[Orc RP-PvP] đŸ”„ Donneraxt Clan

Vorbereitungen fĂŒr den Winter

Teil I

Holz fĂŒr den Clan

Geschichte von Iz'grim
~13.Oktober 2017~

:crossed_swords:

:scroll:Lustig war es am Lagerfeuer an diesem Tag bei den Nordorcs.
Iz’ hatte verschiedene Biersorten und andere SpezialitĂ€ten vom Braufest fĂŒr seine ClanbrĂŒder und -schwestern mitgebracht.
So verging einige Zeit
 die Orcs unterhielten sich, tauschten Meinungen zu den verschiedenen GebrĂ€uen aus und hatten ihren Spaß.
Doch sie hatten noch etwas zu erledigen!
Der Durub erinnerte sie daran.
Es gab noch Holz, das darauf wartete “abgeholt” zu werden.
Somit machte sich ein Rudel Nordorcs auf den Weg


Der Durub erklÀrte noch ein mal wo es hingehen sollte.
In den SĂŒmpfen, nicht weit weg von der Festung hatten einige Nordorcs bereits ein Lager aufgeschlagen.
Dort war ihr Ziel, einen gesunden und krÀftigen Baum zu fÀllen.
Sie wollten ja im Winter nicht frieren!

Es war bereits spÀt geworden

Die Nordorcs nÀherten sich ihrem Ziel.
Dennoch
der Sturmrufer hatte ein mulmiges GefĂŒhl dabei, bei solch’ spĂ€ter Stunde die Festung noch einmal verlassen zu mĂŒssen.
Vorder- und Hintermann bemerkten das wohl und stimmten in einen krÀftigen Gesang ein

“Grom uur Grom unn Donneraxt Hall
” schallte es durch den Wald.
Was auch immer dort draußen war
nun wusste es, dass Nordorcs unterwegs waren.

Iz’ wurde aber schnell beruhigt.
Dies war immerhin der Sumpf des DONNERAXT CLANS.
Wer sollte hier schon auf sie lauern?
Es dauerte auch gar nicht mehr lange, denn da waren sie auch schon am Außenposten angekommen.

Nachdem Sukkawa von ihrem Kodo und die anderen Nordorcs von ihren Reitwölfen abgestiegen waren, teilte man sich auf.
WÀhrend Sukkawa sich auf die Suche nach KrÀutern machte, gingen die anderen Nordorcs einen Baum suchen

und fanden diesen auch.

StarkfĂąng machte sogleich erste Messungen und sagte voraus, dass er wohl einige Spaltkeile brauchen werde.
Allerdings hatte niemand welche dabei

Also gingen Iz’grimar und der Durub zum Lager und besorgten welche, die StarkfĂąng dann auch zum GlĂŒck zufrieden stellten.

StarkfĂąng und Urmug machten sich nun ans Werk.
Die Spaltkeile wurden eingesetzt und mit Sukkawas Hammer fester in den Baum geschlagen.
Starkfùng achtete peinlich genau auf die richtige Höhe sowie auf den richtigen Winkel.
Durch etwas Nachhelfen von Hammer und Axt wurde der Baum durch Köpfchen und Muskelkraft gefÀllt.
Der Baum fiel so, wie der Uruk das vorausgesagt hatte und niemand wurde verletzt.
Da schrie auch schon Sukkawa

sie hatte wohl einen Eintopf augesetzt, um die arbeitenden Nordorcs zu stÀrken.

(Fortsetzung folgt)

:speech_balloon:

Kommentar von Agramkosh

~19. Oktober 2017~

ein freundlicher schubser
/push

Vorbereitungen fĂŒr den Winter

Teil II

Holz fĂŒr den Clan

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek
~21. Oktober 2017~

:crossed_swords:

:scroll:Am nĂ€chsten Tag waren einige der Nordorcs, Grunzer und Peons immer noch bei ihrer Arbeit am Nebelschilfstrand. Ein Baum wurde bereits vom HĂ€uptling Urmug und dem Uruk Starkfang gefĂ€llt. Izgrimar, Urmug und Starkfang haben ihn in seine Einzelteile zerlegt. Viel Gehölz des Baums lag zum weiterverwenden fĂŒr eines der Rudel bereit. Sturmschwester Karula, Transport Kodo Maulbeere und SpĂ€her Bashek bildeten auch ein Rudel zum Abtransport der schweren Holz Teile. Karula brachte Maulbeere in Position neben einen der Großen Holz Haufen. Bashek schleppte Scheit fĂŒr Scheit heran. Karula trug einige schmale Teile von der Baumkrone. Alle Holzteile waren sehr gut zerlegt sodass sie schnell abgeschnĂŒrt, aufgeladen und befestigt werden konnten.

Zusammen trugen die beiden noch einen der GrĂ¶ĂŸeren Scheite und befestigten ihn an Maulbeere ihrer linken Trageseite. Dann war genug denn die anderen Helfer hatten auch Platz auf ihren Lasten Tieren. Alle Stricke und SchnĂŒre wurden noch einmal fest angegurtet. Mit einen Klaps auf ihr Hinterteil bewegte sich Maulbeere durch die Herbstliche Sumpflandschaft. Bewusst gingen die Nordorcs eine AbkĂŒrzung durch einen seichten Wassergraben folgten sie einer Spur im Laub. Die sie dann ebenfalls zur Donner Festung fĂŒhrt. Feinde dessen die Spuren des Rudels verfolgen interessierte die Nordorcs nicht. Die Donner Festung war sehr gut bewacht.

Keine wagte es sich ein Rudel der Nordorcs anzugreifen in ihren Gebiet. Das wussten die GrĂŒn HĂ€ute abermals bei ihren SpaziergĂ€ngen. In der Donner Festung angekommen trugen die Nordorcs pfeifend und grunzend die Holzteile und legen sie sortiert auf mehre dafĂŒr vorgedachten Haufen. Als sie mit der Arbeit fertig waren gingen beide zur Großen Flamme Donneraxt. Davor wurde Maulbeere in ihre Stallung gebracht denn es war bereits sehr spĂ€t. Der Rest des Abends wurde im Gelage und Saufend vor der Großen Flamme zu ende verbracht.

Fortsetzung folgt


Kommentar von Sunekka
~21. Oktober 2017~


:speech_balloon:



:scroll: die Nordorcin sieht den Orc des Nachbaklans und nickt diesem dankbar zu


Tar’gul zuk lusk
Agramkosh

Gemeinsamkeiten

ErzÀhlung von Ba'shek

~26. Oktober 2017~

:fire:

:scroll: Mehre Orcn sitzen vor der Großen Flamme Donneraxt sie unterhalten sich ĂŒber die Welt damals.Zeiten des alten Draenor und dem Heute in der Welt Azeroth.Weißt du noch als wir Donnerechsen am See in Talador gefangen haben.Diese Ruhe und Gelassenheit dabei einfach unvergesslich.Angel, Angeln
,konnten wir auch gut.Es war so schön friedlich in Talador.Die Fische haben auch fast immer angebissen. Nayub bei dir nicht hehe.Nein, Nein das möchte ich euch damit nicht sagen meine Freunde.Ich denke an diesen Überschuss an Frieden in der Natur.

Höre die Alten und Weisen heute noch davon erzĂ€hlen wie es damals wohl gewesen ist.Aber wir waren zu Jung wurden in den Krieg gezogen.Unsre Welt ist Kaputt!Gib ihr doch eine Chance das wird schon.Wir finden einen Weg sie zu retten.Entweder werden wir weiter gejagt von diesen Blauröcken.Oder, Oder.Was soll nun nur noch kommen.Einige wollen sie fangen um unser Volk zu studieren.Uns erforschen?Aber wir sind doch schon Gefangene und dies in ihrer eigenen Welt.Diese Arroganten Menschen.Wir mĂŒssen durchhalten und einen neuen Ort zu leben finden anders geht es nicht unsere Welt ist Kaputt. Jetzt treibt uns der Hass nur noch mehr gegen sie an auf dieser Welt.Aber
 aber wir mĂŒssen ĂŒberleben, unser Volk unser Clan die Horde.Wir mĂŒssen kĂ€mpfen!Das weiß ich selbst, das wir kĂ€mpfen und Überleben mĂŒssen.Aber nun gut mein Freund nun sind wir hier.Machen wir das beste daraus hier in diesen großen Haufen Kododreck. Wir dĂŒrfen uns nichts Vormachen, die Waffen der Allianz nehmen uns das leben. Orcs kĂ€mpfen Eisern!Anders als die Allianz.Wo soll das nur noch alles enden.Die denken sie sind Intelligenter als wir.Sie wollen uns zu leben vorschreiben.Das werden wir sehen wer hier ein ÜberlebenskĂŒnstler ist.

Wir bleiben hier im Sumpf halten die Stellung gegen alle Angreifer.Dies ist sicher nun sind wir hier und lassen uns nicht mehr vertreiben von diesen Planeten.Warum wollen die Menschen Krieg mit uns suchen?Die Menschen wollen ihren Planeten nicht mit uns teilen.Wir werden sehen wie dies noch beendet wird.Neue AnfĂŒhrer der Horde, aber auch Könige von der Allianz kommen und gehen bis eine Lösung gefunden wird in diesen großen Haufen dreck auf ihren Schlachtfeldern.Davon lassen wir uns nicht stören wir sind nun mal hier der Clan muss Überleben was die Horde macht kann uns egal sein wir haben damit nichts mehr zu tun.Die Horde gedeiht ĂŒberall selbst in diesen großen Haufen Dre
 hehe.Dabuh meine Freunde.Grom uur Grom.Das Grom fĂŒhrt uns.Wir werden vom Grom gefĂŒhrt, Grom ist ĂŒberall selbst auf dieser Welt Azeroth.

ToÂŽvosh Makhai.

Fleisch brĂ€t langsam vor sich hin, der Donnerschnaphz fließt, die Sonne geht ĂŒber dem Sumpf auf.Wachen werden abgelöst und unterhalten sich nocheinmal kurz
deaĂ€ses Blah mer Freund.Dabuh were solltnn uhnz nu öoffters dauur dah SchaĂ€dl zerbrĂ€aghn.



:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

Vorbereitungen fĂŒr den Winter

Teil II

Holz fĂŒr den Clan

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek
~21. Oktober 2017~

:crossed_swords:

:scroll:Am nĂ€chsten Tag waren einige der Nordorcs, Grunzer und Peons immer noch bei ihrer Arbeit am Nebelschilfstrand. Ein Baum wurde bereits vom HĂ€uptling Urmug und dem Uruk Starkfang gefĂ€llt. Izgrimar, Urmug und Starkfang haben ihn in seine Einzelteile zerlegt. Viel Gehölz des Baums lag zum weiterverwenden fĂŒr eines der Rudel bereit. Sturmschwester Karula, Transport Kodo Maulbeere und SpĂ€her Bashek bildeten auch ein Rudel zum Abtransport der schweren Holz Teile. Karula brachte Maulbeere in Position neben einen der Großen Holz Haufen. Bashek schleppte Scheit fĂŒr Scheit heran. Karula trug einige schmale Teile von der Baumkrone. Alle Holzteile waren sehr gut zerlegt sodass sie schnell abgeschnĂŒrt, aufgeladen und befestigt werden konnten.

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Zusammen trugen die beiden noch einen der GrĂ¶ĂŸeren Scheite und befestigten ihn an Maulbeere ihrer linken Trageseite. Dann war genug denn die anderen Helfer hatten auch Platz auf ihren Lasten Tieren. Alle Stricke und SchnĂŒre wurden noch einmal fest angegurtet. Mit einen Klaps auf ihr Hinterteil bewegte sich Maulbeere durch die Herbstliche Sumpflandschaft. Bewusst gingen die Nordorcs eine AbkĂŒrzung durch einen seichten Wassergraben folgten sie einer Spur im Laub. Die sie dann ebenfalls zur Donner Festung fĂŒhrt. Feinde dessen die Spuren des Rudels verfolgen interessierte die Nordorcs nicht. Die Donner Festung war sehr gut bewacht.

Keine wagte es sich ein Rudel der Nordorcs anzugreifen in ihren Gebiet. Das wussten die GrĂŒn HĂ€ute abermals bei ihren SpaziergĂ€ngen. In der Donner Festung angekommen trugen die Nordorcs pfeifend und grunzend die Holzteile und legen sie sortiert auf mehre dafĂŒr vorgedachten Haufen. Als sie mit der Arbeit fertig waren gingen beide zur Großen Flamme Donneraxt. Davor wurde Maulbeere in ihre Stallung gebracht denn es war bereits sehr spĂ€t. Der Rest des Abends wurde im Gelage und Saufend vor der Großen Flamme zu ende verbracht.

Fortsetzung folgt


Kosh’harg-Fest

Teil I

Herbstfest zu Ehren der Tag und Nachtgleiche

ErzÀhlung von Sunekka
~29.Oktober 2017~


:fire:



:scroll: Das Kosh’harg-Fest. Seit jeher ein Fest der Orcs, welches zweimal im Jahr - im FrĂŒhjahr und Herbst - abgehalten wird. Ein Fest, welches alle Orcs, aller Clans zusammenruft, um gemeinsam die Zeit der Tag- und Nachtgleiche zu feiern, aber auch um die Ahnen zu ehren. Gemeinsam zu feiern, einander zu sehen und den Frieden unter den Clans aufrechtzuerhalten. Seit jeher wurde dieses Fest am Fuße des heiligen Berges Oshu’gun, im Land der Winde - Nagrand - abgehalten. Doch so wie sich die Welt dreht, Ă€ndert sich auch die Zeit. Vieles hat sich in den letzten Jahrzehnten ereignet. Eine ganze Welt ist zerbrochen und liegt in Scherben. Und obwohl sich vieles geĂ€ndert hat, und die Orcs in Azeroth eine neue Heimatwelt fanden, dĂŒrfen sie niemals vergessen, wer sie sind und woher sie kommen. Im Rhythmus erdig schlagender Trommeln sollen sie sich bewegen und tanzen. Zum Klang der Trommeln sollen sie mit ihren wölfischen GefĂ€hrten den Mond anheulen und sich ihrer Ahnen erinnern. Jeder einzelne Orc soll erfahren, nicht alleine auf dieser Welt zu sein und was bedeutet, Teil eines ganzen Volkes zu sein.

Das Fest fand seit jeher im FrĂŒhling und im Herbst statt, um die Zeit der Tag- und Nachtgleiche zu ehren. Aufgrund der verschiedenen Kulturen, Kleidungsstile, religiöser Ansichten und Dialekte unter allen Orc-Clans, blieben die meisten Orc-GrĂŒppchen unter sich. Doch hatte Gastfreundschaft einen hohen Stellenwert. Die Ältesten aller Clans erkannten allerdings die Notwendigkeit sich zu treffen und verschiedene Angelegenheiten zu diskutieren. Aus diesem Grund wurde das Kosh’harg gegrĂŒndet und stets in Ehren gehalten.

Jede Art von Gewalt oder Fehde war wĂ€hrend des Festes streng verboten und wurde mit einer Verbannung der Feierlichkeit bestraft, da Nagrand als heiliger Boden betrachtet wurde. Die LĂ€nge des Festes richtete sich danach, wie dringend die besprochenen Angelegenheiten waren. Allerdings spielte dies weniger eine Rolle, da die Stimmung eher an eine FestivitĂ€t denn an eine hochoffizielle Ratsversammlung erinnerte. Die meisten Kosh’harg waren daher einfache Feste, um alte Bekannte und Freunde wieder zu sehen und mit ihnen zu reden und das friedliche Beisammensein gemeinsam zu zelebrieren.

:national_park: Bildergalerie zu KoshÂŽharg Fest:
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Herbst-Kosh’harg 2017
Art: Orc-RP (X-Realm) – Orc (Twink/Main) wĂ€re erwĂŒnscht!
Wo: Nagrand, Draenor (KdV & Co.)
Tag: Dienstag, der 31. Oktober 2017
Wann: ab 19.00 (Anreisemöglichkeit/Lageraufbau)
Ende: Open End

:soon: Fortsetzung folgt . . .


Kosh'harg-Fest - Herbst 2017

Herbstfest zu Ehren der Tag und Nachtgleiche

ErzÀhlung und Bilder von Sukkawa
~07.November 2017~

:crossed_swords:

:scroll:Der Tag des Kosh‘harg-Festes war angebrochen und reges Treiben im Hof der Feste der Nordorcs zu sehen. Zelte wurden bereitgelegt, genauso wie der vom HĂ€uptling Urmug am Vortag noch gebraute Donnerschnaps. Die Sturmschwestern trugen den Peons auf einige Schweine aus der Zucht zu Ehren der Ahnen zu schlachten und bereiteten sie fĂŒr das Fest vor. Als die Vorbereitungen abgeschlossen waren machten sich die Nordorcs auf den Weg nach Draenor zum Thron der Elemente. Dank ihres Sturmrufers konnten sie durch ein beschworenes Windtor reisen und verkĂŒrzten so die Reisezeit. Am Abend waren sie dann am Thron angekommen und schlugen ihr Lager auf.

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Zu diesem Fest kamen auch Freunde des Clans um mit ihnen zusammen zu feiern. Die Trolle aus SenÂŽjin und auch Sturmhufe aus dem Brachland. Nachdem alle kurz begrĂŒĂŸt wurden, gab es zur ersten StĂ€rkung etwas zu saufen und mampfen. Als alle dann gestĂ€rkt waren hielt der HĂ€uptling Urmug seine BegrĂŒĂŸungsrede. Die Nordorcs und ihre GĂ€ste hörten ihm gut zu. Wie er dann mit seiner Rede fertig war schaute er kurz mit einem fragenden Blick zu der Schamanin neben sich. Sukkawa nickte ihm leicht zur BestĂ€tigung zu und lĂ€chelte sanft. Die Schamanin ĂŒberspielte so ihre NervositĂ€t, denn da kein weiterer Schamane anwesend war wusste sie was auf sie nun zukommen wĂŒrde. Urmug wand sich nun an Sukkawa und bat sie das Ritual zu Ehren der Ahnen zu sprechen.

:national_park: Bildergalerie zu Kosh’harg-Fest:
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Die Schamanin erhob sich und fing mit einem leisen Summen an. Die Nordorcs und auch die GĂ€ste schauten ihr zu und lauschten ihren Worten. Sie betete zu den fĂŒnf Geistern und bat um ihren Segen. Nach Beendigung des Rituals setzte sich Sukkawa wieder und fĂŒhlte sich etwas ermattet. Die Sturmschwester Karula bereitete nun das große Festmahl zu und die Feier nahm seinen Lauf. Geschichten wurden erzĂ€hlt und es floss reichlich Donnerschnaps und Tee durch die Kehlen der Anwesenden. So ging es bis tief in die Nacht. Dann brachen die GĂ€ste ihre Heimreise an und es wurde am Thron der Elemente wieder ruhig.

Ein großes Fest

Teil I

Die verletzte Nordorcin

ErzÀhlung und Bilder von Sukkawa


:fire:

:scroll: Es wurde langsam Abend als die Schamanin Sukkawa von ihrer Jagd zurĂŒck in die SĂŒmpfe heimkehrte. Sie brachte ihre Reitwölfin in die Stallungen zu den anderen Wölfen und versorgte sie. Im Festungshof war es ruhig und die Nordorcs gingen ihrer Arbeit nach. Auf einmal kam eine junge Nordorcin auf die Schamanin herbeigeeilt und berichtet ihr, dass die Sturmschwester Karula schwer verletzt in der Halle des Donners liegt. Ohne Weiteres abzuwarten dreht sich die Schamanin um und begibt sich in die große VersammlungsstĂ€tte. In der hinteren Ecke entdeckt sie die Sturmschwester. Karula liegt stöhnend und mit Wunden zusammengerollt auf einem weichen Fell. Sukkawa kniet sich neben der verwundeten Nordorcin und schaut sich ihre Verletzung prĂŒfend an. Dabei streicht sie ihr sanft ĂŒber den Kopf und fragt leise, „Was ist passiert meine Schwester?“

Leise und abgebrochen versucht Karula der Schamanin etwas zu sagen, „Angegriffen
 Tier
 Stark
"

:national_park: Bilder zu Ein großes Fest:
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Sukkawa konnte sich aus diesen Worten nur eines vorstellen. Ein gefĂ€hrliches Tier muss sich in den SĂŒmpfen umhertreiben und die beiden Nordorcs angegriffen haben. Sie ruft den Krieger Bashek in die Halle. Schnell ist er zur Stelle und genauso erschrocken Karula so verletzt zu sehen. Er fragt was passiert ist und was er tun soll. Die Schamanin gibt ihm auf, das Tier zu suchen.
„Dabuh, ich werde es finden.“ Entgegnet Bashek knapp und der Krieger begibt sich sofort auf die Suche in den wilden Sumpf. WĂ€hrend Bashek auf Jagd ist, beginnt die Schamanin einige KrĂ€uter und Salben zu holen. Sie sĂ€ubert vorsichtig Karulas Wunden. Immer wieder ist dabei ein leichtes leises Stöhnen der Sturmschwester zu hören. Nachdem Sukkawa die Wunden gereinigt hat, trĂ€gt sie leicht die Salbe auf und bedeckt diese mit einigen KrĂ€utern.

Es vergeht einig Zeit und Bashek kehrt aus den SĂŒmpfen wieder zurĂŒck und berichtet, dass er kein gefĂ€hrliches Tier entdecken konnte.
Karula kommt etwas zu sich und schĂŒttelt leicht den Kopf „Kein Vieh
 Stark
Tier in mir
"

Der Krieger Bashek reicht der Orcin seinen Schlauch mit Donnerschnapz „Hier nimm ersteinmal einen Schluck."

:national_park: Bilder zu Ein großes Fest:
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Die Schamanin zieht ihre Stirn in Falten und nimmt Bashek den Schlauch ab. Statt Alkohol reicht sie Karula eine Schale mit Wasser. Die Schamanin begutachtet noch einmal die Wunden, als sich plötzlich ein leichtes LĂ€cheln Sukkawas Gesicht verzeichnen lĂ€sst. Die Schamanin nickt leicht, „Ah
 also doch keine gefĂ€hrliche Bestie aus den SĂŒmpfen
 sondern das Tier in euch beiden selbst ist es gewesen.“ Sukkawa lacht auf und auch Bashek verzieht die Miene zu einer breiten Grimasse. „Dann werden wir wohl bald ein großes Fest haben?“

Die Schamanin nickt gĂŒtig,
„Aber nun erhol dich erstmal meine Schwester. Wir können immer noch spĂ€ter sprechen."
Die Schamanin zieht ein weiches Fell heran und deckt Karula zu, die kurz darauf einschlÀft.

:soon: Fortsetzung folgt . . .


Ein großes Fest

Teil II

Unerwarteter Besuch

ErzÀhlung von Sukkawa
~10.November 2017~


:crossed_swords:



:scroll: Die Schamanin verlies die Kammer der verletzten Nordorcin und kehrte in die Halle des Donners zurĂŒck. Dort bereitete sie einen neuen KrĂ€utertee zu und verarbeitete einige HeilkrĂ€uter zu einer Salbe, als sie ein lautes Rufen vor den Toren hörte. Sie legte ihre KrĂ€uter bei Seite und ging hinaus. Vor den Toren standen drei Tauren. Es waren der Erzdruide Freckle, Dridi und Mohawe vom Stamm der Sturmhufe. „Was wollen den die Tauren aus dem fernen Klimdor hier.“ sprach Sukkawa zu sich selber.

Wie es die Gastfreundschaft der DonnerĂ€xte gebot, bat die Schamanin die drei unerwarteten GĂ€ste in die große Halle hinein und gab ihnen etwas zur StĂ€rkung. Die drei Sturmhufe wĂ€rmten und krĂ€ftigten sich an der Flamme Donneraxt und kamen mit der Schamanin ins GesprĂ€ch. Leider waren die anderen Nordorcs auf der Jagd und Karulam, wie auch der Uruk Starkfang wegen ihrem Kampfritus unpĂ€sslich. Freckle erkundigte sich nach dem Wohl des Clans und Sukkawa erzĂ€hlte von den jĂŒngsten Ereignissen. Die Tauren waren im ersten Moment sehr erschrocken, als sie von den beiden verletzten Nordorcs hörten und wie sie zu ihren Verletzungen gekommen waren. Die Schamanin erklĂ€rte ihnen die Tradition des Werberitus der DonnerĂ€xten. FĂŒr die doch sehr friedliebenden Tauren klang dies wohl sehr brutal, doch verstanden sie, dass die beiden Nordorcs ihrer Tradition gefolgt waren. Schnell kamen sie dann auf die Heilmethoden und das KrĂ€uterwissen der Schamanen im Clan. Der Erzdruide war sehr interessiert daran wie die Nordorcs Verletzungen und Krankheiten heilten. So verblieben die Schamanin und der Erzdruide, dass sie ihr Wissen darĂŒber einmal austauschen sollten.

:national_park: Bildergalerie zu Unerwarteter Besuch:
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Die Tauren waren aber nicht wegen der HeilkĂŒnste in die SĂŒmpfe gekommen, sondern um die DonnerĂ€xte zu ihrem Fest am Wegkreuz einzuladen. Es war ein Fest welches zu den sogenannten SchlotternĂ€chten gefeiert wurde. Jeder konnte, wenn er wollte sich verkleiden und es sollten auch Geschichten dann am Feuer erzĂ€hlt werden. Die Schamanin bedankte sich im Namen des Clans fĂŒr die Einladung und wollte dem Clan Bescheid geben. Sie war sich sicher, dass einige DonnerĂ€xte zu diesem Fest reisen wĂŒrden.

Die Zeit verging sehr schnell bei den GesprÀchen und so bot Sukkawa den Tauren ein Nachtlager an. So konnten sie dann am nÀchsten Tag ausgeruht ihre Heimreise machen. Gerne nahmen sie das Angebot der Schamanin an und begaben sich dann zur Nachtruhe.

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:soon: Fortsetzung folgt . . .


Das grosse Fest

Teil III

Die Jagd in Nordend

ErzÀhlung und Bilder von Sukkawa
~12.November 2017~

:crossed_swords:

:scroll:Das große Fest steht bevor und die Nordorcs machen sich bereit zur Jagd. Die Jagd wird traditionell in Nordend stattfinden. Dort werden die Nordorcs auf Mammuts, Schaufelhauer und die großen Wurmer Jagd machen. Die Reise wird das Rudel vom Donneraxt Clan zuerst nach Orgrimmar fĂŒhren. Von dort geht es mit dem Luftschiff zur Boreanischen Tundra nach Nordend. Eine lĂ€ngere Reise mit ihren Reitwölfen, werden die Nordorcs bis zum Jagdgebiet zu den Sturmgipfel noch vor sich haben. Die fettesten Mammuts und Wurmer werden sie bei Dun Nifelheim finden und aufgrund dieser aussichtsreichen Beute, wird das Rudel ein Lager errichten.

Da die Sturmgipfel ein eisiges Gebiet sind, werden zusĂ€tzlich warme LederrĂŒstungen und dicke Felle eingepackt.

Danach werden die Nordorcs zur Jagd der Schaufelhauer in die niedergelegenen heulenden Fjord nach Neu Agamand reisen und ein weiteres Lager aufschlagen.

Fortsetzung folgt


Ein großes Fest

Teil IV

Aufbruch nach Nordend

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek


:fire:

:scroll: Gelassen binden alle Nordorcs die Sattel ihrer Wölfe. ZĂŒgig bessern sie ihre RĂŒstungen auf. GerĂ€usche von Arbeiten beim Festzurren, Abbinden und Angurten schweifen durch die kĂŒhle Luft. An der großen Flamme Donneraxt machen sich alle bereit. Gut gelaunte Nordorcs sitzen beisammen und planen mit viel Freude ihre weiteren Vorhaben. Wahrscheinlich wird viel Fleisch von der Jagd erbracht werden. DichtbesĂ€te Herden wurden in Nordend erspĂ€ht von den JĂ€gern des Clans berichtet. Ba’shek wusste, dass er sich ordentlich den Wanst vollstopfen wird können. „Lecker Mampf!“

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Vorfreude war deutlich zu bemerken beim Clan. Die DonnerĂ€xte pfeifen, summen und kommen langsam in Aufbruchsstimmung. Auch der HĂ€uptling war bereits fertig. Er stand mit einem Spalter in den Pranken vor der Halle des Donners. Der ganze Clan mit ihm selbst an der Spitze wollte Abreisen. Sie stehen bereit vor den Toren der Donnerfestung in den SĂŒmpfen des Elends. Zwei jagdbereite Fremdorcs schlossen sich dem Rudel auch noch an. Und so nahm die Reise ihren Lauf. Die Nordorcs zogen im berittenen Rudel nach Nordend. Ihre letzten Blicke galten der Donnerfestung. Keine großen Sorgen kamen auf, aber vorsichtig waren trotzdem alle GefĂ€hrten.

Urmug, Starkfang, Raek und Nagrash sind bis zum Pass geritten. Schnell sind sie dort angekommen denn ihre Wölfe mussten nicht viel Gewicht tragen. Alle Vierbeiner wurden nicht mit vielen GĂŒtern bepackt. Nur das Wichtigste wurde auf die Reise mitgenommen. Die Nordorcs wollten alles in einer Woche erledigen. Karula schloss sich auch noch dem Donnerrudel an. Sie SpĂ€hte bereits die Gegend fĂŒr das Rudel aus. Auf dem Weg durch den Dschungel traf Ba‘shek auch dazu. Der sich dem Trupp anschloss. Sicher mit dem Zeppelin bis nach Orgrimmar. Dort Stand wiederum ein Zeppelin bereit der den Weg nach Nordend flog. Donnerbote Iz‘grimar traf auch noch dazu, der ebenfalls einige Aufgaben fĂŒr den Clan in der Hauptstadt Orgrimmar erledigte.

:national_park: Bilder zu Ein großes Fest:
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Angekommen mit dem Zeppelin in der Boreanische Tundra, betrachteten sich alle Nordorcs noch einmal. Alle Taktiken wurden durchgedacht. Jagdfreude kommt in der Kriegshymnenfeste auf. Bei dem Begutachten der Festung, schmunzeln und Lachen die Nordorcs vom Rudel, bis auf dem Hof vor die Kriegshymnenfeste.

“Har, alles noch auf seinem Platz hier mein Blut!
Grom urr Grom”

Leises Surren, flĂŒstern und ein Grunzen.
“Mein Blut, geweiht, befleckt ĂŒber alles.”

Ein noch leiseres Grunzen ertönt.
“Grom uur Grom unn Donneraxt Hall.”

Bashek rammt ein Banner des Clans in den Boden vor der Festung. Dies sollte bedeuten, Lok’Narosh, der Clan ist wieder in Nordend.
“Auf in die Jagd Nordorcs!”

:soon: Fortsetzung folgt . . .


Ein großes Fest

Teil V

Die Reise zum ersten Jagdgebiet

ErzÀhlung von Sukkawa
~27.November 2017~


:crossed_swords:



:scroll: Die Nordorcs versammelten sich in der Kriegshymnenfeste. Der HĂ€uptling hatte auch hier in Nordend zum Aaz’nodum gerufen. Nachdem Urmug fertig war, ersuchte er die Schamanin Sukkawa die Ahnen um ihren Beistand bei der bevorstehenden Jagd zu bitten. Die Schamanin kam diesen gerne nach. Sie rief die Ahnen und Geister mit einem traditionellen Donneraxt-Ritual an. Danach gingen die Nordorcs zu den Wölfen in den Stallungen. Gemeinsam brach die Gemeinschaft Richtung Sturmgipfel auf. Sie durchquerten die Boreanische Tundra und die Drachenöde in Richtung Sturmgipfel. Es war schon spĂ€t in der Nacht als das Rudel ihr erstes Ziel – das Lager K3 – erreichten. Angekommen, errichteten sie ihr Lager fĂŒr die folgenden Tage, um von dort aus auf die Pirsch zu gehen .

:national_park: Bildergalerie zu Das große Fest:
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:soon: Fortsetzung folgt . . .


:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

Nordorcs eben ...

Gelage bei der Flamme Donneraxt

ErzĂ€hlung und Bilder von Ba‘shek
~01.Dezember 2017~

:fire:

:scroll:Ba‘shek legte schnell etwas Holz in die Glut vor der Großen Flamme Donneraxt. Alle Orcs versammelten sich um die Lieblings Stelle der Nordorcs. Angehende DonnerĂ€xte saßen auch an diesen Abend mit bei der Flamme. Raek und Nagarsh ihre Aufmerksamkeit war uns gewiss, sie ließen sich nieder. Ihre Anwesenheit war den Nordorcs willkommen. Uruk Starkfang mit Sturmschwester Karula saßen auch bereits in unserer geselligen Runde. Sowie Donnerboten Iz‘grimar und DabuÂŽka stießen hinzu. Alles war Wach in dieser Nacht in der Donnerfestung. Dort saßen die Nordorcs mit den Peons, tranken Donnerschnaphz und stĂ€rkten ihre Laune. Mit dem Wissen die neue Woche bald zu beginnen. Ein großes Fest steht bevor.

Gut verstĂ€ndliche Geschichten wurden abwechselnd von einem zum anderengetragen. Uruk Starkfang erzĂ€hlte zuerst von Orgim Schicksalshammer und HĂ€uptling Durotan. Bashek erzĂ€hlt etwas ĂŒber die Kraft von gefĂ€hrlichen Schießpulver. GefĂ€hrliche Waffen der Blauröcke. Es wĂŒrde die Orcs noch weitere Abende beschĂ€ftigen. Denn Raek und Nagarsh diskutierten weiterhin darĂŒber. Dieses Teufelszeug ging ihnen nicht mehr aus dem Kopf. Dabuka, Iz‘grimar, Karula erzĂ€hlten auch sehr angenehme Geschichten mit viel Wissen. Deren Erfahrung blieben den neuen Orcs weiterhin in ihren Köpfen .

Sturmschwester Karula berichtete weiter den GĂ€sten an der Flamme. Beide Orcs hörten aufrichtig zu und waren sehr ĂŒberrascht. Sie wollten mehr von den Nordorcs erfahren. Von ihrer Lebensart und aus ihrer Sprache und reichhaltigen Geschichte lernen.
Zu Ende der Woche wollen die Nordorcs nun beisammensitzen, trinken, speisen und ĂŒber die Woche berichten. Vielleicht werden auch wieder einige ErzĂ€hlungen zum Besten gegeben.

Ba'shek - Pfad eines Kriegers

Teil I

Stolzer Willensakt I

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek


:crossed_swords:

:scroll: Einsamkeit macht sich fĂŒr jeden irgendwann bemerkbar. Ob auf dem Schlachtfeld, vielleicht auch verletzt, verwundet neben einen GefĂ€hrten verweilend, oder in der Wildnis. Blutverschmiert tobend, mit gebrochenen Knochen oder als Angstwelpe vor einem Feind. Warum das alles? So grausam der Krieg auch war, brachte er den VerbĂŒndeten nur Schmerz, Einsamkeit und Leid. Trauer und Hass gab es wohl bestimmt auch bei den Blauröcken. Mehr gab es dort nicht zu finden, in all dem Chaos. Wieder dachte Ba‘shek daran mit einigen der WeichhĂ€uten zu kommunizieren. Was hatten die wohl zu berichten. Er konnte sie und ihre Sprache einfach nicht verstehen. Vielleicht gab es jedoch eine Sprache die mit der Axt am besten gesprochen wurde.

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Alle wollten das Beste daraus machen, ob Horde oder Allianz. Opfer und Zerstörung brachten beide Seiten in diesen andauernden Krieg. Die Feinde wollten uns hier nicht leben lassen. Die Horde wollte auf dieser Muttererde existieren. Unser Donneraxt Clan wollte egal wo auch immer in Frieden leben, wie einst in Draneor. Die Alte geliebte Heimat aller Orcs und Oger. Nicht alle waren Verhasst auf die Menschen, denn einige suchen den Frieden mit den Blauröcken. Und wieder kehren erneut böse Gestalten zurĂŒck auf der Welt der Menschen und Orcs. Und sie bringen Tod und Verderben. Viel vom Wissen ĂŒber die Kriege wurde vom Clan in der Halle des Donners niedergeschrieben oder mit Bildern auf den WĂ€nden verewigt. Die Halle des Donners war im Zentrum der Dorffestung. Alles ĂŒber die Schriften wurde dort gelagert und bewahrt. Ein HerzstĂŒck des Clans, wo selten Fremde reindĂŒrfen.

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Ba‘shek wusste einiges, der Clan wusste viel und unser HĂ€uptling wusste noch mehr. Aber auch dies konnte uns nicht schĂŒtzen. Viel Neues gab es auf der Welt der Menschen zu lernen. Ihre Sitten und BrĂ€uche waren die der Nordorcs gar nicht so unĂ€hnlich und doch entfernten sie sich in so manchen Dingen. So ließen die Nordorcs sich noch auf so einiges ein. Schießpulver und Gewehre – auch Donnerstecken genannt - wollte trotzdem keiner besitzen. Die brachten LĂ€rm, Pech und den schnellen Tod. Notfalls wurde in der Verteidigung eisern gekĂ€mpft. Der Clan sollte verstehen lernen auch zurĂŒckzuschreiten, um wieder voranzukommen. Der Böswilligkeit aus dem Weg gehen. Und andere Völker gab es auch noch zu erforschen.


:soon: Fortsetzung folgt . . .


:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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Na geht doch 
 Name raus, das genaue Datum wann das Geschehen war und gut is! DAS war doch nu nicht wirklich schwer, eh?! Da hĂ€tte man sich durch ein kleines SchwĂ€tzchen sich einiges an Nerven sparen können, hrm?

Danke fĂŒrÂŽs umsetzen; mir reicht das so, wenn nur gut sichtlich das Datum, statt Verfassername eingeblendet werden.

Weiterhin viel Spaß und Freude mit meinen Texten! Denke nu wird es zu keinen Verwirrungen mehr kommen können.

Ba'shek - Pfad eines Kriegers

Teil II

Stolzer Willensakt II

ErzÀhlung von BaŽshek
~5.Dezember 2017~


:crossed_swords:



:scroll: Es war alles ganz neu auf dieser Welt. Donnerboten des Clans mussten so einiges an Wissen mit sich bringen. AuserwĂ€hlte und Wissende vollrichten stolz ihre Arbeiten. Viele Gefahren lauerten auf ihren Reisen in Azeroth. Sie verstanden ihre Arbeit zu vollrichten, ohne Angst vor dem Feind. Dies machte echte Nordorcs aus ihnen. Dann gab es noch die SpĂ€her des Clans, es gab viele Nordorcs, krĂ€ftige Nordorcs. Sie waren der Hauptteil des Clans. Das RĂŒckrat. Auch sie wussten was zu tun war. Viele haben es von Anfang an Verstanden oder es wurde ihnen in die Wiege gelegt. Einige sind heute noch am Leben. Obwohl sich so viel verĂ€ndert hatte auf Draneor und spĂ€ter Azeroth.

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Wo auch immer der Krieg die Nordorcs hinterher sich herzieht. Ob auf der Jagd oder als helfende Hand in Steinard - der Donneraxt-Festung. Sie wussten, wo sie den Clan als echte Nordorcs unterstĂŒtzen durften. Genau wie die LusktrĂ€ger die noch zu einen SpĂ€her des Clans heran reifen sollten. Der HĂ€uptling hĂ€lt alle zusammen, denn das war schon immer so in jeden Clan. So wollte es auch Ba‘shek und die anderen Nordorcs. Dann gab es noch die Donnerkrieger. Ein BeschĂŒtzer des Clans. Dieser Pfad stand jeden der Nordorcs ab einen bestimmten Zeitraum und vor allem Gesinnung offen. Ob der Nordorc sich dessen wĂŒrdig erwies, sollte sich zum Schluss noch zeigen. Viele PrĂŒfungen gilt es zu bestehen um dem Pfad der Donnerkrieger wĂŒrdig zu werden. Eine ehre diesen Pfad beschreiten zu dĂŒrfen

Die Ehre des Clans vertreten zu dĂŒrfen, auf den Schlachtfeldern der Horde, war nicht jedem gewiss. KĂ€mpfen sollte jeder Nordorc können. Auch wenn er mal in Not geriet, musste dies auch im GesprĂ€ch geregelt werden können. Aber das war noch lĂ€ngst nicht alles. Denn es zĂ€hlte auch nicht, bei wie vielen Schlachten oder KĂ€mpfen teilgenommen wurde.
Notfalls wurde sich auch mit Stampfern und Pranken verstĂ€ndigt. Irgendwelche Gesten in der Luft herumgewirbelt, den zehn Fingern angedeutet. Viele Krieger der Horde wĂŒrden es anders machen aber Ba‘shek nicht. Er wollte nicht so ein blutrĂŒnstiger Krieger werden, ohne Sinn und Verstand. Denn er gehörte einem Clan an, von dem er gelernt hatte, anderen im Kampf oder mit der Zunge gewachsen zu sein. An vorderster Front verteidigen oder eher einen Umweg gehen. Eine Taktik, einen Plan, dies wurde gebraucht um zu ĂŒberleben auf den stark umkĂ€mpften LĂ€ndereien von den Blauröcken.

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:soon: Fortsetzung folgt . . .


:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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Ba'shek - Pfad eines Kriegers

Teil II

Ausbildung eines LusktrĂ€gers – I

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

:crossed_swords:

:scroll:Um zu einem SpĂ€her aufzusteigen war es ein langer Weg. Nordorcs mussten einige PrĂŒfungen bestehen. Am schwersten, die Mentale. Ihr Charakter sollte durch diese kleinen PrĂŒfungen geprĂ€gt werden. Keiner konnte sich einfach ersinnen, welche BrĂ€uche es im Sumpf gab. Sie waren wichtig zu erlernen. Immerhin leben die Nordorcs in den Östlichen Königreichen, vor den Toren der Allianz-HauptstĂ€dte. Nicht, wie ein blutrĂŒnstiger Orc, ohne Verstand draufhauen und so auch ohne Geist zu handeln. Eine Donneraxt lebt immerhin nach den alten Gesetzten der Natur. Geben und Nehmen. Es zĂ€hlte noch mehr: Gerechtigkeit, RĂŒcksicht und Vertrauen. Leben und das achten des Gleichgewichts bedeute viel fĂŒr einen Nordorc. Keiner sollte sich Grundlos einfach verletzten. Auch ein Krieger sollte sich entscheiden. Eins auf die Nuss bekommen, sich totstellen und liegen bleiben. LusktrĂ€ger, Orcs die im Clan aufgenommen, sollten bereit sein. Bereit! Jeder sollte den Willen besitzen, auf einem Schlachtfeld zu bestehen.

Als Donnerkrieger sollte dieses Wissen lĂ€ngst verinnerlicht sein. Um die Sippe sicher aus der Gefahr zu geleiten. Nicht nur die kriegerische Weise der Blauröcke war ein Problem. Auch andere entschieden ĂŒber dessen Leben. Viele Gefahren gab es dort draußen auf der neuen Welt. Gefahren, bei denen zumeist nicht mal die Finten eines Nordorcs halfen. Da gab es nur den Kampf ums Überleben mit der Axt. Ein Orc und dessen KampffĂ€higkeit. Eine total verrĂŒckte Welt mit dem Namen Azeroth, in die alle hineingeraten waren. Viele wussten nicht, was kommt oder was werden sollte. Die Stellung im Sumpf wurde jedoch beibehalten. Fremd-Orcs kamen, blieben oder verließen die SĂŒmpfe des Elends, die Heimat vom Donneraxt Clan.

„Mit Grom geweiht, befleckt ĂŒberall. Grom uur Grom und Donneraxt Hall.“, wie es bei den DonnerĂ€xten heißt.

Ein Nordorc werden liegt nicht Jedem. FĂŒr den Clan einzustehen, sich gegenseitig zu beschĂŒtzen. Andere willenlos zu verteidigen, gleich in welcher Notlage. Dies sollte keiner der Fremdorcs vergessen. Mit Grom geweiht wurde ein Orc dann spĂ€ter, wenn er bereit war, ein SpĂ€her zu werden. Viel Erfahrung brauchte ein Orc bis zur Gromweihe. Bis er sich ein wahrer Nordorc nennen durfte, und in das Volk aufgenommen wird. In die Familie.

Fortsetzung folgt 


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Ba'shek - Pfad eines Kriegers

Teil II

Ausbildung eines LusktrĂ€gers – II

ErzÀhlung von BaŽshek
~9.Dezember 2017~


:crossed_swords:



:scroll:All dies musste ein Nordorc wissen wollen. Sich niemals vor einem Kampf zurĂŒckziehen. Und nicht jeder in der Horde war bereit. Fremde Orcs, die sich in den SĂŒmpfen des Elends eingefunden hatten. Verwundete, Verlaufene oder Vertriebene. Gutwillig wurden diese in Steinard, der Donnerfestung, von den Nordorcs ausgenommen und nach altem Brauchtum des Clans versorgt.

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Der HĂ€uptling entschied weiter ĂŒber jeden Fremdorc, der in ErwĂ€gung zog sich dauerhaft niederzulassen. Andere, die sich vor den Palisaden der Dorffestung der Nordorcs niederlassen wollten, waren meistens Boten anderer Clans oder Freunde der Donneraxt. Die Dorffestung im Sumpf wurde dennoch weiter eisern verteidigt. Sie war die Heimat der Nordorcs. Seit sehr langer Zeit leben sie dort. Entweder dĂŒrfen sie bleiben oder sollten wieder ihren Weg gehen. Sie waren somit Freunde des Donneraxt Clans. Fremdorcs blieb die Entscheidung ĂŒber ihre Zukunft. Meistens blieben sie bei den Nordorcs, wenn sie wĂŒrdig waren. Es war fĂŒr sie ein langer Weg zu ĂŒberbrĂŒcken, fĂŒr jene Fremdorcs, dessen Leben bei und im Donneraxt Clan mit Ehre und Hingabe verbessert werden konnte.

Einige Fremdorcs, die sich im Sumpf bei Nordorcs einfanden, wurden somit zu LusktrĂ€gern des Clans ausgebildet. Der HĂ€uptling hatte so manche GeschicklichkeitsprĂŒfung fĂŒr sie vorbereitet. Jeder erfĂŒllt dessen PrĂŒfung auf seine eigene Art. Ba‘shek hat sie voller Begeisterung und Hingabe gemeistert. Somit ist er vor langer Zeit zu einem LusktrĂ€ger und ach weiteren Monaten zu einem SpĂ€her herangereift. Er ist ein Nordorc geworden, ein stolzer Nordorc. Und er war ein erfahrener Krieger. Ihm jedoch stand bereits ein anderer Pfad im Sinn. Der eines Donnerkriegers, wenn er dessen WĂŒrdig befunden wurde, um nach vielen und langen PrĂŒfungen des Kampfes, zu einem richtigen ClanwĂ€chter zu werden.

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:soon: Fortsetzung folgt . . .


Das große Fest

Teil VI

Eine erfolgreiche Jagd – I

ErzÀhlung und Bilder von Sukkawa
~10.Dezember 2017~

:crossed_swords:

:scroll:Der Tag der Jagd brach an und die Nordorcs begaben sich mit den Wyvern auf den Weg hoch empor, nach Nifelheim. Dort gab es große Mammutherden und Jormunger. Wie es nordorcische Tradition gebot, wurde erst nur ein Mammut erlegt. Die Schamanin Sukkawa trat an das erlegte Mammut heran und sprach einige Worte des Dankes zum Geist des Lebens. Dann begab sich der HĂ€uptling mit dem Uruk Starkfang in die große Höhle, wo sich reichlich der Jormunger aufhielten, und die beiden Nordorcs jagten dort das benötigte Fleisch. Unterdessen erlegten die Sturmschwester Karula mit ihren Wölfen und die Schamanin weiter einige Mammuts.

Als die DonnerĂ€xte genug Fleisch erjagt hatten, sammelten sie sich wieder außerhalb der Jormunger-Höhle. Gemeinsam zerlegten sie die Beutetiere in mĂŒhseliger Schneide- und Hackarbeit. Das Blut dampfte im Schnee. Die DonnerĂ€xte Namen das Blut und schmierten es sich vorrĂŒbergehend als Segen ins Gesicht. Die Schamanin zog bedeutsame Symbole. Nordorcische Piktogramme, die bei den Weibchen Fruchtbarkeit beschwören sollen und bei den mĂ€nnlichen Clanangehörigen Kraft und Ausdauer. Sie schichteten das Fleisch zu BĂŒndeln auf und banden sie fest oder wickelten sie in Felle ein, um es mit den Wyven zu ihrem Lager abzutransportieren.

Im Lager warteten schon einige DonnerĂ€xte auf sie um das Fleisch in die Heimat zu bringen. So konnte das Jagdrudel sich ohne Last auf den weiteren Weg ins nĂ€chste Jagdgebiet aufmachen. Ihr Ziel war das Lager „Neu Agramand“ der Untoten im heulenden Fjord. Dort angekommen schlugen sie am Rande ihr Lager auf und stĂ€rkten sich von der Reise. Hier stießen dann weitere Nordorcs zum Rudel. Ba’shek und Iz’grimar. Gemeinsam machte sich das Donner‘Rudel wieder auf die Jagd, wĂ€hrend die beiden Nordorcinnen Sukkawa und Karula im Donneraxt-Lager blieben. Doch der Starkfang blieb bei den Nordorcinnen zur Sicherheit.

Fortsetzung folgt