[Orc RP-PvP] 🔥 Donneraxt Clan

Erzählung von Fedaykin
~15.02.2015~


:crossed_swords:

:scroll: Die beiden Untoten stapfen vorsichtig aus dem Portal bei Steinard. Aufgrund der Lage hatte man sich entschlossen, den schnellsten Weg zu wählen, und den alten Stein zu aktivieren.

Die Schatten hatten recht behalten, das Ausmaß der Zerstörung war sofort ersichtlich.

“Vielleicht werden die Grünhäute jetzt endlich etwas offener für Gespräche sein.” murmelt einer der beiden, bevor sie sich langsam wieder zum Portal begeben.

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Erzählung von Sunekka
~16.02.2015~


:crossed_swords:

:scroll: Wieder bricht eine Nacht an wo die Nordorkn nicht in ihrer Heamt sind. In ihrem Unterschlupf kehrt ruhe ein , nachdem ein nach dem anderen Nordork sich zum Schlafen abgelegt hat. Balrog ist auf den hohen Turm gestiegen um die erste Wache zu übernehmen. Nur noch die Sturmschwester Rriia und die Sturm´Makhai sitzen im Innenhof an der Flamme. Leise reden die beiden Nordorkn miteinander und dass sie sich nicht wohl fühlen im Unterschlupf. So beschliessen sie gegen der Vernunft sich in die Sümpfe zu schleichen und nach ihre Feste zu schauen.
In Geisterwolfgestalt schleichen sich die beiden Schamaninen an Balrog vorbei und machen sich auf den Weg in die Sümpfe. An der Feste angekommen sahen sie , dass noch viel an der feste repariert werden musste bevor sie mit den Nordorkn wieder heimkehren konnten. Die Schamaninen beschlossen sich für die Nacht an der Flamme vor der Feste zu Ruhe zu begeben. Schnell war Rriia eingeschlafen und auch Sunekka schlief kurz ein. Kaum war sie aber eingeschlafen traten Bilder in ihre Gedanken.

Plötzlich erwachte die Nordorkn als ihre Wölfin Ashanta ihr durchs Gesicht leckte. AShanta musste ihr in die Sümpfe gefolgt sein. Leise, um Rriia nicht zu wecken , kraulte sie der Wölfin durch Fell und stieg auf ihren Rücken. Gemeinsam begaben sich Wolf und Nordorkn Richtung Osten. Sunekka wollte ihren Bilder im Traum nachgehen.

Am nächsten Tag begaben sich die Schamaninen erstmal wieder in den Unterschlupf um mit den Donnerkriegern zu reden. Auch an diesem Tag waren wieder Feinde in der Nähe des Unterschlupfs gesehen worden. Sunekka berichtete von ihren Traum und besprach mit Xornim und Rriia ob sie sich den anderen Unterschlupf anschauen sollten. So führte sie die Nordorkn und auch die Bluräxte dort hin. Sie schauten sich alles genau an . Er war wohl schon vor längere Zeit verlassen worden. Gemeinsam beschlossen sie dann ihren Unterschlupf wieder in die Sümpfe zu verlegen.

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Erzählung von Xornim ~18.02.2015~

:crossed_swords:

:scroll: Kriegsbericht der letzten Dhagazh.

-Die Donnerfeste ist nach wie vor zerstört, die Vorbereitungen zum Aufbau haben begonnen. Holz muss dafür gesammelt und zu den Lagern gebracht werden.

-Die eigenen Truppen und Verbündete müssen gesammelt werden

-Die Feinde scheinen Spähtrupps in die Sümpfe zu entsenden,diese müssen aufgehalten werden. Eine Verteidigungh der umliegenden Gebiete ist momenthan aber nicht mögligh, dhen Blauröcken sehn also dha Zugangh nagh Kalimdor offen.Die Gefahr für die Hordenstreitkräfte dort ist schwer abzuschätzn

-Der Durubh sehn imma nogh verschollen, allerdingzh wurde seine Fährte aufgenommen. Ein Spähtrupp wurde abgestellt um ihn zu finden.
.

Bericht von Späher Xornim

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Ein finsteres Spiel - Schicksalsstunde

Teil II

Die Suche

Erzählung von Urog ~19.02.2015

:crossed_swords:

:scroll: Nachdem der Krieger und Häuptling der Nordork die Reste der Donneraxt-Festung verlassen hat, folgte er dank des Geruchssinns von Hrødgir - seinem Wolf - weiter der Spur seines Clans. Sie tauchen im grünen Nebel der Sümpfe unter und beide setzen ihre Sinne ein. Der Krieger Urog’ash das Spurenlesen und sein Wolf Hrødgir seine Geruchssinne.
Nach Tagen erreichen sie das Außenlager der Nordork, in der Hoffnung hier weitere Spuren seines Clans zu finden. Doch keine Spur weit und breit. Dem Häuptling wird klar, dass sein Clan hier niemals angekommen ist. Sie müssen daher einen anderen Weg genommen haben.

Urog’âsh nutzt das Außenlager als Zwischenrast, um Verpflegung für die kommenden Tage anzuhäufen. Denn die folgenden Wochen können sich zu einer längeren Suche entwickeln. Die kommenden Tage begibt sich der Krieger daher immer wieder tief in den Sumpf, um sowohl Jagd, als auch Spuren seines Clans zu finden. Doch nur im ersteren sollte er Erfolg haben. Die Nordork scheinen nicht mehr im Sumpf zu sein, wird ihm nach einigen Tagen klar, ehe er sich langsam wieder auf den Rückweg ins Außenlager begibt.

Sollte ihm am Ende nur mehr sein Wolf geblieben sein? Er grault Hrødgir ausgiebig durch die Mähne. Plötzlich wird der Wolf unruhig und senkt seine Schnauze zum Moosbedeckten Boden. Der Wolf wittert etwas. Hrødgir wedelt mit dem Schwanz und setzt an ein lautes Heulen von sich zu geben.

"Was ist mein Junge?"

Urog’âsh blickt fragend seinen Gefährten an. Hrødgir läuft los und dem Krieger bleibt nichts anderes über, als es ihm nachzutun. Je mehr er seinem Wolf durch die Sümpf folgt, desto schneller geht sein Atem. Bis auch er auf einmal einen sehr vertrauten Duft wittert. Es ist mehr als nur der Geruch von Sumpf und Heimat. Immer wieder hält Hrødgir kurz an und setzt an ein tiefes Heulen in den Sumpf zu rufen. Eine Gelegenheit, die der Krieger nutzt, um den vierbeinigen Gefährten einzuholen. Sie erreichen schon den Horizont zum Außenlager, als Hrødgir abrupt stehen bleibt und erneut freudig mit dem Schwanz wedelt. Der Wolf wendet sich zum schnaufenden Nordork, welcher ihn erreicht und nach Luft schnappend sich auf seinen Beidhänder lehnt.

"Hast du… was ge…"

Der Krieger bricht in seinem Satz ab, als er bemerkt, dass sich im Lager etwas bewegt. Fremde? Er duckt sich, die Axt Kampfbereit im festen Griff. Sein Geruchsinn sagt aber was anderes. Ohne Vorwarnung prescht der Wolf vor und der Krieger merkt, dass sich etwas aus dem Lager löst. Ebenfalls ein Wolf. Als der Krieger im Laufschritt immer näherkommt, erkennt er nun die Freude Hrødgirs und merkt, dass ihm selber ein Stein vom Herzen zu fallen scheint. Ashanta, die Wölfin von seiner Nordork-Gefährtin Sunekka. Ashanta läuft auf Hrødgir zu und wie sich die beiden Reitwölfe erreichen, tollen, beißen sie umeinander und setzen zu einem gemeinsamen Heulen an, welches tief in den Sumpf hineinhallt. Urog’âhs weiß, wo Ashanta ist, da muss auch seine Sunekka sein. Er rennt daher auf das Lager zu und sieht die Nordork endlich. Sunekka sitzt mit dem Späher Xornim und dem Luskträger Balróg gemeinsam beim prasselnden Lagerfeuer, ehe sie sich erhebt und wie die beiden anderen Nordorks nicht zu glauben scheint, wer nun vor ihnen steht. Nach Tagen der Suche finden sie einander endlich.

Urog’âsh geht sofort auf Sunekka zu und schließt sie mit seinen großen Pranken in eine gewaltige Umarmung und atmet tief ihren Duft ein. Liebevoll, und ungewöhnlich zärtlich für einen Nordork-Krieger, umfasst er mit seiner Pranke ihre Wange. Er blickt ihr in die Augen und durch sie hindurch. Sanft legt er seine vernarbte Stirn gegen die ihre und hält sie weiter fest. Als er feststellt, dass es der Nordork Sunekka gut geht und sie Gesund ist, wendet er sich an die anderen beiden Nordork und erkundigt sich nach der Lage und wo der Clan sich befindet. Gemeinsam sitzen sie bei einem Lagerfeuer und tauschen die Erlebnisse der letzten Tage und Wochen aus. Egal was geschehen ist, wichtig ist, dass alle gesund und munter sind…

"Die Festung lässt sich neu aufbauen. Fleisch neu erjagen. Wichtig ist, dass zusammen ist, was zusammen gehört."

Alle stimmen ein und genießen gemeinsam die Ruhe im Sumpf, solange sie können. Denn die kommenden Tage und Wochen werden viel neues und Arbeit mit sich bringen.

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Ein ungewöhnliches Gespräch

Erzählung von Reztek
~20.02.2015~


:crossed_swords:

:scroll: Als nach etlichen Tagen der anstrengenden Flucht endlich ein wenig Ruhe eingekehrt war, hatten sich einige Donneräxte am späten Abend in das alte Schiffswrack nördlich der Sümpfe zurückgezogen und saßen in gemütlicher Runde beisammen. Sunekka, die Sturm’Makhai des Clans, blickte mit ernster Miene in die Gesichter der anderen und sprach ein Thema an, das für Beunruhigung sorgte. Späher haben berichtet, sie hätten am äußersten Rand der Sümpfe, nicht unweit der zerstörten Festung entfernt, Spuren vom Volk der Verlassenen entdeckt. Allein beim Gedanken an diese finsteren und blutleeren Kreaturen der Nacht, die unter Nordorcs nur spöttisch „Maden“ genannt werden, empfanden sie ein Gefühl des Ekels. Niemand konnte sich erinnern, ob und wann es jemals eine Zusammenarbeit mit diesen fremdartigen Geschöpfen gegeben hatte …

Von draußen wehte stetig ein erfrischender Wind in das modrig riechende Innere des Wracks, das ruhig auf dem Wasser schaukelte, während die Donneräxte bei Speis und Trank das Für und Wider einer Einmischung der Untoten diskutierten. Immer wieder unterbrachen laute Grunzgeräusche der Empörung und des Protests die Unterhaltung, doch die fürsorgliche Sturm’Makhai Sunekka, deren Gesicht vom Schein einer Fackel in der düsteren Koje warm erhellt wurde, beruhigte die aufgebrachten Grünhäute mit ihrer ruhigen Art. Bis tief in die Nacht wurde gemeinsam überlegt und besprochen, welchen Nutzen sie aus einem Zweckbündnis ziehen könnten. Die Risiken und Vorteile wurden sorgfältig abgewogen und sie waren sich mehr oder weniger einig, dass eine Zusammenarbeit in diesen Zeiten der Not nicht gänzlich auszuschließen ist. Obwohl die Donneräxte in jener Nacht zu keinem abschließenden Ergebnis gekommen waren, stand für die Orcs eines fest: Das letzte Wort in dieser Angelegenheit würde ihr Häuptling sprechen!

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Ein finsteres Spiel - Schicksalsstunde

Teil III

Der Aufbau

Erzählung von Sunekkâ

Bilder von Rriiâ


~15. Februar 2015~

:fire:



:scroll: Die Tage der Ungewissheit wo der Häuptling Urog´âsh ist war zu Ende. Nach seiner Suche hat er die Nordorks endlich wiedergefunden und der Clan ist wieder zusammen. Jetzt heißt es die zerstörte Feste zu sichern und wieder aufzubauen. Auch Fleisch muss wieder erjagt werden. Noch am Abend der Zusammenführung macht sich ein Trupp von Nordorks und Trolle gemeinsam auf den Weg .

Die Nordorks Sunekka, Rriia, Andraga, Kraschka,Balrog und Xornim sowie die Trolle Va´jin, Ti´mahi und Ran´juul sammelten sich in ihrem Lager und brachen dann gemeinsam auf. Der Schattenkrieger Ran`juul späte den Weg für den Trupp aus , während Kraschka ihr Augen und gute Nase nach hinten den Trupp absicherte. Der Trupp kam unbemerkt über den Gebirgspass der Totenwinde und durch den Dämmerwald an Dunkelhain vorbei ins Schlingendorntal. Sie begaben sich in das Holzfällerlager der Gobos . Dort machten sie sich daran Holzstämme ihm dortigen Sägewerk in brauchbare Bretter sägen zu lassen. Als eine große Menge an Brette fertig war luden sie diese gemeinsam auf die Kodos von Rriia und Sunekka.

:national_park: Bilder zu „Der Aufbau“:
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Am Flussufer trafen Balrog und Xornim auf einen Fremden Ork. Es stellte sich heraus , dass es ein alter Freund , Namens Urmug, des Schamanen Balrog´s war. Auch er half gleich mit das Holz aufzuladen und begleitete den Trupp. Langsam ging es dann wieder auf die Heimreise in die Sümpfe. Auch den Rückweg konnten der Trupp unbemerkt der Blauröcke zurücklegen. Balrog und Xornim gingen mit Urmug zur zerstörten Festung und verschafften sich einen Überblick. Der Rest des Trupps begab sich zu einer großen Höhle , wo sie das Holz trocken lagern konnten. Nachdem das Holz in die Höhle gebracht wurde begaben sich der Trupp zu den anderen an die Flamme vor der Feste und redeten noch lange .

Auf einmal schaute sich Andraga nervös nach ihrem Welpen um. Auch Balrog wurde sehr nervös, da er dachte der Welpe sei bei Andraga. Sofort stieg der gesamte Trupp wieder auf seine Reittiere und es ging im schnellsten Tempo zurück ins Schlingendorntal. Das gesamte Holzfällerlager wurde durchsucht. Dann entdeckte Balrog das Fell in welches der Welpe eingewickelt war und auch Spuren wurden in der Nähe entdeckt. Der Trupp folgte den Spuren bis kurz vor den Schlangensteine von Zul’gurub. Eine böse Ahnung machte sich im Trupp breit, doch an diesem Abend waren sie zu wenige um sich nach Zul’Gurub hinein zu wagen.

:national_park: Bilder zu „Der Aufbau“:
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:soon: Fortsetzung folgt . . .


:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan




NEU!!!

:star2: Zur überarbeiteten Frontseite vom Donneraxt Clan

:star_struck: Hier findest Du nicht nur eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, sondern auch eine Vorgeschichte zum Clan, wie auch jede Menge Bildmaterial!



:information_source: Kurzinfos zum Donneraxt Clan

Donneraxt Clan

:earth_africa: Gründung: Auf dem Server „Kult der Verdammten" seit dem 14. September 2005
:wolf: RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
:fire: Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
:crossed_swords: Kriegsmodus: :white_check_mark: (Primär)
:family_man_woman_girl_boy: Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend).
:point_right:t6: Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan



:film_projector: :camera_flash: Movie & Screens:


:film_projector: Wie fühlt es sich an, ein Nordorc zu sein? Genau so:

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] – Belagerung der ehemaligen Heimat vom Donneraxt Clan – 2009

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] – Wenn Zwerge die Heimat vom Donneraxt Clan angreifen:

:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan



:compass: Wo findet man uns?
Die Donneräxte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel überall IC anzutreffen und über viele Ländereien Azeroths verstreut, auf der täglichen Jagd für und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet "Sümpfe des Elends" (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprünglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da Donneräxte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit für rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
:no_entry: Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!



:crossed_swords: Kriegsmodus
Da der Donneraxt Clan primär den Kriegsmodus aktiv hat, sollten Gäste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus für den eigenen Charakter aktivieren, da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten für Clan-Externe nicht sichtbar sind.



:wave:t6: Kontaktpersonen:




:information_source: Mehr ausführliche Infos
:point_right:t6: Donneraxt Clan – Ein echter Nordorc werden!

:globe_with_meridians: Web-Heimat vom Donneraxt Clan
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:arrow_right: Donneräxte auch im FaceBook
http://www.facebook.com/Donneraxt-Clan-445164935922953/

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Erzählung von Ranjuul
~24.02.2015~


:scroll: Die Trolle haben ihr neues Zuhause im Schlingendorntal bezogen und beginnen damit sich einzuleben.
Für Ran´Juul war es ungewohnt wieder in der alten Heimat zu sein, viele Erinnerungen und alte Gefühle kamen in ihm hoch.
Doch als er am frühen Morgen in seiner neuen Hütte aufwachte, musste er lächeln.
Er dachte an den vergangenen Abend zurück, an die vielen glücklichen Gesichter, die sich freuten wieder im Dschungel zu sein, an die Nordorc´s, die sie begleitet hatten und an Sunekka´s leicht irritiertes Gesicht, als er in Begleitung aus seiner Hütte kam.
“Hmm,…issa schon komisch manchmal…wo de Loa ein hinführ´n, eh” brummte er vor sich hin und sah, wie die Sonne hinter den Bäumen langsam aufging.
“Mia hat es de ganze Zeit nich gemerkt, eh…aba nu, wo ea allaine is, merkt ea schon, das was fehlt, hmm?”
“Aba issa nich weit weg…” dachte er lächelnd und stand langsam auf.
Es gab nun viel zu tun.

Der verlorene Welpe

Erzählung von Ranjuul
~27.02.2015


:scroll: Ran’Juul sah den Kummer in Balrog’s Augen beim letzten großen Treffen der Orc’s.
“Mit so viel Sorg’n wird ea nicht gut kämpf’n könn, eh” ging es ihm durch den Kopf.
“Wia müss’n wenigstens de Gewissheit hab’n, das dea Welpe noch am Leb’n is un vasuch’n de Balrog de Hoffnung wieda zugeb’n, hmm.”
Die Situation des Orc Beschäftigte Ran’Juul mehr, als er vor den anderen zeigen konnte.
Er selbst hatte sich auch verändert und der Zeit, die er schon bei den Nordorc’s verbracht hatte.
Seine eigenen Wertvorstellungen und Ansichten hatten sich verändert…

Am Abend führte er einen kleinen Trupp Orc’s nach Zul Gurub, denn dorthin deuteten die Spuren des verlorenen Welpen.
Urmog, Balrog, Sunekka und Rriia begleiteten den Troll.
Sie schlichen an der Mauer der Troll Festung entlang, an einer etwas niedrigeren Stelle kletterten sie hinüber.
Sie dürften auf keinen Fall bemerkt werden, so pirschte der Troll vor und winkte die anderen im günstigen Moment aus ihrem Versteck, um ihm zu folgen.

Sie schafften es unbemerkt an einen Ort mit einer riesigen Grube.
Viele kleinere Hütten standen dort drum herum und in einer konnte Ran´Juul den Orc Welpen wittern.
Er musste dort gewesen sein, nur leider waren sie wohl nur einige Augenblicke zu spät.
Die Orc’s waren wütend und kampfbereit, der Welpe musste hier irgendwo sein.
Doch jetzt zuzuschlagen wäre falsch gewesen und niemand von ihnen hätte es lebend zurück geschafft.
Es waren einfach zu viele Gegner.
“Seht euch um, behaltet alles was ia seht im Kopp, eh.” flüsterte Ran’Juul zu ihnen.
“Merkt de Wege, zählt de Kriega un dann hab’n wia ain Vorteil, den dea Feind nich kennt, eh”
“De Welpe lebt noch un so wie es aussieht, wolln die ihn füa ain Ritual… oda um ain paar Orc’s hia in de Grube zu lock’n, eh”
“Wia müss’n schlauer sein un im Richtigen Augenblick zuschlagen.”
Sie zogen sich unbemerkt zurück und kehrten spät in der Nacht in Bambala ein.
Hier waren sie erst einmal in Sicherheit.
Ein Späher wurde in der Nähe von Zul Gurub abgestellt um die Lage dort im Auge zu behalten und um ihnen den günstigsten Zeitpunkt für ihr Vorhaben mitzuteilen.

Erzählung von Ranjuul
~28.02.2015~


:scroll: Brummig stapfte der Troll durch die Sümpfe.
In der Klaue hatte er die Federn von Amanui.
“Warum macht mia das eigntlich” grummelte er vor sich hin.
“Das Weib hat solch ain Dickschädl, issa schlimma als de Hornköppe, eh”
“Abe geht mia nich… geht se selba noch und dann hockt se wieda bei de Blauröcke.”
“Rriia… dia issa unvabessalich… stur… un hört übahaubt nich”
Plötzlich sah er Amanui vor der Brücke stehen.
Er wartete erst einmal ab.
Als sie den Troll schließlich auch bemerkte, kam sie vorsichtig auf ihn zu.
Ran’Juul hielt die Federn hoch, er hoffte das sie seine Geste verstand.
Der Troll ging ihr nun ebenfalls einige Schritte entgegen… kniete sich, unter heftigsten innerem Protest, vor sie und überreichte Amanui die Federn.

Es war geschafft…
Langsam und mit beiden Klauen an den Waffen, entfernte sich Ran’Juul wieder von ihr.
Schnell rannte er zurück in Richtung ihres Lagers, nicht das doch noch mehr Blauröcke in der Nähe waren.
Seine Ohren zuckten bei jedem Geräusch, seine Augen sahen hastig umher.
Und als er schon einige Meter gerannt war und etwas ruhiger wurde, wollte er schon wieder brummig vor sich her schimpfen, doch dann wurde ihm etwas bewusst.
“Rriia issa nu alleine mit de Sunekka, mia issa nich dort…”
Er rannte so schnell er konnte, sein Herz raste, nicht vor Anstrengung sondern aus Sorge.

Erzählung von Urog
~03.03.2015~


:scroll: Am Abend sitzt der Häuptling mit einigen Nordork beim Lagerfeuer und es wird der kommende Tag besprochen…

Ein finsteres Spiel - Schicksalsstunde

Teil IV

Angriff - Die Sumpfrückeroberung

Erzählung von Urog
~04.03.2015~

:crossed_swords:

:scroll: Dichter Nebel und grüner Schleier. Unheimliche Stille, neben einem Platschen, dass ab und an zu hören ist, wenn ein Frosch ins Wasser einer der unzähligen Kanäle, welche sich durch den Sumpf schlingen, hüpft.
Doch plötzlich gesellt sich ein tiefer erdiger Klang hinzu. Trommeln, tief und langanhaltende Schläge, welche weit in den Sumpf getragen werden. Erde und Wasser vibrieren zu jedem Schlag, als ob sich ein Riese seinen Weg durch den grünen Nebel bahnt. Wrumm…… Wrumm…… Wrumm….

Vertrieben aus der eigenen Heimat, Hunger, Kindertränen, Leid und verbrannte Erde - ihr unbarmherziges Erbe seit unzähligen Tagen und Wochen. Doch die Hausherren kehren nun wieder Heim und beanspruchen, was ihres ist. Denn es soll zusammen sein, was zusammen gehört. Dunkle Augen und ernste Miene. Rituelle Kriegsbemalungen schmücken die Leiber der Kämpfer.

Sie kommen…

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Erzählung von Dulkó
~05.03.2015~


:crossed_swords:

:scroll: Zur mitte des Tages erreich der Tauren Krieger den Geistwandler Posten in Desolace.
Erst jetzt bemerkt er wie Müdigkeit und Trägheit sich in seine Knochen schleichen. Die Euphorie über den Sieg des letzten abends in den Sümpfen hatte lange angehalten doch nun werden seine Pranken immer schwerer.
Viele Blauröcke waren in der Letzten Nacht durch seine Streitkolen gefallen und auch Die verbündeten Orcs und Trolle kamen mit ihrer Rache nicht zu kurz.
Ein Wahrlicher Triumph für den Kriegsbund der lebenden Horde.
Doch noch darf sich Dulkó nicht auf einige Stunden der Erholung freuen, erst muss er dem Häuptling ausführlich von dem Gemetzel berichten.

Erzählung von Urog
Bilder von Name


:crossed_swords:

:scroll:

Beitrag von Dulkó
Zur mitte des Tages erreich der Tauren Krieger den Geistwandler Posten in Desolace.
Erst jetzt bemerkt er wie Müdigkeit und Trägheit sich in seine Knochen schleichen. Die Euphorie über den Sieg des letzten abends in den Sümpfen hatte lange angehalten doch nun werden seine Pranken immer schwerer.
Viele Blauröcke waren in der Letzten Nacht durch seine Streitkolen gefallen und auch Die verbündeten Orcs und Trolle kamen mit ihrer Rache nicht zu kurz.
Ein Wahrlicher Triumph für den Kriegsbund der lebenden Horde.
Doch noch darf sich Dulkó nicht auf einige Stunden der Erholung freuen, erst muss er dem Häuptling ausführlich von dem Gemetzel berichten.

Angriff

Der Lärm ebbt ab und Ruhe kehrt wieder ein. Wie ein Sturm fegten die Nordork mit dem Kriegsbund im Rücken über weite Landstriche der Menschen. Doch diese Geschichte wird schon bald erzählt warden…

Finsteres Spiel - Schicksalsstunde

Teil V

Gerechtigkeit - Der Angriff

Erzählung von Urog,
Bilder von Sunekka und Rriia
~07.03.2015~


:crossed_swords:

:scroll: Der Lärm ebbt ab und Ruhe kehrt wieder ein. Wie ein Sturm fegten die Nordork mit dem Kriegsbund im Rücken über weite Landstriche der Menschen. Was ist hier nur geschehen?

Erdige Trommeln, in langsamen Takt, begleiten die Sumpfgeräusche, welche das Prasseln der hohen Flamme untermalen. Um diese herum eine Schar an Kriegern. Kämpfer, angerückt aus allen Himmelsrichtungen verschiedener Clans, welche im Kriegsbund der lebenden Horde geeint sind.

Die Augen wirken Ernst, die Mienen ruhig und konzentriert, als sie alle zum Nordork-Häuptling blicken, welcher ihnen die Strategie dieses Abends erklärt und offene Fragen beantwortet. Nach einer kurzen Begrüßung und der Kriegsplanung weiß jeder, der angereisten Stammesführer und deren Krieger, was an diesem Abend zu tun ist. Alle Krieger werden in den traditionellen Donnerwaaagh versammelt. Die Kriegerschar, wie es bei den Nordork heißt. Unterteilt in mehreren Donnertruppen wird die erste Donnertruppe unter Führung des Donnerkriegers Starkfang, losgeschickt, um Position nahe der Sumpftidenwacht zu beziehen.

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Währenddessen rückt der restliche Donnerwaaagh gen Zentrum des Sumpfes vor. In breiter Front wird der Kampf eröffnet und die Orks, Tauren und Trolle mähen alle Wachen der Allianz nieder, bis sie sich in Sumpftidenwacht mit dem Donnertrupp zu einem großen Kriegszug vereinen. Die Sumpftidenwacht wurde niedergebrannt, die Wachen vernichtet und vom Nachschub abgeschnitten. Das Zentrum des Sumpfes gehört den Nordork wieder und es wurden auch die Holzfelder, sowie die Ruine, wo die Donneraxtfestung einst empor ragte, eingenommen. Die Sümpfe des Elends stehen wieder unter der Kontrolle ihres Naturvolkes – den Nordork.

Doch der Kriegszug sollte hier kein Ende finden. In einem Gewaltmarsch zieht der Kriegsbund gen Westen, um gemeinsam den Vergeltungsschlag, aufgrund der Angriffe vom Osttal-Pakt, auszuüben. Eine Siedlung fiel nach der anderen. Erst Dunkelhain, dann zog der lange Kriegszug, furchtlos und gemächlich durch den Wald von Elwynn, wo man schon von weitem die gefürchteten Standarten hat erkennen können. Vor Goldhain angekommen, sollte auch diese Siedlung rasch fallen und jegliche Wachen und freien Streiter der Allianz suchten ihr Heil in der Flucht oder die Niederlage im Kampf.

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Das nächste Ziel sollte daher Sturmwind selber sein. Die Bruststätte des Übels, welches so viel Leid über die Nordork und die Trolle der Blutäxte brachte. Und nun standen sie vor den Toren. Vajem von den Blutäxten neben Urog’âsh vom Donneraxt Clan. In einer unaufhaltbaren Welle der Gewalt zog der Kriegsbund in Sturmwind ein und kämpfte sich zum Handelsdistrikt vor, um ihn bald darauf zu erobern. Trotz unzähliger Allianz-Krieger, ist es ihnen nicht gelungen die lebende Horde in ihrem wüten nach Gerechtigkeit zu bändigen. Der Häuptling der Nordork gibt dann das Zeichen weiter durch Sturmwind zu ziehen, bis zur Burg, wo die Gegenwehr so schwer gewesen ist, dass sich die lebende Horde in Goldhain zurückzog und die Gefechte fortsetzte. Kampfeslärm erschallt durch den gesamten Wald. Nirgends ist man mehr sicher. Nahe Goldhain gewinnt die Allianz durch die anrückenden Wachen mehr und mehr die Oberhand, dass Urog’âsh dem Kriegsbund befehlt über den Osten Goldhains auszuweichen und neu zu formieren.

Der alte Nordork grunzt, als er besorgt die anrückende Blauen Krieger sieht. Immer mehr und mehr werden es, und sie dringen aus allen Richtungen vor, um seinen Clan und seine Verbündeten zu trennen und somit zu schwächen. Amanui von den Blutamazonen führt die blaue Streitmacht an und hinter ihr die anrückende Wache Goldhains. Den schweren Beidhänder in der rechten Pranke wiegend, sieht Urog’ash sich um. Er macht eine Insel im nahe gelegenen Kristallsee aus. Ein Blick zu seiner Gefährtin Sunekka, welche neben Zuakra und Rriia steht und gemeinsam versuchen die Wunden der Krieger zu heilen, schildert ihm den Grad der Erschöpfung. Die Zeit drängt und der Feind wird sie bald aufgerieben haben. Der Kriegerhäuptling befiehlt daher, dass sich alle rasch zu dieser Insel bewegen und sie einnehmen.

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Rasch werden Pfähle geschlagen und senkrecht in die Erde gepflockt. Die Blaue Streitmacht braucht noch eine Weile, ehe sie realisieren, wo der Kriegsbund sich nun befindet. Die Zeit wird genutzt, um rasch ein befestigtes Lager aufzuschlagen. Der Befehl ist einfach: „Haltet die Insel.“
Und schon standen an den Ufern bereits die Krieger der Allianz. In einer Überzahl greifen sie von allen Seiten die kleine Insel an. Schreie und der Geruch nach Blut erfüllen die Luft. Verbissen kämpfen die Krieger der Clans Seite an Seite und halten sich an den Befehl. Sie schlagen mehrere Angriffswellen der Allianz zurück. Es gab im befestigten Lager kaum Verluste, doch die Zahl der Verluste seitens der Allianz hat man schon lange aufgehört zu zählen. Wie Felsen halten Xornim, Krashka, Balróg und Urmug ihre Position. Der Troll Ranjuul wachend neben der heilenden Nordork Rriia. Die Blaue Streitmacht büßt an Mut und Kampfeslust ein. Nach und nach lösen sich ihre Truppen auf, dass am Ende die Anzahl der Krieger auf beiden Seiten ausgeglichen waren.

Die Gelegenheit nutzend, brüllt der Nordork den Befehl von der Insel zu stürmen und den Feind an der Küste aufzureiben. Es wurde genug gekämpft, nun soll das Ende sein. Die gesamte Blaue Streitmacht wurde aufgerieben oder löste sich in der Flucht auf. Nur mehr zwei Nachtelfen mit der Blutamazonen-Königin Amanui standen noch und wurden auf Befehl nicht mehr angegriffen. Die Amazonen waren wütend und schrien, als sie von den Nordork und einem bulliger Dämmermähnen-Taure umzingelt wurden. Der Häuptling der Nordork hob aber seine Pranke und ließ alle Kämpfe anhalten, als er in die Gesichter seiner Clanangehörigen blickte, die so viel in den letzten Wochen erdulden mussten. Dann sieht er zu den Blutamazonen. Dies war Teil ihrer Heimat, und so wie sein Herz für den Sumpf schlägt, so tut das ihrige dasselbe für diesen Wald. Der Nordorkkrieger fixiert die Amazonenkönigin mit seinen dunklen Augen und hofft, dass die Nachtelfe verstanden hat.

In einer langen Kolone rückt der Kriegsbund daraufhin geordnet aus dem Wald von Elwynn ab und marschiert gen Heimat der Nordork, wo noch spät in die Nacht hinein gefeiert wurde, um diesen Sieg mit reichlich Donnerschnaphz zu begießen.

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Tag der Grømweihe

Erzählung von Urog
~08.03.2015


:fire:

:scroll: Bereits am Morgen nimmt das Treiben in der Donneraxtfestung seinen Lauf. Seit dem frühen Vormittag werden Vorbereitungen für eine große Clantradition der Nørdork getroffen.

Vorbereitungen für die weihende Donnerprüfung gehen voran. Sturmschwestern kümmern sich um die geordneten Arbeitsabläufe der Späher, damit am Abend reichlich für die Feier bereitsteht. Claneigene Spezialitäten. Späher schleppen Holz für das große Lagerfeuer inmitten des Festungshofes heran, welche entflammt wird und einige Schamanen bereits Blut den Ahnen opfern, dass dieser Abend für alle Nørdorkn gesegnet sein möge. Mütter tragen ihre Säuglinge gebunden am Rücken, um so unbehindert die Trockenfrüchte sortieren zu können.

Andere Nordorkinen führen ihre unwilligen Welpen zu den Schamanen und bitten mit einer Opfergabe um den Segen der Ahnen, dass die Stärke ihres Volkes in ihrem Kind weiter wächst. Die Opfergabe in Form von etwas Fleisch oder gebackenes Brot wird gereicht und der Schamane macht ein Zeichen auf die Stirn und die entblößte Brust des Welpen. Späher füllen große Bottiche mit Donneraxtschnaps. Donnerkrieger halten über alles ein Wachsames Auge und helfen mit ihrer Kraft, wo es nötig ist. Immer für ihr Volk bereit. Im Festungshof ist Tüchtigkeit angesagt, welche von lärmenden Kleinkindern begleitet wird, die verspielt herumtollen. Der Häuptling sieht zu der hohen Flamme, wo ein erfahrener Schamane bereits sein Ritual abhält und Kräuter in die Stichflammen wirft. Er blickt zu den Wolken auf und sein Geist hofft, dass die Nørdorkn -Ahnen heute Abend mit ihren Nachfahren sein werden…

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Finsteres Spiel - Schicksalsstunde

Teil VI

Bollwerk - Verteidigung

Erzählung von Xornim
~09.03.2015~


:crossed_swords:

:scroll: Die Augen wurden Xornim schwer und er biss die Zähne vor Schmerzen zusammen, während er die Wunde an seinem Rücken betrachtete, welche stark blutete.

Wie war er so verwundet worden? Es war ein langer Tag gewesen, an dem der Clan die zurückeroberte Feste und das Umfeld reparieren wollte. Mitglieder der Blutäxte und der Wolfsklauen waren gekommen um ihnen zu helfen. Bis auf die Geräusche der Bauarbeiten herrschte in den Sümpfen Stille, welche jdoch vom Schrei Balrogs unterbrochen wurde. Balrog hatte die Aufgabe gehabt zu spähen und berichtete nun von einer anrückenden Streitmacht der Allianz.

Verdamminär! Dhe wollen segh wohl uur unzhren Angriff räghen! Dhaz sehn nuph ghud! Sammelt unzhre Truppen! Der WIederaufbau der Feste muzh wohl nogh etwazh warten! Wir werdhen diezhe verflughten Blauröcke nuph wiedha in unzhre Sümpfe lazhn!

So sammelten sich die Streitkräfte am Pass der Totenwinde um den Weg zu blockieren
Eine große Streitmacht war gesammelt um den Pass zu blockieren, doch die anrückenden Blauröcke waren nicht weniger zahlreich . Mit dem festen Ziel keinen in die Sümpfe zu lassen hielten sie dem Ansturm stand. In dem engen Pass krachten Waffen aufeinander und beide Seiten versuchten einander wegzudrücken. Der Kampf schwenkte vor und rückwärts und für jeden Fuß Erde der gewonnen oder verloren wurde floss auf beiden Seiten Blut.

Die Kriegsgesänge gingen in der Schlacht unter. Keine der Seiten wollte aufgeben. Zwar wurden die Nordorkn etwas zurückgedrängt doch löste sich die Schlacht letztendlich auf, als beide Seiten zu erschöpft und geschwächt waren um weiter zu kämfen. Beide Seiten hatten gut gekämpft, doch war der Osttalpakt an diesem Abend trotzdem der Verlierer, den der Pass und somit auch die Sümpfe wurden gehalten!

Mit Stolz in ihren Herzen kehrten die Nordorkn und ihre Verbündeten an die Flamme Donneraxt zürck um ihren Erfolg zu feiern. Ihr Ziel wurde erreicht und so konnte es mit dem Aufbau der Feste weiter gehen!

Ash ruhmreigher Dhagaz!
murmelte Xornim bevor er das Bewusstsein verlor und auf den Boden aufschlug

ooc:

Danke hat Spahzz gemaght !

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Erzählung von Meíke,
~10.03.2015~


:scroll: Meike beobachtete die Hafenarbeiter, wie sie alle Waren sorgfältig auf den Lastentieren verstauten. Alles verlief zufriedenstellend… bis Mitte der Woche würde die Lieferung in Goldhain eingetroffen sein. Die Truppe war motiviert, und jeder Einzelne würde sein bestes geben um den Plan umzusetzen.
Steinhard wird brennen!
Und am Ende dieser Woche würden die Orks aus den Sümpfen nur noch in alten Geschichten existieren.

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Erzählung von Reztek
~10.03.2015~


:scroll: Die Sterne standen am mondhellen Nachthimmel günstig und die Ahnen fühlten sich milde gesinnt, mit der Schamanin zu sprechen. Nach einer rituellen Opfergabe und dem Einatmen von wohlriechendem Rauch, den sie aus der Verbrennung verschiedener Sumpfkräuter gewonnen hatte, wurden ihr im klaren Wasser einer Schale verschwommene Bilder vergangener Tage gewährt.

Krashka zuckte entsetzt zusammen, als ihr bewusst wurde, in welcher Gefahr sich ihr Clan am Tag nach der Rückeroberung befunden hatte. Dicke Wolken schoben sich vor den Mond und tauchten die Sümpfe in schweigende Dunkelheit; ein plötzlicher Wetterumschwung, den die Schamanin als Warnung der Ahnen deutete und ihr zu verstehen gab, dass der Feind nicht aufgeben würde. Als Krashka bei diesem Anblick allmählich die Kräfte schwanden, erhaschte sie einen letzten Blick in die Wasserschale. Undeutlich konnte sie große und kleine Silhouetten am Rande der Sümpfe erkennen, bei denen es sich nur um Blauröcke handeln konnte. Und es waren viele, verdammt viele!

Mit einer raubtierhaften Bewegung schwang Krashka sich auf ihren Reitwolf und machte sich auf den Weg in das Lager der Nordorcs, um den Häuptling von ihrer unheilvollen Vision zu berichten. Der Tag würde kommen, um die Ahnen für ihre Unterstützung zu danken …

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Gromweihe

Erzählung von Urog
~11.03.2015~


:fire:

:scroll: Die Gromweihe ging vorüber. Balróg und Andraga haben bestanden. Erfolgreich und mit einem gewaltigen Durst auf das darauffolgende Fest, wo auch Trolle der Blutäxte dabei waren, aber auch Wolfsklauen. Es war ein langer Abend der Feierlichkeit, wo geschmaust und getrunken wurde, neben all den Wundersamen Geschichten, die der eine oder andere zu berichten hatte. Der Häuptling blickt sich unter allen Anwesenden um und grunzt sehr zufrieden, als er die neu verdienten Jäger und Handwerker der Donneraxt bei einander sitzen sieht. Und bester Laune stechen sie beim Fest hervor…

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Finsteres Spiel - Schicksalsstunde

Teil VII

Wiederaufbau der Heimat

Erzählung von Sunekka
~13.03.2015~


:crossed_swords:

:scroll: Die Aufbauarbeiten gehen gut voran. Das Holz wurde für die neuen Palisaden verwendet , welche mit der Hilfe von Haruk und Zuakra schon wieder das Festungsgelände umschließen. Alle Nordorks und auch Freunde und Verbündete vom Donneraxt Clan sind eifrig bei der Arbeit. Peons sind weiter dabei im nahen Holzfällerlager Bäume zu fällen und Holz für die Festung ranzuschaffen. Von den Verbündeten kommen Erze und Steine in die Sümpfe an…

Die Schmiede bessert die Rüstungen und Waffen aus und aus den Erzen werden auch neue Waffen und Rüstungen hergestellt. Mit den Steinen und dem Holz wird nun auch die Nororkheimat wieder zusätzlich befestigt.

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