[Orc RP-PvP] đŸ”„ Donneraxt Clan

Ein großes Fest

Teil IV

Aufbruch nach Nordend

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

:fire:

:scroll: Gelassen binden alle Nordorcs die Sattel ihrer Wölfe. ZĂŒgig bessern sie ihre RĂŒstungen auf. GerĂ€usche von Arbeiten beim Festzurren, Abbinden und Angurten schweifen durch die kĂŒhle Luft. An der großen Flamme Donneraxt machen sich alle bereit. Gut gelaunte Nordorcs sitzen beisammen und planen mit viel Freude ihre weiteren Vorhaben. Wahrscheinlich wird viel Fleisch von der Jagd erbracht werden. DichtbesĂ€te Herden wurden in Nordend erspĂ€ht von den JĂ€gern des Clans berichtet. Ba’shek wusste, dass er sich ordentlich den Wanst vollstopfen wird können. „Lecker Mampf!“

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Vorfreude war deutlich zu bemerken beim Clan. Die DonnerĂ€xte pfeifen, summen und kommen langsam in Aufbruchsstimmung. Auch der HĂ€uptling war bereits fertig. Er stand mit einem Spalter in den Pranken vor der Halle des Donners. Der ganze Clan mit ihm selbst an der Spitze wollte Abreisen. Sie stehen bereit vor den Toren der Donnerfestung in den SĂŒmpfen des Elends. Zwei jagdbereite Fremdorcs schlossen sich dem Rudel auch noch an. Und so nahm die Reise ihren Lauf. Die Nordorcs zogen im berittenen Rudel nach Nordend. Ihre letzten Blicke galten der Donnerfestung. Keine großen Sorgen kamen auf, aber vorsichtig waren trotzdem alle GefĂ€hrten.

Urmug, Starkfang, Raek und Nagrash sind bis zum Pass geritten. Schnell sind sie dort angekommen denn ihre Wölfe mussten nicht viel Gewicht tragen. Alle Vierbeiner wurden nicht mit vielen GĂŒtern bepackt. Nur das Wichtigste wurde auf die Reise mitgenommen. Die Nordorcs wollten alles in einer Woche erledigen. Karula schloss sich auch noch dem Donnerrudel an. Sie SpĂ€hte bereits die Gegend fĂŒr das Rudel aus. Auf dem Weg durch den Dschungel traf Ba‘shek auch dazu. Der sich dem Trupp anschloss. Sicher mit dem Zeppelin bis nach Orgrimmar. Dort Stand wiederum ein Zeppelin bereit der den Weg nach Nordend flog. Donnerbote Iz‘grimar traf auch noch dazu, der ebenfalls einige Aufgaben fĂŒr den Clan in der Hauptstadt Orgrimmar erledigte.

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Angekommen mit dem Zeppelin in der Boreanische Tundra, betrachteten sich alle Nordorcs noch einmal. Alle Taktiken wurden durchgedacht. Jagdfreude kommt in der Kriegshymnenfeste auf. Bei dem Begutachten der Festung, schmunzeln und Lachen die Nordorcs vom Rudel, bis auf dem Hof vor die Kriegshymnenfeste.

“Har, alles noch auf seinem Platz hier mein Blut!
Grom urr Grom”

Leises Surren, flĂŒstern und ein Grunzen.
“Mein Blut, geweiht, befleckt ĂŒber alles.”

Ein noch leiseres Grunzen ertönt.
“Grom uur Grom unn Donneraxt Hall.”

Bashek rammt ein Banner des Clans in den Boden vor der Festung. Dies sollte bedeuten, Lok’Narosh, der Clan ist wieder in Nordend.
“Auf in die Jagd Nordorcs!”

:soon: Fortsetzung folgt . . .

Ein großes Fest

Teil V

Die Reise zum ersten Jagdgebiet

ErzÀhlung von Sukkawa
~27.November 2017~


:crossed_swords:



:scroll: Die Nordorcs versammelten sich in der Kriegshymnenfeste. Der HĂ€uptling hatte auch hier in Nordend zum Aaz’nodum gerufen. Nachdem Urmug fertig war, ersuchte er die Schamanin Sukkawa die Ahnen um ihren Beistand bei der bevorstehenden Jagd zu bitten. Die Schamanin kam diesen gerne nach. Sie rief die Ahnen und Geister mit einem traditionellen Donneraxt-Ritual an. Danach gingen die Nordorcs zu den Wölfen in den Stallungen. Gemeinsam brach die Gemeinschaft Richtung Sturmgipfel auf. Sie durchquerten die Boreanische Tundra und die Drachenöde in Richtung Sturmgipfel. Es war schon spĂ€t in der Nacht als das Rudel ihr erstes Ziel – das Lager K3 – erreichten. Angekommen, errichteten sie ihr Lager fĂŒr die folgenden Tage, um von dort aus auf die Pirsch zu gehen .

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:soon: Fortsetzung folgt . . .


:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

Nordorcs eben ...

Gelage bei der Flamme Donneraxt

ErzĂ€hlung und Bilder von Ba‘shek
~01.Dezember 2017~

:fire:

:scroll:Ba‘shek legte schnell etwas Holz in die Glut vor der Großen Flamme Donneraxt. Alle Orcs versammelten sich um die Lieblings Stelle der Nordorcs. Angehende DonnerĂ€xte saßen auch an diesen Abend mit bei der Flamme. Raek und Nagarsh ihre Aufmerksamkeit war uns gewiss, sie ließen sich nieder. Ihre Anwesenheit war den Nordorcs willkommen. Uruk Starkfang mit Sturmschwester Karula saßen auch bereits in unserer geselligen Runde. Sowie Donnerboten Iz‘grimar und DabuÂŽka stießen hinzu. Alles war Wach in dieser Nacht in der Donnerfestung. Dort saßen die Nordorcs mit den Peons, tranken Donnerschnaphz und stĂ€rkten ihre Laune. Mit dem Wissen die neue Woche bald zu beginnen. Ein großes Fest steht bevor.

Gut verstĂ€ndliche Geschichten wurden abwechselnd von einem zum anderengetragen. Uruk Starkfang erzĂ€hlte zuerst von Orgim Schicksalshammer und HĂ€uptling Durotan. Bashek erzĂ€hlt etwas ĂŒber die Kraft von gefĂ€hrlichen Schießpulver. GefĂ€hrliche Waffen der Blauröcke. Es wĂŒrde die Orcs noch weitere Abende beschĂ€ftigen. Denn Raek und Nagarsh diskutierten weiterhin darĂŒber. Dieses Teufelszeug ging ihnen nicht mehr aus dem Kopf. Dabuka, Iz‘grimar, Karula erzĂ€hlten auch sehr angenehme Geschichten mit viel Wissen. Deren Erfahrung blieben den neuen Orcs weiterhin in ihren Köpfen .

Sturmschwester Karula berichtete weiter den GĂ€sten an der Flamme. Beide Orcs hörten aufrichtig zu und waren sehr ĂŒberrascht. Sie wollten mehr von den Nordorcs erfahren. Von ihrer Lebensart und aus ihrer Sprache und reichhaltigen Geschichte lernen.
Zu Ende der Woche wollen die Nordorcs nun beisammensitzen, trinken, speisen und ĂŒber die Woche berichten. Vielleicht werden auch wieder einige ErzĂ€hlungen zum Besten gegeben.

Ba'shek - Pfad eines Kriegers

Teil I

Stolzer Willensakt I

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek


:crossed_swords:

:scroll: Einsamkeit macht sich fĂŒr jeden irgendwann bemerkbar. Ob auf dem Schlachtfeld, vielleicht auch verletzt, verwundet neben einen GefĂ€hrten verweilend, oder in der Wildnis. Blutverschmiert tobend, mit gebrochenen Knochen oder als Angstwelpe vor einem Feind. Warum das alles? So grausam der Krieg auch war, brachte er den VerbĂŒndeten nur Schmerz, Einsamkeit und Leid. Trauer und Hass gab es wohl bestimmt auch bei den Blauröcken. Mehr gab es dort nicht zu finden, in all dem Chaos. Wieder dachte Ba‘shek daran mit einigen der WeichhĂ€uten zu kommunizieren. Was hatten die wohl zu berichten. Er konnte sie und ihre Sprache einfach nicht verstehen. Vielleicht gab es jedoch eine Sprache die mit der Axt am besten gesprochen wurde.

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Alle wollten das Beste daraus machen, ob Horde oder Allianz. Opfer und Zerstörung brachten beide Seiten in diesen andauernden Krieg. Die Feinde wollten uns hier nicht leben lassen. Die Horde wollte auf dieser Muttererde existieren. Unser Donneraxt Clan wollte egal wo auch immer in Frieden leben, wie einst in Draneor. Die Alte geliebte Heimat aller Orcs und Oger. Nicht alle waren Verhasst auf die Menschen, denn einige suchen den Frieden mit den Blauröcken. Und wieder kehren erneut böse Gestalten zurĂŒck auf der Welt der Menschen und Orcs. Und sie bringen Tod und Verderben. Viel vom Wissen ĂŒber die Kriege wurde vom Clan in der Halle des Donners niedergeschrieben oder mit Bildern auf den WĂ€nden verewigt. Die Halle des Donners war im Zentrum der Dorffestung. Alles ĂŒber die Schriften wurde dort gelagert und bewahrt. Ein HerzstĂŒck des Clans, wo selten Fremde reindĂŒrfen.

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Ba‘shek wusste einiges, der Clan wusste viel und unser HĂ€uptling wusste noch mehr. Aber auch dies konnte uns nicht schĂŒtzen. Viel Neues gab es auf der Welt der Menschen zu lernen. Ihre Sitten und BrĂ€uche waren die der Nordorcs gar nicht so unĂ€hnlich und doch entfernten sie sich in so manchen Dingen. So ließen die Nordorcs sich noch auf so einiges ein. Schießpulver und Gewehre – auch Donnerstecken genannt - wollte trotzdem keiner besitzen. Die brachten LĂ€rm, Pech und den schnellen Tod. Notfalls wurde in der Verteidigung eisern gekĂ€mpft. Der Clan sollte verstehen lernen auch zurĂŒckzuschreiten, um wieder voranzukommen. Der Böswilligkeit aus dem Weg gehen. Und andere Völker gab es auch noch zu erforschen.


:soon: Fortsetzung folgt . . .


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Na geht doch 
 Name raus, das genaue Datum wann das Geschehen war und gut is! DAS war doch nu nicht wirklich schwer, eh?! Da hĂ€tte man sich durch ein kleines SchwĂ€tzchen sich einiges an Nerven sparen können, hrm?

Danke fĂŒrÂŽs umsetzen; mir reicht das so, wenn nur gut sichtlich das Datum, statt Verfassername eingeblendet werden.

Weiterhin viel Spaß und Freude mit meinen Texten! Denke nu wird es zu keinen Verwirrungen mehr kommen können.

Ba'shek - Pfad eines Kriegers

Teil II

Stolzer Willensakt II

ErzÀhlung von BaŽshek
~5.Dezember 2017~


:crossed_swords:



:scroll: Es war alles ganz neu auf dieser Welt. Donnerboten des Clans mussten so einiges an Wissen mit sich bringen. AuserwĂ€hlte und Wissende vollrichten stolz ihre Arbeiten. Viele Gefahren lauerten auf ihren Reisen in Azeroth. Sie verstanden ihre Arbeit zu vollrichten, ohne Angst vor dem Feind. Dies machte echte Nordorcs aus ihnen. Dann gab es noch die SpĂ€her des Clans, es gab viele Nordorcs, krĂ€ftige Nordorcs. Sie waren der Hauptteil des Clans. Das RĂŒckrat. Auch sie wussten was zu tun war. Viele haben es von Anfang an Verstanden oder es wurde ihnen in die Wiege gelegt. Einige sind heute noch am Leben. Obwohl sich so viel verĂ€ndert hatte auf Draneor und spĂ€ter Azeroth.

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Wo auch immer der Krieg die Nordorcs hinterher sich herzieht. Ob auf der Jagd oder als helfende Hand in Steinard - der Donneraxt-Festung. Sie wussten, wo sie den Clan als echte Nordorcs unterstĂŒtzen durften. Genau wie die LusktrĂ€ger die noch zu einen SpĂ€her des Clans heran reifen sollten. Der HĂ€uptling hĂ€lt alle zusammen, denn das war schon immer so in jeden Clan. So wollte es auch Ba‘shek und die anderen Nordorcs. Dann gab es noch die Donnerkrieger. Ein BeschĂŒtzer des Clans. Dieser Pfad stand jeden der Nordorcs ab einen bestimmten Zeitraum und vor allem Gesinnung offen. Ob der Nordorc sich dessen wĂŒrdig erwies, sollte sich zum Schluss noch zeigen. Viele PrĂŒfungen gilt es zu bestehen um dem Pfad der Donnerkrieger wĂŒrdig zu werden. Eine ehre diesen Pfad beschreiten zu dĂŒrfen

Die Ehre des Clans vertreten zu dĂŒrfen, auf den Schlachtfeldern der Horde, war nicht jedem gewiss. KĂ€mpfen sollte jeder Nordorc können. Auch wenn er mal in Not geriet, musste dies auch im GesprĂ€ch geregelt werden können. Aber das war noch lĂ€ngst nicht alles. Denn es zĂ€hlte auch nicht, bei wie vielen Schlachten oder KĂ€mpfen teilgenommen wurde.
Notfalls wurde sich auch mit Stampfern und Pranken verstĂ€ndigt. Irgendwelche Gesten in der Luft herumgewirbelt, den zehn Fingern angedeutet. Viele Krieger der Horde wĂŒrden es anders machen aber Ba‘shek nicht. Er wollte nicht so ein blutrĂŒnstiger Krieger werden, ohne Sinn und Verstand. Denn er gehörte einem Clan an, von dem er gelernt hatte, anderen im Kampf oder mit der Zunge gewachsen zu sein. An vorderster Front verteidigen oder eher einen Umweg gehen. Eine Taktik, einen Plan, dies wurde gebraucht um zu ĂŒberleben auf den stark umkĂ€mpften LĂ€ndereien von den Blauröcken.

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:soon: Fortsetzung folgt . . .


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Ba'shek - Pfad eines Kriegers

Teil II

Ausbildung eines LusktrĂ€gers – I

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

:crossed_swords:

:scroll:Um zu einem SpĂ€her aufzusteigen war es ein langer Weg. Nordorcs mussten einige PrĂŒfungen bestehen. Am schwersten, die Mentale. Ihr Charakter sollte durch diese kleinen PrĂŒfungen geprĂ€gt werden. Keiner konnte sich einfach ersinnen, welche BrĂ€uche es im Sumpf gab. Sie waren wichtig zu erlernen. Immerhin leben die Nordorcs in den Östlichen Königreichen, vor den Toren der Allianz-HauptstĂ€dte. Nicht, wie ein blutrĂŒnstiger Orc, ohne Verstand draufhauen und so auch ohne Geist zu handeln. Eine Donneraxt lebt immerhin nach den alten Gesetzten der Natur. Geben und Nehmen. Es zĂ€hlte noch mehr: Gerechtigkeit, RĂŒcksicht und Vertrauen. Leben und das achten des Gleichgewichts bedeute viel fĂŒr einen Nordorc. Keiner sollte sich Grundlos einfach verletzten. Auch ein Krieger sollte sich entscheiden. Eins auf die Nuss bekommen, sich totstellen und liegen bleiben. LusktrĂ€ger, Orcs die im Clan aufgenommen, sollten bereit sein. Bereit! Jeder sollte den Willen besitzen, auf einem Schlachtfeld zu bestehen.

Als Donnerkrieger sollte dieses Wissen lĂ€ngst verinnerlicht sein. Um die Sippe sicher aus der Gefahr zu geleiten. Nicht nur die kriegerische Weise der Blauröcke war ein Problem. Auch andere entschieden ĂŒber dessen Leben. Viele Gefahren gab es dort draußen auf der neuen Welt. Gefahren, bei denen zumeist nicht mal die Finten eines Nordorcs halfen. Da gab es nur den Kampf ums Überleben mit der Axt. Ein Orc und dessen KampffĂ€higkeit. Eine total verrĂŒckte Welt mit dem Namen Azeroth, in die alle hineingeraten waren. Viele wussten nicht, was kommt oder was werden sollte. Die Stellung im Sumpf wurde jedoch beibehalten. Fremd-Orcs kamen, blieben oder verließen die SĂŒmpfe des Elends, die Heimat vom Donneraxt Clan.

„Mit Grom geweiht, befleckt ĂŒberall. Grom uur Grom und Donneraxt Hall.“, wie es bei den DonnerĂ€xten heißt.

Ein Nordorc werden liegt nicht Jedem. FĂŒr den Clan einzustehen, sich gegenseitig zu beschĂŒtzen. Andere willenlos zu verteidigen, gleich in welcher Notlage. Dies sollte keiner der Fremdorcs vergessen. Mit Grom geweiht wurde ein Orc dann spĂ€ter, wenn er bereit war, ein SpĂ€her zu werden. Viel Erfahrung brauchte ein Orc bis zur Gromweihe. Bis er sich ein wahrer Nordorc nennen durfte, und in das Volk aufgenommen wird. In die Familie.

Fortsetzung folgt 


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Ba'shek - Pfad eines Kriegers

Teil II

Ausbildung eines LusktrĂ€gers – II

ErzÀhlung von BaŽshek
~9.Dezember 2017~


:crossed_swords:



:scroll:All dies musste ein Nordorc wissen wollen. Sich niemals vor einem Kampf zurĂŒckziehen. Und nicht jeder in der Horde war bereit. Fremde Orcs, die sich in den SĂŒmpfen des Elends eingefunden hatten. Verwundete, Verlaufene oder Vertriebene. Gutwillig wurden diese in Steinard, der Donnerfestung, von den Nordorcs ausgenommen und nach altem Brauchtum des Clans versorgt.

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Der HĂ€uptling entschied weiter ĂŒber jeden Fremdorc, der in ErwĂ€gung zog sich dauerhaft niederzulassen. Andere, die sich vor den Palisaden der Dorffestung der Nordorcs niederlassen wollten, waren meistens Boten anderer Clans oder Freunde der Donneraxt. Die Dorffestung im Sumpf wurde dennoch weiter eisern verteidigt. Sie war die Heimat der Nordorcs. Seit sehr langer Zeit leben sie dort. Entweder dĂŒrfen sie bleiben oder sollten wieder ihren Weg gehen. Sie waren somit Freunde des Donneraxt Clans. Fremdorcs blieb die Entscheidung ĂŒber ihre Zukunft. Meistens blieben sie bei den Nordorcs, wenn sie wĂŒrdig waren. Es war fĂŒr sie ein langer Weg zu ĂŒberbrĂŒcken, fĂŒr jene Fremdorcs, dessen Leben bei und im Donneraxt Clan mit Ehre und Hingabe verbessert werden konnte.

Einige Fremdorcs, die sich im Sumpf bei Nordorcs einfanden, wurden somit zu LusktrĂ€gern des Clans ausgebildet. Der HĂ€uptling hatte so manche GeschicklichkeitsprĂŒfung fĂŒr sie vorbereitet. Jeder erfĂŒllt dessen PrĂŒfung auf seine eigene Art. Ba‘shek hat sie voller Begeisterung und Hingabe gemeistert. Somit ist er vor langer Zeit zu einem LusktrĂ€ger und ach weiteren Monaten zu einem SpĂ€her herangereift. Er ist ein Nordorc geworden, ein stolzer Nordorc. Und er war ein erfahrener Krieger. Ihm jedoch stand bereits ein anderer Pfad im Sinn. Der eines Donnerkriegers, wenn er dessen WĂŒrdig befunden wurde, um nach vielen und langen PrĂŒfungen des Kampfes, zu einem richtigen ClanwĂ€chter zu werden.

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:soon: Fortsetzung folgt . . .

Das große Fest

Teil VI

Eine erfolgreiche Jagd – I

ErzÀhlung und Bilder von Sukkawa
~10.Dezember 2017~

:crossed_swords:

:scroll:Der Tag der Jagd brach an und die Nordorcs begaben sich mit den Wyvern auf den Weg hoch empor, nach Nifelheim. Dort gab es große Mammutherden und Jormunger. Wie es nordorcische Tradition gebot, wurde erst nur ein Mammut erlegt. Die Schamanin Sukkawa trat an das erlegte Mammut heran und sprach einige Worte des Dankes zum Geist des Lebens. Dann begab sich der HĂ€uptling mit dem Uruk Starkfang in die große Höhle, wo sich reichlich der Jormunger aufhielten, und die beiden Nordorcs jagten dort das benötigte Fleisch. Unterdessen erlegten die Sturmschwester Karula mit ihren Wölfen und die Schamanin weiter einige Mammuts.

Als die DonnerĂ€xte genug Fleisch erjagt hatten, sammelten sie sich wieder außerhalb der Jormunger-Höhle. Gemeinsam zerlegten sie die Beutetiere in mĂŒhseliger Schneide- und Hackarbeit. Das Blut dampfte im Schnee. Die DonnerĂ€xte Namen das Blut und schmierten es sich vorrĂŒbergehend als Segen ins Gesicht. Die Schamanin zog bedeutsame Symbole. Nordorcische Piktogramme, die bei den Weibchen Fruchtbarkeit beschwören sollen und bei den mĂ€nnlichen Clanangehörigen Kraft und Ausdauer. Sie schichteten das Fleisch zu BĂŒndeln auf und banden sie fest oder wickelten sie in Felle ein, um es mit den Wyven zu ihrem Lager abzutransportieren.

Im Lager warteten schon einige DonnerĂ€xte auf sie um das Fleisch in die Heimat zu bringen. So konnte das Jagdrudel sich ohne Last auf den weiteren Weg ins nĂ€chste Jagdgebiet aufmachen. Ihr Ziel war das Lager „Neu Agramand“ der Untoten im heulenden Fjord. Dort angekommen schlugen sie am Rande ihr Lager auf und stĂ€rkten sich von der Reise. Hier stießen dann weitere Nordorcs zum Rudel. Ba’shek und Iz’grimar. Gemeinsam machte sich das Donner‘Rudel wieder auf die Jagd, wĂ€hrend die beiden Nordorcinnen Sukkawa und Karula im Donneraxt-Lager blieben. Doch der Starkfang blieb bei den Nordorcinnen zur Sicherheit.

Fortsetzung folgt


Das große Fest

Teil VI

Eine erfolgreiche Jagd – II

ErzÀhlung und Bilder von Sunekkù

~12. Dezember 2017~

:crossed_swords:

:scroll: Der Abend schritt schnell voran. Eine Reise in den Osten stand an. Das Rudel ĂŒberquerte BergpĂ€sse und TĂ€ler. Auf wackeligen und morschen BrĂŒcken ĂŒberwanden die Nordorcs Schluchten und halbgefrorene FlĂŒsse. Stets im RĂŒcken des Rudels, aber auch wenn sie direkt gen Norden blickten, erstreckten sich am Firmament die Nordlichter. Ein Schauspiel, wo das Rudel ab und an inne hielt und Zeuge der fĂŒr sie von Geistern gesandten Lichtzeichen. Und irgendwann erreicht sie ihr Ziel. Zur ihrer Überraschung begegneten sie einem Banner, dass sie aus jĂŒngst vergangenen Gefechten im Eschental kannten. Ein Banner der Untoten. Nach einiger Zeit tauchten dann einige Angehörigen von Lordaerons Vierzehnten auf. Als sie die DonnerĂ€xte entdeckten, kamen sie auf sie zu. Ihr Kommandant erkundigte sich was die DonnerĂ€xte soweit ihrer Heimat machten. Die Nordorcs luden die Maden ein sich zu ihnen zu setzen und sich auch zu stĂ€rken, soweit das Untote konnten.

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Ein GesprĂ€ch in gemeinsamer Runde wurde gefĂŒhrt ĂŒber die und jenes. Man hat sich seit Kalimdor doch einiges zu erzĂ€hlen gehabt. Und so schritt die Zeit wieder weiter voran. Nach einiger Zeit kehrte das Jagdrudel erfolgreich zurĂŒck. Die Schamanin nahm ihnen das erjagte Fleisch ab und bereitete die Heimreise vor. Iz‘grimar ging ihr dabei zur Hand, wĂ€hrend Urmug und die anderen, wie Ba’shek, Dabu’ka und Karula sich zum Uruk Starkfang und den Untoten gesellten.

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Und Als Sukkawa mit Iz‘grimar das letzte vorbereitet hatte, verabschiedeten sich die DonnerĂ€xte von Altbekannten, den Untoten vom Lordaerons Vierzehnten. Das Rudel der Nordorcs trat nun seine Heimreise an. Dazu konzentrierte sich der Sturmrufer Iz‘grimar auf die Kraft der Winde und bad des Geist der Luft um dessen Beistand. Und seine Bitte wurde erhört, als sich Windtor in die SĂŒmpfe auftat. Ein Nordorc nach dem anderen betrat dieses, um in die Heimat vom Donneraxt Clan zu gelangen. Eine erfolgreiche Jagd war nun zu ende, auch wenn man ein Nordorc wehmĂŒtig zurĂŒckblickte gen Nordlichter. Zwei Dinge waren auch jeden Fall zutreffend. Die Jagd war ein voller Erfolg, und die DonnerĂ€xte werden schon bald wieder in den hohen Norden zurĂŒckkehren



:soon: Fortsetzung folgt . . .


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Ba'shek - Pfad eines Kriegers

Teil III

Gromweihe eines Nordorcs - I

ErzÀhlung von BaŽshek
~13.Dezember 2017~


:crossed_swords:



:scroll: Irgendwann kam fĂŒr jeden der Tag, an dem unser HĂ€uptling die Worte sprach. Worte mit dessen Kraft sich das Leben des Nordorcs sofort verĂ€ndern sollte. Vorausgesetzt wurden die KĂŒnste der Jagd, des Handwerks und Waffengeschicks. Entschlossenheit und Mut gegenĂŒber dem Unbekannten, aber auch Vorhersehbaren. PrĂŒflingen konnte einiges zustoßen. Der Tag wird kommen an dem der Clan sich fĂŒr jeden Nordorc versammelt.

Es musste auf Seiten des Clans eine PrĂŒfung bestanden werden. Die PrĂŒfung, auch bekannt als Gromweihe. Jede Donneraxt die zu einer Ausgebildet wurde, bestand zum Ende als echter in Blut geweihter Nordorc. Eines Tages, nachdem jeder Nordorc, als solcher eigenstĂ€ndig auf eigenen Beinen Stand, ohne Zweifel und innerlich gefestigt wo er hingehört. Zu seinem Clan. In den Pranken eine schwere Axt, die dennoch nichts an Geschwindigkeit einbĂŒĂŸen lies. LusktrĂ€ger wurden nun einmal Gromgeweiht, wenn sie sich als WĂŒrdig erwiesen. Ihre FĂ€higkeiten, Entscheidungen und dessen Kraft sind dann anerkannt. Somit wurden LusktrĂ€ger außerwĂ€hlt. Schritt fĂŒr Schritt, wie es schon immer im Clan von den Ältesten zu hören galt.

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Ihr Talent bewiesen sie durch ihre mentale FĂ€higkeit und dem Vorausdenken, welches in vielen FĂ€llen wichtig war. Ob bei der Jagd oder im Kampf. Das war der Unterschied. Bewusst zu einem KĂ€mpfer des Clans reifen. Beginnend, außerhalb vom Clan. Als Welpe, als Frischling, als LusktrĂ€ger. Sie sind fast alle zu einer wahren Donneraxt herangereift. Sie haben ĂŒberlebt! Viele vor ihnen sind bereits diesen Weg gegangen. Viele sind aber auch gescheitert.

Unser HĂ€uptling sprach zu jedem PrĂŒfling, blickte ihnen tief in die Augen. Er grunzte dabei, ohne die Miene zu verziehen. LusktrĂ€ger hatten sich bereits schon vorher bei ihrer Aufnahme bereit erklĂ€rt. Jeder Nordorc konnte die PrĂŒfung bestehen, wenn die Geister ihm wohlgesinnt waren. Sie waren zum Ritual bereit, beherrschten das Donneraxtorcisch und sie waren erfahrene JĂ€ger, als auch Sammler. In diesen Moment war seine Aufmerksamkeit allen Gewiss. Der Gang zur PrĂŒfung wird den Nordorcs noch weiterhin im Kopfe bleiben. Jeder, der zu einer Donneraxt heran gereift ist wird diese einmalige Zeit nicht vergessen. Eine Zeit, in welcher man zu einer wahren Donneraxt geworden ist. Grom uur Grom.


:soon: Fortsetzung folgt . . .


:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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Das große Fest

Teil VII

Festvorbereitungen

ErzÀhlung und Bilder von Sukkawa
~14.Dezember 2017~

:crossed_swords:

:scroll:Die Jagd in Nordend war sehr erfolgreich. Nun wurde es Zeit erbeutetes Fleisch und Felle fĂŒr das große Fest vorzubereiten. Im Hof der Dorffestung war ein stetiges Treiben zu bemerken. Nordorcinnen gingen in die SĂŒmpfe um KrĂ€uter zu sammeln oder ins fruchtbare Rotkammgebirge, um nach WildbĂ€ren zu suchen. Andere kĂŒmmerten sich um die Welpen. Holz wurde geschlagen von den Nordorcs und gelagert. Feuer wurde geschĂŒrt um die KrĂ€uter zu rĂ€uchern oder als Trunk weiterzuverarbeiten. Jeder hatte seine Aufgabe und es ging geschĂ€ftig zu, um allem noch den letzten Feinschliff zu geben. Das große Fest soll schon sehr bald beginnen 


Fortsetzung folgt 


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Ein Goblin im Sumpf

Teil I

Handel und Wandel

ErzÀhlung von IzŽgrimar
~15. Dezember 2017~


:fire:



:scroll: Eines Abends saß der Donnerbote nicht in seiner Kammer, sondern an der Flamme und machte sich Gedanken zu einem Zauberspruch.
Seit seinem kurzen Aufenthalt am Thron der Elemente, wo sich die Nordorcs zum Kosh’harg-Fest getroffen hatten, war seine Verbindung zu den Leylinien manchmal etwas unklar.
DafĂŒr konnte er eine andere Kraft spĂŒren, eine Kraft, welche vom Land selbst ausging.
Er konnte es sich nicht richtig erklĂ€ren, aber diese Kraft sorgte manchmal fĂŒr eine Störung seiner Studien des Arkanen.
Da hörte Iz’grimar auch schon die nĂ€chste Störung.

Die Störung war ein schreiender Goblin, welcher nach jemandem suchte, den er „Blixee“ nannte.
Jene Blixee war wohl seine GeschÀftspartnerin, denn genau so wie sie, so ist auch dieser Goblin ein HÀndler.
Der Goblin behauptete, dass sie zuletzt hier gewesen sein mĂŒsse und dass er schon lange nichts mehr von ihr gehört habe.
Iz’grimar fĂŒhrte sein GegenĂŒber daraufhin in den Festungsinnenhof, da er sich sicher war, dass der Kleine keine Gefahr darstellte.

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Dort angekommen versuchte der Nordorc seinem GesprĂ€chspartner zu vermitteln, dass „Blixee“ nicht mehr hier sei.
Alle möglichen AusgĂ€nge zeigte Iz’grimar auf.
Sie könnte zum Kraulsumpf, zum Gebirgspass der Totenwinde oder in die verwĂŒsteten Lande gereist sein.
Der Goblin jedoch bestand auf eine prÀzisere Antwort.
Iz’grimar erinnerte sich plötzlich an die Goblin.
Sie hatte mit den Nordorcs Äpfel gegen einen großen weißen Reitwolf getauscht.
Der „grĂ¶ĂŸte HĂ€ndler aller Zeiten“ wie er sich selbst nannte, war entsetzt.
Ihre Überlebenschancen in einem fremden Land mit einem großen, hungrigen Wolf an ihrer Seite hielt sogar der Goblin fĂŒr gering

Seine Trauer war jedoch schnell ĂŒberwunden, denn er witterte die Möglichkeit, ebenfalls Handel mit dem Donneraxt Clan zu treiben.
Iz’grimar erklĂ€rte, was der Clan alles benötigte: Äpfel, Zucker, Getreide, und so weiter.
FĂŒr das anstehende Fest wĂ€ren Äpfel aber das Wichtigste. Aber nicht irgendwelche Äpfel. Aus dem Hochland mussten sie sein.
Der HĂ€ndler schlug sogleich einen Preis vor.
Der Donnerbote schĂŒttelte nur den Kopf und erwiederte, „Nordorcs tauschen, wir ‚zahlen‘ nicht!“
Erneut wirkte der Goblin entsetzt.

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:soon: Fortsetzung folgt . . .


:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

Ba'shek - Pfad eines Kriegers

Teil III

Gromweihe eines Nordorcs - II

ErzÀhlung von Ba'shek

Bilder von RriiĂą

~17. Dezember 2017~

:crossed_swords:

:scroll: Am Tag an dem Ba’shek davon erfahren hat, den Clan in einer ReifeprĂŒfung, fĂŒr alle Zeiten ehren zu dĂŒrfen, entschloss der LusktrĂ€ger im Beisein der Nordorcs, fĂŒr diesen wichtigen Schritt bereit zu sein. Sofort wusste Ba’shek, es sei die richtige Entscheidung. Eifrig und Entschlossen nickte er und klopfte danach mit der Pranke fest gegen seinen Breiten Brustkorb. Den Versammelten Nordorcs die zur Versammlung vor der Großen Flamme Donneraxt saßen, entfuhr ein anerkennendes Grunzen. Als der HĂ€uptling vor den Sippen alles erklĂ€rt hatte, blickt Ba’shek ihm tief in die Augen. Seine Hauer schienen im Lichtschein zu brennen und wurden so stark hervorgehoben. Ba’shek erinnerte sich an diesen Blick und wusste, dass alles Gesagte purer ernst und nichts als die Wahrheit war.

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Der HĂ€uptling wĂŒrde nicht lĂŒgen. Nordorcs lĂŒgen nicht, das wusste er schon als LusktrĂ€ger. Langsam lies Ba’shek Luft durch seine NĂŒstern entweichen. Er schnaufte Laut, sprach die Worte in Donneraxtorcisch langsam aus, welche ewige Verbundenheit und Einheit zum Ausdruck bringen, „Grom uur Grom“, wie es bei den DonnerĂ€xten heißt. Seitdem der Orc bei den Nordorcs in den Reihen ihrer Sippe aufgenommen wurde, folgte er seinem Schicksal. Die DonnerĂ€xte verfolgten schon immer ein Ziel. Eine geeinte Heimat, in welcher der Donneraxt Clan mit all seinen Nordorcs sich geborgen fĂŒhlen konnte. Um zu leben und zu gedeihen. Geeint, mit einem Ziel und stets das Wohl ihres Clans im Auge. Grom uur Grom!

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Entschlossen bereiteten Nordorcs fĂŒr den angehenden SpĂ€her seine Weihe vor. Jedoch musste Ba‘shek zur PrĂŒfung allein antreten. Kein anderer hatte sich als wĂŒrdig erwiesen. Es war somit die PrĂŒfung eines Einzigen und alle Augen und Gedanken ruhten auf ihn. Bereit und ĂŒberzeugt von dessen können versammelte sich der Clan am Ort der Weihe. Einige DonnerĂ€xte haben den LusktrĂ€ger abgeholt. Ba’shek begleitete sie und stellte sich den PrĂŒfungsaufgaben. Unerfahren tastete er sich in die Zusammenkunft hinein. Und am Ende bestand er die PrĂŒfung wurde geweiht, als er seinen Scharfsinns und Jagdgeschick demonstrieren konnte. Daraufhin wurde er als SpĂ€her der Nordorcs anerkannt. Als Belohnung durfte Ba‘shek wie schon viele DonnerĂ€xte vor ihm, an der Spitze des Rudels reiten. Es war sein Abend, es war seine Ehre. Angekommen, wurde Ba‘sheks Erfolg gefeiert und reichlich begossen. Mit Donnerschnaphz, was den sonst. Und ein richtiger SpĂ€her der Donneraxt vertrĂ€gt einen ordentlichen Zug.


:soon: Fortsetzung folgt . . .


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Das grosse Fest

ErzÀhlung von Sunekka
~17.Dezember 2017~


:fire:



:scroll: Feuer prasseln und GerĂŒche von Gebratene liegen um der Feste der DonnerĂ€xte in der Luft. Der Abend eines besonderen Ereignisses ist angebrochen und ein reges Treiben in der Feste. Am heutigen Abend werden zwei Nordorcen ihre Bindung vor den Ahnen und dem Clan besiegeln 


:soon: Fortsetzung folgt . . .

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Ein Goblin im Sumpf

Teil II

Handel und Wandel

ErzÀhlung und Bilder von Iz'grim

~19. Dezember 2017~

:beers:

:scroll: Iz’grimar holte daraufhin einen möglichen „Tauschgegenstand“ aus den StĂ€llen.
Es war ein kleiner Wolfswelpe.
ZunĂ€chst war der grĂŒne Gierschlund eher zum Scherzen aufgelegt, als er den kleinen Welpen sah.
Als dieser jedoch an seiner Kleidung „herumspielte“ Ă€nderte der Goblin schnell seine Meinung.
Er wollte daraufhin, dass Iz’grimar den Welpen wieder zurĂŒckbringt.

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Der junge Nordorc tat dies und brachte etwas GrĂ¶ĂŸeres mit.
Er kam auf einem ausgewachsenen Reitwolf angeritten.
Dieser war in etwa von der gleichen GrĂ¶ĂŸe als der, der Blixee gegeben wurde.
Der zĂ€hnefletschende, knurrende und vor allem ausgewachsene Wolf machte dem Goblin große Angst.
Allerdings erkannte er das GeschÀftspotenzial.
Danach wurde eine Vereinbarung unter Vorbehalt gemacht: Je ein Schwein oder Reitwolf im Tausch gegen eine Wagenladung mit Äpfeln.
Wenn der HĂ€uptling der Sache zustimmen wĂŒrde, dann wĂ€re der Handel komplett.

Es war spÀt geworden.
Daher brachte Iz’grimar den Kurzen aus der Festung und erklĂ€rte ihm noch einmal ausdrĂŒcklich, dass ohne Zustimmung des HĂ€uptlings nichts zustande kommen wĂŒrde.

Außerhalb der Festung angekommen, brachte der Donnerbote den Gast in einen Bunker, wo dieser ĂŒbernachten konnte.
Dort zeigte er ihm dessen Schlafplatz und ließ den Goblin dann alleine.

Iz’grimar zog sich daraufhin in seine Kammer zurĂŒck.
Bei der nĂ€chsten Gelegenheit wĂŒrde er dem HĂ€uptling mitteilen, was er erlebt hatte.


:soon: Fortsetzung folgt . . .



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Gelage vor der Flamme Donneraxt

Von Feuer, Wölfen und Kodos – I

ErzÀhlung von BaŽshek
~20. Dezember 2017~


:fire:



:scroll: Vor der großen Flamme Donneraxt bricht bei den Nordorcs und deren GĂ€sten zahlreiches GelĂ€chter aus. Mit verschrĂ€nkten Armen vor der Brust standen jubelnd und brĂŒllende Orcs. Sie schnaubten und grunzten voreinander. Ba‘shek und Raek messen sich darin, Holzscheite in einen Wettstreit zu schlagen. Nordorcs bestĂ€rken sie grölend am Hinterausgang des Festungsdorfes. Jene Krieger, mit den meisten geschlagenen Holzscheiten gewinnen.

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Derjenige dessen Kraft grĂ¶ĂŸer ist, der es schafft mehr Holz zu schlagen, gewinnt diesen - im feuchtfröhlichen ersonnenen Zustand - Wettbewerb. Unsere Große Flamme Donneraxt soll immerhin weiter am Himmel leuchten. Horizont und Sumpf ferner vor der Donnerfestung in ihren Augen spiegeln sich wider. Den ganzen Tag tĂŒrmen DonnerĂ€xte mit den Nordorc-GĂ€sten Holzscheite fĂŒr die abendliche Flamme, welche nicht nur WĂ€rme schenkt, sondern auch Einheit. Nach ihrer Arbeit in der Donneraxt-Festung, bei den Schweinen der stets gut gelaunten Donnerbotin Dabu’ka, dĂŒrfen die Orcs Reak und Nagarsh mit den DonnerĂ€xten beim großen Lagerfeuer sitzen.

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Auch mit weiteren Nordorcs, den Bewohnern des Festungsdorfes, feiern sie, wie es ĂŒblich ist und war in SĂŒmpfen des Elends. Den ganzen Abend wird geruht. DonnerĂ€xte können sich zu jeder Zeit dorthin zurĂŒckziehen. Und meistens in den Abendstunden, nach ihrer getanen Arbeit. Seitdem das Dorf in den SĂŒmpfen des Elends bezogen wurde, brennt die Flamme Donneraxt Tag und Nacht, zu jeder Stunde. Sie ist den Nordorcs heilig geworden. Und Blauröcke sollten sie meiden, wenn sie nicht als Opfer bei einem kommenden Ritual enden wollen. Ein beliebter Ort der DonnerĂ€xten und Jeder sollte wissen, wo diese oft aufgefunden werden können.

:soon: Fortsetzung folgt . . .

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Kommentar von Relysos

~22. Dezember 2017~

:speech_balloon:

Schöne Geschichte. Bedeuten die aktuellen BeitrĂ€ge, dass Urog zurĂŒckkehrt?

Kommentar von Urog

~22. Dezember 2017~

:speech_balloon:

grunzt und nickt mal knapp

Throm Verlassener. Urog wird es dem Ba’shek ausrichten. Er wird immer besser und gibt sich viel MĂŒhe unsere gemeinsame Heimat hier um eine weitere ErzĂ€hlung zu bereichern, wie viele anderen am KdV&Co auch.

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Gelage vor der Flamme Donneraxt

Von Feuer, Wölfen und Kodos – II

ErzÀhlung von BaŽshek
~23.Dezember 2017~


:fire:



:scroll: Wenn Nagarsh gewehrt wird bei den DonnerĂ€xten bleiben zu dĂŒrfen, dann sollte er sich spĂ€ter von einem geeigneten Wolf prĂ€gen lassen. Der Wolf Sturmfang ist noch im jungen Alter. Damit Nagarsh auf ihm reiten kann, musste er noch etwas erfahrener, grĂ¶ĂŸer und stĂ€rker werden. Doch das konnten sie gemeinsam. Wolf und Nordorc wurden schon seit jeher von klein an, aufeinander geprĂ€gt. Ein ewiges Band, welches erst Endet, wenn einer der beiden in die ewige Steppe zieht. Im Moment zieht Nagarsh auf einem Kodo durch Azeroth. Mit dem er in der Donnerfestung vor den Nordorcs versuchte Eindruck zu schinden – vergebens. FĂŒr die Jagd und den Kampf reichen nicht nur massige Muskeln, sondern vor allem Wendigkeit und Geschick. FĂŒr DonnerĂ€xte ist es nicht normal mit einem Kodo durch das Land zu reisen, wenn man keine Lasten mit sich zu fĂŒhren hat. Kodos waren und sind fĂŒr den Donneraxt Clan, reine Lasttiere. FrĂŒher und sogar heute noch, auch Grollhufe. Diese sind noch beliebter.

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Daher haben Nordorcs treuergebe Wölfe an ihrer Seite, oder sitzend auf deren breiten Kreuz. So zogen DonnerĂ€xte durch ihren Sumpf und darĂŒber hinaus, quer durch Azeorth. DonnerĂ€xte haben in ihrer Dorffestung Steinard, auch Donneraxt-Festung genannt, große Wolfspferche und Stellen fĂŒr ihre treuen GefĂ€hrten aufgebaut und ausgehoben. Auch schwere Lastentiere, wie Kodos und Grollhufe wurden da untergebracht, versorgt, gefĂŒttert und liebevoll behandelt. Der Donneraxt Clan hegt eine tiefe Verbindung zu der Tierwelt und somit dem Geist des Lebens. Der Fremdorc Nagrash sollte sich sicher sein, den seinem geliebten Kodo droht im Kreise der Nordorcs keine Gefahr.

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Die Tage ziehen ins Land und Zeit verstreicht. Lernbereit ĂŒbten sich Raek und Nagrash in der Ur-Sprache der Nordorcs, dem Donneraxtorcisch. Um die „Donneraxt-Zunge“ zu beherrschen, konnten diese Clan-GĂ€ste die Sturmschwester Karula um ihre Hilfe bitten. MĂŒhselig und immer Wiederholens probte sie geduldig mit den Fremdorcs. Das richtige sprechen mit diesem Dialekt auf der Zunge. Alle waren des allgemeinen Orcisch mĂ€chtig, wie es in Orgrimmar gesprochen wird. Und so konnte man sich weiterhin gut VerstĂ€ndigen. Denn es sollte nicht zu MissverstĂ€ndnissen kommen. So wurde spĂ€t am Abend, wenn es dunkel wurde, weiter von den Nordorcs und deren GĂ€sten vor der Flamme Donneraxt berichtet. Als der gemĂŒtliche Abend verstrich, schliefen am Ende alle, ob Nordorc oder Orgrimmarorcn, vor der Flamme Donneraxt ein. Seelenruhig, einer nach dem anderen. Und die Flamme brennte und brennt weiter lichterloh.

Mit Grom geweiht, befleckt ĂŒberall,
Grom uur Grom und Donneraxt Hall!

:soon: Fortsetzung folgt . . .

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Ba'shek - Pfad eines Kriegers

Teil IV

Stellung Halten - I

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

~28. Dezember 2017~

:crossed_swords:

:scroll: Tobende Kriege auf den Welten sowie andauernder Hass von Seiten der kriegerischen Allianz-StreitkrĂ€fte. Dieses Durcheinander traf die DonnerĂ€xte jeden Tag aufs Neue. Es war nicht sehr einfach die Festung Tag fĂŒr Tag aufs Neue zu Verteidigen. Jedoch wurde Steinard gut geschĂŒtzt, nicht umsonst wurde die Festung so lange in den SĂŒmpfen des Elends gehalten. Von den Nordorcs auch von der Horde.

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Seit Beginn erhellt die große Flamme Donneraxt die Festung. Ihre Glut brennt zu jeder Zeit und zu jeder Witterung. Alle die in der Dorffestung leben, ehren die große Flamme. Ein ganzes Jahr schĂŒtzt sie vor wilden Tieren. Auch der Allianz gebietet sie Einhalt. Blauröcke wissen, wenn sie im Flug ĂŒber den Sumpf zu sehen sind, dann begrĂŒĂŸen sie Nordorcs meist mit einigen Pfeilen.

ZugĂ€nge zum Sumpfinneren, auch Schleich Wege zur Festung, wurden alle von den Nordorcs bewacht. Jeder hatte seine Aufgaben um die er sich zu kĂŒmmern hatte. Nordoprcs verteidigen sie, JĂ€ger erlegen Vieh und spĂŒren Fallen der Blauröcke auf. Handwerker arbeiten in der Schmiede, der Holzaufarbeitung oder bessern die Festung aus. Felle, Erze, RĂŒstungen, Waffen, Nahrung die Kammern der DonnerĂ€xte waren reichlich gefĂŒllt damit. HĂ€ndler gingen ein und aus. Trolle, Goblins und Tauren, alle haben mitgeholfen den Handel mit Orgrimmar aber auch der Beutebucht aufrecht zu erhalten. Genug Gold gab es zu verdienen.



:soon: Fortsetzung folgt . . .






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