[Orc RP-PvP] đŸ”„ Donneraxt Clan

Der fliegende Donner

Teil I

Der Weg zum Nordorc

ErzÀhlung von Lugosh
~23.August~


:crossed_swords:

:scroll: Erinnern kann sich Lugosh nicht mehr. Zuviele Schlachten, zuviele Leben gerettet und ausgelöscht. Aber wie es dazu kam, das weiß er genau. Mit der Faust durchs Leben und zĂ€rtlich gen denen, die er doch so sehr liebte. Endlich hatte er die Mitte gefunden. Den Weg, der er selbst gewĂ€hlt hat. Doch ließ man ihn? Wollte man den Orc, der das KĂ€mpfen mit den Gliedmaßen der Axt vorzog. Es war ungewiss.

Lugosh war schon als Welpe anders, als die anderen Orcs. Er wuchs auf als Weise im Weisenhaus in Orgrimmar. Dort bekam er zu Essen und zu Trinken und er lernte die Marotten der Krieger und der Orcs in der Stadt kennen. Nie allerdings wollte er so werden. Denn seine Eltern waren genauso umgekommen. Leben schĂŒtzen, nicht Leben vernichten. Doch es kam leider anders als gedacht


Als Lugosh alt genug war im KĂ€mpfen unterrichtet zu werden, und alle jungen Orclinge des Waisenhauses von einige KĂ€mpfern der Orgrimmarwache und der Dunkelspeere abgeholt wurden, um in den Krieg zu ziehen, nutzte Lugosh die Gelegenheit um die Stadt zu verlassen. Er schnappte sich soviel Proviant wie er nur tragen konnte und rannte kurz nach Mitternacht durch das Haupttor in die Wildnis. Weg vom Krieg! Weg vom KĂ€mpfen, einfach weg von Tod und Verderbnis. Um Konsequenzen machte sich Lugosh keine Gedanken. Er wollte einfach nur das Leid nicht mehr erleben. Er lief weiter und weiter bis er den Ozean an der KĂŒste der Brachlandes erreichte. Doch brach er zusammen und schlief fĂŒr ganze 14 Stunden. Als Lugosh wiederr zu sich kam war er jedoch nicht alleine


Er schaute sich um und war umgeben von knurrenden wilden Gnollen. Sie hatten einen riesigen Wagen dabei mit einigen schlecht zusammengesetzten KĂ€figen. In einigen davon waren bereits einige fĂŒr Lugosh nicht zu identifizierende Kreaturen gefangen. Der Wagen knarrte beim fahren sehr, da er sehr schlecht zusammengebaut war. Das GerĂ€usch war unertrĂ€glich.
Drei der Gnolle gingen auf Lugosh zu und packten ihn an beiden Armen und zerrten ihn Richtung KĂ€fig. Lugosh wehrte sich mit HĂ€nden und FĂŒĂŸen. “HĂ€tte ich doch nur eine Waffe
” dachte er sich wĂ€hrend er hilflos um sich schlug.
Einer der Gnolle stĂ¶ĂŸte einen lauten Schrei aus und schlug Lugosh mit voller Wucht auf den SchĂ€del. Er wurde bewusstlos.

:soon: Fortsetzung folgt . . .

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Der fliegende Donner

Teil II

Der Weg zum Nordorc

ErzÀhlung von Lugosh

~24. August 2016~

:fire:

:scroll: Als Lugosh wieder aufwachte befand er sich in einem KĂ€fig inmitten von dem Fuß eines mit Dornenranken bewachsenen Berges. Sein Magen knurrte sehr und er war sehr gerĂ€dert von den SchlĂ€gen. „HĂ€tte ich doch nur ein Messer, dann könnte ich meine Fesseln auftrennen und fliehen
“ dachte sich Lugosh doch das half ihm nichts. Die Selbstzweifel kamen auf : „WĂ€re ich doch nur mit den anderen in die Schlacht gezogen und hĂ€tte gelernt wie man kĂ€mpft. Ich habe noch nie eine Waffe in den HĂ€nden gehalten und nun zerstört es mich.“

So vergingen die Tage und das bisschen Essen was die Gnolle ihm gaben reichte gerade so, um ihn nicht verhungern zu lassen.
Doch eines Tages passierte etwas. Etwas war anders. Die Gnolle waren sehr aufgebracht, sie rannten wie wild hin und her. Lugosh war verwundert warum die Gnolle so einen AUfruhr machten, doch er sah nichts, was auf ein besonderes Ereignis hindeutete.
Doch dann


passierte es! Eine Gruppe aus zwei schwarz weiß gefĂ€rbten haarigen bĂ€renartigen Kreaturen tauchte auf. Sie rannten Zielstrebig auf das Lager der Gnolle zu schlugen auf diese mit riesigen StĂ€ben ein. Einer nach dem anderen Flug blutverschmiert durch die Luft und lag dann bewusstlos oder tot am Boden.
Als von den Gnollen nichts mehr ĂŒbrig war, verbeugten sich die Kreaturen und gingen langsam zu den KĂ€figen: „Da ist sie ja!“ rief der mĂ€nnliche von den beiden. "Wie schön, dass sie noch lebt. "
„Da ist ein Orc Kind in den KĂ€fig d a drĂŒben! Warum haben die Gnolle einen Orc gefangen? Den können wir hier nicht lassen, Zin Xhu bring ihn zu meister Han Zho, er wird sich um ihn kĂŒmmern.“
Lugosh war sehr verwundert, als ihn die bÀrenartigen Kreaturen aus dem KÀfig befreiten.
„Wer seid ihr grunz ?“ fragte Lugosh die seltsamen Kreaturen.
„Wir sind Pandaren. Diese Gnolle haben nachts unsere Karavane geplĂŒndert und einige unserer Haustiere gefangen genommen. Scheinbar nicht nur das, sondern auch dich! Du bist ein Orc, hast du denn nicht gelernt dich zu verteidigen?“
„Nein
schnĂŒff“ sagte Lugosh. „Ich bin eine Weise aus Orgrimmar, ich will nicht mit Waffen kĂ€mpfen, so sind meine Eltern gestorben. Deswegen bin ich davongelaufen, als wir kĂ€mpfen lernen sollten. Dann wurde ich gefangen genommen von diesen Gnollen.“
Die Pandaren guckten sich an und grinsten verwunderlich. „Ein Orc, der nicht in den Krieg will, wie ungewöhnlich! Shi Tzi hat recht, wir sollten dich zu Meister Han Zho bringen, der wird sich um dich kĂŒmmern.“

Fortsetzung folgt . . .


:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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Der fliegende Donner

Teil III

Der Weg zum Nordorc

ErzÀhlung von Lugosh
~25.August~


:crossed_swords:

:scroll: Und so ging Lugosh mit den Pandaren, doch in seiner Seele hatte er sein zu Hause verloren. Keine Freunde, keine Verwandte, keine IdentitĂ€t. Doch auf dem Schiff, welches die Pandaren nutzten um in ihre Heimat zu kommen geschah etwas, was Lugosh noch nie gefĂŒhlt hatte.

WĂ€hrend das Schiff mit dem Wind in den Segeln ĂŒber das Meer fuhr und Lugosh schmollend auf dem Deck saß und aufs Meer starrte kam auf einmal eine kleine Schlange zu Lugosh. Es war eine kleine fliegende Drachenschlange mit lila FlĂŒgeln und grĂŒnen Augen. Sie schmuste sich an Lugosh an und quieckte. Lugosh erschrak kurz und wunderte sich, was dieses Haustier der Pandaren bei ihm wollte. Ein seltsames GefĂŒhl machte sich in seiner Bauchgegend breit. “Jemand mochte ihn? Nein unmöglich.” Lugosh wurde nie adoptiert und im Weisenhaus hatte er nie Freunde. Er war schon immer anders. Und jetzt kam ein fremdes Geschöpf einfach so zu ihm? Es war befremdlich und wunderschön zugleich.

Dann hörte er eine pandarendame schreien: “Seht nur seht!!! Der Orc, der Orc!!!” Und sie zeigte hektisch auf Lugosh.
Lugosh verstand die Welt nicht mehr bis Zin Xhu zu ihm kam und ihn freundlich anlÀchelte.
“Du bist besonders, kleiner Orc. Diese Drachenschlange war zu jedem bissig und hat sich vor jeglichen Kontakt bewahrt. Sie wollte nur alleine sein. Aber in dir sieht sie etwas. Den Funken, das potential und die Zuneigung, die sie sonst in keinem anderen gesehen hat. Das solltest du schĂ€tzen.”
“Ich,
 ich
 habe Angst vor Freundschaften. Ich kann meine Freunde nicht beschĂŒtzen ohne Waffen zu benutzen, welche meine Eltern getötet haben” schluchzte Lugosh und grunzte leise. “Ich kann nichtmal kĂ€mpfen.”
“HÖR MIR ZU!” sagte Zin Xhu laut und bedeutend. “KĂ€mpfen zu können und mit Waffen umgehen zu können ist keine schlimme Sache. Wichtig ist, wofĂŒr man es einsetzt. FĂŒr den Frieden, oder fĂŒr den Krieg. Aber auch manchmal ist es richtig fĂŒr die, die man liebt in den Krieg zu ziehen. Um die zu beschĂŒtzen, die man liebt. Aber wenn du Waffen so verpöhnst, dann wirst du dich freuen Meister Han Zho kennenzulernen. Er ist Meister des waffenlosen Kampfes.”
“KĂ€mpfen OHNE Waffen? Das geht?” Lugosh grunzt vor Aufregung. Zin Xhu lĂ€chelte, streichelte Lugosh ĂŒber den Kopf und ging wieder in seine Kabine.

:soon: Fortsetzung folgt . . .

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Der fliegende Donner

Teil IV

Der Weg zum Nordorc

ErzÀhlung von Lugosh

~26. August 2016~

:fire:

:scroll: Ein paar Tage traf das Schiff auf Festland. Ein großes Land voller BĂ€ume, die Lugosh vozur noch nie gesehen hatte und voller seltsamer Tiere und Kreaturen.
„Willkommen in Pandaria“ rief Zin Xhu fröhlich.
Sie gingen zusammen vom Strand aus in ein Dorf aus seltsam gebauten GebĂ€uden mit fĂŒr Lugosh sehr ungewöhnlicher Architektur. Nichts daran war orcisch, das wusste er sofort.
Sie betraten eine große Halle wo viele der Pandaren in einer Reihe saßen und meditierten. Lugosh sagte nichts, er war wie betĂ€ubt von den neuen EindrĂŒcken.

„Hey Han Zho! Du hast einen neuen SchĂŒler!“ sagte Zin Xhu laut in die Halle herein und zeigte auf Lugosh. Dieser Satz hallte laut in der Halle.
Einer der Pandaren aus der Meditationsreihe stand langsam auf, ging auf die beiden zu bĂŒckte sich herunter und sagte in dem freundlichsten udn gelassensten Ton, den Lugosh je gehört hatte: „Willkommen.“ Er verbeugte sich vor Lugosh und lĂ€chelte. „Du bist als das Weisenkind von dem Zin Tzi erzĂ€hlt hat. Von nun an bin ich dein Lehrer, Meister Han Zho. Hier wirst du trainieren und immer stĂ€rkter werden.“

Lugosh tat sich schwer. Das Training war fĂŒr ihn sehr schwer und er verstand nicht was das sollte. Aber die gemeinsame Zeit mit seinem Drachenschlangenfreund die er „Grubbsch“ nannte gab ihm die Kraft, jeden Tag weiterzumachen. So vergingen 5 Jahre, in denen er viel trainierte, aber auch den Pandaren half ihr Dorf gegen Hasen und KĂ€ferwesen zu verteidigen. Aber irgendetwas fehlte.

Ende


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Aaz'nodûm

Clanversammlung vor dem Sturm

ErzÀhlung von Urog
~28.August~


:crossed_swords:

:scroll: Der Abend der Clanversammlung bricht an. Berichte treffen im Clan ein. Alt und Jung haben das Recht mitzureden ĂŒber die gemeinsame Clanzukunft. Auf einem StĂŒtzbalken der Halle des Donners hĂ€ngt ein Lederner Aushang mit einem eisernen Nagel befestigt.

ooc . . .
Art: Orc-RP
Wann: Heute Abend, Sonntag 28. August 2016
Wo: Donnerfestung, SĂŒmpfe des Elends



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Der Werberitus zweier Nordorcs

Teil IV

Schritte zum Vertrauen

ErzÀhlung und Bilder von Urog

~29. August 2016~

:fire:

:scroll: Die Nordorcs waren nun in ihrer neuen Heimat und es war gut so. Der Clan fing wieder an zu gedeihen und schöpfte neue Kraft. In all diesen Wochen und Monaten hatte ich sehr viel Zeit mit der Nordorcin Sunekka verbracht. Wir lachten, grunzten und kĂ€mpften gemeinsam. Ich geniss ihre NĂ€he. Und irgendwann kam der Moment, wo sich die beiden Nordorcs schon so nahe waren, dass mir Sunekka etwas anvertraute. Einst, wie ich gehen musste, war sie sehr niedergeschlagen und voller Sorge um den Clan, wie es nun weitergehen wĂŒrde. In all der Zeit meiner Abwesenheit, hoffte sie auf Urogs Heimkehr. Sie vermisste den Nordorc sehr und hörte nicht auf an diesen Krieger zu denken. Doch der Tag meiner Heimkehr war gekommen, denn die Ahnen schienen sie erhört zu haben. Sie stand vor dem Krieger und glaubte alles vor ihr zu haben, was sie sich gewĂŒnscht hatte. Ich war zu Anfang sehr ĂŒberrascht ĂŒber die Offenheit der Nordorcin, aber ich schenkte ihr ein warmes LĂ€cheln, so gut es mir gelang. Urog hatte ihr nie sonderlich mehr Beachtung geschenkt, als all den anderen DonnerĂ€xten. Es hatte so viel im Clan zu tun gegeben und es waren gefahrvolle Zeiten durch welche die Nordorcs erstmal heraustreten mussten.

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:soon: Fortsetzung folgt . . .


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Reise einer Nordorcin

Teil VII

Der lange Pfad

ErzÀhlung von Karula
~30. August 2016~


:crossed_swords:

:scroll: Karula hatte die Nacht traumlos, aber gut geschlafen. Nun saß sie, wie so oft noch vor Sonnenaufgang, voll gerĂŒstet an der Flamme und bereitete ihre Sachen fĂŒr die weite Reise vor.
Sie war es gewohnt, ohne VorrĂ€te zu packen. Alles, was sie zum Überleben brauchte, fand sie unterwegs bei der Jagd; und wenn es nur der Morgentau der BlĂ€tter zum Trinken war oder Wurzeln zum kauen.
Dieses mal jedoch war es anders, da sie unterwegs rein gar nichts essen oder trinken durfte. „Um rein zu sein“, wiederholte Karula in Gedanken die Worte der Sturm’Makhai vom vorangegangenen Abend, wĂ€hrend sie die letzten Dinge sorgsam verstaute. Auch ein Reittier war ihr verboten worden.
Nur Kaolla, die treue Wolfbegleiterin der JÀgerin, durfte sie bei ihrer Reise eskortieren. Die Beiden wÀren wohl auch ohnehin nicht lange zu trennen gewesen.

Gerade wollte Karula die Augen schließen, als ihr auch schon der vertraute Geruch von Sunekka in die Nase stieg.
Nach einem kurzen Plausch und einem ungewohnt ĂŒppigen FrĂŒhmahl, bei dem die Schamanin erneut die wichtigsten Punkte der PrĂŒfung darlegte, verabschiedeten sich die beiden voneinander.

Bisher war die JĂ€gerin frohen Mutes gewesen, nun kroch zum ersten mal das unwohle GefĂŒhl in ihr hoch, vom Clan abgeschnitten zu sein. Sie hasste dieses GefĂŒhl der Einsamkeit, beschloss aber, es einfach zu ignorieren.

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Ihr Weg fĂŒhrte nach Norden. Und es lag ein guter Fußmarsch vor ihr, sollte sie doch die Nacht am schwarzen Berg verbringen. Karulas Schritt war stramm, aber auch ein wenig verspielt. Oft sprang sie dabei leichtfĂŒĂŸig von Stein zu Stein oder von Holz zu Holz und spielte dabei mit Kaolla.

Am Nachmittag erreichte sie die Brennende Steppe. Die Sonne knallte unerbittlich und der heiße Gestank der Schwefelquellen nahm ihr die Luft zum atmen. Schritt fĂŒr Schritt schleppe sie sie nĂ€her an den Schwarzfels, der aus der Ferne eigentlich auch schon beeindruckend genug aussah.

Der Magen der JĂ€gerin knurrte in den Abendstunden bereits betrĂ€chtlich, als sie den Fuß des Berges endlich erreicht. Fest umklammerte sie mit der einen Hand den Griff ihres Bogens, mit dem sie sich auch immer wieder aufstĂŒtze, mit der anderen rieb sie sich den Bauch und dachte nach.

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„Wie soll man bei dem Hunger reine Gedanken haben?“, schnaubte sie wĂŒtend. „Egh wĂŒrd am liebsten wazh töten unn sen GrĂžm saufen!“
Karula versicherte sich mit einem Blick ĂŒber die Schulter, dass niemand sonst in der NĂ€he war, und seufzte dann grummelnd: „Skah.“

Kaollas körperliche Kraft und Masse ĂŒberragte die von Karula bei weitem, trotzdem schaffte sie es immer wieder, ihre riesige Schnauze geradezu liebevoll unter den Arm ihrer Freundin zu schieben, wenn sie etwas wollte - so auch jetzt.
„Der hat Hunger, hrm? Jag’ der heute selbst wazh. Egh ben zu mĂŒde unn hab selbst Hunger.“
Kaolla ließ sich das nicht zwei mal sagen und eilte davon. Einsam und hungrig blieb sie zurĂŒck und richtete sich gefrustet das Lager am Fuße des Berges ein, an dem sie auch die Nacht verbrachte.

Die Nacht war unruhig und starke Kopfschmerzen machten Karula schon vor Sonnenaufgang zu schaffen. Mit leerem Magen schlief sie deutlich schlechter, als sie erwartet hatte. Nun meldete sich vor allem ihr Durst.
Sie schĂŒttelte all die verbotenen Gedanken ab, mit denen Sie sich Linderung hĂ€tte verschaffen können.

„Wie es wohl dem Clan geht?“, dachte sie als nĂ€chstes. „Ob sie mich ĂŒberhaupt vermissen?“ Erneut schĂŒttelte die Maka ihren schmerzenden Kopf und stöhnte dabei wehleidig.

Niemand vermisst dich. Niemand braucht dich.

Die Worte hĂ€mmerten mit dunkler Stimme durch Karulas Kopf, dass es ihr Angst einflĂ¶ĂŸte. Erschrocken blickte sie sich um, sah jedoch nur ihre dösende Kaolla neben sich liegen.

Hatte sie das wirklich gehört?

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:soon: Fortsetzung folgt . . .


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Aaz'nodûm

Clanversammlung vor dem Sturm

ErzÀhlung von Urog
~31. August~


:crossed_swords:

:scroll: Der Abend der Clanversammlung bricht an. Berichte treffen im Clan ein. Alt und Jung haben das Recht mitzureden ĂŒber die gemeinsame Clanzukunft. Auf einem StĂŒtzbalken der Halle des Donners hĂ€ngt ein Lederner Aushang mit einem eisernen Nagel befestigt. Schon frĂŒh haben sich Bashek, Zuakra, Bronkar, Grollosh und Sunekka eingefunden, um an der Seite ihres HĂ€uptlings auf die anderen Nordorcs zu warten.

:national_park: Bilder zum Clanversammlung vor dem Sturm:
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Es sollte dauern, bis der Rest dazu stĂ¶ĂŸt, da Lugosh und Gremragnak Wache gehalten haben, als eine Fremde Elfe, um Beistand bei den Nordorcs anfragte. Die Sturmschwester Attra war es, welche der Elfe dann Antwort und Hilfe anbieten konnte, soweit die Lehren des Schamanismuss gehen. Als der Donnerkrieger Starkfang laut einen Befehl durch den Festungshof donnerte, gingen auch die restlichen Nordorcs zur Clanversammlung. Krigat, frisch eingetroffen, begleitete ihr Clanblut.

Ein Abend eines langen aber auch großen Aaz’nodĂ»ms ging zu Ende. Vieles wurde gesagt und jeder Nordorc hat sich daran beteiligt. Es war das letzte Aaz’nodĂ»m vor dem großen Angriff gegen die DĂ€monen. Sorgenvolle ZĂŒge ziehen Nordorcs vom Clanrat, wie die Sturmschwester Rriia der weise Schamane Ralahan. Schlimmes steht bevor. Die frisch geehrte Sturmschwester Karula, war an diesem Abend glĂŒcklich und liest die Beine vom Stamm hinabbaumeln, auf dem sie Platz genommen hat. Doch auch ihre Augen spiegeln Furcht wieder, wenn sie in die Sorgenvollen und ernster Gesichter ihrer Clanangehörigen blickte. Am nĂ€chsten Tag wird unter den Nordorcs noch ab und an darĂŒber gesprochen, was wichtig zu diesem Angriff war und was dem Clan in den kommenden Wochen und Monaten bevorstehen wird


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Fluch der Ahnen

Teil VI

Der gemeinsame Feind

ErzÀhlung von Urog
Bilder von RriiĂą und SunekkĂą
~03.September~


:crossed_swords:

:scroll: Wochen und gar Monate der Vorbereitungen steuern den Abend des großen Angriffs an. Als hĂ€tten die Nordorcs geahnt, das Schlimmes der Welt Azeroth bevorstehen wĂŒrde. Nun war der Clan gewappnet, und der Abend des Aufbruchs ist gekommen, nachdem gute zwei Wochen von DĂ€monenangriffen vergangen sind. In allen Himmelsrichtungen waren die Krieger dieses Clans zugange, um das Übel aus der Hölle vom Antlitz der Welt zu tilgen.

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Doch Kadgar, ein Mensch, ruft alle Völker der Welt auf, um ihre besten Streiter nach Dalaran, einer schwebenden Stadt zu schicken. Die Nordorcs nannte diese schon zu Zeiten Nordends nur „Mojo’mar“. Sie soll diesen Namen auch weiterhin in diesem Clan tragen. Lugosh, die Sturmschwestern Karula und Rriia, die ScharfseherinSunekka und ihr HĂ€uptling Urog stehen im Festungshof und bilden das erste Rudel, welches sich nach Dalaran aufmachen wird. Das zweite Rudel, aus den SpĂ€hern Bashek und Zuakra, wird vom Schamanen Ralahan angefĂŒhrt. An diesem Abend lassen die Nordorcs ihre treuen Wölfe daheim, denn da wo sie hinwollen, werden sie luftige Höhen bezwingen mĂŒssen. Daher sattelt jeder einen Wyvern und in beide Rudeln macht sich, als Gesamtes, der Donnerwargh auf den Weg. Die Nordorcs Starkfang und Bronkar bleiben als Wachen vorerst daheim im Festungsdorf, und werden den Rudeln am morgigen Tag nachfolgen.

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Die Rudeln vom Donneraxt Clan erreichen nach einer geraumen Weile des Fluges schlussendlich die Siluette Dalarans. Riesig und majestĂ€tisch schĂ€lt sie diese DomĂ€ne aus den Wolken. Nicht selten hat ein Nordorc an diesem Abend staunen mĂŒssen. Doch Konzentration war gefragt, da sich in Dalaran auch Feinde sammelten, Krieger der Allianz. Und obendrein wurde die Magische Stadt auch noch von DĂ€monen angegriffen. Wo man hinblickte regnete es glĂŒhende Felsbrocken vom Himmel. Ein gefĂ€hrlicher Flug. In Dalaran landen die Nordorcs am stark mitgenommenen Flugplatz. Rasch Schlagen sich die Rudel ihren Weg durch die Stadt. Hier und da treffen sie auf Zwerge, Menschen oder Völker der Horde. Doch alle haben ihren Konflikt vergessen und scheinen sich nur mehr mit dem neuen, gemeinsamen Feind zu befassen. Im Zentrum Dalarans sammelt sich alles und jeder Streiter, von Horde, wie auch von der Allianz. Und am Rande beobachten die Nordorcs das Chaos. Der Donneraxt Clan musste seine Standarte aufstellen, damit die Nordorcs das Rudel fanden. Aufregung, Furcht und Abenteuerlust in allen Richtungen. Und niemand wusste am Ende, was ihnen allen noch bevorstehen wĂŒrde. „Lok’narosh“ – Zu den Waffen


:national_park: Bilder zu Der gemeinsame Feind:
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:soon: Fortsetzung folgt . . .


:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

:information_source: Kurzinfos zum Donneraxt Clan

Donneraxt Clan

:earth_africa: GrĂŒndung: Auf dem Server „Kult der Verdammten" seit dem 14. September 2005
:wolf: RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
:fire: Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
:crossed_swords: Kriegsmodus: :white_check_mark: (PrimÀr)
:family_man_woman_girl_boy: Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend).
:point_right:t6: Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan





:film_projector: :camera_flash: Movie & Screens:
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:film_strip: www.youtube.com/watch?v=aqL5rYJawuc
:film_strip: www.youtube.com/watch?v=aqQHnl0EJL0
:film_strip: www.youtube.com/watch?v=Le2Z0NDwZEk&feature=player_embedded
:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan





:compass: Wo findet man uns?
Die DonnerĂ€xte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel ĂŒberall IC anzutreffen und ĂŒber viele LĂ€ndereien Azeroths verstreut, auf der tĂ€glichen Jagd fĂŒr und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet "SĂŒmpfe des Elends" (Östliches Königreich, in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprĂŒnglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da DonnerĂ€xte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit fĂŒr rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
:no_entry: Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!





:crossed_swords: Kriegsmodus
Da der Donneraxt Clan primĂ€r den Kriegsmodus aktiv hat, sollten GĂ€ste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus fĂŒr den eigenen Charakter aktivieren, da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten fĂŒr Clan-Externe nicht sichtbar sind.





:wave:t6: Kontaktpersonen:




:information_source: Mehr ausfĂŒhrliche Infos
:point_right:t6: Donneraxt Clan – Ein echter Nordorc werden!

Web-Heimat vom Donneraxt Clan
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:globe_with_meridians: www.iphpbb.com/board/fs-66263009nx23927.html

DonnerÀxte auch im FaceBook
:arrow_right: www.facebook.com/Donneraxt-Clan-445164935922953/

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Heimkehr aus dem Gebirge

Botschafter und Anliegen

ErzÀhlung von Urog
~05.September 2016~


:crossed_swords:

:scroll: Es ist spĂ€ter Abend, als der HĂ€uptling mit seinem Wolf in die Donnerfestung einreitet und zu seinem Clan heimkehrt. Die letzten Tage war er im Gebirge und ĂŒbte mit den Vyrkul den Kampf unter schwersten Bedingungen. Ob mit dem Messer, oder auch mit einem beidhĂ€ndigen Waffe. Nun war der Krieger froh, wie daheim bei seinem Clan zu sein. Sogleich kamen schon Neuigkeiten und Berichte auf den HĂ€uptling zu, was sich alles getan hat und welche Fremden den Clan aufgesucht haben, um mit ihm zu sprechen. Urog grunzt und nickt, wĂ€hrend er ein wĂ€rmendes GebrĂ€u trinkt. Die kommenden Tage und Wochen, wird er sich den Anliegen annehmen und dann sehen, was die Zeit zu all dem mit sich bringt.

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Der Werberitus zweier Nordorcs

Teil V

Eine lange Reise

ErzÀhlung und Bilder von Sunekkù

~6. September 2016~

:fire:

:scroll: An einem sonniggen Morgen war die Nordorcin in die Mar Orgrimmar aufgebrochen um fĂŒr den Clan noch einiges zu erledigen. Nachdem sie alles erledigt hatte ging sie an den kleinen See im Tal der StĂ€rke. Dort entzĂŒndete sie ein kleines Feuer. Wie sie so dasass kam der Krieger UrogÂŽash zu ihr ans Feuer. Er bereitete ein FrĂŒhmahl zu, welches sie gemeinsam einnahemen.Nachdem sie das Mahl beendet hatten fragte der Krieger sie: " Sunekka, wahz glaubt der wea langhe ma wohl me dhe Worgen von dhe Maden-Mar Unterstadt bhez en dhe Heimat unterweghz sen?„. Die Nordorcin zuckte leicht mit den Schultern " Egh weaz nub. Dahz mĂŒhzzte ma versughen“. Der Krieger schaute nun die Nordorcin fragend an „WĂŒrde der ehz me mere versughn?“. Völlig ĂŒberrascht von der Frage des Kriegers stimmte die Nordorcin mit den Worten " Sehr gern wĂŒrd egh der begleithn" zu. Nachdem sie dies ausgesprochen hatte senkte sie zugleich ihren Blick, da sie merkte wie sich aus Verlegenheit ihre Gesichtsfarbe Ă€nderte.

:national_park: Bilder zu Der Werberitus zweier Nordorcs:
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http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-3412.html#29017

So riefen die beiden Nordorcen ihre Reitwölfe GraumĂ€hne und Silberfell und ritte langsamen Schrittes zum Turm, wo das Luftschift in Richtung Tirisfal anlegen wĂŒrde. Tirisfal, Land des Madenvolkes. Dieses Land mochte Sunekka nicht wirklich und so hielt sie sich immer dicht hinter dem Krieger. Je weiter sie in dieses Land eindrungen um so unwohler fĂŒhlte sich die Nordorcin. Sie ritt immer dichter an den Krieger bis sie direkt neben ihn war.Immer aufmerksam, dass sie von den hier lebenden Kreaturen nicht angegriffen wurden, ritten sie weiter in den Silberwald. Immer aufmerksam, nicht von den Kreaturen dort angegriffen zu werden fĂŒhrte ihr Weg sie vorbei an das Grabmahl und der Burg Schattenfeld. Der Krieger erzĂ€hlte der Nordorkin aus vergangen Tagen wie es hier war. Vieles von dem war ihr nicht bekannt gewesen und so hörte sie ihm gespannt zu. Am frĂŒhen Mittag erreichten sie den SĂŒdwallturm an der Grenze zum Vorgebirge des HĂŒgellandes. Hier schlug der Krieger ein kleines Lager auf und machte ein Lagerfeuer an dem sie sich wĂ€rmen konnte. Denn obwohl die Sonne hoch stand war es recht kĂŒhl noch.

Nach der kurzen Rast brachen die beiden Nordorkn wieder auf. Ihr weiterer Weg fĂŒhrte sie durch das Vorgebirge des HĂŒgellandes. Langsamens Schritten ritten sie gen Osten. Sie kamen an SĂŒderstade und Burg Dunhold vorbei und ereichten dann den Ostwachtturm an der Grenze zum Arathihochland. Der krieger fĂŒhrte sie immer weiter. Sie erblickten die Mauern von Burg Stromgard und beschlossen einen abstecher dorthin zu machen. In den Mauern waren wie zu erwarten die Blauröcke. Die beiden Nordorkn machten sich zum Kampf bereit.Da sie die Feinde ĂŒberraschten trafen sie kaum auf Gegenwehr und zerschlugen die Einheiten. Danach setzten sie ihre Reise weiter fort. Über eine teils zerstörte SteinbrĂŒcke gelangeten sie dann in das Sumpfland. Im Sumpfland machten sie nochmal eine kleine Rast und folgten dem Ruf der Natur. Nach dem Sumpfland mussten sie sich dann in Feindesland begeben. Durch das Tor Dun Algaz ging es dann den Algass Pass entlang nach Dun Modan. Dun Modan das Land der Kazad. Hier ritten die beide Nordorken sehr aufmerksam durch. Denn die Kazad waren die Erzfeind der Nordsorkn. Unbehelligt konnten sie aber das Feindesland durchqueren und erreichten so bald den steilen Übergang ins Ödland.

:national_park: Bilder zu Der Werberitus zweier Nordorcs:
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Nun hatten sie einen grossen Teil ihrer Reise schon hinter sich und beschlossen in Kargath eine Rast zu machen. Bei einem gemeinsamen Mahl bemerkte die Nordorcin wieviel der Krieger ihr heute von sich ihr erzĂ€hlt hat und sie ihm von sich. So offen hatten sie zuvor noch nie mit einander gesprochen. In der Nordorcin verĂ€nderte sich etwas , doch was dies war konnte sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht ergrĂŒnden. Die Sonne hatte schon den höchsten Stand ĂŒberschritte als die beiden Nordorcen wieder aufbrachen.Ihr Weg fĂŒhrte sie nun durch die Sengende Schlucht zum Schwarzfels, welchen sie durchqueren mussten um in die Brennende Steppe zu gelangen. Diesmal verirrte die Nordorcin sich nicht, den der Krieger fĂŒhrte sie sicher und zielstrebig durch die Gewölbe hindurch. Ihre Heimat war nun nicht mehr weit und auch die Wölfe GraumĂ€hne und Silberfell spĂŒrten die NĂ€he schon. Je nĂ€her sie ihrer Heimat nun kamen um so intensiver wurde das Geheul der Wölfe. Nun lag nur noch der Pass ĂŒber das Rotkammgebirge vor ihnen. Am Abend erreichten sie dann ihre Heimat die SĂŒmpfe wieder und kehrten zur Feste zurĂŒck. Sie versorgten die Wölfe noch und gingen dann an die grosse Flamme vor den Palisaden und liessen sich dort nieder.
Eine lange Reise war zu Ende


:soon: Fortsetzung folgt . . .


:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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SpÀher im Dschungel

ErzÀhlung von Urog
~06. September~


:newspaper_roll:



:scroll: Ein Nordorc wird auf den Weg in den SĂŒden der östlichen Königreiche geschickt. Dieser wird insbesondere den Dschungel des Schlingendorntals erkunden und ausspĂ€hen, um zu sehen, was es an Neuigkeiten gibt


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Heimkehr

ErzÀhlung von Urog

~13. September 2016~

:fire:

:scroll: Nach einer sechstÀgigen Reise im Norden, kehrt der Krieger heim zu seinem Clan


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Fremde bei den Nordorcs

ErzÀhlung von Urog
~13. September 2016~


:fire:

:scroll: Der HĂ€uptling und Krieger der Nordorcs kehrt nach knapp einer Woche der Reise im hohen Norden, heim zu seinem Clan. Es vergeht nicht viel Zeit, als Urog schon von der Sturmschwester Attra, aber auch von der Scharfseherin Sunekka im genauen erfĂ€hrt, was sich in seiner Abwesenheit getan hat. So erfĂ€hrt er auch von der Ankunft einer fremden Orcin. Hokk, der einĂ€ugige JĂ€ger, hat wie immer als erster seinen Pfeil gen Fremdankömmling erhoben. Doch blieb dies unbegrĂŒndet, denn die orcin kommt in friedlicher Absicht, auch der Suche nach einer Unterkunft, und vielleicht gar neuen Heimat. Bashek und Rriia haben diese Nordorcin ebenfalls im Augen behalen und konnten es bestĂ€tigen.

Der HĂ€uptling erhebt eine Schale mit klarem Wasser aus dem Reinquell und löscht seinen Durst, wĂ€hrend die Nordorcinnen ihm von der Fremden berichten. Er erfĂ€hrt einiges. Ausreichend genug, dass er am Ende seine Zustimmung gibt. Die Fremdorcin, welche Mirgra gerufen wird, soll die Gastfreundschaft der Nordorcs empfangen und auf weiteres bleiben dĂŒrfen. Mirgra sollte aber erreichbar sein beim Clan, denn es kann dazu kommen, dass ein Rudel andere Nordorc sie zur Jagd auffordern wird, um Beute fĂŒr den Clan zu machen. Auf jeden Fall sollte sie erreichbar sein und in der NĂ€he des Clans bleiben, wenn der ein Nordorc sie zum HĂ€uptling ruft. Vor dem HĂ€uptling, wenn der Moment der Entscheidung gekommen ist, wir Mirgra dann erfahren, ob sie weiterhin beim Donneraxt Clan bleiben darf, oder ob sie von den Nordorcs wieder fortziehen wird mĂŒssen. Das wissen vorerst nur die Ahnen


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Bei der Clanflamme

ErzÀhlung von Urog

~14. September 2016~

:fire:

:scroll: Geschichten und Neuigkeiten sollen diesen Abend prĂ€gen, wo die Nordorcs und GĂ€ste gemĂŒtlich und ungezwungen beieinander sitzen und den Abend im Sauf, Schmaus und Plaudern verbringen


Grol'dom zu Besuch

ErzÀhlung von Urog
~15. September 2016~


:fire:



:scroll: Die Nordorcs saßen beieinander am großen Clanfeuer und genossen den gemeinsamen Abend. Nach Wochenlangem Kampf gegen DĂ€monen und ab und an auch gegen Blauröcke, tat es gut der Hektik der unzĂ€hligen AuftrĂ€ge mal zu entkommen. Die Gelegenheit war gĂŒnstig, um auszutauschen, welche Erkenntnisse in den letzten zwei Wochen gewonnen wurden.

Es traf sich hervorragend, da nun auch Orcs vom Grol’dom Clan zu Besuch waren und gemeinsam mit den Nordorcs Sauf und Mampf teilten. Es wurde gelacht, es wurde gemĂŒtlich geplaudert. Ein guter Abend, unter Orcs und Clans, wie es sein soll. Wie es auch zu Zeiten Draenors gewesen ist. Dies wird sicher schon bald wieder folgen


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SpÀhbericht aus dem Dschungel

ErzÀhlung von Urog

~16. September 2016~

:fire:

:scroll: Nun konnte sich der HĂ€uptling, einige Tage nach seiner Ankunft in die Heimat, endlich mit dem Bericht des LusktrĂ€gers Lugosh befassen. Er wurde ausgeschickt, um das Schlingendorntal etwas zu erkunden und zu berichten, was er entdeckt hat. Lugosh ist ausfĂŒhrlich in seinem Bericht. So erfahren die Nordorcs und ihr HĂ€uptling von einem fremden Orc Clan im Dschungel. Doch etwas scheint den HĂ€uptling zu ĂŒberraschen, als er zum Ende von Lugosh Bericht gelangt. Doch was hat sich im Dschungel ereignet? Diese geschichte soll bald bekannt werden


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Bei der Clanflamme

Besuch bei den Nordorcs

ErzÀhlung von Urog
Bilder von Rriia und Sunekka
~18. September 2016~


:fire:



:scroll: Geschichten und Neuigkeiten sollen diesen Abend prĂ€gen, wo die Nordorcs und GĂ€ste gemĂŒtlich und ungezwungen beieinander sitzen und den Abend im Sauf, Schmaus und Plaudern verbringen


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Die Nordorcs saßen beieinander am großen Clanfeuer und genossen den gemeinsamen Abend. Nach Wochenlangem Kampf gegen DĂ€monen und ab und an auch gegen Blauröcke, tat es gut der Hektik der unzĂ€hligen AuftrĂ€ge mal zu entkommen. Die Gelegenheit war gĂŒnstig, um auszutauschen, welche Erkenntnisse in den letzten zwei Wochen gewonnen wurden.

Es traf sich hervorragend, da nun auch Orcs vom Grol’dom Clan zu Besuch waren und gemeinsam mit den Nordorcs Sauf und Mampf teilten. Es wurde gelacht, es wurde gemĂŒtlich geplaudert. Ein guter Abend, unter Orcs und Clans, wie es sein soll. Wie es auch zu Zeiten Draenors gewesen ist. Dies wird sicher schon bald wieder folgen


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Nordorc im Dschungel

Teil I

SpÀhbericht aus dem Schlingendorntal

ErzÀhlung und Bilder von Lugosh

~21. September 2016~

:fire:

:scroll: Lugosh meditierte noch etwas in der großen Halle. Die nötigen VerbrauchsgĂŒter wie Fleisch und Donnerschnaps befanden sich bereits in der GepĂ€cktasche an seinem Wolf. Grubbsch flatterte wild umher, er wusste, dass etwas Neues auf die beiden zukam.
Auch wenn eine SpĂ€hermission fĂŒr Lugosh mittlerweile nichts mehr Ungewöhnliches war, gab es Dinge, die seine inneres Gleichgewicht aus der Ruhe brachten.
War es nicht genau der Weg, den er jetzt gehen musste, welchen er kam um eine neue Heimat zu finden? War das Schlingendorntal nicht genau der Ort, andem er einst strandete, seinen ersten Fuß auf dieses Land setzte und voller Hoffnung eine Familie suchte? Nun das war es, aber diesmal war es anders. Das spĂŒrte er. Jetzt hatte er die Zeit, sich genau dort umzusehen und zuvor in seiner Verzweiflung Übersehenes genau zu untersuchen. Das Holz aus dem Tal sowie die neuen Jagdgelegenheiten waren essentiell fĂŒr den Clan. Also ging es los


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„Los geht es
“
Lugosh verließ die große Halle und ging zu den StĂ€llen um seinen Wolf abzuholen. Die Reise begann.
Der Weg an sich schien gar nicht so lang zu sein. Viel lĂ€nger kam es ihm frĂŒher vor, als er damals genau in die andere Richtung ritt. Jetzt schien das nicht mehr so zu sein. Die Sumpfluft war angenehm, der Geruch heimisch. Der Sumpf war schnell hinter sich gelassen und der Dunkelwald kam nun in Sichtweite. Diesen Ort kannte Lugosh schon sehr gut. Einst musste er den Clanfreund Byrion hindurch eskortieren, vorbei an den StĂ€dten der Menschen und den Außenposten der Worgen von Gilneas. Das Wissen kam ihm zu Gute. Vorbei an ein paar Riesenspinnen und einem verlassenen Friedhof, den Geruch nach Tod und Mensch verabscheuend, ritt Lugosh so schnell er konnte an allem vorbei. Der Pfad in den Dschungel kam endlich in Sichtweite. Direkt am Ende des Waldes stießen Lichtstrahlen extrem hell durch die BlĂ€tter. Es blendete richtig, da die enorme Finsternis im Wald Lugosh’s Augen daran gewöhnen haben lassen. Langsam ritt er ins Licht


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Nun war es soweit. Das Schlingendorntal lag direkt vor ihm. Sofort stach Lugosh eine Geruchsmischung aus Troll und diversen wilden Pflanzen und BĂ€umen in die Nase. Die Luft war sehr feucht und die BĂ€ume riesig. Er ritt weiter in den Dschungel hinein.
Überall waren wilde Tiere, die durch die Gegend streiften auf der Suche nach Nahnung. An Jagdmöglichkeiten sollte es hier schonmal nicht mangeln, dachte sich Lugosh. Er ĂŒberquerte den Fluss und stieß auf eine Lichtung. Keine normale Lichtung, sondern etwas, was Lugosh nie zu trĂ€umen gewagt hĂ€tte.

:soon: Fortsetzung folgt . . .

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Nordorc im Dschungel

Teil II

SpĂ€hbericht aus dem Schlingendorntal – Teil II

ErzÀhlung von Lugosh
~23. September~


:fire:

:scroll: Eine riesige, scheinbar von Goblins betriebene Organisation holzte hier maschinell die BĂ€ume ab. „Die wĂŒrden das nicht machen, wenn das hier nicht gut wĂ€r
“ dachte sich Lugosh und freute sich, denn so könnten die Peons nun einfach große Mengen an Holz auftreiben. Leider waren die Goblins keine Goblins der Horde, was wohl dazu fĂŒhren wĂŒrde, dass man sie erstmal vertreiben mĂŒsste. Das sollte aber kein großes Problem darstellen.
Lugosh ritt weiter


Er ritt ĂŒber einige HĂŒgel und durch etwas dichteres GestrĂŒpp. Der Trollgeruch, welchen Lugosh schon die ganze Zeit ĂŒber wahrnahm wurde immer stĂ€rker und verdichtete sich. Auf einem relativ großen HĂŒgel an einer kleinen Lichtung befand sich ein kleines Trolldorf. Die HĂŒtten waren aus Holz und Stroh und die Bewohner waren sehr in sich gekehrt scheinbar. Lugosh entschied sich keinen Kontakt aufzunehmen, da er wusste, dass Trolle nicht so gern aus ihrer Ruhe gebracht werden wollten.

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Lugosh ritt weiter. Sein Weg fĂŒhrte ihn wieder zurĂŒck ĂŒber den Fluss, vorbei an einem kleinem Ogerlager,welches aber unbewohnt war. Der Gestank war allerdings kaum auszuhalten. Vorbei an nun immer grĂ¶ĂŸer werdenden BĂ€umen ging es einen kleinen HĂŒgel hinauf, wo sich ein gepflasterter Weg befand. Dieser fĂŒhrte scheinbar von Norden nach SĂŒden RIchtung Kap. an einer kleinen Schlucht wurden zwei Teile dieses Weges mit einer kleinen BrĂŒcke verbunden. Aber etwas anderes viel Lugosh sofort ins Auge:
Direkt hinter der kleinen HĂ€ngebrĂŒcke befand sich ein kleiner Trampelpfad welches etwas tiefer in den Dschungel fĂŒhrte, ein seltsam bekannter Geruch stieß in Lugosh’s Nase und ließ ihn aufshrecken. Nein
 das konnte nicht sein! Lugosh entschied sich dem Pfad zu folgen, der scheinbar an die westliche KĂŒste fĂŒhrte. Der Geruch wurde immer stĂ€rker, Lugosh’s Herz schlug immer schneller, denn so langsam verdichtete sich der Verdacht. ORCS?! Hier? Nein, das kann nicht sein, nicht hier!
Lugosh ritt immer weiter, der Trampelpfad wurde etwas breiter und besser ausgetreten. Dann erreichte er einen kleinen HĂŒgel, hinter dem sich etwas befand, womit Lugosh niemals gerechnet hatte. Ein paar Meter hinter dem HĂŒgel befand sich ein mittelgroßes orcischer Lager, welches von einer kleinen Palisade umrandet war. Vorne befand sich ein Tor wo zwei Orcs Wache standen.

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