[Orc RP-PvP] 🔥 Donneraxt Clan

Kommentar von Arletha 27.04.2016

:crossed_swords:

:scroll:

ooc

Beitrag von Urog

Mok’ra Arletha,

Schön von dir zu lesen. Ja, das ist ein Addon. Das beste Addon überhaupt. Der eigene Kopf! Jeder sollte dieses Addon eigentlich dabei haben und im besten Fall auch zum Einsatz bringen!
grunzt und zwinkert

In Dalaran, so hat Urog gehört zu Zeiten vom großen Aufbruch nach Nordend, wird sogar von einer magischen Formel gesprochen. Diese ganzen Hofschranzen in ihren farbigen Tüchern nennen es „Maathäämadig“! Sind doch wirklich alles Maden, wenn du mich fragst!
grunzt und schüttelt nur seinen massigen Schädel

Hmmm, gut geschätzt ist halb gerechnet? :wink:

Hoffe wir sehen einander mal wieder und das es den Zwergen auch gut geht!
Und grüße Othimar vom Nordorc! :=]

Gruß zurück von Othi. Jeder vermisst ihn, so auch ich…

was eine Begegnung angeht: Nunja die Begegnung eines Stoffies mit einem Krieger ist natürlich oft ein besonderes Vergnügen (für den Krieger) g Ich hoffe wir sehen uns, wenn ich bessere Rüstung und am besten noch viel zwergische Verstärkung habe. Bis dann!

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Kommentar von Urog
~27.04.2015~


:speech_balloon:

:scroll:
ooc…:

Beitrag von Arletha
ooc
Hmmm, gut geschätzt ist halb gerechnet? :wink:

Muharhar, Dabuh. grunz
Deswegen gehn die meisten Magierangriffe wohl ins „Leere“.
Selten ist was so gut, wie eine schwere, scharfe Klinge, die jedes Problem löst.

Und werte Schildmaid, da brauchst du doch nub gleich nen Haufen „Khazads“ mit dir schleppen. Braucht doch nub gleich ein Kampf sein! Nimm höchstens ein Fäßchen von Othis Bier mit, und du zeigst dem Urog mal etwas die schönen Berge Khaz Modans, und wo sich am besten Widder jagen lassen.

Naja Arletha, der KdV ist ne große Familie. Wenn irgendwer mal für länger entschwindet, entsteht gleich eine Lücke.

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Donnerprüfung

Der Reiferitus

Erzählung von Urog,
Bilder von Rriia und Sunekka
~28.04.2016~


:fire::

:scroll: Ein Abend hat seinen Anfang genommen, wie es ihn schon viele mal gegeben hat unter etlichen Generationen von Nordorcs. Und doch hat dieser Abed etwas Besonderes für sich gehabt. Es sind schon viele Monde ins Land gezogen, seitdem die letzte Donnerprüfung vollzogen wurde. Etwas, dass im Orcvolk einst nur als das Om’riggor bekannt war – ein Reiferitus, für welchen man sich verdienen muss. Ein Reiferitus, welchen die Nordorcs zu den ersten Schritten führt, um ein wahrer Nordorc zu werden. Gromgeweiht würde es in diesem Clan heißen. Eine heilige Weihe, die von Generation zu Generation über viele Jahre hinweg weitergegeben wird. So war es nun besonders, dass nach so langer Zeit endlich diese Ritus wieder Einzug halten konnte. Auch der Häuptling war die letzten Monde viel auf Jagd, fern seines Clans. Dieser Abend sollte auch für ihn etwas neues wieder werden, um sich ebenfalls wieder in die Reihen seines Clans einzugliedern. Denn sollten zu dieser Donnerprüfung die Donneräxte Karula, Fulthar und Gremragnak Blutfaust ihre Weihe sich verdienen dürfen. Ein großer Abend wartet auf diesen Clan…

:national_park: Bildergalerie zu Donnerprüfung:
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Die Nordorcs errichten ein Feldlager in der Wildnis und machen sich bereit für die ersten Eröffnungsrituale, ehe der Häuptling den Donnerprüflingen erklärt, welcher Feuerprobe sie sich unterziehen müssen, um den Reiferitus zu bestehe. Sunekka, die Scharfseherin vom Donneraxt Clan ruft die Elemente um deren Beistand an…

Die Donnerprüfung nimmt ihren Lauf und die Donneräxte Gremragnak, Karula und Fulthar stellen sich nacheinander mutig der Prüfung. Ihnen gegenüber stehen die erfahrenen Nordorcinnen Rriia, Krashka und Krigat. Den Anfang nimmt die Orcin Fulthar. Nervosität steigt in ihr auf, doch hält sie diese nicht ab, dass zu tun, was getan werden soll. Sie besteht. Mutig stützt sich auch Gremragnak in den Ritus und besteht erfolgreich. Am Ende bleibt nur Karula übrig. Doch sie ist alles andere als nervös. Mit Freude erwartet sie diesen Abend schon seit sehr langer Zeit, um sich am Ende holen, was sie sich verdient hat. Auch Karula besteht….

Die Prüfung ist um, um die Nordorcs sammeln sich, um die Abschließende Zeremonie abzuhalten und die bestandenen Donnerprüflinge einen nach den anderen zu ehren und als Teil der Nordorcs in ihre Reihen zu empfangen. Mit einem Blutritual wird der Segen der Ahnen erbeten und das Volk geeint. Grom uur Grom.

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Aber auch irdisches gibt es, dass einen kann. So auch, wie es Brauch ist, ein großes Fest, mit reichlich Schmaus und Donnerschnaphz. Allem voran, die große Ankündigung um den Erfolg der Donnerprüflinge. Auch Wolf und ein Clanfreund, der Troll Zan’ju geselligen sich dazu. Und jeder war eingeladen, der an diesem Abend dem Rudel Nordorcs über den Weg gelaufen ist. Es wird gesungen, es wird gegrölt. In geselliger Runde wird der Abend bis spät in die Nacht zum Abklingen gebracht…

Die Nordorcs, welche am Ende noch munter waren und stehen konnten, haben sich dann gemeinsam ins Land der Winde begeben. Nach Nagrand, wo sie einige verbündete Tauen vom getroffen haben. Über alles wachend, großen Elemente und die Geister der Ahnen…

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Kommentar von Arletha
~28.04.2016


:speech_balloon:

Beitrag von Urog:
Und werte Schildmaid, da brauchst du doch nub gleich nen Haufen „Khazads“ mit dir schleppen. Braucht doch nub gleich ein Kampf sein! Nimm höchstens ein Fäßchen von Othis Bier mit, und du zeigst dem Urog mal etwas die schönen Berge Khaz Modans, und wo sich am besten Widder jagen lassen.

Urog, vielleicht sieht man sich ja mal von Orc zu Orc oder von Zwerg zu Zwerg

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Kommentar von Urog
~29.04.2016~


:speech_balloon:

Urog, vielleicht sieht man sich ja mal von Orc zu Orc oder von Zwerg zu Zwerg

ooc…
Harhar, yub das kann sich Urog gut vorstellen, dass du das sehr gerne wieder hättest Schildmaid. grunzt und zwinkert
Aber denke, dass die Zwerge derzeit keinen Snagi brauchen. Die Zwergenklans erfreuen sich guter Gesundheit, gedeihen und werden voller, wie die Fäßer einer guten betriebsamen Brauerei.

Es is gut, wie es ist!

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Feuerholz und Getreide

Tagebuch von Karula

Text von Karula, übersetzt von Urog
Bilder von Rriia
~02.05.2016


:fire:

:scroll: Am Abend des „Mondagaz“ versammelte der Donnerkrieger Starkfang die Nordorcinnen Rriia, Raaka, Krigat und mir Karula, um sich. Die Scharfseherin hatte nämlich gesagt, dass der Clan Feuerholz und Getreide braucht. Naja. Sowas kann man doch immer gebrauchen.

Nachdem wir uns am Feuer mit reichlich Mampf vollgehauen hatten, ist das Rudel auch mit Tempo in Richtung Dunkelhain. Starkfang befahl einen Raubzug, den wir nur allzu gerne umsetzten. Kraft und Blut für die Donneräxte.

Auch beim Holzfällerlager gab es noch keine Zwischenfälle. Die Paar Weichhäute, die vorher da waren, hatten es uns auch schon in transportable Planken gesägt. Fleißige Menschen!
Von den Holzfällern sind wir direkt nach Seehain. Die paar Menschen und Zwerge bisher waren nicht genug, um unseren Durst nach Blut zu stillen. Starkfang befahl auch hier den Angriff. Es gab hier zwar endlich mehr Wachen zu zerreißen, aber meine Gefährtin war noch nicht befriedigt. Auch der vereinzelte Blaurock, der uns vor den Bogen kam, war nur ein kurzer Spaß.

Kann man aus Getreide nicht sogar Schnaps brauen?! Das muss ich Raaka fragen!

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Und als ich schon dachte, mir kocht das Blut bald genug, führte Starkfang das Rudel durch die Brennende Steppe und – Leck mich am Ârsch – ich hasse die heiße Luft da noch mehr als die schwüle in den Sümpfen. Es stinkt nach Schwefel und verbrannten Leichen. Da kommts mir jetzt noch hoch. Aber wo war ich? Ah, Dabuh. Wohin gingen wie denn noch mal? Also durch den Schwarzfels (der dann zusätzlich noch nach Scheíße stank) und Loch Modan, bis ins Sumpfland.

Oder war es doch Stark, der so gestunken hat?

Die Reise war lang und wir hatten nicht den erhofften Wiederstand von den Blauröcken. Aber der Gesang von den Nordorcs machte Spaß! Manche Sachen konnte ich gut nachsingen, aber das muss ich echt noch besser lernen. Dann nacht es noch mehr Laune.

Ich muss mir unbedingt das Gekritzel für den Singsang besorgen! Ich will beim nächsten Mal auch mitsingen können!

Wir rasteten im Sumpfland von den Zwergen und teilten den ersten Donnerschnaphz und die erste Stärkung für die Reise in den Norden. Das Wetter erinnerte jedenfalls an Zuhause. Frisch gestärkt und guter Dinge ging es in den Norden.

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Unser Rudel traf auf einen fliegenden Panda, der uns beim Betreten der Hochlande erspähte. Starkfang erteilte den Jagdbefehl, und obwohl der Fellknubbel flog, konnte ich sie aufspüren und erlegen. Auch wenn ich geschimpft wurde, dass meine Jagdtier – Kaolla - und ich nix für die anderen übrig gelassen hatten.
Wir entzündeten ein Feuer, um zu zeigen, dass wir nicht grollen und zogen weiter zum Hof. Stark war schnell verschwunden, um die Vorarbeiter zu finden, um das Getreide zu holen. Kaolla und ich fangen das Schwein in den Ställen viel interessanter. Denn obwohl wir gerade gemampft hatten, sagt mein Maden die ganze Zeit: „Mampf das Schwein und trink sein Blut!“. Leider durfte ich aber nicht…

Wir luden alle das Getreide auf unsere Reitwölfe. Leider musste auch Kaolla Getreide tragen. Obwohl sie protestierte, musste sie aber was tragen, die Arme. Befehl ist Befehl.
Da es schon spät war und ich eine Schmolllippe wegen dem Schwein zog, entschied ich nach Hause in die Sümpfe zu reiten. Der Clanauftrag war erfüllt. Wir hatten eine schöne Zeit und immerhin ein ganz klein wenig Blut an den Äxten.

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Ein eigenartiger

Erzählung von Urog
~03.05.2016~


:scroll: Am Tag danach, inmitten der Sümpfe, sind die Donneräxte wieder in ihre Siedlung heimgekehrt. In der Halle des Donners sitzen einige dieser Nordorcs beisammen und halten Rat bei der Flamme Donneraxt. Es war ein sehr eigenartiger Abend in Orgrimmar, zu welchem sie gerufen wurden. Es war sehr viel eigenartig. Nicht nur die Geschichte, sondern die Versammlung an sich. Darin waren sich alle bei der Flamme einig. Wenigstens konnte er in Erfahrung bringen, dass es noch einen Trollstamm gibt - Wildherzen. Die …Welt braucht solche Stämme. Der Häuptling blickt weiter aus starrer Miene ins Flackern des Feuers, wodurch die Furchen und Narben in seiner Miene noch tiefer werden. Nichts hat in dieser rätselhaften Geschichte zusammengepasst. Den Krieger beschwichtigt auch der Funken eines Gedankens, dass es am Ende nicht wirklich um das ging, was nach außen hin preisgegeben wurde. Die Tage, welche folgen mögen, werden vielleicht das Rätsel lüften…

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Erzählung von Attra
~12.05.2016~


:fire:

:scroll: Nachdenklich blickte Attra aus dem schmalen, unverglasten Fenster in ihrer Kammer auf den Festungshof. Während der Wintermonate war die Fensteröffnung fast durchgehend mit Holzklappen und einem Fellvorhang geschlossen gewesen, um die eisige Zugluft abzuhalten. Nun war es endlich seit Tagen warm und durch das geöffnete Fenster malte die Sonne schräge Streifen auf den Steinboden der Kammer. Die wärmenden Felle waren zusammengerollt und verstaut worden. Sie würden wohl erst wieder im Herbst hervorgeholt werden. Jetzt freuten sich die Orc’n über die kurze Zeit, während der das Wetter im Sumpf zwar angenehm warm war, aber sich noch nicht im Hochsommer der erstickende Geruch des austrocknenden Sumpfes wie eine Glocke über die Donnerfestung gelegt haben wird.

Die Sturmschwester hatte die Hände auf dem Rücken verschränkt und betrachtete mit einem kaum sichtbaren Lächeln das Treiben auf dem Festungshof. Hinter ihr auf einem groben Tisch lagen vergessen Kräuterbündel, Fläschchen und irdene Tiegel. Selbstvergessen lehnte sich Attra mit der Schulter gegen die Fensteröffnung und legte eine Hand auf den von der Sonne erhitzten Stein.

Die Kräuter, die in kleineren und größeren Bündeln von der Decke hingen, erfüllten den Raum mit einem würzigen Geruch nach Leben. Attra würde bald wieder losziehen, weitere Heilkräuter sammeln. Viele ihrer Vorräte waren über den Winter zusammengeschrumpft und müssten aufgefüllt werden. Es herrschte immer Bedarf an jemandem, der wusste, wie die einzelnen Pflanzen anzuwenden und zu sammeln waren, um heilende Wirkung zu entfalten.

Die Orcin drehte sich halb vom Fenster ab und runzelte leicht die Stirn. Vielleicht wird es Zeit, sich unter den jungen Makas im Clan umzusehen. Vielleicht würde eine von ihnen die selbe Begabung zeigen, sich in die Natur einzufühlen, wie Attra sie damals als kleines Mädchen gezeigt hatte. Mit leicht zusammengekniffenen Augen musterte sie ihre vergessene Arbeit auf dem Tisch. Noch hatte sie niemanden gefunden, der in Frage kam. Mit einem Seufzen wandte sich Attra vom Fenster und dem Treiben auf dem Festungshof ab und ging zurück zu der wartenden Arbeit. Salben, Pflaster und Elixiere mussten aufgefüllt werden.

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Erzählung von Furda
~16.05.2016~


:crossed_swords:

:scroll: Das Feuer des Zwergenlagers ist über Nacht niedergebrannt. Die schwere, faulige Luft des umliegenden Morasts ist herangekrochen und vertreibt die wenige, frische Luft der nahen See in einem Spiel düsterer Vorahnung. Die Stiefel der erwachten und sich sammelnden Zwerge schmatzen geräuschvoll auf dem feuchten Untergrund, schwarzen Schlammes und nassen Mooses. Der Dreck des Vortags hängt noch in ihren Kleidern und Gesichtern.

Entlang der nahen Waldkante zieht fahler Dunst aus dem Unterholz des Sumpfes und kündigt von schwüler Hitze. Zwischen den Bäumen bewegen sich nebelhafte Schemen. Myraden von Steckmücken erheben sich und begleiten die Schemen in sirrendem Tanze. Ein Warnruf erschallt unter den Zwergen, Bärte und Zöpfe umrahmen ihre ernsten Gesichter, klebend und verschwitzt in der feuchten Luft. Mit erhobenen Waffen starren sie gen der dunstigen Bewegungen, harren den Geräuschen knackenden Holzes, grollender Kehlen.

Bilder:
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http://i.imgur.com/hKC1IXR.jpg

Und aus dem schummrigen Zwielicht lösen sie sich: Schulter neben Schulter, in langezogener Reihe, grünhäutige Wilde, gestandene Orcs auf ihren riesigen, schwarzen Reitwölfen: das Donnerrudel. Langsam, drohend, kommen sie heran. Bis auf wenige Meter nähern sie sich der wartenden Mauer zwergischen Steins und Stahls! Ihre grünen Leiber sind gekleidet in grobe Felle, klappernden Knochenschmuck und graues Eisen. An den Sätteln ihrer Wölfe hängen die blanken Schädel erschlagener Feinde, gewaltige Äxte und lange Bögen wiegen in ihren grotesken Pranken. Voll alter Narben versprechen ihre entstellten Schweinegesichter das Geschick erfahrener Kämpfer. Hass funkelt in den kleinen Augen der Donneräxte, als sie zum Stehen kommen.

Die Luft knistert mit der erwartungsvollen Anspannung eines kommenden Sturms. Guturale Laute lösen sich aus den Kehlen des Feindes. Die Zwerge rufen Befehle, Stahl blitzt im fahlen Licht der elendigen Sümpfe. Dann bricht die blutige Hölle los: Ein Ungetüm von einem Orc mit grinsender Schädelmaske schnellt mit brutaler Kraft als erstes unter die Zwerge. Vielstimmiges Gebrüll hebt sich auf beiden Seiten, die stahlzahnenden Mauern bersten wie Flutwellen ineinander. Bald mischen sich Schreie, Grunzer, Blut und Schweiß in einem kochenden Kessel entfesselter Wut und Rausches. Äxte spalten entblöste Hälse, Hämmer brechen Knochen, gefiedert stürzen gedrungene Gestalten in den glitschigen Morast.

Bilder:
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Erst scheint es, als ob weder Orcs noch Zwerge weichen. Doch dann reissen Lücken auf im Stand der irdenen Töchter und Söhne Khazs. Ihre Reihe bricht auseinander. Verbissen schlagen sie um die grobschlächtigen Widersacher, trotzen den beissenden Schlunden der schwarzen Wölfe - unaufhaltsam jedoch werden sie gen des nahen Strandes abgedrängt. Der Kampf zieht sich durch das schwarz-grüne Dickicht dicht stehender Sumpfzypressen und Strauchwerks, die die Szene mit flimmernden Schatten umspielen, heran bis an einen Steilhang, der hinabführt an das dunkle, brackige Wasser der moorsickernden See.

Gestalten huschen durch den Dunst, Sterbende gehen verloren, ihr Keuchen verhallend, Verletzte rutschen den Hang hinab. Die Zwerge sammeln sich untem am Strand. Eine Priesterin versorgt eilig schlimme Wunden, nicht alle können noch Stehen. Oben am Hang reihen sich erneut die grünhäutigen Schweinenasen auf, auch unter ihnen Verletzte, doch werfen sie lange Schatten auf die wankenden Zwerge. Vorüber ist der Zorn des Stahls jedoch noch nicht: Nach Blut verlangen die Kontrahenten mit kehligen Rufen. Heißer Schaum umspielt die spitzen Hauer der brüllenden Orcs, Speichel benetzt die Bärte der Zwerge. Abermals beißen ihre Klingen!

Bilder:
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Von ihrer geschwächten Stellung aus am Strand, der Hang und Feind vor ihnen, das schwarze Wasser im Rücken und die Verletzten noch immer der Heilung bedürftig, von heiligem Licht eilig umsorgt, halten die Zwerge nicht lange Stand. Einige stürmen todesmutig hinauf in die Reihen des Feindes, um den ihren einen Ausweg zu erkaufen. Fast keiner unter ihnen kehrt zurück. Blutige Rache nehmen die Grünhäute für den Angriff der Zwerge auf ihre Feste am Vortag.

Ein einziger Zwerg jedoch, an der Spitze des Vorstoßes, bricht durch: Beinahe wie in den alten Legenden des Kriegs der drei Hämmer, kämpft sich Bramlin Hammerswall ganz im wilden Geiste der Vorväter und -Mütter, ein undurchdringliches Bollwerk wie Madoran Bronzebart, ein schmetternder Titanenhammer wie Khardros Wildhammer, durch die Schlachtenreihe der Orcs. Umringt von Feinden, alleine noch stehend, erkennt der Häuptling der Donneräxte die Stärke und den Mut des Zwerges. Er gebietet seinem Rudel bei Seite zu treten und gewährt dem irdenen Sohn einen Zweikampf!

Es ist ein Streit alter Krieger, langer Jahre Erfahrung, unnachgiebigen Willens. Narben und Falten zieren das Antlitz des Orc-Häuptlings, weiß-graues Haar umweht das Gesicht des Zwerges. Als General Hammerswall seine mächtigen Hämmer gen der gewaltigen Axt Urog’âsh Vørg’hais niederfahren lässt stieben Funken und Donner erschüttert Stahl und Knochen. In einem kräftezehrenden Duell um Leben und Ehre messen sich die zwei Sturmgestalten zwischen spritzendem Schlamm und fliegenden Blutsaugern. Schließlich gelingt es dem General knapp den Häuptling in die Knie zu zwingen.

Ob der Tat rachedürstend entgleist, stürmen die umstehenden Orcs brüllend heran, um den keuchenden Zwerg entgültig zu erschlagen. Doch bevor eine Seite die andere zu den Ahnen schicken kann, fahren Greifen durch das Dach der verwachsenen Bäume und nehmen den Zwerg hinfort! Die Ehre der unterlegenen Zwerge ist gerettet. Doch nur den tapferen Greifen der Wildhammer haben sie es zu verdanken, dass sie den gierigen Sümpfen und dem grünhäutigen Feind zuletzt durch die Lüfte gen Sumpftiedenwacht entkommen und ihre schweren Verletzungen versorgen können.

Bilder:
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Gewiss bleibt nur der Zwerge Durst nach Vergeltung und kraftgebendem Bier. Die letzte Schlacht ist noch nicht geschlagen!

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Erzählung von Attra
~17.05.2016~


:fire:

:scroll: Sie waren grade aus den Sümpfen nach Hause gekehrt, die Rüstung voller Matsch und Blut. Die Nacht war schon vor Stunden über den Sümpfen hineingebrochen, die Luft war erfüllt von den Geräuschen der Nachttiere. Eine Eule, sirrende Insekten und der Schrei einer großen Raubkatze. Müde war Attra aus dem Sattel ihres Reitwolfes Lo‘ gerutscht, hatte ihren Kopf gegen seine Mähne fallen lassen und sich nichts mehr gewünscht, als sich zusammen zu rollen und hier auf dem Festungshof neben ihrem Wolf einzuschlafen. Sie zwang sich, die Augen zu öffnen und blickte glasig über die anwesenden Orc’n, die sich begeistert erzählten, welche Heldentaten sie heute Nacht alle vollbracht hatten. Und mit jedem Satz wurden die Geschichten glorreicher. Ein kurzes Lächeln huschte über das Gesicht der Sturmschwester. Ihre Orc’n. Und sie hatte dazu beigetragen, dass die Scharmützel am heutigen Abend so glimpflich abgelaufen waren.

Attra schwankte erneut, krallte ihre Finger fester in die Mähne ihres Reitwolfes und schloss kurz die Augen, bis die Sterne, die in ihrem Blickfeld tanzten, wieder verschwunden waren. Tief sog sie die feuchte, dumpfe Nachtluft in die Lungen. Sie stieß sich von Lo‘ ab, sah sich nach einem der Peons um und drückte ihm die Zügel in die Hand. Sie wusste, er würde sich um den müden Wolf kümmern, ihn absatteln und abreiben, ihn füttern und tränken. Die Sturmschwester wusste auch, eigentlich sollte sie diese Aufgabe übernehmen, aber die Erschöpfung fraß sich bleiern durch ihre Glieder. Sie drehte den Kopf und ließ ihren Blick über die versammelten Clanorc’n wandern. Überzeugte sich, dass keiner ernsthafter verletzt war. Um Urog würde sich Sunekka kümmern, wenn er Hilfe benötigen würde. Und den Ahnen sei Dank, niemand sah so aus, als müsse sie die nächsten Stunden mit dem Tod um das Leben eines geliebten Orc’n ringen.

Die Sturmschwester rieb sich energisch über die Augen und trat durch das offene Tor in die große Halle. Die Feuer brannten bereits, der Duft von frisch gebratenem Fleisch, von verkohltem Holz, verschwitzten Orc’n und nassen Rüstungen schlug ihr entgegen wie eine Mauer. Sie zwang sich, die Schritte in die Halle zu machen, mit jedem der Clanorc’n zu sprechen, ihnen zu sagen, wie gut sie sich geschlagen hatten in dieser Nacht. Und alles was sie wollte, war nur noch sich hinzulegen. Zu schlafen. Sie taumelte erneut vor Müdigkeit, hielt sich kurz an der Wand fest und ließ den Blick noch einmal über ihren Clan schweifen. Sie lächelte. Dann wandte sich Attra ab und verschwand hinter dem Ledervorhang, der ihre Kammer von der großen Halle abtrennte.

Nach drei stolpernden Schritten war sie vor dem niedrigen, mit Fellen ausgepolsterten Podest, auf dem sie schlief. Ihre Beine knickten ein und sie fiel hart auf den Steinfußboden ihrer Kammer. Die Sturmschwester krallte sich rechts und links in die Felle, ließ ihren Kopf dazwischen sinken und schloss die Augen. Ja, sie hatte ihren Teil dazu beigetragen, die Zwerge zu finden.

Attra erinnerte sich daran, wie sie auf dem Rücken von Lo‘ gesessen hatte, als der Befehl kam: „Sught nagh ehnen!“ Und Attra hatte sich hinaufgeschwungen, hatte ihren Geist hinauf in die Wolken geworfen. Hatte noch ein letztes Mal auf die zusammengesunkene Orcin auf dem Rücken des vertrauten Wolfes geblickt und war dann hinaufgewirbelt, verfolgt von den gelben Augen Lo’s. Sie hasste das Gefühl, an zwei Orten gleichzeitig zu sein, konnte fühlen wie sie gleichzeitig fest auf dem Rücken ihres Wolfes saß und mit der Geschwindigkeit eines Gedankens durch die Luft über den Wipfeln der Sumpfbäume raste. Wie sie seltsam verdreht und auseinandergerissen wurde. Und doch, sie musste immer weiter. Weiter. Weiter. Seltsam, dass es einmal nichts schöneres für sie gegeben hatte.

Und dann war sie tiefer gesunken, durch die Baumwipfel hindurch, war langsamer geworden. Hatte sich an den Wind geschmiegt, gesucht, gespäht und dann ihre Beute gefunden. „Egh hab‘ seh." Es war nicht mehr als ein Flüstern aus ihrem Mund. Und sie spürte eine Hand auf ihrer Schulter, wurde schmerzhaft zurückgerissen. Wirbelte durch die schmutzig-grünen Blätter, sah wieder die Orcin auf dem Wolf, deren graues, eingesunkenes Gesicht ihr auf die Brust gesunken war. Und war dann wieder eins.

Leise aufstöhnend hob Attra wieder den Kopf von ihren Schlaffellen und kroch über den Boden zu einem leeren Wassereimer in der Ecke. Die Übelkeit, die im Hintergrund gelauert hatte, brach jetzt über sie hinein. Sie hätte nicht daran denken sollen, wie sie auf dem Wind geritten war. Ihre Fingerknöchel traten weiß hervor, als sie den Eimer packte und sich ihr Magen unter Krämpfen entleerte. Als sie irgendwann nicht einmal mehr Galle würgte, ließ sie den Kopf zu Tode erschöpft auf den harten Rand des hölzernen Eimers sinken, holte probehalber flach Luft und als das nicht dazu führte, dass sie sich erneut übergeben musste, stellte sie den Eimer ab und kroch zurück zu ihrem Schlafpodest.

Mit letzter Kraft zog sich die Sturmschwester auf ihre Schlaffelle, rollte sich auf der Seite zusammen und zog mit einem Rück eines der Felle bis zum Haaransatz über sich. Sie würde jetzt nur noch schlafen. Schlafen.

Noch während sie sich in die Tiefen des Schlafs fallen ließ, konnte sie die Vorgen draußen in der Halle hören, die sich Geschichten von Mut und Tapferkeit erzählten.

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Lok'narash

Teil I

Zwerge im Sumpf

Erzählung von Urog

Bilder von Rriiâ und Sunekkâ


~18.05.2016~

:crossed_swords:

:scroll: Die Sonne sinkt langsam hinab und taucht den Sumpf der Nordorcs in ein gespenstisch warmes Licht, als würde der ganze Horizont brennen und Kunde von Gefahr bringen. Der Häuptling sieht den letzten Sonnenstrahlen dieses Tages zu, ehe er die Schmiede wieder verlässt. Den ganzen Tag über hat er seiner Rüstungen gearbeitet und sie hier und da ausgebessert oder abgenutzte Lederteile ersetzt. Auch seine Klinge hat neues Schmierfett zu kosten bekommen, statt wie sonst Blut. Eine alte Regel, ein Krieger ist so gut wie seine Klinge. Dieser Krieger wickelt die seine nun ein und macht sich am Weg zur Halle des Donners.

:national_park: Bilder zu Lok’narash:
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Bereits im Festungshof erkennt er die Wachen und einen fremden Orc, welcher beim Näherkommen als Brogok von den Schlächtern wiedererkannt wird. Der Häuptling lässt eine Begrüßung aus und steuert geradewegs mitten in die Halle des Donners, wo sein Clan bereits auf ihn wartet. Es gibt einiges zu besprechen, so auch das jüngste Eintreffen eines unerwarteten Gastes. Donnerkrieger Starkfang lässt Brogok herein und der Krieger bekommt die Gelegenheit vor den Nordorcs sein Anliegen vorzutragen. Nach vielen Worten, von der einen und der anderen Seite, wo Brogok zu verstehen gegeben versucht wurde, willigt der Häuptling am Ende ein. Die Nordorcs werden dem jungen Krieger helfen Shragah, die Anführerin der Schlächter zu finden und ihn zu diesen auch wieder zurückzuführen, wo Brogok als Fernwacht-Orc auch hingehört.

Es war schon eine fortgeschrittene Stunde, als auch die jüngste Gefahr besprochen wird. Späher berichten, dass Zwerge vor einigen Tagen im Sumpf einmarschiert sind und eine Schneise der Verwüstung hinter sich gelassen haben. Es wird zu einem Kriegszug aufgerufen, wo die Nordorcs sich in zwei Rudel aufteilen, um ihre Heimat wieder zu sichern. Der Häuptling lässt die Rudel sich vorher mit Verpflegung stärken, ehe sie durch den Sumpf pirschen. Nur ein törichter Narr lässt Krieger mit leeren Mägen in den Kampf marschieren. Die Jägerin Karula und die Sturmschwester Attra machen die Feinde aus. Ein Zwergenlager am Ufer des Sumpfes. Hinter ihnen, nur das offene Meer. Mal sehen.


:soon: Fortsetzung folgt . . .


:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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Lok'narash

Teil II

Zwerge im Sumpf

Erzählung von Urog

Bilder von Rriiâ und Sunekkâ


~18.05.2016~

:crossed_swords:

:scroll: Der Häuptling ordnet an, dass die beiden Rudel sich von zwei Seiten nähern und an der Landzunge, wo es keinen Ausweg für die Feinde gibt, die Zwerge langsam einkreisen. Der Plan geht auf. Die Zwerge haben sie schon bemerkt und zücken die Waffen, als die Nordorcs sie Schritt für Schritt einkreisen. Als der Häuptling einen Steinwurf vor dem Anführer der Zwerge steht, fordert er diese auf sich aus dem Sumpf zurückzuziehen. Mehrmals will er den Zwerg und seine Schar verscheuchen, doch diese bleiben Standhaft. Also blieb dem Nordorc-Krieger keine andere Wahl, als den Angriff zu eröffnen. In Zwei Wellen werden die Zwerge schwer zurückeschlagen und beim zweiten Angriff bis ans Ufer zurückgedrängt. Nun bleibt ihnen wirklich nur mehr die See.

:national_park: Bilder zu Lok’narash:
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Doch der Häuptling hebt seine Pranke und lässt die Rudel sich zum Jägerlager der Nordorcs zurückziehen. Die Zwerge sind zertrümmert und sollen sie sich nun zurückziehen. Im Jägerlager wird um die hohe Flamme herum kurz Rat gehalten. Sind die Zwerge wirklich abgezogen und hat der Clan wieder seinen Frieden im Sumpf? Das konnte keine der Mienen im Fackelschein der Flammen beantworten. Der Häuptling blickt zur Scharfseherin, neben ihr der Schütze Bronkar, und dann zum Donnerkrieger Starkfang. Der junge Krieger soll ein Rudel sammeln, und die Küste abreiten, um nachzusehen, ob die Zwerge abgerückt sind. Die Späher Karula, Krigat, Gremragnak und die Sturmschwester Rriia schließen sich dem Rudel an. Der Häuptling hat den Entschluss gefasst, dass ein Rudel ausreicht, da die Zwerge in keiner gefährlichen Zahl angerückt sind, wie vermutet.

Ein Rudel sucht die Küste ab, während das andere Rudel nur beobachten wird. Und es sollte am Ende doch noch zu einem weiteren Kampf kommen. Die Zwerge werden erneut von einem Rudel zurückgeschlagen und vollends zum Rückzug gezwungen. Sie ziehen sich zurück, denn Norsorcs brauchen keine Gefangenen und lassen daher alle abrücken. Der Sumpf ist wieder sicher und der Clan zieht sich wieder gen Donnerfestung zurück. Die Nordorcs beziehen ihre Posten und Lager und lassen den Abend beim gemütlichen Lagerfeuer im geselligen Gespräch ausklingen. Für heute sind die Zwerge vertrieben und orcische Freicheit zieht wieder ein. Fragt sich nur, für wie lange.


:soon: Fortsetzung folgt . . .


:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan



NEU!!!

:star2: Zur überarbeiteten Frontseite vom Donneraxt Clan

:star_struck: Hier findest Du nicht nur eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, sondern auch eine Vorgeschichte zum Clan, wie auch jede Menge Bildmaterial!



:information_source: Kurzinfos zum Donneraxt Clan

Donneraxt Clan

:earth_africa: Gründung: Auf dem Server „Kult der Verdammten" seit dem 14. September 2005
:wolf: RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
:fire: Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
:crossed_swords: Kriegsmodus: :white_check_mark: (Primär)
:family_man_woman_girl_boy: Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend).
:point_right:t6: Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan



:film_projector: :camera_flash: Movie & Screens:


:film_projector: Wie fühlt es sich an, ein Nordorc zu sein? Genau so:

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] – Belagerung der ehemaligen Heimat vom Donneraxt Clan – 2009

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] – Wenn Zwerge die Heimat vom Donneraxt Clan angreifen:

:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan



:compass: Wo findet man uns?
Die Donneräxte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel überall IC anzutreffen und über viele Ländereien Azeroths verstreut, auf der täglichen Jagd für und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet "Sümpfe des Elends" (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprünglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da Donneräxte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit für rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
:no_entry: Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!



:crossed_swords: Kriegsmodus
Da der Donneraxt Clan primär den Kriegsmodus aktiv hat, sollten Gäste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus für den eigenen Charakter aktivieren, da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten für Clan-Externe nicht sichtbar sind.



:wave:t6: Kontaktpersonen:




:information_source: Mehr ausführliche Infos
:point_right:t6: Donneraxt Clan – Ein echter Nordorc werden!

:globe_with_meridians: Web-Heimat vom Donneraxt Clan
Bitte die unten angeführten WEB-LINKS einfach kopieren und in der Adressenleiste Deines Browsers einfügen…
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:arrow_right: Donneräxte auch im FaceBook
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Lok'narash

Teil III

Erzählung von Urog
~21.05.2016~


:crossed_swords:

:scroll:Die Nordorcs kümmern sich wieder um ihre Kinder und um den Nachwuchs ihrer Wölfe. Welpe und Orc werden gemeinsam aufwachsen und manche daraus entstandenen Bande werden sich nicht mehr trennen. Doch das weiß nur die Zeit und das täglichen Zusammenleben zwischen Orc und Wolf. Die Nordorcs gehen wieder zur Jagd und werden aber auch von den Nordorcinnen begleitet oder gar geführt. Jedes Rudel hat sein Jagdrevier. Während der andere Teil des Clans daheim im Sumpf bleibt und auf den Nachwuchs und die Nordorcinnen, die sich um die Kinder kümmern wachen. Im Festungshof hallen Kinderstimmen wieder, während die Wächter dem Herumtollen ruhig zu sehen und sich ab und an ein Grinsen abringen lassen. Aus der Halle des Donners strömt bereits ein verführerischer Duft vom Eintopf, welchen die Sturmschwestern zubereiten. Die Scharfseherin zieht sich etwas zurück und schließt die Augen, um dem Geist des Sumpfes und der Ahnen zu lauschen. Viel zu viel Unruhe hat in letzter Zeit das Leben dieses, einer der letzten lebenden Orc-Clans, gefährdet…

:soon: Fortsetzung folgt . . .

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Lok'narash

Teil IV

Nachwuchs und Welpen

Erzählung und Bilder von Sunekkâ


~24.05.2016~

:fire:

:scroll: Die Scharfseherin atmet tief die feuchte, modrige Luft der Sümpfe ein. Der Kampf war vorbei und die Kazads hatten ihre Sümpfe Richtung Rotkammgebierge verlassen. Die Ahnen und Geister der Elemente hatten ihnen beigestanden ihre Heimat gegen den Feind zu verteidigen. Gemeinsam kehrte das Rudel nun in ihre Feste zurück und setzte sich um das Lagerfeuer.
Mit aufmerksamen und geübten Blick schaut sie sich ihre Clanbrüder und Schwestern an. Niemand schien lebensbedrohliche Verletzungen davon getragen zu habe.Sie sprachen noch lange am Lagerfeuer über die Angriffe der Kazad und die Nacht brach an. Nach und nach zogen sich einige Nordorcn in ihre Felle zurück.
Als die Luft frischer wurde zogen sich die übrigen Nordorcin in die grosse Halle ans Feuer zurück und srachen da weiter vergangenes und bevorstehendes. Erst als der Mond dann schon hoch am Horizont stand gingen auch die letzten Nordorcn in ihre Felle und es kehrte Ruhe in der Halle ein.

:national_park: Bilder zu Lok’narash:
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Mit dem ersten Sonnenstrahl beginnt ein neuer Tag. Die Scharfseherin verlässt die Hallen und zieht sich an die grosse Flamme Donneraxt vor den Palisaden zurück. Tief nimmt sie den Geruch der Sümpfe in sich auf und ihr Atem wirde ganz ruhig.
Ihr Blick ruht auf die tanzende Flamme und das Knistern des Holzes in den Flammen dringt ans Ohr der Orcin. Der Geist der Orcin scheint auf eine Reise zu gehen, nach und nach verblasst die Umgebeung und auch die Gräusche scheinen in der Ferne zu verschwinden.
Lange sitzt die Orcin so da und scheint selber mit der Umgebung zu verschmelzen. Nach einiger Zeit kehrt der Geist in die Orcin zurück und ein leises grunzen ist zu hören. Sie lächelt sanft und kehrt in die Feste zurück…


:soon: Fortsetzung folgt . . .

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ich grüße euch orc vom Donneraxt Clan, ich selber bin neuling was rp angeht und wollte fragen wie es mit Bewerbungen bei euch asschaut und ob mag´har erlaubt sind.
Ich hatte mich größenteils bei euch eingelesen, würde aber gerne noch wissen wollen, was Magier, Mönche und preister bei euch in den reihen sind.

Mfg
Rien

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Der Donnerbote schaut zunächst etwas finster und müde drein, ringt sich dann aber ein Lächeln ab.

Mok’ra Spitzohr,

wenn der segh traut, sollte der zur Fehztung me’kommen unn segh deh Saghe selbzt ma anglubschen.

OoC: Hallo Rien,
Neulinge sind kein Problem. Bewerben kannst du dich über unsere Webseite.
Einfach in Google nach „Donneraxt Festung“ suchen dich erst einmal im Bereich „Register“ anmelden. Das dauert dann ein wenig, aber du wirst dann zur Bewerbung freigeschaltet. Wenn du mal auf unserer Webseite bist, wirst du gleich den Bereich „Donneraxt Clan - Information“ finden. Da wird dann auch deine Frage zu den verschiedenen Klassen beantwortet. Wir nehmen Orcs jeder Hautfarbe auf schmunzelt, also auch Mag’har.

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Lok'narash

Teil V

Die zweite Zwergenwelle

Erzählung von Urog

Bilder von Rriiâ und Hel’ska




~25.05.2016~

:crossed_swords:

:scroll: Trügerisch, wie das Wort eines Elfen, legte sich im Laufe der vergangenen Woche wieder Frieden über den Sumpf. Seitdem die Nordorcs in Rudeln ausgeströmt sind und feindliche Truppen der Zwerge bis ans Ufer gedrängt haben, um sie am Strand vollends zu zerschlagen, konnte jeder im Clan davon ausgehen. Kinderstimmen hallten durch die Dorffestung und die Nordorcs gingen wieder ihrer Arbeit nach.

:national_park: Bilder zu Lok’narash:
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Ab an und an schickte der Häuptling einen Späher in den Sumpf, um nach dem Rechten zu sehen und Bericht zu erstatten. Die Botschaft von drohender Gefahr bleib aber aus. So konnte sich die Scharfseherin Sunekka wieder in Ruhe mit den Sturmschwestern um das Clanlager kümmern und der Häuptling die Vorbereitungen für eine baldige Suche treffen. Jagdrudel pirschen in den Grenzlanden nach Essbarem. Alles geht seinem gewohnten Gang nach und das Clanleben kehrt wieder ein.

Bis die Nordorcin Karula aus dem Sumpf ins Dorf heimkehrt und dem Häuptling gehetzt und in knappen Worten einen Spähbericht überbringt. Unruhe kehrt in Dorf zurück. Rasch werden die Kinder von besorgten Müttern in die Halle des Donners gerufen, Wachen stehen davor. Ein Horn wird geschmettert, Trommeln geschlagen, denn der Clan wird in Alarmbereitschaft gesetzt. Feinde sind immer noch in der Nähe und scharen sich erneut zum Angriff. Der Häuptling lässt die Nordorcs Starkfang, Gremragnak und Bronkar vor die Palisade sich umsehen, um auch die letzten Clanangehörigen ins sichere Innere der Palisadenumzäunung zu bringen. Die Sturmschwester Rriia und Krigat bereiten bereits ein Mahl zu, wo noch ein letzter Happen gegessen werden kann, ehe die Ungewissheit seinen Anfang nimmt, wann es wieder Zeit für Nahrung geben wird. Auch Hel’ska setzt sich dazu, eine Schamanin in Ausbildung und versucht zu helfen, wo sie nur kann.

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Als die Alten und Welpen in der Halle in Schutz sind, kommt auch der Häuptling in den Festungshof hinaus und gibt Bescheid, dass sich das Rudel der Ostflanke zuwenden soll. Nachdem auf dieser Seite nichts vom Feind zu erkennen war, schwenkt das gesamte Rudel in den Westen, zum Pfad gen verwüstete Lande. Vor dem Festungstor sollten die Nordorcs die Zwerge sichten, welche ausgerechnet den Schutz der Bäume suchten. Die Nordorcs formieren sich vor dem Tor und um die Palisaden, als Khaz Modan überraschend zum Angriff schlägt und auf die Donneraxtprallt. Ein heftiger Kampf entbrannt. Auf beiden Seiten werden Schneisen geschlagen, auf beiden Seiten gibt es Verluste. Gebrüll und Schmerz in allen Richtungen.

Zwerge sind klein von Wuchs, aber dafür haben sie einen niederigen Tiefpunkt und gewaltige Durchschlagskraft. Wo Schild und Panzer nicht ausreichen, soll der Dickschädel für den Ausgleich sorgen. Schlussendlich schaffen es aber die Nordorcs die Schar Zwerge von der Festung zurückzudrängen. In einem zweiten Gefecht, welches minder blutig war und tiefe Wunden auf beiden Seiten klaffen ließ, werden die Sprösslinge aus Khaz Modan erneut zurückgedrängt und tief in den Sumpf getrieben. Der Vormarsch der Zwerge hat sich nun in einem Rückzugsgefecht entwickelt, denn die Nordorcs lassen dieses Mal nicht locker und treiben sie vor sich her. Der Häuptling vom Donneraxt Clan ließ die Nordorcs auf diese Weise eine Botschaft überbringen, wessen Heimat dieser Sumpf ist.

Und am Ende ist das Scharmützel beendet. Die Zwerge ziehen sich schwergeschlagen gen Rotkammgebirge zurück. Die Nordorcs mit nicht minder weniger Wunden kehren wieder in ihre Dorffestung zurück. Die Schamaninnen kümmern sich um die Verwundeten, während der restliche Clan sich erschöpft zu Boden sinken lässt. Sie haben Grund zur Freude, denn der Feind scheint nach einigen Wochen des Gefechts nun endgültig zurückgeschlagen. Besorgt blickt der Häuptling die etlichen Angehörigen seines Clans und er nickt grunzend, als ihm klare wird, welche Vorkehrungen für die Zukunft zu treffen sind. Doch nicht mehr Heute…

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:soon: Fortsetzung folgt . . .


:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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liegt in der gewärmten Koje, ist wieder in den Sümpfen sein Zuhause, ein Worg kuschelt sich in Fell und Pelz an Ba’sheks breite Schulter

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Heimat

Das Clanleben kehrt wieder ein

Erzählung von Sunekkâ

~29.05.2016~

:fire:

:scroll: Nebel steigt vom feuchten, modrigen Sumpfboden emport. Es ist noch ruhig in den Sümpfen, nur das Zwitschwern vereinzelnder Vögel und der Wind der durch das Blätterwerk der Bäume geht und zu hören. In der Feste der Orcs sieht man auf den Palisaden nur die Wachen stehen. Am Horizont erhebt sich so langsam die Sonne und je höher sie steigt um so mehr Leben scheint auch in den Sümpfen zu erwachen.

Die ersten Orcn erwachen und begeben sich an ihr Tagewerk. In der Schmiede wird das Feuer wieder angeschürt und ein grosser, kräftiger Orc beginnt mit seiner Arbeit. Rüstungen und Waffen müssen nach dem letzten Kampf wieder ausgebessert und repariert werden. Das Hämmern halt durch den ganzen Sumpf. Auch die Wölfe erwachen und beginnen mit ihrem Morgengeheul zu Bergrüssung. Aus der grossen Halle kommen die Welpen der Orcn gerannt und tollen im Festungshof und den Ställen herum. Nach einiger Zeit hört man eine Orcin aus der Halle etwas rufen und die Welpen versammeln sich in einem Kreis im Hof. Peons tragen grosse Schüsseln mit Fleisch und Frischgebackenem in den Hof. Nun kommen auch die anderen Orcen in den Hof zusammen und setzen sich zu den Welpen um das gemeinsame Frühmahl mit ihnen einzunehmen.

Nach dem Mahl verlassen einige Orcen die Feste und begeben sich auf die Jagd oder gehen auf Kundschaft in die nähere Umgebung. Kräuterkundige Orcinnen begeben sich mit den älteren Welpen in die Sümpfe um nach Kräuter zu suchen. Die Sturm´Makhai bleibt unterdessen mit den anderen Welpen in der Feste. Sie lehrt den wissberierigen Welpen die Kunde der Kräuter. Wie man sie zur Lagerung behandelt, sie frisch Zubereitet oder auch Medizin herstellt. Jeden Tag lernen so schon die Jüngsten sich in der Natur selber zu helfen. Welpen die weniger für das Wissen der Natur zu begeistern waren lernten zu Anfang spielerisch den Kampf. Erst ohne Waffen und mit fortschreitendem Alter dann auch mit der Waffe. Während die Sturm´Makhai den jüngsten dabei zusah wie sie sich die Kräuter alle anschauten und es ihr nachmachten sie zu bündeln fiehl ihr Blick auch immer wieder zu den kämpfenden, oder auch tollenden Krieger mit den Welpen hinüber. Ein leichtes Schmunzeln zeichnete auf dem Gesicht der Orcin ab.

Als die Orcinnen mit den Kräutern aus den Sümpfen wieder zurückkehren überlässt die Sturm´Makhai ihnen die Aufsicht der Jüngsten. Nun ist es an der Zeit, dass sie sich anderen Aufgaben widmet und holt ihre Reitwölfin Ashanta aus den Ställen.

Gemeinsam mit ihrer Reitwölfin reitet die Sturm´Makhai durch die Sümpfe. Vor einer ruhig gelegenen Höhle hält sie an ,macht ein kleines Lagerfeuer und liess sich nieder. Die Orcin nimm einige Kräuter, die sie mitgenommen hatte und wirft sie in die Flammen. Ein leises Zischen ist zu hören und von der Flamme steigt der Duft der Kräuter empor. Mit tiefen Atemzüge nimmt sie den Duft in sich auf.


:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan



NEU!!!

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:star_struck: Hier findest Du nicht nur eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, sondern auch eine Vorgeschichte zum Clan, wie auch jede Menge Bildmaterial!



:information_source: Kurzinfos zum Donneraxt Clan

Donneraxt Clan

:earth_africa: Gründung: Auf dem Server „Kult der Verdammten" seit dem 14. September 2005
:wolf: RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
:fire: Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
:crossed_swords: Kriegsmodus: :white_check_mark: (Primär)
:family_man_woman_girl_boy: Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend).
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:film_projector: :camera_flash: Movie & Screens:


:film_projector: Wie fühlt es sich an, ein Nordorc zu sein? Genau so:

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] – Belagerung der ehemaligen Heimat vom Donneraxt Clan – 2009

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] – Wenn Zwerge die Heimat vom Donneraxt Clan angreifen:

:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan



:compass: Wo findet man uns?
Die Donneräxte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel überall IC anzutreffen und über viele Ländereien Azeroths verstreut, auf der täglichen Jagd für und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet "Sümpfe des Elends" (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprünglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da Donneräxte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit für rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
:no_entry: Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!



:crossed_swords: Kriegsmodus
Da der Donneraxt Clan primär den Kriegsmodus aktiv hat, sollten Gäste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus für den eigenen Charakter aktivieren, da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten für Clan-Externe nicht sichtbar sind.



:wave:t6: Kontaktpersonen:




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Aaz'nodûm

Erzählung von Urog
~31.Mai 2016~


:crossed_swords:



:scroll: Der Abend der Clanversammlung bricht an. Berichte treffen im Clan ein. Alt und Jung haben das Recht mitzureden über die gemeinsame Clanzukunft. Auf einem Stützbalken der Halle des Donners hängt ein Lederner Aushang mit einem eisernen Nagel befestigt.

Nach seiner Heimkehr berichten ihm die Nordorcs von dem Fremden, welcher vor einiger Zeit seinen Weg in die Sümpfe zur Dorffestung des Clans gefunden hat. Der Häuptling grunzt und lauscht jedem einzelnen Wort aufmerksam. So erfährt er einiges über diesen Fremden, welcher sich Thukruck nennt.

Am Ende der Berichte nickt der Häuptling und nimmt einen Schluck Donnerschnaphz, um ihn dann an die Scharfseherin weiterzureichen. Auch sie genehmigt sich einein wärmenden Schluck und lauscht dann den Worten vom Nordorc. Der Fremdorc wird als Gast der Nordorcs bleiben dürfen und solange diese Gastfreundschaft inne haben, bis der Häuptling den Thukruck zu sich ruft, um ihm seine Entscheidung zu verkünden. Diese wird besagen, ob Thukruck bei den Nordorcs bleiben wird dürfen, oder fort vom Donneraxt Clan wird ziehen müssen. Das alleine wissen vorerst nur die Ahnen.

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