Gedanken vom Uruk
Wildnis. Pflichtgefühl und GobokramTeil IV
Erzählung und Bilder von Ba'shek
Ohne mampf kein Kampf. Der gesamte Clan wurde versorgt, war viele weitere Tage gesättigt, es gab keine Hungersnöte. Diesmal nicht. Viele Rudel aus der Donnerfestung sind im beheimateten Sumpf unterwegs. Es sind Männer, Frauen, Kinder dessen gemeinsames Snaga.Ihre Pranken und Füße in diese Neue Welt tragen…
Sunekka ihr Kräuterwasser war sehr beliebt unter den Nordorcn. Es gab reichlich an Vorräten vom auffrischenden Durstlöscher. Wichtig ist, natürlich die Qualität vom Trinkwasser. Das beliebte Wässerchen wurde mit klarem Wasser hergestellt. Aus dem Sümpfen des Elends frisch aus dem Flussquell aufbereitet. Die Kräuter dafür werden von Hand verlesen von den Weibchen des Clans aus den Sümpfen gesammelt. Kräuterwasser kann außerdem heiß getrunken werden. Das Lager war voll damit, der Clan kommt damit über den kalten Winter. Wenn das Kräuterwasser einfriert, wird es wieder neu erhitzt. Über eine Feuerstelle aufgewärmt, schmeckt herrlich erfrischend. Genug Fässer davon stehen in den Speisekammern. Alternativen gibt es mehre auf dieser Muttererde. Wer weiß, wo die neugierigen Gobos mit ihren Hilfreichen Tüftlern stecken.Was war zu gebrauchen.Gab es etwas zu lernen.Gold ist in diesen Landstrich wahrscheinlich nicht zu finden dafür aber die Überlebenskünste eines Nordorcs.Kräuterwasser war beliebt in der Schifffahrt oder während des Gelages vor der großen Flamme.
Jeder Orc leckt sich, ohne mit der Wimper zu zucken die Finger nach unseren Clan Brot. Besser gesagt sich mit aller Kraft heraufstürzen zum Mampfen. Vom köstlichsten Brot auf Azeroth. Der Uruk nimmt sich seinen Brotbauch später mit in die Kammer. Dann kann er sich die Kanten abschneiden. Den Rest bekommt das Hausschwein Oink Matscho. Schön satt und kräftig solle die Sáu werden. Gibt es wieder reichlich, an mampf ohne sorgen. Nur das Beste für des Uruks Lieblings Sàu.
Brot war am besten an einen Holzspieß geröstet zwischen Eber Fleisch, vielleicht auf ein Ei gespickt und dazu gibt es Kräuterwasser. Gern auch zum Eintopf titschen. Sturmschwestern vom Donneraxtclan sind bekannt für Eintöpfe aller Art. Der Uruk gab seine Anweisungen im Interesse vom Häuptling Urog. Die Sippe muss immer etwas zum Mampfen haben. Der Donneraxt Clan sollte gut versorgt sein für das Überleben in den Sümpfen des Elends. Viele Jahre auf der Muttererde der Menschen gab es genug Köstlichkeiten. Geben und Nehmen. Der Clan konnte überleben Uruk Ba’shek grunzt zufrieden.
Speisen und Getränke aller Art.Spezialitäten aus ganz Azeroth sollten noch aufgetischt werden. Es kam selten zu Nöten oder Bedrängnis bei den Donneräxten in der Donnerfestung. Ob die Blauröcke selber einer Notlage zu bestreiten hatten. Waren ihre Feinde eigentlich noch ihre Feinde. Eine Kriegshandlung um Ogrim’mar wurde mit dem letzten Snaga von Hochfürst Saurfang beendet. Einigkeit herrscht unter den Anführen der Allianz. Die Kriegstrommeln schwiegen zu alldem Leid auf dem Schlachtfeld. Jedoch gab es skrupellose Machthaber und Kommandeure, die des Königs willen nicht folge leisten. Sie verfolgen andere Ziele.
Fortsetzung folgt …