[Orc RP-PvP] 🔥 Donneraxt Clan

Pfade voller Tropfen

Teil I

Bei den Menschen

Erzählung von Xornim
~20.06.2015~


:crossed_swords:

:scroll: Xornim wird von Rriia mit Donnerschnaps ausgerüstet, welches er seinem Wildschwein auf den Rücken schnallt. Er salutiert, schwingt sich auf sein Reittier, klopft diesem auf die Schulter und reitet los. Laut singend öffnet er den ersten Schlauch und beginnt seine Reise. Nach kurzer Zeit und den ersten leeren Schläuchen, kommt er im Pass der Totenwinde an. und grunzt, “Scharfe Kurven hia, da muss man ja aufpazhen nup whaz vom schönen Schnapzzzh zu verschütten!”

“He, du dha, kann egh mit dia Greifen fliegen? NUP?! DHAN GIBT EZH JETZT GREIFENHACK!” Endlich angekommen, wird er direkt “freundlich” empfangen.
Die Geheimvorräte gefunden, ob das wohl reicht? Draußen wird den Blauröcken gezeigt was es heißt wie ein Nordork zu saufen und zu kämpfen!

Eine Kurze Pause muss auch mal sein! Eine wilde Meute, mit Mistgabeln bewaffnete Bauern und Soldaten jagen Xornim am Ende hinterher, während er Lieder singend seinen Schnaps aus dem Becher trinkt, immer vorsichtig nichts zu verschüttetn. Als der Becher leer ist, dreht er sich kurz, wirft diesen einen Bauer an den Kopf und macht sich in großen Sätzen davon, nur um irgendwann irgendwo aufzuwachen und sich wieder auf den Weg Richtung Heimat zu begeben.

:national_park: Bildergalerie zu Pfade voller Tropfen:
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Pfade voller Tropfen

Teil II

Elwynn und Dun Morogh

Erzählung von Xornim
~23.06.2015~


:crossed_swords:

:scroll: Am Abend nach der Befreiung von Rriia macht sich Xornim auf, um den Pfad des Tropfens zu beenden. An der Flamme Donneraxt wurde er noch gewarnt vorsichtig zu sein, doch trotzdem machte er sich auf den Weg.
„Dhaz saufen beginnt, dogh dha Zwerge sehn nup so begeistert davon!“

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Bramlin und ein anderer Zwerg prügeln sich im Schnee mit Xornim und vertreiben ihn nach einiger Zeit, also macht er sich auf den Weg Richtung Seehain.
„Diezhe Tunnel sehn aba augh verdammt engh!“
„Braught ihr Hilfe beim weghschiebhen?“
„HEUTHE, magh egh her dha Regelhn!
Der Schnaps von den Zwergen ist besser als von Menschen, aber Xornim nimmt trotzdem alles, was die Blauen haben.

„Uuh, Blauröcke verhauen und von andren Blauröcken davon bejubelt werden? Dha müssen wia öftaz hin! Harhar!“
Doch auch in Seehain hat man als besoffener Nordork nicht lange seine Ruhe und so vertreiben ihn die Wachen irgendwann, sodass er sein Zelt aufbaut und erstmal eine kurze Rast macht, bevor Xornim zum Clan Heim kehrt!

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Kommentar von Tamrakh
~24.06.2015~


:speech_balloon:

:scroll: Wie aktiv seid ihr denn noch zur Zeit? Ich hab euer Konzept gelesen und euer Forum angeschaut und bin begeistert , hab mir dann gestern Abend gleich diesen Charakter erstellt und angefangen zu leveln das ich bald nach Steinard kann - aber irgendwie war leider niemand von euch online.

Zumindest immer wenn ich geschaut hab , so im Zeitraum von 17:30 - 22:00 Uhr war ich immer wieder mal on aber leider nie gleichzeitig mit einem von euch.

Lags vielleicht am Tag ?

Naja, würde mich über eine Antwort freuen, da mir eure Idee wirklich gefällt aber ich ungern einer Gilde beitrete die “im sterben liegt” ^^

Grüße Tamrakh

PS: Ich schreib euch mal eine Bewerbung!

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Kommentar von Quendras
~24.06.2015~


:speech_balloon:

:scroll: Die Schatten des Teufelskreises finden noch immer Zeichen und Spuren der Donneräxte in den Sümpfen des Elends.

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Kommentar von Urog
~24.06.2015~


:speech_balloon:

:scroll: Die von Falten und Narben gefurchte Miene blickt zum Ork Tamrakh, als der alte Krieger seinen massigen Schädel wendet…

Throm’ka Tamrakh,

Erst gestern hat Urog eine ähnliche Frage im RP-Forum zu beantworten gehabt, wie folgt:

Beitrag von Serpentio
Hi,

seid ihr immer noch so aktiv? Spiele mit dem Gedanken mir einen Orc auf dem KdV zu erstellen und euer Konzept sagt mir sehr zu.

Macht ihr zufällig auch Instanzen zusammen? Vielleicht sogar im RP Stil?

Grüße

Lok’tar Fremder,

Yub, Instanzen machen wir. Im RP, so wie alles andere auch!
Hier hast Du nen Link mit vielen Beispielen, der letzten 10 Jahre!

http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-3029.html

Urog bittet Dich aber eine Sache zu beachten:

21.06.2015 19:58Beitrag von Urog

Aktivität:
Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus knapp 60 Ork zusammen (Tendenz steigend) von denen über 70% in der Woche aktiv sind. Tagesaktivität liegt bei 35% des gesamten Clans.

Sommerzeit-Aktivität:
Wochenaktivität: 35%
Tagesaktivität: 10%


Was ganz einfach bedeutet, dass vielen Donneräxten derzeit die Lust nach frischer Luft und Outdoor im Sommer vorrangig ist. Urog eingeschlossen, zumal mich zuweil technische Probleme mit dem Rechner auch noch bremsen!

Alles das, was Du Dir bisher vorstellst , yub vorhanden - sicher. Doch alles zur Zeit reduziert!

Viel Spaß weiterhhin grunz

PS:
Bewerbe Dich, bzw. stell Dich doch einfach mal bei uns vor, dann sehen wir weitert!

http://www.iphpbb.com/board/f-66263009nx23927-12.html

Sterben wird hier keiner, außer das nächste Wild!
Beim vorstellen bist Du ja schon. Aber wie Du richtig vermutet hast, gibt es derzeit bei so manchen technische Probleme aufgrund des Patchs.

Schritt für Schritt junger Ork! grunz

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Pfad dehz Mosh

Xornim

Erzählung von Urog
Bilder von Sunekkâ


~5. Juli 2015~

:crossed_swords:



:scroll: Wieder bricht ein großer Abend für einen Krieger an, welcher sich einreihen wird, in eine Generation vieler Nordork-Krieger, die den Pfad des Donnerkriegers gegangen sind. Xornim Lo’Gosh, welcher beim letzten Kosh’harg-Fest im Frühling sich im Mak’roghan gegen zahlreiche Gegner bewies und so den Beinamen Lo’Gosh verdiente.

:national_park: Bilder zu „Pfad dehz Mosh - Xornim“:
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http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-3089.html

Doch an diesem Abend, wird Xornim zu seiner letzten Prüfung auf dem Pfads zum Donnerkrieger sich eben diese Stellung im Clan der Nordork verdienen dürfen. Ein Clanwächter will er sein, so ist es nun an ihm sich seinen Gegner auch im letzten Pfad zu stellen. Und sogar einer der altgedienten Donnerkrieger, Kadurshak höchstpersönlich, soll an diesem Abend dabei sein. Der alte Krieger ist von seiner Reise endlich heimgekehrt, und so mancher deutet dies als Segen der Ahnen, welcher Xornim zu teil werden soll.

In mehreren Donnerrudel verlassen die Nordorks ihren Sumpf, um sich auf den Weg ins zerbrochene Nagrand zu begeben. Im Nagrand, wo Xornim schon bald seine letzte Prüfung ablegt, im Kreis des Kampfes. Orcum, Rriia und Urmug werden ihn herrausfordern. Xornim bezwingt all seine Gegner, und beweist somit seine Fähigkeit als zukünftiger Clanwächter. Und so legt Xornim vor seinem Clan und vielen Schaulustigen den Grom-uur-Grom-Schwur ab, und wird am Ende von seinem Häuptling zu einem vollwärtigen Donnerkrieger ernannt.

:national_park: Bilder zu „Pfad dehz Mosh - Xornim“:
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http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-3089.html


:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan




NEU!!!

:star2: Zur überarbeiteten Frontseite vom Donneraxt Clan

:star_struck: Hier findest Du nicht nur eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, sondern auch eine Vorgeschichte zum Clan, wie auch jede Menge Bildmaterial!



:information_source: Kurzinfos zum Donneraxt Clan

Donneraxt Clan

:earth_africa: Gründung: Auf dem Server „Kult der Verdammten" seit dem 14. September 2005
:wolf: RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
:fire: Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
:crossed_swords: Kriegsmodus: :white_check_mark: (Primär)
:family_man_woman_girl_boy: Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend).
:point_right:t6: Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan



:film_projector: :camera_flash: Movie & Screens:


:film_projector: Wie fühlt es sich an, ein Nordorc zu sein? Genau so:

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] – Belagerung der ehemaligen Heimat vom Donneraxt Clan – 2009

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] – Wenn Zwerge die Heimat vom Donneraxt Clan angreifen:

:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan



:compass: Wo findet man uns?
Die Donneräxte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel überall IC anzutreffen und über viele Ländereien Azeroths verstreut, auf der täglichen Jagd für und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet "Sümpfe des Elends" (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprünglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da Donneräxte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit für rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
:no_entry: Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!



:crossed_swords: Kriegsmodus
Da der Donneraxt Clan primär den Kriegsmodus aktiv hat, sollten Gäste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus für den eigenen Charakter aktivieren, da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten für Clan-Externe nicht sichtbar sind.



:wave:t6: Kontaktpersonen:




:information_source: Mehr ausführliche Infos
:point_right:t6: Donneraxt Clan – Ein echter Nordorc werden!

:globe_with_meridians: Web-Heimat vom Donneraxt Clan
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:arrow_right: Donneräxte auch im FaceBook
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Zerstrittene Horde

Erzählung von Urog~07.07.2015~

:scroll: In Rudeln verlassen die Nordorks dieser heißen Tage immer wieder die Sümpfe und suchen die Schlachtfelder auf, um Ehre und Beute im Kampf gegen die Allianz zu erwerben. Es sind hitzige Gefechte, doch leider nehmen sie oft in den Reihen der Horde ihren Anfang und schaffen es kaum über die Schwelle zum Feind. Die Nordorks bekommen leider allzu oft mit, wie zerstritten viele Mitglieder der Horde untereinander sind. Schuldzuweisungen und Konzentrations-Unfähigkeit sind stets Begleiter, statt ein standhafter Kriegs-Kamerad zur Linken und zur Rechten. Sturm’Makhai Sunekka bereitet ein Heilgebräu zu und verbindet einige Wunden, während der alte Krieger zu sprechen ansetzt.
„Die Horde jammert, viel zu viel.“

Nordorks des Donnerrudels nicken ihrem Häuptling schweigend zu, während Schweiß sich wie ein reisender Bach über deren Körper ergießt.
„Sie kämpfen nicht, sondern suchen die Schuld für ihr eigenes Versagen bei den Kriegern, welche ihnen Schutz und Sicherheit geben sollen, oder sollten.“

Eine Schamanin wirkt sehr niedergeschlagen, doch Entschlossenheit spiegeln ihre Augen wieder.
„Sollen sie nur jammern, wir kämpfen!“

Der Häuptling grunzt und zwischen seinen Hauern wird eine Zahnreihe entblößt, als er Rriia angrinst. Er grölt lachend darauf los und klopft dem Donnerkrieger Shagrak und dem Späher Kurschuk gegen den breiten Rücken. Schwer kann die Laune eines Nordorks gekippt werden.
„So ist es, wir kämpfen. Grom uur Grom!“

Doch aus solchen traurigen Gründen, welche derzeit die Runde in der Horde machen, müssen die nordorkischen Donnerrudel umso mehr Einheit regelrecht demonstrieren und führen, um bitter erfochtene Siege für ihren Clan und die Horde zu erringen. Es sind schwere Tage für die Horde, seitdem die Höllenfeuerzitadelle mit Gul’dan darin angegriffen wird. Aber auch diese werden enden, solange die Ahnen mit ihnen sind…

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Botschaft aus der Ferne

Erzählung von Urog
~14.07.2015


:scroll: Auf der Reise ins Arathi Hochland bekommt der Donner’Rudel mit Nordorks von einem fremden Ork mit, dass es eine Schamanin gibt, die Neuigkeiten zu verkünden hat. Sie soll angeblich sogar einen Aushang angefertigt haben, welcher am Botenbrett in Orgrimmar hängt. Dankbar erweisen sich die Nordorks dem Fremden gegenüber, laden ihn auf einen Schluck Donnerschnaps und etwas Trockenfleisch ein. Die Nordork-Schamanen werden sich mit ihrem Häuptling schon bald zu diesem Aushang aufmachen…

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Wind und Kälte

Erzählung von Urog
~17.07.2015~


:scroll: Einmal, zweimal, dreimal umschlingt das eingefettete Leder das Heft der Klinge, ehe der Krieger es festzieht und mit einem Knoten fixiert. Der Krieger grunzt zufrieden, als er sein Werk betrachtet, um gleich darauf einige Testhiebe mit der orkischen Schwertklinge zu vollziehen. Sie schneidet regelrecht die feuchte Luft in den Sümpfen des Elends. Und der Griff liegt nun rutschfest in der Pranke. Rriia macht einige Schritte auf den Krieger zu und grinst leicht,
„Na Kadurshak, hat der dahz Zult wieder fehzt em Griff.“

Kadurshak funkelt sie zuerst an und erwidert dann jedoch das Grinsen mit seinen gelblichen Hauern.
„Dabuh Rriia. Se wird wieder Köppe spalte, wie reife Melone!“

Er lässt die Klinge sinken und wischt sich mit der Linken über die schweißbedeckte Stirn. Rriia tritt näher und reicht dem Krieger eine Schale mit Wasser. Kadurshak nickt dankend und ergreift die Schale, um den brennenden Durst zu löschen. Ein donnernder Rülpser ist Rriia die Bestätigung, dass ihr Geschenk mehr als willkommen war, als er sich zur Halle des Donners begibt.
„Dah Durub ruft unhz. Weihzz der, wahz lohz sen?“

Rriia folgt seinen Schritten gen Halleneingang und zuckt leicht mit den Schultern.
„Deh Sturm’makhai hat mer etwahz blah. Ehz geht angebligh um Angriff em Norden. Deh kommenden dub Dagaz soll ehz geschehe. EHz soll nagh Nordend gehe.“

Kadurshak grunzt zufrieden, als er von Nordend hört. Hat es da andere Temperaturen, als derzeit im Süden. Ein Klima, wie im Frostfeuergrat.
„Dann werde were ehz an dah Flamme sicher gleigh erfahre.“

Beide Nordork dringen in die Halle des Donners vor und sehen schon den Clan versammelt um die Flamme Donneraxt, wo die Sturm’Makhai Sunekka sitzt und zum Häuptling blick. Der Krieger Urog’âsh erzählt seinem Clan von dem Vorhaben der nächsten Tage. Im Donner’Rudel werden sich die Nordorks auf den Weg in den Norden machen, um das Abenteuer an den gefährlichsten Orten zu suchen. Beute soll winken, aber noch mehr Leib und Seele eines Kriegers ertüchtigen. Morgen schon brechen die Donner‘Rudel auf, nachdem sie sich mit dem nötigen Proviant versorgt haben.

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Heimkehr

Erzählung von Urog
~23.07.2015~


:scroll: Siegreich kehrt das Donner’Rudel wieder heim in den Sumpf, nachdem die Nordorks gemeinsam das Vorhaben gestemmt haben. Den Weg zu den Abenteuern hat das Rudel, mit Rriia, Sunekka und dem Durub auch dazu genutzt, um eine Patrouille abzuhalten. In der Donnerfestung wieder angekommen…

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Im Donnerrudel unterwegs

Erzählung von Sunekka
~01.08.2015~


:crossed_swords:

:scroll: Der Abend des 29.Tages des 8.Mondes brach an. Die Sturm´Makhai Sunekka sammelt die eintreffenden Nordorkn um sich. Es sind die Schamanin Rriia und die Kriegerin Sorar , die an diesem Abend zum Clan heimkehren.

Die drei Makas reiten im Rudel zum Kriegsspeer und warten nach Ashran gerufen zu werden. Da die Horde sie aber nicht zum Kampf rufen begeben sie sich auf die Schlachtfelder und eringen dort Seite an Seite Siege gegen die Blauröcke. Nachdem sie die Schlachtfelder gesichert haben begeben sie sich noch Tol Barad, welchen noch von den Blauröcken gehalten wird. Als sie in Tol Barad erreicht haben , ist von den Blauen nichts zu sehen und so übernimmt das Donnerrudel der drei Makas wieder die Herrschaft über Tol Barad ein.

Dies war für diesen Abend dann der letzte Sieg des Donnerrudel und die Makas zogen wieder in die Heimat .

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OOC: Wenn ihr Interesse habt, könntet ihr euch auch ins Gildenverzeichnis aufnehmen lassen :slight_smile:

Der Nordorc betrachtet das schwarze Brett und entdeckt das Sammelwerk einer fleißigen „Bibliothekarin“ aus dem schaurigen Osten…

:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:

Grüß Dich Destinee,

Haben wir schon erfasst, aber wir tragen das später erst nach.

Danke Dir für die Erinnerung und Mühe, welche Du Dir mit dem Sammelwerk aufbürdest.

Dickes Lob und Viel Spaß weiterhin :+1:t5:

Urog - grunz

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In den Sümpfen

Erzählung von Urog 08.08.2015

:crossed_swords:

:scroll:
Es ist spät in der Nacht, denn der Morgen graut schon langsam in den Sümpfen des Elends, als der alte Krieger und Häuptling der Nordorcs zu seinem Clan heimkehrt. er sieht sich nur kurz nach dem Rechten um, ehe er sein Lager aufsucht, um erschöpft in den Fellen seines Lager zu fallen.

Am nächsten Morgen vibrieren seine Nüstern, als der Nordorc einen angenehmen Geruch wahrnimmt. Er strömt von außen ins Innere und umschmeichelt das Haupt des Kriegers. Er öffnet die die verkleben Lieder und seine dunklen Augen versuchen zwischen all dem Haar seines Zopfes, welcher sich über das Gesicht verteilt hat, zu erkennen. Mit einem Lauter gähne spreizt der Nordorc seine wuchtigen Arme, bis es im Brustbein knackt. Der neue Tag beginnt.

Die ersten Sonnenstrahlen begrüßen den aus dem Lager wankenden Krieger, ehe er von Sunekka und Rriia lächelnd begrüßt wird. Sie haben ein Mahl hergerichtet, zu welchem sich der Nordorc nicht lange bitten lässt. Während er hungrig die zubereiteten Speisen verschlingt und mit reich Wasser aus dem Reinquell hinunterspült, berichten ihm die beiden Nordorcs, was sich ereignet hat und wer aller in den Sümpfen angekommen ist.

“Aka’magosh, Gastfreundschaft sollen se erfahre!”

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Orcin ohne Vergangenheit (1)

Erzählung von Urog 17.08.2015

:crossed_swords:

:scroll:

Vorgeschichte

Dunkelheit. Verloren. Wie ein Schleier legt sich ein Nebel über ihren Geist, als die Orcin in einem entlegenen Winkel Kalimdors erwacht. Lichtstrahlen dringen durch die Wimpern ihrer vom Schlaf verklebten Augen. Die Orcin blickt sich, ohne zu wissen, wo sie sich befindet oder sogar wann sie sich befindet. Ihre Haut ist grün auf den Händen, als sie diese mustert. Sie erhebt sich und klopft sich den Staub der Erde ab. Ein Windstoß weht ihr entgegen und füllt ihre Lungen mit Leben, als hätte sie zum ersten Mal zu atmen begonnen. Die Orcin atmet tief ein und ein entspanntes Grunzen entfährt ihren Hauer bewährten Lippen. Ein Blick zum Himmel. Es ist Tag und Wolken bewegen sich am Himmel. Aber wer bin ich? Plötzlich stellt die Orcin fest, dass sie nicht ansatzweise etwas über sich selber weiß. Sie lebt und sie ist, aber mehr gibt es nicht. Der Wille zu leben und zu atmen, lässt sie einen Schritt nach den anderen setzen. Und so beginnt ihre Geschichte. Im irgendwo, als irgendjemand.

Es vergehen Tage und Wochen, bis sie sogar eine gewaltige Metropole erreicht. In einem trockenen Land erhebt sich die orcische Bastion Orgrimmar. Orgrimmar, der Name kommt mir bekannt vor, woher? In Orgrimmar trifft sie auf ihr Volk, aber auch auf andere Wesen, die ganz anders als sie selber ist.
Auf nach Draenor sagen alle. In Draenor warten Aufgaben auf uns. Die Stimme der Masse erreicht auch die Orcin, und so folgt sie dem Strom des Volkes. Zurück in dieses Draenor. Es kommt ihr bekannt vor, doch weiß sie nicht woher. So verworren sind die Worte und so ohne Sinn. Doch vertraut. Aus Erzählungen erfährt sie dann, dass es vor langer Zeit einmal gewesen sein soll. Sie selber ist Jung. Doch wie alt? Wie viele Winter sind verstrichen, die sie überlebt hat? Sie weiß es nicht. Auf nach Draenor. Auch die Orcin folgt diesem Ruf und läßt sich vom Fluß der Zeit treiben, in ein Land, dass so in ihr verwurzelt, wie sie es sich kaum vorstellen kann. Die Orcin fühlt sich wohl, wo sie ist. Sie spürt die Erde, sie genießt den Wind. Und längst hat sie sich an die Tatsache gewöhnt von allen nur mehr Kriegerin genannt zu werden. Eine Kriegerin ohne Namen. Aber diesen Ruf hat sie sich verdient, denn schon viele Feinde sind unter ihren Klingen gefallen, wo sie auch das Abenteuer mit so vielen anderen suchte und fand.

Eines Tages kam sie nach Ashran. Eine Insel, die in zwei Teile geteilt wurde. Sie steht auf den Palisaden von Kriegsspeer und blickt auf die Ruinen einer anderen Kultur hinab. Große Wesen, fleischig und mit Muskeln bepackt, wie sie es selten gesehen hat - Oger. Was machen diese Oger in Ashran und warum will die Horde dahin und ihre Rivalen, die blaue Standarte der Allianz?
Aus Kalimdor in eine Welt, die längst vergangen ist. Von einem Winkel in den anderen. Von Schlacht zu Schlacht, und nun steht sie hier - vor Ashran.
Die Orcin entschließt sich mehr über diese Insel zu erfahren. Mehr von diesen Stätten der Oger zu sehen.
„Komm Kriegerin, lass uns nach Ashran. Lok’tar O’gar!“

Der andere Orc erhebt seine Axt und grinst der Orcin zu. Sie begleitet die Gruppe, welche sich nach Ashran aufmacht. Ob sie da Antworten findet? Gemeinsam mit dem roten Banner der Horde stößt sie tief vor ins Schlachtfeld von Ashran. Um sie herum Krieger aus vielen Völkern aus allen Herrenländer. Schon lange hat sie nicht so viel Kampf an einem Ort gesehen. Sie genießt den Kampf, den Rausch des Blutes. Und wieder weht ihr der Wind entgegen und ihre Lungen füllen sich mit Leben inmitten des Todes. Der Wind trägt ihr Laute rüber, doch ihre Sinne sind im Rasch des Moments…

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Orcin ohne Vergangenheit (2)

Erzählung von Urog 19.08.2015

:crossed_swords:

:scroll:

Wieder ein frontaler Hieb, welchen der Schild abfängt. Der Orc-Krieger setzt einen Schritt vor und versperrt dem Menschen so die Sicht. Der Mensch taumelt zurück und sieht nur, dass eine Axthieb auf Hüfthöhe unter dem Schild hervorschnellt und ihm die Knochen zertrümmert. Unter lautem Gebrüll sackt der Mensch zu Boden. Blut tropft ihm aus dem Mund. Als der Schild sich senkt, ist das letzte was der Mensch sieht, die vernarbte Miene eines älteren Orc, der grimmig auf ihn hinabsieht und sich dann zum nächsten Feind Wendet.

Urog’âsh packt seinen Schild fest in die Pranke und wischt sich mit dem Handrücken seiner Rechten das gesprenkelte Allianzblut von seinen Augen. Er grunzt zufrieden, als er sieht, dass die Blaue Standarte sich langsam zur nächsten Position zurückzieht, die es gilt zu erobern. Der Nordorc wendet sich aber und vergewissert sich, dass es der Schamanin Sunekka auch gut geht. Sie eilt ihm entgegen und untersucht den Krieger bereits auf Wunden. Er grinst und winkt.
“Ach lass nur, ist ne kleine Schürfwunde nur. Lass uns weiter.”

Sie erlaubt es aber nicht und gewahrt den Krieger still zu stehen.
"Du bist zwar der Häuptling, aber ich bin die Schamanin von uns beide. Also halte Still, bis ich deine Wunden schließe. "

Der Krieger grunzt nur mürrisch und tut, wie ihm seine Gefährtin befahl. Während Sunekka sich um die Schrammen und Blutungen kümmert, hält der Krieger nach Feinden Ausschau. Ein Horn wird geschmettert, und eine Horde an Kriegerin in Rot stampft auf die nächste Bastion vor.
“Sunekka, Urog muss vor. Sie brauchen mein Schild vorne.”

Die Schamanin nickt,
“So, jetzt. Na also, hat doch nicht lang gedauert?”

Sie grinst ihn nur schelmisch an, während er nur murrt und ihr dann doch einen Klapps auf den Po gibt. Lachend stürmt er vor, ohne den Fluch der Nordorcin über sich ergehen zu lassen. Sie dringen in ein Gebiet vor, dass sich das Stadion nennt. Eine Arena, wo scheinbar Rennen stattgefunden haben. Heute kämpfen Horde und Allianz um den Besitzanspruch. Die Schlacht wütet entsetzlich. Von allen Seiten Schmerzensschreie. Überall Blut. Der Nordorc kämpft sich wieder nach vorne, den Schild voran und drängt mit weiteren Kriegern die Blauen Feinde zurück. Plötzlich bemerkt er eine Orcin.

Der Nordorc sieht noch einmal zu der Orcin hin, da sein Neugierde geweckt wurde. Anders, als die meisten anderen Orcs in der Horde, sah diese Orcin in ihrer Rüstung wie ein wahrer Orc aus. Sie kämpfte wild, im Wind und im Nebel. Eine Nebelkriegerin. Urog’âsh kämpft sich zu ihr durch und als die Allianz wieder am Rückzug ist, erlaubt er sich einen Moment sich die Orcin genauer anzusehen.
„Was zum…“

Er bleibt abrupt stehen und glaubt im ersten Augenblick nicht, welche Orcin er da erblickt hat. Er sieht noch wie sie vorstürmt mit weiteren Truppen der Horde und dabei ist das Stadion zu verlassen. Er ruft ihr hinterher…
„Grishna! GRISHNA!!

Doch die Orcin reagiert nicht. Hat sich der Nordorc geirrt und sie verwechselt, oder ist sie es wirklich. Er sieht sich nach Sunekka um und erzählt ihr von der Orcin, die ihm gerade vor die Augen gelaufen ist. Gemeinsam machen sie sich auf der Suche nach dieser so vertrauten Orcin. Ob sie es ist, oder nicht, das wird sich zeigen!
Mitten in Ashran entdecken sie die Orcin wieder. Und Urog’âsh ruft wieder nach ihr…


Fortsetzung folgt…

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Orcin ohne Vergangenheit (2)

Erzählung von Urog 22.08.2015

:crossed_swords:

:scroll:

Die Orcin wischt sich den Schweiß aus dem Gesicht. Jezuz wäre etwas Wind willkommen, doch es ist still. Nur Laute hört sie, und nicht die einer Schlacht. Die Orcin sieht sich um und bemerkt einen Krieger und eine Orcin, die neben ihm steht. Er winkt und hebt seinen Schild. Zuerst dachte sie, dass er jemanden neben ihr meinte, doch dann erkennt sie erst, dass sie selber es ist, die er scheinbar ruft.
„Grishna!“

Grishna? Der Krieger stampft auf sie zu und kommt ihr nahe, als würde er sie mustern. Sie grunzt nur und nimmt eine Abwehrende Haltung ein. Der Krieger spreizt seine Arme auseinander und gibt ihr damit das Zeichen ihr nichts tun zu wollen.
„Grishna, bist Du das zum Orgus nochmal?“

Grishna, Grishna. Grish! Irgendwie kommt ihr dieser Name sehr bekannt vor. Woher nur?
„Ich habe keinen Namen, denn meine Erinnerungen sind verblast!“

Der Krieger mustert sie genau und nun kommt auch die Schamanin Sunekka näher und sieht sich das Gesicht der Orkin an. Die Schlacht ist geschlagen für den Moment und so nimmt sich der Krieger Zeit der Orcin zu erklären, von wem er spricht und das sie ihr sehr ähnlich ist. Vielleicht ist sie es?
Zu dritt begeben sie sich ins Kriegslager und die Orcin lauscht den Worten. Immer mehr und mehr Ähnlichkeiten und Bruchstücke von Erinnerungen setzen sich zusammen, um dann gleich wieder zu zerfallen. Aber irgendetwas kommt ihr sehr bekannt an diesem Nordorc und seinem Clan vor. Es ist so Vertraut und so nahe.


Fortsetzung folgt…

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Orcin ohne Vergangenheit (3)

Erzählung von Urog 23.08.2015

:crossed_swords:

:scroll:

Als sie gemeinsam Speisen und sich nach den Gefechten stärken, entschließt sich die Orcin mit den beiden Nordorcs mitzukommen, zum Heimatsitz vom Donneraxt Clan. Die Orcin, welche sich nun gerne Grishna nennen lässt und Gefallen an dem Namen gefunden hat, trifft nach einer langen Reise im Sumpf der Nordorcs ein. Sie lebt unter ihnen und mit ihnen. Sie bekommt vieles in die Pranken, was Geschichte des Clans ist. Und wo auch immer sie sich durch die Donnerfestung bewegt, Bruchstücke von Erinnerungen scheinen sich zusammenzusetzen. Aber nur teilweise. Eines Tages lernt sie einen Nordorc kennen. Kadurshak, oder auch Kadur wird dieser gerufen und er erfährt von Grishna. Er erinnert sich, wie der Häuptling an diese Orcin. Doch das nutzt wenig, wenn sie selber nicht weiß, wer sie ist. Kadurshak sucht daher seinen Häuptling und die Sturm’Makhai auf und macht einen Vorschlag.
„Wir sollten sie dahin bringen, wo unser Clan ein Stück seiner Vergangenheit hat. In die verwüstete alte Heimat.“

Der Häuptling sieht die Sturm’makhai an und nickt. Es ist eine sehr gute Idee, in welche auch Grishna einwilligt. Sie möchte sehen, woran sie sich nicht erinnert. Sie möchte wissen, ob das ihre Vergangenheit war oder nur eine falsche Spur im Dunkeln. Gewissheit, auch wenn sie mittlerweile ein Heim unter den Nordorcs gefunden hat, so ist sie nach wie vor ein Gast. Der Clan will ihr helfen. Also machen sich die Nordorcs auf den Weg nach Kalimdor…

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Nordorcs in Kalimdor Orcin ohne Vergangenheit (4)

Chronik von Urog Bilder von Sunekka und Rriia 24.08.2015

:crossed_swords:

:scroll:

Die Sonne versinkt langsam zum Untergang gen Westen, als die Nordorcs sich zu einem Rudel zusammenrotten. Krieger, Schamanen und Schützen machen sich bereit. Es wird von den Sturmschwestern Reiseproviant herangeschafft und verteilt. Jeder wird versorgt. Sogar der fremde Orc, welcher vor einigen Tagen in die Donnerfestung angekommen ist, und hier nun um eine Heim und Bleibe ersucht – Nadak. Auch er darf mitkommen und seinen Worten Taten folgen lassen. Taten, welche sich in jene einreihen werden, welche jeder Nordorc für eine Orcin vollbringen wird.

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Eine Reise nach Kalimdor steht an, als sie der Häuptling im Festungshof über das Vorhaben aufklärt. Eine lange Reise, mit dem Ziel die alten Stätten der Clanvergangenheit zu erreichen, steht an. Denn seit einiger Zeit befindet sich eine Orcin in der Halle des Donners, welche ohne Vergangenheit zu sein scheint. Doch jeder hat eine Vergangenheit. Dennoch kann sie sich nicht mehr besinnen, wer sie ist, noch woher sie kommt. Aber irgendetwas scheint sie in den Nordorcs wiedererkannt zu haben. Und zwar mehr, als nur einen wahnsinnigen Haufen, raubeiniger, sauflustiger und herzensguter Clanorcs. Und mit dem Wappen dieses Clans wird Grishna gemeinsam mit allen Nordorcs aufbrechen, welche sich dem Rudel anschließen können. „Grom uur Grom!“…

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Mit diesen Worten gibt der Häuptling den Befehl zum Abmarsch. In einer langen Kolone marschiert das Rudel, wie ein Lindwurm aus der Donnerfestung und schlängelt sich Schritt für Schritt durch das dichte Grün ihrer Sumpfheimat. Häuptling Urog’âsh ruft einen Späher zu sich vor. Wolf, wie der Nordorc passender weise gerufen wird, soll vorausspähen und Auge des Rudels sein. Wolf wird im Laufe der Reise immer wieder die Flanken und die Front im Tempo abreiten und ihrem Häuptling berichten.

Fortsetzung folgt…

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Nordorcs in Kalimdor Orcin ohne Vergangenheit (5)

Chronik von Urog Bilder von Sunekka und Rriia 26.08.2015

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Das Rudel erreicht den Pass der Totenwinde und gemeinsam durchqueren die Nordorcs diesen zerklüfteten Bergpass, um schon bald die Ausläufer des Dämmerwaldes zu erreichen.
Denn gleich dahinter, erhebt sich die Menschensiedlung Dunkelhain. Die Nordocs verschonen die Siedlung, doch schlagen sie jede feindliche Wache nieder, welche versucht ihr Rudel aufzuhalten. Inmitten des Rudels reitet Zunraka, eine noch unerfahrene Jägerin. Doch wird sie flankiert, von den kampftüchtigsten Nordorcs, wie die Nordorc Sorar und immer im Rücken Zunrakas – die Sturmschwester Rriia. Ohne nennenswerte Schrammen durchquert das Donner’Rudel die von Menschenhand geschaffene Barriere und macht sich im Schritttempo gen Dschungel Schlingendorntals auf.

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Gleich hinter dem Häuptling reiten die Sturm’Makhai Sunekka und der erfahrene Donnerkrieger Shagrak – auch Kadur einfach genannt. Die Nordorcs erreichen nun auch das Schlingendorntal und lenken ihr Rudel in das Dickicht des tropischen Dschungels. Es war gut, dass die Kolone das Schritttempo beibehielt, besonders als alle Wolfreiter sich auf einer schaukelnden Seilbrücke befanden, um diese schlussendlich auf sicheren Pfoten zu überqueren. Der Geist des Windes war mit den Nordorcs, als ihre Schamanen um Windstille gebeten hatten und diese gewährt wurde. Eine kleine Prüfung also, welcher dann sogleich eine Überraschung folgen sollte. Ein verirrtes Bleichgesicht scheint nicht recht gewusst zu haben, wo es sich befindet, als es langsam von allen Nordorcs umzingelt wurde. Neugierig betrachten die Krieger das weiche, magere Wesen. Davon wird keiner Satt, gaben alle Augenpaare nacheinander wieder.

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Daher ließ das Rudel den Mageren Stoffballen entkommen und lenkte die Aufmerksamkeit wieder dem Ziel zu. Und das Ziel im Schlingendorntal sollte das Grom’Gol-Basislager sein. Ein Ort, wo sich jeder Orc wohlfühlt, bei einem prasselnden Feuer sich zu stärken und frisches Quellwasser die trockene Kehle hinabstürzen zu lassen. Als alle Nordorcs sich versorgt haben und nacheinander sich am Zeppelin-Turm einfanden, wurde das eintreffende Luftschiff der Goblins mit den Wölfen beladen, um die Reise nach Orgrimmar – dem Horizont entgegen – fortzusetzen…

Fortsetzung folgt…

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