[Orc RP-PvP] đŸ”„ Donneraxt Clan

Iz'grimar – Ein anderer Pfad

Teil I

Das Kosh'harg-Fest – I

ErzĂ€hlung und Bilder von Iz’grimar

~8. Mai 2018~

:fire:

:scroll: Nein, weniger das Fest, eher mehr das Land, Nagrand.
Nein auch das nicht. Es war der Thron der Elemente, oder besser gesagt, die dort vorherrschenden KrÀfte, die der entscheidende Auslöser waren.
Nachdem der Tag den Kampf gegen die Nacht verloren hatte und sie ĂŒber die Weiten Nagrands herrschte, legten sich die anwesenden Trolle und Nordorcs schlafen.
Auch Iz’grimar versuchte, sich schlafen zu legen.
WĂ€hrend der Festlichkeiten war er noch zu abgelenkt, um sie wahrzunehmen.

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Doch als es immer stiller wurde, desto stĂ€rker wurden diese „Stimmen“.
Das Rauschen des Windes, der ihm durch den Bart fuhr, das Rumpeln der Erde, auf der er lag und das PlĂ€tschern des Wassers darunter 
 sogar das Brodeln des Feuers in der Ferne 
 er konnte sie alle fĂŒhlen und hören.
Der Nordorc wÀlzte sich hin und her, wÀhrend er versuchte einzuschlafen.

„Wahz 
 zum ORGUHZ 
 sen 
 her 
 LOHZ!?“ dachte er sich und gab das Schlafen auf.
Er bekam das GefĂŒhl, dass aus allen Richtungen irgendjemand oder irgendetwas mit ihm kommunizieren wolle und zwar GLEICHZEITIG.
Nicht einmal heftiges KopfschĂŒtteln half, um seinen Kopf klar zu bekommen.

:soon: Fortsetzung folgt 








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Iz'grimar – Ein anderer Pfad

Teil I

Das Kosh'harg-Fest – II

ErzÀhlung und Bilder von Iz'grimar

:fire:

:scroll:Sein Kopf drohte, zu explodieren.
Iz’ war mĂŒde von der Hinreise, mĂŒder wegen des Zeltbaus, und am aller mĂŒdesten wegen der spĂ€ten Stunde.
Er stand auf und lief mehrmals hin und her.
Schreien wĂŒrde er nicht. Es schliefen schon zu viele. Aber er wĂŒrde gern.
Er hatte einen Plan, um die Stimmen zu verstummen.
Der Sturmrufer entfernte sich vom Lager.

Der junge Orc war ĂŒberfordert, mĂŒde und wĂŒtend und wollte nun nur noch schlafen.
Kurzerhand wurde Feuer geformt. In jeder Hand entstand schnell eine Flammenkugel.
Eine warf er in den See
 danach Stille 
 das PlÀtschern war einem Zischen gewichen. Wasserdampf stieg auf.
Die andere warf er gen Himmel, um auch hier fĂŒr Ruhe zu sorgen.
Noch einmal: Er formte zwei neue FeuerbÀlle und warf den ersten gegen eine Felswand, in deren NÀhe er sich befand.
Die vierte und letzte Flammenkugel warf er in Richtung des Lavaausbruches, weiter den Berg hinauf.

Er drehte sich herum. Keine Rauschen, Brodeln, PlÀtschern oder sonst etwas.
Ruhe war eingekehrt. Endlich.
Erschöpft sackte er zu Boden und schlief ein.
Am nĂ€chsten Tag wachte er zu seinem Vorteil frĂŒh auf und konnte in das Lager zurĂŒckkehren, ohne dass jemand etwas bemerkt hatte.
Iz’grimar war zwar mĂŒde, aber sein Geist fĂŒhlte sich klar an. Klar und geschĂ€rft.
„Emmahin nub Traum von frĂŒha," dachte er sich.

Fortsetzung folgt 


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Iz'grimar – Ein anderer Pfad

Teil II

Mojo'mar – I

ErzĂ€hlung und Bilder von Iz’grimar

~13. Mai 2018~

:fire:

:scroll: Der Donneraxt Clan war inzwischen schon lange wieder zu Hause.
So natĂŒrlich auch Donnerbote Iz’grimar.
Seit dem Eschental war es ihm gut gegangen.
Kein Kampf, Essen, Trinken, ein Clan wie eine Familie und er konnte sogar weiterhin die arkanen KĂŒnste studieren.
Aufgrund seiner Verbindungen zu Dalaran gingen ihm dazu auch nie die BĂŒcher aus.
Allerdings ist da eine Sache 
 die nicht ganz so lĂ€uft, wie er es sich wĂŒnscht.

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Das Kosh’harg. Inzwischen verfluchte er das Fest.
Dort war „es“ ihm das erste mal wiederfahren.
Leider hatte es sich um keinen Traum, sondern um die RealitÀt gehandelt.
Dieser „Anfall“ und diese Stimmen kehrten von Zeit zu Zeit wieder.
Meist dann, wenn er sich stark konzentrieren musste beim Lesen von magiebezogenen Texten und Schriften.
Aber auch mal an der KĂŒste der SĂŒmpfe beim Angeln, beim WĂ€rmen an der Flamme, beim Erkunden einer Höhle oder wĂ€hrend eines starken Windes.

Es lief immer Ă€hnlich ab: Irgendeine Kraft wollte zu ihm Kontakt aufnehmen, er wehrte sich und nachdem es vorbei war, war sein Verstand klarer als zuvor und er fĂŒhlte sich auch stĂ€rker als zuvor 
 auf irgendeine Art und Weise zumindest.
Er konnte es sich nicht anders erklĂ€ren: „Egh werd’ verrĂŒckt !!!“
Vielleicht handelte es sich dabei um eine Art Magier-Krankheit, von der er nichts wusste.
Der Clan stand leider schon inmitten der Vorbereitungen fĂŒr die nĂ€chste Reise: Nordend.
Daher wĂŒrde er Sukkawa, welche eh schon im Stress war, nicht damit belĂ€stigen vorerst.
Dalaran. Ein Ort des Wissens 
 dort wĂŒrde er einen Freund um Rat fragen.

:soon: Fortsetzung folgt 








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Donneraxt-Lageraufbau

Teil I

Die Vorbereitung wurden getroffen

ErzÀhlung von Urog
~15. Mai 2018~

:crossed_swords:

:scroll:Der Tag war gekommen, die Taschen gepackt, der Wolf beladen. Lange haben sich KĂžlar, Raek und die anderen Nordorcs auf diesen Abend vorbereitet. Dem Tag, an dem es sich wieder einmal herausstellen sollte, ob der Clan wirklich zusammenhalten kann oder ob das Rudel versagt. Aber KĂžlar kennt inzwischen die Nordorcs. Zweifel waren genau an diesem Tag fern, sondern nur Abenteuerlust und Ehrgeiz waren zu spĂŒren. Kein Zweifel sollte hochkommen. Die Bindung zum Clan war stĂ€rker denn je zu spĂŒren. Grom uur Grom!

Fortsetzung folgt 


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Iz'grimar – Ein anderer Pfad

Teil II

Mojo'mar – II

ErzĂ€hlung und Bilder von Iz’grimar

~17. Mai 2018~

:fire:

:scroll: Er wartete bis der Tag zum Abend wurde und teleportierte dann dort hin.
Karlain, beziehungsweise Erzmagier Karlain hatte ihm bereits in der Vergangenheit geholfen.

Da er nun mittlerweile Mitglied des Rates war, der Dalaran regierte, suchte Iz’grimar ihn zu spĂ€ter Stunde bei seinem privaten RĂŒckzugsort auf.
Bevor der Nordorc an die TĂŒr zum Haus klopfen konnte, hörte er: „Ahh 
 ein seltener Gast. Komm’ herein!“
Vorsichtig öffnete der junge Orc die TĂŒr und trat ein.
„Ha-ha-ha! Schön, dich zu sehen. Wie geht es dir?“ fragte ihn der Erzmagier.

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Iz’grimar rĂ€usperte sich und musste sein Gehirn auf Gemeinsprache umstellen.
„Nicht sehr gut.“
Karlain, welcher zuvor nun ein fröhliches LÀcheln im Gesicht hatte, runzelte nun die Stirn und wirkte besorgt.
„Was ist denn los?“
„Ich höre manchmal diese Stimmen. Sie sind nicht besonders klar und so chaotisch 
 es ist so, als wĂŒrden sich eine ganze Stadt in meinem Kopf versammeln und durcheinander sprechen. Werde ich verrĂŒckt?“

:soon: Fortsetzung folgt 








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Iz'grimar – Ein anderer Pfad

Teil III

Hoch hinaus, den wolken entgegen – I

ErzÀhlung und Bilder von Iz'grimar
~18. Mai 2018~

:fire:

:scroll:Der Wind, welcher in das GebĂ€ude fuhr, schlug die noch offene TĂŒr zu.
Iz’grimar hörte ein FlĂŒstern: „
 nicht 
 verrĂŒckt
“
Als der junge Orc dies hörte musste er sich umdrehen, aber da war niemand.
Ein Schauer lief ihm ĂŒber den RĂŒcken.
Karlain ließ sich auf seinen Sessel fallen und grĂŒbelte: „Hrmm
 vielleicht 
 aber nicht unbedingt. Du sagtest, dass du diese Stimmen nur manchmal hörst
 wie fĂŒhlst du dich danach?“
Iz’grimar schĂŒttelte den Kopf und sprach mit schwacher Stimme: „Ich fĂŒhle mich danach klar im Kopf und 
 stĂ€rker. Es ist so, als könnte ich alles besser erfassen danach. WĂ€hrend die Stimmen jedoch aktiv sind, ist das Gegenteil der Fall.“

„Hrmm 
 also ich glaube nicht, dass du verrĂŒckt wirst. In der NĂ€he von Karazhan lebst du doch nun, oder? Ich halte es fĂŒr möglich, dass ein höheres Wesen mit dir in Kontakt treten will. Wurde Karazhan nicht kĂŒrzlich von DĂ€monen ĂŒberfallen? Ich meine, Khadgar mal darĂŒber sprechen gehört zu haben. Vielleicht ist es gut, das Gebiet zu verlassen fĂŒr eine kurze Weile.“
Iz’grimar nickte, denn er vertraute Karlains Rat.
„Das werde ich sowieso. Der Clan plant eine Reise nach Nordend.“
„Gut, sehr gut. Vielleicht hilft es ja. Komm’ wieder zu mir wenn ihr zurĂŒck seid. Vielleicht habe ich bis dahin eine Antwort.“
Erneut nickte der Nordorc und verbeugte sich tief vor dem erfahrenen Magier.

„Danke Euch, Erzmagier. Hier, etwas Donnerschnaps.“
„Oh, das hört sich aber gut an. Ich danke dir.“
Karlain gab ein besorgtes LĂ€cheln von sich und nahm den Schlauch entgegen.
„Den stellt der Clan auch selbst her.“
Der junge Magier verbeugte sich erneut und sprach: „Danke noch ein mal. Ich muss nun wieder aufbrechen."
Der Mensch nickte und sagte: „Gute Besserung
 und danke gleichfalls.“

Fortsetzung folgt 


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Ba'sheks Weg zum Donnerkrieger

Teil I

Der Pfad der Schlacht – I

ErzĂ€hlung und Bilder von Ba’shek

~20. Mai 2018~

:crossed_swords:

:scroll: Er wartete bis der Tag zum Abend wurde und teleportierte dann dort hin.
Karlain, beziehungsweise Erzmagier Karlain hatte ihm bereits in der Vergangenheit geholfen.

Vieles passierte, als der Krieg mit der Legion schon ĂŒber die Welten gezogen war. Keiner ist sicher, ob das UnglĂŒck nun schwindet, doch Hoffnung kam erneut auf. Nahm die Kriegslage mit der Legion nicht nur den Frieden, sondern auch die sichere Heimat. Anderen wiederum nur das gewohnte Alltagsleben. Familie, Freunde, Geliebte – alle trennten sich in diesen Zeiten der Gefahren und Wirren. Andere gingen in die ewige Steppe, sie verloren ihr einziges Leben. Unser geliebtes Draneor war so fern, und dennoch so nahe geblieben. Im Herzen trug es ein jeder, ob Orc, Nordorc oder anderen. Bekannten sie sich vor dem Himmelsgestirn alle der einzig wahren Heimat, der sie alle angehörten gehören. Ich bin dein Apfel, und du mein Stamm. Erinnerungen an die geliebte Heimat verbleiben doch nicht jedem. Kein Nordorc wollte diese Kriegstreiberei ohne Grund bestĂ€rken mĂŒssen. Auch der Durub, der einzig wahre Durub, der HĂ€uptling vom Donneraxt Clan mĂŒsse dies nicht so einfach allen gleichtun. Kein Nordorc soll fĂŒr nichts und die Habgier fremder Herrscher sein Leben am Felde lassen.

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Ihre Herzen verblassten nicht willenlos. Sie waren stark, hatten den verbissenen Lebenswillen von Wölfen. Einfach war es nicht dem Pfad Treu zu sein. Geschichten ĂŒber die Heimat waren immer beliebt. Auch wenn es vor Flamme Donneraxt – in Steinard – eine neue Heimat gab, erinnerten Nordorcs aufs Neue, die glorreiche und schöne Heimat ihrer Ahnen. Keiner war dieser Tage mehr in der Notlage, die Legion war am Ende besiegt und vertrieben worden. Was blieb, war eine Wunde im Herzen von Azeroth. Zerstörung auch auf anderen angrenzenden Welten verbleiben somit nicht. Wie es weiter geht weiß keiner. Pilgerwasserkartell der Goblins ziehen diese begehrten Klunker aus dem Boden. Sie schĂŒrfen in dieser Gegend wo dieses riesengroße himmelhohe Schwert sich tief in die Eingeweide Azeroths grub


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Ba’shek war im Sumpf, viele neue Orcs sind in dieser neuen Zeit aufgetaucht oder gegangen. Bereitete er sich auf eine große PrĂŒfung vor, um sie fĂŒr den Pfad eines Donnerkriegers zu absolvieren. Sein Durub, der Clan-HĂ€uptling erlaubte es. Bashek solle bereit sein fĂŒr die schwer erreichbaren PrĂŒfungen. Allen Aufgaben und somit PrĂŒfungen fĂŒr den Weg zum Donnerkrieger gilt es sich zu stellen. Jeder Nordorc der Willens und geeignet ist, mĂŒsse sie bestreiten. Auf eigene Weise, durchhalten und bestehen. Und dem Schwur ableisten, den es erforderte um seinen Clan, egal in welcher Lage beizustehen. Der Pfad der Schlacht war die erste PrĂŒfung, welcher sich der Nordorc Ba’shek dann erfolgreich stellen musste.

:soon: Fortsetzung folgt 








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Iz'grimar – Ein anderer Pfad

Teil III

Hoch hinaus, den wolken entgegen – II

ErzÀhlung und Bilder von Iz'grimar
~24. Mai 2018~

:fire:

:scroll:Danach verließ Iz’grimar das GebĂ€ude, denn morgen wĂŒrde es mit dem Clan nach Nordend gehen.
Er war noch nie bei solch einer Jagd dabei, insgeheim freute er sich deswegen tierisch.
In Nordend war es sehr kalt, das wusste er schon.
Daher packte er seine alte, graue Robe ein und der Donnerbote nahm sich auch etwas fĂŒr ihn Ungewöhnliches mit: Ein Wolfsfell, das er als Kopfbedeckung tragen wĂŒrde.
Von Orgrim’mar flog der Clan am nĂ€chsten Tag mit denjenigen, die gewillt waren sich den eisigen Weiten Nordends zu stellen, mit einem Zeppelin in die boreanische Tundra.
Die Zeppelinfahrt war verhĂ€ltnismĂ€ĂŸig unkompliziert und bequem.

Dort angekommen fĂŒhrte Sukkawa ein Ahnenritual durch und nach einer kurz darauf folgenden Besprechung ritt man auch schon hinaus.
Iz’ hatte kein ZeitgefĂŒhl 
 vielleicht waren sie ein ganzes Jahr unterwegs.
Im Nachhinein hatte man ihm gesagt, dass es wohl etwas lÀnger als eine Woche war 

Die „AnfĂ€lle“ blieben zumindest vorerst aus.
Er musste sich auf andere Dinge konzentrieren.
Reiten. Überleben. Nicht-Frieren. Folgen.

Fortsetzung folgt 


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Aaz'nodûm

Immer mehr DonnerÀxte kehren Heim

ErzÀhlung von Urog

~29. Mai 2018~

:fire:

:scroll: AllmĂ€hlich verbreitet sich die Nachricht in der Donnerfestung, wann das nĂ€chste Aaz’nodĂ»m stattfinden wird. Die Clanversammlung der Donneraxt. Jeder Nordorc wird zu dieser gerufen, wo, ob alt oder jung, jeder seine Meinung zum Clanleben kund tun kann, um gemeinsam die Geschicke des eigenen Nordorc-Volkes mitzubestimmen. Holz wird herangeschaft, denn vom letzten Sha’Prakh ist noch reichlich ĂŒbrig. Nun darf es erneut hoch gen Himmelsgestirn brennen, und die Einheit eines Clans, einer großen Familie in behagliches Licht tauchen – Grom uur Grom . . .







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Donneraxt-Lageraufbau

Nordorcs und ihre Festung in der Wildnist

ErzÀhlung vonUrog
Bilder von SunekkĂą
~30.MAi 2018~


:fire:



:scroll: Erneut sammeln sich die DonnerĂ€xte unter einem Banner des Rudels. Stark alleine und stĂ€rker zusammen, das ist der Pfad der Nordorc-Ahnen. Das Rudel voller DonnerĂ€xte zieht aus, um nach langer Zeit wieder ein Clanlager in freier Bahn zu errichten. Die DonnerĂ€xte können nicht immer ihre Festung mit sich fĂŒhren. Doch wo auch immer der Fuß eines Nordorcs Land erreicht, kann mit einem Lager die Festung des Clans stehen. Und wenn es selbst eine HĂŒtte, ein Zelt oder das behagliche Heim einer Donneraxt ist – so ist dies doch jedes Nordorcs seine eigene Festung.

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Die Schamaninnen SunekkĂą und RriiĂą werden von dem noch recht unerfahrenen Schamanen KĂžlar begleitet. Der HĂ€uptling und der erfahrene Donneraxt-Krieger Raek wachen ĂŒber sie als Vor- und Nachhut. Gerade fĂŒr KĂžlar und Raek war es eine besondere Erfahrung, dass befestigte Überleben des Clans in der Wildnis kennenzulernen. So wurde bei Wind und Schnee ein Clanlager erbaut und der Abend wurde darin verbracht, wĂ€hrend man gemeinsam lernte und sich unterhielt zum prasslnde Feuer und dem einen und anderen wĂ€rmenden Schluck Donnerschnaps. Der eine und andere Waffengang wurden dann doch auch aufgenommen. Ein guter und Lehrreicher Abend, ein nordorcischer Donneraxt-Abend


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:soon: Fortsetzung folgt . . .


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Der Kampf mit dem Stock

DonnerÀxte gemeinsam beim Fischfang

ErzÀhlung von Sunekkù und Urog
Bilder von SunekkĂą

~1. Juni 2018~

:fish:

:scroll: In den SĂŒmpfen war es ruhig. Nur das Rauschen der BlĂ€tter und die Stimmen der heimischen Sumpftiere waren zu vernehmen. Bei der großen Flamme Donneraxt, vor den Palisaden, saß die Scharfseherin der Nordorcs und war mit einigen KrĂ€utern beschĂ€ftigt. Nach und nach kehrten einige Nordorcs von ihrer Jagd zurĂŒck in die SĂŒmpfe und gesellten sich zu ihr an die Flamme. Gemeinsam ĂŒberlegten sie was sie zusammen machen könnten. Sie entschlossen sich dann, nach einigem hin und her, gemeinsam fischreiche GewĂ€sser aufzusuchen, und sich den Kampf mit dem Fischfangstock zu stellen. Sie machten sich als geschlossenes Rudel auf die Reise, und fingen an die Schnur an dem Stock auszuwerfen und zu schauen was sie so erbeuten konnten. Sobald ein Fischschwarm leer gefischt war machten sie sich auf zum nĂ€chsten Schwarm und begannen von abermals von Neuem.

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Nach einigen Stunden des gemeinsamen Spaßes ĂŒbersandte ein Nordorc-Schamane Iz’gram, mit Hilfe des Geistes der Winde, seiner Scharfseherin eine Botschaft, dass er einen See gefunden hatte, in dem es nur so von Fische wimmelte. So machten sich die Nordorcs RriiĂą und SunekkĂą in das Gebiet, auf zum Schamanen. Als sie bei ihm ankamen glaubten sie kaum was sie sahen. Der See war so voller Fische, dass man dachte, ein Nordorc könne ĂŒber sie gehen, wie ĂŒber eine Furt. Hier stellten sie sich nun weiter dem Fischfang mit dem Stock.

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Das ein oder andermal hörte man den Schamanen leise knurren und murren. Dann wussten die Nordorcs wieder, dass er keinen Fisch am Stock hatte, sondern irgendetwas völlig unnötiges wie Kisten, Knochen oder abgetragene Gewandung. Die Scharfseherin schmunzelte dann nur und besĂ€nftigte den noch jungen Nordorc-Schamanen, dass auch er bald den Umgang mit dem Fischfangstock beherrschen wĂŒrde. SunekkĂą schenkte ihm ihr sanftmĂŒtiges LĂ€cheln. Der junge Nordorc machte dann zugleich voller Tatendrang es zu lernen weiter, und warf die Schnur wieder und wieder aus. So kam es, dass die Nordorcs bis spĂ€t in die Nacht hinein mit dem Fischfang beschĂ€ftigt waren und ihren gemĂŒtlichen Spaß hatten. Den gefangenen Fisch bereiteten die Nordorcs, nach alter Donneraxt-Rezeptur, teilweise als Essen zu oder brachten sie zu den HĂ€ndlern. Als die Nacht dunkler und dunkler wurde, kehrte langsam Ruhe im kleinen Clan-Lager ein, irgendwo in der Wildnis, und eine Donneraxt nach der anderen, bis auf den WĂ€chter, versank in einen erholsamen Schlaf voller FischtrĂ€ume, und dem ein und anderen alten Lederschuh








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Flamme Donneraxt

ErzÀhlung von Urog
~2. Juni 2018 ~


:fire:



:scroll: Geschichten und Neues sollen diesen Abend prĂ€gen, wo die Nordorcs gemĂŒtlich und ungezwungen beieinandersitzen und den Abend im Sauf, Schmaus und Plaudern verbringen



:soon: Fortsetzung folgt . . .


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Ba'sheks Weg zum Donnerkrieger

Teil I

Der Pfad der Schlacht – II

ErzĂ€hlung und Bilder von Ba’shek

~ 2. Juni 2018~

:crossed_swords:

:scroll: In einem gewissen Zeitraum sollte der PrĂŒfling allem Anforderungen gerecht werden. Seines Könnens Herr werden und krĂ€ftiger als zuvor. FrĂŒher konnte Ba’shek bereits einiges in hervorragender SpĂ€her- Handwerks- und JĂ€germanier gleichtun. Auch seinem Wolf, den er bereits von Kindheit an geprĂ€gt hatte. Sollte er ihn auf seinen Wegen tragen, in Notlagen beschĂŒtzen und verteidigen. Gegenseitig. Nodorcs, vor allem die Schamanen bewahren Wissen ĂŒber die Tierwelt, der Natur, dem der Elemente und dem der Heilung sehr verbunden. DankerfĂŒllt akzeptierten die Sippen der Nordorcs dies im Einklang mit dem Gesetz der Natur. Verbunden ihrer Sprache, dem Donneraxtorcisch die jeder nach einiger Zeit sprechen lernen konnte. Nicht jeder Frischling beherrschte diesen Dialekt sofort auf Anhieb. Einen fremden Nordorc zu verstehen war sicherlich schwer. Doch es konnte immer noch im allgemeinen Orcisch gesprochen werde, wie es in Orgrimmar ĂŒblich ist.

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HerangezĂŒchtete Kriegswölfe waren besonders geprĂ€gt und dem können eines Donnerkriegers gleich. Immerhin war er schwer gepanzert, sein Kreuz war etwas breiter, er war muskulöser, breitere Knochen stĂ€rkten ihn. Ein hartes Training hatten beide Freunde seit langer Zeit nun hinter sich. Beherrschen konnte einen solchen Wolf im KriegsgetĂŒmmel nicht jeder Nordorc. Es musste erlernt werden nicht nur vom Nordorc selber, sondern auch fĂŒr den Vierbeiner Kriegswolf Kranak. Das wissen dazu haben sich beide Freunde, von Kampf zu Kampf, Schlachtfeld zu Schlachtfeld, egal in welchem Gefecht aneinander und voneinander verdient.

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Beide waren fĂŒr jedmögliche Notlage in den SĂŒmpfen des Eldens gewaoppnet, egal in welcher Situation sie sich befinden. Immerhin sind sie dort zusammen herangereift und gealtert. Viele Namen hat Ba‘shek seinen Vierbeiner seit Anbeginn gegeben. Kriwag, Glodlatz, Kranak abgeleitet von dem Orcischen Namen Granag. Diese Aufgabe war somit abgeschlossen. Bashek durfte sich weiteren PrĂŒfungen stellen. Welche Abenteuer ihn dabei erwarten, wusste er selber noch nicht genau. Aber ahnte, wo es ihn hinfĂŒhren wird. Demjenigen der den nĂ€chsten Pfad zum Donnerkrieger wĂŒrdig besteht, der solle ihn versuchen ihn stehend und klaren Blickes noch zu beenden. Doch jetzt erwartet ein Weibchen des Clans den Ba’shek bereits.

:soon: Fortsetzung folgt 








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Donnerwaagh

Fun und Clan-RP-PvE

ErzÀhlung von Urog
~5. Juni 2018~


:fire:



:scroll: Ein großer Donnerwaagh soll aufgestellt werden, Doch dazu braucht es noch einige DonnerĂ€xte. Die letzten Abenteuer und KĂ€mpfe vor zwei Tagen waren vom Erfolg gekrönt. Schon bald wird es dazu schon ErzĂ€hlungen, als auch viele Bilder geben, eines gesunden und geinten Clans



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Flamme Donneraxt

ErzÀhlung von Urog

~9. Juni 2018~

:fire:

:scroll: Geschichten und Neues sollen diesen Abend prĂ€gen, wo die Nordorcs gemĂŒtlich und ungezwungen beieinandersitzen und den Abend im Sauf, Schmaus und Plaudern verbringen
 . . .







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Ba'sheks Weg zum Donnerkrieger

Teil II

Der Pfad des Tropfens – I

ErzÀhlung von BaŽshek
~12. Juni 2018~


:crossed_swords:



:scroll: In den SĂŒmpfen des Elends wartet Ba‘shek auf die Sturmschwester RriiĂą. Er durfte abreisen, denn der HĂ€uptling gab ihm sein EinverstĂ€ndnis. FrĂŒh in den Morgenstunden war der Nordorc Ba’shek bereit. Dessen ferne Reise sollte ihn quer durch die Östlichen Königreiche fĂŒhren. Der Wald von Elwynn wartete und das Rotkammgebirge war nicht fern. Am Ende sollte ihn die Reise ins Hoheitsgebiet von Zwergen und Gnomen fĂŒhren. Also ein Besuch abgestattet bei dem kleinen Volk. In Dun Morogh leben sie.

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Von Schenke zur Schenke solle der Krieger den besten Trunk des Hauses ergattern. Falls jemand die PrĂŒfung besteht, könne er weiter dem Pfad zum Donnerkrieger beschreiten. Seinen Weg zum ClanwĂ€chter Voranschreiten it sein Ziel. Ba’shek wurde als einziger bereit erklĂ€rt diese PrĂŒfung beenden zu dĂŒrfen. Vom HĂ€uptling aller DonnerĂ€xte und Nordorcs als fĂ€hig erachtet, war es doch eine große Ehre diesen Pfad beschreiten zu dĂŒrfen.

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Es gilt nun. Ba‘shek war soweit bereit fĂŒr die nĂ€chste PrĂŒfung. Sein HĂ€uptling setzte voraus, einen guten Tropfen aus Drei der von ihn auserwĂ€hlten Schenken zu besorgen. Inmitten der Flamme Donneraxt knisterte und knackste es langsam vor sich hin. Die Flamme versorgt alle weiterhin mit ihrem Licht, sowie WĂ€rme, die sie in ihrer GĂŒte spendete. Sturmschwester RriiĂą war bereits frĂŒhmorgens aufgestanden. Eigene Erledigungen in der Festung gab es dann auch noch fĂŒr sie zu tun.
Folgende Arbeiten in den Grollhuf- und Wolfsstallungen mussten erledigt werden.


:soon: Fortsetzung folgt . . .


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Donnerwaagh

Funraid und Clan-RP-PvE

ErzÀhlung und Bilder von Urog

~ 13. Juni 2018~

:shield:

:scroll: Ein großer Donnerwaagh soll erneut aufgestellt werden, Doch dazu braucht es noch einige DonnerĂ€xte. Die letzten Abenteuer und KĂ€mpfe vor einer Woche waren vom Erfolg gekrönt. Schon bald wird es dazu schon ErzĂ€hlungen, als auch viele Bilder geben


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Wolfswelpen der Nordorcs

ErzÀhlung von Urog
Bild von Zuakra
~14. Juni 2018~


:wolf:



:scroll: Der Krieger erinnert sich, wie SunekkĂą und er sich immer liebevoll um den kleinen Grauwelpen kĂŒmmerten. Es war wie ein unvergessliches Bild, an das er sich gerne zurĂŒckerinnert


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ooc . . .

Liebe Zuakra,


an dieser Stelle vielen lieben Dank fĂŒr die gelungene Fotomontage. Hat uns allen sehr gefallen.
Bild sieht man dann im oberen Link, welche in unsere Donnerfestung fĂŒhrt.

Es ist immer schön zu sehen, wenn jemand ein Talent hat. Deine sind fotografieren, aber auch solche stimmungsvollen Montagen, welche du mit uns anderorts schon oft geteilt hast. Bitte auch in Zukunft, wenn es Deine Zeit zulÀsst, mehr davon. daumenhoch

Grom uur Grom

Donneraxt Clan


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Ba'sheks Weg zum Donnerkrieger

Teil II

Der Pfad des Tropfens – II

ErzÀhlung und Bilder von Ba'shek
~18. Juni 2018~

:crossed_swords:

:scroll:FĂŒr Ba’shek gab es an diesem Tag wenig zu tun. Er konnte nicht mithelfen. Den Nordorcinnen grunzend unter die Pranken greifen. Nein diesmal nicht. RriiĂą musste mit den andern allein ihre Arbeiten zum Ende bringen. Wenn kein anderer Nordorc bereit war zu helfen. Bevor sie ihre Aufgaben unbesorgt weiterfĂŒhren konnte, stapfte sie zu Ba’shek. Die Zeit war reif. Nun war der zu prĂŒfende Donnerkrieger-AnwĂ€rter fĂŒr seine Aufgabe in den SĂŒmpfen des Elends bereit.

Aufrichtig legte RriiĂą besorgt ihre Arbeitswerkzeuge fĂŒr einen Moment beiseite. Harke und Eimer stellt sie neben sich. Sie drehte sich im Halbkreis, pfiff leise eine Melodie, grunzte dann nach Ba’shek freundlich. RriiĂą sprach in Donneraxtzunge: „zho zho Bashek sen alzoh betĂ€t uur dhe Pfad dezh Tropfenhz.“ Eine Prankenweite entfernt, griff sie hinter sich und zog einen schweren Ranzen hervor. Dessen Inhalt sie dem PrĂŒfling zugleich bereitstellte. Leicht gekrĂŒmmt stellt sie den Ranzen neben Ba’shek und ĂŒbergab ihn dem Nordorc. War der Ranzen wohl zu schwer fĂŒr eine Nordorcin? Grunzen, lachen und grölen beide DonnerĂ€xte durch die Festung.

Einige Portionen köstlichen Schweinsbratens, aber auch mit etwas Trockenfleisch. Außerdem lag Donnerschnaps abgefĂŒllt vom Durub höchstpersönlich dabei. Ba‘shek sprach: „Heute machen wir einen Ausflug nach Elwynn.“ RriiĂą lag es nahe, ihm zu berichten, wie gefĂ€hrlich die Reise allein sei. Mit einem Schulterklopfer und „Lass dich nicht erwischen, denn das ist Blaurockgebiet Ba’shek!“ Beide verabschiedeten sich, denn seine PrĂŒfung hat begonnen.

Fortsetzung folgt . . .

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Ba'sheks Weg zum Donnerkrieger

Teil III

Höhle des Löwen – I

ErzÀhlung und Bilder von BaŽshek
~22. Juni 2018~


:crossed_swords:



:scroll: Die Wege zweier GefĂ€hrten fĂŒhrten in das gefĂ€hrliche Territorium der Allianz. Der Krieg war dort noch nicht so weit vorangeschritten, wie in so manch anderer Region auf Azeroth. Auch aus der Ferne betrachtet war diese Gegend fĂŒr die Nordorcs etwas Besonderes. Ba’shek und sein Wolf bereisten und erforschten auch, denn von der Horde war hier weit und breit nichts besiedelt worden. Wege und Pfade, welche die beiden GefĂ€hrten einschlugen, fĂŒhrten sie fast bis nach Sturmwind selbst. Jedoch, wer wagt sich alleine schon so weit dorthin, denn der letzte Donnerwaagh gen Sturmwind ist schon eine Weile her. Erwartete beide im feindlichen Gebiet doch nur pure Stille, obwohl der Nordorc wusste, dass es anders zugehen kann. Doch ein kleines SchlĂ€fchen konnte an einen sorgfĂ€ltig dafĂŒr ausgesuchten Ort auch abgehalten werden. Es beruhige den Nordorc, Körper, Seele und Geist wieder neue Kraft zufĂŒhren zu können.

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Vorrankommen konnten in diesem Gebiet nur die krĂ€ftigsten und erfahrensten JĂ€ger. Soweit fĂŒhrte die Reise die Donneraxt und den Wolf aus den SĂŒmpfen des Elends. Dies war ein wichtiger Bestandteil seiner PrĂŒfung. Atemberaubende BaukĂŒnste der Menschen, Gut bewachte WĂ€lder und Wiesen riesige BerghĂ€nge. Selten war es gefĂ€hrlicher fĂŒr einen einzigen Nordorc, durch diese gut bewachten Gebiete zu reisen war eine große Herausforderung. Seine geplanten Vorhaben waren durch BemĂŒhungen schon fast greifbar, dass die Planung nur ein Wunsch blieb. Die Zeit dort in dieser Stadt endete anders als erwartet. Doch sein Ziel war sowieso ein anderes, doch die Zeit fĂŒr Neugierde wird wiederkommen.

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Sein Vierbeiner – der Wolf Kranak – knurrte plötzlich anders, als sonst, um die Aufmerksamkeit seines Reiters auf sich zu lenken. Es war Nacht, und dieses Gebiet war scheinbar nur von Menschen besiedelt. Menschen, die dort leben feierten ein großes bedeutsames Fest, schien es Ba’shek in Dunkel seins Versteckes. Er musste vorsichtig sein. Überall Krach, GelĂ€chter und GerĂ€usche. In Menschensiedlung bei Nacht sollte Ba‘shek nicht groß auffallen. Kurz vor der Schenke rasteten Wolf und Nordorc an einen wohl sicheren Punkt. Ba‘shek bedachte, alles sei ihm außerhalb der Siedlung so ruhig und gelassen vorgekommen. Vielleicht hatte er sich auch einen Donnerschnaphz zuviel vorgenommen. Er holte einen abgekĂŒhlten, aber dafĂŒr immer noch köstlichen Braten hervor. Nachdem er ihn mit seinem Wolf verspeisen konnte, nickten beide mit jeweils einem offenen Auge ein.


:soon: Fortsetzung folgt . . .


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