Der dĂŒnne Ast brach mit einem zarten Knick unter Arlocs FuĂ. Augenblicklich versteifte sich der JĂ€ger und ging vorsichtig in die Hocke. Er lehnte sich langsam an den nĂ€chststehenden Baum neben sich und verfluchte innerlich alles Holz im Wald herum, möge es auf ewig im âOrgusâ brennen. Wenige Schritte vor ihm, in der NĂ€he eines wuchernden Busches, durchbohrte ihn der strafende Blick von Narrgor. Auch Brogg, der hinter Arloc auf der Lauer lag, schĂŒttelte den Kopf und bedeutete ihm sich ruhig zu verhalten, indem er den Zeigefinger auf die gesprungenen Lippen legte. Arloc nickte genervt beiden zu und konzentrierte sich wieder auf das Unterholz um sich herum.
Weiche, dicke Schneeflocken segelten durch die abgenagten Baumkronen und bedeckten vollends den Waldboden. Ăber den Köpfen der drei JĂ€ger krĂŒmmten sich die langen Ăste unter der Last, der auf ihnen liegenden Schneeschicht. Nordorcs verstanden es hervorragend mit der Natur zu verschmelzen. Das Tarnen und der Angriff aus dem Hinterhalt, wurde ihnen von Geburt an in die Wiege gelegt. Sie befanden sich mehrere TagesmĂ€rsche vom Clangebiet entfernt und waren nun schon seit zwei SonnenaufgĂ€ngen auf der Pirsch nach Fell und Fleisch. Mit leichten Jagdwaffen ausgerĂŒstet und gehĂŒllt in weiĂe BĂ€renfelle, bewegten sie sich leise und vorsichtig durch das Unterholz, was oft zu einer GeschicklichkeitsĂŒbung wurde, wenn bei jedem Schritt der Schnee unter ihren FĂŒssen knirschte. Mehrmals befahl Narrgor, der Ă€lteste der drei, das Zeichen stehen zu bleiben und gab damit Arloc und Brogg zu verstehen, dass sie Ausschau halten sollten nach Spuren im Schnee. Jeder Abdruck und jede UnregelmĂ€Ăigkeit konnte einen Hinweis auf die Beute geben. Immer wieder sogen die Drei tief die frische Luft ein und grunzten unzufrieden, als sie weder den Geruch von Wild noch essbare Wurzeln wahrnehmen konnten.
Das Waldgebiet, in dem sie sich befanden, wurde vom Donneraxt Clan als âFinsterwaldâ bezeichnet. Ein Name, der nicht ohne Grund ausgewĂ€hlt worden war, da nach Einbruch der Nacht solch eine Dunkelheit ĂŒber das Waldgebiet sank, dass man annehmen konnte, die Elemente hĂ€tten diesen Landstrich verflucht.
Arloc fuhr sich mit dem HandrĂŒcken ĂŒber das mit wuchtigen Hauern besetzte Maul und gĂ€hnte ausgiebig. Er freute sich wie jeder andere Nordorc, wenn er von der Schafseherin als einer von denjenigen aufgerufen wurde, um mit anderen BrĂŒdern seines Clans auf die Jagd geschickt zu werden. Die Jagd, das ShaâPrakh, war eine Jahrhundertalte Tradition, auf die sich besonders die jungen Nordorcs freuten, da es nicht nur Jagd und Kampf versprach, sondern auch das Ansehen unter den ClanbrĂŒdern steigerte. Eine Willkommene Ehre, die mit der Zeit auch den sozialen Status innerhalb des Clans heben konnte.
Im Winter den Donneraxt Clan mit Nahrung zu versorgen war eine Lebenswichtige Aufgabe. Das Ăberleben vieler Familien war von dem Können und Jagdinstinkten der JĂ€ger abhĂ€ngig.
Das Wild zu jagen und es mit seinen Waffen zu erlegen, nĂ€hrte den Krieger in Arloc, doch wie so viele seines Nordorc-Volkes, sehnte er sich vor allen nach einem wĂŒrdigen Gegner. Nach einem Gegner der es verstand ebenfalls Waffen zu fĂŒhren und sich mit mehr wehren konnte, als nur mit Klauen und scharfen FĂ€ngen.
Er umklammerte den hölzernen Speer und musterte die eiserne Spitze an dessen Ende. Mit welchem Genuss er es in das Fleisch eines anderen Feindes treiben wĂŒrde. Aber das ewige warten auf ein verirrtes Tier im Wald, das man erlegen konnte, auf so einen mageren Ruhm könnte er wahrlich verzichten. Gedanken die seine WaffenbrĂŒder sicherlich teilten, sie jedoch niemals aussprechen wĂŒrden.
âHört!â mahnte Narrgor von der Seite und deutete den anderen, dass sie sich in den Schnee legen sollten. Brogg, der gröĂte und massigste der Drei, musste sich besonders flach machen, damit er so gut unsichtbar wurde, wie es einem Nordorc seiner Statur nur möglich war. Auch Arloc folgte den Anordnungen des Ă€lteren JĂ€gers und kroch auf dem Bauch zwischen den BĂ€umen zu einer sicheren Stelle, von der er einen Teil des Waldes ĂŒberblicken konnte. Beim Aufblicken sah er einen Elch mit einem mĂ€chtigen Geweih zwischen dem GestrĂŒpp umhertraben. Das Tier hatte ihre Anwesenheit noch nicht bemerkt, aber es war nur eine Frage der Zeit bis die NĂŒstern des Elchs den Geruch der Nordorcs wahrnehmen wĂŒrden. Eile war geboten und Arloc suchte sogleich den Blick von Narrgor, der ihm auch sofort ein stilles Zeichen gab. Die JĂ€ger verteilten sich leisen und vorsichtigen Schrittes um das nichtsahnende Tier, und hielten ihre Waffen bereit. Auf einen Pfiff von Narrgor stĂŒrmte Brogg mit einer Axt in den HĂ€nden und einem Kampfschrei auf den Lippen, aus seinem Versteck heraus. Der Elch zuckte zusammen und sprang davon. Zum bedauern des Tieres, hatte es ausgerechnet in Arlocs Richtung zu flĂŒchten versucht. Nur einen Augenblick spĂ€ter durchbohrte die Eisenspitze von Arlocs Speer den Hals der armen Kreatur und grub sich tief in das muskulöse Fleisch. Der Elch stĂŒrzte tödlich getroffen zu Boden. Sich ans Leben klammernd strampelte es im eigenen Blut, dass den Schnee rot fĂ€rbte.
âEin echter Nordorc werden!â weiterlesen . . .
âGrom urr Grom!â brĂŒllten die Nordorcs in den Himmel und streckten ihre Waffen empor.
âGut erwischt Arlocâ, lobte Narrgor und klopfte dem Nordorc auf die Schulter.
âGenau so habe ich mir das vorgestellt.â
Der Hochgewachsene Brogg schultere seine Axt im Vorbeigehen und grinste ebenfalls in Arlocs Richtung. âDabuh, nicht ĂŒbel, aber das nĂ€chste Mal bin ich wieder dran. Aber ich will einen BĂ€ren erlegen. So ein schreckhaftes Tier wĂ€re nichts fĂŒr meine Axt. Ich brauch etwas, dass mir entgegenstĂŒrmt und nicht vor mir davonrennt.â
âDu meinst also wie die Makas im Dorf, oder?â, scherzte Arloc und stieĂ ihn an, âSoviel ich weiĂ, laufen die auch immer davon, wenn sie dich sehen.â
Brogg machte eine wegwerfende Geste mit beiden Armen und grunzte. âLass mich bloĂ in Ruhe mit den Weibern!â
WĂ€hrend die zwei jĂŒngeren Nordorcs sich gegenseitig neckten und mit Rempeleien herausforderten, beendete Narrgor mit einem sauberen Schnitt den Lebensfaden des röchelnden Tieres.
Die drei JĂ€ger sprachen ein Dankesgebet an den ewigen JĂ€ger und machten sich daran das Tier zu HĂ€uten und das Fleisch aufzuteilen.
âGlaubt ihr wir haben genug?â, fragte Brogg die anderen.
Arloc ĂŒberlegte kurz. âWie viel haben wir jetzt?â
âHmmm⊠vier Hasen⊠drei FĂŒchse⊠zwei Vögel ⊠und jetzt noch einen Elch.â
âIch denke wir sollten noch ein bis zwei Tage bleiben. Bis auf den Elch hier, ist der Rest nur was fĂŒr Welpen. Ein oder zwei Wildscheine wĂ€ren nicht schlecht. Oder vielleicht sogar ein BĂ€râ, meinte Arloc. âDein BĂ€r Brogg!â
WĂ€hrend Brogg nur zustimmend grunzte, merkte Arloc das Narrgor gar nichts dazu sagte. Der Ă€ltere Nordorc hatte einen nachdenklichen Gesichtsausdruck aufgesetzt, von dem Arloc wusste, dass es in seinem Verstand gerade drunter und drĂŒber ging. Egal was seine Gedanken gerade so zu beschĂ€ftigen schien, der Ausdruck seiner Augen sprach von Besorgnis und weitentfernten Ăberlegungen.
âWas plagt dich alter Freund?â fragte Arloc direkt. Manchmal konnten einfache Worte schon einem anderen einen Teil der Last abnehmen.
Narrgor schĂŒttelte jedoch nur den Kopf und zuckte mit den Schultern. âNub, es ist nichts. Ich ĂŒberlege nur was fĂŒr einen enttĂ€uschenden Anblick wir abgeben wĂŒrden, wenn die anderen JĂ€ger bei der RĂŒckkehr in das Dorf doppelt oder vielleicht dreifach so viel Fleisch vorweisen? Dann stehen wir mit unserer mageren Beute ziemlich dĂ€mlich da.â
Brogg nickte zustimmend wĂ€hrend er das Geweih des toten Tieres abtrennte. âHmm⊠da könntest du recht haben Narrgor. Wir sollten noch etwas lĂ€nger bleiben. Bin nicht gerade erpicht darauf mir den Grimm der Scharfseherin zuzuziehen.â
âUgue?â frage Arloc grinsend. âLieber ziehe ich mir Ugues Zorn zu als Awas. Beim Orgus, kaum zu glauben, dass die beiden Schwestern sind.â
âWie meinst du das?â wollte Brogg wissen.
Arloc grunzte und bemĂŒhte sich die HĂ€nde im Schnee zu reinigen. âWĂ€hrend Ugues Grimm eher natĂŒrlicher nordorcischer Natur ist, brodelt es oft in Awatankas Seele, wie in dem eines Berserkers. Nicht zu selten lĂ€sst sie ihrem Zorn freien Lauf. Ihre Stellung passt nicht zu ihr.â
âAls FriedenshĂ€uptling?â
âDabuh. Der Krieg steckt ihr im Blut. Sie ist fĂŒr den Kampf geboren und ich kann mir denken, dass es ihr ziemlich stinken muss stĂ€ndig den Frieden im Clan aufrecht zu erhalten. Zum Orgus auch, fĂŒr die meisten Streitereien und VorfĂ€lle ist sie sogar selber verantwortlich.â
âGanz die Schwester des HĂ€uptlingsâ, meinte Brogg grinsend.
âDabuh, ganz die Schwester des HĂ€uptlingsâ, bestĂ€tigte Arloc.
Narrgor verpackte das Fleisch in die Lederbeuteln und hievte es sich ĂŒber die Schulter. âRedet nicht so viel ihr beiden. Reinigt das Fell und vergesst das Geweih nicht. Bei den Ahnen, ihr beiden seid ja noch schlimmer als meine eigene Maka.â
Alle drei grinsten einander an und machten sich sogleich auf den Weg zu ihrem Lagerplatz. Keiner der Drei wollte so tief im Wald fristen, wenn sich die Dunkelheit ĂŒber die Baumkronen legte.
WĂ€hrend Brogg mit seiner Axt die Vorhut ĂŒbernahm, nutze Arloc die Chance, um ein paar Worte mit Narrgor zu wechseln. âIch weiĂ, dass du natĂŒrlich nicht willst, dass wir als das schlechteste DonnerâRudel dastehen bei unserer RĂŒckkehr, aber das ist nicht das einzige das dich beschĂ€ftigt, oder?â
Erst schien es als ob Narrgor seine Worte gar nicht gehört hĂ€tte. Er stampfte noch mehrere HerzschlĂ€ge weiter, bevor er mit einem tiefen Luftzug seine Lungen fĂŒllte, als ob er zu einer langen Antwort ansetzte, dann aber doch nur ein schlichtes âNubâ, herausbrummte.
Arloc runzelte die Stirn und ĂŒbte sich in Geduld.
âUndâŠ?â, drĂ€ngte er dann doch weiter. Doch der alte JĂ€ger winkte nur ab und grunzte als wĂ€re nichts.
âWar nur ein Gedanke, nub weiter.â Ohne weitere ErklĂ€rung eilte er Brogg hinterher. âBeeilen wir uns. Ich will im Lager sein, bevor uns die Nacht einholt.â
Arloc wusste nicht was er davon halten sollte. Alles was er tun konnte war stumm hinterher zu trotten.
Das provisorische Lager bestand aus drei, aus Holz und Leder zusammengebundenen Zelten und einer mit Steinen umringten Feuerstelle. Es befand sich inmitten von zwei groĂen Felsen, die gerade genug Schutz vor dem Wind boten, damit das Lagerfeuer nicht ausging. Es war weder strategisch gut noch taktisch klug ausgewĂ€hlt worden, einer eher untypischen Vorgehensweise der Nordorcs. Doch fĂŒr mehr bestand auch keine Notwendigkeit, wenn man auf der Jagd war, auf seinem eigenen Gebiet.
Wie das restliche Fleisch, hatten sie auch das vom Elch in den Schnee vergraben, damit es frisch bliebe.
Sie versammelten sich still um das Feuer und hielten FleischstĂŒcke ĂŒber den knisternden Flammen. WĂ€hrend Brogg sich einen der erlegten FĂŒchse zwischen die Hauer schob, beobachtete Arloc die Körpersprache von Narrgor. Der Ă€ltere Nordorc hielt zwar ebenfalls einen Fleischbrocken ĂŒber den Feuer, starrte jedoch Gedankenverloren zu den BĂ€umen rundherum. Er schien gar nicht zu bemerken, das Arloc ihn schon seit mehreren Minuten mit seinem Blick geradezu durchbohrte. SchlieĂlich reichte es Arloc und er packte Narrgor am Handgelenk, um dessen Trancezustand endlich zu lösen.
âBei allen HĂ€mmern und Ăxten unserer Ahnen Narrgor, was ist los mit dir?â
Der Ă€ltere JĂ€ger blickte ihn grimmig an und riss sein Handgelenk frei. âIch habe es mir ĂŒberlegtâ; sprach er in einem fast zu lethargischen Ton fĂŒr einen Nordorc. âWir brechen morgen auf und kehren ins Dorf zurĂŒck.â
Brogg sah ihn ĂŒber das Feuer verwirrt an. âMorgen? Und was ist mit dem Fleisch? Wir sollten noch mehr besorgen. Ich weiĂ, dass ich zu viel fresse, daher sollten wir wirklich nicht mit so wenig zurĂŒckkehren.â
âDas stimmtâ, meinte auch Arloc grinsend in Broggs Richtung. âDie anderen wĂ€ren nicht erfreut darĂŒber, dass wir schon nach so kurzer Zeit zurĂŒckkehren und das noch ohne einen triftigen Grund.â
Alle Drei blickten sich schweigend an.
âOder dochâŠ?â wagte Arloc zu bemerkten und blickte seinem Ă€lteren Jagdbruder in die Augen. âGibt es einen Grund Narrgor?â
Narrgor schwieg noch ein paar Augenblicke, bevor er dann endlich nickte. Zum ersten Mal seit dem alle am Feuer saĂen, holte Narrgor sein Fleisch aus dem Flammen und biss desinteressiert ein StĂŒck ab. âDer Wald hat Augenâ, sagte er beilĂ€ufig. âWir sind nub allein BrĂŒder.â
âWas?â knurrte Brogg. âDu meinst ein anderer Clan ist auch hier?â
âDas kann nicht seinâ, meinte Arloc zweifelnd. âDie Lachende SchĂ€del sind weiter im Osten und die Kriegshymnen jagen weiter im SĂŒden. Beide Clans haben ihre eigenen WĂ€lder und wĂŒrden keinen Zwist mit uns riskieren. Nicht einmal bei so einem harten Winter, wie dem diesen.â
âIch bin mir nub sicherâ; entgegnete Narrgor und aĂ weiter als wĂŒrden sie sich ĂŒber das unwichtigste auf der Welt unterhalten. âAber ich sage euch â wir sind nub allein! Ich merkte es als wir heute den Elch erlegt hatten und das Fleisch teilten. Jemand oder etwas hatte uns beobachtet. Und dann dieser Geruch⊠Habt ihr den Geruch bemerkt?â
Beide schĂŒttelten den Kopf.
âEs roch nach Kot und feuchter Erde. Es war etwas schwer wahrzunehmen neben dem metallischen Geruch von Tierblut, aber es war da.â
Brogg hielt beim Kauen inne. âDu meinst es roch nach ScheĂĂe? Na ja, vorhin als ich hinter den BĂ€umen warâŠâ
âWas willst du uns damit sagen?â unterbrach Arloc Broggs AusfĂŒhrung ĂŒber dessen Verdauungsprozess und rĂŒckte etwas nĂ€her an Narrgor heran.
Narrgor blickte die zwei abwechselnd an, wĂ€hrend er fortfuhr. âDamals als der HĂ€uptling noch ein junger Welpe war, beauftragte dessen Vater, der damalige HĂ€uptling Dugghar, seinem Sohn Drago sich mit sechzig seiner besten Krieger im Norden einer einfallenden Ăbermacht zu stellen, welche die Grenzen unserer Heimat bedrohte. Ich war damals jung und voller Blutdurst. Etwas anderes als meine Axt irgendwo einzugraben konnte ich mir nicht vorstellen. Wir reisten nach Norden zu den Bergen. Damals herrschte dort ein Clan der sich Wargh Hall nannte und den Zugang ĂŒber die Berge bewachte.â
âDer Wargh Hall Clan? Angeblich sind sie eines Tages einfach verschwundenâ, bemerkte Arloc nachdenklich.
âDabuhâ, entgegnete Narrgor. âWie von der Erde getilgt. Die Wargh Hall waren von Geburt an Kriegsgeweihte, ein Leben nur dem Kampf gewidmet. Man sagte das sie die direkten Nachfahren von Gruumsh waren, seine Töchter und Söhne im Atem und Blut.â
âGegen wen habt ihr dort gekĂ€mpft?â
Narrgors Blick verlor sich in der Vergangenheit wĂ€hrend er sprach. âGegen einen Feind, der mich zum ersten Mal in meinem Leben das FĂŒrchten lehrte. Wir dachten alle wir wĂŒrden uns mit Ruhm ĂŒberschĂŒtten. Orgus auch, es war ein Gemetzel!â
Brogg und Arloc glotzen den alten JÀger mit Ehrfurcht an und keiner der beiden wagte zu Atmen, wie aus Angst, sie könnten sie nur eine Unze der Geschichte durch diese kleine Ablenkung verpassen.
âGegen wen habt ihr gekĂ€mpft?â fragte Arloc abermals und umklammerte instinktiv seinen Fleischbrocken noch etwas fester, bis das Fett heraustropfte.
Narrgor richtete seinen Blick auf den jungen. âOger. Sie leben in Erdhöhlen und stinken nach feuchter Erde und ScheĂĂe! Und genau das habe ich vorhin gerochen. Und genau deshalb will ich von hier so schnell wie möglich verschwindenâ
Wenn Arloc und Brogg noch in diesem Moment am Leben waren, dann war dies eine Tatsache die fĂŒr einen AuĂenstehendem schwer zu erkennen war. Nach Narrgors Worten versteiften sich die beiden und glotzten regungslos in die Flammen, als ob ihr Verstand Zeit brauchen wĂŒrde, um diese neue Information zu verarbeiten.
Oger waren seit Jahrhunderten nicht nur die verhassteste Rasse aller Orcs, sondern auch im Kampf Ă€uĂerst harte Gegner. Von alten ErzĂ€hlungen, der noch wenig verbliebenen Schamanen und den einigen Ă€lteren Nordorcs die den letzten Krieg ĂŒberlebt hatten, waren Oger zĂ€he und brutale Krieger, die weder Mitleid noch Erbarmen kannten. Nicht das man dasselbe nicht von den Orcs allgemein sagen könnte, jedoch folgten die Orcs so etwas wie einem Kriegerkodex und halten nicht viel davon andere Orcs zu fressen. Oger aĂen alles was sie in die HĂ€nde kriegen und totschlagen konnten. Jahrhunderte lang waren viele der Orcclans den Ogerangriffen zum Opfer gefallen und nur selten gab es ĂŒberlebende. Doch den Legenden nach wurden sie schon vor Jahrzehnten von hier vertrieben. Die jĂŒngere Generation der Nordorcs kannten die Oger nur aus den Geschichten ihrer GroĂvĂ€ter und ĂŒberlieferten Ahnengeschichten die auf Steintafeln festgehalten wurden von orcischen ErzĂ€hlern, deren Namen, genauso wie ihre Körper schon seit Jahrhunderten zu Staub zerfallen waren.
Arloc spĂŒrte wie verschiedene GefĂŒhle seinen Körper durchfluteten. Neben der aufsteigenden Kampferregung, ergriff auch so etwas wie Furcht Besitz von seinem Herzen und kĂ€mpften um das Vorrecht. Seine Muskeln zuckten und sein Atem beschleunigte sich merklich, als ob etwas Unbekanntes, etwas in seinem Inneren tief Vergrabenes versuchen wĂŒrde aus ihm auszubrechen.
Narrgor sah die Anspannung der jungen Orcs und mahnte sie zur Ruhe. Noch konnte keiner sagen, ob Narrgors Instinkt gerechtfertigt war. Aber selbst er konnte nicht bestreiten, dass es ihm in den Pranken juckte.
âBehaltet Ruhe und legt euch schlafenâ, beschwichtigte er die beiden. âIch ĂŒbernehme die erste Wache.â
Schon bei den ersten Anzeichen von Tagesanbruch, stampften die drei Nordorcs durch den Schnee Richtung Heimatdorf. Nordorcs waren eine Kriegerrasse, zĂ€h und ausdauernd, wie es ĂŒblich bei ihrem Volk war. Bei deren flotten Schritttempo, wĂŒrden sie sich schon innerhalb eines halben Tages an den Feuern und Fellen ihres Dorfes wĂ€rmen können.
WĂ€hrend Arloc dieses Mal die FĂŒhrung ĂŒbernahm, bildete Narrgor die Nachhut mit einem stetigen Blick ĂŒber der Schulter. Sie umgingen rasch dichtes GestrĂŒpp, durchwateten einen schmalen Fluss und hielten auf Anox Kralle zu, einem gigantischem, in den Himmel emporragendem Baum, der durch eine Laune der Natur mit seinen dicken Ăsten die Form einer offenhaltenden Hand darstellte. Die Orc-Clans erzĂ€hlten untereinander, dass der Baum nach einer Schamanin benannt wurde, die ihre KrĂ€fte dazu genutzt hatte, die Macht der Erde fĂŒr ĂŒble Zwecke auszunutzen. Die Erdgeister straften Anox damit, dass sie die Schamanin in das Erdreich hinabzogen, um die OberflĂ€che von ihren finsteren MĂ€chten zu befreien. Aus Verzweiflung und einem letzten Versuch nach Rettung, soll Anox ihre Hand nach der OberflĂ€che ausgestreckt haben - man möge ihr vergeben. Eine Bitte der jedoch weder die Ahnen noch die Elemente nachgekommen waren. Und so thronte der skurril aussehende Baum einsam auf einer kleinen Lichtung, dessen Erde wie der Baum selbst, zu jeder Jahreszeit fruchtlos und kahl blieb.
âAnox Kralle BrĂŒder! Jetzt immer weiter, bis die Sonne wieder untergeht!â rief Brogg den anderen zu.
Narrgor drehte leicht den Kopf als ob er etwas erwidern wolle, hielt dann jedoch inne und deutete mit dem ausgestreckten Arm zwischen die BĂ€ume rechts von der Gruppe. âSeht dort! Zum Orgus, ich habâs gewusst!â
Sowohl Brogg als auch Arloc folgten Narrgors Blick. Im Unterholz, zwischen den wilden Farben des Waldes und dem gespenstischen WeiĂ des Schnees, bewegten sich massige Gestalten und schienen ihnen zu folgen. Sie liefen parallel zu der Gruppe und jedes Mal wenn Arloc dachte einen von ihnen im nĂ€chsten Moment besser erblicken zu können, verdeckte ein besonders breiter Ast oder ein anderer Körperteil der Natur die Wesen. Brogg grunzte beilĂ€ufig und lieĂ das zusammengebundene Fleisch, dass ĂŒber seiner Schulter geschnallt war in den Schnee fallen. Mit beiden HĂ€nden umschloss er seine Axt fester und beschleunigte das Tempo. Arloc tat es ihm gleich und lief auf gleicher Höhe mit Narrgor.
âWas jetzt?!â rief er dem Ă€lteren JĂ€ger zu.
âZum Baum! Wenn sie uns ĂŒber die Lichtung folgen, sehen wir vielleicht wie viele es sind!â
Immer die Umgebung im Auge behaltend, liefen die Nordorcs das letzte StĂŒck bis zur Lichtung von Anox Kralle bergab. Inzwischen konnten sie ĂŒberall um sich herum die Schatten und Silhouetten der Verfolger erkennen. Als sie die Lichtung endlich betraten, sprinteten sie mit neuer Kraft zum Baum â und hielten abrupt an. Alle Drei schnauften schwer und glotzten unglĂ€ubig auf das Bild, welches sich vor ihnen bot. Auf der anderen Seite der Lichtung wurden sie schon erwartet. Ein Dutzend breiter und massiger Gestalten, jeder einer GröĂe von zwei ausgewachsenen Nordorcs, blickten ihnen ruhig entgegen. Einige wenige waren leicht bis schwer gepanzert, von Leder ĂŒber Kettenhemd bis PlattenrĂŒstungsteilen, doch der Rest von ihnen war lediglich in Felle gehĂŒllt. HĂ€ssliche und vernarbte Fratzen mit ĂŒbergroĂen, hervorstehenden MĂŒndern, thronten auf Schultern auf die man ohne MĂŒhe einen Ochsen hĂ€tte ablegen können. Breite und klobige Waffen, mehr hieb als Stich- oder Schneidewerkzeuge lagen in ihren gewaltigen HĂ€nden. Alles an den Ogern strahlte furchteinflöĂende BrutalitĂ€t aus.
âAhnen steht uns beiâŠâ flĂŒsterte Narrgor unbewusst. Inzwischen hatten die Verfolger den Moment der Verwirrung der Nordorcs genutzt, um die Lichtung von allen Seiten abzuriegeln. âSie haben uns in die Falle gelockt. Sie wollten nur sehen ob wir auch wirklich nur zu dritt sind. Und jetzt, wo sie es wissenâŠâ
Arloc drehte sich einmal um die eigene Achse und hielt drohend seinen Speer vor sich hin. Inmitten dieser Gefahr kam er sich mit der Jagdwaffe lĂ€cherlich vor. Dieses mal beneidete er Brogg um dessen Axt, der schnaufend die Oger anstarrte. Niemals im Leben hatte er solch eine Angst empfunden und er schĂ€mte sich als Nordorc und Krieger, dass er sich das eingestehen musste. WĂŒtend schĂŒttelte er den Kopf und blickte grimmig auf die Feinde neben dem Baum.
Plötzlich löste sich einer aus der Gruppe des Ogertrupps und breitete seine Arme aus. Seiner RĂŒstung und dem Fellumhang nach zu urteilen konnte man ihn als den AnfĂŒhrer ansehen. In seiner rechten hielt er einen Steinhammer, der die LĂ€nge und Masse eines kleinen Baumes hatte. In einer brummenden gutturalen Sprache rief er seinen MĂ€nnern etwas zu, dass Arloc und die anderen nicht verstanden. Doch als die Ogertruppe anfing zu brĂŒllen und zu jubeln, wussten alle drei, dass es nichts Gutes zu bedeuten hatte. AnschlieĂend richtete der AnfĂŒhrer seinen Hammer auf die Nordorcs â und der Kampf begann.
âVerkauft euer Leben teuer BrĂŒder!â rief Narrgor den beiden zu und zog neben seinem Beil einen breiten Steindolch. âMöge uns die Ahnen in der ewigen Steppe willkommen heiĂen.â
âGrom uur Grom!â entgegneten Arloc und Brogg synchron.
Drei Nordorcs gegen drei Dutzend Oger. Keiner musste sich etwas vormachen. Der Tod hatte ihre Namen schon auf den Lippen. Keiner der Drei wĂŒrde diese Lichtung lebend verlassen. Kriegerehre und verzweifelte Wut war alles was ihnen neben den lederumwickelten Griffen ihrer Waffen blieb.
Die drei stĂŒrmten auseinander, jeder seinem Tod entgegen. Letzten Endes stirbt doch jeder fĂŒr sich allein, schoss es Arloc durch den Kopf. BrĂŒllend und das Gesicht grimmig im Kampfesschrei verzerrt, stĂŒrmte er seinem ersten Oger entgegen. Der Koloss schwang eine Riesenkeule mit der Absicht Arlocs Kopf mit nur einem Schwung zu zertrĂŒmmern. Arlocs Herz machte einen Sprung als er sich unter dem Hieb weg zu ducken schaffte und seinen Speer in den Wanst der fettleibigen Kreatur rammte. Der Oger brĂŒllte vor Schmerz auf und sackte gekrĂŒmmt nach vorne. Der Krieger in Arloc jubelte vor Stolz und Freude. Unvergleichbares Kribbeln durchzuckte seine Muskeln und schlich sich bis in jede Faser seines Körpers. Es war ein ganz anderes GefĂŒhl als am Vortag bei dem Elch. Ein erhabenes GefĂŒhl der StĂ€rke! Doch der Jubel war von kurzer Dauer, als ihn der Hammer eines anderen Gegners in das Kreuz traf und ihn durch die Luft wirbelte. Er landete hart und schwer, paar Schritte weiter auf dem RĂŒcken. Noch leicht verwirrt drehte er den Kopf nach seinen BrĂŒdern. Narrgor konnte er nicht ausmachen, aber Brogg hatte es sogar geschafft zwei der Bestien zu Boden zu bringen. Mit Zorn begrub er seine Axt im SchĂ€del seines letzten Opfers und brĂŒllte seine Herausforderung anderen entgegen, die sich nicht lange bitten lieĂen. Sie begruben ihn zu dritt oder viert unter sich.
Arloc wollte aufstehen und ihm helfen, doch sein Körper gehorchte ihm nicht mehr. Ein dumpfer Schmerz in seinem unteren RĂŒcken sagte ihm, dass das der Grund war wieso er seine Beine nicht bewegen konnte. Im Hintergrund hörte er noch immer Brogg brĂŒllen und fluchen. Arloc wusste nicht ob sein Jagd â nein! â, ab heute sein Waffenbruder vor Schmerz brĂŒllte oder nicht. Dies war nun auch egal. Noch nie in seinem Leben war er so stolz auf seine Rasse wie in diesem Moment, als er Brogg untergehen sah. Ein glorreicher Tod unter so vielen Feinden sterben zu dĂŒrfen! Es hatte ihn auch mit Stolz erfĂŒllt seinen ersten Oger töten zu dĂŒrfen. Einen epischen Gegner. Einen wĂŒrdigen Gegner. Das einzige was er bedauerte, war, dass es auch sein letzter Oger sein wĂŒrde.
Als der Todeshieb Arloc vollends erreichte, spĂŒrte er es noch kaum. Und als sie ĂŒber seinen Köper herfielen und ihn in StĂŒcke hackten, hatte sein Geist schon lĂ€ngst die ewige Steppe betreten. DonnerĂ€xte sterben, doch neue werden geboren und zu wahren Nordorcs heranwachsen.
âGrom uur Grom!â
Viele Jahre spĂ€ter, nach etlichen Kriegen und einer fast zerstörten Welt â Draenor â, fand auch der Donneraxt Clan, und somit alle lebenden Nordorcs, seinen Pfad nach Azeroth. Wo der Donneraxt Clan heute noch lebt und gedeiht . . .
Ob im Kampf gegen Oger oder andere Orc-Clans. So macher Krieg fand auch sein Ende und ein friedliches Leben konnte fortgesetzt werden. Doch ein Konflikt sollte alle bisherigen ĂŒberschatten, der heute sogar noch tobt. Ein Krieg, der eine ganze Welt gar an den Rand des Abgrund brachte. Und so fand auch der Donneraxt Clan seinen Weg nach Azeroth, wo die Nordorcs heute noch leben und ihre alten Traditionen hoch halten, wie ihre Ahnen einst.
Nach vier groĂen Kriegen, wir befinden uns auf Azeroth. Aus dem fernen Osten kommt ein in Fell und Pelz gehĂŒllter Wolfsreiter in Orgrimmar an. Er spricht nicht viel und sieht sich lieber das chaotische Treiben in Orgrimmar an, welches sich TagtĂ€glich am Handelsplatz dieser Horde-Metropole abspielt. Es ist ein Nordorc mit einem Doppelschneidigen Axt-Blatt-Symbol, welches auf seinem Fellwams prangt. Ein Angehöriger vom Donneraxt Clan. Ein Clan welcher ursprĂŒnglich aus dem hohen Norden kommt, doch auf Azeroth abgeschieden im fernen Osten lebt. Der Nordorc hĂ€ngt einen Aushang ans Botschaftenbrett und wendet seinen Reitwolf gen Heimat wieder . . .
âIm Norde hoch, im Norde kalt,
lebe Nordorcs, groĂ von Gestalt.â
Information zum Donneraxt Clan
Donneraxt Clan
GrĂŒndung: Auf dem Server âKult der Verdammtenâ seit dem 14. September 2005
RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Magâhar RP)
Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
Kriegsmodus: (PrimÀr)
Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend).
Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan
Bildmaterial zum Donneraxt Clan
âDie Rollenspielwelt, in unserem Fall der Donneraxt Clan, gibt Orc-Rollenspielern die Möglichkeit, die zu sein, welche sich, als Persönlichkeit, in ihrem Innersten verstecken.â~Urog, 2005~
Wichtige Fakten in KĂŒrze:
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Volk
Der Donneraxt Clan unterscheidet nicht zwischen den Völkern Orcs und Magâhar. Beide spielbaren Völker werden allgemein als Orcs betrachtet, jedoch mit unterschiedlichen Hautfarben.
Orcs
MagâharKlassen
Krieger
JĂ€ger
Schamane
Schurke
Magier (Claneigene Klassenauslegungen)
Mönch (Claneigene Klassenauslegungen)
Priester (Claneigene Klassenauslegungen)
Hexenmeister
TodesritterFernkampfwaffen
Im Donneraxt Clan ist der Gebrauch von âGewehrenâ und Ăhnlichem nicht erlaubt. Unsere JĂ€ger verwenden vorzugsweise Bögen, bzw. moggen die Schusswaffe in einen passenden Bogen um.
Rollenspiel
Wir sind ein Vollzeitrollenspiel-Clan. Das bedeutet auch bei instanzierten Spielelementen, wie Dungeons, BGâs etc.
Chat-KanÀle
Rollenspiel wird beim Donneraxt Clan in allen Chat-KanĂ€len betrieben (mit geringen Ausnahmen unter âooc:â-Anmerkung).
Heimat
InGame-Heimat und IC-Clan-Sitz ist der Ort Steinard (SĂŒmpfe des Elends), und wird vom Donneraxt Clan auch als âDonnerfestungâ bezeichnet. Eine mit Palisaden umringte Dorffestung, welche das HerzstĂŒck des Clans symbolisiert.
Wo findet man uns?
Die DonnerĂ€xte â auch als Nordorcs bekannt â sind in der Regel ĂŒberall IC anzutreffen und ĂŒber viele LĂ€ndereien Azeroths verstreut, auf der tĂ€glichen Jagd fĂŒr und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet âSĂŒmpfe des Elendsâ (Ăstliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben â ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprĂŒnglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da DonnerĂ€xte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit fĂŒr rollenspielerisches âOPEN-PVPâ auslassen.
Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!
Kriegsmodus
Da der Donneraxt Clan primĂ€r den Kriegsmodus aktiv hat, sollten GĂ€ste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus fĂŒr den eigenen Charakter aktivieren, da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten fĂŒr Clan-Externe nicht sichtbar sind.
Kurzbeschreibung/Ziele
Seit dem ersten Servertag des KdV â Sept. 2005 â existiert der Donneraxt Clan im Warcraft-Universum. Der Donneraxt Clan ist ein traditioneller Orc-Clan, dessen Angehörige auch schlicht uind einfach als âNordorcsâ bekannt sind. Nordorcs sind schamanisch! Eine tief in die Thematik âClankulturâ eingreifende Rollenspielgemeinschaft, welche einen Orc-Clan durch abwechselnde Veranstaltungen verkörpert, wie er im realen Leben existieren wĂŒrde. So erleben und leben wir alle Facetten, welche ein solcher Clan auch mit sich bringt - ob Krieg, Frieden, Freude, Hass, Liebe oder den einfache familiĂ€ren Orc-Alltag. Der Donneraxt Clan betreibt ein realistisches Rollenspiel und greift auf eine lange eigene Geschichte zurĂŒck, was Taten, die Clankultur, das Mitwirken in Server-Kampagnen, und auch einzigartige Charaktere betrifft.
Aufnahme
Es werden nur Orcs aufgenommen! Auch wenn man keinen Plan von RP hat. Kein Problem, denn jede Donneraxt durchlĂ€uft Schritt fĂŒr Schritt ein Orc-RP-Integrationsprogramm. FĂŒr Jene daher, welchen der Begriff RP (Rollenspiel) noch ein Fremdwort ist, setzen wir die Bereitschaft Rollenspiel zu erlernen und auszuĂŒben voraus. ZusĂ€tzlich erwarten wir TeamfĂ€higkeit und ein respektables Verhalten unter den Rollenspielern, gleich welchen Alters. Es ist nicht von groĂer Wichtigkeit, ob ihr Rollenspielprofis seid, ob ihr die höchste PvP-Wertung schon einmal hattet, ob ihr ein Marathon-Zehnfingersystem beherrscht, ob ihr ein rein episches Equipment besitzt oder ob ihr alle Instanzen bereits gemeistert und selber auch SchlachtzĂŒge gefĂŒhrt habt. Das einzig wichtige ist, dass DU mit jeder Faser und ganzer Leidenschaft versuchst, dich als Orc zu verwirklichen. Ob RollenspielanfĂ€nger oder Rollenspielveteran, die DonnerĂ€xte bieten Dir, mit reichlich Humor und SpaĂ, eine Orc-Heimat. Mit der Zeit, durch kontinuierlichem Gebrauch, auch unsere eigene altorcische Sprache bzw. unseren Dialekt - Donneraxtorcisch!
Events
Die AusfĂŒhrung, in wie viele Event-Varianten sich unser Clanrollenspiel intern und extern gliedert, wird euch Urog hier ersparen. Schlussendlich selber erfahren und kennen lernen. Ist immer die beste Methode. Nur Mut!
Kontaktpersonen:
Urog â KultderVerdammten
StarkfĂąng â KultderVerdammten
SunekkĂą â KultderVerdammten
RriiĂą â KultderVerdammten
Izgrim â DerAbyssischeRat
Bashek â KultderVerdammten
Raaka â KultderVerdammten
Mehr ausfĂŒhrliche Infos
Donneraxt Clan â Ein echter Nordorc werden!Web-Heimat vom Donneraxt Clan
Bitte die unten angefĂŒhrten WEB-LINKS einfach kopieren und in der Adressenleiste Deines Browsers einfĂŒgenâŠ
http://www.iphpbb.com/board/fs-66263009nx23927.html
DonnerÀxte auch auf FaceBook
http://www.facebook.com/Donneraxt-Clan-445164935922953/
Zu:
Clangeschichte âEin echter Nordorc werden!â
Information zum Donneraxt Clan
Movies & Screens