schnell, der Wolf von Rriia sprengte hervor und griff die beiden Blauröcke an. Es sollte eine Warnung sein sich fernzuhalten, doch haben es die Feinde nicht verstanden. Sie wehrten sich gegen den Wolf und dies versetzte Rriia in Rage. Viele Meter rannte sie alleine hinter den beiden her und hörte die Rufe ihrer Clanschwestern nicht. Es kam wie es kommen musste, die Nordorks eilten Rriia zu Hilfe und schlugen die Blauröcke das erste mal in die Flucht.

Davon ausgehend das die Nordorks nun ihre Ruhe für das Clantreffen hatten, begaben sie sich wieder zum Feuer, setzten sich beisammen und lauschten den weiteren Worten Sunekka’s. Allerdings dauerte es nicht lange bis die Blauröcke erneut auftauchten, diesmal mit einer weiteren Person im Schlepptau.

Provokanterweise stolzierten die beiden Menschen und die Nachtelfe in die direkte Nähe der Nordorks und platzierten dort ein Banner von sich. Es waren Blutamazonen, soviel war nun klar. Sunekka, die ein Blutvergießen verhindern wollte trat vor und versuchte den Blutamazonen klar zu machen, dass die Nordorks nicht kämpfen wollen. Aber auch hier verstanden sie die Gebärden nicht, weder die Warnschüsse Rriia’s noch das grollende Grunzen welches die Nordorks von sich gaben.

Es eskalierte ein weiteres Mal als die Amazonen die Dreistigkeit besaßen die Seherin anzugreifen. Da die Nordorks doppelt so viele waren wie die Blauröcke, war es ein leichtes für sie, diese erneut in die Flucht zu schlagen. Eines musste man ihnen lassen, sie waren sehr Hartnäckig, denn nachdem sie sich gesammelt hatten, begannen sie von Neuem die Nordorks zu provozieren.

Da die Nordorks für sich beschlossen hatten, dass dieser Kampf keine Ehre noch irgendwelchen Sinn machte, zogen sie sich in die Feste zurück. Erst jetzt verstanden die Blutamazonen, das ein Kampf nicht gewollt ist und zogen von dannen.

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Trauermarsch zu Ehren Camp Taurajo

Erzählung von Urog

09.07.2014


Nach dem letzten Clanereignis und darauf folgenden Ritualen, machen sich nun die Nordorks daran Proviant für eine längere Reise zusammenzutragen. Jagdtruppen werden ausgeschickt in die Grenzgebiete, um Wild zu erjagen. Auch Waffen werden geschärft und eingefettet. Ramponierte Schuppenpanzer und Lederrüstungen stehen in der Schmiede, um nacheinander hergerichtet zu werden. Unweit der Donnerfestung sitzen Nordorkinnen mit einigen Jungen, und bearbeiten den nächsten Holzstapel. Aus kurzen Ästen werden neue Schäfte für Pfeile geschnitzt. Aus längeren prüft die erfahrene Bogenschützen, ob sich daraus ein Bogen fertigen lässt. Alles in allem machts ich der Donnerast Clan bereit diese Woche noch nach Kalimdor überzusetzen…

Die letzten Habseligkeiten werden gepackt und Pfeile, wie auch Waffen verstaut. Es ist eine friedliche Reise, doch die Nordorks wissen nie, welche Feinde hinter dem nächsten Horizont lauern könnten. Am frühen Abend bricht der Donnerwaagh auf, welcher sich nah Kalimdor auf machen wird, um die Taurenstämme zu treffen…

Gemeinsam zogen die Nordorks aus ihrer Heimat, um im fernen Westen Ogrimmar zu erreiche. Auf roter Erde Durotars angekommen formierten sich die Donneräxte und ritten weiter gen Brachland. Schon bald erreichen sie südwestlich die Grenzen Mulgores – die Tauren-Heimat –und stoßen schlussendlich zur Trauergemeinde, die sich eingefunden hat. Neben fremden Taurengesichtern sehen die Nordorks auch vertraute Verbündete – Thrazai-Trolle. Aber auch Tauren und Angehörige, unter Standarten, die vor langer Zeit zum Kriegsbund der lebenden Horde einmal gehörten. Es waren viele alte Freunde und Weggefährten, die gemeinsam an diesem Abend mit den Nordorks beisammen gesessen sind, und allesamt den Worten der Taurin Machawa lauschten. Worte der Trauer und Andacht wurden gesprochen. Und nicht nur von der Taurin, welche alle zu diesem Anlass versammelte. Auch der Häuptling vom Donneraxt Clan hat einige Worte in Donneraxtorkische im Namen aller Nordorks gesprochen. Mögen die Ahnen mit den Totren und Vergangenen sein…

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Vergeltung - Regasno´bu - Teil I

Erzählung von Urog

14.07.2014

Fern im Osten, inmitten der Sümpfe thront die Donnerfestung. Für jeden Fremden ist es stet ein Risiko die Grenzen dieses zu passieren. Geschweige denn tiefer in den Sumpf vorzudringen. Schmiedefeuer brennen und das Chor von Hammerschlägen ist zu hören. Viel Treiben ist dieser Tage um die Donnerfestung, denn Vorbereitungen werden getroffen. Im Kriegsrat vom Donneraxt Clan wird besprochen, wie das Vorgehen der Nordorks im Kampf gegen die elfischen Aggressoren von statten gehen soll. Und in welcher Größenordnung der Kampf zum Feind gebracht wird. Der Nordork-Häuptling grunzt und lächelt leicht, als ihm ein Gedanke kommt. Nein, kein Kampf – ein Feldzug!

Botschaften für den Kriegsbund

Der Nordork-Durub sitzt bei der Flamme Donneraxt und verfasst mehrere Botschaften mit seinem persönlichen Piktogramm. Die Botschaften sollen die Oberhäupter der verbündeten Stämme und Clans erreichen. Als der Durub fertig ist, überreicht er die Botschaften an die Sturm’Makhai und gibt ihr Anweisung, welche Nordorks sich zu welchen Clans auf den Weg machen sollen…

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Blacktotem Clan

Erzählung von Rriia

14.07.2014

Als die Jägerin Rriia heute von der Jagd heimkehrt, wird sie von ihrer Sturmschwester Sunekka nach Nagrand gerufen. Eilig macht sie sich auf den Weg und kommt nach einiger Zeit in Garadar an.

Sunekka überreicht ihr eine Botschaft vom Durub, mit der Bitte, diese der Ältesten Machawa zu überbringen.

Eine weite Reise lag nun vor Rriia und ihren Wölfen, und ihr Ziel wurde am späten abend erreicht-Mulgore,…ein weites grünes Land,…wo sollte sie nur mit ihrer Suche nach Machawa anfangen?
Rriia durchkämmte das Land…

…erfolglos.
Doch dann witterte Draka etwas und die Jägerin verfolgte jede einzelne Hufspur…

…bis die frisch aufgewirbelte Erde am Fuße der Teufelsfelsen endete.
Hoch oben, nördlich der Felsen, fand Rriia ein kleines Lager…und das wonach sich suchte-die Älteste Machawa. Erschöpft setzte sie sich an die Flamme der Hornköppe und überreichte Machawa die Botschaft.

Die Taurin las die Nachricht und wollte Rriia mit den Worten, dass sie sich beraten würden wieder in ihre Heimat schicken, da sie kein Pergament zur Hand hatte…doch die Jägerin blieb hartnäckig und entschloss ihr Lager hier aufzuschlagen, bis sie eine Schriftliche Antwort für ihren Durub zurückbringen konnte.
Freundlich wurde ihr ein Platz an der Flamme und in der Hütte zum schlafen angeboten…und dankend nahm Rriia an.

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Thrazai

Erzählung von Zuakra

14.07.2014

Als Zuakra erfhur, das die Seherin Sunekka nach Rriia, wie auch nach Zuakra gebeten hat, machte sich Zuakra direkt auf den Weg ins Land Nagrand, wo bereits die Schamanin und die Jägerin gewartet haben. Sunekka überreichte der jungen Schamanin ein Pergament, welches vom Sigel der Donneraxt verschlossen gehalten wurde. Die Mine von Zuakra wurde ernster als sie erst auf das Schriftstück, dann wieder gen Sunekka schaute.

"Dahz Schreiben soll nogh heute in Jin’Aks Pranken sen. Ehz geht uum unsere Vergeltungh. Dahz reight vorerzt an wizzen Zuakra…Tael Jin’Ak bidde me, dahz were aaf ash Antwort warten."Sunekka schaute Zuakra an, und wartete auf eine Antwort von Zuakra, welche Wortlos und entschlossen nickte, wärend sie das Pergament unter ihrer Rüstung, nahe ihres Herzens versteckt hat. “Zuakra, dahz Schriftstück sen ur Jin’ak, uun nur ur seane Pranken bestimmt, phazz ghud dadraf aaf.”
"Dabuh Seherin! Mer wird noghmal in deh Feste Reiten uun ash paar Saghen me nehmen. Dann werde mer segh aaf deh Wegh maghen. Mer kommt nub ohne ash antwort urück.

Zuakra ging schnell zu ihrer Wölfin Rena,
“were maghen ash kleanen Ausflugh mere liebe.” sie Strich ihr über die Nase und saß dann auf.

Recht schnell konnte Zuakra Nagrand hinter sich lassen und auch die Zangramarschen sind sehr friedvoll gewesen, so das sie recht schnell in der heimatlichen Festung angekommen ist, wo sie auch nicht all zu lange verweilte, sondern nur einiges an Proviant einpackte.

Da die Schamanin sich in den Sümpfen und den umgebenden Ländern gut auskannte, konnte sie bestimmte schleichwege nutzen,
welche ihre Reise durch die Feindesländer nahezu unbemerkt erscheinen lies. . .

Zumindest fast…

Die Reise durch das Schlingendorntal ist kurz und problemlos durchgeführt worden. Und es schien fast so, als hätte das Zeppelin gen Orgrimmar auf sie gewartet.

“Throm der, mere Ahnen.”

Als Zuakra in Orgimmar angekommen ist, verweilte sie nur eine kurze Zeit in der Stadt, um direkt weiter zu reisen.

Doch ein kurzer Blick auf die Karte blieb auch für sie nicht aus.
somit konnte Rena, Zuakras Wölfin ein schluck Wasser zu sich nehmen.

Zuakra kannte sich nicht sonderlich gut in Kalimdor aus, somit schlug sie einen sehr gefährlichen Weg ein, weil dieser ihr am deutlichsten in Erinnerung geblieben ist, als sie vor mehreren Sonnen im Donnerwargh zu den Trollen gereist war. Sie vermied es weitest gehend, auf den Hauptwegen zu laufen und auch versuchte sie, so wenig Tiere wie es nur ging auf zu schrecken. - Keiner wusste, wie weit die Spitzohren gehen, um den den Wald des Eschentals auszuspähen.

Und dennoch, konnte sie den Wald ohne einem Kampf ins Gesicht zu schauen verlassen.

Das Steinkrallengebirge konnte die Schamanin schnell hintersich legen, wie auch der unmittelbare Weg in Desolace zu den Trollen sehr schnell von statten lief.

“Thraz´Ai!” rief Zuakra laut, als sie vor dem Dorf der Trolle stand. Wärend sie ein weiteres mal rufen musste, versorgte sie ihre Wölfin mit Wasser und Futter und band sie an einem Pfahl unmittelbar an den Toren.
Langsam und recht gemütlich schlich ein Troll herran. “Ey man, bist du diesa Schreihals?”
Die Schamanin schaute Baako an und machte eine Grüßende Geste, ging aber nicht auf seine Frage ein, sondern kam direkt mit ihrem Anliegen. “Sen Jin’Ak u blahn? mer hat ash Naghricht ur eahn.”
Der Troll schüttelte den Kopf und machte Zuakra eine Geste, ihm zu folgen. Ohne wiederrede folgte sie dem Troll, welcher sie geradewegs zu eine Scharr weiterer Trolle führte . Leicht missmutig blickte sie in die Gruppe, bis sie die Schamanin Enraca erblickte und zu ihr ging. Nach einer Grüßenden Geste fragte die Trollin, was denn Zuakras Anliegen sei. “Mer hat ash Naghright ur Jin’Ak, deh mer eahm persönligh geben muzz. Unzere Seherin hat mer me Naghhall geblaht, dahz deh Naghricht nur ur Jin’Aks pranken bestimmt sen. Kannzt der mer blahn, wann eahr wieder her sen?”
Enraca konnte keine direkte Zeit sagen, außer das es vielleicht noch etwas dauern wird. “Ey man, dia kannzt dich her ruhig wie zuhause fühln. Jin kommt sicha bald heim!”
Zuakra lächelte der Schamanin entgegen zu und endschied sich dann, da sie ohnehin ohne jeglicher anmeldung erschien, etwas abseits am Strand auf Jin’Ak zu warten.

Nach einer mehr oder weniger kurzen Zeit des wartens konnt Zuakra grüßende Stimmen entnehmen. und erspähte kurze Zeit später den Troll, welcher sie auch direkt aufgesucht hat, nachdem Enraca im von der Wartenden Orcin berichtet hatte.
“Mok´ra Jin’Ak. Mer wurde geschickt, um der ash Naghright vun unzerem Durub u überbringhen. Ehz geht uum ash angriff, ash Angriff deh Vergeltungh. Were können nub längha zuschauen, wahz deh Blauröcke me unz maghen.”

Zuakra überreicht Jin’ak das Schriftstück uund schaute ihn an. Er las das Pergament und wechselte den Blick immer zwischen der Schamanin und dem Pergament. Willzt deh sofort ne Antwort haben, man? Jin’Ak kann nicht so gut euer Orckisch
Dabuh, mere Seherin hat mer geblaht, dahz egh nub ohne ash Antwort heimkeren soll. Zuakra schaut Jin entschlossen an, dieser wendete sich direkt ab und machte sich auf den weg zu den anderen Trollen. Nach geraumer Zeit, kam er wieder zurück und Gab Zuakra einen Brief, welchen die Schamanin direkt wieder verstaute.
Die Schamanin bedankte sich mit einem nicken bei dem Troll, ging daraufhin mit Jin’ak zu den anderen und sie verabschidete sich freundlich, um schnell wieder die Heimreise anzutreten…

…Um Sunekka das Schriftstück zu überbringen…

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Suche nach Donnerhörner

Erzählung von Valisma

15.07.2014


Eine Nordorkin durchstreift die Lande Mulgore’s und sucht nach Hinweisen zu den Donnerhörnern. Eine wichtige Botschaft welche sie dem Häuptling überbringen muss, trägt sie bei sich.
Leider scheinen nur die wenigsten Anwohner der Dörfer und Siedlungen von dem Verbleib der Donnerhörner zu wissen…

Auch Valisma kam nach einer Tagesreise in Mulgore an. Ohne Anhaltspunkte wo sich die Donnerhörner aufhalten könnte, suchte sie die verschiedenen ihr bekannten Dörfer ab.

Leider wusste keiner der Anwohner etwas von dem Verbleib der Donnerhörner, also machte sich Valisma auf nach Donnerfels, um sich dort umzuhören.

Bildergalerie zu Suche nach Donnerhörner:
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Suche nach dem Schildwall Clan

Erzählung von Valisma

16.07.2014


Ein weiterer Tag verging und Valisma machte sich auf den nächsten Clan aufzusuchen. Eine Nachricht am schwarzen Brett in Donnerfels hinterlassend machte sie sich auf nach Orgrimmar. Die Reise mit dem Zeppelin ging schnell und so verlor sie kaum Zeit. Der Schildwall Clan lebte einst im Brachland, erinnerte sie sich. In der Nähe vom Wegekreuz. Von Orgrimmar machte sich die Kriegerin also gen Brachland auf und suchte die alte Mine östlich des Wegekreuz’ auf.

Mit Betroffenheit musste Valisma allerdings feststellen das diese Mine mittlerweile an die garroshtreue Horde gefallen war.

Als sich die Späherin der Nordorks sicher war, dass der Schildwall Clan hier nicht mehr aufzufinden war, kehrte sie zurück zum Wegekreuz, um dort die Einheimischen nach Vorok Schildwall zu fragen.

Die Orks schickten sie zum Klingenhügel, es hieß dort wäre er gesichtet worden. Um keine Zeit zu verlieren machte sich die Späherin also nach Klingenhügel auf. Dank ihres treuen Begleiters erreichte sie auch diese Siedlung in wenigen Stunden.

Leider traf Valisma auch hier auf alles andere als schöne Umstände. Viele Flüchtige aus Orgrimmar saßen und lagerten in und um Klingenhügel herum. Die Kriegerin fragte auch hier nach Vorok Schildwall und einige Orks berichteten das er des Nachts immer wieder gesehen wurde. Ein Ork versicherte ihr das er nach Orgrimmar gegangen war. Dieser Spur folgend machte sich Valisma also wieder auf nach Orgrimmar.

Am späten Abend dort angekommen unterhielt sie sich mit den Orks die schon sehr lange in Orgrimmar lebten und befragte diese.

Die Händlerin und auch der ortsansäßige Fischer versicherten der Kriegerin, dass sie Vorok gesehen hätten. Mit dem Fischer sprach Valisma sehr lange, sie redeten über all die Zeit, die mittlerweile schon Vergangenheit war, während sie fischten. Der Angler versprach Valisma zur späten Stunde, dass er sobald er Vorok nochmal sieht ihm sofort bescheid gibt, dass die Nordorks nach ihm suchen.

Als Valisma am nächsten Tag in Orgrimmar wieder auf den Fischer traf, erzählte dieser ihr, dass er Vorok gesehen und berichtet hätte. Dieser sei daraufhin mit einem Grunzen verschwunden. Wenige Stunden später erhielt Valisma die Nachricht vom Durub, dass Vorok Schildwall mit der Seherin gesprochen hatte und die Botschaft nun übermittelt war.

Erleichtert das einer der zwei Aufträge erledigt war, ging Valisma wieder zum Zeppelinturm, um wieder nach Mulgore zu reisen. Die Donnerhörner waren noch nicht erreicht, also hoffte sie eine Spur oder ein Zeichen dieses Clans dort vorzufinden.

Bildergalerie zuSuche nach dem Schildwall Clan:
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Vergeltung - Regasno´bu - Teil II

Der Feldzug - Teil I

Erzählung von Urog

21.07..2014

Nur das Knistern der Flamme Donneraxt unterbricht in der Halle des Donners das leise Rasseln der Kettenrüstung, welche sich der Krieger-Häuptling Urog’âsh überzieht und mit einigen Lederriemen befestigt. Die Mutter der Sturmschwestern blickt schweigend über die Flamme hinweg zu ihm und reicht dem Krieger seinen schweren Beidhänder. Sunekka nickt leicht und gibt dem Häuptling zu verstehen, dass sie bereit ist. In diesem Moment betritt Rriia die Halle und erhält die Anweisung sich um den vorbereiteten Feldzugsproviant zu kümmern. Niemand sonst außer diese drei Nordorks befindet sich mehr in der Halle. Denn draußen im Festungshof wartet eine große Kriegerschar unter der Standarte der Donneraxt. Krieger, wie Grimm, Valisma und Bathuwa halten ihre Reitwölfe bereit. Genau so wie die anderen Nordorks. Nur noch der Befehl zum Abmarsch fehlt, um gen Westen aufzugbrechen.

Rriia verlässt als erste die Halle des Donners und verteilt im Festungshof an jeden Nordork den Feldzugsproviant. Als auch Krajah und Karula, welche schweigend abwarten ihre Ration erhalten haben, verlassen der Häuptling und die Sturmschwestern-Mutter Sunekka die Halle. Urog’âsh ruft seinen Reitwolf Hrødgir und steigt in den Sattel. Die Nordorks wissen alle wo es hingeht. Wolf, Jägerin und erfahrene Kundschafterin nimmt sicherheitshalber noch einen Reserveköcher voller Pfeile mit. Als der Donnerwaaagh nach einigen Worten des Häuptlings abmarschbereit ist, verlassen die Nordorks gemeinsam ihre Heimat und ziehen gen Westen, um Vergeltung für etliche Angriffe zu üben.

Der Donnerwaagh durchquert den Pass der Totenwinde und umgeht Dunkelhain, um bald schon die südliche Grenze zum Schlingendorntal zu erreichen. Im Dschungel angekommen reitet die Kriegerin Sorar an die Seite von Krajah vor und freut sich regelrecht auf den bevorstehenden Kampf. Aus dem Dickicht des Dschungels schält sich schon bald das Lager Grom’Gol, um die Nordorks hinter seine Palisaden willkommen zu heißen. Es ist der einzige Ork-Stützpunkt, so weit im Süden, welcher ein Schiff bereitstellt, um nach Kalimdor zu gelangen, direkt ins Herz Durotars – nach Orgrimmar.

In einer langen Marschkolone geht es für den Donnerwaaagh durch Orgrimmar, um schon bald diese orkische Handelsmetropole hinter sich zu lassen. In raschem Tempo erreicht die Donneraxt-Standarte schon bald das Brachland. Denn im Herzen Brachlands werden sich viele Stämme und Clans einfinden, um gemeinsam mit den Nordorks Vergeltung zu üben. In Wegekreuz haben sich Stämme des Kriegsbundes der lebenden Horde eingefunden und ihre Standarten aufgestellt. Stämme, wie die Thrazai-Trolle, aber auch die Standarte vom Schildwall Clan weht im warmen Wind des nördlichen Brachlandes. Auch der Blacktotem Clan hat die Reise auf sich genommen, um den Donneraxt Clan im Wegekreuz zu treffen. Alle Freunde und Verbündeten haben Krieger geschickt, um schon bald die Ankunft der Nordorks zu sehen. Bei der Ankunft des Donnerwaaagh ist die Schar der Krieger dieses Feldzuges nun um das Doppelte angewachsen, und gemeinsam stehen sich Freund und Verbündete einander gegenüber. Die Streitmacht ist aufgestellt.

Urog’ash tritt vor und ruft die Oberhäupter der anderen Clans zu sich ins Zentrum der Streitmacht dieser lebenden Horde. Jinak, Häuptling der Thrzai gesellt sich zu ihm, und beide fassen einander die Pranke im Kriegergruß. Den Krieger wundert es, als er hinter Jinak auch Enraca entdeckt. Ein großes Risiko, welches die Trollin auf sich nimmt, wenn ihr Umstand berücksichtigt wird. Als der Nordork nach Machawa ruft, muss er feststellen, dass die Taurin es leider nicht geschafft hat, aber einen Tauren an ihrer Statt schickt. Zu Anfang war etwas unklar, wer nun die Blacktotem-Tauren vertritt -
Rhafgar oder Yavon. Yavon tritt dann hervor und steht nun für alle Blacktotem bei der Ratsflamme. Am Ende kommt auch Vorok vom Schildwall Clan, und der Nordork-Häuptling kann mit der Besprechung des Feldzuges beginnen. Nach der Erörterung der Lage wird ein großes Mahl zubereitet, damit sich alle Krieger der Streitmacht noch einmal gemeinsam stärken können. Ein Horn wird geschmettert, der Nordork gibt mit lautem Gebrüll den Abmarsch bekannt und die gesamte Streitmacht begibt sich auf einen langen Weg in den Norden Kalimdors, um die Heimat der Nachtelfen zu erreichen. Die Marschordnung war im Kriegsrat besprochen und steht seit dem Aufbruch aus dem Wegekreuz. Die Vorhut wird durch die Nordorks gebildet, welche die Richtung des Feldzugs vorgeben. Das Zentrum bilden der Blacktotem Clan und der Schildwall Clan. Zuletzt die Nachhut, welche in die Pranken des Troll-Häuptlings Jinak und seinen Thrazai gelegt wird. Die Thrazai sollen auf den Rücken der Streitmacht achten. In dieser Formation erreichen die Clans schon sehr bald die Nordgrenze des Brachlandes, um das Tor vom Mor’shan Schutzwall zu passieren.

Eschental – Ein dunkler Wald und für viele Orks der letzte Flecken Kalimdors, den sie zu sehen bekommen sollten. Eine Weile war es die Heimat vom Donneraxt Clan. Doch das liegt nun Generationen zurück. Nun betreten die Nordorks wieder das Eschental, und hinter ihnen eine gewaltige Streitmacht, die sich langsam, wie ein flammender Lindwurm durch das Dickicht des dunklen Waldes schlängelt. Die Streitmacht erreicht eine Nachtelfenstätte nach der anderen. Und eine nach der anderen erliegt der Vergeltung, als sie brennend und zerstört zurückgelassen wird. An einigen Punkten kam es dann zu den ersten Gefechten zwischen der Lebenden Horde und einem Heer von Nachtelfen und ihren Verbündeten. Aus dem Hinterhalt griffen sie die Streitmacht an und wurden rasch zurückgeschlagen. Nichts konnte diesen Lindwurm im Zentrum der Nachtelfenheimat aufhalten. Der Nordork-Häuptling ruft die Jägerin Wolf zu sich und schickt sie als Kundschafterin voraus. Sie soll Auge und Ohr der Streitmacht sein, auf diesem langen und gefahrvollen Feldzug. Der Feind ist nicht weit, und lauert hinter jedem Dickicht.

Fortsetzung folgt…

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Vergeltung - Regasno'bu - Teil II

Der Feldzug - Teil II

Erzählung von Urog

21.07..2014


Als sie weit nach Westen vorgedrungen sind, brennende Lava hinter sich gelassen haben, erstrahlt der Glanz der Nachtelfen-Siedlung Astranaar. Urog’âsh hebt eine Pranke und die Streitmacht kommt zu stehen. An der Grenze Astranaars sind die Standarten der Nachtelfentruppen auszumachen, welche von einer Nachtelfe Namens Pyrra angeführt werden. Sie stehen gewappnet, um die erste Welle an Feinden zu stemmen.
Der Thrazai-Häuptling Jinak gesellt sich zu Urog’âsh und betrachtet gemeinsam das Willkommenskomitee. Der Nordork beugt sich zum Thrazai rüber und sagt ihm, sich nach Norden zu Höllschreis Wacht mit seinen Kriegern vorzuschlagen, und somit die Stellung der Nachtelfen zu umgehen. Auf seinen Befehl, wenn die Streitmacht auf Astranaar stürmt und dabei die Brücke zur Siedlungs-Insel erobern, sollen die Thrazai in die Flanke der Nachtelfen fallen und diese dann vollends zerschmettern. Der Plan geht auf, und Astranaar wird nach erbitterten Kampfe eingenommen und soll in Flammen aufgehen, als auch die Flugverbindung und letzten Wachen vernichtet werden.

Im Westen sammelt sich die Streitmacht erneut, nach der Eroberung Astranaars und zieht nun weiter gen Norden auf die Grenzen der Dunkelküste zu. Doch vorher soll noch ein Posten der Nachtelfen fallen und in Flammen aufgehen, ehe die Clans gemeinsam das unwegsame Gelände der Dunkelküste erreichen. Ein weiterer Sieg. Doch der Weg durch die Dunkelküste - dieses zerschmetterten Landstriches – sollte sich als mühsam erweisen. Nur sehr langsam dringt die Streitmacht nun immer weiter in den Norden. Zusätzlich haben nun einige Thrazai ihre Reit-Raptoren einbüßen müssen. Entweder sind diese davongerannt oder durch einen Nachtelfen-Pfeil erlegt worden. Der Nordork-Häuptling hatte keine andere Wahl. Entweder teilt sich die Streitmacht durch diese Verlangsamung, oder alle setzen im gleichen Tempo fort. Er gibt Befehl, dass alle absteigen und zu Fuß weiter den Feldzug fortsetzen. Angeschlagen und geschwächt war es eine riskante Entscheidung, doch die Hafenstadt Lor’Danel lag noch vor ihnen. Auch diese sollten sie dann schon bald erreicht haben, ihre Reittiere nur noch als Lasttiere in Begleitung. Lor’Danel wird erstürmt und zur Hälfte verwüstet, als die Nachtelfentruppen sich ihnen erneut entgegenstellen. Mit unzähligen Hafenwache im Rücken und ausgeruhter, schaffen es die Nachtelfen am Ende doch die letzte Bastion vor einer kompletten Vernichtung zu bewahren.

Die Nordorks mit dem letzten Thrazai und Blacktotem - Jinak und Yavon - machen sich gemeinsam auf den Heimweg und ziehen sich aus dem Feindesland zurück. Der Nordork-Häuptling blickt auf den Rest der Streitmacht hinter ihm, die sich in einem geordneten Rückzug Richtung Horde-Grenze begibt. Er blickt aber nicht enttäuscht drein, denn ein Erfolg war der Feldzug alle mal, wenn er durch die Verwüsteten Landstriche der Dunkelküste und dem Eschental zieht. Mit Stolz beobachtete er die müden Nordorks, die bis zum Schluss durchgehalten haben und mit Achtung zu den beiden Verbündeten, die sie bis zum Ende dabei begleiteten. Siegreich, aber nicht ohne Verluste erreichen sie schlussendlich den Mor’Shan Schutzwall und schlagen das Kriegslager auf, um sich zu erholen und die Wunden zu behandeln. Ohne Anweisung geben zu müssen, machen sich einige Nordorkinen, darunter Sunekka, Karrem, Karula und Rriia dabei auf Essen zuzubereiten und Verbände zu besorgen. In Freundschaft und Treue verabschieden sich am Ende die Clans von einander und die Nordorks erreichen wieder ihren heimatlichen Sumpf. Für heute hat es genug Kämpfe gegeben, doch sie wissen,a dass der Nächste schon bald folgen wird…

:information_source: Kurzinfos zum Donneraxt Clan

Donneraxt Clan

:earth_africa: Gründung: Auf dem Server „Kult der Verdammten" seit dem 14. September 2005
:wolf: RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
:fire: Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
:crossed_swords: Kriegsmodus: :white_check_mark: (Primär)
:family_man_woman_girl_boy: Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend).
:point_right:t6: Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan





:film_projector: :camera_flash: Movie & Screens:
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:film_strip: www.youtube.com/watch?v=aqL5rYJawuc
:film_strip: www.youtube.com/watch?v=aqQHnl0EJL0
:film_strip: www.youtube.com/watch?v=Le2Z0NDwZEk&feature=player_embedded
:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan





:compass: Wo findet man uns?
Die Donneräxte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel überall IC anzutreffen und über viele Ländereien Azeroths verstreut, auf der täglichen Jagd für und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet "Sümpfe des Elends" (Östliches Königreich, in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprünglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da Donneräxte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit für rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
:no_entry: Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!





:crossed_swords: Kriegsmodus
Da der Donneraxt Clan primär den Kriegsmodus aktiv hat, sollten Gäste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus für den eigenen Charakter aktivieren, da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten für Clan-Externe nicht sichtbar sind.





:wave:t6: Kontaktpersonen:




:information_source: Mehr ausführliche Infos
:point_right:t6: Donneraxt Clan – Ein echter Nordorc werden!

Web-Heimat vom Donneraxt Clan
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:globe_with_meridians: www.iphpbb.com/board/fs-66263009nx23927.html

Donneräxte auch im FaceBook
:arrow_right: www.facebook.com/Donneraxt-Clan-445164935922953/

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