[Orc RP-PvP] đŸ”„ Donneraxt Clan

ErzÀhlung von Ranjuul 09.02.2015

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"Nich so viel denk’n, eh
 Aba nu hat dia gar nich nachgedacht
" hĂ€mmerte es im Kopf des Troll’s, als er sich alleine in die Festung der Menschen schlich.
Sein Herz raste, als er sich hastig nach der Orcin umsah.
Er durchsuchte die SchlafrÀume und oberen Zimmer, keine Spur von ihr.
Doch dann, vor einer TĂŒr standen zu viele Wachen, dahinter musste sie sein.
Ran’Juul presste sich in eine Ecke und wartete auf einen gĂŒnstigen Zeitpunkt, um ungesehen an ihnen vorbei zu gelangen.
Er rannte die Stufen hinunter und erblickte Rriia, sie lebte.

"Mia is hia, wia hol’n dia hia raus"
flĂŒsterte er ihr zu und sofort erhellte sich ihr Gesichtsausdruck und sie schien sehr glĂŒcklich den Troll zu sehen.
Ran’Juul löste ihre Ketten und sprach beruhigend auf sie ein.
Es war noch nicht der richtige Zeitpunkt fĂŒr eine Flucht.

"Dia muss wart’n, wia hol’n dia" sprach er leise weiter und wollte sich gerade auf den RĂŒckweg machen, da kam diese Menschenfrau in das Verlies.
Schnell verschwand er wieder im Schatten.
Sie war ihm so nah
 Es wÀre ein leichtes gewesen, sie hier unten gleich zu Strecke zu bringen, aber es war nicht ihr Plan.
Er rannte so schnell er konnte hinaus zu den anderen, hatte er doch so wichtige Informationen.
Donner und Blutaxt kĂ€mpften zusammen mit einigen VerbĂŒndeten, Seite an Seite, um Rriia zu befreien

was ihnen auch erfolgreich gelang.

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ErzÀhlung von MeÏke 09.02.2015

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Eine sichere Route nach Dun Morogh zu finden gestaltete sich schwieriger als es zunĂ€chst den Anschein hatte. Es wĂŒrde mehrere Tage dauern, und man brĂ€uchte geeignete UnterkĂŒnfte fĂŒr eine Rast.
Meike starrte auf die Karte, wĂ€hrend die Worte des Zwerges durch ihren Kopf geisterten. „Jo die kenn ich
 das ist eine von ihnen
 eine Donneraxt.“ Ob sie auch bei dem Überfall in Dun Morogh dabei war konnte er nicht sicher sagen, aber das spielte letztlich keine Rolle. Die Zwerge wĂŒrden an so einer Beute ihren Spaß haben.
Meike machte einen tiefen Atemzug und notierte sich ein paar mögliche Routen. Am besten wĂŒrde man gleich aufbrechen. Sie war sich Sicher, dass die Orks bereits nach ihr suchten
 oder schon entdeckt hatten, wo sie eingesperrt war. In ihrer Phantasie schlichen bereits dutzende Orks durch den Wald
 und ihre VerbĂŒndeten diese Trolle
 KĂŒhe
 furchtbar.
Aufgeregte Stimmen erregten ihre Aufmerksamkeit. Sie eilte nach draußen um zu sehen was los ist, und sah einen JĂ€gersmann, der wild mit seinen HĂ€nden herum fuchtelte und immer wieder zu der BrĂŒcke Richtung Westfall deutete. „Horde
 wenn ich es euch sage
 es sind hunderte, glaubt mir.“
Der JĂ€ger wollte sich gar nicht mehr beruhigen, und auch wenn er offensichtlich nicht ganz nĂŒchtern war wusste Meike, dass es soweit war. Sie kommen
 DonnerĂ€xte.

Die Strategie zur Verteidigung der Garnison war einfach angesichts der wenigen KĂ€mpfer und Wachen, die zur VerfĂŒgung standen. Jeder einzelne wurde gebraucht um drei Linien vor der Garnison zu bilden. Sie mussten den Angriffswellen der Orks stand halten
 sie anlocken
 die eigenen Linien fĂŒr einen kurzen Moment öffnen, und dann die einzelnen Wellen von den Anderen trennen und niederschlagen. Ein guter Plan
 zumindest in der Theorie.

Meike spĂŒrte wie die Anspannung stieg, und sie spĂŒrte bei dem Einen oder Anderen Unsicherheit
 vielleicht sogar Angst. Die Kriegerin, die zu den Lichtbringern gesandt wurde kehrte ohne VerstĂ€rkung zurĂŒck
 ein raunen ging durch die Gruppe, die Wachen wechselten verschreckte Blicke. Einzig Amanui schien das Ganze wenig zu beunruhigen. Da war so etwas wie freudige Erregung in ihren Augen
 Blutlust.

Die erste Welle

wenn man es den so nennen wollte. Voran stĂŒrmte ein Taure, der mit seinem massigen Körper einfach alles nieder trampelte. Wie ein Rammbock schlug er eine Schneise in die Verteidigungslinie
 gefolgt von einer wĂŒtend brĂŒllenden Masse. Jegliche Strategie platze wie eine Seifenblase.
Die Garnisonswachen hatten dem Feind nicht viel entgegen zu setzen und wurden von den mÀchtigen Hieben eines Ork Kriegers zahlreich niedergestreckt.
Die Verteidiger der Garnison wurde immer weiter zurĂŒck gedrĂ€ngt, bis sie schließlich innerhalb der Garnison den Feind aufhalten konnten.
Die Orks zogen sich zurĂŒck, um wenig spĂ€ter erneut, und mit noch mehr Macht anzugreifen. Wieder wurden die KĂ€mpfer des OstTalPaktes zurĂŒck getrieben, aber sie hielten stand.

Dann war der Spuk vorbei. Keine dritte Angriffswelle. Die Horde schien sich zurĂŒck zu ziehen
 zu viele Verletzte?
Meike blickte in die Runde. Jeder versuchte dem Anderen zu helfen, kleinere oder grĂ¶ĂŸere Wunden notdĂŒrftig mit Stofffetzen zu verbinden. Man bildete eine neue Abwehrlinie, wenn auch deutlich weiter hinten als zu beginn des Kampfes. Wieder ging ihr Blick nach vorne
 es war tatsĂ€chlich so, die Horde zog ab.
„Sie ist weg“
Fast alle drehte gleichzeitig ihre Köpfe herum „was?“
„Die Gefangene
 sie ist weg.“

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ErzÀhlung von Xornim 09.02.2015

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Die Nachricht von der Gefangenname der Sturmschwester Rriia hatte die Nordorken in Rage versetzt. Die verdammten Blutamazonen hatten sie beim spĂ€hen erwischt und nur durch Rriia’s treuen Hasen Nupmampf wusste man ĂŒberhaupt was passiert war und wohin sie verschleppt wurde. In der Weststromgarnison, im Wald von Elwynn, hielten sie sie gefangen und es war wohl nur eine Frage der Zeit bis sie sie von dort aus zu den Zwergen bringen wĂŒrden. Eile war angesagt und Xornim wurde die Aufgabe ĂŒbertragen, einen Donnertrupp aufzustellen.
Keine leichte Aufgabe, und so machte sich Xor unverzĂŒglich auf den Weg zu ihren VerbĂŒndeten um UnterstĂŒtzung zu suchen.
So sammelte sich Abends ein großer Trupp in den SĂŒmpfen. Den Nordorks Andraga ,Korma ,Kraschka , Xornim kamen Ranjuul, Vajem und Kunanjin von den BlutĂ€xten ,
Kogrok von den DÀmmermÀhnen und Sidhan vom Steinkrallenpakt zur Hilfe.
Der Trupp machte sich auf den Weg, zunÀchst um sich in Westfall zu sammeln.
Von hier aus spÀhte zunÀchst Sidhan als Vogel die Luft aus, wÀhrend Ranjuul sich in die Festung schlich.
Eine große Zahl Wachen bewachte ihr Ziel, doch Ranjuul gelang es die Fesseln von Rriia zu lösen.Wieder versammelt wurde ĂŒberlegt wie man vorgehen sollte.
Ranjuul schlÀgt einen Trick vor :
Er und Vajem wĂŒrden sich in die Feste schleichen. Der Rest der Truppen wĂŒrde dann die Feste frontal angreifen und so die Wachen ablenken. So könnten die beiden Rriia im SchlachtgetĂŒmmel nach draußen bringen.
Die beiden verschwanden in den Schatten und der Rest der Truppen sammelte sich östlich der Feste und wartete um den beiden genug Zeit zu geben. Dann setzen sie sich in Bewegung, laut brĂŒllend und ihre Waffen schwingend rannten sie auf die Wachen zu.
Vollkommen ĂŒberrascht wurden die Wachen von der Wucht des Angriffes erwischt.
Ein wilder Kampf entbrannte, und mitten im SchlachtgetĂŒmmel stĂŒrmte Rriia aus der Feste. Die, welche sie in dem Chaos ĂŒberhaupt bemerkten wurden Opfer der Klingen von Ranjuul und Vajem . Als Xornim Rriia bemerkte gab er das Signal zum RĂŒckzug.
So sammelten sich der gesamte Trupp wieder.
Whaz nun, zurĂŒck zur Feste ?
Die Blicke richteten sich auf Rriia, welcher es offenbar gut ging.
Mit einem wĂŒtenden Blick schaut sie in Richtung der Feste und so warfen sich alle erneut in die Schlacht. Doch die Amazonen und der Rest der Wachen hatten sich nun gesammelt . Ein harter Kampf entbrannte, doch keine der Seiten konnte die Oberhand gewinnen.
Erneut zog sich der Donnertrupp zurĂŒck und machte sich nun auf den RĂŒckweg zur Donnerfeste. Die Gefahr der drohenden VerstĂ€rkung durch Sturmwind ĂŒberwog den Kampfeswillen.
Wia haben whaz wia wollten, lazzt unzh zurĂŒck gehen und dhiezen Erfolg feian! Mampfn und saufen uur alle!
Doch die Amazonen, welche ihren Verlust bemerkt hatten ließen sie nicht kampflos gehen.
Nach langer Zeit kehrte der Trupp schlussendlich zurĂŒck in die Heimat , wo alle
ein großes Festmahl genossen.

ooc: Nochmal danke an alle fĂŒr den schönen Abend, an beide Seiten. DafĂŒr dass das ganze so spontan war, ist es fĂŒr mich persönlich ein Highlight gewesen. Selbst obwohl durch den /3 oocler dazu kamen, fand ich es toll das sich so sehr an die Regeln gehalten wurde.

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ErzÀhlung von Rriia 09.02.2015

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Sie hörte GerÀusche, nÀher kommende Schritte. Sie kamen um sie zu holen?
Die Angst, die bisher unter der OberflÀche gelauert hatte, brach sich Bahn.
Ihr verschwommener Blick heftete sich auf nacktes schwarzes Gestein. Die feucht glĂ€nzende Mauer gehörte zu ihrem Verließ.Sie riss an ihren Ketten, fing an zu schreien
und je nĂ€her die Schritte kamen, umso lauter schrie sie,
immer und immer wieder. Bis sie zwei Arme von hinten packten und an ihr rĂŒttelten


Rriia erwachte schweißgebadet und blickte in Morgrel®s besorgtes Gesicht.
“Nur getrĂ€umt,
nur ein Traum,” flĂŒsterte sie leise vor sich hin, bis ihr Herz allmĂ€hlich wieder im gleichmĂ€ĂŸigem Takt schlug.
Eilig stĂŒrzte sie hinaus in den Hof um etwas Luft zu schnappen.
Sein Anblick ließ sie fĂŒr einen Moment vergessen und sie beobachtete den herumtanzenden Troll eine Weile. RanÂŽjuul! Sie mochte dieses verrĂŒckte Langohr sehr,
ohne mit der Wimper zu zucken hatte er und zahlreiche andere VerbĂŒndete mit ihrem Clan um ihre Freiheit gekĂ€mpft.
Ihr Blick fiel auf seinen GĂŒrtel. Die blutigen Ohren daran, schaukelten im selben Rhytmus mit ihm.
Dann wanderte ihr Blick weiter und es verschlug ihr fast den Atem als sie diese Federn in seiner MĂ€hne sah. Sie kannte diese Federn nur allzugut, oft genug hatte sie sie in den letzten zwei Tagen zu Gesicht bekommen. Sie hatte ĂŒberhaupt kein gutes GefĂŒhl dabei, sie jetzt im Dorf der DonnerĂ€xte zu erblicken, 
und schon gar nicht auf dem Kopfe ihres liebgewonnenen neuen Freundes.
Mit ernster Miene lief sie auf RanÂŽjuul zu, um ihm etwas ins Ohr zu flĂŒstern


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ErzÀhlung von Kraschka 10.02.2015

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Ein kleiner Auszug aus der Sicht von Kraschka, SpĂ€herin der DonnerĂ€xte, bezĂŒglich der Ereignisse vom achten Tag des zweiten Mondes

Fassungslos stand Kraschka in der leeren Halle des Donners, als sie die Botschaft betrachtete, welche der angehende Donnerkrieger Xornim ihr hinterlassen hatte; in kurzen SĂ€tzen wurde die JĂ€gerin ĂŒber das Verschwinden der Sturmschwester Rriia informiert und in welche Richtung der jĂŒngst formierte Donnertrupp aufgebrochen war, um sie zu befreien
 WĂ€hrend ihr Blick ĂŒber die orcischen Schriftzeichen wanderte, funkelten ihre Augen voller Wut und Zorn. Obwohl sie von der vergangenen Jagd mĂŒde und erschöpft war, zögerte Kraschka keinen Augenblick und machte sich daran, einen der wenigen Windreiter in der Festung flugfĂ€hig zu machen, die lediglich fĂŒr NotfĂ€lle bereitstanden. Ihre Clanschwester wĂŒrde fĂŒr die SpĂ€herin dasselbe tun, daran zweifelte sie nicht.

Es war fĂŒr die erfahrene FĂ€hrtenleserin ein Leichtes, die frischen Spuren des Donnertrupps aufzuspĂŒren und so nĂ€herte sie sich mit rasender Geschwindigkeit ihrem Zielort. WĂ€hrend des Flugs formten sich Bilder in ihrem Kopf, die in grausamen Folterszenen und dergleichen endeten. Sie erschauderte. Ein rasches Handeln war von grĂ¶ĂŸter Bedeutung, denn je mehr Zeit verstreichen wĂŒrde, desto schwieriger wĂŒrde sich eine Rettungsmission gestalten.

Der Wind tobte in den Baumwipfeln, als Kraschka den DĂ€mmerwald ĂŒberflog und allmĂ€hlich konnte sie in der Ferne den riesigen Vollmond erblicken, der sie hĂ€misch anzugrinsen schien. FĂŒr den Rest der Reise verdrĂ€ngte sie weitere Gedanken möglicher GrĂ€ueltaten aus ihrem Bewusstsein. „Nur die Ruhe bewahren“, grunzte sie vor sich hin.

Als die JĂ€gerin endlich den Trupp aus der Luft ausfindig machen konnte, stellte sie erfreut und zugleich erleichtert fest, dass verbĂŒndete Trolle und Tauren zu Hilfe herbeigeeilt waren. Die Schleicher der BlutĂ€xte und der gewaltige Tauren in PlattenrĂŒstung sollten sich fĂŒr den Verlauf des Geschehens als Ă€ußerst nĂŒtzlich erweisen.

Nachdem die letzten Vorbereitungen fĂŒr die kommende Schlacht getroffen waren, starrte Kraschka sorgenvoll in die vor ihr liegende Dunkelheit. Nur ein schmaler Fluss, der vom Mondschein hinter ihnen sanft erhellt wurde und dessen OberflĂ€che wie der Sternenhimmel glitzerte, trennte den Trupp vom Feind. So verharrte Kraschka eine gefĂŒhlte Ewigkeit, bis plötzlich ein ohrenbetĂ€ubender Schrei aus voller Kehle den Befehl zum Abmarsch gab und sie aus der TrĂ€umerei riss 


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ErzÀhlung von Grimmardan 11.02.2015

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Es regnet in den SĂŒmpfen des Elends. Die DĂ€mmerung ist bereits hereingebrochen, als sich eine Gestalt den Toren Steinards nĂ€hert. In der zunehmenen Dunkelheit ist nur die Silhouette zu sehen - “WER DA ?!” brĂŒllt der Wachhabende.
“Ich bin ein Orc aus Kalimdor” entgegnet die Gestalt, etwas weniger laut.
“DANN KOMM LANGSAM NÄHER, DAMIT WIR DICH SEHEN KÖNNEN!” befiehlt der Wachhabende. “Augen auf MĂ€nner und spitzt die Ohren. Ich will hier heute Abend keine blöden Überaschungen erleben.” zischt er zu seinen Leuten.
Mit jedem Schritt auf das Tor und die leuchtenden Fackeln zu, erhellt sich die Gestalt und die Kontraste nehmen zu. Es ist ein junger Orc. Groß und krĂ€ftig, aber er sieht mĂŒde und abgekĂ€pft aus - erschöpft. Zahreiche Blessuren jĂŒngeren Datums zieren seinen Körper.
“Wie heißt Du - Junge, was willst Du hier?” Die Stimme des Wachhabenden ist jetzt deutlih milder, aber immernoch sehr bestimmt.
“Ich bin Grimmardan Eisenfaust, ich komme aus Kalimdor. Ich habe eine lange Reise hinter mir. Viele Gefahren habe ich ĂŒberstehen mĂŒssen, um hierher zu gelangen. Ich möchte bei den Ältesten vorsprechen” Die Worte kommen voller Stolz, aber offensichtlich mit letzter Kraft ĂŒber seine Lippen.
Der Wachhabende sieht ihn an: " Heute spricht hier niemand mehr bei irgendjemandem vor. Du wirst jetzt langsam deine Axt abnehmen und an den Baum dadrĂŒben lehnen. Dann wirst Du es Dir auf der Pritsche neben dem Tor so gemĂŒtlich wie möglich machen, wĂ€hrend Du wartest. Du machst keine Dummheiten und gibst keinen Anlass zur Argwohn, sonnst werden Dich meine Jungs verdreschen wie Du es moch nie erlebt hast. Ich werde in der Zwischenzeit sehen, was wir heute Nacht mit Dir anstellen und morgen sehen wir, ob die Ältesten Dich empfangen werden."
Grimmardan tut wie ihm aufgetragen. Sichtlich erleichtert lÀsst er sich auf der Pritsche nieder, wÀhrend der Wachhabende durch das Tor verschwindet.
“Im Kessel ist noch Suppe. Bringt dem kleinen etwas und einen Krug Wasser. Ich will das er morgen noch am Leben ist!” hört man ihn hinter der Palisade.
Wenig spĂ€ter kommt ein anderer Orc Krieger mit einer Schale Suppe und einem Krug Wasser. “Hier Junge!” sagt er knapp. Hastig stĂŒrzt Grimmardan die ersten Schlucke Suppe runter, wie gut tut das jetzt.

So wartet er auf die RĂŒckkehr des Wachhabenden. Hoffentlich wird man Ihn empfangen. Wie oft hat er davon getrĂ€umt zu den DonnerĂ€xten zu gehören.

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Kommentar von Xornim 11.02.2015

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@Grimmardan
ooc: wĂŒrde dich bitten die Bewerbung in unser Forum zu verschieben oder dich bei einem der Nordorkn per PN zu melden

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ErzÀhlung von Bramlin 11.02.2015

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He,der heutige Zug mit dem Pakt aus Elwynn entwickelte sich doch anders als erwartet
Ehe er sich versah stand Bramlin bis zu beiden Knien im trĂŒben Wasser des Sumpf des Elends.

Und jetzt waren sie vor den Toren des Donneraxt Dorfes.Sie hatten versucht kleine Feuer an den Palisaden zu legen,und es dauerte nicht lang bis die Meute vor ihnen stand.

Es waren allesamt merkwĂŒrdig vertraute Gesichter geworden,diese Orkse weigerten sich mit einem Trotz zu sterben,den Bramlin nur bewundern konnte.
Da vorne sah er den besonders stinkenden Ork stehen.Frech grinsend verhöhnte er ihn.Der selbe Ork fiel Bramlin schon einige Male auf, als er mit der Donneraxt kÀmpfte.
Und da!War das nicht die Orkin,die er noch vor wenigen Tagen im Verließ des Pakts als eine Donneraxt identifizierte?

Ein weiterer Angriff einer Hand voll Wachen wurde geradeso abgewehrt,und als er sich umwandte war von den DonnerÀxten nichts mehr zu sehen.

Schließlich musste sich die Truppe des OstTalPakts doch zurĂŒckziehen,und auch wenn von den DonnerĂ€xten keine Spur zu finden war,fĂŒhlte man sich noch bis an die Grenzen des Sumpfes unter Beobachtung stehend.
Dies war nur der Anfang

ooc:
har,das kommt davon wenn zuviel Holz gehackt und Widder gejagt wird :wink:
Ich hörte im Nachhinein es gab da bei euch ein Treffen,da hat man sich ja genau den richtigen Zeitpunkt ausgesucht euch zu besuchen
Schade dass die Zahlen dann doch nicht gerade ausgeglichen waren,ich nehme an darum entschied man sich fĂŒr den taktischen RĂŒckzug.

Ist immerwieder ein VergnĂŒgen auf die Donneraxt zu treffen und auch die BlutĂ€xte schĂ€zte ich als Feind sehr.
Und deinen Pelz hol ich mir dann beim nÀchsten Mal,Xornim :wink:

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ErzÀhlung von MeÏke 12.02.2015

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OstTalPakt
Protokoll 11.Tag des zweiten Monats

Bericht ĂŒber die Befreiungsaktion der Orks, und die dabei entstandenen Verluste.
Es konnte erneut eine Delegation der Zwerge begrĂŒĂŸt werden. Nach Auskunft der Zwerge, hat der Zwergenrat einem BĂŒndnis mit dem Pakt noch nicht endgĂŒltig zugestimmt. Es wurde noch einmal darauf hingewiesen, dass ein BĂŒndnis beide Seiten stĂ€rken könnte, und so einen erheblichen Vorteil gegenĂŒber dem Feind darstellen wĂŒrde.
KĂ€mpfer des Nachtfalken Clans, der Blutfalke Blackout, der Nachtelfe Sehdian und der freie Zwerg Zirakinbar haben sich als KĂ€mpfer fĂŒr den Pakt eingeschrieben.
Bei den Trollen, die in den letzten Auseinandersetzungen mit den Orks zusammen gekÀmpft haben, handelt es sich vermutlich um einen Stamm aus dem Hinterland. Die Zwerge bestÀtigten dies, und konnten nÀhere Informationen zu den Trollen geben.
Ein SpÀhtrupp soll zum Nistgipfel reisen, und sich vor Ort ein Bild von der Situation machen.

Es herrschte Einigkeit, dass nach dem Angriff auf die Garnison ein Gegenschlag erfolgen sollte.
Zudem sollen mehr Patrouillen auf den bekannten Wegen der Orks aus dem Sumpf eingesetzt werden, um SpĂ€her abzufangen und Übergriffe bereits im Ansatz zu unterbinden.

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ErzÀhlung von MeÏke 12.02.2015

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Kampfeinsatz
11 Tag des zweiten Monats, SĂŒmpfe des Elends.

In den spĂ€ten Abendstunden hat sich ein Kampftrupp des OstTalPaktes, mit UnterstĂŒtzung einer Delegation der Zwerge im sicheren Hafen eingefunden, um einen geplanten Gegenangriff auf die Festung der Orks durch zu fĂŒhren. Ziel war es einen schnellen, konsequenten Angriff durch zu fĂŒhren, die schĂŒtzenden Palisaden in Brand zu stecken und so lange wie möglich Löschversuche der Orks zu unterbinden.
Es hatte den Anschein, dass die Orks nicht mit einem Angriff gerechnet hatten. Die Wachen an dem Tor waren nicht verstĂ€rkt, und so gelang es sogar teilweise in das innere der Festung vor zu stoßen.
Die Palisaden wurden in Brand gesteckt.
SpĂ€her berichteten von einer Gruppe Orks, die wĂ€hrend des Angriffes auf ihren Wölfen aus dem Lager in die SĂŒmpfe geritten wĂ€ren. Von einer Verfolgung wurde abgesehen, da es nicht gelang brauchbare Spuren zu finden.
Der Kampftrupp zog sich in den sicheren Hafen zurĂŒck, und versorgte seine Verwundeten.

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ErzÀhlung von Ranjuul 12.02.2015

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"Dia geht mit de Ander’n, dain Welpe braucht dia jetzt, eh" sprach Ran’Juul zu Balrog.
Dieser war vor wenigen Augenblicken Vater geworden und Ran’Juul wollte sich nicht vorstellen, zu was ein besorgter Vater in dieser Situation im Stande war.
Die Schreie des Neugeborenen waren weit zu hören, vielleicht hatten sie die Feinde angelockt.
Die Orc’s mussten verschwinden, zuviel stand auf dem Spiel, das wusste der Troll und blieb mit den wenigen Wachen zurĂŒck.

Die Palisaden der Orcfestung brannten, ein Orc nach dem anderen fiel im Kampf.
Ran’Juul versuchte zu provozieren, griff immer wieder vereinzelte Blauröcke an, er wollte ihren Hass.
Sie dĂŒrften nicht auf die Idee kommen, die Fliehenden zu verfolgen, auch wenn es fĂŒr ihn, allein in den SĂŒmpfen, gar nicht gut aussah.
FĂŒr ihn war nur der Welpe wichtig, auch wenn es nichtmal ein Troll war, der in dieser Nacht das Licht der Welt erblickte.
Doch Ran’Juul wusste nur zu gut, wie Balrog sich fĂŒhlte.
Zwar war es bei ihm schon viele Jahre her, als sein Welpe das erste Mal weinte, doch so etwas vergisst man nie.

Der Troll hielt durch, die Blauröcke zogen ab.
Zwar versuchte er noch eine Weile sie aus der Entfernung zu verfolgen, um sicher zu sein, das sie wirklich weg waren.
Doch seine schweren Verletzungen machten ihm zu schaffen.
Er sackte an einem Baum zusammen und blieb dort hocken, bis plötzlich sein treuer Begleiter ihn anstupste und er mit seinen letzten KrĂ€ften auf den RĂŒcken des Tieres kletterte.
"Bring mia zu de Ander’n" sprach er leise und sein grĂŒner Raptor rannte los.

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ErzÀhlung von Xornim 12.02.2015

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Der Abend dezh Aaz’nodum rĂŒckte an und die Nordorkn sammelten sich in der Feste, nicht ahnend whaz diezha Abend ihnen bringen wĂŒrdhe. Ranjuul von den BlutĂ€xten war ebenfalls anwesend, und so wurde zuĂ€chst einmal offiziell der Pakt von Blut und Donner (ooc: der Name steht/stand nicht 100% fest) bestĂ€tigt. Den Nordorkn war anzusehen, dass sie. Balrog wurde endligh augh in den Clan aufgenommen.
Der Abend schien unspektakulĂ€r zu enden, bis Andraghas Welphe seine Ankunft ankĂŒndighte! WĂ€hrend die Sturmschwester sich um sie kĂŒmmerten, verschwanden die MĂ€nner nach draußen um Wasser zu holen und schmiedeten PlĂ€ne, wie sie diesem Stress entkommen konnten. Der Welpe kam gesund zur Welt und Stark,Xor und Ranjuul wollten sich gerade verdrĂŒghen, als ein SpĂ€ha angesprintet kam und laut keuchend grunzte :

Amazonen und Khazad sehn auf dhem Wegh hia heah, ash rießiger Trupp! Se sehn kurz vor dem Pass der Totenwinde!

Ash Angriff genau jetzt? Dhe wollen uns dogh veraschn. Als when se ezh geroghen hÀttn! Stark dhea sammelt da MÀnner, egh glubsch mia dhaz an

Als Xor den Trupp entdeckte fiel es ihm nur schwer nicht in Panik zu geraten. Das war kein kleiner SpĂ€htrupp, sondern eine ganze Meute an Soldaten! Erh eilte zurĂŒck in das Dorf und brĂŒllte :

STARK! DHAZ SEHN ZU VIELE! WHIA MÜSSEN DHE WEIBHA WEGBRINGHEN!

Wohin sollen whia dhen?

Rriia dhea weißz wohin!

Eilig sammelten sich die KĂ€mpfer an den Mauern, wĂ€hrend die Weibha mit dem Welphen sich in Richtung Osten zurĂŒckzogen. Als der Trupp der Blauröcke an Dorf ankam, versuchten die Verteidiger verzweifelt sie aufzuhalten. In ihrer Unterzahl waren sie jedoch nur kurz fĂ€hig, reellen Widerstand zu leisten.
Schweren Herzens zogen sie sich immer weiter zurĂŒck und verließen schließlich das Dorf und flohen ĂŒber den Sumpf. Ranjuul brĂŒllte :

Jo man, ih halt se auf, schaut iha nach den Weibhan!

Als sich die Nordorken wieder sammelten schaute Rriia panisch nach Ranjuul ausschau.

Er sehn zurĂŒgh gebliehen um se aufzuhalten, eha wird unzh schon findhen.
Sie ließ sich jedoch nicht davon beirren und eilte zurĂŒck in Richtung Feste.

Warte ash Sekundhe!
grunzte Xor, nĂ€herte sich ihr, atmete tief ein und setzte sie mit einem festen Schlag auf die SchlĂ€fe außer gefecht. Er seuftze leise und warf sie sich ĂŒber die Schulter.
So machte sich der leicht niedergeschlagene Trupp in Richtung ihres Unterschlupfes.
Auf halbem Wege holte sie der schwer verletzte Ranjuul ein und ohne weitere Worte setzen sie ihren Pfad fort.

ooc: Steinard ist vorerst zerstört und solange es nicht vollstĂ€ndig repariert ist verbleiben wir in unserem Unterschlupf. Die Position dieses wird den VerbĂŒndeten mitgeteilt, da so weitere ÜberfĂ€lle eingeschrĂ€nkt werden.
Hoowah an Andragha und Balrog uur ihren Welphn!

AMAZONEN UND EURE VERBÜNDETHEN, DHAUUR WERDEN EURE KÖPFE ROLLEN!
GROM UUR GROM!

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ErzÀhlung von Kraschka 12.02.2015

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Zusammenfassung der Ereignisse vom elften Tag des zweiten Mondes

– Angriff gegen den Donneraxt Clan wĂ€hrend des Aaz’nodums (schwerer Brandanschlag, Teile der Festung in Flammen; Umfang der SchĂ€den und Verluste derzeit nicht abzuschĂ€tzen)
– ein fremdes Banner wurde gesichtet: dem Anschein nach handelt es sich um Zwerge
– vor Ort anwesende DonnerĂ€xte konnten mit Hilfe der BlutĂ€xte in den Norden entkommen
– leerstehende Ruinen im angrenzenden Rotkammgebirge dienen zurzeit als Unterschlupf
– feindliche Truppenbewegungen und deren genauer Aufenthaltsort unbekannt
– es werden jegliche Vorbereitungen und Maßnahmen getroffen, um einen StĂŒtzpunkt zu errichten
– ein Notfallplan wird gemeinsam ausgearbeitet
– weitere Sicherheitsvorkehrungen rund um das improvisierte Lager von Ă€ußerster Wichtigkeit

Besondere Anmerkung: In jener Nacht, unmittelbar vor dem Anschlag, gebar Andraga einen gesunden Welpen.

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Ein finsteres Spiel - Schicksalsstunde

Teil II

Pure Gewalt

ErzÀhlung und Bilder von Urog


~14. Februar 2015~

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:scroll: Schwer hĂ€ngen die breiten Schultern hinab, auch wenn der Krieger MĂŒhe gibt aufrecht im Sattel seines Reitwolf Graupranke zu sitzen. Die letzten Tage haben ihm reichlich an Kraft und Ausdauer bei der Jagd gekostet. Auch wenn die MĂŒdigkeit und Erschöpfung erdrĂŒckend sind, spiegeln die dunklen Augen des Nordorc Vorsicht und Wachsamkeit wieder. Er klopft dem Vierbeiner gegen die Flanke und steigt ab, um auch den mĂŒden Wolf zu entlasten. Der Krieger grault das dichte Fell und grunzt leicht. Wolf und Nordorc legen nun das letzte StĂŒck des Weges, wie alte Kriegerkameraden Seite an Seite zurĂŒck. Sie treffen auch schon bald in der Donnerfestung ein, welche hell erleuchtet ist von all dem Leben und der Lagerfeuer. Als der HĂ€uptling – der Durub – endlich das Festungsinnere erreicht steigt seine Freude und vertreibt zunehmend die MĂŒdigkeit, bis er abrupt anhĂ€lt.
Der Krieger grunzt und lĂ€sst die ZĂŒgel seines Wolfs los, als er unglĂ€ubig seinen BeidhĂ€nder packt


„Was zum Orgus ist den hier geschehen?“

Ein Surren. Der Krieger grunzt auf, als ein weiteres Geschoß knapp an seiner Wange vorbei saust. Pfeile. Irgendwer scheint sich den Krieger als Ziel auserkoren zu haben. Sind es etwa Nordorcs, die ihren HĂ€uptling nicht erkennen? Ohne weiter zu grĂŒbeln, wirft sich der Krieger mit seinem BeidhĂ€nder in den Pranken ĂŒber seine rechte Schulter und vollzieht eine Rolle vorwĂ€rts, wĂ€hrend weitere Pfeilgeschoße ihn verfehlen. Aus der Rolle, landet er wieder sicher und kampfbereit auf beiden FĂŒĂŸen. Er stĂŒrmt noch weiter vor zur Palisade und findet Deckung hinter den Dicken StĂ€mmen, wo weitere Pfeile nacheinander einschlagen. Ruhig atmend gibt er mit einem knappen Laut seinem Wolf ein Zeichen ihm in Deckung zu folgen. Graupranke hat die feindlichen BogenschĂŒtzen bereits gewittert und wollte schon auf sie lospreschen, als er den Lauten seines Reiters folgt.

Zwei Soldaten der Menschen suchen darauf hin Wolf und Nordorc, wĂ€hrend ihnen die BogenschĂŒtzen Deckung geben. Urog’ñsh nimmt den Weg um die PalisadenumzĂ€unung, als sich ihm plötzlich die Soldaten in den Weg stellen. Der erste schwingt sein Schwert gegen den Nordorc, welcher den SeitwĂ€rts-Hieb mit seiner beidhĂ€ndigen Axt im Schwung auffĂ€ngt, bei Seite windet und mit einem Vorstoß die Stumpfe Seite seiner Axt dem Soldaten knackend ins Gesicht rammt, dass dieser benommen einige Schritte zurĂŒcktaumelt.

:national_park: Bilder zu Pure Gewalt:
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Der Zweite greift den Nordorc nun an und vollfĂŒhrt einen starken Hieb von oben, welcher des Nordorcs Haupt leicht gespalten hĂ€tte. Doch Urog’ñsh macht einen halben Schritt vorwĂ€rts, hebt seinen BeidhĂ€nder mit beiden Pranken und pariert mit Leichtigkeit den Hieb des Menschen. Im gleichen Zug senkt der Nordorc mit der Rechten den Griff seiner Axt hinab, und fĂ€delt diesen zwischen die PlattengeschĂŒtzten HĂ€nde des Soldaten, wo er noch das Schwert fest in grifft hĂ€lt. Mit einem Ruck zieht der Nordorc den Soldaten an sich und bewirkt so eine Hebelwirkung, sodass Blitzschnell ĂŒber die rechte Schulter des Menschen die scharfe Schneide der Nordorc-Axt dessen Nacken erreicht. In die Knie gezwungen, wird der Soldat vom Nordorc entwaffnet und schwer lastet die Axtschneide nun im Nacken, wĂ€hrend Urog sich zum Ohr der Bleichhaut beugt


„Lauf und lebe Bleichhaut!“

Graupranke hĂ€lt den anderen Soldaten, mit der gebrochenen und Blut ĂŒberströmten Nase in Schach. Es genĂŒgt nur ein Sprung dieses ausgebildeten Kriegswolfes und die Kehle des Menschen wĂ€re auch zerfetzt. Der Soldat ergreift die Flucht.
Der zweite Angreifer, immer noch auf beiden Knien und mit dem Gesicht schon im feuchten Sumpfmoos durch das Gewicht der Axt gedrĂŒckt, kann die Flucht nur aus dem Augenwinkel verfolgen. Der Nordorc erhebt sich zu seiner vollen GrĂ¶ĂŸe, legt die Klinge an das Kinn des Soldaten und zwingt in langsam auf die Beine. Urog’ñsh grunzt knapp und ohne sein GlĂŒck weiter zu strapazieren sucht der Mensch sein Heil in der Flucht, den Blick nur mehr nach Vorn in Sicherheit gerichtet.
Rauchgestank steigt dem Nordorc in die NĂŒstern. Doch dieser rĂŒhrt nicht von einem prasselnden Lagerfeuer, sondern vom brennenden Inferno der StĂ€tte, welche er sein Heim nennt. Überall tote Wachen. Die Donnerfestung brennt und es stinkt nach feindlichen Soldaten. Überall Kampfspuren und Teils verkohlte Reste seiner Heimat. Der Krieger sieht sich voller Sorge nach Überlebenden seines Clans um, doch kein Zeichen. Er grault seinen Wolf, als Grauprankes Sinne eine Spur wittern. Der Nordorc klopft dem Vierbeiner gegen die Flanke und beide verschwinden im grĂŒnen Schatten der SĂŒmpfe, um der vertrauten Spur zu folgen. Beide Gewinnen an Tempo, denn die MĂŒdigkeit ist großer Sorge gewichen. Vielleicht lebt seine Sippe noch


:national_park: Bilder zu Pure Gewalt:
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:soon: Fortsetzung folgt . . .


:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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ErzÀhlung von Fedaykin
~15.02.2015~


:crossed_swords:

:scroll: Die beiden Untoten stapfen vorsichtig aus dem Portal bei Steinard. Aufgrund der Lage hatte man sich entschlossen, den schnellsten Weg zu wÀhlen, und den alten Stein zu aktivieren.

Die Schatten hatten recht behalten, das Ausmaß der Zerstörung war sofort ersichtlich.

“Vielleicht werden die GrĂŒnhĂ€ute jetzt endlich etwas offener fĂŒr GesprĂ€che sein.” murmelt einer der beiden, bevor sie sich langsam wieder zum Portal begeben.

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ErzÀhlung von Sunekka
~16.02.2015~


:crossed_swords:

:scroll: Wieder bricht eine Nacht an wo die Nordorkn nicht in ihrer Heamt sind. In ihrem Unterschlupf kehrt ruhe ein , nachdem ein nach dem anderen Nordork sich zum Schlafen abgelegt hat. Balrog ist auf den hohen Turm gestiegen um die erste Wache zu ĂŒbernehmen. Nur noch die Sturmschwester Rriia und die SturmÂŽMakhai sitzen im Innenhof an der Flamme. Leise reden die beiden Nordorkn miteinander und dass sie sich nicht wohl fĂŒhlen im Unterschlupf. So beschliessen sie gegen der Vernunft sich in die SĂŒmpfe zu schleichen und nach ihre Feste zu schauen.
In Geisterwolfgestalt schleichen sich die beiden Schamaninen an Balrog vorbei und machen sich auf den Weg in die SĂŒmpfe. An der Feste angekommen sahen sie , dass noch viel an der feste repariert werden musste bevor sie mit den Nordorkn wieder heimkehren konnten. Die Schamaninen beschlossen sich fĂŒr die Nacht an der Flamme vor der Feste zu Ruhe zu begeben. Schnell war Rriia eingeschlafen und auch Sunekka schlief kurz ein. Kaum war sie aber eingeschlafen traten Bilder in ihre Gedanken.

Plötzlich erwachte die Nordorkn als ihre Wölfin Ashanta ihr durchs Gesicht leckte. AShanta musste ihr in die SĂŒmpfe gefolgt sein. Leise, um Rriia nicht zu wecken , kraulte sie der Wölfin durch Fell und stieg auf ihren RĂŒcken. Gemeinsam begaben sich Wolf und Nordorkn Richtung Osten. Sunekka wollte ihren Bilder im Traum nachgehen.

Am nĂ€chsten Tag begaben sich die Schamaninen erstmal wieder in den Unterschlupf um mit den Donnerkriegern zu reden. Auch an diesem Tag waren wieder Feinde in der NĂ€he des Unterschlupfs gesehen worden. Sunekka berichtete von ihren Traum und besprach mit Xornim und Rriia ob sie sich den anderen Unterschlupf anschauen sollten. So fĂŒhrte sie die Nordorkn und auch die BlurĂ€xte dort hin. Sie schauten sich alles genau an . Er war wohl schon vor lĂ€ngere Zeit verlassen worden. Gemeinsam beschlossen sie dann ihren Unterschlupf wieder in die SĂŒmpfe zu verlegen.

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ErzÀhlung von Xornim ~18.02.2015~

:crossed_swords:

:scroll: Kriegsbericht der letzten Dhagazh.

-Die Donnerfeste ist nach wie vor zerstört, die Vorbereitungen zum Aufbau haben begonnen. Holz muss dafĂŒr gesammelt und zu den Lagern gebracht werden.

-Die eigenen Truppen und VerbĂŒndete mĂŒssen gesammelt werden

-Die Feinde scheinen SpĂ€htrupps in die SĂŒmpfe zu entsenden,diese mĂŒssen aufgehalten werden. Eine Verteidigungh der umliegenden Gebiete ist momenthan aber nicht mögligh, dhen Blauröcken sehn also dha Zugangh nagh Kalimdor offen.Die Gefahr fĂŒr die HordenstreitkrĂ€fte dort ist schwer abzuschĂ€tzn

-Der Durubh sehn imma nogh verschollen, allerdingzh wurde seine FÀhrte aufgenommen. Ein SpÀhtrupp wurde abgestellt um ihn zu finden.
.

Bericht von SpÀher Xornim

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Ein finsteres Spiel - Schicksalsstunde

Teil II

Die Suche

ErzÀhlung von Urog ~19.02.2015

:crossed_swords:

:scroll: Nachdem der Krieger und HĂ€uptling der Nordork die Reste der Donneraxt-Festung verlassen hat, folgte er dank des Geruchssinns von HrĂždgir - seinem Wolf - weiter der Spur seines Clans. Sie tauchen im grĂŒnen Nebel der SĂŒmpfe unter und beide setzen ihre Sinne ein. Der Krieger Urog’ash das Spurenlesen und sein Wolf HrĂždgir seine Geruchssinne.
Nach Tagen erreichen sie das Außenlager der Nordork, in der Hoffnung hier weitere Spuren seines Clans zu finden. Doch keine Spur weit und breit. Dem HĂ€uptling wird klar, dass sein Clan hier niemals angekommen ist. Sie mĂŒssen daher einen anderen Weg genommen haben.

Urog’ñsh nutzt das Außenlager als Zwischenrast, um Verpflegung fĂŒr die kommenden Tage anzuhĂ€ufen. Denn die folgenden Wochen können sich zu einer lĂ€ngeren Suche entwickeln. Die kommenden Tage begibt sich der Krieger daher immer wieder tief in den Sumpf, um sowohl Jagd, als auch Spuren seines Clans zu finden. Doch nur im ersteren sollte er Erfolg haben. Die Nordork scheinen nicht mehr im Sumpf zu sein, wird ihm nach einigen Tagen klar, ehe er sich langsam wieder auf den RĂŒckweg ins Außenlager begibt.

Sollte ihm am Ende nur mehr sein Wolf geblieben sein? Er grault HrÞdgir ausgiebig durch die MÀhne. Plötzlich wird der Wolf unruhig und senkt seine Schnauze zum Moosbedeckten Boden. Der Wolf wittert etwas. HrÞdgir wedelt mit dem Schwanz und setzt an ein lautes Heulen von sich zu geben.

"Was ist mein Junge?"

Urog’ñsh blickt fragend seinen GefĂ€hrten an. HrĂždgir lĂ€uft los und dem Krieger bleibt nichts anderes ĂŒber, als es ihm nachzutun. Je mehr er seinem Wolf durch die SĂŒmpf folgt, desto schneller geht sein Atem. Bis auch er auf einmal einen sehr vertrauten Duft wittert. Es ist mehr als nur der Geruch von Sumpf und Heimat. Immer wieder hĂ€lt HrĂždgir kurz an und setzt an ein tiefes Heulen in den Sumpf zu rufen. Eine Gelegenheit, die der Krieger nutzt, um den vierbeinigen GefĂ€hrten einzuholen. Sie erreichen schon den Horizont zum Außenlager, als HrĂždgir abrupt stehen bleibt und erneut freudig mit dem Schwanz wedelt. Der Wolf wendet sich zum schnaufenden Nordork, welcher ihn erreicht und nach Luft schnappend sich auf seinen BeidhĂ€nder lehnt.

"Hast du
 was ge
"

Der Krieger bricht in seinem Satz ab, als er bemerkt, dass sich im Lager etwas bewegt. Fremde? Er duckt sich, die Axt Kampfbereit im festen Griff. Sein Geruchsinn sagt aber was anderes. Ohne Vorwarnung prescht der Wolf vor und der Krieger merkt, dass sich etwas aus dem Lager löst. Ebenfalls ein Wolf. Als der Krieger im Laufschritt immer nĂ€herkommt, erkennt er nun die Freude HrĂždgirs und merkt, dass ihm selber ein Stein vom Herzen zu fallen scheint. Ashanta, die Wölfin von seiner Nordork-GefĂ€hrtin Sunekka. Ashanta lĂ€uft auf HrĂždgir zu und wie sich die beiden Reitwölfe erreichen, tollen, beißen sie umeinander und setzen zu einem gemeinsamen Heulen an, welches tief in den Sumpf hineinhallt. Urog’ñhs weiß, wo Ashanta ist, da muss auch seine Sunekka sein. Er rennt daher auf das Lager zu und sieht die Nordork endlich. Sunekka sitzt mit dem SpĂ€her Xornim und dem LusktrĂ€ger BalrĂłg gemeinsam beim prasselnden Lagerfeuer, ehe sie sich erhebt und wie die beiden anderen Nordorks nicht zu glauben scheint, wer nun vor ihnen steht. Nach Tagen der Suche finden sie einander endlich.

Urog’ñsh geht sofort auf Sunekka zu und schließt sie mit seinen großen Pranken in eine gewaltige Umarmung und atmet tief ihren Duft ein. Liebevoll, und ungewöhnlich zĂ€rtlich fĂŒr einen Nordork-Krieger, umfasst er mit seiner Pranke ihre Wange. Er blickt ihr in die Augen und durch sie hindurch. Sanft legt er seine vernarbte Stirn gegen die ihre und hĂ€lt sie weiter fest. Als er feststellt, dass es der Nordork Sunekka gut geht und sie Gesund ist, wendet er sich an die anderen beiden Nordork und erkundigt sich nach der Lage und wo der Clan sich befindet. Gemeinsam sitzen sie bei einem Lagerfeuer und tauschen die Erlebnisse der letzten Tage und Wochen aus. Egal was geschehen ist, wichtig ist, dass alle gesund und munter sind


"Die Festung lÀsst sich neu aufbauen. Fleisch neu erjagen. Wichtig ist, dass zusammen ist, was zusammen gehört."

Alle stimmen ein und genießen gemeinsam die Ruhe im Sumpf, solange sie können. Denn die kommenden Tage und Wochen werden viel neues und Arbeit mit sich bringen.

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Ein ungewöhnliches GesprÀch

ErzÀhlung von Reztek
~20.02.2015~


:crossed_swords:

:scroll: Als nach etlichen Tagen der anstrengenden Flucht endlich ein wenig Ruhe eingekehrt war, hatten sich einige DonnerĂ€xte am spĂ€ten Abend in das alte Schiffswrack nördlich der SĂŒmpfe zurĂŒckgezogen und saßen in gemĂŒtlicher Runde beisammen. Sunekka, die Sturm’Makhai des Clans, blickte mit ernster Miene in die Gesichter der anderen und sprach ein Thema an, das fĂŒr Beunruhigung sorgte. SpĂ€her haben berichtet, sie hĂ€tten am Ă€ußersten Rand der SĂŒmpfe, nicht unweit der zerstörten Festung entfernt, Spuren vom Volk der Verlassenen entdeckt. Allein beim Gedanken an diese finsteren und blutleeren Kreaturen der Nacht, die unter Nordorcs nur spöttisch „Maden“ genannt werden, empfanden sie ein GefĂŒhl des Ekels. Niemand konnte sich erinnern, ob und wann es jemals eine Zusammenarbeit mit diesen fremdartigen Geschöpfen gegeben hatte 


Von draußen wehte stetig ein erfrischender Wind in das modrig riechende Innere des Wracks, das ruhig auf dem Wasser schaukelte, wĂ€hrend die DonnerĂ€xte bei Speis und Trank das FĂŒr und Wider einer Einmischung der Untoten diskutierten. Immer wieder unterbrachen laute GrunzgerĂ€usche der Empörung und des Protests die Unterhaltung, doch die fĂŒrsorgliche Sturm’Makhai Sunekka, deren Gesicht vom Schein einer Fackel in der dĂŒsteren Koje warm erhellt wurde, beruhigte die aufgebrachten GrĂŒnhĂ€ute mit ihrer ruhigen Art. Bis tief in die Nacht wurde gemeinsam ĂŒberlegt und besprochen, welchen Nutzen sie aus einem ZweckbĂŒndnis ziehen könnten. Die Risiken und Vorteile wurden sorgfĂ€ltig abgewogen und sie waren sich mehr oder weniger einig, dass eine Zusammenarbeit in diesen Zeiten der Not nicht gĂ€nzlich auszuschließen ist. Obwohl die DonnerĂ€xte in jener Nacht zu keinem abschließenden Ergebnis gekommen waren, stand fĂŒr die Orcs eines fest: Das letzte Wort in dieser Angelegenheit wĂŒrde ihr HĂ€uptling sprechen!

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Ein finsteres Spiel - Schicksalsstunde

Teil III

Der Aufbau

ErzÀhlung von Sunekkù

Bilder von RriiĂą


~15. Februar 2015~

:fire:



:scroll: Die Tage der Ungewissheit wo der HĂ€uptling UrogÂŽĂąsh ist war zu Ende. Nach seiner Suche hat er die Nordorks endlich wiedergefunden und der Clan ist wieder zusammen. Jetzt heißt es die zerstörte Feste zu sichern und wieder aufzubauen. Auch Fleisch muss wieder erjagt werden. Noch am Abend der ZusammenfĂŒhrung macht sich ein Trupp von Nordorks und Trolle gemeinsam auf den Weg .

Die Nordorks Sunekka, Rriia, Andraga, Kraschka,Balrog und Xornim sowie die Trolle VaÂŽjin, TiÂŽmahi und RanÂŽjuul sammelten sich in ihrem Lager und brachen dann gemeinsam auf. Der Schattenkrieger Ran`juul spĂ€te den Weg fĂŒr den Trupp aus , wĂ€hrend Kraschka ihr Augen und gute Nase nach hinten den Trupp absicherte. Der Trupp kam unbemerkt ĂŒber den Gebirgspass der Totenwinde und durch den DĂ€mmerwald an Dunkelhain vorbei ins Schlingendorntal. Sie begaben sich in das HolzfĂ€llerlager der Gobos . Dort machten sie sich daran HolzstĂ€mme ihm dortigen SĂ€gewerk in brauchbare Bretter sĂ€gen zu lassen. Als eine große Menge an Brette fertig war luden sie diese gemeinsam auf die Kodos von Rriia und Sunekka.

:national_park: Bilder zu „Der Aufbau“:
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Am Flussufer trafen Balrog und Xornim auf einen Fremden Ork. Es stellte sich heraus , dass es ein alter Freund , Namens Urmug, des Schamanen BalrogÂŽs war. Auch er half gleich mit das Holz aufzuladen und begleitete den Trupp. Langsam ging es dann wieder auf die Heimreise in die SĂŒmpfe. Auch den RĂŒckweg konnten der Trupp unbemerkt der Blauröcke zurĂŒcklegen. Balrog und Xornim gingen mit Urmug zur zerstörten Festung und verschafften sich einen Überblick. Der Rest des Trupps begab sich zu einer großen Höhle , wo sie das Holz trocken lagern konnten. Nachdem das Holz in die Höhle gebracht wurde begaben sich der Trupp zu den anderen an die Flamme vor der Feste und redeten noch lange .

Auf einmal schaute sich Andraga nervös nach ihrem Welpen um. Auch Balrog wurde sehr nervös, da er dachte der Welpe sei bei Andraga. Sofort stieg der gesamte Trupp wieder auf seine Reittiere und es ging im schnellsten Tempo zurĂŒck ins Schlingendorntal. Das gesamte HolzfĂ€llerlager wurde durchsucht. Dann entdeckte Balrog das Fell in welches der Welpe eingewickelt war und auch Spuren wurden in der NĂ€he entdeckt. Der Trupp folgte den Spuren bis kurz vor den Schlangensteine von Zul’gurub. Eine böse Ahnung machte sich im Trupp breit, doch an diesem Abend waren sie zu wenige um sich nach Zul’Gurub hinein zu wagen.

:national_park: Bilder zu „Der Aufbau“:
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:soon: Fortsetzung folgt . . .


:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan




NEU!!!

:star2: Zur ĂŒberarbeiteten Frontseite vom Donneraxt Clan

:star_struck: Hier findest Du nicht nur eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, sondern auch eine Vorgeschichte zum Clan, wie auch jede Menge Bildmaterial!



:information_source: Kurzinfos zum Donneraxt Clan

Donneraxt Clan

:earth_africa: GrĂŒndung: Auf dem Server „Kult der Verdammten" seit dem 14. September 2005
:wolf: RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
:fire: Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
:crossed_swords: Kriegsmodus: :white_check_mark: (PrimÀr)
:family_man_woman_girl_boy: Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend).
:point_right:t6: Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan



:film_projector: :camera_flash: Movie & Screens:


:film_projector: Wie fĂŒhlt es sich an, ein Nordorc zu sein? Genau so:

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] – Belagerung der ehemaligen Heimat vom Donneraxt Clan – 2009

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] – Wenn Zwerge die Heimat vom Donneraxt Clan angreifen:

:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan



:compass: Wo findet man uns?
Die DonnerĂ€xte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel ĂŒberall IC anzutreffen und ĂŒber viele LĂ€ndereien Azeroths verstreut, auf der tĂ€glichen Jagd fĂŒr und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet "SĂŒmpfe des Elends" (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprĂŒnglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da DonnerĂ€xte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit fĂŒr rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
:no_entry: Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!



:crossed_swords: Kriegsmodus
Da der Donneraxt Clan primĂ€r den Kriegsmodus aktiv hat, sollten GĂ€ste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus fĂŒr den eigenen Charakter aktivieren, da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten fĂŒr Clan-Externe nicht sichtbar sind.



:wave:t6: Kontaktpersonen:




:information_source: Mehr ausfĂŒhrliche Infos
:point_right:t6: Donneraxt Clan – Ein echter Nordorc werden!

:globe_with_meridians: Web-Heimat vom Donneraxt Clan
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http://www.iphpbb.com/board/fs-66263009nx23927.html

:arrow_right: DonnerÀxte auch im FaceBook
http://www.facebook.com/Donneraxt-Clan-445164935922953/

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