Endlich kann ich meine Wünsche umsetzen: von Frau zum Mann, der dann divers oder männlich, allerdings in in der Frauenrolle aber nur bei abnehmendem Mond um Mitternacht und nach Genuss zweier Lindenblütentees…wie auch immer, ich überlege noch.
Ist doch schön, dass es heute so einfach geht.
Nix mehr mit langwieriger OP und so, einfach Taste drücken, 20 Euro zahlen, Ladebalken abwarten und fertig.
Das nenne ich Fortschritt.
Muss ich mal meiner Schwiegertochter, bzw. baldig Schwiegersohn nahebringen, er hat den ganzen Kram noch vor sich.
Guten Morgen, allerseits.
nimmt sich einen Pott Kaffee, der so groß ist wie sie selbst, klettert mit einem Sitzkissen die angelehnte Leiter empor, setzt sich oben auf den Rand, hält einen 80 cm langen Strohhalm in den Becher und schlürft und seufzt hingebungsvoll
Ich habe Judith Butler gelesen und ich habe auch Verständnis dafür, dass sich Menschen in ihrem biologischen Geschlecht unwohl und fehl am Platz fühlen, auch wenn mich das nicht betrifft.
Wir sind alle von Frau und Mann gemacht, tragen somit alle auch beide Anteile in uns, egal wie es außen aussieht.
Neuere Forschung zu dem Thema ist echt interessant,
Habe erst letztens eine Reportage dazu geguckt. Es gibt z.B. einen Stamm, bei denen die Mädchen in der Pubertät zu Jungen werden, auch biologisch. Das Innen wandert dann nach außen sozusagen. „Das faszinierende Phänomen der Guevedoces“ usw. usf.will hier aber nicht zu weit ausholen.
Ich finde gut das man da heute was machen kann. Ich bin mir ziemlich sicher es gab in früheren Zeiten viele Suzide deswegen im falschen Körper gelebt und immer unglücklich gewesen.
Ich finde nicht gut das wegen einer verschwindeten Minderheit so Dinge gibt, wie 47 gefühlte Geschlechter zum Ankreuzen bei Facebook, „diverse“ Toiletten. Wenn ich eine Frau bin und mich als Mann fühle warum bin ich dann kein Mann sondern Divers? Wer benennt sich denn selbst als Divers!
Also ich persönlich kenne nur einen betroffenen und der sieht sich als Frau und nicht als Divers.
Aber ich muss sagen, es ist gar nicht so einfach, wenn man jemanden als männlich oder weiblich kennengelernt hat und sich dann umgewöhnen muss.
Obwohl ich absolutes Verständnis dafür habe, es natürlich akzeptiere (warum auch nicht, jeder soll so glücklich werden wie er es möchte, solange er keinem anderen damit schadet) und mir nahe geht, was für eine schwierige Situation das für die Betroffenen ist, war es für mich anfangs nicht leicht.
Trotz dem ich es schon einige Jahre wusste.
Auch für den Rest der Familie nicht, obwohl niemand Vorurteile hat und sich Mühe gibt, den Wandel anzunehmen.
Außer mein Vater vllt. aber er ist 87, eine ganz andere Generation und lässt sich auch nichts anmerken.
Wir anderen haben uns inzwischen aber recht gut daran gewöhnt.
Der Mensch bleibt ja auch derselbe und genauso liebenswert wie vorher, nur anders verpackt quasi.^^
Ja, die gab es und gibt es leider immer noch.
Vor allem wegen der fehlenden Akzeptanz und Dämonisierung der Mitmenschen, glücklicherweise werden die Menschen in der Hinsicht, wie auch bei Homosexualität, immer toleranter.
Ich kann zwar aus eigener Erfahrung verstehen, dass es für die Familie und den engeren Freundeskreis erst einmal einen gewaltige Umstellung ist, an die man sich gewöhnen muss, wenn man jemanden vorher anders kennengelernt hat, aber man will doch einfach nur, dass derjenige glücklich und mit sich zufrieden ist.
Von daher kann ich nicht nachvollziehen, wie man sich so dagegen stellen und den Menschen mit seine Haltung unglücklich machen kann, nur damit das eigene Weltbild ja keinen Kratzer bekommt.
Zumal einen das nur seitlich betrifft.
Gibt ja viele Bereiche wo alte Muster neu definiert werden müssen oder das bisherige bzw. der Umgang nicht mehr aktuell (bzw. auf dem aktuellen Stand der Forschung, „Menschheit“) und zeitgemäß ist:
Das Problem dabei ist, dass dann jeder Mann… nur weil er sich als Frau fühlt, zu den kleinen Mädchen auf die Damentoilette gehen dürfte. ( Überspitzt gesagt )
Wenn „sich danach fühlen“ die einzige Richtlinie ist, dann führt das nur zu Chaos.
Gefühle sind kein Argument und sollten besonders in rechtlichen Dingen keine Relevanz haben.
Und „Divers“ ist noch etwas anderes. Das ist weder Mann, noch Frau. Ähnlich wie genderlfuid.
Ironischerweise, auch traurigerweise, ist die Selbstmordrate bei Betroffenen vor- und nach der Op ähnlich hoch. Und wesentlich Höher als die bei Semiten im Warschauer Ghetto.
äugt zurück
Aye… igs ich hab mim Wildhammer Wettbechern gespielt örpswedelt mit seiner Hand vor dem Mund uiuiui wo kam der denn her… wie dem auch sei…iks ich hab seine Rüstung gewonnen…
Das lasse ich als Argument nicht gelten in einem Frauenklo hat man Kabinen da kann Olaf der sich als Odett ausgibts nichts bei Mädchen abschauen.
Wenn dann könnte Manuela die sich als Manfred ausgibt, beim Männerklo was abschauen. Und ich habe noch nie erlebt das sich ein Mann beschwert hat wenn eine Frau ins Männerklo ist, was gerade bei Großveranstalltungen ja ständig passiert.
Ich persönlich habe absolut nichts gegen Gemeinschaftsduschen.
Aber es gibt Leute die da Vorbehalte haben.
Obwohl es einen Versuch wert wäre ins Fitnessstudio zu gehen und einfach mit den Frauen zu duschen. Die Frauen, die damit ein Problem haben, könnten ja warten bis ich fertig bin anstatt mich zu diskriminieren.
Und da sind wir noch nichtmal beim Sport angekommen:
Und bevor jetzt wieder irgendwelche lesenden SJW’s Anfälle bekommen.
Wenn ich merke, dass mein gegenüber sich als ein anderes Geschlecht identifiziert dann behandele ich ihn als das Geschlecht. Aber ich bin dagegen der „anderen Seite“ ihre Meinung abzusprechen.
Denn rein biologisch gesehen gibt es keine Geschlechtsumwandlung, sorry. ( Auch wenn ich es den Betroffenen wünsche, dass es eines Tages wirklich möglich ist das Geschlecht zu wechseln )
Ok bei Umkleiden muss vielleicht Manfred der sich wie Odett fühlt solange er körperlich Manfred ist die Männerumkleide nehmen.
Was auf jedenfall besser ist als extra eine Umkleide für 3 Leute im Jahr zu bauen.
Beim Sport haben wir das Problem das Manfred als Odett Frauensportarten dominieren kann.
Gab da doch vor kurzen einen Skandal als sich die Zweitplatzierte schrecklich geärgert hat, weil es unfair ist jemand der körperlich soviel stärker antreten zu lassen.