Holzlieferung
Teil IFeuer- und Handwerksholz für Nordorcs – I
Erzählung von Iz´grimar
~Datum~
Die Nordorcs saßen gerade an der Flamme und unterhielten sich miteinander.
Sie aßen, plauderten und erzählten sich Geschichten von der Jagd.
Zwei Nordorcs standen etwas abwärts und hielten den Übungskampf ab, den sie sich versprochen hatten.
Es waren aber nicht nur Nordorcs anwesend.
Auch Nagarsh, der schon für geraume Zeit ein Gast in den Sümpfen ist, war zugegen.
Nachdem die beiden Duellanten ihren Kampf beendet hatten, hockten sich die beiden zu den anderen an die Flamme.
Iz’grimar erklärte, dass noch etwas zu erledigen sei.
Urmug hatte allen Donneräxten einen Auftrag gegeben.
Und genau diesen sollte man nun erledigen.
Es wurde nicht lange gefackelt.
Sofort machten sich Karula, Nagarsh und Iz’grimar auf den Rücken von Reitwölfen und Grollhufen auf den Weg.
Sunekka hingegen blieb zurück in der Festung, immerhin gab es dort auch genug Arbeiten.
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Die beiden großen Grollhufe müssen wohl sehr gut gefüttert worden sein, bemerkte Karula.
Trotz der Statur der Grollhufe ging es schnell vorwärts, nachdem die Festung von außen umritten worden war.
Die Nordorcs trieben die Tiere schnell vorwärts, sodass sie die Sümpfe schon bald verlassen konnten.
Im Gebirgspass der Totenwinde angelangt, ging man die Sache dafür etwas langsamer an.
Die unheilvolle Stimmung dieser Gegend trug dazu bei.
Auch wollte man nichts riskieren, als die steinerne Brücke passiert wurde.
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Es geschah zum Glück nichts Unerwartetes, denn schon bald konnte man den Dämmerwald sehen.
Und nach kurzer Zeit war dort auch schon Dämmerhain auszumachen.
Keine Aufmerksamkeit erregen. Das war der Plan.
Bevor die Wache den Mund aufmachen konnte, war sie schon gar nicht mehr in der Lage dazu, zu sprechen.
Iz’grimar setzte eine der Wachen außer Gefecht und verschonte somit das Leben der Wache als auch das Nordorc-Rudel vor weiterem Ärger durch zu viel Aufmerksamkeit.
Danach umging das Rudel die Stadt soweit es ging, und setzte so seinen Weg mit großer Geschwindigkeit fort.
Sie folgten der Straße in das Schlingendorntal.
Leider bleib eine kurze Auseinandersetzung mit einem Außenposten der Menschen nicht aus.
Nicht unweit von diesem vorerst letzten Ärgernis war schon das Schlingendorntal zu sehen.
Fortsetzung folgt . . .