[Orc RP-PvP] đŸ”„ Donneraxt Clan

Das große Fest

Teil VI

Eine erfolgreiche Jagd – II

ErzÀhlung und Bilder von Sunekkù

~12. Dezember 2017~

:crossed_swords:

:scroll: Der Abend schritt schnell voran. Eine Reise in den Osten stand an. Das Rudel ĂŒberquerte BergpĂ€sse und TĂ€ler. Auf wackeligen und morschen BrĂŒcken ĂŒberwanden die Nordorcs Schluchten und halbgefrorene FlĂŒsse. Stets im RĂŒcken des Rudels, aber auch wenn sie direkt gen Norden blickten, erstreckten sich am Firmament die Nordlichter. Ein Schauspiel, wo das Rudel ab und an inne hielt und Zeuge der fĂŒr sie von Geistern gesandten Lichtzeichen. Und irgendwann erreicht sie ihr Ziel. Zur ihrer Überraschung begegneten sie einem Banner, dass sie aus jĂŒngst vergangenen Gefechten im Eschental kannten. Ein Banner der Untoten. Nach einiger Zeit tauchten dann einige Angehörigen von Lordaerons Vierzehnten auf. Als sie die DonnerĂ€xte entdeckten, kamen sie auf sie zu. Ihr Kommandant erkundigte sich was die DonnerĂ€xte soweit ihrer Heimat machten. Die Nordorcs luden die Maden ein sich zu ihnen zu setzen und sich auch zu stĂ€rken, soweit das Untote konnten.

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Ein GesprĂ€ch in gemeinsamer Runde wurde gefĂŒhrt ĂŒber die und jenes. Man hat sich seit Kalimdor doch einiges zu erzĂ€hlen gehabt. Und so schritt die Zeit wieder weiter voran. Nach einiger Zeit kehrte das Jagdrudel erfolgreich zurĂŒck. Die Schamanin nahm ihnen das erjagte Fleisch ab und bereitete die Heimreise vor. Iz‘grimar ging ihr dabei zur Hand, wĂ€hrend Urmug und die anderen, wie Ba’shek, Dabu’ka und Karula sich zum Uruk Starkfang und den Untoten gesellten.

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Und Als Sukkawa mit Iz‘grimar das letzte vorbereitet hatte, verabschiedeten sich die DonnerĂ€xte von Altbekannten, den Untoten vom Lordaerons Vierzehnten. Das Rudel der Nordorcs trat nun seine Heimreise an. Dazu konzentrierte sich der Sturmrufer Iz‘grimar auf die Kraft der Winde und bad des Geist der Luft um dessen Beistand. Und seine Bitte wurde erhört, als sich Windtor in die SĂŒmpfe auftat. Ein Nordorc nach dem anderen betrat dieses, um in die Heimat vom Donneraxt Clan zu gelangen. Eine erfolgreiche Jagd war nun zu ende, auch wenn man ein Nordorc wehmĂŒtig zurĂŒckblickte gen Nordlichter. Zwei Dinge waren auch jeden Fall zutreffend. Die Jagd war ein voller Erfolg, und die DonnerĂ€xte werden schon bald wieder in den hohen Norden zurĂŒckkehren



:soon: Fortsetzung folgt . . .


:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

Ba'shek - Pfad eines Kriegers

Teil III

Gromweihe eines Nordorcs - I

ErzÀhlung von BaŽshek
~13.Dezember 2017~


:crossed_swords:



:scroll: Irgendwann kam fĂŒr jeden der Tag, an dem unser HĂ€uptling die Worte sprach. Worte mit dessen Kraft sich das Leben des Nordorcs sofort verĂ€ndern sollte. Vorausgesetzt wurden die KĂŒnste der Jagd, des Handwerks und Waffengeschicks. Entschlossenheit und Mut gegenĂŒber dem Unbekannten, aber auch Vorhersehbaren. PrĂŒflingen konnte einiges zustoßen. Der Tag wird kommen an dem der Clan sich fĂŒr jeden Nordorc versammelt.

Es musste auf Seiten des Clans eine PrĂŒfung bestanden werden. Die PrĂŒfung, auch bekannt als Gromweihe. Jede Donneraxt die zu einer Ausgebildet wurde, bestand zum Ende als echter in Blut geweihter Nordorc. Eines Tages, nachdem jeder Nordorc, als solcher eigenstĂ€ndig auf eigenen Beinen Stand, ohne Zweifel und innerlich gefestigt wo er hingehört. Zu seinem Clan. In den Pranken eine schwere Axt, die dennoch nichts an Geschwindigkeit einbĂŒĂŸen lies. LusktrĂ€ger wurden nun einmal Gromgeweiht, wenn sie sich als WĂŒrdig erwiesen. Ihre FĂ€higkeiten, Entscheidungen und dessen Kraft sind dann anerkannt. Somit wurden LusktrĂ€ger außerwĂ€hlt. Schritt fĂŒr Schritt, wie es schon immer im Clan von den Ältesten zu hören galt.

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Ihr Talent bewiesen sie durch ihre mentale FĂ€higkeit und dem Vorausdenken, welches in vielen FĂ€llen wichtig war. Ob bei der Jagd oder im Kampf. Das war der Unterschied. Bewusst zu einem KĂ€mpfer des Clans reifen. Beginnend, außerhalb vom Clan. Als Welpe, als Frischling, als LusktrĂ€ger. Sie sind fast alle zu einer wahren Donneraxt herangereift. Sie haben ĂŒberlebt! Viele vor ihnen sind bereits diesen Weg gegangen. Viele sind aber auch gescheitert.

Unser HĂ€uptling sprach zu jedem PrĂŒfling, blickte ihnen tief in die Augen. Er grunzte dabei, ohne die Miene zu verziehen. LusktrĂ€ger hatten sich bereits schon vorher bei ihrer Aufnahme bereit erklĂ€rt. Jeder Nordorc konnte die PrĂŒfung bestehen, wenn die Geister ihm wohlgesinnt waren. Sie waren zum Ritual bereit, beherrschten das Donneraxtorcisch und sie waren erfahrene JĂ€ger, als auch Sammler. In diesen Moment war seine Aufmerksamkeit allen Gewiss. Der Gang zur PrĂŒfung wird den Nordorcs noch weiterhin im Kopfe bleiben. Jeder, der zu einer Donneraxt heran gereift ist wird diese einmalige Zeit nicht vergessen. Eine Zeit, in welcher man zu einer wahren Donneraxt geworden ist. Grom uur Grom.


:soon: Fortsetzung folgt . . .


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Das große Fest

Teil VII

Festvorbereitungen

ErzÀhlung und Bilder von Sukkawa
~14.Dezember 2017~

:crossed_swords:

:scroll:Die Jagd in Nordend war sehr erfolgreich. Nun wurde es Zeit erbeutetes Fleisch und Felle fĂŒr das große Fest vorzubereiten. Im Hof der Dorffestung war ein stetiges Treiben zu bemerken. Nordorcinnen gingen in die SĂŒmpfe um KrĂ€uter zu sammeln oder ins fruchtbare Rotkammgebirge, um nach WildbĂ€ren zu suchen. Andere kĂŒmmerten sich um die Welpen. Holz wurde geschlagen von den Nordorcs und gelagert. Feuer wurde geschĂŒrt um die KrĂ€uter zu rĂ€uchern oder als Trunk weiterzuverarbeiten. Jeder hatte seine Aufgabe und es ging geschĂ€ftig zu, um allem noch den letzten Feinschliff zu geben. Das große Fest soll schon sehr bald beginnen 


Fortsetzung folgt 


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Ein Goblin im Sumpf

Teil I

Handel und Wandel

ErzÀhlung von IzŽgrimar
~15. Dezember 2017~


:fire:



:scroll: Eines Abends saß der Donnerbote nicht in seiner Kammer, sondern an der Flamme und machte sich Gedanken zu einem Zauberspruch.
Seit seinem kurzen Aufenthalt am Thron der Elemente, wo sich die Nordorcs zum Kosh’harg-Fest getroffen hatten, war seine Verbindung zu den Leylinien manchmal etwas unklar.
DafĂŒr konnte er eine andere Kraft spĂŒren, eine Kraft, welche vom Land selbst ausging.
Er konnte es sich nicht richtig erklĂ€ren, aber diese Kraft sorgte manchmal fĂŒr eine Störung seiner Studien des Arkanen.
Da hörte Iz’grimar auch schon die nĂ€chste Störung.

Die Störung war ein schreiender Goblin, welcher nach jemandem suchte, den er „Blixee“ nannte.
Jene Blixee war wohl seine GeschÀftspartnerin, denn genau so wie sie, so ist auch dieser Goblin ein HÀndler.
Der Goblin behauptete, dass sie zuletzt hier gewesen sein mĂŒsse und dass er schon lange nichts mehr von ihr gehört habe.
Iz’grimar fĂŒhrte sein GegenĂŒber daraufhin in den Festungsinnenhof, da er sich sicher war, dass der Kleine keine Gefahr darstellte.

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Dort angekommen versuchte der Nordorc seinem GesprĂ€chspartner zu vermitteln, dass „Blixee“ nicht mehr hier sei.
Alle möglichen AusgĂ€nge zeigte Iz’grimar auf.
Sie könnte zum Kraulsumpf, zum Gebirgspass der Totenwinde oder in die verwĂŒsteten Lande gereist sein.
Der Goblin jedoch bestand auf eine prÀzisere Antwort.
Iz’grimar erinnerte sich plötzlich an die Goblin.
Sie hatte mit den Nordorcs Äpfel gegen einen großen weißen Reitwolf getauscht.
Der „grĂ¶ĂŸte HĂ€ndler aller Zeiten“ wie er sich selbst nannte, war entsetzt.
Ihre Überlebenschancen in einem fremden Land mit einem großen, hungrigen Wolf an ihrer Seite hielt sogar der Goblin fĂŒr gering

Seine Trauer war jedoch schnell ĂŒberwunden, denn er witterte die Möglichkeit, ebenfalls Handel mit dem Donneraxt Clan zu treiben.
Iz’grimar erklĂ€rte, was der Clan alles benötigte: Äpfel, Zucker, Getreide, und so weiter.
FĂŒr das anstehende Fest wĂ€ren Äpfel aber das Wichtigste. Aber nicht irgendwelche Äpfel. Aus dem Hochland mussten sie sein.
Der HĂ€ndler schlug sogleich einen Preis vor.
Der Donnerbote schĂŒttelte nur den Kopf und erwiederte, „Nordorcs tauschen, wir ‚zahlen‘ nicht!“
Erneut wirkte der Goblin entsetzt.

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:soon: Fortsetzung folgt . . .


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Ba'shek - Pfad eines Kriegers

Teil III

Gromweihe eines Nordorcs - II

ErzÀhlung von Ba'shek

Bilder von RriiĂą

~17. Dezember 2017~

:crossed_swords:

:scroll: Am Tag an dem Ba’shek davon erfahren hat, den Clan in einer ReifeprĂŒfung, fĂŒr alle Zeiten ehren zu dĂŒrfen, entschloss der LusktrĂ€ger im Beisein der Nordorcs, fĂŒr diesen wichtigen Schritt bereit zu sein. Sofort wusste Ba’shek, es sei die richtige Entscheidung. Eifrig und Entschlossen nickte er und klopfte danach mit der Pranke fest gegen seinen Breiten Brustkorb. Den Versammelten Nordorcs die zur Versammlung vor der Großen Flamme Donneraxt saßen, entfuhr ein anerkennendes Grunzen. Als der HĂ€uptling vor den Sippen alles erklĂ€rt hatte, blickt Ba’shek ihm tief in die Augen. Seine Hauer schienen im Lichtschein zu brennen und wurden so stark hervorgehoben. Ba’shek erinnerte sich an diesen Blick und wusste, dass alles Gesagte purer ernst und nichts als die Wahrheit war.

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Der HĂ€uptling wĂŒrde nicht lĂŒgen. Nordorcs lĂŒgen nicht, das wusste er schon als LusktrĂ€ger. Langsam lies Ba’shek Luft durch seine NĂŒstern entweichen. Er schnaufte Laut, sprach die Worte in Donneraxtorcisch langsam aus, welche ewige Verbundenheit und Einheit zum Ausdruck bringen, „Grom uur Grom“, wie es bei den DonnerĂ€xten heißt. Seitdem der Orc bei den Nordorcs in den Reihen ihrer Sippe aufgenommen wurde, folgte er seinem Schicksal. Die DonnerĂ€xte verfolgten schon immer ein Ziel. Eine geeinte Heimat, in welcher der Donneraxt Clan mit all seinen Nordorcs sich geborgen fĂŒhlen konnte. Um zu leben und zu gedeihen. Geeint, mit einem Ziel und stets das Wohl ihres Clans im Auge. Grom uur Grom!

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Entschlossen bereiteten Nordorcs fĂŒr den angehenden SpĂ€her seine Weihe vor. Jedoch musste Ba‘shek zur PrĂŒfung allein antreten. Kein anderer hatte sich als wĂŒrdig erwiesen. Es war somit die PrĂŒfung eines Einzigen und alle Augen und Gedanken ruhten auf ihn. Bereit und ĂŒberzeugt von dessen können versammelte sich der Clan am Ort der Weihe. Einige DonnerĂ€xte haben den LusktrĂ€ger abgeholt. Ba’shek begleitete sie und stellte sich den PrĂŒfungsaufgaben. Unerfahren tastete er sich in die Zusammenkunft hinein. Und am Ende bestand er die PrĂŒfung wurde geweiht, als er seinen Scharfsinns und Jagdgeschick demonstrieren konnte. Daraufhin wurde er als SpĂ€her der Nordorcs anerkannt. Als Belohnung durfte Ba‘shek wie schon viele DonnerĂ€xte vor ihm, an der Spitze des Rudels reiten. Es war sein Abend, es war seine Ehre. Angekommen, wurde Ba‘sheks Erfolg gefeiert und reichlich begossen. Mit Donnerschnaphz, was den sonst. Und ein richtiger SpĂ€her der Donneraxt vertrĂ€gt einen ordentlichen Zug.


:soon: Fortsetzung folgt . . .


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Das grosse Fest

ErzÀhlung von Sunekka
~17.Dezember 2017~


:fire:



:scroll: Feuer prasseln und GerĂŒche von Gebratene liegen um der Feste der DonnerĂ€xte in der Luft. Der Abend eines besonderen Ereignisses ist angebrochen und ein reges Treiben in der Feste. Am heutigen Abend werden zwei Nordorcen ihre Bindung vor den Ahnen und dem Clan besiegeln 


:soon: Fortsetzung folgt . . .

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Ein Goblin im Sumpf

Teil II

Handel und Wandel

ErzÀhlung und Bilder von Iz'grim

~19. Dezember 2017~

:beers:

:scroll: Iz’grimar holte daraufhin einen möglichen „Tauschgegenstand“ aus den StĂ€llen.
Es war ein kleiner Wolfswelpe.
ZunĂ€chst war der grĂŒne Gierschlund eher zum Scherzen aufgelegt, als er den kleinen Welpen sah.
Als dieser jedoch an seiner Kleidung „herumspielte“ Ă€nderte der Goblin schnell seine Meinung.
Er wollte daraufhin, dass Iz’grimar den Welpen wieder zurĂŒckbringt.

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Der junge Nordorc tat dies und brachte etwas GrĂ¶ĂŸeres mit.
Er kam auf einem ausgewachsenen Reitwolf angeritten.
Dieser war in etwa von der gleichen GrĂ¶ĂŸe als der, der Blixee gegeben wurde.
Der zĂ€hnefletschende, knurrende und vor allem ausgewachsene Wolf machte dem Goblin große Angst.
Allerdings erkannte er das GeschÀftspotenzial.
Danach wurde eine Vereinbarung unter Vorbehalt gemacht: Je ein Schwein oder Reitwolf im Tausch gegen eine Wagenladung mit Äpfeln.
Wenn der HĂ€uptling der Sache zustimmen wĂŒrde, dann wĂ€re der Handel komplett.

Es war spÀt geworden.
Daher brachte Iz’grimar den Kurzen aus der Festung und erklĂ€rte ihm noch einmal ausdrĂŒcklich, dass ohne Zustimmung des HĂ€uptlings nichts zustande kommen wĂŒrde.

Außerhalb der Festung angekommen, brachte der Donnerbote den Gast in einen Bunker, wo dieser ĂŒbernachten konnte.
Dort zeigte er ihm dessen Schlafplatz und ließ den Goblin dann alleine.

Iz’grimar zog sich daraufhin in seine Kammer zurĂŒck.
Bei der nĂ€chsten Gelegenheit wĂŒrde er dem HĂ€uptling mitteilen, was er erlebt hatte.


:soon: Fortsetzung folgt . . .



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Gelage vor der Flamme Donneraxt

Von Feuer, Wölfen und Kodos – I

ErzÀhlung von BaŽshek
~20. Dezember 2017~


:fire:



:scroll: Vor der großen Flamme Donneraxt bricht bei den Nordorcs und deren GĂ€sten zahlreiches GelĂ€chter aus. Mit verschrĂ€nkten Armen vor der Brust standen jubelnd und brĂŒllende Orcs. Sie schnaubten und grunzten voreinander. Ba‘shek und Raek messen sich darin, Holzscheite in einen Wettstreit zu schlagen. Nordorcs bestĂ€rken sie grölend am Hinterausgang des Festungsdorfes. Jene Krieger, mit den meisten geschlagenen Holzscheiten gewinnen.

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Derjenige dessen Kraft grĂ¶ĂŸer ist, der es schafft mehr Holz zu schlagen, gewinnt diesen - im feuchtfröhlichen ersonnenen Zustand - Wettbewerb. Unsere Große Flamme Donneraxt soll immerhin weiter am Himmel leuchten. Horizont und Sumpf ferner vor der Donnerfestung in ihren Augen spiegeln sich wider. Den ganzen Tag tĂŒrmen DonnerĂ€xte mit den Nordorc-GĂ€sten Holzscheite fĂŒr die abendliche Flamme, welche nicht nur WĂ€rme schenkt, sondern auch Einheit. Nach ihrer Arbeit in der Donneraxt-Festung, bei den Schweinen der stets gut gelaunten Donnerbotin Dabu’ka, dĂŒrfen die Orcs Reak und Nagarsh mit den DonnerĂ€xten beim großen Lagerfeuer sitzen.

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Auch mit weiteren Nordorcs, den Bewohnern des Festungsdorfes, feiern sie, wie es ĂŒblich ist und war in SĂŒmpfen des Elends. Den ganzen Abend wird geruht. DonnerĂ€xte können sich zu jeder Zeit dorthin zurĂŒckziehen. Und meistens in den Abendstunden, nach ihrer getanen Arbeit. Seitdem das Dorf in den SĂŒmpfen des Elends bezogen wurde, brennt die Flamme Donneraxt Tag und Nacht, zu jeder Stunde. Sie ist den Nordorcs heilig geworden. Und Blauröcke sollten sie meiden, wenn sie nicht als Opfer bei einem kommenden Ritual enden wollen. Ein beliebter Ort der DonnerĂ€xten und Jeder sollte wissen, wo diese oft aufgefunden werden können.


:soon: Fortsetzung folgt . . .


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Kommentar von Relysos

~22. Dezember 2017~

:speech_balloon:

Schöne Geschichte. Bedeuten die aktuellen BeitrĂ€ge, dass Urog zurĂŒckkehrt?

Kommentar von Urog

~22. Dezember 2017~

:speech_balloon:

grunzt und nickt mal knapp

Throm Verlassener. Urog wird es dem Ba’shek ausrichten. Er wird immer besser und gibt sich viel MĂŒhe unsere gemeinsame Heimat hier um eine weitere ErzĂ€hlung zu bereichern, wie viele anderen am KdV&Co auch.

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Gelage vor der Flamme Donneraxt

Von Feuer, Wölfen und Kodos – II

ErzÀhlung von BaŽshek
~23.Dezember 2017~


:fire:



:scroll: Wenn Nagarsh gewehrt wird bei den DonnerĂ€xten bleiben zu dĂŒrfen, dann sollte er sich spĂ€ter von einem geeigneten Wolf prĂ€gen lassen. Der Wolf Sturmfang ist noch im jungen Alter. Damit Nagarsh auf ihm reiten kann, musste er noch etwas erfahrener, grĂ¶ĂŸer und stĂ€rker werden. Doch das konnten sie gemeinsam. Wolf und Nordorc wurden schon seit jeher von klein an, aufeinander geprĂ€gt. Ein ewiges Band, welches erst Endet, wenn einer der beiden in die ewige Steppe zieht. Im Moment zieht Nagarsh auf einem Kodo durch Azeroth. Mit dem er in der Donnerfestung vor den Nordorcs versuchte Eindruck zu schinden – vergebens. FĂŒr die Jagd und den Kampf reichen nicht nur massige Muskeln, sondern vor allem Wendigkeit und Geschick. FĂŒr DonnerĂ€xte ist es nicht normal mit einem Kodo durch das Land zu reisen, wenn man keine Lasten mit sich zu fĂŒhren hat. Kodos waren und sind fĂŒr den Donneraxt Clan, reine Lasttiere. FrĂŒher und sogar heute noch, auch Grollhufe. Diese sind noch beliebter.

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Daher haben Nordorcs treuergebe Wölfe an ihrer Seite, oder sitzend auf deren breiten Kreuz. So zogen DonnerĂ€xte durch ihren Sumpf und darĂŒber hinaus, quer durch Azeorth. DonnerĂ€xte haben in ihrer Dorffestung Steinard, auch Donneraxt-Festung genannt, große Wolfspferche und Stellen fĂŒr ihre treuen GefĂ€hrten aufgebaut und ausgehoben. Auch schwere Lastentiere, wie Kodos und Grollhufe wurden da untergebracht, versorgt, gefĂŒttert und liebevoll behandelt. Der Donneraxt Clan hegt eine tiefe Verbindung zu der Tierwelt und somit dem Geist des Lebens. Der Fremdorc Nagrash sollte sich sicher sein, den seinem geliebten Kodo droht im Kreise der Nordorcs keine Gefahr.

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Die Tage ziehen ins Land und Zeit verstreicht. Lernbereit ĂŒbten sich Raek und Nagrash in der Ur-Sprache der Nordorcs, dem Donneraxtorcisch. Um die „Donneraxt-Zunge“ zu beherrschen, konnten diese Clan-GĂ€ste die Sturmschwester Karula um ihre Hilfe bitten. MĂŒhselig und immer Wiederholens probte sie geduldig mit den Fremdorcs. Das richtige sprechen mit diesem Dialekt auf der Zunge. Alle waren des allgemeinen Orcisch mĂ€chtig, wie es in Orgrimmar gesprochen wird. Und so konnte man sich weiterhin gut VerstĂ€ndigen. Denn es sollte nicht zu MissverstĂ€ndnissen kommen. So wurde spĂ€t am Abend, wenn es dunkel wurde, weiter von den Nordorcs und deren GĂ€sten vor der Flamme Donneraxt berichtet. Als der gemĂŒtliche Abend verstrich, schliefen am Ende alle, ob Nordorc oder Orgrimmarorcn, vor der Flamme Donneraxt ein. Seelenruhig, einer nach dem anderen. Und die Flamme brennte und brennt weiter lichterloh.

Mit Grom geweiht, befleckt ĂŒberall,
Grom uur Grom und Donneraxt Hall!


:soon: Fortsetzung folgt . . .


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Ba'shek - Pfad eines Kriegers

Teil IV

Stellung Halten - I

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek

~28. Dezember 2017~

:crossed_swords:

:scroll: Tobende Kriege auf den Welten sowie andauernder Hass von Seiten der kriegerischen Allianz-StreitkrĂ€fte. Dieses Durcheinander traf die DonnerĂ€xte jeden Tag aufs Neue. Es war nicht sehr einfach die Festung Tag fĂŒr Tag aufs Neue zu Verteidigen. Jedoch wurde Steinard gut geschĂŒtzt, nicht umsonst wurde die Festung so lange in den SĂŒmpfen des Elends gehalten. Von den Nordorcs auch von der Horde.

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Seit Beginn erhellt die große Flamme Donneraxt die Festung. Ihre Glut brennt zu jeder Zeit und zu jeder Witterung. Alle die in der Dorffestung leben, ehren die große Flamme. Ein ganzes Jahr schĂŒtzt sie vor wilden Tieren. Auch der Allianz gebietet sie Einhalt. Blauröcke wissen, wenn sie im Flug ĂŒber den Sumpf zu sehen sind, dann begrĂŒĂŸen sie Nordorcs meist mit einigen Pfeilen.

ZugĂ€nge zum Sumpfinneren, auch Schleich Wege zur Festung, wurden alle von den Nordorcs bewacht. Jeder hatte seine Aufgaben um die er sich zu kĂŒmmern hatte. Nordoprcs verteidigen sie, JĂ€ger erlegen Vieh und spĂŒren Fallen der Blauröcke auf. Handwerker arbeiten in der Schmiede, der Holzaufarbeitung oder bessern die Festung aus. Felle, Erze, RĂŒstungen, Waffen, Nahrung die Kammern der DonnerĂ€xte waren reichlich gefĂŒllt damit. HĂ€ndler gingen ein und aus. Trolle, Goblins und Tauren, alle haben mitgeholfen den Handel mit Orgrimmar aber auch der Beutebucht aufrecht zu erhalten. Genug Gold gab es zu verdienen.



:soon: Fortsetzung folgt . . .






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Kommentar von Sibella


~29. Dezember 2017~

:speech_balloon:

:scroll:Hallo Orcs!

Ich wollte hierĂŒber auch euch einmal einen Gruß hinterlassen und mich vorstellen, ohne jemanden zu ĂŒberrumpeln. Ich hoffe das war fĂŒr euch ok, meine Idee zum ausgespielten HolzfĂ€llerlager kam nicht von ungefĂ€hr. Aufmerksam durchlas ich diese Plattform und hatte gelesen das ihr weniger freundlichen Wesen (was die Allianz zumindest betrifft) irgendwann Holz beschafft hattet aus diesem Lager.

Dieses Lager mochte ich schon immer, weil der Wald besonders schön ist. Dadurch kam mir also der Gedanke hier Fuß zu fassen. Also nach der Vorstellung auch ein Danke fĂŒr die Anregung!

Nun wollte ich kurz noch erwĂ€hnen das ihr Orcs ruhig mal im Lager vorbei stolpern könnt, um zu stehlen. Noch kann mein Charakter nichts gegen euch unternehmen, aber durch eine kurze Mitteilung auf meiner Gildenvorstellungsseite kann ich mit meinen VerbĂŒndeten reagieren, bzw. eine Geschichte schreiben und es ggf. im Rollenspiel mit einbeziehen.

Abgeneigt spĂ€ter vielleicht auch etwas pvp technisches zu gestalten wĂ€re ich nicht, das gehört dazu. Jedenfalls wollte ich mitteilen das ich es in Ordnung und plausibel fĂ€nde, wenn die benachbarten Äxte hin und wieder mal etwas Holz stibitzen, um das HolzfĂ€llerlager, bzw. die Allianz zu schaden weil die Lieferungen ins Stocken geraten wĂŒrden.

Rutscht gut rein ins neue Jahr! Respektvoller Gruß,
Sibella

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Beitrag von Urog 30.12.2017

:crossed_swords:

:scroll:

Neuigkeiten aus dem Grenzgebiet erreichen die Donneraxt-Festung, als ein Donnerbote mit der Scharfseherin in die SĂŒmpfe heimkehrt


ooc . . .

29.12.2017 13:31Beitrag von Sibella

Hallo Orcs!

Ich wollte hierĂŒber auch euch einmal einen Gruß hinterlassen und mich vorstellen, ohne jemanden zu ĂŒberrumpeln.

Throm’ka Sibella, grunz

Danke fĂŒr die Info und das Angebot. Ist bei uns bereits ein Thema. Stehlen wird weniger unser Weg sein. Wir schlagen die BĂ€ume meist selber. Da es uns in den SĂŒmpfen an so gutem Material mangelt. Und da kann halt die eine oder andere Wache im Wege stehen oder Alarmschlagen.
Denke, das kommt am Ende aufs Gleiche hinaus und wir haben dann den gleichen Nenner. Hauptsache gemeinsam RP-PvP oder sich einfach mal Zuwinken. grunzt und zwinkert

Scheue Dich daher nicht uns hier einfach mal in Zukunft aufzusuchen bzw. zu „engagieren“ , wenn du mal ein paar Orcse brauchen solltest, um ein auf euer Konzept zugeschnittenes Event etwas zu wĂŒrzen. Da muss es nicht immer um PvP gehen. Auch dafĂŒr sind wir da! Einfach einen Termin ausmachen und das Abenteuer kann steigen. „Herz von Elwynn“ , eine neue Menschengemeinschaft, gar Förster?

Guten Rutsch Dir ebenfalls! ;-]

Donneraxt Clan grunz

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Ba'shek - Pfad eines Kriegers

Teil IV

Stellung Halten - II

ErzÀhlung von BaŽshek
~1.Januar 2018~


:crossed_swords:



:scroll: Die Donnerfestung war abgesichert vor jeden Feind in dieser Gegend. HandelsgĂŒter von Nordorcs waren sehr beliebt. Fremde Völkern konnten sie ĂŒberall zum Leben gebrauchen. Oder weiter damit Handeln, um noch mehr Gold damit zu verdienen. Beziehungen zu anderen verbĂŒndeten Clans und StĂ€mmen in der NĂ€he vom Sumpf erleichterten die Wege, auf welcher sich oft eine abenteuerliche Reise entwickelt.

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Harte kalte Winter zogen im Sumpf an der Donnerfestung Vorbei. Durch ihren Zusammenhalt Überlebten die Nordorcs auch dieses Problem. Blauröcke tobten weiter vor den HauptstĂ€dten, umkĂ€mpften ihre LĂ€ndereien des östlichen Königreiches. WĂ€hrend Nordorcs versuchen nach den BrĂ€uchen des Clans, ihrem Volk einer Familie oder einem Unterschlupf zu streben. Fremdorcs durften auch bei den DonnerĂ€xten bleiben, wenn der HĂ€uptling dies erlaubte. Andere durften wieder ihren Weg einschlagen, von welchem sie gekommen waren. Wenn sie den Nordorcs nicht Feindlich gesinnt entgegentraten. Weiterhin diente die Dorff-Festung ihrem Volk, bot einen Unterschlupf, schĂŒtze vor allen Bedrohungen in diesem Winkel, einer von Blut und Hass erschĂŒtterten Welt - Azeroth.

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:soon: Fortsetzung folgt . . .


:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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ErzÀhlung vom 03.01.2018

:crossed_swords:

:scroll:

Jahreswechsel

Die JĂ€gerin lief nach dem Aaz’nodĂ»m, dem traditionellem Treffen der Nordorcs an der großen Flamme, noch etwas im nĂ€chtlichen Sumpf umher. Die feuchten Nebelschwaden taten ihrer Lunge gut und sie konnte frei durchatmen. Die vergangenen Wochen kamen ihr wie eine halbe Ewigkeit vor. HartnĂ€ckig, wie Dabu’kas eigener DickschĂ€del war die Krankheit, die sie an die Felle fesselte. Dank der guten Pflege und Aufmunterung des Clans konnte aber auch das gut ĂŒberwunden werden. Die Zeit in den Fellen ließ sie nachdenken. Über das was war und was kommen wĂŒrde. Von Traurigkeit keine Spur mehr, im Gegenteil. Sie war wĂŒtend und maßlos enttĂ€uscht zugleich. Kein einziger Brief, keine Worte, ĂŒber Wochen, nichts. Sogar beim Bindungsfest zweier Nordorcen, erkundigte sich zumindest Dabu’ka ĂŒber das Wohlergehen und hakte bei den gemeinsamen Freunden Zazzari und Koronus nach, die erstaunt waren und selbst von nichts wussten. Wie konnte sie ihm nur so gleichgĂŒltig sein.

Das neue Jahr sollte anders werden; freier und losgelöster von all den alten Lasten, die auf Dabu’kas Seele drĂŒckten. Sie hatte gelernt damit umzugehen und wusste, ihre Familie, der ganze Clan der DonnerĂ€xte, stand wie eine Festung hinter ihr. Zusammenhalt war etwas Wertvolles in Zeiten des Krieges.

Nicht weit von der Festung befand sich ihr LieblingsrĂŒckzugsplatz. Unter den Baumwurzeln eines alten, großen Baumes konnte sich die junge Donnerbotin immer gut verstecken und zurĂŒckziehen. Dabu’ka hatte es sich dort sogar ein wenig gemĂŒtlich machen können; Kerzen, Felle, sogar im Boden eingegrabene Flaschen Donnerschnappz fanden dort Unterschlupf. Hier konnte sie besonders gut nachdenken und das musste sie auch, da die flinke, kleine Orcin mit einer neuen Herausforderung beauftragt wurde. In der Zeit ihrer Krankheit half einer der neuen AnwĂ€rter des Clans, Nagarsh, besonders eifrig in den Stallungen ihrer Schweinezucht mit. Beide sollten sich Gedanken ĂŒber einen Pferch fĂŒr die beiden Grollhufe machen, was sich nicht gerade einfach gestalten wĂŒrde. Seufzend ließ sich Dabu’ka auf eines der Felle nieder, nahm einen kleinen Stock, um im Kerzenschein ihre ersten Gedanken in den matschigen Boden zu kritzeln. Floki, ihr Zerzauster, brauner Wolf, leistete seiner Seelenschwester dabei Gesellschaft; und legte sich zum Anlehnen hinter sie.

Ausgerechnet die Grollhufe; klar können sie viel schwerere StĂ€mme transportieren, wenn nicht sogar ganze BĂ€ume als ihre kleineren Verwandten die Kodos. Jedoch waren sie auch massiger dadurch umso gefĂ€hrlicher. WĂ€hrend Dabu’ka eines dieser Tiere zeichnete fasste sie die Informationen zusammen, welche sie hatte. Fast jeder JĂ€ger hatte einen großen Respekt vor diesen DickhĂ€utern und wenn nicht, dann war es kein gescheiter. Begehrt waren sie, keine Frage; domestiziert konnten sie sehr viel, vor allem aber auch schwer tragen und als Lastentiere unverzichtbar. Das Fleisch eines einzelnen Tieres könnte den gesamten Clan Tage ernĂ€hren, so groß waren sie. Jedoch waren es weder Wölfe, noch Schweine, mit denen sich Dabu’ka mittlerweile bestens auskannte. Grollhufe waren sehr widerstandsfĂ€hig und robust. Sogar mit eisengeschmiedete RĂŒstteile könnten sie praktisch in einem Kampf gegen die Blauröcke eingesetzt werden, aber die ungebundene Haltung sollte keine einfache sein.

Als Grasfresser benötigten sie viel von dem grĂŒnen Zeug, um ĂŒber annĂ€hrend satt zu werden. Da es sich um Herdentiere handelte, mussten sie auch mindestens zu zweit bleiben, wenn nicht gar ein drittes hinzuholen, um sie annĂ€hrend gerecht halten zu können. Ausreichend Platz musste gefunden werden, damit sie sich im Pferch genĂŒgend bewegen können. DĂŒnne HolzpfĂ€hle wĂ€ren schier ungeeignet, es mĂŒssten ganze BĂ€ume, ohne dessen Kronen sein; die zudem noch mit Eisengeschmiedete Ummantelungen gesichert wĂ€ren. Sollte eines der Tiere in Panik geraten, muss der Pferch Standhalten und das wĂ€re nicht einfach.

Mit einem KopfschĂŒtteln brummte Dabu’ka vor sich her, immer wieder wischte sie mit dem Stock die schlammige Kritzelei wieder weg und schnaufte argwöhnisch. Schon alleine der Gedanke einer der Orcs könnte unter die Hufe eines wĂŒtenden Grollhufes gelangen bereitete ihr Unbehagen und sie musste feststellen, dass sie noch einmal mit dem Durub des Clan in Ruhe ĂŒber die Vor- und Nachteile der Haltung dieser massigen Tiere, sprechen musste. Vielleicht war die Zeit der Jahreswende aber auch gekommen, den Kontakt zu den Tauren wieder aufzufrischen; schließlich waren sie dafĂŒr auf Azeroth bekannt im Einklang mit den kleineren Verwandten, den Kodos, zu leben. Ein wenig Hilfe könnte gewiss nicht schaden.

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Das große Fest

Teil VIII

Das Bindungsritual – I

ErzÀhlung von BaŽshek
~4.Januar 2018~


:fire:



:scroll: Die Zeit von Mann und Frau, benannt als Vorgen und Maka, zum Verbund zweier Nordorcs nĂ€herte sich. Starkfang und Karula, beide durften Ihren Bindungsschwur vor allen Anwesenden in einer großen Zusammenkunft vollziehen. Vor der großen Flamme Donneraxt sollte jeder Zeuge von diesem Ereignis werden. Dem Grom-Schwur von sich liebenden Nordorcs. Dessen KrĂ€fte sich nach dem Brauch eines Nordorcs aneinander binden durften. Beide waren bereit dazu, vor der großen Flamme Donneraxt, vor allen Anwesenden, ihr Bindungsritual abzuschließen.

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Davor ĂŒbte der HĂ€uptling mit einigen Nordorcs den rituellen Ablauf, fĂŒr den Tag an dem das große Fest beginnen sollte, bis zu dessen Ende. Um etwaige Probleme die auf dem Platz vor der Festung auftreten könnten gleich im Vorhinein vorzubeugen. Eine gute Vorbereitung ist nun mal der halbe Erfolg. Und es wurde noch mehrmals der Ablauf geĂŒbt. Selbst im Beisein der GĂ€ste wurden noch letzte Änderungen vorbereitet. FĂŒr diesen Abend haben sich die Nordorcs viele Wochen MĂŒhe gegeben und Jagden fĂŒhrten die Donner’Rudel bis ins entfernte Nordend. Es war ein Abenteuer, doch hat es sich gelohnt.

Feinste Speisen, ohne den Charakter rustikaler Kost der Nordorcs zu verlieren, und GetrÀnken aus dem fernen Norden wurden nun vor Ort von den Nordorcinnen zubereitet und gastfreundlich serviert. Gastfreundschaft wurde schon seit jeher im Donneraxt Clan hochgehalten. Viele Wochen war der Clan unterwegs mit dem Gedanken an das Fest. Und Karula, wie auch Starkfang waren daran beteiligt.

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Als dann der Tag erreicht gewesen war Stand der HĂ€uptling vor allen Anwesenden wieder an der Stelle, an welcher der Schwur vollzogen werden sollte. Er Kniete, schrieb etwas nieder, und zog etwas Besonderes aus einer Truhe. Starkfang begrĂŒĂŸte jeden der GĂ€ste und alle Nordorcs nacheinander. WĂ€hrend Karula sich in ihrer Kammer vorbereitete. Beide waren sie nervös. Und allen Versammelten war es deutlich anzusehen, das sie dieses mal sich nicht aufgrund einer Notlage zusammengefunden haben. Es war zutiefst freudiger Grund, welcher mit allen geteilt wurde. Freude und Stolz auf die angehenden LebensgefĂ€hrten zeichneten sich in den Mienen der Anwesenden. Ein großartiger Abend.


:soon: Fortsetzung folgt . . .


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Kommentar von Sibella 04.01.2018

:crossed_swords:

:scroll:

Scheue Dich daher nicht uns hier einfach mal in Zukunft aufzusuchen bzw. zu „engagieren“, wenn du mal ein paar Orcse brauchen solltest, um ein auf euer Konzept zugeschnittenes Event etwas zu wĂŒrzen. Da muss es nicht immer um PvP gehen. Auch dafĂŒr sind wir da! Einfach einen Termin ausmachen und das Abenteuer kann steigen.

Vielen Dank fĂŒr die Antwort, ich komme sehr gerne darauf irgendwann zurĂŒck! MachtÂŽs gut Orcs von -nebenan- Das Herz von Elwynn wird euch im Auge behalten!

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Kommentar von Jurag
~4.Januar 2018~


:speech_balloon:



:scroll:
Mit einem unwohlen GefĂŒhl zieht sich Zarela ihren SchĂ€del ĂŒber ihr Gesicht.
“Wird es heute unsere letzte Reise sein?” fragte die junge Orcin Kragnul.
“So oder so sterben wir mit einem Lachen, unser Klan stand schon unzĂ€hlige Male vor der Vernichtung, und trotzdem stehen wir heute hier.” antwortete er, wĂ€hrend er das Feuer austritt.

Durch den tiefen und fremden Morast stampfend erreichten die beiden Orcs schließlich einen Turm am ende des TĂŒmpels, wo sie von den dort ansĂ€ssigen Grunzern eine kurze Wegbeschreibung zur Donneraxtfestung erhielten. WĂ€hrend die beiden Lachenden SchĂ€del sich auf den Weg machten redeten sie ĂŒber vergangene Zeiten im Schlingendorntal, ihrer Zeit als Welpen und ihrer aktuellen Situation. Plötzlich ertönt ein lautes Kriegshorn, als die beiden Orcs aufschauten konnten sie sie in der ferne sehen, die Donneraxtfestung. Gewaltige Palisaden, Banner der Horde und die brauen Banner des Donneraxt Clans vor ihnen. Die Grunzer eilten zu den Waffen. Die beiden Orcs wurden erwartet.

“Donneraxt Clan! Der Lachende SchĂ€del ist hier um mit euch zu reden!”
Ein Grunzer kam auf die beiden Orcs zu, diesen Akzent den dieser Nordorcische Grunzer benutzte war den beiden Orcs völlig fremd. Zarela sah Kragnul deutlich an wie ĂŒberfordert er mit dieser Situation war und drĂŒckte ihm einen Kohlestift sowie ein StĂŒck Pergament gegen die Brust.

"An den HĂ€uptling des großen Donneraxt Clans.
Der Lachende SchÀdel ersucht nach einer Unterredung mit euch.
Wir haben unser Lager in einer Höhle sĂŒdwestlich der SĂŒmpfe aufgestellt.

Wir bitten um ein baldiges treffen.

Blut und Donner!"

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Kommentar von Urog 05.01.2018

:crossed_swords:

:scroll:

Beitrag von Sibella

Scheue Dich daher nicht uns hier einfach mal in Zukunft aufzusuchen bzw. zu „engagieren“, wenn du mal ein paar Orcse brauchen solltest, um ein auf euer Konzept zugeschnittenes Event etwas zu wĂŒrzen. Da muss es nicht immer um PvP gehen. Auch dafĂŒr sind wir da! Einfach einen Termin ausmachen und das Abenteuer kann steigen.

Vielen Dank fĂŒr die Antwort, ich komme sehr gerne darauf irgendwann zurĂŒck! MachtÂŽs gut Orcs von -nebenan- Das Herz von Elwynn wird euch im Auge behalten!

Der Nordorc betrachtet das lagernde Holz in der Donnerfestung und grunzt zufrieden. Vorerst ist der Clan einmal versorgt. Doch er weiß, dass es lange nicht reichen wird


ooc . . .

Gerne Sibella
 grunz

Aus Urogs kleiner Einleitung solltest du eh rauslesen, dass der Donneraxt Clan derzeit mit Holz IC ziemlich versorgt ist. Es hat vor kurzem ein Event dazu gegeben, wo die Geschichte mit Bildern schon fertig ist, aber im laufe der kommenden Woche dann auch hier veröffentlicht wird. Geben Dir dann nen kleinen Wink, wenn sie steht, damit du im Bilde bist.

Und wie schon im vorherigen Posting zugesichert, haben wir uns zu Deinem Gilden-Projekt beraten, und werden bei der nĂ€chsten Holzbeschaffung schauen, dass wir das dann mit dir gemeinsam ĂŒber die BĂŒhne ziehen.

Dabuh Sibella

LG, & Tar’gul zuk Lusk + grunz

Urog

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ErzÀhlung von IzŽgrimar
~5.Januar 2018~


:speech_balloon:



:scroll: Iz’grimar sieht wie eine Wache auf ihn zugerannt kommt.
“DonnerbotĂ€! Her sen ash Botschaft von fremdn Clan!”
Der junge Nordorc liest sich den Brief durch, der ihm gegeben wurde und entscheidet sich dann dazu, ihn an den HĂ€uptling des Clans weiterzuleiten.
“Egh sen mal gehzpannt, wahz deh wolln”, denkt er sich und legt ihn in die große Halle, wo ihn der Durub mit Sicherheit bald finden wĂŒrde.

>OoC:
Mok'ra Kragnul,
deine Botschaft wurde gesehen.
Du wirst dann im Spiel kontaktiert.
Bis dahin:

Snaga unn Grom,
Donnerbote Iz'grimar
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