[Orc RP-PvP] đŸ”„ Donneraxt Clan

Tor'gra - Pfad einer FlammenwÀchterin

Von alten und neuen Pfaden

Teil IV

ErzÀhlung und Bilder von Tor'gra

:fire:



:scroll:Als Torgra den Raum der Windportale in Zudazar betrat, war dort nur wenig Betrieb, und so erntete sie den einen oder anderen missbilligenden Blick des diensthabenden Blutelfenmagiers, wĂ€hrend sie zögernd das Portal nach Orgrimmar anstarrte. Brummelnd „Ehz sen dhe schnellzhte un’ dhe reghteghe Weg
“ trat sie auf das Portal zu und wollte gerade hindurch schlĂŒpfen


Nicht alles, was schnell geht, ist auch richtig, Welpe. Hast du den Schamaninnen nicht zugehört?

Die Orc fuhr erschrocken herum, aber außer ihr und dem Spitzohr war niemand dort. Sie bleckte kurz ihre Hauer zu einem LĂ€cheln, eine Geste die den Elfen seltsamerweise nicht zu beruhigen schien. Beschwichtigend hob sie die HĂ€nde, bevor sie sich wieder dem Portal zuwandte. „Wo sen dhea?“, fragte sie , „Un wiezho nennt dhea mer „Welp’n“?“

Ich bin, wo du bist, kam die rÀtselhafte Antwort. Und ich nenne dich Welpe, weil du - egal was du bisher erreicht zu haben glaubst - ein Welpe bist. Du bist unsicher, ungeduldig, und kennst deinen Weg nicht.

Ihre wochenlange Verwirrung und der Frust, der sich angestaut hatte, platzten wie ein Knoten und sie spĂŒrte, wie ihre StimmbĂ€nder kitzelten und sich ein leises Knurren in ihrer Kehle formte, das sie nach einem Seitenblick auf den Magier nur mĂŒhsam unterdrĂŒckte. „Dann sag mer, wo egh sugh’n soll, wenn dhea schlauer sen.“ Gleich darauf warf sie dem Magier einen schiefen Blick zu. Hatte der etwa vor sich hin gemurmelt „Das wĂ€re nicht schwer
“? Aber der Blutelf betrachtete sie mit regloser Miene und stoischem Blick. Also wandte sie sich wieder dem Portal zu.

„Alzho
?“ In ihrer Stimme schwang ein Hauch Herausforderung mit. Abwartend verschrĂ€nkte sie ihre Arme vor der Brust. Aber die fremde Stimme schwieg nun.

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OsterwĂŒnsche

Wahz izh u sehen jeden Dagh.
Ob Hell unn Dunkel jedah ZĂ€ath.
Brennt hell untahn Himmel unn ehm Sumpf.
Dahz sen ash Schutzpatron vun uhnz.
Dhe Grozhe Flamme sen dahz Snaga.
Se stÀrkt unzar Grom deh ganzn Dagazh.
Ehn der Naght wird davor gerattzt.
BĂ€am nagztn Morgn sen were wiedah Wagh.
FrĂŒhling, Zhommer dah brennt se augh.
Zho izztz bah uhnz Nordorcn Braugh.
Se zholl ehmmer uur uhnz leughtn.
Dah Blaurock zholl sen dogh varteufeln.
Herbzt unn Winter sen sehr Hart.
Dah wÀrmt se uhnz dehn ganzn Dagh.
GÀzte unn FrÀunde sen Willkommn.
Whnn se lĂ€augthet ĂŒubarn Horizont.

Gedicht von
Ba’shek

Allen frohe Osterfeiertage.

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Tor'gra - Pfad einer FlammenwÀchterin

Von alten und neuen Pfaden

Teil V

ErzÀhlung und Bilder von Tor'gra

:fire:



:scroll:Inzwischen hatte sich der Portalraum bereits gefĂŒllt und hinter ihr erklang eine trockene, leicht nasale Stimme „Wenn es Euch recht ist, Orc, bewegt Euch entweder durchs Portal oder durch die TĂŒr. Ihr seid nicht die einzige Reisende.“ Mit diesen Worten schob sich Großtelemant Oculeth in ihr Blickfeld. Ein letzter gerunzelter Blick traf das Portal, ein weiterer den Großtelemanten, dann nickte sie und verließ wortlos das GebĂ€ude. Auf der Plattform davor nahm sie eine Weile Platz, schloss die Augen und dachte nach.

„Dhe ÀÀnzige andere Wegh sen me’m Schiff nagh dhe Echo-Inseln un’ dhnn durch Durotar nagh Orgrimmar. Ă„Ă€gentlegh sen dahz nub mer Wegh gewes’n, ehz sen mehr Horde-Kontakt alzh egh wollte. Aba
 mer khnn dhe ZÀÀt auf’m Schiff nutz’n um zu lesen un’ zu versteh’n. Außerdem muhzz egh mer augh ĂŒberlegen wo ehz nagh Orgrimmar weiter geh’n soll
“

Sie hatte GlĂŒck, eines der Transportschiffe wurde gerade klargemacht zum ablegen. Mit dem GoblinkapitĂ€n wurde sie sich schnell einig und heuerte als Sicherheitskraft auf dem Kahn an, unbezahlt, versteht sich - gegen die kostenlose Reisemöglichkeit. Als sich das Schiff schließlich in Fahrt setzte, stand sie noch lange an Deck und sah zu, wie Zandalar ganz allmĂ€hlich hinter der angrenzenden Gebirgskette verschwand.

Die Tage auf dem Schiff vergingen weitgehend ereignislos, abgesehen von etlichen Reibereien innerhalb der Besatzung, bei denen Torgra spĂ€testens wenn die Streithammel handgreiflich wurden zu tun bekam. Den Großteil der Zeit hatte sie aber wenig zu tun. Die Tage verbrachte sie an Deck, um ihrer Aufgabe nachzukommen, die NĂ€chte unter Deck beim Studium der Schriftrollen, die Bashek ihr eingepackt hatte. Aber auch Nachts kam es vor, dass sie sich oben hinsetzte, den Himmel betrachtete und einfach zuhörte. Den gelegentlichen Rufen der Mannschaft im Dienst, den Segeln, wenn sie sich flatternd im Wind bewegten oder stramm gespannt wurden, dem Schiff, wie es ĂŒber das Meer segelte und von den Wellen mal stĂŒrmisch, mal sanft getragen wurde. Jeder dieser Momente bescherte ihr Ruhe, egal wie hektisch der Tag verlaufen war, und es gelang es ihr nach und nach, die Stimmen der Matrosen und die SchiffsgerĂ€usche weitgehend auszublenden und sich auf die GerĂ€usche des Windes und die schaukelnde Bewegung der Wellen einzulassen.

Da sieh mal einer an, du lernst dazu. Gratuliere.

Torgra schreckte aus ihrer Döseposition hoch und zuckte heftig zusammen, was eine kleine Kiste ganz oben auf dem Stapel, gegen den sie sich gelehnt hatte, dazu brachte herunter und ihr auf den Kopf zu fallen. Knurrend rieb sie sich den schmerzenden SchÀdel und blickte sich um.

„Throm. Aba wenn dhea wahz zu blah’n hat, zĂ€gh dhea gefĂ€lligst un’ khmm nub zho angeschlichen.“

:soon:Fortsetzung folgt


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Gedanken vom Uruk

Wildnis. PflichtgefĂŒhl und Gobokram

Teil I

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

:wolf:

:scroll:In den SĂŒmpfen des Elends gibt es vielzĂ€hlige Möglichkeiten fĂŒr eine alt ins Land greifende Wildschweinejagd. Wie einst auf der weit entfernten Muttererde der Orcs und Oger die allen Orcs als Draneor bekannt ist. FrĂŒher wurde im Rudel ein traditionelles Jagdwissen unter den eignen Pranken untereinander beigebracht. Altbekanntes Wissen zu Azeroth sollte sehr hilfreich auf diesen neuen fruchtbaren Planeten sein. Nach der alten Tradition eines Nordorcs wurde ein wertvoller Wissensschatz einer generationsĂŒbergreifenden Ahnenlehre mit ihren Möglichkeiten in einer nĂŒtzlichen Sprache - Donneraxt Zunge - auf dieser Erde gesprochen. Ein Orc ist auf der Jagd, seine Beute war ĂŒberlebensnotwendige Nahrung. Der Donneraxtclan lebt mit seinen Angehörigen in den SĂŒmpfen des Elends in den Zeiten der Jagd neutral zur Horde


Die Jagd im Sumpf war nichts Neues fĂŒr die Menschen. Trotzdem haben sie den Clan durch angrenzende WĂ€lder mit dem Tode verfolgt und angeklagt. Selbst die ErtrĂ€ge eines Kriegers halten sich in Grenzen, waren es dann Verteidiger des Clans.Keine nach Blut und Ehre he­r­aus­brĂŒl­lende Berserker die GegenĂŒberstehen und durchs Schlachtfeld ziehen. DonnerĂ€xte sind JĂ€ger, Sammler und Handwerker, der Krieg kam spĂ€ter durch die Legion. Mit Fell, Leder und Fleisch konnte im langen Wintermond jedoch ein guter Handel angefacht werden. Am meisten Interesse hatte das Billgewasserkartell mit seinen Goblins. Der momentane Handel sollte auch im Winter aufrechterhalten werden.

Tief in den WĂŒstenschluchten von Gorgrond prallte endlose Hitze auf ihre gefĂŒrchteten Körper ein. Dagegen war zwischen den fruchtbaren HĂŒgel und majestĂ€tischen Klippen Nagrands gleichmĂ€ĂŸiges Klima. Vom dichten BlĂ€tterdach des Tanaan Dschungels umschlossen. Im Schatten großer StĂ€dte bei Talador. Über den weiten HĂŒgellandschaften des Schattenmondtals. Ein friedliches Draneor in den Zeiten der Jagd und des Friedens. Die Natur und ihre KrĂ€fte der Elemente waren im Einklang, bevor die Legion alles Erdenkliche zerstören wollte.

Ein auf Gewinn abzielender Handel mit Golblins aus der Beutebucht fĂŒllt den Lederschlauch und den Bauch ein NĂ€chstes mal im Schlingendorntal. Leider ist es bisher ein weiter Weg mit den Wölfen dorthin, der etwas Zeit und Anstrengung braucht. Nordorcn und ihre Reitwölfe sind sehr viel gewöhnt, ihre trainierten Muskeln sind stĂ€hlern, steinharte Körper stecken unter ihren gepanzerten RĂŒstungen. Sie trotzen Eis, Schnee, KĂ€lte und Sturm zu Temperaturen in Zeiten des Frostfeuergrats.

:soon:Fortsetzung folgt


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Tor'gra, Pfad einer FlammenwÀchterin

Teil I

Von alten und neuen Pfaden


:fire:

:scroll:Ich bin, wo du bist.

„Ahyub. Wenn dhea sen wo mer sen, dann muhzz dhea dhe Grund sen wiezho egh aafgebroch’n bin.“

Das
 stimmt. Und es stimmt auch wieder nicht so richtig.

„Dahz maght nub Sinn
“, stirnrunzelnd suchte sich Torgra einen Punkt an Deck, an den sie ihren Blick richten konnte, und entschied sich fĂŒr ein kleines Astloch in der Planke vor ihr. Sie richtete ihre Aufmerksamkeit dort hin. „Wie kann etwahz reghtegh sen unn’ augh wieder nub?“

Wenn du dich nicht auf Astlöcher konzentrieren wĂŒrdest, sondern auf dich selbst, kĂ€mst du vielleicht drauf.

Torgra stieß ein verĂ€rgertes Schnaufen aus und wollte gerade zu einer Erwiderung ansetzen


All dein Frust und der Ärger auf mich wird dir nicht helfen. Genauso wenig wie es dein verwundetes EhrgefĂŒhl getan hat nach Lordaeron, die Wut auf die KriegshĂ€uptling oder deine Flucht in die SĂŒmpfe und die Festung des Donneraxt-Clans. Du wirst nicht finden, was du nicht richtig zu suchen anfĂ€ngst.

Ein kurzer Moment verstrich, in dem Torgra sich eine Bemerkung verkniff, die ihr schon auf der Zunge gelegen hatte. Ein paar bewusste AtemzĂŒge trugen die Worte, die sie hatte aussprechen wollen, erst ein StĂŒck zurĂŒck zum Gaumen, dann sanft und unausgesprochen in die Meeresluft. BeilĂ€ufig nahm die Orc wahr, dass ihr Atem mittlerweile kondensierte und auch ihre RĂŒstung kĂŒhl auf ihrer Haut auflag. Sie war jedoch so in ihre Gedanken vertieft, dass sie der aufkommenden KĂ€lte nur wenig Beachtung schenkte.

Sehr gut, wieder ein Schritt weiter. Und jetzt denk nach.

„Hrm. Wenn dhea sen wo egh sen. 
 un dhea dhe Grund sen warum egh hier bin. Aba augh nub
“ WĂ€hrend sie nachdachte, malte sie unbewusst mit dem kleinen linken Finger das Astloch nach, immer im Kreis, einmal herum und noch mal, und noch mal
 Dann hielt sie plötzlich inne und starrte auf das, was sie da tat. „Egh dreh mer em KrÀÀzh. Me’ dhe Denken un’ dem wahz egh magh
“

Sie spĂŒrte wie sich ein StĂŒck des Nebels lichtete, den sie innerlich wahrnahm, und wartete, ob die seltsame Stimme etwas dazu sagen wĂŒrde, erntete jedoch nur Schweigen. Dennoch fuhr sie ermutigt fort, „wahz hab egh
 hrm. Egh
 hab vasught mer Ehre wieder zu finden aba egh hab nub reghtegh zugehört bizhea. Egh wollte dahz allezh wieder wird, wie ehz war, wenn egh nur nub mehr uur dhe KriegshĂ€uptling mosch sondern uur un me’ Orc’n dhe dem alten Weg folgen un’ wissen wahz Ehre sen.“ Sie nickte zu ihren Worten und spĂŒrte, dass auch die Stimme ihr zustimmen wĂŒrde, also setzte sie fort, „dhe RÀÀze sen ash Schritt wahz andarehz zu maghn, aba egh hab nur gewollt dahz egh ankomm un dhe Weg nub genug beachtet.“

Auch das schien wieder richtig, und so machte sie weiter, „wenn dhea sen wo mer sen un dhea sen dhe Grund, aba augh nub dhe Grund
“, nachdenklich ergĂ€nzte sie, „wenn dhe Grund uur dhe RÀÀze mer sen und augh dhea sen, und dhea sen wo mer sen
 dann muhzz dhea mer sen. Un’ dhe Grund warum nub dhea, zhondan mer feige sen sen, weil egh dhe Lauscher nub aaf mer selbst gerichtet, un’ mer selbst nub meha geglubscht hab.“

KopfschĂŒttelnd rappelte sie sich hoch und stand noch eine Weile an der Reling. Die nĂ€chtliche KĂ€lte spĂŒrte sie nicht mehr, denn wie nach dem GesprĂ€ch mit Rriia, Raek und Sunekka am Feuer vor einigen Tagen fand sie auch jetzt wieder eine Flamme in sich selbst, die ihr Herz berĂŒhrte und ihre Gedanken zu ordnen vermochte. Und plötzlich wusste sie ganz sicher, welchen Weg sie als nĂ€chstes nehmen wĂŒrde.

:soon:Fortsetzung folgt 


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Gedanken vom Uruk

Wildnis. PflichtgefĂŒhl und Gobokram

Teil II

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

:wolf:

:scroll:Manchmal reisen neugierige HĂ€ndler von der Beutebucht zu den Orcs in den Sumpf nach Steinard. Letzten Winter waren es mehre Goblin VerbĂ€nde.Was gibt es neues zum Auskundschaften fĂŒr das kleine Volk. Unvermutete und unprofitable Aufeinandertreffen mit dem SI:7,trieben Handelsprinz Gallywix aus seiner komfortablen NeutralitĂ€t mit der Allianz. Es sind fleißige Alchemisten und Konstrukteure, Ihre Geschicklichkeit und Intelligenz verhilft ihnen zu großen PlĂ€nen die sie fĂŒr die Horde umsetzen. Sie liefern Fahrzeuge, Waffen und verdoppeln Ihre Goldreserven damit. Gut, dass es Goblins gibt, Ihre Hilfe im Krieg war unersetzlich fĂŒr die Streitmacht der Horde. Gobo sei Dank. Wohin nur mit dem ganzen Azerite. FĂŒr einen Nordorc waren die Klunker die aus dem Boden sprießen, nicht groß von Interesse.

Der­zei­tig wird aus Azerite ein heiß begehrter Brennstoff hergestellt.Damit lassen sich Flugmaschinen antreiben.Was fĂŒr eine Erkenntnis und sicher wĂ€ren diese Flugmaschinen nicht nur fĂŒr den Krieg gegen die Allianz zu gebrauchen.GrĂ¶ĂŸere Entfernungen lassen sich damit zurĂŒcklegen.Was wĂ€re das nur fĂŒr eine Hilfe.Trotzdem waren es dann nur Seelenlose Maschinen die eigentlich fĂŒr den Krieg entwickelt sind.Irgendwann sollte ein einzelner Orc die Steuerung von diesen fliegenden Festungen ĂŒbernehmen.Die können mit ihren krĂ€ftigen Pranken sicherlich die Seile oder Riemen fĂŒr eine Streuung viel einfacher ziehen.Denn das kostete ganz schön an kraft diese Maschinen zu Navigieren.In Ogrim’mar gab es dann auch Zeppelin TĂŒrme, samt Zeppelins.Was diese kleinen raffinierten Golblins doch alles so in ihrer Werkstatt austĂŒfteln.Wie könnte ein Orc da nein sagen.Jedenfalls wurde reichlich Donnerschnaphz benötigt.

Vor allem nicht im Winter geht es ums Überleben sollten keine EngpĂ€sse entstehen. Fleisch, Leder und Fell wurden getauscht, um an wertvolle HochlandĂ€pfel zu kommen aus den eisernen Reserven der Horde. Falls die Donnerschnaphz Vorrat zur Neige gingen musste Handel betrieben werden. Denn es war ein weiter weg bis nach Hammerfall fĂŒr den Clan. Tobt der Krieg schlimmer den je mit der Allianz. Es war noch sehr gefĂ€hrlich fĂŒr ein kleines Rudel mit DonnerĂ€xten. Ein trickreicher Handel folgt nach dem Verhandlungsgeschick vom HĂ€uptling der DonnerĂ€xte. Weise ĂŒberlegt der Goblin er schlĂ€gt schon ein, schĂŒttelt die Pranke des Durub, ein weiteres GeschĂ€ft war dann abgeschlossen. Bei Ihrem Besuch in der Donnerfestung bringen Goblins reichlich Ware zum Tauschen mit.

Zu einem Gegenhandel mit GoldmĂŒnzen sind sie aber auch bereit. Zufrieden tanzt das viele Gold ĂŒber die Tische, mit einem festen Handschlag wurde der Handel unter den VerbĂŒndeten zum Ende gebracht. Ihr selbst gebrannter Schnaps ist trotzdem nicht so schmackhaft wie der vom HĂ€uptling aller Nordorcs und DonnerĂ€xte.Ein Rezept das nur Urog und seine SchĂŒler kennen. Die echte Anweisung oder der Ertrag sind pures Gold wert, keiner kann dem Nachahmen. Was fĂŒr ein Spaß viele Goblins, probieren Donnerschnaphz so zu brennen, wie Urog es macht.Goblins aus der Beutebucht versuchen es seit Jahren an Ihren eignen Rezept, daran können sie sich ewig einen Test unterziehen, seinen Geschmack im entferntesten sinne auf Ihre Gaumen zu fĂŒhren.
Das ist dann Betrug und kein echter Donnerschnaphz wie Nordorcs ihn weitgehend ins Land bringen.

Welpen sollten lieber die Pranken davon lassen.Sie werden erst wenn ab einer bestimmten Reife nach ihre Gromweihe auf dem Pfad eines Nordorc Unterschiede erkennen. Aber das ist eine andere Geschichte.Donnerschnaphz wurde von den Goblins meist als Raketentreibstoff verwendet.

:soon:Fortsetzung folgt


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Blutfeuer


:raised_hand_with_fingers_splayed:t6:

:scroll:Aus dem fernen Osten kommt ein in Fell und Pelz gehĂŒllter Wolfsreiter in Orgrimmar an. Er spricht nicht viel und sieht sich lieber das chaotische Treiben in Orgrimmar an, welches sich TagtĂ€glich am Handelsplatz dieser Horde-Metropole abspielt. Es ist ein Nordorc mit einem Doppelschneidigen Axt-Blatt-Symbol, welches auf seinem Fellwams prangt. Ein Angehöriger vom Donneraxt Clan. Ein Clan welcher ursprĂŒnglich aus dem hohen Norden kommt, doch auf Azeroth abgeschieden im fernen Osten lebt. Der Nordorc hĂ€ngt einen Aushang ans Botschaftenbrett und wendet seinen Reitwolf gen Heimat wieder


„Ich bin der Wald
Ich bin uralt
Ich hege den Hirsch
Ich hege das Reh
Ich schĂŒtz Euch vor Sturm
Ich schĂŒtz Euch vor Schnee
Ich wehre dem Frost
Ich wahre die Quelle
Ich hĂŒte die Scholle
Bin immer zur Stelle
Ich bau Euch das Haus
Ich heiz Euch den Herd
Drum ihr Menschen
Haltet mich wert!“

Unbekannt

NEU!!!

:star2: Zur ĂŒberarbeiteten Frontseite vom Donneraxt Clan
:star_struck: Hier findest Du eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, wie auch eine Vorgeschichte zum Clan, und jede Menge Bildmaterial!

:information_source: Kurzinfos zum Donneraxt Clan

Donneraxt Clan

:earth_africa:GrĂŒndung: Auf dem Server „Kult der Verdammten“ seit dem 14. September 2005
:wolf: RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
:fire: Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
:crossed_swords: Kriegsmodus: :white_check_mark: (PrimÀr):
:family_man_woman_girl_boy: Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend). :point_right:t6: Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan

:film_projector::camera_flash: Movie & Screens:
:film_projector: Wie fĂŒhlt es sich an, ein Nordorc zu sein? Genau so


:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Belagerung der ehem. Donnerfestung – 2009

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Schlacht bei Mor’shan Schutzwal – 2006

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Zwerge in Donneraxt-Heimat – 2016

:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

:compass: Wo findet man uns?
Die DonnerĂ€xte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel ĂŒberallIC anzutreffen und ĂŒber viele LĂ€ndereien Azeroths verstreut, auf der tĂ€glichen Jagd fĂŒr und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet „SĂŒmpfe des Elends“ (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprĂŒnglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da DonnerĂ€xte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit fĂŒr rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
:no_entry: Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!

:crossed_swords: Kriegsmodus
Da der Donneraxt Clan primĂ€r den Kriegsmodus aktiv hat, sollten GĂ€ste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus fĂŒr den eigenen Charakter aktivieren , da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten fĂŒr Clan-Externe nicht sichtbar sind.

:wave:t6: Kontaktpersonen:

:point_right:t6: Urog – KultderVerdammten
:point_right:t6: Starkfñng – KultderVerdammten
:point_right:t6: Sunekkñ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Rriiñ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Izgrim – DerAbyssischeRat
:point_right:t6: Bashek – KultderVerdammten
:point_right:t6: Raaka – KultderVerdammten

:information_source: Mehr ausfĂŒhrliche Infos
:point_right:t6: Donneraxt Clan – Ein echter Nordorc werden!

:globe_with_meridians: Web-Heimat vom Donneraxt Clan
Bitte die unten angefĂŒhrten WEB-LINKS einfach kopieren >und in der Adressenleiste Deines Browsers einfĂŒgen

http://www.iphpbb.com/board/fs-66263009nx23927.html

:arrow_right: DonnerÀxte auch im FaceBook
http://www.facebook.com/Donneraxt-Clan-445164935922953/

:soon: Fortsetzung folgt


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Gedanken vom Uruk

Wildnis. PflichtgefĂŒhl und Gobokram

Teil III

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

:wolf:

:scroll:Der Morgenhimmel zieht langsam ĂŒber die SĂŒmpfe des Elends.Nach einem erholsamen SchlĂ€fchen ist der Uruk schon frĂŒh aufgestanden. Er stĂŒtzt sich den Haarkamm im Sitzen nach oben, in mehreren ZĂŒgen spitzte er sich die Zöpfe vom Land des Feuersteins ĂŒber den Kopf aufrecht in die Höhe, bindet sie, dann steckt sich kleine Lederhaarspangen auf. Zurecht denn die Frisur muss den ganzen Tag in einer Position bleiben


Ob das hĂ€lt. Beim nĂ€chsten mal dann mehr vom Murlocschleim.Nun mal los zu den Anderen Orcn Ein Nordorcn weiß sich zu pflegen. Das sollte der Uruk unbedingt Kadur’shak zeigen.Ba‘shek zieht etwas Luft in seine NĂŒstern. Was ist das den fĂŒr ein Geruch. Wie schmackhaft. Hier riecht es ziemlich lecker. Und das Angeblich bis zum DĂ€mmerwald hinauf dann zurĂŒck zur Donnerfestung. Auch noch viel weiter, wer weiß das schon.Besser ist die Blauröcke sollten diesmal nichts davon erfahren.

Er Greift zu einem Holzteller der auf einen Tisch in seiner Kammer steht. Grunzt und grinste packt mit den Pranken ordentlich zu. Dabei denkt er etwas nach. Dann stopft er sich in das Maul was er will, am liebsten ein krustiges StĂŒck Brotkanten. Leicht und luftig wie abgöttisch der Geschmack. Das ist der Himmel auf Erden. Mhjam lecker ist das und vor alldem sehr fluffig. Ein Kanten ist einfach nur das Beste am Brot findet Ba’shek. Die Brote wurden frisch von den Sturmschwestern in das SĂŒmpfen des Elends gebacken. Die ganze Festung ist an diesem Tage mit einem reizvollen Geruch durchzogen. Es gab fĂŒr jeden Nordorcn etwas zum Mampfen. Außerdem vom alten Brot genug ĂŒbrig fĂŒr die Schweinezucht in der Donnerfestung.

Der Uruk war der Erste an diesen Tag vor den KochhĂŒtten. Er sollte sich unbedingt nach einer großen Runde durch den Festungshof bei den Sturmschwestern melden. Vorsichtshalber einmal vorbei latschen und glubschen was dort zurechtgebacken wird. Wenn die Blauröcke das Erahnen Das gibt garantiert wieder irgendwelchen Ă€rger im Sumpf. Die dĂŒrfen die sagenhaftesten AusdĂŒnstungen aus den Brennöfen nicht erhaschen. Aber sie sollten zum GlĂŒck weit genug davon entfernt sein. Naja, den Weg sollten sie dann nicht vergessen können. Nie wieder werden sie an der Donnerfestung vorbeimarschieren, ohne an die KochkĂŒnste von den Sturmschwestern zu zweifeln. Einige der Öfen sind nicht nur zum Schmieden von Waffen notwendig. Mit viel nordorcischer Gelassenheit reifen die Brotfladen an der Luft. Dann wurden welche bearbeitet und im Ofen aufgebacken.

Immer aufs Neue, jedes Mal, Brot fĂŒr Brot im heißen Ofen herangebacken. Es ist zum Morgen noch recht frisch und bekömmlicher, als wenn es schon eine Weile liegt. Ob die Goblins davon schon Kenntnisse erlangt haben Sicherlich den ihre Kundschafter treiben sich ĂŒberall herum. Aber auch die Tauren vom Brachland haben eine Vorliebe fĂŒr ihr eigenes Brot. Die Shu’halo sollten auch einmal ein Brot des Donneraxt Clan ausprobieren. Vielleicht wĂ€re es ein guter Tauschhandel. Aber das Rezept wird nicht herausgegeben. Niemals! Den das sollte besser nur etwas fĂŒr die Claneigene KochhĂŒtte bleiben. Ehrenwort dies bleibt ein gut behĂŒtetes Geheimnis der DonnerĂ€xte. Das von den Weibchen des Clans altbewĂ€hrt aufbewahrt werden sollte.

:soon:Fortsetzung folgt


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Nordorcs eben ...

Tauschmarkt am Wegekreuz

ErzÀhlung und Bilder Skiju, Ba'shek

:fire:

:scroll:Es ist nicht mehr weit bis zum Wegekreuz. Skiju schließt auf eine Handelskarawane. MĂ€chtige Lastentiere welche Karren ziehen. Setzen ihren Weg einen Lange Schneise durch die Umgebung, es gleicht einen Lindwurm. Einige Hornköppe, Langohren, Gobos lassen sie zurĂŒckfallen. An der Spitze und hinter Karawane waren kraftstrotzende Grollhuffe


Skiju:„Puh!Was fĂŒr eine weite Reise 
“
KarawanenTaure:„.Komm hĂŒpf auf!“
Skiju:„Throm der!Mer hatz abah qualmende Stampferchens“

Unter Skijus FĂŒĂŸen, fĂ€ngt es an zu dampfen, grunz.

Nordorcs Freude am Wandern. Du hast Snaga DreikÀ von Ogrim’mar bis zum Brachland ist es recht weit zu latsche, nun ist Skiju im Wegekreuz angekommen. Wenn auch mit etwas Hilfe. Wölfin DreikĂ€sehoch scheint es zu gefallen. Seit dem sie Gobline Hathi auf dem Dunkelmondjahrmarkt verabschiedet hat. Ist Skiju fĂŒr ihren Clan auf den Wegen des Brachlands.Das GeprĂ€gt war von kristallklaren Wasser, es gibt etliche Flusslinien, grĂŒne Wiesen, endlose Felslandschaften. Zwei Monde sind vergangen, als Skiju zu Dridi das letzte mal seit dem Duneklmondjahrmarkt zugewunken hatte. Vom beheimateten Tauren Volk waren viele am angrenzenden Pfad unterwegs.

Sie wandern mit einer Karawane zum Wegekreuz. Endlich wird wieder ein Tauschmarkt im Brachland stattfinden. Vom Grollhuf wurden Karren gezogen, Skiju darf sich auch auf die Wagen setzen zum Wegekreuz mitfahren. DreikĂ€sehoch hat die Karawane im Rudel bewacht. Uruk Ba’shek ist bestimmt stolz auf das Lieblingshaustier vieler Nordorcs. Im Wegekreuz angekommen ist es mit der Erholung auf den Karren vorbei. Schon kommt ein HĂ€ndler neugierig auf sie zu. Es gab Roben, Kleider, Haustiere, TrĂ€nke, Spielzeug, Edelsteine, Ketten, KrĂ€uter, Pilze und Tees im Sortiment. Was hatte Skiju Schönes zum tauschen Dabei.

Habt ihr fĂŒr mich etwas Skiju?

GoldmĂŒnzen waren nicht groß von Interesse. Wie es in den HauptstĂ€dten der Horde ĂŒblich war. Skiju greift in ihren Beutel, sorgfĂ€ltig wickelt das Weibchen vom Donneraxtclan einige mit blauen Pig­ment­farb­stoff gefĂŒllte kleine Leder und Flanelle vor sich aus. Kreide hatte sie auch dabei. Sie legt ihre Tauschware zu ein Tuch auf den Boden. Die Winde waren Lau. Es war nicht sehr warm zum Abend eher etwas kĂŒhler. Aber die Kehle war trocken und Rau. Das KrĂ€uterwasser war ihr auf der Reise vor einem halben Tag ausgegangen.

Zum Abend ergab es sich Honigwein fĂŒr etwas Glitzer zu kaufen. Einen anstĂ€ndigen zug aus’m Ziegenleder Schlauch gab es, köstlich zu dieser friedvollen Stunde. HĂ€uptling Willbur setzt sich zu ihr an das Stammesfeuer. Sie grĂŒĂŸt ihm vom HĂ€uptling Urog’ash. Wilbur zeigt zufrieden eine Begabung vieler Tauren. Holz zu verarbeiten - so ist es zu schnitzen - schau ein Stammeszeichen einritzen. Ein kleines Hobby auch einige Nordorcn sind sehr interessiert, ebenso etwas herzustellen.

Willbur streckt beim ErklĂ€ren seine krĂ€ftigen Pranken gegen die Flammen. Dann nimmt DreikĂ€sehoch neben dem HĂ€uptling Platz. Beobachtet ihn schapft und steckt die Schnauze ins Fell. Als ein PuppenhĂ€ndler auf sie zukommt. Die Attraktion des Jahres fĂŒr die Welpen vom Donneraxtclan ein tolles Geschenk fĂŒrs brav sein. Außerdem gab es KrĂ€uter und Tees sowie StĂ€rkungstrĂ€nke zum Tauschen. Skiju wird heute noch etwas Tauschen, dem Worten des HĂ€uptlings lauschen, sich dann im Wegekreuz einen gemĂŒtlichen Ort zum Erholen aussuchen.

:soon: Fortsetzung folgt 


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Gedanken vom Uruk

Wildnis. PflichtgefĂŒhl und Gobokram

Teil IV

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

:wolf:

:scroll:Ohne mampf kein Kampf. Der gesamte Clan wurde versorgt, war viele weitere Tage gesĂ€ttigt, es gab keine Hungersnöte. Diesmal nicht. Viele Rudel aus der Donnerfestung sind im beheimateten Sumpf unterwegs. Es sind MĂ€nner, Frauen, Kinder dessen gemeinsames Snaga.Ihre Pranken und FĂŒĂŸe in diese Neue Welt tragen


Sunekka ihr KrĂ€uterwasser war sehr beliebt unter den Nordorcn. Es gab reichlich an VorrĂ€ten vom auffrischenden Durstlöscher. Wichtig ist, natĂŒrlich die QualitĂ€t vom Trinkwasser. Das beliebte WĂ€sserchen wurde mit klarem Wasser hergestellt. Aus dem SĂŒmpfen des Elends frisch aus dem Flussquell aufbereitet. Die KrĂ€uter dafĂŒr werden von Hand verlesen von den Weibchen des Clans aus den SĂŒmpfen gesammelt. KrĂ€uterwasser kann außerdem heiß getrunken werden. Das Lager war voll damit, der Clan kommt damit ĂŒber den kalten Winter. Wenn das KrĂ€uterwasser einfriert, wird es wieder neu erhitzt. Über eine Feuerstelle aufgewĂ€rmt, schmeckt herrlich erfrischend. Genug FĂ€sser davon stehen in den Speisekammern. Alternativen gibt es mehre auf dieser Muttererde. Wer weiß, wo die neugierigen Gobos mit ihren Hilfreichen TĂŒftlern stecken.Was war zu gebrauchen.Gab es etwas zu lernen.Gold ist in diesen Landstrich wahrscheinlich nicht zu finden dafĂŒr aber die ÜberlebenskĂŒnste eines Nordorcs.KrĂ€uterwasser war beliebt in der Schifffahrt oder wĂ€hrend des Gelages vor der großen Flamme.

Jeder Orc leckt sich, ohne mit der Wimper zu zucken die Finger nach unseren Clan Brot. Besser gesagt sich mit aller Kraft heraufstĂŒrzen zum Mampfen. Vom köstlichsten Brot auf Azeroth. Der Uruk nimmt sich seinen Brotbauch spĂ€ter mit in die Kammer. Dann kann er sich die Kanten abschneiden. Den Rest bekommt das Hausschwein Oink Matscho. Schön satt und krĂ€ftig solle die SĂĄu werden. Gibt es wieder reichlich, an mampf ohne sorgen. Nur das Beste fĂŒr des Uruks Lieblings SĂ u.

Brot war am besten an einen Holzspieß geröstet zwischen Eber Fleisch, vielleicht auf ein Ei gespickt und dazu gibt es KrĂ€uterwasser. Gern auch zum Eintopf titschen. Sturmschwestern vom Donneraxtclan sind bekannt fĂŒr Eintöpfe aller Art. Der Uruk gab seine Anweisungen im Interesse vom HĂ€uptling Urog. Die Sippe muss immer etwas zum Mampfen haben. Der Donneraxt Clan sollte gut versorgt sein fĂŒr das Überleben in den SĂŒmpfen des Elends. Viele Jahre auf der Muttererde der Menschen gab es genug Köstlichkeiten. Geben und Nehmen. Der Clan konnte ĂŒberleben Uruk Ba’shek grunzt zufrieden.

Speisen und GetrĂ€nke aller Art.SpezialitĂ€ten aus ganz Azeroth sollten noch aufgetischt werden. Es kam selten zu Nöten oder BedrĂ€ngnis bei den DonnerĂ€xten in der Donnerfestung. Ob die Blauröcke selber einer Notlage zu bestreiten hatten. Waren ihre Feinde eigentlich noch ihre Feinde. Eine Kriegshandlung um Ogrim’mar wurde mit dem letzten Snaga von HochfĂŒrst Saurfang beendet. Einigkeit herrscht unter den AnfĂŒhren der Allianz. Die Kriegstrommeln schwiegen zu alldem Leid auf dem Schlachtfeld. Jedoch gab es skrupellose Machthaber und Kommandeure, die des Königs willen nicht folge leisten. Sie verfolgen andere Ziele.

:soon: Fortsetzung folgt 


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Gedanken vom Uruk

Wildnis. PflichtgefĂŒhl und Gobokram

Teil V

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

:wolf:

:scroll:Orcn mit FlĂŒgeln oder Ohne HarHar


Gobo:„Nunja, die LĂŒfte von Azeroth erklimmen war noch nie so einfach.“
Ba’shek:„Wie Federviecher, durch die LĂŒfte schweifen.“
Gobo:„Du kannst jeden Ort erreiche.“
Ba’shek":Keine Wyvern?"
Gobo:„Das einzigste was wir benötigen sind einige FĂ€sser, von dehn da.“
Ba’shek:„Die da stehen, grunz?“

Ein zufriedener Uruk lacht und fÀsst sich durch den schwÀrzlichen Bart

Dann nickt er unbesorgt, unterscheibt die FormalitÀten, eine Dodo Feder spickt er in blaue Tinte.
Ba’shek:„Nun mal meinen Kritzel drunter.“
Ein Goblin reibt sich die HĂ€nde, kicherte vor sich hin, nickt dann einen Schmiermaxen zu


Gobo:„Hier bring das schnell zu unseren Boss.“

Ba’shek:„Dann haben wir ein GeschĂ€ft!“
Gobo:„Uruk möchtest du ein Testflug ĂŒber Die Inseln.“

Ba’shek geht mit den GobohĂ€ndler zum Lang und Ladeplatz.Er darf 2 unterschiedlich große Flugrakten betrachten.

Ba’shek:„Wieviele FĂ€sser, sagt ihr?“
Gobo:„Das ist ein Prototyp.X1001.“
Ba’shek:„Und die andere?“
Gobo:„Oh das ist eine etwas grĂ¶ĂŸere AusfĂŒhrung.Ja die andere ist fĂŒr Personentransport.“
Ba’shek:„Muss sich ein grunzn verkneifen.“
Gobo:„Da lacht ihr was.“
Ba’shek:„Wie schnell ist die?“
Gobo":Nehmt lieber die Kleine.Mit der großen bringen wir unser ganzes Zeug herĂŒber zum StĂŒtzpunkt."
Ba’shek:„Ghud!“
Gobo:„Dann darf ich es auch mal sagen.Merkt euch euer Hoowah Orc.“

Ba’shek setzt sich auf eine rote Flugrakete, er erinnert sich was der Gobo ihm beigebracht hat.Einfach den Knopf drĂŒcken, einen Hebel ziehen.Starte den Antrieb, zieh am Steuerhebel bis zum Knie.Schon saust der Uruk mit einen grunzen los ins Blaue
So schnell fliegt die kleine leblose Rakete dann aber doch nicht.Sein Kreuz wird vom Abgang der Rakete in eine mit Grollhufleder ĂŒberzogene fest, verstellbare Lehne gedrĂŒckt.

How!

Wie hoch das ist. Ein netter weitreichender Ausblick ĂŒber die klaren Landstriche vieler Inseln.Der Uruk war sehr zufrieden als er den noch reichlich aufgefĂŒllten Tank der Rakete ĂŒberprĂŒft.Schwer war das jetzt auch nicht unbedingt.Aber was ist wenn der Treibstoff zur neige geht.Das muss ich HĂ€uptling Urog’ash erzĂ€hlen.Diese Goblins sind einfach.Ein guter Handel.

Uff!..

:soon: Fortsetzung folgt 


OoC

Lok’tar Orcn.
Unsere Donnerfestung wurde um eine weitere HĂŒtte erweitert.
https://donneraxt-clan.tk/

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Iz'grimar – Ein anderer Pfad

Teil IV

Jagd in Nordend – II

ErzĂ€hlung und Bilder von Iz’grimar

:crossed_swords:

:scroll:Die Jagd lief gut, aber es war still, denn man musste sich anpirschen und Iz’grimar hörte zu

Und da waren sie wieder 
 Stimmen
 der Wind und die Erde waren es dieses mal, die da sprachen.
Es hörte sich so an, als wĂŒrden sie sich streiten.
Zum GlĂŒck wĂ€hrte der Zustand nur kurz an, denn durch den Todesschrei von einem der Schaufelhauer, wurde Iz’grimar wieder aus den Gedanken gerissen.
„Mag der nub augh mal?“ fragte Ba’shek
Der junge Nordorc schluckte: „Egh kann ehz verszughen.“

„Yubh, dere darf ruhig augh wahz maghen“, entgegnete Ba’shek mit einem Grinsen im Gesicht.
Iz’grimar pirschte sich daraufhin an einen Schaufelhauer frontal an.
Das Tier schien von durchschnittlicher GrĂ¶ĂŸe zu sein.
Er schĂ€tzte den Abstand ein 
 „etwa gakh’zuth Stampfa wĂ€th weg“, dachte er sich.
Dann hob er sein ĂŒbergroßes KĂŒrschnermesser (oder zu kleines Schwert) an und wirkte einen Zauber.

Einen Augenblick spÀter erschien der Stumrufer direkt neben dem Schaufelhauer und rammte die Klinge in dessen Hals, wodurch sofort Blut herausquoll.
Das Tier wehrte sich noch kurz aber heftig, wobei es mit dem massigen, mit Geweih besetzten Kopf hin- und herschwenkte.
Als Iz’grimar die Klinge jedoch noch tiefer in den Hals trieb, brach das hirschĂ€hnliche Wesen zusammen und blieb regungslos am Boden liegen.
„Harhar, Hoowah, Iz“, ertönte es von weiter hinten.
Ja, nun war das Tier erlegt. Es war Zeit, das Tier auszunehmen.

Das Blut war ĂŒberall: Im Gras, am Fleisch und an Iz’grimar selbst, denn seine graue Robe war inzwischen rot.

Raek und Sunekka standen nun hinter ihm und blickten ihn ĂŒberrascht an.
Er war selbst ĂŒberrascht, als er sah, dass von dem Tier nurmehr ein Klumpen Fleisch ĂŒbrig war.
Als Iz selbst bemerkte, was passiert war sagte er kleinlaut: „Egh mage sowahz nubmehr weada .“
Ba’shek erklĂ€rte ihm leicht grinsend, dass er wohl noch an seiner Technik zu arbeiten habe, was das Ausnehmen anbelangt, denn so hatte er viel zu viel verschwendet.
Rriia, Sunekka und Raek hatten in der Zwischenzeit aber genug Schaufelhauer-Fleisch gesammelt und waren bereit fĂŒr den RĂŒckweg.
Die vier Orcs luden das Fleisch auf die Wölfe, sattelten auf und ritten zurĂŒck nach Neu-Agamand.

:soon:Fortsetzung folgt 

:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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Nordorcs eben ...

Sonnenwendfest

ErzÀhlung und Bilder Skiju, Ba'shek

:fire:

:scroll:Eine Nordorcin sitzt im Schneidersitz Position mit den anderen Orcn in der Halle des Donners. Ein bekannter Brauch unter den Nordorcn zur Körperzierde beginnt, es wird Kreide zu einem feinen Pulver zermahlen. Neue Kerben in den WÀnden verraten ein Abend, der lÀngst Zeugnis von einer alten Tradition gewesen ist, Zeichen an deren Bedeutung sich lang erinnert werden sollte.

Sie schwenkt beide Pranken dicht am Gesicht vorbei, ihre Zeigefinger und HandflĂ€chen wĂ€scht sie in gemahlenes weißes Kreidepulver. Damit fĂ€hrt sie sanft durch ihre Stirn, Wangen, ĂŒber den Hals entlang an ihren weiblichen zierlichen Schultern bis zu den Brustmuskeln. Gemahlne Kreide haftet fest in ihrer Haut. Mehr davon mehr davon. Das wahrhaftige Bildnis einer echten Nordorcin von einem alten Orc Clan aus der weit entfernten Muttererde aller Orcs und Oger. Eine PrĂ€gung wie es einst durch ein Rudel in der klirrenden KĂ€lte vom Frostfeuergrat entstanden ist. Fern von ihrer geliebten Welt Draenor das Herz einer Wölfin hat dort angefangen zu schlagen. Ihre Heimat, die sie so liebt 


Skiju:„Hoowah nun bin ich damit fertig geworden.“
NordorchĂŒhne:„Zieht ghud Ă€azh Skiju.“
Skiju:„So hab mich auch mal zurechtgemacht.“
NordorchĂŒhne:„Grom uur Grom.“
Skiju:„Drago Hall, o’gar!“

Ein Wappen vom Clan Standarte lechzt an der Luft und flattert langsam im Wind vor sich hin. Grom uur Grom, Grom uur Grom, Grom uur Grom weitere Zeichen vom Donneraxt Clan. Aus lÀngst vergessenen Sonnen Epochen durchziehen nun ihre brÀunliche Haut. Die Sonnenwende beginnt, wenn die Planeten eins werden. Ein Kreislauf, der sich jedes Jahr wiederholt. Zum Tanz mit einer Natur, die Wiesen eine andere FÀrbung bekommen die Zeit langsam anders wird
 Das Klima sich entgegensetzt, es wird Wochen und Monate andauern bis es KÀlter wird. Das Tageslicht einen Anderen Pfad im Winter beginnt.Ein wechsel mit der Natur erneut vollendet wird.

:soon: Fortsetzung folgt 


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Gedanken vom Uruk

Wildnis. PflichtgefĂŒhl und Gobokram VI

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

:wolf:



:scroll:„WHAM!“Was war das denn jetzt 


Goblintestpilot:„Hey ihr da passt auf.“
Ba’shek:„Die Streuung 
“
Goblintestpilot:„HOOWAAAH!.“
Ba’shek:„ErklĂ€rt sich von selbst.“

Es war so ein ruhiger Flug mit der minimalen AusfĂŒhrung von Flugrakete X1000. Orc es hat funktioniert, Ba’shek spĂŒrt den Zugwind an sich vorbeigehen. Am Uruk saust eine etwas grĂ¶ĂŸere Flugrakete vorbei. Dabei denkt er sich. Das ist dann maximal eine AusfĂŒhrung, von die der Gobo gesprochen hat. Sie besitzt eine andere grĂ¶ĂŸere Pilotenkanzel. Also das Cockpit.
Im Bauch war mehr Platz fĂŒr GĂŒter aller Art. Transporte von anderem Zeugs, also fliegt der Schinken bald ĂŒber Azeroth. Erwiderte Ba’shek lachend zum Piloten hinterher. Gut der Goblin hat das vielleicht nicht mehr gehört. So schnell wie er vorbeigesaust ist. Was fĂŒr eine gewaltige Goblin Erfindung Ba’shek erinnerte sich an das Blah vom Gobo. Die Rakete besitzt außerdem einen anderen Antrieb. Eine neue Zahnradstreuung wurde mit eingebaut.Bessere ZahnkrĂ€nze ermöglichen mehr Balance, gemĂŒtliche und geschmeidige FlĂŒge ĂŒber die Inseln. So ein Raketenkram wie sollte auch.An der Landung hapert es noch etwas, grunz.

Der Uruk muss das testen fĂŒr seinen Clan. Vielleicht sollte der Vorgang wie beim Bogenschießen sein. Ziel, Geschwindigkeit, Lufthöhe, und Genauigkeit. Zur Not nimmt er einen Fallschirm mit auf die Reise, springt dann ĂŒber Beutebucht problemlos ab. Ob da etwas schiefgehen kann. An Beutebucht sollte dann jeder einen machen. Was fĂŒr ein Verkehr. Momentan befindet sich der Uruk ĂŒber Kulti’ras vom Hafen in Drustvar Richtung zum GoblinstĂŒtzpunkt sind sie geflogen.Dort sind es nur 2 freiwillige Piloten, wenn ganz Azeroth auf diesen Flugreisekram sitzt.Sollte es vielleicht doch besser ein Geheimnis werden.Das gĂ€be keine Ruhe mehr ĂŒber der Donnerfestung im Sumpf, Krach und LĂ€rm ohne Ende. Was die Goblins dann mit ihren Erfindnungen herraufbeschwören. War der Karren vom Grollhuff sollte komfortabler fĂŒr eine Reise durchs Land sein.Schade das der noch nicht so fliegen kann.

Was fĂŒr ein gutes Erlebnis, das macht mir keiner so schnell nach. Kein Blaurock kann dem Nachempfinden. Wie kann sich so ein sĂ€belrasselnder Blaurock da hineinversetzen, das ist nicht das Gleiche. Sie kennen wahrscheinlich nur ihre gigantischen Kriegsflugschiffe. Ganze StĂ€dte löschen sie von der Horde im Vorbeiflug aus. Egal ob Mann, Frau oder Kind, das interessiert die Blauröcke nicht.
PFU ob auch irgendwann Orcs - Nordorcs sollten so eine Flugmaschine beherrschen - gute Himmelskundschafter waren sie ja, ĂŒber Azeroth auskundschaften, ein Talent, das nicht nur bei Golbins lag. Aber Stopp das ist dann zu viel. Der Goblin wird wissen, warum Ba’shek nicht mit dem großen FluggerĂ€t einen Testflug machen darf. FĂŒr einen gemĂŒtlichen Flug reicht diese kleine Version der Rakete abermals.

ÜberprĂŒfend klopft er gegen den Treibstoff Tank.Was wenn der Treibstoff Uff Gut sie ist noch voll nicht so viel Luft drin. Scheint genug vom Treibstoff davon drin zu sein.
Vielleicht sollte ein Goblin in den SĂŒmpfen des Elends vorbeikommen, den HĂ€uptling von dieser Idee erzĂ€hlen.
Was wĂ€re eine eigene Raketenstartlandebahn im Östlichen Königreich. Nur wo hin damit Westfall, Rotkamm, DĂ€mmerwald, oder im Sumpf. Also die Erlaubnis. Oder, ist das Schabernack, das ist doch vielmals Gobokram, hehe


NEU!!!

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:star_struck: Hier findest Du eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, wie auch eine Vorgeschichte zum Clan, und jede Menge Bildmaterial!

:information_source: Kurzinfos zum Donneraxt Clan

Donneraxt Clan

:earth_africa:GrĂŒndung: Auf dem Server „Kult der Verdammten“ seit dem 14. September 2005
:wolf: RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
:fire: Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
:crossed_swords: Kriegsmodus: :white_check_mark: (PrimÀr):
:family_man_woman_girl_boy: Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend). :point_right:t6: Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan

:film_projector::camera_flash: Movie & Screens:
:film_projector: Wie fĂŒhlt es sich an, ein Nordorc zu sein? Genau so


:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Belagerung der ehem. Donnerfestung – 2009

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Schlacht bei Mor’shan Schutzwal – 2006

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Zwerge in Donneraxt-Heimat – 2016

:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

:compass: Wo findet man uns?
Die DonnerĂ€xte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel ĂŒberallIC anzutreffen und ĂŒber viele LĂ€ndereien Azeroths verstreut, auf der tĂ€glichen Jagd fĂŒr und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet „SĂŒmpfe des Elends“ (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprĂŒnglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da DonnerĂ€xte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit fĂŒr rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
:no_entry: Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!

:crossed_swords: Kriegsmodus
Da der Donneraxt Clan primĂ€r den Kriegsmodus aktiv hat, sollten GĂ€ste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus fĂŒr den eigenen Charakter aktivieren , da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten fĂŒr Clan-Externe nicht sichtbar sind.

:wave:t6: Kontaktpersonen:

:point_right:t6: Urog – KultderVerdammten
:point_right:t6: Starkfñng – KultderVerdammten
:point_right:t6: Sunekkñ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Rriiñ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Izgrim – DerAbyssischeRat
:point_right:t6: Bashek – KultderVerdammten
:point_right:t6: Raaka – KultderVerdammten

:information_source: Mehr ausfĂŒhrliche Infos
:point_right:t6: Donneraxt Clan – Ein echter Nordorc werden!

:globe_with_meridians: Web-Heimat vom Donneraxt Clan
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http://www.iphpbb.com/board/fs-66263009nx23927.html
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:arrow_right: DonnerÀxte auch im FaceBook
http://www.facebook.com/Donneraxt-Clan-445164935922953/

:soon: Fortsetzung folgt


:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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DreikÀsehoch

Teil IV

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

:hot_pepper:



:scroll:FĂŒr Ughulg hat der Morgen nach mehreren Stunden im angrenzenden Wald ein fĂŒr alle Mal nun Schluss. Schließlich kann er es sich kaum erwarten, am Eintopf von Sunekka satt zu fressen. Was fĂŒr ein gut duftendes und wohltuendes Ende nach einer schweiß treibenden Arbeit. Ughulg reibt sich den leeren Wanst und grunzt vor Befriedigung. Was fĂŒr ein heranziehendes GlĂŒcksgefĂŒhl. Nun muss gemampft werden. Endelgh orcischer Eintopf.

Er zieht die DĂŒfte, Spaßens halber mit der Hand zu seinen NĂŒstern, sĂ€uselt etwas in der Luft mit seinen Pranken, da darf er sich ordentlich satt riechen. Daraufhin verzieht er sein Maul, streift mit der Zunge ĂŒber die gepflegten spitzen Hauer, lecker das habe ich mir nun nach einem gefĂ€hrlichen Ausflug ins Blaurockgebiet verdient. BrennfĂ€higes Feuerholz muste beschaut werden, der Vorrat vom letzten Tag ist zur Neige gegangen, neues wurde herangebracht vom Clan. Der lange Winter war immerhin vorbei. Das Clanlager muss tĂ€glich wieder aufgefĂŒllt werden. Vor alledem zum Mittag und zum Abend. Ghud! Ein Baum schlagen, sowie Feuerholz klauben.

Wenn die Mittagssonne ĂŒber den Himmel steht, sollte es wie jeden Tag hier nach frischen Speisen duften brĂŒllte Ughulg herum. Dann aber im leisen Ton, Sunekka die Sprache vom Kessel verrĂ€t mir, der Eintopf ist jetzt fertig. Hauptmahlzeiten quackeln wie zu jeder Mittagstunde in hingebungsvoller nordorcischer liebe in den KochhĂŒtten vor sich hin.
Samt ihrem Inhalt duftet es unter den DĂ€chern aus dem Eingang hervor. Dann wird ein Mittagsmahl zubereitet von den Peons. Es sind gute, begeisterte Köche in der Festung. Manchmal wollen die Sturmschwestern die fleißigen Peons ablösen und höchstpersönlich etwas fĂŒr die Sippe zubereiten. Mit frei Hand und Geschick entstehen so die heiß begehrten Mahlzeiten.

DreikĂ€sehoch turtelt durch die Donnerfestung, er liebĂ€ugelt und zupft am Beinkleid von Sunekka. Als sie an den KochhĂŒtten ankommt. Bringt Sunekka eine Schale mit GewĂŒrzen zum Kessel. Dann rĂŒhrt sie nochmals um. DreikĂ€sehoch aber huscht an ihr vorbei. Dabei erschreckt sich die Sturmmakhai und knickt mit dem Fuß zurĂŒck. Als ihr dabei auch noch die Schale mit Pfefferkörnern aus den HĂ€nden gleitet, wird sie von vielen herumalbern, mit der jungen Wölfin vor Freude abgelenkt.

Ghud, was gibts zum Mampfen, mere hat Kohldampf. Was fĂŒr Eintopf ist das denn diese Woche. Schnapp die Finger weg davon, noch nicht. Vorsicht, das ist zu heiß Ughulg. Du verbrennst dir noch dein Maul, grunzte Sunekka. Als Ughulg sein Blick, scharfĂ€ugig durch die KochhĂŒtte schweift. Sieht er einen randvollen Kochkessel mit Eintopf. Samt Inhalt schwellt ein riesiger Kessel unter einer kleinen Feuersbrunst. Zusammengestellt aus etlichen Werten und Delikatessen aus den östlichen Königreichen.
Eine ruhige und ausgeglichene Stimme der Sturmmakhai verspricht. Nach der Arbeit gibts, das Wohlverdiente essen. Nimm dir etwas Eintopf Ughulg. Es ist genug davon vorrÀtig, die anderen sollen sich etwas nehmen. Eine Sturmschwester belÀchelte die Anwesenden. Ughulg aber du probierst den Eintopf nun als Erster. Unn schmeckt ezh der? Ughulg schweift seinem Holzlöffel hin und her.

Steckt den Löffel in sein Maul und nickt dann mehrmals mit dem Kopf. Schmeckt feurig, wie schön das ist, aber noch viel zu wenig geschÀrft, das essen braucht mehr SchÀrfe. Nicht wie das von den Blutelfen aus Silbermond. Oder der Allianz aus Goldhain denn das ist viel zu lasch. Mit den anderen Nordorcn zum Tische sitzen wie einst zu guten Zeiten. Das erinnerte an Ughulg seine alte Heimat Hammerfall im Arathihochland. Dort gab es auch immer genug Mampf. Guter alter nordorcischer HolzfÀller Eintopf.
Ughulg zu Sunekka „Prima ghud gekocht. Wie nach dem Temperament eines wahrhaftigen Nordorcn. Mit dem Feuer eines Wolfes. Er scheint von hier aus Steinard zu stammen. Hat Ba’shek beim Kochen geholfen? Were hat’z gewĂŒrzt unn abgeschmeckt?“
Sunekka:" Wolle der noch Nachschlag Ughulg?Wie wĂŒrde man sage. Wer gute Arbeit leisten will, schĂ€rfe zuerst das Werkzeug."
Ughulg erwiderte: zufrieden"Klar bring etwas Schwung aus den KochhĂŒtten."

Sunekka war erleichtert, sucht noch einmal mit ĂŒberprĂŒfendem Blick DreikĂ€sehoch um ihn zu zwinkern. Aber der wieder woanders auf dem Festungshof sein Unwesen treibt. Puh. Der hat mer nu abah gerettet DreikĂ€sehoch.
DreikÀsehoch du solltest ab heute nun das Chili von der Horde kochen.

Pfeffer were braughn nogh mehr Pfeffer.

:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

Fortsetzung folgt . . .

Gedanken vom Uruk

Wildnis. PflichtgefĂŒhl und Gobokram VII

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

:wolf:



:scroll:Ein zufriedener Uruk saust dem anderen Piloten mit Rakete X1001 gemĂŒtlich hinterher. Etwas GlĂŒck und er kann hinterherziehen, folgen, noch mehr an Goblin Erfindungen betrachten. Er hat seine Flugbahn genau abgeschĂ€tzt. Vielleicht kann er noch mit ansehen wir der Gobo das Ding sicher landet. Dabei lacht und verzieht der Uruk seine Hauer zu einen gutmĂŒtigen leichten grinsen. Das schaffen die schon irgendwie. Wir sind uns einig mit dem Goblin. In den NĂ€chsten Wochen wird ein Wagen mit Treibstoff zur Beutebucht gebracht.

Mich nimmt alles mit im Flug har har. Auf der Rakete ist es recht angenehm zu sitzen. Keiner rutscht da so schnell runter, es ist sehr sicher. Wie wĂ€re es mit einer Feldfotografie. Hier oben wirst aber durstig. So gleich mal Durst löschen. dann nimmt er einen Schluck aus dem Donnerschlauch. Dabei macht er einige Aufnahmen mit der Kamera. Einige der Luftaufnahmen werden schon von Nutzen sein. Er denkt dabei an fruchtbare Wiesen, FeldfrĂŒchte, BĂ€ume in ihrer vollen Pracht 
 so viele Tierherden,
wie es einst auf Draenor gewesen war. Es wird auf Kultiras noch mehr zum Sehen sein. Hier sollte der Donneraxt Clan mit seinem Rudel einen Ausflug machen. Was gibt es wohl zu erleben. Wie das aussieht, genug Azerith ist dort auf dem Berghang. Schau einige Ziegen, wunderbare Landschaften sind das. Was es alles gibt, ist das schön.

Dann macht er ein Bild von sich auf der Rakete. Was fĂŒr eine Aussicht. Das muss ich den HĂ€uptling zeigen. Wer wusste es schon, das sollte jedenfalls alles ein Geheimnis bleiben mit dem Treibstoff vom Donneraxt Clan. Ba’shek folgte dem Goblin mit seiner Flugrakete, er schließt sich der Flughöhe an, und flog gemeinsam mit ihm zum Lager. Nur der Goblinpilot war langsamer im Landvorgang. Eine gute Beobachtung von Himmel aus noch ein Bild machen wie das Ding landet.Ob es so einfacher ist, in den Landevorgang zu navigieren. Die Maschine fliegt gleichmĂ€ĂŸig wie ein Bienchen. Nicht wie eine Wilde Hummel wenn sie mit Azeite betrieben sei. Das geht ganz schön ab, wow so schnell. FĂŒr die große Flugmaschine brauch es wohl noch etwas Übung. Die ĂŒbrig sein sollte, Ba’shek denkt etwas weiter darum haben die Goblins dort ihren StĂŒtzpunkt samt Landebahn. Es gibt genug Azerite.

Große Raketen sind sogenannte Prototypen. Nur Goblins steuern diese, selbst, von dem Erbauern, Erfindern, und Konstrukteuren. Was fĂŒr ein Versuch. Hoowah.Gobo seit dank das es Goblins gibt. Ich könnte irgendwann so eine Turbo betriebene Angel gebrauchen. Von Tor’gra den ganzen Tag geschwĂ€rmt hatte. Es gibt genug FischschwĂ€rme, wo das ausprobiert werden sollte.Oder dann etwas vom Gobo ZĂŒndstoff Dynamit. Wie dem auch sei. Vergessen wir das lieber. Zu gefĂ€hrlich fĂŒr einen Nordorcn.Eine einfache Angel sollte dann lieber reichen. Ba’shek war ĂŒberrascht von den vielen BauplĂ€nen, Zeichnungen und Konstruktionen die in der Goblinwerkstatt hĂ€ngen. Was planen die nur 


NEU!!!

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Donneraxt Clan

:earth_africa:GrĂŒndung: Auf dem Server „Kult der Verdammten“ seit dem 14. September 2005
:wolf: RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
:fire: Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
:crossed_swords: Kriegsmodus: :white_check_mark: (PrimÀr):
:family_man_woman_girl_boy: Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend). :point_right:t6: Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan

:film_projector::camera_flash: Movie & Screens:
:film_projector: Wie fĂŒhlt es sich an, ein Nordorc zu sein? Genau so


:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Belagerung der ehem. Donnerfestung – 2009

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Schlacht bei Mor’shan Schutzwal – 2006

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Zwerge in Donneraxt-Heimat – 2016

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:compass: Wo findet man uns?
Die DonnerĂ€xte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel ĂŒberallIC anzutreffen und ĂŒber viele LĂ€ndereien Azeroths verstreut, auf der tĂ€glichen Jagd fĂŒr und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet „SĂŒmpfe des Elends“ (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprĂŒnglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da DonnerĂ€xte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit fĂŒr rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
:no_entry: Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!

:crossed_swords: Kriegsmodus
Da der Donneraxt Clan primĂ€r den Kriegsmodus aktiv hat, sollten GĂ€ste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus fĂŒr den eigenen Charakter aktivieren , da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten fĂŒr Clan-Externe nicht sichtbar sind.

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:point_right:t6: Sunekkñ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Rriiñ – KultderVerdammten
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Drachentöter

Wargh Hall I

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek

:dragon_face:

:scroll:Azeroth ist eine fruchtbare Natur, tödlich und mit vielen unvorstellbaren Problemen. Aufopferungsbereit aneinander vertrauen wenn Sippe und Stammesmitglieder ĂŒberleben mussten gegen aufkommende Gefahr aus fremden Lebenswelten. Ihre Reise fĂŒhrt sie in eine unbekannte Welt. Herausforderungen dessen erfahrene Nordorcs bewusst erkennen sollten. Unsere alte Heimat musste alleingelassen werden von allen durch das Tor aufgegeben. Krieger werden vom KriegshĂ€uptling hindurchgeschickt, nur die erfahrensten sollen durch das Portal. Freunde, Familie, Geliebte bleiben allein zurĂŒck in einer unfruchtbaren Welt.

Anfangs dĂŒrfen die stĂ€rksten Clans ihre trickreichsten ÜberlebenskĂŒnstler und Kundschafter zur mĂ€chtigen Pforte reisen. Auf dem Heimat Planeten der Orcs und Orger wurde durch ein großes Portal vor vielen Jahren die Horde nach Azeroth gesendet. Andere mussten leider spĂ€ter nachgeholt werden. Viele Clans sollten wohlbehalten in der alten Heimat bleiben. Vereinigt, um eine weitere große Notlage zu bestehen. Entscheidungen wurden benötigt, der HĂ€uptling beschloss fĂŒr seinen Clan. Nur die StĂ€rksten, unsere Welpen und Weiber sollen nicht in Gefahr geraten, dies krĂ€nkte jedoch, erinnerte sich jeder an einen Geliebten. Dem er auf Draenor sehr nahe gewesen ist. Allein wollte keiner sein, doch es musste, um eine neue Heimat zu schaffen. Vielleicht gab es auch ein zurĂŒck.

Somit reisen einige JagdverbĂ€nde der Clans von betrĂ€chtlichen ausmaß, in enormer Not durch das große Portal. Viele Orcs betreten die Fremde unbekannte Welt. Dunkelheit kehrt ĂŒber die Heimat der Nordorcs. Nahrung war das Wichtigste auch fĂŒr die Sippen. DonnerĂ€xte trieb es in ihren Rudel durch das Portal. JĂ€ger, Sammler und Handwerker gewollt vom Clan, eisern ihr undurchdringlicher Wille mit der FĂ€higkeit vom Überleben gestĂ€rkt. Wissen von anderen gab es nicht, Azeroth blieb immer noch hinter einer fremden Existenz. Eine Neue Welt soll erkundet werden. Die alte Heimat wurde in eine Krise durch das Fell gestĂŒrzt, durch die Legion.

Es musste eine Rettung geben, wer die Neue Welt verstand, konnte sein wissen hilfreich einsetzen und umsetzen in der Not fĂŒr die Sippe. Als Clan gefĂŒhrt von seinem HĂ€uptling. ÜberlebensfĂ€hige Nororcs winken mit hingebungsvoller Liebe zu dieser Welt mit einer Reich geprĂ€gten Natur. Nur war es anderes, den ein erstes Kriegshorn wurde geschmettert. Der Donneraxtclan befand sich plötzlich mitten auf dem Schlachtfeld der Allianz - eine sehr gefĂ€hrliche hoffnungslose Situation. Treu ihren HĂ€uptling versuchen sie seinen KĂŒnsten des Lebens in einer gedeihlichen Fremden Welt zu vertrauen. Neue Gebiete mussten bereist, und als wĂŒrdig befunden werden. Aufgekommen in einer unbekannten so Ă€hnlichen nutzbringenden blauen Welt als Kriegsfeind.Nordorcische Krieger waren fern von einer geliebten Heimat ihr Draenor ohne die restlichen Angehörigen ihrer Sippe dem Zuhause ihres Clans. Überlebt der Clan entsagt er den Gesetzen der Allianz, die Horde gedeiht in ihrer Basis in den SĂŒmpfen des Elends.

:soon: Fortsetzung folgt 


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Gedanken vom Uruk

Wildnis. PflichtgefĂŒhl und Gobokram VIII

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

:wolf:



:scroll:Sie landen direkt mit der Schnauze im Schneebrett. Was fĂŒr eine bombensichere Landeposition, Gobo sei Dank eine sichere Flugroute X1001 voll auf dem Berg gesetzt. Inmitten vom Goblin Lager. Achtung keine Lawinengefahr!

Bei vielen sinnlosen SchussĂŒbungen aus Feuerstöcken, wĂŒten Allianztruppen gegen die Obrigkeit von anwesenden Hordetruppen. Es donner kracht dort Tag und Nacht aus allen Rohren. Ba’shek landet auch so, wie er es sich vorgestellt hat, viele Schneedecken werden vom Berg gefegt bei diesem LĂ€rm.

Fasst wie ein Ausflug mit dem Wyvern. X1001 ist viel schneller beim nÀchsten Flug dann besser nicht, so viel Tempo geben Gobo. Ist sowieso nur zum Transport von Materialien. Keine Sorge alles war festgeschnallt im Laderaum, nichts wurde beschÀdigt.
Mitten im Blaurockland so eine Landung hinzulegen. Nerven aus Stahl muss man dafĂŒr besitzen. Aus jedem Winkel kann etwas angeflogen kommen, wenn nach oben in den Himmel geschossen wird. Dieses verdammte Hexenwerk hat leider schon zu viele Orc Leben genommen.

Snaga unn Grom. Nichts Schlimmeres ist passiert. Schmiermaxen haben ihre Konstruktion zum GlĂŒck richtig zusammengeschraubt. Obwohl Ba’shek gesehen hatte, wie einige kleine SchrĂ€ublein unterwegs lockergeworden waren. Manches hat sich beim Flug abgelöst. Ist bestimmt nicht schlimm, dafĂŒr gibt es Ersatzschrauben. Er hat gerne welche dabei. Seine Goblinfreunde haben gleich am Anfang des Flugs welche mitgegeben.
Uruk Ba’shek hilft beim Abladen der Fassladung fĂŒr Fass auf krĂ€ftigen Schultern. Im Handumdrehen wurde alle TransportgĂŒter zum Lagerplatz gerĂ€umt. Ein Goblin war fleißig am AbfĂŒllen, wie neu auftanken ohne Muskelkraft. Besser es kommen noch andere zum Helfen. Nach Schlauch wird orcischer Kraftstoff ungefĂŒllt in leere Treibstofftanks eingelassen. Mit einem Blag aus Tierhaut wurde ordentlich Luft zum Ansaugen des Treibstoffs durch die Leitung gepumpt. Magst du noch zurĂŒckfliegen?

Schaulustig besichtigt er vorher aber einmal das Lager. Hier stehen andere Dampfbetriebe Fahrzeuge. Neuste Goblin Konstruktionen das Billgewasserkartel verdient reichlich GoldmĂŒnzen. Der Donneraxt Clan bekommt genug vom Glitzer ab, einige benötigte FĂ€sser sind schnell samt ihrem Inhalt verkauft. Vom Billgewasserkartell wurde genug bestellt. Ohne Moos nichts Los.

Ein mĂŒrrisches Grunzen ĂŒberkommt Ba’shek, sein Wolf war beim Hafen geblieben. Ich muss noch zurĂŒckfliegen, Kranak ist wichtiger. Er ist mir viel lieber als dieser rostige Klumpen Stahl. Ein weiter Pfad prĂ€gt beide, der sie zu echten Nordorcs macht. Genug von den Erfindungen des kleinen Volks aus Beutebucht, ĂŒber Wolken gleiten, dann lieber mit der Muskelkraft von Frischlingen, nun mal Schluss mit meiner SchwĂ€rmerei. Kein Snaga mehr was? Als ob Orcs einer Maschine ihre Leben anvertrauen wĂŒrden. Dann nicht, niemals wĂŒrde ein Orc so ĂŒber die angrenzenden LĂ€ngen und Breitengrade ĂŒbers Hordegebiet reisen. Ihren Maschinen geht viel zu schnell der Dampf aus. Orcische KrĂ€fte sowie Verstand wurde benötigt, Grom uur Grom. . . .

:soon: Fortsetzung Folgt


Iz'grimar – Ein anderer Pfad IV

Jagd in Nordend – III

ErzÀhlung und Bilder von Iz'grimar

:crossed_swords:



:scroll:Dort angekommen wurde die Ausbeute bei Sukkawa abgegeben.
Die Schwester der Sturm’makhai und der Donnerbote bereiteten das Fleisch fĂŒr die Heimreise vor, wĂ€hrend die anderen sich etwas im Lager unterhielten.
Sukkawa erklĂ€rte dem jungen Sturmrufer sogar, dass sie wisse, wie er das Blut schnell aus seiner Kleidung bekommen wĂŒrde.

HĂ€uptling Urog und Sturm’makhai Sunekka waren inzwischen zurĂŒckgekehrt.
Iz’grimar freute sich schon, dass die beiden Nordorc-Urgesteine wieder hier waren

Allerdings machte er sich Sorgen darum, was aus Sukkawas und seiner Aussprache wurde.
Sie hatte nĂ€mlich beim letzten Aaz’nodĂ»m verkĂŒndet, dass die Wildnis sie rufen wĂŒrde und sie somit den Weg des JĂ€gers einschlagen wĂŒrde.
Er wĂŒrde nun also erst einmal bei Karlain vobeischauen, denn vielleicht hatte dieser etwas erfahren.

Karlain berichtete ihm am folgenden Tag, dass Iz’grimar wohl einmal mit einem Schamanen sprechen solle, denn er selbst könnte da wohl nicht weiterhelfen.
Der Erzmagier deutete an, dass er durch seine Recherche auf Ă€hnliche FĂ€lle gestoßen wĂ€re.
Allerdings meinte er auch, dass es sich den Beschreibungen bei Iz’grimar um eine wohl sehr aggressive Version der Zwiesprache mit den Naturelementen handeln mĂŒsse.
Der junge Sturmrufer hatte zwar nun eine Ahnung, WAS es war 
 allerdings wusste er immer noch nicht, WIE er es wieder los werden wĂŒrde

Einige Zeit spĂ€ter, als Iz’grimar sich gerade mit Karula ĂŒber die Verletzungen ihrer treuen
Begleiterin Kaolla unterhielt, wurde er an die Flamme gerufen.

Dort an der Flamme Donneraxt saß Sunekka und wartete auf ihn.
Zusammen mit Karula und ihrer Wölfin lauschte er dem Anliegen der Sturm’makhai.
Sie hatte durch ihre Schwester erfahren, dass mit dem jungen Sturmrufer derzeit irgendetwas nicht stimmt.
Wie ihre Schwester war sie der Ansicht, dass die Elemente mit Iz’grimar in Kontakt treten wollten.
Dieser allerdings fĂŒrchtete sich, denn vor etwa drei Jahren hatte er bereits schon mal ein Ă€hnliches Erlebnis mit einer anderen „Kraft“.
Der Donnerbote erzÀhlte nun also seine Geschichte


:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan
:soon:Fortsetzung folgt


Gedanken vom Uruk

Wildnis. PflichtgefĂŒhl und Gobokram IX

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

:boar:



:scroll:Menschen von den östlichen Königreichen wo sie auch herstammen mögen, haben Ihre eigenen Jagdmethoden. Nahrung ist das am meisten zum Überleben benötigte Gut. Es ging nicht nur um Fleisch, sondern auch um LĂ€ndereien zum Anbau vieler FeldfrĂŒchte. Orcs lieben harte jedoch so liebliche UmstĂ€nde Draenors. Sie haben ausgeprĂ€gte Sinne der Jagd. Sitzen nicht wie Blauröcke in meterhohen FelswĂ€nden fest.
Vom Frostfeuergrat war nicht mehr viel geblieben. Im umliegenden Gebieten gab es einst viele Möglichkeiten fĂŒr eine weit ins Land greifende Versorgung. Wildfallen werden irgendwo vor dem Feind gut getarnt. Unter erfindungsreichen Pranken von einem Orc kann nach einigen alten Jagdmethoden ohne Pfeil und Bogen gearbeitet ohne einen Schuss aus der FeuerbĂŒchse. Sind sie den Methoden der Orcs Ă€hnlich, als ihre Widersacher die Blauröcke es denken.

Es wird nicht daran gedacht, so ein liebloses Blaurockschießeisen zu benötigen, um etwas im Sumpf zu fangen. Auf der Welt vom Blaurock bringen sie Krach und Zerstörung. Was ist das nur fĂŒr eine Katastrophe. Nordorcs wĂŒrden dieses Schießeisen Hexenwerk nie berĂŒhren. Im eigenen Jagdgebiet von DonnerĂ€xten ist diese Situation keine Seltenheit mehr. Von Orc zu Orc wurden viele Jagdgeheimnisse und Kenntnisse aus der alten Heimat weitergegeben und auch als so zur Not mit Pfeil und Bogen umgesetzt.
Die Allianz setzt harte Strafen aus, wenn Nordorcn in Ihrem Gebiet zu nahe kommen. Sollten Wildfallen aufgespĂŒrt oder entdeckt werden. Wird mit Tod, Verwundung oder Gefangenschaft bestraft. Allianztruppen, die in das Jagdgebiet der Nordorcs gesendet werden, Orcn beim Abendmahl in Ihren Unterschlupf ĂŒberraschen. Selten können sich Orcs aus, Gefangenschaft befreien. Ihre Handlungen werden sofort mit dem Tod bestraft.

Wildschweine fĂŒhlen sich in der Gegend um den Rotkamm beim angrenzenden Sumpf seit Jahren heimisch. Die FrĂŒchte von Eichen und Buchen gehören zu den Lieblingsspeisen vieler Keiler und Bachen. Mit Ihren Schnauzen wĂŒhlen sie nach Nahrung an der ErdoberflĂ€che. Manchmal fressen sie auch auf den angrenzenden Feldern von den Menschen in Westfall deren FrĂŒhkartoffeln.
Dies hinterlĂ€sst etliche Spuren eine reinste Unordnung, wenn das tiefe Erdreich mit den Hauern aufgewĂŒhlt wurde. Die menschlichen Zeitgenossen mögen dies aber nicht so werden diese Tiere immer mehr aus den steinernen Festungen wie Sturmwind in dichte WĂ€lder vertrieben.

Die Paarungszeit der Wildschweine sind die ZeitrĂ€ume im November bis Januar und nach einer Tragzeit von etwa vier Monaten. Kommen im FrĂŒhjahr Ihre Frischlinge zur Welt.
Sie werden im Gebieten der Menschen gefangen, in einer eignen Viehzucht auf gezĂŒchtet. Mit Nahrung und Wasser sowie einem guten Dach ĂŒber dem Kopf versorgt. Dies sollte fĂŒr reichlich Nachwuchs im Schweinepferch sorgen.
Das lohnt sich, denn ein gutes StĂŒck Fleisch ist sehr krĂ€ftigend fĂŒr junge Orcn. Schnell wird er nach nordorcischen Brauch zu Festlichkeiten oder im Winter ein Braten aufgetischt.

:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan
:soon:Fortsetzung folgt