Ba'shek - Pfad eines Kriegers
Teil IIStolzer Willensakt II
Erzählung von Ba´shek
~5.Dezember 2017~
Es war alles ganz neu auf dieser Welt. Donnerboten des Clans mussten so einiges an Wissen mit sich bringen. Auserwählte und Wissende vollrichten stolz ihre Arbeiten. Viele Gefahren lauerten auf ihren Reisen in Azeroth. Sie verstanden ihre Arbeit zu vollrichten, ohne Angst vor dem Feind. Dies machte echte Nordorcs aus ihnen. Dann gab es noch die Späher des Clans, es gab viele Nordorcs, kräftige Nordorcs. Sie waren der Hauptteil des Clans. Das Rückrat. Auch sie wussten was zu tun war. Viele haben es von Anfang an Verstanden oder es wurde ihnen in die Wiege gelegt. Einige sind heute noch am Leben. Obwohl sich so viel verändert hatte auf Draneor und später Azeroth.
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Wo auch immer der Krieg die Nordorcs hinterher sich herzieht. Ob auf der Jagd oder als helfende Hand in Steinard - der Donneraxt-Festung. Sie wussten, wo sie den Clan als echte Nordorcs unterstützen durften. Genau wie die Luskträger die noch zu einen Späher des Clans heran reifen sollten. Der Häuptling hält alle zusammen, denn das war schon immer so in jeden Clan. So wollte es auch Ba‘shek und die anderen Nordorcs. Dann gab es noch die Donnerkrieger. Ein Beschützer des Clans. Dieser Pfad stand jeden der Nordorcs ab einen bestimmten Zeitraum und vor allem Gesinnung offen. Ob der Nordorc sich dessen würdig erwies, sollte sich zum Schluss noch zeigen. Viele Prüfungen gilt es zu bestehen um dem Pfad der Donnerkrieger würdig zu werden. Eine ehre diesen Pfad beschreiten zu dürfen
Die Ehre des Clans vertreten zu dürfen, auf den Schlachtfeldern der Horde, war nicht jedem gewiss. Kämpfen sollte jeder Nordorc können. Auch wenn er mal in Not geriet, musste dies auch im Gespräch geregelt werden können. Aber das war noch längst nicht alles. Denn es zählte auch nicht, bei wie vielen Schlachten oder Kämpfen teilgenommen wurde.
Notfalls wurde sich auch mit Stampfern und Pranken verständigt. Irgendwelche Gesten in der Luft herumgewirbelt, den zehn Fingern angedeutet. Viele Krieger der Horde würden es anders machen aber Ba‘shek nicht. Er wollte nicht so ein blutrünstiger Krieger werden, ohne Sinn und Verstand. Denn er gehörte einem Clan an, von dem er gelernt hatte, anderen im Kampf oder mit der Zunge gewachsen zu sein. An vorderster Front verteidigen oder eher einen Umweg gehen. Eine Taktik, einen Plan, dies wurde gebraucht um zu überleben auf den stark umkämpften Ländereien von den Blauröcken.
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Fortsetzung folgt . . .