[Orc RP-PvP] 🔥 Donneraxt Clan

Kriegsrat – Kämpfe im Süden

Teil VIII

Heimreise vom Donneraxt Clan - II

Erzählung von Sunekkâ und Urog

~1. Februar 2018~

:crossed_swords:

:scroll: Das Feuer wurde gelöscht, die Felle vom erdigen Lager entstaubt und Proviant auf die Reitwölfe geladen. Die Donneräxte waren für ihre Heimreise fertig und sammelten sich um ihren Häuptling. Als alle bereit und ausgesessen war, herrschte Stille. Nur die Grillen waren zu hören. Dann gab der Häuptling das Zeichen, unterbrach die Stille, und das Rudel brach auf. Er führte seine Nordorcs aus dem Wegkreuz hinaus. Hinter ihm folgte die Scharfseherin Sunekkâ, der Donnerbote Iz´grimar, die noch unerfahrenen Donneräxte und weitere. Die Nachhut bildete der Rudelführer Urmug mit der Donnerbotin Dabu´ka, der Sturmschwester Rriiâ und dem Krieger Bashek und weiteren Nordorcs, die aufschlossen.

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Der Weg der Reise führte einen ganzen Tag durch das Brachland. An der Fernwacht ging es hinüber nach Durotar, wo die Donneräxte wieder bis in die späten Abendstunden ihrem Pfad gen Heimat folgten. Während des Rittes wurde vor allem auf die noch unerfahrenen Rakana und Rakjâ Acht gegeben, damit ihnen auf der Reise nichts geschah. Das Rudel erreichte das Dorf Klingenhügel, von wo es nach kurzer Rast weiter gen Orgrimmar ging. Spät in der Nacht erreichten die Donneräxte die mächtige Wehr- und Handelsmetropole der Horde selbst – Orgrimmar. Angekommen, begaben sich die Nordorcs zu den hohen Türmen, wo die Luftfahrtschiffe ankerten. Für diese Nacht wurde geruht und ein Lager aufgeschlagen. Am nächsten Morgen sollte ein Schiff der Goblins in Orgrimmar landen, welches groß genug war, um alle Donneräxte per Überfahrt in den Dschungel des Östlichen Königreiches zu bringen. Zur Orc-Basis Grom´Gol. Doch für heute Nacht wurde genug gereist. Das Flackern der Lagerfeuer, der belebende Geschmack von scharfem Donnerschnaps und der Duft von gegrilltem Fleisch sollte den Donneräxte erstmal ruhe bescheren.



:soon: Fortsetzung folgt . . .






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Kriegsrat – Kämpfe im Süden

Teil IX

Heimreise vom Donneraxt Clan - III

Erzählung von Sunekkâ und Urog
~3. Februar 2018~


:crossed_swords:



:scroll: Der nächste Tag brach in Orgrimmar an. Nach und nach kamen die Nordorcs aus ihren Fellen und sammelten sich an dem Lagerfeuer, welche schon in der Mitte ihres Lagers wieder brannte. Fleisch wurde erneut zubereitet, fehlendes an Nahrung am Handelsplatz vor dem großen Handelshaus erworben, und gemeinsam dann verzehrt. Als alle Nordorcs sich für die weitere Reise gestärkt hatten, wurde das Lager abgebrochen und sie packten alles zusammen, um es auf ihre Reitwölfe zu laden. Es war nicht viel, denn so manche Donneraxt verbrachte die Nacht eng an dem eigenen Wolf geschmiegt, wo man sich gegenseitig Wärme spendete. Ein großes Donneraxt’Rudel, bestand überhaupt immer aus zwei Rudel. Jenes der Donneräxte und jenes der Wölfe. Wolf und Nordorc hatten ein sehr inniges Band, welches ein Leben lang andauerte. Und gemeinsam begaben sie sich nun wieder zum Luftschiffturm und bestiegen dann das erste Goblin-Schiff, welches sie Richtung Dschungel fliegen wird. Grom´Gol war ihr nächstes Ziel, welches aber noch auf sich warten musste. Denn eine mehrtägige Fahrt stand dem Clan und seinen Wölfen nun bevor.

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Die Fahrt mit dem Luftschiff verlief langsam, aber reibungslos und alle waren froh als sie wieder den festen Boden unter ihren Füssen spüren konnten. Von Grom‘Gol ging es durch den nördlichen Teil des Dschungels in Richtung Dämmerwald, bis sie im laufe des ersten Tages dessen Grenzen auch erreichten. Immer achtsam, dass die wilden Tiere des Dschungel sie nicht angriffen. Den Dschungel verließen die Donneräxte über eine hölzerne Brücke, die den Dschungel mit dem Dämmerwald verbannt.

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Nun wurden ein Rudelführer, der Nordorc Urmug und die Donnerbotin Dabu’ka vom Häuptling vor das Rudel geschickt um eventuelle feindliche Angreifer zu entdecken und das gesamte Rudel vorzuwarnen. Ba’shek bildete mit einigen weiteren Donneräxten die Nachhut. Im Zentrum ritten Nordorcinnen, wie Karula und Rriia, die sehr achtsam den Orcinnen Rakana unn Rakjâ gegenüber waren. Es darf keine Verluste geben, hat es vom Häuptling geheißen. Da im Dorf Dunkelhai im Osten die Feinde der Orcs lebten wurde beschlossen es zu umgehen um keinen Zwischenfall zu provozieren. Bei angebrochener Dunkelheit umging das Rudel im großen Bogen Dunkelhain und entschied sich für die Gebirgspfade. Hinter Dunkelhain begaben sich die Nordorcs wieder auf den Weg zurück und weiter zum Gebirgspass der Totenwind. Dieser Gebirgspass trennte das Feindesland von ihrer Heimat, den Sümpfen, welche schon jeder Nordorc vermisste.


:soon: Fortsetzung folgt . . .


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Kriegsrat – Kämpfe im Süden

Teil IX

Heimreise vom Donneraxt Clan - IV

Erzählung von Sunekkâ und Urog

~1. Februar 2018~

:crossed_swords:

:scroll: Die Reise sollte die ganze Nacht andauern. Rast oder ein Lager wurde nicht aufgeschlagen, denn dafür war der Pass in den letzten Wochen viel zu gefährlich geworden. Man hört immer wieder von Truppenbewegungen aus Sturmwind. Einen Clan im Halbschlaf zu erwischen, wäre ein leichte und gefundenes Fressen. Und jede Donneraxt hatte sowieso genug Kräfte, alleine beim Gedanken endlich wieder in die Heimat zu kommen. Im Gebirgspass brauchten die Nordorcs erstmal nur auf die dort lauernden Spinnentiere achtgeben, und die ein oder andere töte, welche so hungrig genug war sich abzuseilen. Als die Nacht dahinzog und der Morgen langsam anfing zu dämmern, war die Reise beinahe geschafft. Vor ihnen am Horizont sahen sie die Pforte. Die Pforte, welche sie aus dem Pass ins heimatliche Grün führen wird. Am Eingang der Sümpfe atmeten die Nordorcs erstmal alle tief die feucht-modrige Luft der Heimat ein. Nun war es nicht mehr weit bis sie ihre Dorffestung erreichen sollten.

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Als sie im Laufe des Vormittags die Umrisse der Donnerfestung sahen, wurde auch schon ein Horn geschmettert zur Begrüßung. Das Rudel tat es der Dorffestung gleich und der Häuptling gab dem jungen Clanbotschafter Iz’grimar ein Zeichen. Iz’grimar preschte mutig nach vorne, ergriff sein Talbuk-Horn und schmetterte das Ankunftssignal durch die Sümpfe. Jubel endbrandete im Ganzen Rudel. Endlich daheim. In der Dorffestung angekommen, luden alle Donneräxte und deren Gäste ihre Reitwölfe ab und versorgten sie, bevor sie sich selber Ruhe gönnten. Im Anbrechenden Abend, bei ihrer Flamme Donneraxt, teilte man sich endlich den verdienten Schluck Donnerschnaphz. Die Geräusche der Sümpfe erfüllten endlich wieder die Ohren aller, während Fleisch gebraten wurde und das verführerische Brataroma sich mit den heimatlichen Gerüchen des Sumpfes vermischte. Frohsinn machte sich breit, und der Clan ließ den Abend bis spät in die Nacht beim Lachen und so mancher Geschichte ausklingen.



ENDE






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Grom-Ritual von Raek

Im Kreise der Nordorcs, bei der Flamme Donneraxt

Erzählung von Urog
Bilder von Rriiâ
~5. Februar 2018~


:fire:



:scroll: Seit seiner Heimkehr wurde so manche Neuigkeit an Urog’âsh herangetragen. Auch wenn er sich noch etwas zeit lies, die Pflichten des Häuptlings wieder zu übernehmen, so hatte ihm sein Stellvertreter ehr vieles zu berichten gehabt. So auch Geschichten und Begegnungen mit einem Gast der Nordorcs. Der Orc wird Raek gerufen und man erkannte ihm an, dass er sich sehr Wohl an der Seite von Donneräxten fühlte. So manche Abenteuer hatte es gegeben, wo auch Raek mitanpacken konnte, um mit den Nordorcs reichlich Zeit verbringen zu können. Und je mehr der Häuptling dem Uruk zuhörte, umso mehr erkannte er den Grund, dass der Clan diesen Fremden duldete. Urog’âsh grunzte und nickte zufrieden.

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Raek war so weit und es sollte der Abend kommen, an dem er in den Clan aufgenommen werden sollte. Dies hat er aber Urmug selbst überlassen. Denn über Urmug ist dieser Raek an den Clan herangetreten. Und es war nur richtig, dass Raek auch zu Ende vom Uruk selbst mit Hilfe der Sturmschwester Rriiâ aufgenommen wird. Die Erlaubnis und den Segen des Häuptlings hatte es dazu schon längst gegeben. Nun sollte Raek an der Seite der Nordorcs fortan weiterleben dürfen und vielleicht eines Tages selber zu einen großen Nordorc werden. Nun wird alles Zeit brauchen, denn Raek ist am Ende seines Pfades dahin angekommen, wo er wahrlich Willkommen ist …

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:soon: Fortsetzung folgt . . .



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Hokk Worg'mar

II

Ein Bogenschütze auf Wache

Erzählung und Bilder von Hokk
~6. Februar 2018~

:fire:

:scroll:Hokk streift durch die Donnerfestung und geht seinem Tagwerk nach. Vielleicht wird er noch den einen oder anderen Abstecher ins benachbarte Menschenland machen. Vielleicht auch nur die Oger im Totenpass etwas ärgern und sich im Kampf üben. Hokk weiß es noch nicht. Seinen Dienst am Wachturm wird er zu später Abendstunde wahrnehmen, da es die Grenzen zu bewachen gilt, da der Donneraxt Clan in großer Zahl nach Orgrimmar ausziehen wird. Es wird zu einem Kriegsrat gerufen. Der Jäger kratzt sich nachdenklich an der Schläfe und blickt sich nach dem Clanschmied um, um seine Klinge nachschleifen zu lassen. Im Schritt auf das Chor von Amboss und Hammer zu, bemerkt Hokk Fremde.

Fortsetzung folgt …

Zusammenfassung von „Kriegsrat – Kämpfe im Süden“

Von Ba‘shek, Rriiâ, Sunekkâ und Urog

~4. Februar 2018~

:crossed_swords:

Teil I

Teil II

Teil III

Teil IV

Teil V

Teil VI

Teil VII

Teil VIII

Teil IX



:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:

Viel Spaß beim Lesen der gesamten Story im Überblick.
Schon bald gibt es wieder Geschichten zu einem neuen InGame-Abenteuer.
Und vielleicht sogar mit DIR . . .

Euer,
Donneraxt Clan :fire:






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Holzlieferung

Teil I

Feuer- und Handwerksholz für Nordorcs – I

Erzählung von Iz´grimar
~Datum~


:crossed_swords:



:scroll: Die Nordorcs saßen gerade an der Flamme und unterhielten sich miteinander.
Sie aßen, plauderten und erzählten sich Geschichten von der Jagd.
Zwei Nordorcs standen etwas abwärts und hielten den Übungskampf ab, den sie sich versprochen hatten.
Es waren aber nicht nur Nordorcs anwesend.
Auch Nagarsh, der schon für geraume Zeit ein Gast in den Sümpfen ist, war zugegen.
Nachdem die beiden Duellanten ihren Kampf beendet hatten, hockten sich die beiden zu den anderen an die Flamme.

Iz’grimar erklärte, dass noch etwas zu erledigen sei.
Urmug hatte allen Donneräxten einen Auftrag gegeben.
Und genau diesen sollte man nun erledigen.
Es wurde nicht lange gefackelt.
Sofort machten sich Karula, Nagarsh und Iz’grimar auf den Rücken von Reitwölfen und Grollhufen auf den Weg.
Sunekka hingegen blieb zurück in der Festung, immerhin gab es dort auch genug Arbeiten.

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Die beiden großen Grollhufe müssen wohl sehr gut gefüttert worden sein, bemerkte Karula.
Trotz der Statur der Grollhufe ging es schnell vorwärts, nachdem die Festung von außen umritten worden war.
Die Nordorcs trieben die Tiere schnell vorwärts, sodass sie die Sümpfe schon bald verlassen konnten.

Im Gebirgspass der Totenwinde angelangt, ging man die Sache dafür etwas langsamer an.
Die unheilvolle Stimmung dieser Gegend trug dazu bei.
Auch wollte man nichts riskieren, als die steinerne Brücke passiert wurde.

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Es geschah zum Glück nichts Unerwartetes, denn schon bald konnte man den Dämmerwald sehen.
Und nach kurzer Zeit war dort auch schon Dämmerhain auszumachen.
Keine Aufmerksamkeit erregen. Das war der Plan.
Bevor die Wache den Mund aufmachen konnte, war sie schon gar nicht mehr in der Lage dazu, zu sprechen.
Iz’grimar setzte eine der Wachen außer Gefecht und verschonte somit das Leben der Wache als auch das Nordorc-Rudel vor weiterem Ärger durch zu viel Aufmerksamkeit.

Danach umging das Rudel die Stadt soweit es ging, und setzte so seinen Weg mit großer Geschwindigkeit fort.
Sie folgten der Straße in das Schlingendorntal.
Leider bleib eine kurze Auseinandersetzung mit einem Außenposten der Menschen nicht aus.
Nicht unweit von diesem vorerst letzten Ärgernis war schon das Schlingendorntal zu sehen.


:soon: Fortsetzung folgt . . .


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Holzlieferung

– Teil I

Feuer- und Handwerksholz für Nordorcs – II

Erzählung und Bilder von Iz'grimar
~9. Februar 2018~

:fire:

:scroll:Im Schlingendorntal gab es keine angelegten Straßen der Menschen, daher wurde das Tempo auch wieder verlangsamt.
Besorgniserregend waren auch die wackeligen Holzbrücken, die passiert werden mussten.
Iz’grimar sorgte dafür, dass immer nur ein Grollhuf zum selben Zeitpunkt auf solch einer Brücke war.
Die Brücken waren vielleicht alt, aber noch standhaft genug, denn allesamt konnten das Gewicht eines Grollhufs tragen.

Man war hier, um einen Handel mit den hier ansässigen Goblins einzugehen.
Die Nordorcs braucheten Holz, und zwar eine große Menge davon.
Deswegen waren sie mit zwei Grollhufen gereist.

Karula führte, da sie den Weg bestens kannte, ihr Rudel nach Bambala.
Dieses Troll-Dorf sollte ihnen als Ruhestätte dienen, da die Goblins der sogenannten “Venture Co.” nicht weit davon entfernt Holz schlugen und horteten.
Nach einigen weiteren überstandenen Holzbrücken, war Bambala auch bereits in Sichtweite.

Dort angekommen, wurden die Reittiere hinter die Siedlung geführt und angebunden damit diese sich ausruhen konnten.
Das Nordorc-Rudel selbst stärkte sich noch ordentlich durch das Essen, welches Karula kurzerhand für sie gezaubert hatte.
Einige Zeit später kam noch die Scharfseherin Rriia und Raek hinzu, welche nachgereist waren.
Für heute würden die Nordorcs rasten, um morgen die Verhandlungen mit den Goblins zu führen.

Fortsetzung folgt …

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Holzlieferung

Teil II

Dschungelholz auf dem Weg in die Sümpfe – I

Erzählung von Iz´grimar
~10. Februar 2018~


:crossed_swords:



:scroll: Am nächsten Morgen machte sich das Rudel, welches nun aus Karula, Bashek, Raek und Nagarsh bestand, zu den nahe gelegenen Goblins auf.
Andere Nordorcs schliefen noch gemütlich als dieses Rudel aufbrach.
Als die aufgebrochenen kurze Zeit später bei den Holzfäller-Goblins der Venture Co. ankam, begannen sie sogleich die Verhandlungen.
Doch ohne Erfolg … Die Goblins erwarteten Zahlung in Gold.
Nordorcs zahlen nicht, sie tauschen! Auch für Goblins wird keine Ausnahme gemacht.

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Die Donneräxte machten sich danach sofort auf den Rückweg.
Währenddessen war auch der junge Iz’grimar aufgewacht.
Ihm wurde gesagt, dass sie das Holz nun selbst holen würden.
Karula und Nagarsh sattelten auf die Grollhufe auf und die Gruppe marschierte in den Dschungel.

Bambala war mitten im Dschungel, also war man gleich vor Ort.
Bäume gab es genug.
Also machte sich das Rudel gleich ans Werk.
Ein großer Baum wurde ausgesucht, zerteilt und auf die Grollhufe geladen.

Danach ging es nach Bambala zurück, wo man sich auf die Rückreise vorbereitete.
Karula, welche das Rudel anführte, wollte, dass Raek und Bashek den Weg vor ihnen ausspähten während sie und Nagarsh mit den Grollhufen in der Mitte ritt.
Iz’grimar bildete die Nachhut.
In dieser Formation verließen die Nordorcs Bambala.

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:soon: Fortsetzung folgt . . .


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Holzlieferung

Teil II

Dschungelholz auf dem Weg in die Sümpfe – II

Erzählung und Bilder von Iz'grimar
~11. Februar 2018~

:fire:

:scroll:Bashek und Raek führten die nun voll beladenen Grollhufe nicht mehr über die wackeligen Holzbrücken, über die sie gekommen waren.
Es wurde ein Pfad durch den Dschungel gewählt, der etwas abseits von der Straße lag.
Die beiden Krieger ritten immer ein Stück voraus, um sicherzugehen, dass der Weg, der vor den anderen lag, auch sicher war.
Es ging gut voran. Tiere, die die dem Hauptrudel schaden könnten, wurden von den beiden bekämpft.

Dadurch gelangten sie schon bald im Dämmerwald an.
Eine Zeit zum Rasten gab es leider nicht. Man befand sich nun im Territorium der Allianz.
Zuerst erhöhte man das Tempo und bewegte sich auf der Hauptstraße.
Nach einer kleinen Auseinandersetzung mit einer patrouillierenden Wache entschloss man sich aber, den Weg durch den Wald zu nehmen.

Mit eher mäßigem Erfolg versuchte man, sich an Dunkelhains Wächtern vorbeizuschleichen.
Mit zwei Grollhufen im Gepäck war das fast unmöglich, ungesehen zu bleiben.
Nachdem das Rudel die Stadt der Menschen hinter sich gelassen hatte, wurde das Tempo wieder erhöht.
Lediglich die steinerne Brücke im Gebirgspass der Totenwinde wurde vorsichtig überquert.

Danach ging es mit vollem Tempo gen Heimat.
Als die Nordorcs ihre Sümpfe rochen, konnte sie nichts mehr aufhalten.
Schon bald waren sie zu Hause angelangt.
Das Holz wurde noch abgeladen und in einen etwas heruntergekommenen Karren gepackt.

Das Holz war nun da.
Leider war es nicht so viel als gedacht, denn ihre Tauschgüter, die sie nicht loswerden konnten, hatten auch Platz benötigt.
Außerdem deutete Karula an, dass die Grollhufe nicht mehr lange innerhalb der Festung leben können.
Das Holz würde nun reichen … vorerst… aber für wie lange?

Ende

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Ein gutes Jahr

Gelage vor der Flamme Donneraxt

Erzählung und Bilder von Ba'shek

~13. Februar 2018~

:fire:

:scroll: Die Glut der Flamme erstrahlte weiterhin für anwesende Nordorcs. Am ersten Tag des neuen Jahres, versorgte sie diese mit Wärme, Licht und Zufriedenheit. Die Zusammenkunft der Donneräxte wurde in den jungen Morgenstunden des neuen Tages groß gefeiert. Viele bejubelten stolz das Aufeinandertreffen im Neujahr, begrüßten sich Ehrenhaft. So trafen sich bereits die Bewohner vom Festungsdorf vor der Flamme Donneraxt. Einige Mahlzeiten wurden zum frühen Tage zu sich genommen, Nordorcs begrüßen sich nach einem kleinen Durcheinander von der Feier in der Donnerfestung. Später kamen noch Nachkömmlinge in die Dorffestung, andere waren schon auf der Jagd. Es gab köstlich gebratene Speisen, jeder wurde gut versorgt, auch die Wachen und jeder fleißige Nordorc. Sie saßen mit den erfahrensten Kriegern in einer gemütlichen Runde und erwarteten mit viel Freude den erneuten Aufgang der Sonne.

:national_park: Bilder zu Ein gutes Jahr:
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Im Sumpf war alles ruhig zu der Nacht die im neuen Jahr endete. Einige wilde Tiere, aber nichts weiter zu einem Problem. Keiner der gefährlichen und kriegerischen Blauröcke hatte etwas Böses vor in dieser Nacht, um die umkämpfte Donnerfestung in den Sümpfen des Elends. Viele der Nordorcs trafen hinzu in die gesellige Runde, um die Große Flamme. Urmug und Starkfâng arbeiten an ihren Vorhaben neuen Donnerschnaps für die Nordorcs im Sumpf zu brennen. Alles musste eingeplant werden. Donnerschnaps solle nach der Kontrolle der Vorräte neu hergestellt werden. Die Nordorcinnen Rriiâ, Sunekkâ, Sukkawa, Karula, Dabu‘ka sprachen über die Herstellung von neuen Speisen. Sie planten alles vorzubereiten für die nächsten Tage im Sumpf. Ba’shek, Iz‘girmar, Urog, Zern bildeten Rudel für die anstehende Jagd im Gebiet der Orcs. Die Gäste der Donneräxte erfreuten sich auch bester Laune. Nagarsh arbeitet mit der Donnerbotin Dabu‘ka im Schweinestall. Raek bearbeitet weiter das herangeschaffte Holz. Alles war beim alten. Die Nordorcs erfreuten sich mit bester Laune und ruhigen Gemüts. Das neue Jahr sollte bestens vorbereitet und geplant sein für die nächsten Wochen.








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Der Werberitus zweier Nordorcs

Teil VIII

Pure Gewalt

Erzählung und Bilder von Urog
~14. Februar 2018~

:fire:

:scroll:Schwer hängen die breiten Schultern hinab, auch wenn der Krieger Mühe gibt aufrecht im Sattel seines Reitwolf Graupfote zu sitzen. Die letzten Tage haben ihm reichlich an Kraft und Ausdauer bei der Jagd gekostet. Auch wenn die Müdigkeit und Erschöpfung erdrückend sind, spiegeln die dunklen Augen des Nordork Vorsicht und Wachsamkeit wieder. Er klopft dem Vierbeiner gegen die Flanke und steigt ab, um auch den müden Wolf zu entlasten. Der Krieger grault das dichte Fell und grunzt leicht. Wolf und Nordork legen nun das letzte Stück des Weges, wie alte Kriegerkameraden Seite an Seite zurück. Sie treffen auch schon bald in der Donnerfestung ein, welche hell erleuchtet ist von all dem Leben und der Lagerfeuer. Als der Durub endlich das Festungsinnere erreicht steigt seine Freude und vertreibt zunehmend die Müdigkeit, bis er abrupt anhält.
Der Krieger grunzt und lässt die Zügel seines Wolfs los, als er ungläubig seinen Beidhänder packt…

“Wahz zum Orguhz sen dehn her geschehe?”

Rauchgestank steigt dem Nordork in die Nüstern. Doch dieser rührt nicht von einem prasselnden Lagerfeuer, sondern vom brennenden Inferno der Stätte, welche er sein Heim nennt. Überall tote Wachen. Die Donnerfestung brennt und es stinkt nach feindlichen Soldaten. Überall Kampfspuren und Teils verkohlte Reste seiner Heimat. Der Krieger sieht sich voller Sorge nach Überlebenden seines Clans um, doch kein Zeichen. Er grault seinen Wolf, als Hrødgirs Sinne eine Spur wittern. Der Nordork klopft dem Vierbeiner gegen die Flanke und beide verschwinden im grünen Schatten der Sümpfe, um der vertrauten Spur zu folgen. Beide Gewinnen an Tempo, denn die Müdigkeit ist großer Sorge gewichen. Vielleicht lebt seine Sippe noch…

Fortsetzung folgt…

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Nachwuchs bei den Wölfen

Teil I

Die Zeit des Wartens

Erzählung von Sunekkâ
~15. Februar 2018~


:fire:



:scroll: Schon vor einigen Tagen zog sich die Wölfin vom Rudel immer mehr zurück und suchte sich eine ruhige Ecke in den Stallungen. Der Durub Urog´âsh bemerkte dies und sprach mit der Sturm´Makhai Sunekkâ über seine Beobachtungen. Sie verstand die Sorgen, die der Krieger sich wegen der trächtigen Wölfin machte. So beschlossen beide, dass er sich nun nur um die Wölfin kümmern würde. Damit die Wölfin noch mehr ruhe bekam verliess Urog´âsh mit der Wölfin die Feste und begab sich zu einer nahe gelegende Höhle.

Sunekka hatte schon alles für ein Lager herrichten lassen. Brennholz für ein wärmendes Feuer war im hinteren Teil der Höhle gelagert. Auch genug an Stroh für das Lager der Wölfin und Felle für den Krieger lagen in der Höhle schon bereit. Eine grosse Kriegstrommel stand vor der Höhle. So konnte der Krieger im Notfall immer ein Signal an die in der Feste verbliebenen Nordorcen geben.

Für das leibliche Wohl des Kriegers iund der Wölfin wurden die Peon täglich mehrmals zur Höhle geschickt. Manchmal ritt auch die Sturm´Makai selber mit dem Essen und Trinken zur Höhle und schaute wie es Krieger und Wölfin ging.

eine Zeit des Wartens brach an…


:soon: Fortsetzung folgt . . .


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Kommentar von Shrokor


~15. Februar 2018~

:speech_balloon:

:scroll:Nach mehreren Tagen landete das Kriegsschiff der Schlachtenhymne in den Sümpfen des Elends an, bei den Goblins und füllte seine Vorräte wieder auf, der Kapitän machte sich sogleich mit den Gesandten des Klans auf nach Steinard um die Donneräxte aufzusuchen für die Mission.

Doch schnell wurde klar als man nach mehreren Stunden die Festung erreichte die Sümpfe sind eine schreckliche Heimat, wenn man diese als die eigene Annehmen würde, Mücken, tropische Wärme, zu viel Feuchtigkeit, doch ist eine Mission die abgeschlossen werden sollte, am besten mit Erfolg.

Nach der Ankunft wurde man nicht herein gelassen, da wohl die wichtigsten Personen zu dieser Stunde nicht zu gegen sind, doch man rechnet mit baldiger Erreichbarkeit der gewünschten Personen.

Die Gesandten einigen sich mit den Kapitän die Blutfang zu verlegen von den Goblins zum Tempel, ein sicheres Lager zu besitzen das mit sauberen Vorräten einen versorgt und doch nicht zu weit weg ist von Steinard.

Eine Reise

Donneräxte brechen auf

Erzählung und Bilder von Sunekkâ

~17. Februar 2018~

:fire:

:scroll: Der Tag war angebrochen und die Nordorcen hatten sich in Orgrimmar am Lagerfeuer gesammelt. Der Duft von frisch gebratenen Fleisch lag in der Luft und so hatten sich alle erst einmal gestärkt. Dann waren warme Felle und der Proviant auf den Reitwölfen gut verstaut wordenund das Rudel Nordorcen mit dem Luftschiff in Richtung Boreanische Tundra aufgebrochen. Dort nach der langen Fahrt in der Kriegshymnenfeste angekommen brachte sie die Wölfe in den Stallungen unter und versorgten sie. Während sich die Wölfe stärkten und erholten erzählte die Sturm´Makhai den jungen Nordorcen von der Zeit, als der Clan diese Feste ihre Heimat nannten.

:national_park: Bilder zu Eine Reise:
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Nachdem sich alle gestärkt hatten waren sie in Richtung Osten aufgebrochen. Sie durchquerten die Drachenöde und kamen bei Einbruch des Abends in den Grizzlyhügen an. Nach einiger Zeit erreichten sie dann den Fuss der Burg Siegeswall. Dort an einem grossen Lagerfeuer liessen sie sich nieder und schlugen ihr Lager auf. Fleisch wurde gebraten und bei Geschichten über alter Zeiten und Nordorcen mit dem mitgebrachten Donnerschnapz verzehrt. Der Abend ging voran und die Nacht war schon angebrochen als sich nach und nach die Nordorcen zur Ruhe begaben.

Am nächste Morgen brachen die Nordorcen wieder auf in ihre Heimat. Eine mehrtägige Heimreise stand ihnen bevor doch alle freuten sich bald in ihren Sümpfen wieder zu sein. Der Abend war schon angebrochen als die ersten Baumwipfel aus den Sümpfen in Sicht kamen. Nun sollte die Reise nicht mehr lange dauern. Die grosse weisse Scheibe stand schon hoch über den Bäumen als die Nordorcen die Sümpfe betraten. Die erdig riechende und feuchte Luft füllte wieder die Lungen der Nordorcen und alle waren froh wieder in ihrer Heimat zu sein. Der Weg führte die Nordorcen nun an dem See mit dem erfrischenden Wasser des Reinquell vorbei. Hier versorgten sie sich noch mit einem Vorrat an Wasser und ritten dann zur ihrer Feste. Dort kamen ihnen einige Peons entgegen und führten die Wölfe in den Ställe und versorgten sie. Die Nordorcen begaben sich an der Flamme und liessen den Abend bei Essen und Trinken nun ausklingen.








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Boten aus dem Eschental – Teil l

Fremde Orcs in den Sümpfen vom Donneraxt Clan

Erzählung und Bilder von Sunekkâ
~20. Februar 2018~

:fire:

:scroll:Am Abend versammelten sich die Nordorcs wieder an der Flamme vor ihrer Feste in den Sümpfen. Sie waren von einer Reise aus dem hohen Norden vor Kurzem erst heimgekehrt. Wachen hatten der Scharfseherin und Sturm´Makhai des Clans – Sunekkâ – mitgeteilt, dass fremde Orcs bei der Feste gewesen seien. Eine Botschaft hatten sie nicht hinterlassen. Der Abend verging wie viele. Es wurde gemeinsam ein Mahl genommen und bei dem ein oder anderen Schlauch Donnerschnapz und Krüge mit Kräuterwasser über den Tag und Belange des Clans gesprochen. Einer der Rudelführer - Starkfâng – beobachtete, dass die junge Jägerin Rakjâ aufmerksam die Gegend um der Flamme im Auge behielt. Die Sturmschwestern Rriiâ und Karula kümmerten sich derweil um das Essen der Nordorcs. Auch die Orcin Arluk war an die Flamme gekommen. Sie war seit einiger Zeit schon Gast bei den Donneräxten.

In der Ferne erklang auf einmal der Ruf eines fremden Kriegshorns. Sofort beobachteten die Nordorcs die Gegend genauer. Rakjâ nahm ihren Bogen auf, der die ganze Zeit neben ihr lag und ihr Wolf Lanka folgte ihr Richtung Feste. Kurze Zeit später ertönte das Horn der Jägerin. Dies war ein Zeichen, dass sie auf Fremde gestoßen war. Die Nordorcs begaben sich sofort zur Jägerin. Vor dem südlichen Tor der Feste standen zwei Orcinnen. Sie trugen das Banner des Schlachthymnenclans. Sie stellten sich als Boten vor und dass sie eine dringende Angelegenheit mit dem Häuptling aller Nordorcs, oder zumindest seinem Stellvertreter zu besprechen hätten.

Da sich der Häuptling Urog´âsh zurzeit bei einer trächtigen Wölfin aufhielt, übernahm seine Gefährtin und Scharfseherin Sunekkâ diese Aufgabe. Sie bat die beiden Botinnen ihnen an die Flamme zu folgen. Die beiden Orcinnen folgten der Scharfseherin. Unterdessen wurden diese von Starkfâng und den beiden Nordorcinnen Karula und Rakjâ weiter im Auge behalten. An der Flamme bat die Scharfseherin den beiden Orcinnen an Platz zu nehmen und Karula reichte ihnen ein Mahl zur Stärkung. Als sich die beiden Orcinnen in einem unangemessenen Ton weigerten, baute sich der Nordorc Starkfâng vor ihnen auf und gab ihnen unmissverständlich zu verstehen, dass sie mit ihrem Verhalten die Scharfseherin beleidigten. Aus den Augenwinkel beobachtete die Scharfseherin wie die Hand der Jägerin Rakjâ zu ihrem Bogen ging und sie einen Pfeil mit der anderen einspannte. Auch Arluk, die auf der anderen Seite der Scharfseherin stand fuhr mit ihrer Hand an ihren Streitkolben.

Fortsetzung folgt…

ooc: Immer wieder Erzählungen von Balrog, Dabuka und Karula… ich nehme an, nach allem, was hier geschrieben wurde, tut ihrs absichtlich. Die Betroffenen sollen sich ärgern? Sollen seh’n, daß sie nichts tun können?
Ich nehme an, angesichts der rollenden Flut von Texten hättet Ihr genug, die Ihr immer wieder neu hier einstellen könntet, ohne die der Erwähnten zu benutzen.

Wie soll ich sagen… sagt viel, über Achtung vor Euren früheren Mitgliedern und viel über ein Menschenbild und den Umgang miteinander.

Boten aus dem Eschental – Teil lI

Fremde Orcs in den Sümpfen vom Donneraxt Clan

Erzählung und Bilder von Sunekkâ
~22. Februar 2018~

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:scroll:Die Scharfseherin ergriff das Wort und gab den beiden Orcinnen deutlich zu verstehen, dass sie besser nicht weiter die Gastfreundschaft der Donneräxte mit Füssen treten sollten. Denn Botschaften ließen sich genauso gut im Sitzen überbringen. Den Donneräxten ist Bewusst geworden, dass das Klima der Sümpfe den Schlachthymnenorcs härter zusetzt, als sie es gewohnt sind. Und deren Belastungsgrenze schien schon überschritten worden zu sein, als sie die Grenze der Nordorc-Heimat querten.

Nabira war wohl die höhergestellte Orcin der beiden, und fing an zu Reden. Sie wollte wissen ob die Nordorcs noch das Holz benötigten, wie es vor Monden schon besprochen wurde. Sunekkâ gab Nabira zu verstehen, dass sie sich das Holz aus den Dschungel schon besorgt hatten, da sie von Den Schlachthymnen nichts mehr gehört hatten und der Winter schon angebrochen war. Dann kam das Gespräch auf das Turnier. Die Orcin wollte wissen ob Raek, welcher der Champion des letzten Turniers war, seinen Titel dort verteidigen würde. Ansonsten wollte sie eine Kette mitnehmen. Sunekkâ sah wie Rriiâ immer wieder mit einem konzentrierten Blick in die Flamme schaute. Da Raek sich derweil auf eine lange Reise befand konnte er nicht für sich selber sprechen. Die Scharfseherin gab daher den beiden Orcinnen zu verssehen, dass sie nicht für Raek dies entscheiden würde. Doch sollte er vor dem Turnier heimkehren würde sie ihm vom Turnier berichten. Und wegen der Kette konnte oder wollte sie keine Auskunft geben oder gar in Raeks Kammer nachschauen. Auch darüber würde sie nach der Rückkehr Raeks dann eine Botschaft erhalten.

Die beiden Orcinnen waren mit dieser Entscheidung wohl nicht ganz zufrieden, doch sie beließen es dabei. Sie baten dann wieder aufbrechen zu dürfen, da sie so schnell wie möglich die Sümpfe wieder verlassen wollten. Die Sturmschwester Karula gab ihnen noch einen Schlauch Donnerschnapz für den Häuptling der Schlachthymnen mit. Nabira nahm diesen an und verabschiedete sich dann und verließ mit ihrer Begleiterin Zhaktra die Flamme Donneraxt.

Ende

Nachwuchs bei den Wölfen

Teil II

Vorbereitungen werden getroffen

Erzählung von Sunekkâ
~26. Februar 2018~


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:scroll: Fast täglich schaut die Sturm´Makhai nach ihrer Wölfin und dem Krieger und bringt ihnen besonder snagareiches Essen. Der Krieger berichtet ihr immer wie es der Wölfin geht und beruhigt die Orcin. Der Krieger weiss wie sehr die Orcin an ihrer Wölfin Ashanta hängt und dass sie sich dieser Zeit sehr um sie sorgt. Um sich etwas abzulenken kümmert sich die Orcin während der Krieger bei der Wölfin bleib um den Clan.

Dann erreicht eine Botschaft aus dem fernen Kalimdor die Orcin. Ein verbündeter Stamm aus dem Brachland ist auf einer Reise, die diese in die Sümpfe führen wird. Der Stamm der Sturmhufe. Die Orcin ruft ihre Nordorcen zusammen und berichtet ihnen von den bevorstehenden Besuch. Sogleich wird mit den Vorbereitungen angefangen um die Gäste zu empfangen. Grosse kübel mit Wasser und Äpfel werden an die Brauflamme gebracht um weiteren Donnerschnaps zu brauen. Auch werden einige Oinks geschlachtet und das Fleisch getrocknet oder geräuchert, bis es benötigt wird.

Eines Nachts kommt Graupranke, der Reitwolf des Kriegers zur Orcin in die Feste gerannt und tänzelt um sie herum. Die Orcin weiss sofort was dies bedeutet und folgt dem aufgeregten Wolf mit ihrer Reitwölfin Silberfell. Beim Krieger und der Wölfin Ashanta angekommen springt sie so gleich von ihrer Wölfin und begiebt sich dann aber ruhig zum Krieger, der neben Ashanta sass. Ruhig lässt sich die Orcin neben dem Krieger nieder und schaut auf die Wölfin , die nun ihre Welpen bekommen hatte. Sie schaut mit leuchteten Augen zum Krieger und dann zu der Wölfin. " Dahz hat der ghud gemaght mere Ghude". Die beiden sass dieser Nacht noch einige Zeit zusammen und betrachteten das Geschenk des neuen Lebens, welches ihnen Mutter Natur zuteil hat werden lassen.

Am nächsten Morgen kehrt die Orcin wieder zum Clan in die Feste zurück und kümmerte sich wieder um das Clanleben. Die Vorbereitungen waren alle getroffen und der Abend des Besuches vom Stamm der Sturmhufe konnte nun kommen.

:soon: Fortsetzung folgt . . .

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Geburt eines Welpen - Teil I

Verheißung und das Schicksal des Lebens

Erzählung und Bilder von Urog
~26. Februar 2018~

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:scroll:Das Schreien einer Nordorcin hallt die Küste entlang. Es tobt kein Kampf zwischen Blau und Rot, sondern ein Kampf, welcher schon seit Gedenken ausgetragen wird. Der Kampf, um den ersten Schritt ins Leben. Am Strand der Sümpfe des Elends brandet eine Welle nach der anderen, welcher der östliche Ozean mit sich bringt. Das Nordorc-Paar ist Zeuge davon, lauscht eng umschlungen dem Brausen der Wellen und spürt den Sand unter den Füßen.
Die Nordorcin schreit erneut, aber nicht aus Wut oder Verzweiflung, sondern dem Willen den Pfad eines neuen Anfangs zu legen, und dabei den Geist des Lebens regelrecht um dessen Unterstützung ruft.

Sie geht in die Hocke, fasst mit ihren Armen über die Schultern und krallt sich mit den Pranken in den starken Nacken ihres Gefährten. An den breiten Schultern hat sie zusätzlich halt und Stabilität, während der Nordorc sie sanft aber sicher hält. So verharren sie. Ihre Fersen graben sich tief in den Sand, als eine neue Welle heranbricht. Sein Herz schlägt laut, aber ruhig, um diese Ruhe und Gewissheit mit der Nordorcin auch teilen zu können. Ihre weiblichen, aber starken Muskeln sind angespannt und treten hervor. Sie spürt seinen Atem am Hals, während ihr der Schweiß entlang zum Brustkorb hinabrinnt. Er versucht ihr Zuspruch ins Ohr zu flüstern, während sich die Nägel ihrer Pranken tiefer und tiefer in seinen Nacken graben…

Fortsetzung folgt …

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