Was ja bedeutet sie schließt in Testszenarien gut ab und das wars aber auch schon.
Wäre doch schon zu wissen wie sich die CPU im langen Spielbetrieb schlägt.
Kann das nur vom Arbeiten her sagen. Da gibt es immer wieder mal Hänger die meistens dann auftreten wenn mal der Boost angesprungen ist. Hängt halt davon ab wie häufig den man braucht. Bei dem Szenario wo er auf Arbeit läuft braucht man den allerdings recht häufig. Alles in allem fühlt sich die CPU langsamer an als die vorhergehende, dumm ist nur das mein Chef ein Intel-Fanboy erster Güte ist 
Also ich weiss ja nicht wie die „Workstation“ von deinem Boss aussieht aber eigentlich sollte die CPU das nicht machen.
Es kommt immer auf den Einsatzzweck an und wie die Software die dazugehört Daten verarbeitet. Wenn hier viel auf der CPU gerechnet wird und eine Grafikkarte nur unterstützend mitwirkt, kommt sowas vor. Und leider ist das Gros an radiologischer Software CPU-Lastig.
Ich weiss, deswegen frage ich mich auch wie man selbst als Intel Fanboy auf die naja … saudumme Idee kommt ne Desktop CPU zu ordern wenn du eigentlich ne Xeon brauchst.
Naja nööö, wenn du kein Ecc Ram nutzt, ist der Unterschied ja nicht so groß, das ist ne radiologische Software ich bezweifele das die Ecc Ram oder mehrere TB benötigt um zu laufen. Blibt noch der größere L3 Cache , naja da wäre ein höherer Takt irgendwie besser.
Ne Workstation ist ja auf Dauerbetrieb ausgelegt, das klingt nicht nach radiologischer Software, ich denke er hat den Begriff einfach falsch verwendet.
Das es eine saudumme Idee ist, musst du mir nicht sagen. Abgesehen von einem Xeon waren auch die Ryzen 9 oder ein Threadripper im Gespräch. Problem war nur dabei das mein Chef hier nicht mehr für sachliche Argumente zugänglich war als er von dem 10900 erfahren hat 
Erm nein. Ich habe das schon richtig ausgedrückt, keine Sorge. Dazu muss man sagen das es einen regelrechten Zoo an radiologischer Software gibt. Angefangen bei DICOM-Betrachter über RIS / KIS bis hin zu PACS. Wobei man fairerweise sagen muss das DICOM-Betrachter und PACS zusammen gehören weil Zweikomponenten-Prinzip.
Und ich glaube du wirfst da auch was in der Begrifflichkeit durcheinander. Eine Workstation ist ein Rechner der einiges mehr Leistung auffährt als die „normalen“ Desktops und ist für den professionellen Einsatz (Postproduction, CAD, Radiologie, usw.). Server sind dann eher die Arbeitstiere die 24/7 laufen müssen, da man eine Workstation normalerweise auch mal runterfährt. Und was den EEC-RAM betrifft, das ist Softwareunabhängig. Kommt halt darauf an ob man Fehlerkorrektur im RAM braucht oder nicht.