[Orc RP-PvP] đŸ”„ Donneraxt Clan

NEU!!!

:star2: Zur ĂŒberarbeiteten Frontseite vom Donneraxt Clan
:star_struck: Hier findest Du eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, wie auch eine Vorgeschichte zum Clan, und jede Menge Bildmaterial!

:information_source: Kurzinfos zum Donneraxt Clan

Donneraxt Clan

:earth_africa:GrĂŒndung: Auf dem Server „Kult der Verdammten“ seit dem 14. September 2005
:wolf: RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
:fire: Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
:crossed_swords: Kriegsmodus: :white_check_mark: (PrimÀr):
:family_man_woman_girl_boy: Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend). :point_right:t6: Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan

:film_projector::camera_flash: Movie & Screens:
:film_projector: Wie fĂŒhlt es sich an, ein Nordorc zu sein? Genau so


:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Belagerung der ehem. Donnerfestung – 2009

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Schlacht bei Mor’shan Schutzwal – 2006

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Zwerge in Donneraxt-Heimat – 2016

:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

:compass: Wo findet man uns?
Die DonnerĂ€xte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel ĂŒberallIC anzutreffen und ĂŒber viele LĂ€ndereien Azeroths verstreut, auf der tĂ€glichen Jagd fĂŒr und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet „SĂŒmpfe des Elends“ (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprĂŒnglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da DonnerĂ€xte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit fĂŒr rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
:no_entry: Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!

:crossed_swords: Kriegsmodus
Da der Donneraxt Clan primĂ€r den Kriegsmodus aktiv hat, sollten GĂ€ste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus fĂŒr den eigenen Charakter aktivieren , da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten fĂŒr Clan-Externe nicht sichtbar sind.

:wave:t6: Kontaktpersonen:

:point_right:t6: Urog – KultderVerdammten
:point_right:t6: Starkfñng – KultderVerdammten
:point_right:t6: Sunekkñ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Rriiñ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Izgrim – DerAbyssischeRat
:point_right:t6: Bashek – KultderVerdammten
:point_right:t6: Raaka – KultderVerdammten

:information_source: Mehr ausfĂŒhrliche Infos
:point_right:t6: Donneraxt Clan – Ein echter Nordorc werden!

:globe_with_meridians: Web-Heimat vom Donneraxt Clan
Bitte die unten angefĂŒhrten WEB-LINKS einfach kopieren >und in der Adressenleiste Deines Browsers einfĂŒgen

http://www.iphpbb.com/board/fs-66263009nx23927.html

:arrow_right: DonnerÀxte auch im FaceBook
http://www.facebook.com/Donneraxt-Clan-445164935922953/

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An der Flamme

Herbst Abend

Teil I


ErzÀhlung von Ba'shek

:fire:

:scroll:Buntes Herbstlaub fĂ€llt von den Baumkronen des Sumpfes. Wie jedes Jahr versammelt der HĂ€uptling seine Nordorcn um sich. Sie besprechen Themen ĂŒber, Nahrung, Wasser, Kleidung, Brennholz. Viele die keine Kenntnis vom verborgenen im Sumpf haben. Können ihr Leib und Leben gefĂ€hrden. Trotzdem mussten Äpfel geerntet, Brennholz gesammelt, Pilze und KrĂ€uter beschafft werden. Viele Gefahren lauern in der weiten Wildnis des Landes. Der HĂ€uptling aller DonnerĂ€xte und Nordorcs spricht.

Eine junge Blutelfe hat sich in die SĂŒmpfe zurĂŒcktreiben lassen. Angst vor der Allianz trieb sie in eine aufgestellte scharfe Falle. Ohne unsere Hilfe kann sie sich nicht befreien.ClanwĂ€chter Hokk weiss wo die verĂ€ngstigte Elfen Gestalt gefunden wurde, sie wĂŒrde sicherlich in der Wildnis verenden. Stammesangehörige vom Donneraxt Clan verbleiben in den SĂŒmpfen des Elends. Ihre Heimat im Sumpf, ein weiterer langer Winter war gut vorbereitet. Orcn könnten mit ihren Wölfen in einen Hinterhalt hineingeraten. Inmitten der Nacht sinken die Temperaturen. Viele Fremde verharren dort draußen ohne Brot oder Wasser.

Urog: “ Mer Clan, zu Beginn der Herbstzeit treibt es viele Reisende in die gefĂŒrchteten LĂ€ngen und Breitengrade der Horde. Der abgeschnittene Sumpf im östlichen Königreich bedeutet der Allianz viel. Oft hat die Allianz versucht in den Sumpf vorzudringen, seit den vielen Jahren des Kriegs
Das Grom das an den vielen Schlachtfelder, Landstrichen und LĂ€ndereien haftet, reicht.Nordorcen achtet auf euch! Bald kommt der Winter? Gut getarnte Fallen und Hinterhalte von den Blauröcken. Darauf sollten wir unbedingt aufpazzen.
Nordorcs:“Aka‘magosh!“
Urog :“HeimwĂ€rts mit den Blaurock, soll er doch in seine StĂ€dte und Dörfer zurĂŒck.“der Hauptling nippt an seinen Donnerschnaphzschlauch “Unn Ba’shek Grem’ash schau dich draußen im Sumpfe nach der Elfe um."

:soon: Fortsetzung folgt . . .
:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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:scroll: Es klopft und hĂ€mmert in unterschiedlichen Tonlagen auf allen Straßen und Gassen Orgrimmars. Jeder Handwerker, jeder HĂ€ndler schließt sich dem Chor an und so mancher Kunde und Bewohner sieht sich irritiert um. Was geht hier vor sich. Schwere Schritte bahnen sich gleich einer Prozession durch die Reihen der ansĂ€ssigen Einwohner.

Auch der Donneraxt-HĂ€uptling befindet sich in dieser mĂ€chtigen Handelsmetropole der Horde. Urog’ñsh Vorg’hai richtet sich auf dem Sattel seines Wolfes Graupranke auf, um besser zu erkennen, was hier vor sich geht. Als der ehrenvoll aufgebarte Leichnam, getragen auf getreuen Schultern, sich ĂŒber die Straße nĂ€hert, steigt der Nordorc von seinem Vierbeiner ab. Ein weiterer Verlust, unter den unzĂ€hligen Verlusten der Horde, nĂ€hert sich Urog. Der Donneraxt-HĂ€uptling hat eine wie in Stein gemeißelte Miene aus etlichen Narben und Falten, aufgesetzt. Er neigt knapp aber respektvoll sein Haupt, als der Leichnam vorbeizieht.
„Snaga unn Grom.“
Der Krieger blickt in Gedanken hinterher.
„Regasno’bu . . . Lok’narash!“





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Donneraxt Clan

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Da der Donneraxt Clan primĂ€r den Kriegsmodus aktiv hat, sollten GĂ€ste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus fĂŒr den eigenen Charakter aktivieren, da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten fĂŒr Clan-Externe nicht sichtbar sind.



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An der Flamme

Teil II

Herbst Abend

ErzÀhlung von Ba'shek

:fire:

:scroll:Aus einer Zeppelin Festung dem Grom’gol Basislager kommen Wichtige Nachrichten, viele von den Nordorcn machen sich Gedanken, wurde vielleicht ein weiterer Angriff von der Allianz geplant. Der Krieg mit der Allianz ist durch einen Mak’gora abgewendet.Raek und Kadurshak mĂŒssen Bescheid wissen, sie halten Ausschau im Sumpf nach Blauröcken. Ba’shek sattelt seinen Reitwolf, gibt ihn einen leichten Klaps auf die Flanke, grunzt zu Kranak „lozzh mere Freund holen were unhz dazh Spitzohr.“

Einige Nordorcn waren greifbar fĂŒr Ba‘shek.Der HĂ€upling hat sie auf ihren Posten geschickt. Vor der Abreise berichtet Hokk am Wachturm von der Blutelfe. Ohne Hilfe kann die verletzte Elfe nicht gerettet werden. Der ClanwĂ€chter war ein erfahrener Kundschafter und JĂ€ger,er beendet seine Jagd im Sumpf, und eilte zurĂŒck nach Steinard,

Die Blutelfe kann vielleicht Sicher nach Steinard gebracht werden. Ob Feindliche Allianz Truppen ihren RĂŒckzug nahe waren ist nicht Gewiss. Immerhin sollte es in den SĂŒmpfen des Elends nun etwas ungefĂ€hrlicher sein. Selten wagen sich Besatzungstruppen in die SĂŒmpfe, inmitten vom östlichen Königreich.Wer weiß das schon.Unbeachtete oder RĂŒcksichtslose in dem Herrschaftsgebiet - waren es allerhand Kanonen, DonnerbĂŒchsen und Rapiere! - Sturmwind mit seinen Blaurock Truppen ist sehr nahe, zu gefĂ€hrlich allein.

Ein Rudel aus Wolfsreitern verlÀsst die Donnerfestung.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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An der Flamme

Teil III

Herbst Abend

ErzÀhlung von Ba'shek

:fire:

:scroll:Ba’shek, Raek, und Kadurshak reiten mit ihren Wölfen zum alten Flussufer, an dem Ort wo die Blutelfe das erste Mal gesichtet wurde. Ein gefĂ€hrlicher Weg dorthin, ist es bereits Mitternacht im Sumpf, ihr Rudel ist zur Wolfstunde auf den Dunkelsten Schleichwegen im Sumpf unterwegs.Der Mond ist auf ihrer Seite, einige Wege sind bestens ausgeleuchtet, gut das sie etwas erkennen. Das Rudel bleibt im Verborgenen, eine Person war mit ihrer Fackel in der tiefen Nacht zu erkennen. Alle waren bereits In der undurchdringlichen Wildnis gefangen, ihre Umgebung schwieg, kein laut.

Kadurshak betrachtet die Lage aus der NĂ€he, ein leichtfĂŒĂŸiger Donnerkrieger kehrt zurĂŒck zu seinem Rudel, schnauft angestrengt durch seine NĂŒstern und grunzt. Ba’shek und Raek erschrecken sich, ey nicht so laut Donnerkrieger. Wir vertrauen dir immerhin unsere Leben an.
Psst! Leise es ist sehr gefĂ€hrlich hier. Kadurshak erwidert: „Habt nub zorge, egh khnne dizhm Geruch. Dahz izzt nura unzare Donnerkriegerin Raaka.“ Ein erfahrenes Rudel betrachtet die Situation etwas genauer, Bashek kneift beide Augen zusammen, sie formen sich schlitzförmig er versucht auch etwas zu erkennen,sein Blick wandert zu einer Stelle wo viele Pilze wachsen.

„Dazh sen Donnerkrieger Raaka ?“

Kadurshak geht schelmisch zu der Kriegerin: „Lozzh, spielen wir ihr einen Streich.“ Er schleicht sich von einer guten Position heran, greift die Orcin hinter ihre Schulter. Raaka schreckt auf: „Waaazh sen here
.“Kadurshak lacht und wollte ihr mit einem: „Ugh dere!“ Antworten!
Was war geschehen, Raaka schubst Kadurshak, „Hey uffpazzhn aĂ€zh dehm Weg!“ eine erzĂŒrnte Blutelfe schmeißt sich vor Raaka, die Sehne ihres Bogens hĂ€lt sie mit zierlichem Handgriff straff „du wagst es!?“

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Sha'Prakh

Teil II

Leder, Fleisch und Schmalz, fĂŒr Nordorc und Halhz - Teil I


ErzÀhlung von Sunekkù
Bilder von SunekkĂą und RriiĂą

:crossed_swords:

:scroll:Die KĂ€mpfe an den etlichen Fronten gegen die Blauröcke verlangt nicht nur Geist und Körper eines jeden Nordorcs viel ab, sondern auch den RĂŒstungen. Egal welche Art RĂŒstung, es werden Unmengen an Leder benötigt, um RĂŒstungsverstĂ€rkungen durch die Clanhandwerker herzustellen. Daher gilt es Wild zu erlegen, welches die Landstriche, wo die Fronten verlaufen, beheimatet. Das Sturmsangtal wird mit seinen Ziegen, Hirschen, aber auch Pferdeherden der Blauröcke, liefern was die Nordorcs brauchen. Neben Leder kann auch ausreichend Fleisch und Fettgewebe gewonnen werden. Braten und Schmalz in den Hals. Oder wie es bei den DonnerĂ€xten schon immer heißt: „Ohne Mampf, kein Kampf!“

Im Hafen von Zandalar sammelten sich die DonnerĂ€xte um gemeinsam zur Jagd ins Sturmsangtal aufzubrechen. In der Reißzahnfeste angekommen bereiteten sie alles fĂŒr die bevorstehende Jagd vor. Die Scharfseherin packte zur Jagd ihren Bogen und reichlich Pfeile ein, die Krieger Kadur‘shak und BaÂŽshek schĂ€rften ein letztes Mal ihre Klingen und die Sturmschwester RriiĂą nahm ihre Totems. Dann brach das Rudel auf. Ihr erstes Ziel war der Bergkamm direkt neben der Feste. Auf den VorsprĂŒngen und am Gipfel gab es viele Ziegen. Aus ihrem Leder sollen neue TrinkschlĂ€uche gefertigt werden. Es dauerte nicht lange und es waren reichlich Ziegen geschlachtet. Gemeinsam wurden sie auf dem Berg noch gehĂ€utet und das Fleisch fĂŒr den Transport vorbereitet. Das was von den Tieren nicht verwertet werden konnte, wurde fĂŒr die Aasfresser zurĂŒckgelassen. Wieder in der Feste angekommen, wurden die Felle, das Leder, das Fleisch und die Knochen an einige Nordorcs gereicht. Diese brachen noch am Abend mit der Beute in Richtung der Heimat vom Donneraxt Clan auf.

Bevor die Nordorcs in ein weiteres Jagdgebiet aufbrechen wollten, war auch der HĂ€uptling – UrogÂŽĂąsh – zu ihnen gestoßen. Es ging nun in ein Jagdgebiet nach Zuldazar. Im Jagdgebiet angekommen wurde zunĂ€chst ein Lager errichtet und der Abend endete im Kreise des Clans mit Mampf und Donnerschnaps. Am nĂ€chsten Tag sollte eine weitere Jagd dann beginnen.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Skiju ist bereit zur Abreise, es soll zurĂŒck in die SĂŒmpfe des Elends gehen. Dort muss HĂ€uptling Urog’ash von den gruseligen Ereignissen im Wegekreuz erfahren.Garmosh ist bereits vorausgereist, er wartet in der großen Horde Hauptstadt Ogrimmar auf die Schamanin, dann geht es weiter mit dem Zeppelin zum Grom’gol Basislager zur gen. Heimat.
Berge an sĂŒĂŸen mĂŒssen zum Clan gebracht werden, die vielen Leckereien und SĂŒĂŸigkeiten vom Fest, sollten beim nĂ€chsten Mal lieber mit einem Kodo abtransportiert werden.

:ghost:Schaurige SchlotternÀchte Azeroth.

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Die SchlotternÀchte 2019

Ein saures VergnĂŒgen

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

:ghost:

:scroll:Die SchlotternÀchte sind wieder los


Ein gespenstisches Fest wird nach alter Tradition gefeiert, viele Bewohner schmĂŒcken Ihre HĂ€user, unter den Einwohnern wird ĂŒberall ein Fest verbreitet. Wie jedes neue Jahr, wenn es in der BlĂŒte vom Herbst steht. Das goldbraune Laub von den BĂ€umen, StrĂ€uchern fĂ€llt, die Tage schwĂ€rzer werden. Schwere Nebelschwaden durch die Dörfer ziehen, wird eine Festlichkeit unter den Bewohnern Azeroths vorbereitet, um die Abspaltung der Verlassenen von der Geißel zu feiern. Die vielen unheimlichen, gruseligen KostĂŒme, und Masken schmĂŒcken zu den allseitigen Festlichkeiten. So manch grimmiger Blaurock hat vielleicht seinen Spaß, zu diesen schaurigen Festtagen gibt es fĂŒr die Sippe Berge an sĂŒĂŸen abzustauben.

Die Finsternis kehrt ein, leuchtet eure GĂ€ste rein.Unter den DĂ€chern von den Östlichen Königreichen, Kalimdor, der Scherbenwelt, Nordend, Cataclysm, Pandaria, Draenor, Dalaran, Zuldazar. Überall gibt es zu den Festlichkeiten in den GasthĂ€usern fĂŒr Freund, oder Feind einen angenehmen Unterschlupf um sich die Pranken aufzuwĂ€rmen. Zu dieser Zeit ist in Sturmwind, Eisenschmiede, Darnassus, Orgrimmar, Unterstadt, Donnerfels
und jedem Gasthaus der Teufel los
mit schaurigen KĂŒrbisfratzen ausgeschmĂŒckt -sĂŒĂŸes sonst gibts saures - frohe SchlotternĂ€chte allen!

OoC:

:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:

Ein lustiger Abend wurde durch Dridi und ihre Helfer angestimmt.

Throm (Donneraxtorcisch: Danke)

Ps:Auf den beigelegten Bildern, in der Donnerfestung ist ein unterhaltsamer, und erlebnisreicher Abend bei den Höhlenmalereien verewigt.

Grom Hall,
Donneraxt Clan :raised_hand_with_fingers_splayed:t6:

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Die Sturmhufe bedanken sich fĂŒr die UnterstĂŒtzung beim Fischfang.

Möge das Band zwischen den StÀmmen noch lange bestehen bleiben.

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Die Orc schaut sich grunzend im belebten Orgrimmar um und wirft ein nur schwer zu entzifferndes Pergament in den Briefkasten vor der Bank. Anschließend sichert sie erneut die Fracht auf dem RĂŒcken ihres mĂ€chtigen ReitbĂ€ren und schwingt sich in den Sattel

Wie kann man sich mit euch eigentlich mal am besten in Verbindung setzen? Hatte es schon mal mit einem Brief versucht, aber womöglich konnte man die ersten Schreibversuche meiner Orc nicht richtig entziffern.

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Aus dem fernen Osten kommt ein in Fell und Pelz gehĂŒllter Wolfsreiter
in Orgrimmar an. Sein krÀftiger und noch recht junger Reitwolf strÀubt
sich und schnauft.Er neigt sich zum Boden, streckt seine starken Hinterpfoten durch, stĂŒtzt sich auf die Vorderen. Ein Nordorc sitzt leicht vorgebeugt auf ihn, steigt von ihm ab, geht zum Botschaftenbrett.

Es ist ein Nordorc mit einem Doppelschneidigen Axt-Blatt-Symbol,
welches auf seinem Fellwams prangt. Ein Angehöriger vom Donneraxt Clan.
Ein Clan welcher ursprĂŒnglich aus dem hohen Norden kommt,
doch auf Azeroth abgeschieden im fernen Osten lebt.
Der Nordorc hÀngt einen Aushang ans Botschaftenbrett
und wendet seinen Reitwolf gen Heimat wieder


OOC:

:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:

Mok’ra dere, Animat

Ich weiß es ist etwas knapp, vielleicht zu Kurzfristig. Wenn du Morgen auf unseren KdV Online sein solltest gegen 19:45Uhr werde ich versuchen dich einzuladen zu unserem Event. Solltest du keine Zeit haben kannst du jemanden Ingame anschreiben von den DonnerĂ€xten. Vielleicht auch einfach noch einmal im Forum oder auf unsere Homepage nachfragen.

Wargh Hall :raised_hand_with_fingers_splayed:t6:
Bashek

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Der Kampf mit dem Stock

Ein Ausflug mit den Sturmhufen

ErzÀhlung von Tor'gra
Bilder von Sunekka, Ba'shek

:fishing_pole_and_fish:

:scroll:Der Kampf mit dem Stock - mh, yub. Sen mehr ash Kampf me’ mer Geduld ÀÀgentlegh. Schmunzelnd blickte Torgra auf das kaum beschriebene Pergament, wo sie versuchen wollte, den gemeinsamen Abend mit dem Stamm der Sturmhufe festzuhalten. Die Tauren hatten um Hilfe bei der Aufstockung ihrer NahrungsvorrĂ€te an eine kleine Oase im Brachland gebeten. Da die Zeiten hart waren und VerbĂŒndete wertvoll, war sie der Bitte gefolgt, wie auch die Donnerkrieger Bashek und Raaka sowie die Sturm’makhai, Sunekka. Un’ dahz obwohl egh dahz Angeln nub mag, dachte sie, aba egh mag dhe Sturmhufe. Deh wihzz’n wahz Ehre sen un’ khnn ghude VerbĂŒndete sen uur unzhern Clan.

Das grĂ¶ĂŸte Hindernis gestern war erst einmal die völlig ungepflegte Angel gewesen, oder vielmehr die entzwei gerissene Schnur. Sie war in der Zeit der Reise, als Torgra und Karragh allein unterwegs waren auf der Suche nach einer neuen Heimat, gelegentlich benutzt worden - wenn egh nub Erfolg hatte aaf Jaghd
 und ein recht
 besonderer Fang hatte sie entzwei gerissen. Grinsend dachte Torgra an die rostige kleine Stahlkiste, die sich am Haken festgehangen hatte. Es war nichts besonderes darin gewesen, ein paar KrĂ€uter, die sie nicht kannte, dicke braune BlĂ€tter und eine hohle Holzröhre. Beinahe hĂ€tte sie den Fund wieder ins Wasser geworfen, aber dann hatte sie ihn lieber verwahrt - wahz ghud war, weil deh Gobbos mer dauur ash ghudes Fell me’ aaf den Weg geben ham. Egh frag mer nur emmer nogh, warum deh so scharf drauf war’n. Aba ghud
 egh hab schn nub mehr dran gedacht dahz deh Schnur geriss’n war


Ein kurzer Schnitt, ein kleiner Knoten an den versĂ€uberten Stellen, tut’s
 die Angel war einsatzbereit und endlich tat die Nordorc es ihren ClangefĂ€hrten gleich, die schon mehrfach die Schnur wieder aufgerollt hatten und so einige FĂ€nge vorweisen konnten. Torgra mĂŒhte sich zunĂ€chst ab, die Angel richtig auszuwerfen, so dass sie nicht im seichten GewĂ€sser vor sich hin dĂŒmpete, sondern auch die etwas tieferen Stellen erreichte. Als das gelungen war, wurde es besser und eine ansehnliche Anzahl Fische konnte auch die ungeĂŒbte Anglerin ergattern. Nach ihr hatte nur Raaka begonnen. Die Donnerkriegerin hatte die Zentaurenlager rings um die Oase ausgespĂ€ht bevor sie zur Gruppe gestoßen war. Donnerschnapzh und Ginsterwein von den Tauren machten die Runde. Raaka erzĂ€hlte grinsend, dass ein Goblin, den sie kannte, zum Fischen immer Sprengstoff genommen hĂ€tte und alle Fische auf einen Schlag oben schwammen. Un’ dhnn hat er deh Rolle ma uu lang festgehalt’n
 un’ Bumm, war ea kopfunter em Wahzzer! Ein leicht schadenfrohes Grinsen hatte sich Torgra bei diesem Ausgang nicht verkneifen können. Geschieht ehm recht. Hat behz dahin genug Schaden angerichtet me’ dem Mistzeug.

Bis auf einen Angriff eines Zentaurenrudels hatten die Sturmhufe und die Nordorcs unbehelligt fischen können und waren daher schnell fertig. Auch die Angreifer waren kein großes Hindernis. Bashek und Raaka waren auf der Hut gewesen. Die Donnerkriegerin hatte es sogar fertig gebracht, zwei Zentauren die Angelschnur um den Hals zu wickeln, durch einen gezielten Wurf, und zuzuziehen. Die Feinde gingen röchelnd zu Boden und waren schnell erledigt. Die Sturmhufe waren anschließend ins Wegekreuz aufgebrochen, um die Fische einzulagern. Einen kleinen Teil hatten auch die DonnerĂ€xte behalten und noch eine Zeit lang gemĂŒtlich am Lagerfeuer gesessen.

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Sha'Prakh – Teil II

Leder, Fleisch und Schmalz, fĂŒr Nordorc und Halhz - Teil II

ErzĂ€hlung von Ba‘shek
Bilder von SunekkĂą und RriiĂą

:crossed_swords:

:scroll: Im engumschlungen Dschungelgebiet


„Ash, Dub, Gakh, Futh?“
„Wie viele kannst du erkennen?“ Tor’gra kneift ihre Augen leicht zusammen, mustert mit Sunekka die Situation, inmitten von Zul’dazar „Seid leise, da kommt Ba’shek. Sie dĂŒrfen uns nicht mitbekommen sonst war alles fĂŒr umsonst“ ein mutiger Donnerkrieger kehrt zu seinem Rudel zurĂŒck, öffnet aufgeregt seine Hand und zĂ€hlt an den Fingern aufwĂ€rts „1,2,3,4,5 Gorillas habe ich gezĂ€hlt.“

Tor’gra tippt Sunekka hinterrĂŒcks leicht gegen ihre Schulter „Also sind es dann doch Krak“ Ba’shek wirft entgegen „Einen habe ich dort hinter den GebĂŒschen entdeckt“ Tor’gra grunzt zu Ba’shek „Also ist es Ash Gorilla mehr. Das ist meiner “Sunekka: „Prima dann kommt im Lager noch mehr Arbeit auf uns zu.“ Die Scharfsehrin ist beunruhigt, wenn die vielen Gorillas aus dem Hindernis entkommen. Gibt es vielleicht keine weitere Chance.

Ba’shek bekommt ein Zeichen von der Scharfsehrin, der Donnerkrieger gibt zu verstehen, er ist bereit, die anderen mĂŒssen die Gorillas nun zusammentreiben. Das Rudel nĂ€hert sich den aufgeschreckten Gorillas, gefiederte Pfeile fliegen an Ba’shek vorbei, die Zurufe von den anderen Orcn ĂŒbertönen eine gefĂ€hrliche Situation.
Sunekka: „Ba’shek pass auf den großen auf“ ein gewaltiger Gorilla war wild geworden und springt fast auf den Donnerkrieger sein Haupt. Ba‘shek pariert den Angriff, 2 Peons versuchen auch auszuweichen, sie zur flĂŒchten hinter eine Palme. Tor’gra: „Die letzte Jagd war nicht so gefĂ€hrlich“ sie nimmt einen Pfeil, spannt den Bogen, setzt den Pfeil und Trift den Gorilla mit einer letzten Aktion. Ein Pfeil fliegt ĂŒber Ba’shek hinweg und schlĂ€gt das Tier nieder. Eine gefahrvolle Situation entspannt sich, alle Gorillas liegen auf dem Boden.“

Die Jagd ist vorbei. Das waren die letzten jetzt, es sind genug Gorillas. Ein erschöpftes Rudel bringt die erlegten Gorillas zum Lager. Die DonnerĂ€xte haben sich gemeinsam auf die Wildjagd begeben, und es war ein guter zweiter Tag mit reichlich Beute. Nun ist genug Wild gesammelt um Leder zu beschaffen, ehe es fĂŒr das Rudel zurĂŒck nach Dazar’alor geht, und dann in die Heimat.Wie es bei den DonnerĂ€xten heißt.„Me Grom geweiht, befleckt ĂŒberall. Grom uur Grom, unn Donneraxt Hall!"

:soon: Fortsetzung folgt . . .
:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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Zusammenfassung von „WĂŒstenkrieg“

Urog, SunekkĂą, RriiĂą, Torgra, Raaka, Bashek


:scroll: Ein neues InGame-Abenteuer vom Donneraxt-Clan im Überblick


:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:

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Wargh Hall :raised_hand_with_fingers_splayed:t6:
Donneraxt Clan

NEU!!!

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Der Fremde Bote

Welch seltenes Kraut

Teil I

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

:fire:

:scroll:Junge Wolfswelpen tollen durch den Hof von Steinard wĂ€hrend der Nachwuchs vom Festungshof sich rĂŒhrend um sie kĂŒmmert. Über den Rotkammpass zieht frostklare Luft auf, schmiegt sich durch die Donnerfestung, sie zerbricht an den HĂŒtten und DĂ€chern. Ein Teppich aus Blattwerk tanzt von der Dachschwelle am Wachturm herunter. Die Natur lebt im Zusammenspiel mit Wind, Frost, Feuchtigkeit und WĂ€rme. Es ist der Rhythmus der an die alten Elemente von Draenor erinnert 


Eine kalte Jahreszeit durchzieht die Östlichen Königreiche in dem die ZeitrĂ€ume sich verĂ€ndern die NĂ€chte werden lĂ€nger. Als der erste Frost vom Herbst blĂŒht, unter den endlosen Himmelsdecken vom Morgen niedergeht, sich dem Tage anbot und sanft in der Sonne auftaut. Unter den wuchtigen HolzgewĂ€chsen streifen Zweige gegen die etwas Ă€lteren verschlossenen Holz Luken vor den Fenstern. Dem gĂŒldenen Erdreich vor der Schmiede im Dorf wehen mit Frost bedeckte BlĂ€tt­er zu den BĂ€umen auf. Zu dieser Jahreszeit zieht die abgekĂŒhlte Luft durch die ganzen Böden, Fenster und DĂ€cher. Hokk denkt an die sehr kalten Wintertage, er war selber noch ein junger Orc und viel gewöhnt. Bei diesen Stunden wird meistens nach orcischen Brauch das Morgenmahl aufgetischt. Nordorcn kĂŒmmern sich um ihre Sippe unter dem Banner im Frostfeuergrat.

Über den Wachturm erhellt eine kleine Flamme die Sicht, ein neuer Tag beginnt ohne Ärgernisse, gegen die gespitzte Klinge vom Blaurock muss sich in diesen Moment keiner verteidigen. Die Wachen bewegen sich auf ihren Posten oder sie patrouillieren ihre Routen in der Donnerfestung auf den Wegen und TĂŒrmen. Sie halten Ausschau inmitten vom Horde beheimateten Sumpfgebiet. ClanwĂ€chter Hokk muss immer wieder an das Alte Draenor denken, wie Ă€hnlich die beiden Welten doch sind. Als er sich ĂŒber eine Fensteröffnung im Wachturm vorbeugt, knackt sein RĂŒcken mehrmals, ein LĂ€cheln fĂ€hrt ihn daraufhin, ĂŒber das Hauer bewerte Maul. Flamme Donneraxt konnte er mit seinem verbliebenen Auge vom weiten erkennen. Mit heiterem Scharfsinn betrachtet er die Lage im Sumpf ein Rudel mit Untoten wird vom Clan erwartet. Sie haben die Erlaubnis, von dem Durub und der Scharfseherin in die SĂŒmpfe des Elends zu reisen eine seltene Pflanze wird benötigt. Das Kriegshorn blieb ohne eine Verwendung und schwieg an diesen frĂŒhen Morgen.

:soon:Fortsetzung folgt . . .
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Tor'gra, Pfad einer FlammenwÀchterin

Teil I

Von alten und neuen Pfaden


:fire:

:scroll:Noch lange saß Torgra am Abend nach einem GesprĂ€ch mit Rriia, Raek und der Sturm’makhai Sunekka am Feuer und dachte ĂŒber das Gesagte und Gehörte nach. Die brennenden Holzscheite knisterten leise vor sich hin und untermalten sacht das GesprĂ€ch, das sie sich wieder in Erinnerung rief.

„Etwahz sen anders, seit dhe Skal um Unterstadt. Egh hab nach mer Ehre gesucht un’ dhe Clan gefunden. Egh weiß dahz egh mer Platz hier gefunden hab, aba etwahz sen nogh nub reghteg un’ egh weiß nub, wahz ehz sen.“

So in etwa hatten ihre eigenen Worte gelautet. Die Nordorcn hatten zuerst verwirrt gelauscht, und sie musste jetzt, wo sie daran zurĂŒck dachte, kurz lĂ€cheln, weil das in etwa dem entsprach, was sie auch empfunden und geĂ€ußert hatte. „En mer Kopp sen Chaozh.“ Aber dann hatten sie alle ihren Teil dazu beigetragen, dass Torgra besser verstand.
Beide Schamaninnen hatten ausgesprochen, was sie unterbewusst schon selbst geahnt hatte, nĂ€mlich dass ihre Verwirrung ein Versuch der Geister war, ihr etwas mitzuteilen, doch sie wusste nicht so recht, wie sie ihre Gedanken und GefĂŒhle beruhigen sollte. Nach der Skal, die so vieles in Bewegung gesetzt hatte, hatte sie die Horde hinter sich gelassen, aber das schien ihr dieses Mal so abwegig, da sie sich im Clan der Nordorcn zunehmend wohl und richtig fĂŒhlte. Sie hatte den Gedanken schon lange vor dem GesprĂ€ch verworfen, kein Grund also, ihn ĂŒberhaupt anzuschneiden.

Raek fragte nach Zielen, die sie noch hatte, und empfahl ihr sich damit abzulenken. Ein guter Rat. Sie dachte an die vielen, denen sie helfen wollte und all das was sie im Clan noch lernen wollte, doch als sie ihre Gedanken aussprach unterbrach Rriia sie und fragte nach dem, was sie jetzt im Moment am meisten wollte.

:soon:Fortsetzung folgt . . .
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Winterhauchfest 2019

Besinnliche Feiertage

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

:santa:

:scroll:Schnee, ĂŒberall weißer Schnee sprachen die Peons untereinander und schimpfen ĂŒber die Beschaffenheiten des Wetters. Wir haben genug Holz gelagert, die NahrungsvorrĂ€te gehen uns auch nicht aus im nĂ€chsten Mond. Der Winter hat lange auf sich warten lassen, jetzt kommt er mit voller Kraft und zieht einige lange SchneewĂ€lle durch den Sumpf. Jeder geht seiner Winterarbeit nach, es gibt viel zu erledigen, herrscht Eifriges jedoch noch etwas ungewohntes Arbeiten. Durch die starke KĂ€lte beim Festungsdorf wurde frĂŒh in den Morgenstunden nach dem FrĂŒhstĂŒck, als es langsam wieder hell war, gearbeitet.

Bashek holt tief Luft, er pustet mit ruhiger Kraft wieder alles heraus, ein kleines leises Grunzen ist zu hören dann greift er lĂ€ssig zu seinen Donnerschlauch mit Donnerschnaphz. Nippt ein, zweimal heraus. Grinsend wirft er mit SchneebĂ€llen um sich. Schritt fĂŒr Schritt stampft er sich vor zu den Stallungen, im Schnee versunken auch das noch fluchte Bashek.Peons kommt heran bringt Besen, Harke und Karren. Helft mir hierbei mal schnell, die weiße Pracht abzuklopfen. Fenster EingĂ€nge und Wege, frei zu rĂ€umen. Nachdem die Stallungen von einer Schneedecke befreit waren. Ging das gleiche Spiel mit der Schmiedewerkstatt, den KochhĂŒtten, der Braukammer, selbst großen Halle mit Waffen, RĂŒstungskammer und Koje. Einiges wurde vom weißen Schrecken erleichtert.

Auf dem Weg zum Wachturm purzelt von einen Dach Schnee herunter die Eiskristalle fliegen Bashek direkt in den gewĂ€rmten Nacken. Er reist beiden Pranken in die Luft und streckt sich in alle erdenklichen Richtungen. Hebt sein Bein in Kniehöhe und stampft damit einmal auf dem Boden. Noch mehr Schnee fĂ€llt vom Dach eine richtige Lawine. Da steht er im Schnee, ein Riese lacht, grunzt und stapft dabei freudig weiter Richtung des großen Wachturms. Wissend sich noch einen Umhang aus seiner Kammer zu besorgen.

Vom Turm aus erstrahlt die Steinard Festung in ihren winterlichen Schein. Auf dem Turm wird berichtet, dass niemand gesehen wurde ob Feind oder Freund. Reibt euch lieber die Nase in Schnee ein, rief einer der Wachen und lachte. KopfschĂŒttelnd aber grinsend kommt der Orc aus seiner Kammer die Koje noch mal extra mit Fellen vollgestopft, um sich spĂ€ter hineinlegen zu können.
Mantel, Umhang, Stiefel, Handschuhe, Kapuze zwei Spalter auf einen stĂŒtzt er sich ab. Tastet sich durch den Schnee. Meter fĂŒr Meter kommt er im buckligen Wanderschritt vorwĂ€rts. Ein eiskalter Winter wĂŒtet dort draußen vor den Toren. Bleibt also immer in der NĂ€he von Steinard. Behaltet Gebiet und Land im Auge und Erinnerung.
Sein Reitwolf lĂ€uft geradeaus und im zick zack voraus. Fröhlich tappelt er auf seinen vier Pfoten durch den Schnee, wenigstens einer glĂŒcklich grinst Bashek. Sehr weit ist es bis zum Außenposten der Festung mit wĂ€rmenden Fellen und etwas Mampf im GepĂ€ck. Dort hin und auch ohne große Probleme schaffen beide diese Anstrengung durch den tiefen eiskalten Schnee.Goldlatz macht es nichts aus. Er grĂ€bt mal hier, einmal da, steckt seine Schnauze in den Schnee. Lustig anzusehen ein junger Worg mit seinen Herren im tiefsten Schnee. Beide sind am Außenposten angekommen mit der Lieferung von Kleidung, Decken und Essen. Machen sich aber daraufhin wieder ohne Probleme auf dem RĂŒckweg zur Festung der Nordorcs.Es sollte jeder mit nötigen versorgt sein, die Feiertage beginnen fĂŒr die DonnerĂ€xte.

OoC:

:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:

Frohe Weihnachten 2019

Wir wĂŒnschen Euch, gleich welcher Konfession oder welchen LĂ€ngen- und Breitengrates, ein besinnliches und schönes Weihnachtsfest.
Einfach, frohe Festtage KdV&Co!


und natĂŒrlich einen guten Rutsch noch!

Euer,

Donneraxt Clan :raised_hand_with_fingers_splayed:t6:

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Nordorcs eben ...

Neujahrs Spaziergang

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek


:fire:

:scroll:Der Uruk vom Donneraxtclan macht sich im Sumpf auf in die Richtung zum Flussquell. Nichts sollte eingefroren oder von der weißen Pracht umschlossen sein. Ein geheimer Wanderpfad dorthin war begehbar.Prima eine kleine Erfrischung aber anschließend auch ein angenehmes Nickerchen. Als der Uruk dort ankommt versorgt er ausgeglichen seinen geliebten Worg Reitwolf Kranak. Er bekommt einen guten Schluck aus dem Quell, mit den HĂ€nden formt er gunzend eine Mulde, fĂŒllt sie mit erfrischendem Wasser aus dem Fluss auf. Schöpft seinen geliebten Vierbeiner das Wasser unter die Schnauze. Als Kranak seinen Kopf senkt, trinkt er selber vom Wasser.

Der Nordorc grunzt, gibt ihn noch etwas vom Wasser ĂŒber den massigen SchĂ€del. Vierbeiner Kranak nimmt ein saftiges StĂŒck Fleisch in die Schnauze, legt sich zur Flamme. Beide blicken in den weiten Norden, das war die Richtung von Sturmwind. In dem immer wieder Feuerwerk in den Himmel hinaufsteigt. Der Uruk Ba’shek Grem’ash nickt knapp und rutscht hinab zum Boden, zieht sich ein Fell ĂŒber den Körper versucht ein Nickerchen zu machen. Ba’shek wollte sich etwas ausruhen unterdessen Kranak aufpasst das niemand stört. Ach Kranak was die Allianz wohl dort draußen alles so treibt. Der Uruk verschrĂ€nkt seine HĂ€nde ĂŒber den vollgefutterten Bauch. Seine Augen wurden schwerer und schwerer bis sie zufallen. Ein lautes Schnarchen ertönt Ba’shek seine Gedanken sind woanders er verschwindet hinter den großen Vorhang im TrĂ€umeland.

Wargh Hall,
razztn ghud Donneraxt 


OoC:

:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:
*Nippt am Donnerschnaphzschlauch und gunzt freundlich, unter dem Kriegs Banner vom Kult der Verdammten.*Harhar oller Blaurock du sollst, bekomme was dir zusteht!Ein angenehmer Neujahrsmorgen mit der Allianz unter dem königlichen blauen Wappen geprĂ€gt vom goldenen Löwenkopf. Vielen Dank fĂŒr diesen ereignisreichen und wohlgestimmt besten Neujahrsmorgen auf den DĂ€chern von Sturmwind, wo denn sonst, hihi.

Ps: Auf den beigelegten Bildern, bei der Donnerfestung ist ein unterhaltsamer und erlebnisreicher Abend in den Höhlenmalereien verewigt.

Danke meine Blaurockfreunde vom Serververbund, Wargh Hall eugh allen.

Gutes neues Jahr Horde und Allianz bleibt gesund.

Euer,
Donneraxt Clan :raised_hand_with_fingers_splayed:t6:

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Zusammenfassung von „ Sha'Prakh“

Die gemeinsame Jagd

Urog, SunekkĂą, RriiĂą, Torgra, Bashek


:scroll: Ein neues InGame-Abenteuer vom Donneraxt-Clan im Überblick


:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:

Wargh Hall,
Donneraxt Clan :raised_hand_with_fingers_splayed:t6:

NEU!!!

:star2: Zur ĂŒberarbeiteten Frontseite vom Donneraxt Clan
:star_struck: Hier findest Du nicht nur eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, sondern auch eine Vorgeschichte zum Clan, wie auch jede Menge Bildmaterial!

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Tor'gra - Pfad einer FlammenwÀchterin

Von alten und neuen Pfaden Teil II

ErzÀhlung und Bilder von Tor'gra


:fire:

:scroll: „Dahz dhe Geista mer bald ma blah’n wahz se von mer wollen.“

Sunekka griff diesen Gedanken auf und sagte, dass es ihr oft helfen wĂŒrde, ihre Lieblingsorte zu besuchen, und in jenem Moment schien es Torgra, als wĂŒrde das Feuer, an dem sie sich wĂ€rmten, seine FĂŒhler weit ausstrecken, ihr Herz erwĂ€rmen und ihre Gedanken ordnen.
Es wĂŒrde wohl doch eine Reise bedeuten, oder auch mehr als diese eine. Die Pandaren, Meister des Nebels, waren die eine Möglichkeit, die ihre Gedanken ihr zeigten. Die andere, zu der ihr Herz sie drĂ€ngte, lag in ihrer ursprĂŒnglichen Heimat, dem Frostfeuergrat, und beides kam ihr sinnvoll vor.

:national_park: Tor’gra - Pfad einer FlammenwĂ€chterin:
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https://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-4035.html#38103

„Wahz sen, wenn egh jetzt zho schnell wieder aaf Reisen geh, Sturm’makhai? Werd egh dhe Clan dann verlahzz’n mĂŒhzz’n?“

Sie lĂ€chelte in Erinnerung an die Antwort, die Sunekka ihr darauf gab, und lauschte in sich hinein. Es stimmte. Der Clan wĂŒrde in ihren Gedanken und ihrem Herzen bei ihr sein und mit ihr reisen, egal wo sie wĂ€re, und egal wie schwierig der Weg sich entwickeln könnte. Und sie wĂŒrde auch wieder dorthin zurĂŒckkehren.

:national_park: Tor’gra - Pfad einer FlammenwĂ€chterin:
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https://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-4035.html#38103

„Jetz’ sen ehz nur dhe Frage, wohin egh zuerst geh’n soll,“ kam es leise brummelnd aus ihr hervor. Das Lagerfeuer war mittlerweile herunter gebrannt, nur die Glut wĂ€rmte den Fels noch, auf dem sie saß. Sie griff nach einem der trockenen Zweige neben sich und stocherte ein wenig darin herum, beobachtete die kleinen Funken, die noch inmitten der abgebrannten Scheite herumsprangen und die Spitze ihres Steckens, der nun auch langsam an der Spitze zu glĂŒhen begann. Ein paar Scheite waren schnell nachgelegt, die das Feuer neu entfachten. Die Flammen eroberten zĂŒngelnd das Holz und der orangerote Schein des Feuers, gepaart mit dem rotbraunen Felsboden, auf dem sie saß, ließ ihr Gesicht fĂŒr einen Moment brĂ€unlich erscheinen.
Kurz streckte sie die steif gewordenen Beine und rollte sich anschließend am Lagerfeuer zusammen. „Morgen sen augh nogh aan dagaaaa - hhhhz“, gĂ€hnte sie und nahm sich vor, an jenem noch einmal mit Sunekka oder Rriia zu sprechen.

:soon:Fortsetzung folgt . . .

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