Der Nordork bemerkt zuerst den fremden Geruch und dann sieht er das fremde Gesicht, ehe die von Narben und Falten gefurchte Miene den Ork mustert und der massige SchĂ€del zunicktâŠ
âThromâka. Willkommen in unserer Heimat!â
[ooc]
Brumokh
Ein âThromâkaâ zurĂŒck an die Orks von Aldor! grunzt und zwinkert
Tarâgul zuk Lusk Fremder!
grunz
[/ooc]
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SPĂT in der Nacht drang ein wagemutiger Donnertrupp tief in die Gewölbe der Oberen Schwarzfelsspitze ein, um sich einer bevorstehenden Bedrohung zu stellen.
Auf den Schutz der Dunkelheit konnten die Nordorks sich nicht verlassen, denn das fluoreszierende und verrÀterische Leuchten ihrer Waffen verriet dem ein oder anderen Feind ihren Standort.
Nach erfolgreicher Erkundung und Beseitigung der Gefahr stellte Krajah bei der RĂŒckkehr die Frage, ob es keine Möglichkeit gĂ€be, diesen Nachteil mit einer List oder Magie zu vermeiden.
Daraufhin gab UrogâĂąsh der Schamanin einen Rat, wie sich das Problem vorĂŒbergehend vermindern lieĂe âŠ
Als Krajah wieder in der Festung angelangt war, begab sie sich sofort in die Kammer des Wissens, um alte und neue SchriftstĂŒcke zu durchsuchen.
Nach grĂŒndlicher Suche wurde die ClanspĂ€herin schlieĂlich auf eine Notiz aufmerksam, welche sie fĂŒr alle Nordorcs gut leserlich an einen Holzpfeiler befestigte.
Mit einem zufriedenen Grunzen fand sie in jener Nacht endlich ihren wohlverdienten Schlaf âŠ
Der nĂ€chste Angriff steht schon bald bevor, wo der Donnertrupp bereits gemeinsam ĂŒben kann fĂŒr jene Gefahren, die noch kommen werden. Nebenbei wird dieser Donnertrupp auch auf dem Schlachtfeld das Moshâprakh pflegen und seine KampftĂŒchtigkeit trainieren âŠ
Starkfang tritt in die Braukammer und fĂŒllt sich seinen Rucksack mit DonnerschnapsschlĂ€uchen fĂŒr eine lange Reise. Als er aus der HĂŒtte tritt steht seine Ria schon vor der Fellbehangenen TĂŒr und lĂ€chelt ihn an auch wenn sie mit traurigen Augen zu ihm aufschaut. Grinsend erwidert er ihren sanften Kuss und geht zu seinem Kriegswolf Schattenzahn um ihm den Schnapssack ans Geschirr zu hĂ€ngen.
âAugh wenn egh nub dehn Pfad midh der gehn kann mer Grom, bihz zuhm Ende dehz Sumpfs beglĂ€t egh der!â, sagt Rriia Liebevoll zu Starkfang als sie sich ebenfalls auf ihren Wolf schwingt und sie zusammen ans Ende des Sumpfes reiten, wo sie sich mit einem innigen Kuss verabschiedet und Starkâ Schattenzahn die Sporen gibt um schnellstmöglich in die GasthĂ€user zu gelangen. Er reitet durch den DĂ€mmerwald in den Wald von Elwynn und von da aus direkt nach Goldhain ins Gasthaus.
Am Gasthaus angekommen steigt er ab und stapft als wĂ€re ein Ork in Goldhain nichts Besonderes in die Schankstube und möchte Schnaps bestellen. Schnaps gibtâs keinen aber ein Haufen unverstĂ€ndliches Geschrei und Gekreisch, er moscht die Alarmierten WĂ€chter nieder und macht sich auf die Suche nach den LagervorrĂ€ten der Menschen die er dann im Keller findet und sich damit gehörig volllaufen lĂ€sst.
Bildergalerie zu Pfade volles Tropfes:
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blickt die GrĂŒnhaut an und knurrt⊠was aber auch alles ist was in diesem Augenblick geschieht
Der Abend, an welchem der nĂ€chste Nordork sich dem rituellen Kampf stellen wird rĂŒckt nĂ€her. WĂ€hrend die rituellen KĂ€mpfe vorbereitet werden, teilt in der Heimat vom Donneraxt Clan, der HĂ€uptling bereits die Nordorks fĂŒr weitere Aufgaben ein, welchen nachgegangen werden muss. Ein groĂes Ereignis wird vorbereitet, welches in der Geschichte, ein weiteres Mal in den östlichen Königreichen stattfindetâŠ
Nachdem er das nicht wirklich wohl schmeckende Gesöff der Menschen in Goldhain knapp in sich behalten hat, torkelt Starkfang aus dem Gasthaus und begibt sich gehörig schwankend auf den Weg ins Rotkammgebirge.
Am Gasthaus angekommen steigt er ab und stapft als wĂ€re ein Ork in Goldhain nichts Besonderes in die Schankstube und möchte Schnaps bestellen. Schnaps gibtâs keinen aber ein Haufen unverstĂ€ndliches Geschrei und Gekreisch, er moscht die Alarmierten WĂ€chter nieder und macht sich auf die Suche nach den LagervorrĂ€ten der Menschen die er dann im Keller findet und sich damit gehörig volllaufen lĂ€sst.
Am Zugang ins Gebirge angekommen halten ihn zwei Wachen auf die sogleich auf ihn Losgehen und die er torkelnd und rĂŒlpsend umhaut.
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Kurzinfos zum Donneraxt Clan
Donneraxt Clan
GrĂŒndung: Auf dem Server âKult der Verdammten" seit dem 14. September 2005
RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Magâhar RP)
Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
Kriegsmodus:
(PrimÀr)
Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend).
Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan
Movie & Screens:
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www.youtube.com/watch?v=aqL5rYJawuc
www.youtube.com/watch?v=aqQHnl0EJL0
www.youtube.com/watch?v=Le2Z0NDwZEk&feature=player_embedded
Wo findet man uns?
Die DonnerĂ€xte â auch als Nordorcs bekannt â sind in der Regel ĂŒberall IC anzutreffen und ĂŒber viele LĂ€ndereien Azeroths verstreut, auf der tĂ€glichen Jagd fĂŒr und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet "SĂŒmpfe des Elends" (Ăstliches Königreich, in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben â ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprĂŒnglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da DonnerĂ€xte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit fĂŒr rollenspielerisches âOPEN-PVPâ auslassen.
Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!
Da der Donneraxt Clan primĂ€r den Kriegsmodus aktiv hat, sollten GĂ€ste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus fĂŒr den eigenen Charakter aktivieren, da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten fĂŒr Clan-Externe nicht sichtbar sind.
Kontaktpersonen:
Web-Heimat vom Donneraxt Clan
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www.iphpbb.com/board/fs-66263009nx23927.htmlDonnerÀxte auch im FaceBook
www.facebook.com/Donneraxt-Clan-445164935922953/
AM ABEND sind die Nordorks Rriia, Krenn und Valisma losgezogen um die Yeti-Felle fĂŒr den Tauschhandel zu erbeuten. Die drei trafen sich in den SĂŒmpfen, packten ein wenig Proviant ein und machten sich gleich auf den Weg nach Dun Morogh.
Valisma fĂŒhrte den kleinen Trupp durch die feindlichen Gebiete. Niemand stellte sich den Nordorks in den Weg und so kamen sie schnell an ihr Ziel. Sie durchquerten den Schwarzfels mit gröĂter Aufmerksamkeit nach den neuesten Ereignissen. Als sie die öden Lande rund um den Schwarzfels hinter sich lassen konnten, nutzten sie den neuen Tunnel der Zwerge. Hier und da wackelte es furchtbar, aber sie kamen heil am anderen Ende heraus und standen nach kurzer Reise in dem schneeverdeckten Zwergenland.
Krenn und Rriia, als erfahrene Yeti-JĂ€ger erklĂ€rten Valisma wo es diese Wesen gab, und weiĂten ihr den Weg. Krenn nutzte seinen schnellen Worg um den Weg auszuspĂ€hen, ein kluger Gedanke des Nordorks. Wenig spĂ€ter erreichten sie ein verlassenes Lager, rund herum geschĂŒtzt von einigen BĂ€umen. Wie lange dieses Lager schon so verweilte konnten die Nordorks nicht sagen, aber sie nutzten die Chance und stĂ€rkten sich und ihre Reitwölfe fĂŒr die bevorstehende Jagd.
Sie drangen tief in die Höhle der Yetis ein, um nach dem gröĂten Exemplar Ausschau zu halten. Rriia erzĂ€hlte das es tief am Ende der Höhle ein Prachtexemplar geben solle, welches viel Fell bieten wĂŒrde. WĂ€hrend die Nordorks sich mit den Yetis durch die Höhle schlugen, erreichten sie nach einem kurzen Marsch das Ziel von dem die Sturmschwester sprach. Krenn konnte mit gezielten und schnellen SchlĂ€gen das Unwesen zu Fall bringen. Die Sturmschwester machte sie daran das Tier zu hĂ€uten und das viele Fell zu verstauen.
Bevor sie sich auf den RĂŒckweg machten, stĂ€rkten sich die Nordorks ein weiteres Mal in dem verlassenen Lager. Valisma erteilte dem SpĂ€her Krenn die Aufgabe das Fell sicher zu verstauen und in die Heimat zu bringen. Dieser schnallte das viele Fell auf den RĂŒcken seines Reitwolfes und lief einige Zeit neben ihm her. Erstaunt ĂŒber diese Fitness des seltsamen Orks, lachten Rriia und Valisma.
ZurĂŒck in den SĂŒmpfen brachte Krenn das Fell in die Clankammer. Die Jagd verlief erfolgreich. Es gab keine Störungen von Feinden, generell war es sehr ruhig bei den Blauröcken. Die DonnerĂ€xte sollten nun mehr als genug Fell haben, um diese im Tauschhandel gegen die begehrten HochlandgranatĂ€pfel zu erhalten.
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Wald von Elwynn - (RP-Open-PvP)
von Rriia 27.10.2014
Am darauffolgenden Abend bereiteten sich in den SĂŒmpfen ein weiterer Donnertrupp auf eine bevorstehende Reise vor. WĂ€hrend Starkfang sein Kodo mit hilfreichen Werkzeugen belud, verstaute Rriia reichlich Proviant an einem Mammut. Gemeinsam mit Krenn, zogen diese Nordorkn los, um das benötigte Feuerholz zu besorgen.
Starkfang ĂŒbernahm die FĂŒhrung und leitete Krenn und Rriia sicher durch das karge Land am Gebirgspass der Totenwinde, weiter durch den dĂŒsteren DĂ€mmerwald, bis hin zum Wald von Elwynn. Ihr Ziel wurde bald erreicht- Das HolzfĂ€llerlager im östlichen Teil des Waldes. Dort trafen die DonnerĂ€xte erst einmal auf zahlreiche Wachen, die, wie es der Sturmschwester erschien, wohl eine besondere Kampfausbildung absolviert haben mussten. Ihre StĂ€rke war beeindruckend. Krenn und Starkfang schĂŒchterten diese jedoch soweit ein, dass sie sich etwas nĂ€her an die Berge zurĂŒckziehen konnten, um ungestört ihrer Arbeit nachzugehen.
Starkfang brachte erst einen etwas kleineren Baum ohne groĂe Anstrengung zu Fall, bevor ein nahestehender, riesiger Laubbaum folgte. Gemeinsam mit Rriia wurden diese zerlegt und das wertvolle Holz gebĂŒndelt. Krenn belud wĂ€hrenddessen die fertigen BĂŒndel auf Mammut und Kodo. Nachdem alle Arbeit erledigt war, schlugen sie ein kleines Lager auf , um sich fĂŒr die bevorstehende Heimreise zu stĂ€rken.
Auch diesmal fĂŒhrte Starkfang sie sicher und im langsamen Tempo durch die feindlichen Gebiete, zurĂŒck in die Heimat. Dort wurde das Holz abgeladen und an die Peons zum Lagern abgegeben.
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Text
Botschaften
In der Donnerfestung aufgeschichtet, sieht der HĂ€uptling das ganze Holz, welches mĂŒhsam ĂŒber Land und FlĂŒsse in die Heimat transportiert wurde. Er nickt zufrieden und prĂŒft, dass es nicht beim ersten Regenfall gleich Nass wird. Trocken gelagert wird es allemal ausreichen, um die Feuer der Feier zu entzĂŒnden. WĂ€hrenddessen ist bereits in Orgrimmar davon die Rede, dass die Nordorks wieder einmal so tief im Feindesland waren. Botschaften werden geschrieben. Die Nordorks, welche sich zu den verschiedenen Clans des Kriegsbundes aufmachen werden, sind abreisebereitâŠ
Text
Donneraxt Clan 2004© - Am KdV seit 14.09.2005
Traditioneller Orkclan (Orc RP)
Schwerpunkt: RP-(Open)PvP
AktivitÀt:
Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus knapp 50 Orks zusammen (Tendenz steigend) von denen ĂŒber 70% in der Woche aktiv sind. TagesaktivitĂ€t liegt bei 35% des gesamten Clans.
Wo findet man uns?
Die DonnerĂ€xte â auch als Nordorks bekannt â sind in der Regel ĂŒberall IC anzutreffen und ĂŒber viele LĂ€ndereien verstreut, auf der tĂ€glichen Jagd fĂŒr und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das Gebiet âSĂŒmpfe des Elendsâ, wo sie ihren Clansitz in Steinard haben â ihre Donnerfestung. Auch das angrenzende Umland betrachten diese wilden Krieger als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da DonnerĂ€xte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit fĂŒr rollenspielerisches âOPEN-PVPâ auslassen. Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!
Text
Nach den letzten Vorbereitungen fĂŒr das groĂe bevorstehende Ereignis, machten sich nun die Donnerkriegerin Valisma und Sturmschwester Rriia bereit fĂŒr eine lĂ€ngere Reise. Botschaften mussten ĂŒberbracht werden - Ihr erstes Ziel sollte das Dorf der Bluthufe sein, dort wo der Blacktotem Clan zu Hause war. Valisma verhandelte geschickt mit einem Gastwirt im Tal der StĂ€rke, um Proviant fĂŒr die Reise zusammenzutragen, dann zogen die Nordorks gemeinsam aus Orgrimmar los.
Auf staubiger Erde durchquerten sie Durotar und das nördliche Brachland. Nachdem sie einen engen Pass zum Steinkrallengebirge ĂŒberwunden hatten, ebnete die Donnerkriegerin den Weg durch ein feindliches Gebiet, damit sie weiter ins sĂŒdliche Brachland vorstoĂen konnten. Bald darauf erreichten sie die sĂŒdwestliche Grenze Mulgores. Dort stĂ€rkten sie sich eine Weile an einem groĂen Feuer, bevor sie weiterzogen.
Der folgende Weg durch Mulgore beeintrĂ€chtigte die beiden Nordorkn sehrâŠ
dichter Regen versperrte ihnen die Sicht und die Suche nach einem Angehörigen des Stammes der Tauren bereitete ihnen groĂe MĂŒhe. Doch Valisma und Rriia gaben nicht auf. Zielstrebig trotzdem sie den dichten Wassermengen und fanden im Dorf der Bluthufe einen einzigen Krieger vor. Er stelle sich ihnen als Chogan vor und berichtete, dass sowohl Machawa, als auch ihre Stellvertreter zur Zeit unabkömmlich waren.
Mit sanfter und zuversichtlicher Stimme bot er ihnen an, die Botschaft fĂŒr seinen HĂ€uptling in Empfang zu nehmen. Er versicherte der Sturmschwester sie zu behĂŒten und sicher an Machawa weiterzuleiten. Lange schaute Rriia dem Tauren in seine Augen und beschloss ihm zu vertrauen. Sie ĂŒbergab ihm dankend die durchnĂ€sste aber noch leserliche Schriftrolle, bevor sie wieder auf ihren Reitwolf stieg und mit Valisma zurĂŒck in Richtung der Grenze rittâŠ
Text
âŠder Weg fĂŒhrte Valisma und Rriia erneut nach Orgrimmar - Ihr zweites Ziel sollte Bambala werden. Die neue Heimat der Thrazai. Der warme Wind wĂ€hrend des schnellen Rittes auf den Reitwölfen, hatte die Kleidung der beiden schon wieder trocknen lassen, als sie gemeinsam auf dem hohen Turm standen, um auf das Luftschiff nach Gromâgol zu warten. Von dort aus leitete die Donnerkriegerin sie sicher durch den wilden Dschungel,âŠbis hin nach Bambala.
Dieses Mal hatten sie mehr GlĂŒck, erreichten trocken ihr Ziel und trafen dort auf Ranbashi, einem Troll der Thrazai.
Ranbashi begrĂŒĂte die DonnerĂ€xte sehr gastfreundlich, bot ihnen einen gemĂŒtlichen Platz an einem groĂen Topf, âŠin dem er stolz seine KochkĂŒnste prĂ€sentierte. Valisma und Rriia rĂŒmpften etwas die Nase, als sie die fĂŒr einen Nordork doch sehr seltsamen Dinge darin herumschwammen sahen. Der Troll lĂ€chelte nur freundlich und brachte ihnen daraufhin eine Platte, reichlich gefĂŒllt mit köstlichem Fleisch.
Bei Speis und Trank unterhielten sie sich eine ganze Weile. Valisma berichtete dem Troll von dem bevorstehenden Ereignis und erklĂ€rte ihm geduldig etwas ĂŒber den Pfad eines Donnerkriegers. Rriia ĂŒbergab die zweite Schriftrolle, bevor sich sehr mĂŒde auf den Heimweg begaben.
Text
hatte gestern die Ehre, eine Sunekka in Steinard zu meucheln ⊠ihr Zopf hĂ€ngt nun an meinem GĂŒrtel.
Text
Der Krieger grunzt und schmunzelt leichtâŠ
âDas verstehen manche Blauröcke also unter Ehre. Eine leicht bekleidete Heilschamanin. Beachtlich!
Doch angeblich soll der Angriff ziemlich in die Hose gegangen sein, und ein sehr peinliches Ende genommen haben, als die Wachen mit Deinem ehrenvollen Blut die WĂ€nde neu gestrichen haben Bleichhaut!â
âUnd genau aufgrund dieser Ehre , sind die Nordorks immer wieder gezwungen mal einen Ausflug ins Feindesgebiet zu machen. harharâ
Den BeidhĂ€nder in der Pranke, nimmt der Nordork einen Schleifstein und bearbeitete die Schneide der AxtâŠ
âWenn dich Urog in die Pranken bekommt, dann wird er â alleine das du es versucht hast â deine Knochen abnagen und das Mark aussaugen.â
Wir kennen ja Kylayra und seinen/ihren Begriff vom âehrenhaftenâ Kampf.
Aber immerhin brauchen wir so nubh schlechtes Gewissen haben wenn wir dir wieder das Fell ĂŒber die Lauscher reiĂen. zwinkert
na ja, !@#$%^-* ⊠wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann kĂ€mpfen die DonnerĂ€xte gern in der Ăberzahl und halten das dann fĂŒr ehrenvoll ⊠erzĂ€hl du mir nichts ĂŒber Ehre.
Es sind noch vier Tage bis die grosse Feier stattfinden wird. Am Nachmittag bricht wieder ein Trupp Nordorken auf um diesmal das benötigte Fleisch zu besorgen. Gemeinsam nehmen der Durub Urog, die Schamanin Sunekka, der Schattenkrieger Krenn und der Sturmrufer Kynlus von Orgrimmar aus ein Luftschiff gen Norden.
In der Boreanische Trundra angekommen ,begeben sie sich als erstes auf die Jagd nach Mammuts. Auch im Sholazarbecken finden sie reichlich an Wild. Vom Sholazarbecken geht es dann indie eisige Drachenöde , wo die Nordorken in einer riesigen Höhle viele Eiskernjormungarfresser finden und erlegen.
Ihr letztes Jagdgebiet sind die heulende Fjorde. In der nÀhe von Neu-Amarad finden sie eine grosse Herde von wilden Schaufelhauer. Gemeinsam erlegen sie einen Teil der Herde und begebeb sich dann wieder auf die Heimreise. In der Heimat angekomen wird das Fleisch verarbeitet und in die Clankammer gelagert.
Der Tag vom letzten Pfad ist nun angebrochen. Schon heute Abend wird ein Ritual von den Nordorks in ihrer Heimat begonnen, um in Nagrand vollzogen zu werden. Gemeinsam begeben sich die Nordorks zum Portal, um ins âLand der Windeâ zu gelangen. Denn dort trohnt die Nagrand-Arena, wo die rituellen KĂ€mpfe und Gegner Starkfang erwarten werden.
In Orgrimmar wird dieser Krieger dann den Schwur ablegen, um aus diesem Anlass in der Heimat ein groĂes Fest zu feiernâŠ
Nach dem reichlichen Alkoholgenuss im Rotkammgebirge macht sich Starkfang nach einer kurzen Verschnaufpause um was zu verzehren, auf in Richtung Schwarzfels um diesen zu durchqueren und durch die Zwergentunnel nach Dun Morogh zu kommen.
In Dun Morogh angekommen macht er sich auf zum gröĂten Bierlager im Land und wird am Dorf angekommen sofort attackiert, es hat sich wohl herumgesprochen das ein wohl Wahnsinniger einzelner Ork die BiervorrĂ€te der Allianz alleine wegsaufen will und wir wissen alle wie die Zwerge zu ihrem geliebten Bier stehen. Doch Starkfang schafft es nach einer kurzen aber heftigen Keiler ins Gasthaus und stĂŒrzt sich auf die BierfĂ€sser, da er nun aber die letzten Tage schon recht gebechert hat und die Zwerge ihrem Bier irgendeine Substanz beigemischt haben um es Sauer zu machen kommt das halbe Fass das er getrunken hat sofort wieder hoch und er kotzt die ganze Gaststube voll. Der wĂŒtende Mob der Gasthausbesucher jagen ihn wie einen geprĂŒgelten Hund aus dem Dorf wo er irgendwann schwankend in den Schnee fĂ€llt um erstmal seinen Rausch auszuschlafen und sich spĂ€ter zurĂŒck zum Clan aufmacht.