[Orc RP-PvP] 🔥 Donneraxt Clan

Karuna - Die Suche

Verschollene Tochter (1)

Text von Balróg 11.02.2016

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Durch den vielen Neuschnee sackten seine Stiefel immer tiefer ein. Zu dem knirschenden Geräusch gesellte sich so langsam ein leises Grunzen hinzu, aufgrund der zunehmenden Anstrengung. Er musste weiter, sie finden, selbst wenn das heißt, er würde auf sie bei den Ahnen warten. Er versuchte den Gedanken aus sein Kopf zu schütteln, wobei sich einiges des neuen Weiß, was versuchte sich seiner zu bevollmächtigen, aus seinen schwarzen Haaren viel. Mit einer seiner Pranken schirmte der Nordorc seine Augen vor den Schneetreiben ab, und spähte in die Ferne. Die leicht zugekniffenen Augen fanden aber keinen Ausgang aus der weißen Wüste aus Wind und Kälte. Nach einiger Zeit erblickten seine feuerroten Augen einen kleinen Felsüberhang. Das musste ihm erstmal reichen, bevor ihn der Schnee wirklich noch versuchte zu begraben. Der Nordorc sammelte die ihm übriggebliebenen Kräfte und lenkte seinen wuchtigen Körper auf die Felsen zu.

Gedankenverloren betrachtete er den kleinen glatten Stein zwischen seinen dicken Fingern. Er hatte ihn gefunden, als er mit den bloßen Pranken eine Kuhle unter den Felsvorsprung gegraben hatte. Nun kauerte der Nororc unter dem Fels, wie ein verängstigtes Tier. Der Kiesel schimmerte Blau, wenn man ihn ins Licht drehte. Das erinnerte ihn an den blauen Stein, mit den weißen Umrissen eines Wolfes, den seine Andrága ihm mal gezeigt hatte. Etwas beschämt, gestand er sich ein, dass sie vielleicht von dem Forstwolf Clan abstammte, aber er mit Sicherheit nicht. Der kalte Wind, der über das Land peitschte, und der Schnee, der anscheinend nur ihn aufhalten wollte, lösten keine Heimatgefühle in ihm aus.

Die Schneedüne, die sich vor ihm unter dem Felsvorsprung gebildet hatte, wurde immer höher. Als sie bis zur Oberkante des Felsens angewachsen war, wurde es immer dunkler. Der Schamane versuchte herauszubekommen, ob das Licht es nicht mehr durch die Schneewand zu dringen schaffte, oder ob die Dämmerung langsam einsetzen würde. Als er sich langsam mit der Lage abgefunden hatte, überließ er die Kontrolle über seinen Körper der Müdigkeit und fiel in einen unruhigen Schlaf.

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Erzählung von Attra 16.02.2016

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Es war noch sehr früh am Morgen, die Sonne würde erst in ein paar Stunden aufgehen. Attra war noch vor der Dämmerung erwacht und hatte mit offenen Augen in die Dunkelheit gestarrt. Getrieben von einem unbestimmten Gefühl der Unruhe, war sie von ihrem Felllager aufgestanden und zum Fenster ihrer kleinen Kammer gegangen. Nachdenklich hatte sie hinausgeblickt, dem Mond beim Untergehen zugesehen. Dann wandte sie sich ab - noch immer von diesem drängenden Gefühl getrieben - und hatte ihre Kammer verlassen. Leise, um die in der großen Halle schlafenden Orc’n nicht zu wecken, war sie zum Tor geschlichen, das auf den Festungshof führte, hatte es einen Spalt breit geöffnet und war hinausgehuscht.

Jetzt stand sie oben auf den Zinnen der Mauer und blickte grübelnd zum Horizont. Die Wachen kannten ihre Marotte schon, stundenlang in die Weite des Sumpfes zu starren, und hielten daher respektvollen Abstand.

Langam kroch die Sonne über den Horizont und die Schwärze der Nacht wich langsam dem Zwielicht des frühen Morgens. Gegen die Kühle der Nacht hatte sich Attra ein grob gestricktes, mit Fuchspelz eingefasstes Schultertuch übergeworfen, deren Enden sie mit einer Hand zusammenhielt.

Lange hatte sie so gestanden, ohne auf ihre Umgebung zu achten. Hatte der Sonne beim Aufgehen zugesehen, das immer heller werdende Zwielicht betrachtet und hörte dann - mit einem fast schon erleichterten Lächeln auf den Lippen - der Donneraxt Festung beim Erwachen zu.

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Schlacht um Orgrimmar

Nordorcs in Pandaria

Chronik von Urog Bilder von Sunekka 25.02.2016

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Schon lange stehen die Pläne für die Nordorcs fest. Viele Vorbereitungen wurden getroffen, um eine lange Reise in Angriff zu nehmen. Der Abend des Aufbruchs ist angebrochen. Eine ganze Woche haben die Nordorcs noch die letzten Rationen zusammengetragen und kehren von Jagdzügen Heim in die Donnerfestung.

Auch jetzt finden sie zusammen und sammeln sich in großer Zahl im Festungshof. Karula, Krigat, Rangha, Fulthar stehen unter den wachsamen Augen des Donnerkriegers Starkfang und warten. Auch ein Gast vom Donneraxt Clan hat sich für diesen Abend Kampfbereit gemacht. Neben Karula nimmt nun auch der Orcschaman Gra’mar seinen Platz ein. Dieser Orc hatte nun auch die Gelegenheit selber das Oberhaupt der Donneraxt mal kennen zu lernen. Doch sie warten nun gemeinsam und blicken zum Tor der Halle des Donners, als zuerst die Sturmschwester Rriia hinaustritt und dann der Häuptling mit der Scharfseherin.

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Im Festungshof wird vor Aufbruch noch einmal gemeinsam gespeist und getrunken, um sich für die bevorstehende Reise zu stärken. Der Häuptling beratet sich noch mit dem Clan, auf das jeder weiß, was zu tun ist. Das Mahl wird beendet und die Reste an die Wölfe verfüttert. Die Vierbeiner warten schon gesattelt und bepackt, ehe sich die Marschkolone bildet. In langem Zug bricht der Donnerwargh auf, als der Häuptling seine Pranke hebt und das Signal zum Aufbruch gibt. Der Weg nach Orgrimmar steht dem Donnerwargh nun bevor. Ein Weg, den die Nordor4cwölfe im raschen Tempo überbrücken. Aus Orgrimmar soll es dann nach Pandaria weiter gehen.

In Pandaria erwarten die Nordorcs neue Mysterien. Die Nebelwinde der Pandaren scheinen ihre Wirkung zu zeigen, als ein Nordorc den anderen nicht sehen kann. Manche erkennen einander noch, manche jedoch nicht. Gespenstisch. Doch ihr Geruchsinn ließ die Nordorcs ihren Clan wahrnehmen. Der Lauten Stimme des Häuptlings folgenden, konnten alle Nordorcs den unheimlichen Nebeldschungel überwinden und sich an der Pforte zu neuen Landstrichen wieder sammeln.

Gemeinsam überbrücken die Nordorcs ein Gebiet nach dem nächsten. Unterwegs hat es keine feindlichen Blauröcke gegeben, wie zuerst vermutet, doch der eigentliche Feind stand dem Donnerwargh noch bevor. Ehe es in den Schlund der Hölle geht, wo Scharren an Feinden die Nordorcs erwarten sollten, stärkte sich der Clan erneut und die Gemeinschaft wurde eingeschworen. Mit Mut, Kraft und großer Zuversicht zieht der Donnerwargh ins Gefecht und bezwingt seine Feinde. Goblins, pandarische Geistwesen, Maschinen und am Ende sogar Orcs. Es war ein langwieriger Feldzug, dass ein Abend nicht vollends reichen sollte, um alle Feinde zur Strecke zu bringen. Daher beschließen die Nordorcs die Gefechte einzustellen und ihren Siegeszug an einem anderen Abend fortzusetzen. Ein großartiger Kampf und viel Beute. Skal unn Grom – Grom uur Grom!

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Erzählung von Krashka 08.03.2016

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Am Lagerfeuer der Donneräxte erzählen die heimgekehrten Nordorcs von den ehrenvollen Wettkämpfen in Nagrand …

Zu den Höhlenmalereien —

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Karuna - Die Suche

Verschollene Tochter (2)

Text von Balróg 12.03.2016

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Er öffnete seine Augen, und da war Sie. Sie lächelte ihn an, ihre blauen Augen strahlten vor Leidenschaft. Das war der Blick, dem er nicht wiederstehen konnte, mit welchem Sie den Schamanen gefesselt hatte. Zufrieden grunzte er, und streckte zärtlich eine Hand nach ihr aus. Nachdem er ihr Gesicht berührt hatte, waberte es in tausenden Wellen auseinander. Erschrocken zog er seine Pranke zurück. Als die Wellen sich beruhigten, sah er seine Liebste wieder. Nur hatte Sie sich verändert. In ihrem Blick war nichts von der Leidenschaft mehr zu sehen, mit der Sie ihren Gefährten Stundenlang zuhörte. Jetzt war da nur noch die unendliche Traurigkeit in ihren Augen. Die gleiche Traurigkeit, welche der Schamane auch in seinem Herzen trug, seit sie ihr gemeinsames Kind verloren hatten.

Er hatte mit ihr wieder versucht ein normales Leben im Clan zu führen, seit sie sich eingestehen mussten, dass die Kleine wohl verloren war. Er hoffte, dass sie bald darüber hinwegkommen würde. Und so wich er immer wieder ihren traurigen Blicken aus, bis sie eines Morgens vom Clan fortging, ohne ihm Worte des Abschieds oder eine Erklärung zu hinterlassen.
Erneut versuchte er nach ihr zu greifen, sie festzuhalten, sie wieder an sich zu drücken, um mit ihr stundenlang dem Klang der Welt zu lauschen. Unbeholfen platschte seine Pranke ins Wasser, und ihr Antlitz war verschwunden. Traurig nahm er seine Pranke aus dem Wasser und wartete, dass ihr Gesicht wieder erscheint. Aber das Bild war weg, es kam nicht wieder. Stattdessen tauchte kurz sein Spiegelbild auf und dann das eines Orcs der keine Augen, keinen Mund und auch keine Nase hatte.

Erschrocken wachte der Schamane auf - sein Herz raste. Seine Haut war nass und kalt. Nach dem er sich etwas beruhigte, kam ihm nur ein Gedanke. „Balróg Niemanssohn"

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Verschollene Tochter (3)

Text von Balróg 17.03.2016

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Tagelang irrte der Schamane im Gebirge herum, bis er sich eingestehen musste, wenn der Forstwolf Clan nicht gefunden werden will, dann kann man die Frostwölfe auch nicht finden. Er hoffte nur, dass seine Andrága sich besser angestellt hatte, als er selber. Obwohl es nur eine Vermutung war, dass sie zu ihrem vermeintlichen Heimatclan gegangen ist. Voller Schmerz über diese Niederlage, die ihn empfindlich getroffen hatte, ging der Nordorc dem gründurchwachsenen Horizont entgegen.

Die mächtigen Baumkronen wiegten im frischen Wind leicht hin und her. Sonnenschein brach durch deren hochaufragende Wipfel, stürzte ins Unterholz, und erzeugte bizarre Lichtspiele. Überall gedieh Leben, allem voran Insektenschwärme zu dunklen Wolken summend. Mit diesen Eindrücken erhellte sich auch etwas das Gemüt der grünhäutigen Gestalt, die sich den Weg durch den Wald bannte. Ein Geräusch, womöglich von einem Raubtier? Erschrocken schaute sich der Nordorc um, bis er merkte, dass es nur sein Magen war, der ihn angeknurrt hatte. Ein Grinsen zeichnete sich zwischen den vergilbten Hauern ab, und er legte beschwichtigend einer seiner Pranken auf seinen Wanst.

Die groben Finger zerrissen das Kaninchen, und lösten das heiße Fleisch von den Knochen. Begierig stopfte der Nordorc sich die mundgerechten Stücken ins Maul. Die vergilbten Zähne zermalmten, die traurigen Überreste, des kleinen Hüpfers.
Die Nacht war hereingebrochen, und seine feuerroten Augen betrachteten neugierig die weiße Dame, wie sie ihrem blauen Kind hinterherjagte. Ein lautes Knacken durchbrach die Stille. Alarmiert schwenkte der Schamane seinen massigen Schädel herum… Er konnte aber nichts ungewöhnliches ausmachen, und als die Stille zurück kam, beruhigte sich der Nordorc wieder.

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Verschollene Tochter (4)

Text von Balróg 22.03.2016

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Die Kälte der weißen Berge stieg ab, und drang tief in den Wald hinein. Dunst bildete sich, der still und langsam zwischen den Bäumen über Stock und Stein entlangschlich. Balróg hatte sich ein kleines aber wärmendes Feuer entfacht. Müde schaute er in die Flammen. Er dachte an seine Andrága. Wenn sie jetzt hier wäre, hätten sie bestimmt dicht umschlungen dem Wald, dem Knistern des Feuers oder dem Zirpen der Grillen zugehört. Wie aus dem nix schoss ihm die Erinnerung seiner ersten gemeinsamen Jagt in den Kopf.

Sie hatten ihre schwere Rüstung abgelegt, und leicht bekleidet, mit dem nötigsten, begaben sie sich in den Wald. Sie mit ihrem Bogen und er mit seinem Jagdmesser. Zu der Zeit hatte Balróg noch nicht viel Erfahrung auf der Jagd und machte, der überlegenen Jägerin das Leben nicht leicht. Sie hatten ein Widder entdeckt und folgten seiner Spur, als der Schamane wir ein Oger über trockene Zweige latschte. Sie selber schlich so leise durch das Unterholz, was ihren starken Körperbau Lügen strafte. Als der Widder, den sich nähernden Trampel entdeckte, schoss das Tier los um die Flucht zu ergreifen. Der Vierbeiner kam aber nicht weit. Aus dem nichts sirrte ein Pfeil durch die Luft, und traf den Widder in den Hals. Verwirrt schaute Balróg zu der Orcin hinüber und fragte sich, wie sie so schnell und unbemerkt dahin gekommen war.

Sie verbrachten an diesem Tag das erste Mal die Nacht zusammen. Der Schamane, der die Horde verlassen hatte, verstand nun wieder, oder vielleicht zum erstmal, wofür es sich zu kämpfen lohnte.

Bedrückt fragte sich der Nordorc, ob er den Ringkampf verloren hatte. Die Müdigkeit übermannte ihn, und er legte seinen Kopf auf den weichen Moosüberwucherten Boden.

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Erzählung von Chanson 26.03.2016

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fliegt hoch oben in krähenhabichtgestalt über die donneraxtfestung und nur ein kennerauge würde chan als bärendruidenflugflatter erkennen, durch eine etwas dickere form und flauschigkeit

hmmm, urog lange nicht gesehen… ob er chans post bekommen hat? wär doch schade wenn die gutscheine verfallen würden…

dreht weiter seine runden. ab und an fällt ein dubioser grollhufknochen auf die dächer der donneraxtfestung

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Verschollene Tochter (5)

Text von Balróg 01.04.2016

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Vor mehr als ein Jahr

Die Weiße Dame jagte schon eine Weile ihr Blaues Kind hinterher. Das junge Paar der Schildwall Orcs lagen Ruhelos in ihren Zelt und schauten beide zu wie das Feuer langsam aber sicher erlosch. Als es soweit war, lag alles nur noch in einem fahlen blauweißen Schein.
Andrága die sich dicht an den Schamanen heran geschlungen hatte, starte gedankenverloren in die glutroten Augen vom Balróg. Er betrachtete stolz die starken Gesichtszüge von ihr, und grunzte sie zufrieden an. Andrága schenkte ihm nur ein böses Hauerlastiges Grinsen, worauf der Schamane sich auf sie warf und sie fest hielt. Die Jägerin die nun zum gejagten wurde, versuchte nach im zu treten. Sie züschte böse: “Das Wild ist erst erlegt wenn es Tot ist, und unterschätze nie ein verwundetes Tier” Balróg gab ihr darauf nur ein ungläubiges brummen zurück, und zerriss den dünnen Stoff mit dem sie nur bekleidet war. Die Jägerin nutzte ihre Chance, und ergriff mit ihrer nun frei gewordenen Pranke, einen von Balróg Fängen. Nun da sie den Stier an den Hörnern gepackt hatte, zerrte sie den Schamanen von sich herunter, und drückte so sein Hinterkopf auf den Boden. Mit ihren scharfen Krallen kratzte sie einen Schlitz in die Robe des Schamanen, was ihn entblößte. Er versuchte Andrága zu packen, aber sie wusste gut mit dem festen Griff um seinen Hauer um zugehen, und so sprang sie auf ihm drauf. Balróg rammte ihr fünf krallen von einer seiner Pranken in die Brust. Schmerz verzerrt keuchte die Junge Jägerin, und griff ihn zwischen die Beine. Als sie sich vereinigt hatten hämmerte Sie mit ihren Leib auf den Schamanen ein, der mit der anderen Pranke ihren Rücken zerkratzte. Andrága beugte sich vor, und biss ihm die Brust blutig. Schweiß und Blut der beiden mischten sich, was die Wunden schmerzhaft brennen ließen.

In den Wäldern, nahe am Lager der Schildwall Orcs, schlich ein Späher der Nachtelfen gerade herum. Er hörte ein Stampfen und Grunzen, und verharrte darauf hin auf der Stelle. Er lauschte aufmerksam den Geräuschen zu, um ihren Ursprung heraus zu finden. Als Plötzlich ein Brüllen gemischt mit ein seltsamen Schrei, die Vögel aus den Baumkronen jagte. Erschrocken, floh er hastig zurück in sein Lager. Wo er den anderen erzählte, dass er gehört hätte wie eine Donnerechse von ein Abhang gerutscht ist und verendet ist.

Da wo die Bäume etwas lichter standen, konnte der Orc Schamane immer noch die weißen Spitzen der Berge, in der Ferne sehen. Der Gewaltmarsch, durch das dichte Unterholz, ließ keine direkte Wege zu. Und so musste Balróg feststellen, dass er wohl seit Stunden im Kreis gelaufen wahr. Irgendwann gelangte die grüne Gestalt an einen kleinen Fluss. Neue Hoffnung brannte in ihm auf, denn auch die Forstwolfe konnten auch nicht ohne Wasser überleben. Der Schamane folgte dem Fluss, stromaufwärts, vielleicht fand er so doch noch den Clan.
Das Gelände wurde gröber und stieg auch leicht an, der Fluss war mittlerweile zu ein reißenden Bach geworden, und der Orc musste über etliches Geröll klettern, durch dem sich das Wasser drängte. Er schaute sich um, um sich zu orientieren. Aber das Gebirge, wo er her gekommen war, lag nun in der Ferne.
Als der Bach sich beruhigt hatte, entsprang er einem See, der sich nun verhöhnend vor den überraschten Blick des Schamanen ausbreitete.

Bei der Krabbelei war es schwer gewesen den Orc unbemerkt zu folgen. Fast hatte sie es verbockt, als sie ihm durch dem Wald gefolgt war, und ihn bei seiner Rast beobachtete.

Kurzinfo zum Clan…

Donneraxt Clan 2004© - Am KdV & Co. seit 14.09.2005
Traditioneller Orc-Clan (Orc RP)
Schwerpunkt: RP-(Open)PvP

Movie:

Aktivität:
Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus knapp 70 Orcs zusammen (Tendenz steigend) von denen über 70% in der Woche aktiv sind. Tagesaktivität liegt bei 35% des gesamten Clans.

Wo findet man uns?
Die Donneräxte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel überall IC anzutreffen und über viele Ländereien verstreut, auf der täglichen Jagd für und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das Gebiet “Sümpfe des Elends”, wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihre Donnerfestung. Auch das angrenzende Umland betrachten diese wilden Krieger als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da Donneräxte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit für rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen. Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!

Kontaktpersonen:

Urog
Sunekka

Attra
Rriia
Starkfang

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Verschollene Tochter (6)

Text von Balróg 02.04.2016

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Da wo die Bäume etwas lichter standen, konnte der Nordorc-Schamane immer noch von fern die weißen Spitzen der Berge, erkennen. Der Gewaltmarsch durch das dichte Unterholz, ließ keinen direkten Weg zu. Und so musste Balróg feststellen, dass er wohl seit Stunden im Kreis gelaufen war. Irgendwann gelangte der Nordorc an einen kleinen Fluss. Neue Hoffnung brannte in ihm auf, denn selbst die Forstwölfe konnten nicht ohne Wasser überleben. Der Schamane folgte dem Fluss stromaufwärts, vielleicht fand er auf diesem Pfad doch noch den Clan.
Das Gelände stieg stetig durch unwirtliches Gestein an. Der Fluss war mittlerweile zu einem reißenden Bach herangewachsen, und der Nordorc musste über etliches Geröll klettern, zwischen welchen sich der Strom seinen Weg unaufhaltsam bahnte. Er schaute sich um, um Orientierung zu erlangen. Aber das Gebirge, wo er hergekommen war, lag nun weit hinter ihm.
Als der Bach sich beruhigt hatte, mündete er in einem See, der sich nun herausfordernd vor den überraschten Blicken des Schamanen ausbreitete.

Es wurde schwer seinen Spuren zu folgen. Durch all die Kletterei und Bachüberquerungen wurde es schwer dem Nordorc unbemerkt auf den Fersen zu bleiben.
Sie fluchte! Fast hätte sie seine Spur verloren, als sie ihm durch den Wald folgte, um ihn bald darauf bei seiner Rast zu beobachten.
Auf dem durchgeweichten Boden des Seeufers, hinterließ der Nordorc deutliche Spuren, welche von seinem Kampfgewicht zeugen, als die Orcin die tiefe der Fußabdrücke mustert.

Bevor Balróg wieder im Wald herumirrte, blieb er dicht am Wasser. Es war so auch einfacher an etwas Essbarem zu kommen. Auch wenn er sich nichts aus Fisch machte, war dieser doch dem nagenden Hunger vorzuziehen.
Nachdem die ersten Sonnenstrahlen am Morgen den See in glänzendes Silber verwandelte, setzte der Schamane seinen Weg fort. Mit der Zeit verdrängten die Nadelbäume zunehmend die vorherrschende Vegetation. Ein seltsames Geräusch erweckte seine Aufmerksamkeit. Sein Blick sucht auf der Stelle die Gegend ab, bis er ein Ovales Objekt am Himmel zu entdecken glaubte. Es war ein Luftschiff der Goblins, welches immer höher Aufstieg. So langsam ahnte Balróg wo er sich befand, und schlug die Richtung ein, um den Ort zu erreichen, wo der Zeppelin ablegte.

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Verschollene Tochter (7)

Text von Balróg 08.04.2016

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Etwas belustigt, beobachtete Balróg wie die kleinen grünen Gestalten auf dem Deck, hektisch hin und her wuselten. Goblins, einfach unverkennbar! Der Goblin mit einem gewaltigen Hut – scheinbar der Kapitän –, rief einige Befehle, und die Maschine, die den riesigen Propeller antrieb begann laut los zu brummen. Kurz danach ruderte ein weiterer Goblin, welcher die Leinen gelöst hatte, mit seinen, proportional zu langen Armen hin und her. Er brüllte dem Kapitän etwas zu, was der Schamane aber durch den Lärm nicht verstehen konnte. Der Goblin am Steuerruder legte ein Hebel um, der fast so groß war wie er selber, und der Propeller des Zeppelin kam langsam zum Stehen. Etwas irritiert beäugte der Nordorc den Goblin, der da so wild winkte. Dieser Goblin hatte nun dem Luftschiff den Rücken zugewendet, und machte seltsame Handbewegungen.

Rasche Schritte glitten regelrecht über den Boden, bis sie die unzähligen Stufen im Eiltempo ebenfalls mühelos überwand, um hastig den Turm zu erklimmen. Sie schenkte den Goblins keine Beachtung, und hechtete im letzten Moment mit einem Sprung auf das Luftschiff, ehe dieses ablegte. Die Orcin auf den Holzplanken des Decks zum Stehen und hielt kurz inne, ehe sie wie ein Schatten eilig ins Innere der Kajüte untertauchte.

Unter Deck des Zeppelins, konnte man nur noch die aufbrausende See beobachten und dem Wind lauschen, welcher über die Segeln des Luftschiffes pfiff… Der Wind nahm spürbar zu, und ließ das Schiff, welches mit dicken Tauen an der mit heißer Luft gefüllte Ballonhülle hing, bedrohlich schaukeln. Die Goblins befahlen alle in Schiffsinnere zu gehen. Der Nordorc brauchte aber dahingehend keine Einladung, und er taumelte die Treppe vorsichtig hinunter.
Der Schamane ließ sein Blick kurz über die anderen Passagiere schweifen. In einer Ecke entdeckte er eine ihm unbekannte Orcin. Sie war es, die im letzten Moment auf das Luftschiffe aufsprang. Auch die Orcin schien seine Anwesenheit zu bemerken, ehe sie sich wieder wegdrehte. Balróg konnte nur kurz, einen Blick auf ihr Gesicht erhaschen, welches die Orcin unter einer Kapuze versteckte. Er beließ es dabei und suchte sich einen sicheren Platz, um die Überfahrt ohne unnötigen Blessuren hinter sich zu bringen.

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Verschollene Tochter (8)

Text von Balróg 12.04.2016

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Am Horizont zeichnete sich so langsam die Küste ab. Kleinere Wolken versperrten dem Schamanen eine klare Sicht. Undeutlich sah er, von der Sonne rötlich verbrannte Steine eines trockenen Landstrichs. In Falten legte sich die Stirn des Nordorcs, als er sich fragend umsieht. Als ob der Goblin Gedanken lesen konnte, verkündigte er lauthals.
„Kalimdor voraus!"
Wut stieg in Balróg auf, und er stapfte auf den erstbesten Goblin zu, der sichtlich zur Schiffsmannschaft gehörte. Seine große grüne Pranke packte den Goblin am Hals.
„Kalimdor, wahz maghen wer en Kalimdor?", grunzte der Nordorc außer sich.
Aus Reflex, griff der Goblin nach den Arm des Schamanen und versuchte ihn von sich wegzuziehen. Als es dem Goblin nicht gelang, drückte er seine Krallen in den Unterarm des Nordorcs, und zischte.
„Landen, du dummer Affe."
Er verstand absolut nicht, was der Nordorc von ihm wollte.
Schmerz schoss durch Balrógs Arm und er würgte den Goblin noch etwas stärker. Hilflos fing die kleine grüne Gestalt an zu gurgeln.


Es war ein leichtes dem Schamanen in der Stadt unbemerkt zu folgen. Als das Luftschiff in Orgrimmar angelegt hatte, wollte der Nordorc gleich weiter, auf ein anderes Luftschiff. Nur hatten ihn etliche Goblins, welche für die Sicherheit zuständig waren, mit vorgehaltener Donnerbüchse vermittelt, dass seine Reise hier ein vorzeitiges Ende gefunden hat. Die Orcin hatte zwar den Tumult auf dem Schiff mitbekommen, aber nicht verstanden worum es genau gegangen war. Der Schamane wollte aber anscheinend kein Ärger mehr machen, und wandte sich ab. Aufmerksam beobachtete sie ihn und heftete sich wieder an seine Fersen. Als der Nordorc in die nächste Schenke einkehrte, versteckte sie sich auf der anderen Straßenseite, bis er wieder herausgekommen war. Sie nahm wieder die Verfolgung des Nordorc auf.

Die Sonne brannte unerbittlich auf den roten Stein. Obwohl der Wind nur leicht zu spüren war, konnte man dessen Auswirkungen deutlich an der Landschaft erkennen, und sogar schmecken, wenn er einem den Staub unvorbereitet ins Gesicht peitschte. Als sie die Schlucht erreichten, ließ die Orcin den Abstand zwischen ihr und dem Schamanen noch weiter auseinander driften. Sie schlich vorsichtig von einem Geröllhaufen zum nächsten. Der Nordorc marschierte sehr zügig und zielstrebiger, als er ein Waldtück erreicht. Anscheinend kannte sich der Nordorc hier bestens aus.

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Kampfeslust

Chronik von Urog 14.04.2016

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Es ist Abendanbruch und am Horizont versinkt Schritt für Schritt das wärmende Auge, während der Krieger sich auf seinem Reitwolf Hrodgir nach vorne lehnt. Er grault dem Vierbeiner durch die Mähne. Wolf und Nordorc grunzen zufrieden. Der Krieger ist schon zur Abendjagd aufgebrochen. Doch noch beobachtet er dem Lichtschauspiel und grinst leicht. Es ist ein langer und ereignisreicher Tag zur Neige gegangen. Es hat sich gut angefühlt, wieder in einem Rudel sich unter Feinde zu begeben. Zuerst mit Starkfang und Sunekka in Ashran, wo es ein Kraftakt gewesen ist, die demoralisierte Horde wieder aufzubauen und schlussendlich zu Siegen zu führen. Und danach schloss sich auch Wolf an, um gemeinsam den Kampf auf einem anderen Schlachtfeld fortzusetzen. Es waren gute Kämpfe und der Krieger war zufrieden, was er gesehen und erlebt hat. Er grinst leicht und kommt dann ins Grübeln.

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Verschollene Tochter (9)

Text von Balróg 19.04.2016

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Mit jedem Schritt quietschten seine Stiefel vom nassen Leder. Seit der schwarze Drache Azeroth verwüstet hatte, konnte man nicht mehr ohne Hilfsmittel trockenen Fußes über den Fluss gelangen. Aber die Abkühlung, die es mit sich gebracht hatte zum anderen Ufer zu schwimmen, kam dem Nordorc sehr gelegen.

Das Gras gedieht zwar nur direkt in Ufernähe sehr gut, aber da wo es sich schon gelb färbte, stand es immer noch so hoch, dass die Orcin hinkauernd, gut vor den Blicken des Schamanen, geschützt war. Mit ihrem braunen Haar und ihren dreckigen Lumpen verschmolz sie förmlich mit der sie umgebenden Landschaft.

Die Schatten der Berge schoben sich so langsam über die trockene Steppe, und der Nordorc legte noch ein paar Schritte zu. Der Schamane wollte nicht im Freien übernachten, und es war auch bis zur kleinen Hafenstadt nicht mehr weit. Er hoffte nur, dass diese kleinen Kröten von Goblins es nicht geschafft hatten, die Betreiber des Hafens irgendwie von seinem kleinen Ausbruch an Bord des Luftschiffs Bericht zu erstatten.


Es war nicht ungefährlich den steilen Hang hinab ans Ufer bezwingen. Die Gischt des Meeres brandete ans Ufer und die Geräusche hießen Balróg willkommen, denn er hatte es geschafft. Viel Zeit für die Nachtruhe blieb ihm aber nicht. Doch die bescheidene Hängematte in der Taverne, war jetzt auch nicht wirklich ein guter Ort, um eine ruhige Nacht zu verbringen. Man hatte ihm gesagt, dass das nächste Schiff mit dem ersten Licht des Tages auslaufen würde. Und so ging er schon früh an Bord. Diesmal ging er direkt zum Kapitän, um nach dem Reiseziel sich zu erkundigen. So eine Panne wie beim letzten Mal wollte er sich nicht wieder leisten. Erleichtert sah Balróg, dass der Kapitän ein Troll war, und bekam von ihm die Antwort die er zu hören hoffte.

Als das Schiff friedlich in dem leichten Wellengang hin und her schaukelte, ging er unter Deck, um sich ein Platz zu suchen, wo er seine Habseligkeiten verstauen konnte. Die Schlafkabinen lagen im Heck des Schiffes, hinter einer kleinen Schenke, die natürlich wieder von einem Goblin betrieben wurde. Der Nordorc manövrierte seinen massigen Körper durch die Kneipe, und suchte sich eine Hängematte aus, wo er sein Reiserucksack liegen ließ. Mit den großen Fingern holte er seinen Goldbeutel hervor und steuerte auf den Tresen zu. Das Bier, welches der Goblin ausschenkte war gut, sogar sehr gut. Balróg nahm noch einen tiefen Schluck, und sah dabei zufällig wie ihn zwei strahlende blaue Augen beobachteten. Er stellte seinen Krug ab, und spähte in die dunkle Ecke, sah aber nur, dass da eine fremde Orcin saß. Sie hatte sich mittlerweile auch schon weggedreht. Als der Schamane feststellte, dass sein Bier ein geleertes Ende fand, verlor er das Interesse an der Orcin und hielt lieber nach dem Gastwirt Ausschau. Nachdem der Nordorc wieder einen gut gefüllten Krug, des köstlichen Gebräus, in seinen Pranken hielt, war die Fremde vollends verschwunden. Er ließ seinen Blick noch mal durch die Schenke wandern, fand sie jedoch nicht mehr.

Fortsetzung folgt…

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Donnerprüfung – 24. April

Chronik von Urog 23.04.2016

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Am letzten Abend vor der Donnerprüfung, führt der Donneraxt-Häuptling Urog noch Gespräche mit einigen Nordorcs, um die letzten Vorbereitungen für das große Ritual zu treffen, welches im Orc-Volk damals auch als Om’riggor bekannt war…

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Tag der Donnerprüfung

Chronik von Urog 24.04.2016

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Bereits am Morgen nimmt das Treiben in der Donneraxtfestung seinen Lauf. Seit dem frühen Vormittag werden Vorbereitungen für eine große Clantradition der Nordorcs getroffen.

Vorbereitungen für die weihende Donnerprüfung gehen voran. Sturmschwestern kümmern sich um die geordneten Arbeitsabläufe der Späher, damit am Abend reichlich für die Feier bereitsteht. Claneigene Spezialitäten. Starkfang, Raaka, Karula, Krigat und Rriia haben sich um reichlich Holz und Getreide und Holz gekümmert. Späher schleppen Holz für das große Lagerfeuer inmitten des Festungshofes heran, welche entflammt wird und einige Schamanen bereits Blut den Ahnen opfern, dass dieser Abend für alle Nordorcs gesegnet sein möge. Mütter tragen ihre Säuglinge gebunden am Rücken, um so unbehindert die Trockenfrüchte sortieren zu können.

Andere Nordorcinnen führen ihre unwilligen Welpen zu den Schamanen und bitten mit einer Opfergabe um den Segen der Ahnen, dass die Stärke ihres Volkes in ihrem Kind weiter wächst. Die Opfergabe in Form von etwas Fleisch oder gebackenes Brot wird gereicht und der Schamane macht ein Zeichen auf die Stirn und die entblößte Brust des Welpen.

Hochlandäpfel wird es nicht brauchen, denn ein weiteres Rudel mit Raaka, Wolf, Starkfang, Karula und Rriia hat sich um alles Notwendige gekümmert, damit es reichlich Donnerschnaphz gibt. Späher füllen große Bottiche nun mit diesem Donnerschnaphz auf. Donnerkrieger halten über alles ein wachsames Auge und helfen mit ihrer Kraft, wo es nötig ist. Immer für ihr Volk bereit. Im Festungshof ist Tüchtigkeit angesagt, welche von lärmenden Kleinkindern begleitet wird, die verspielt herumtollen. Der Häuptling sieht zu der hohen Flamme, wo ein erfahrener Schamane bereits sein Ritual abhält und Kräuter in die Stichflammen wirft. Er blickt zu den Wolken auf und sein Geist hofft, dass die Nordorc-Ahnen heute Abend mit ihren Nachfahren sein werden…

Orc-RP
Heute Abend, ab 20.00

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Kommentar von Arletha 24.04.2016

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ooc:

Beitrag von Urog

Aktivität:
Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus knapp 70 Orcs zusammen (Tendenz steigend) von denen über 70% in der Woche aktiv sind. Tagesaktivität liegt bei 35% des gesamten Clans.

Freut ich dass es Euch gut geht liebe Orcs. (Viel Feind, viel Ehr’.)
Wie misst du eigl die Aktivität, gibts da ein Addon oder so? verwundert

Und alles Gute für Euer Fest, möge der Regen in den Sümpfen euch nicht die Feuer löschen.

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Kommentar von Urog 25.04.2016

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Beitrag von Arletha

ooc:

19.04.2016 19:06Beitrag von Urog

Aktivität:
Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus knapp 70 Orcs zusammen (Tendenz steigend) von denen über 70% in der Woche aktiv sind. Tagesaktivität liegt bei 35% des gesamten Clans.

Freut ich dass es Euch gut geht liebe Orcs. (Viel Feind, viel Ehr’.)
Wie misst du eigl die Aktivität, gibts da ein Addon oder so? verwundert

Und alles Gute für Euer Fest, möge der Regen in den Sümpfen euch nicht die Feuer löschen.

ooc . . .

Mok’ra Arletha,

Schön von dir zu lesen. Ja, das ist ein Addon. Das beste Addon überhaupt. Der eigene Kopf! Jeder sollte dieses Addon eigentlich dabei haben und im besten Fall auch zum Einsatz bringen!
grunzt und zwinkert

In Dalaran, so hat Urog gehört zu Zeiten vom großen Aufbruch nach Nordend, wird sogar von einer magischen Formel gesprochen. Diese ganzen Hofschranzen in ihren farbigen Tüchern nennen es „Maathäämadig“! Sind doch wirklich alles Maden, wenn du mich fragst!
grunzt und schüttelt nur seinen massigen Schädel

Hoffe wir sehen einander mal wieder und das es den Zwergen auch gut geht!
Und grüße Othimar vom Nordorc! :=]

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Kommentar von Kraghorál 26.04.2016

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Lok’Thar!

Jeder Welpe kann sich an Beispiel an dem Donneraxt Clan nehmen!
Jeder der sich Ork nennt kann stolz sein diesem Clan anzugehören.

Ich erweise dem Clan und seinem Häuptling meine Ehre.

Grom ur grom aus alten Zeiten!

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Kommentar von Urog 26.04.2016

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Beitrag von Kraghorál

Grom ur grom aus alten Zeiten!

Grom uur Grom, Snaga unn Grom . . .

ooc . . .
Wahrlich lang ist es her. 2006 oder 2007, wenn sich Urog recht erinnert.

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