Plaudersofa 673 - Ihr seid mir nicht ganz unsympathisch

Nicht aufregen.
Ich hatte ganz hervorragende drei Greibe. Das ist arabisches Vanillegebäck. Exzellent.

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starrt Mygg an und kaut dabei nachdenklich auf der Unterlippe

Ja, wann denn ungefähr?^^
Damit ich schon das neue Konzept erstellt habe… ist ja schließlich keine Leerenelfe oder sowas, sondern eine Zwergin. Da muss man schon etwas überlegen. :smile:

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Bei uns in der Nähe hat ein Baklava-Bäcker aufgemacht…mit frischen Baklava hier Sabber einfügen

Da ich weiß, dass du schon Groß bist Ulume und notfalls auch allein klar kommst, hab ich da keine Bedenken.
ABER
Der Vollständigkeit halber, du weißt das wir viel RL haben und nicht jeden Abend RP machen? Und das wir mittlerweile einen Klan darstellen? (Was eigendlich nicht viel mehr bedeutet, als das der Gildenleiter Than im Namen trägt.)

Achso hier, habs gefunden:

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Ja, das passt mir eigentlich ganz gut, weil ich nicht mehr so viel Zeit habe, den der Wachdienst zum Beispiel eigentlich bräuchte, um vernünftig ausgespielt zu werden. Und notfalls kann ich mich auch alleine beschäftigen, ich muss nicht bespaßt werden. Allerdings sollte da Clanmäßig schon gelegentlich etwas stattfinden, damit man sich auch zugehörig fühlt und nicht nur das Gildentag spazieren trägt.
Kann man irgendwo etwas über den Clan nachlesen? Für die Immersion und damit ich mir einen passenden Platz darin suchen kann?

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Bei uns sieht es ähnlich aus. Wir ziehen uns dann IC nach Dun Khaz-Dum zurück, der IC „Festung“ (eigentlich mehr Mine) um für die Zwergencom eine IC Erklärung zu haben, die besser ist als: Wir sind weg

Das streben wir wieder an auch ein kleiner Gildeninterner Plot ist geplant. Ich muss noch abstecken wer wieder regelmäßig kommt.

Moment, das hier hatte ich mal vor einer hlabe ewigkeit zusammen gehämmert. Bis dato ist es das Grundgerüst, was aber wieder erweitert wird.

Jeder Klan hat seine Geschichte, dies ist die Geschichte des Steinaxt-Klans

Kapitel 1: Ursprung und Untergang

Die Geschichte der Steinäxte beginnt in Eisenschmiede, weit vor den Tagen von König Ambossar in einer friedlichen Zeit der Einigkeit unter den Zwergen.
Diese Tage sind lange vergangen, doch bestanden die Steinäxte schon damals, aus drei Familien.

Die erste Familie waren die Bergwerker der Steinäxte.

Die Bergwerker, setzten sich zusammen aus den Zwergen, welche in den tiefen der Berge nach edlem Materialien schürften, aus den Gemmenschleifern welche den Steinen der Berge ihre wahre Schönheit verliehen und aus den Händlern, die diese Steine und Metalle zu Gold umsetzten, um das Wohl der Familie zu sichern.

Dieser Teil der Familie war der angesehenste unter den Steinäxten.

Die zweite Familie waren die Krieger der Steinäxte.

Die Krieger, setze sich zusammen aus den Zwergen, die im Militär des Reiches dienten, Zwerge, die nur für den Kampf lebten und ein Leben lang im Nahkampf ausgebildet wurden. Unerbittliche Krieger im Dienste Khaz Modans, die den Kampf mehr liebten als andere Zwerge ihre Frauen.

Dieser Teil der Familie war der ehrenhafteste unter den Steinäxten.

Die dritte Familie waren die Bergläufer der Steinäxte.

Die Bergläufer, setzen sich zusammen aus den Zwergen, die im Gebirge jagten oder als Kundschafter im Militär dienten, diese Zwerge waren raue Gesellen die Tagelang im hohen Gebirge überleben konnten und mit scharfen Augen den Kampf aus der Ferne zum Gegner trugen.

Dieser Teil der Familie war der gerissenste unter den Steinäxten.

Trotz der Tatsache, das der Klan zahlreich an Zwergen war, vermochte doch keiner der Thans, den Einfluss der Familie zu erweitern.
Und so lebten die Steinäxte im Schatten der großen Klans.

Als die Zeit verstrich und Zwietracht die großen Klans entzweite, stellten sich die Steinäxte auf die Seite der Bronzebärte und verpflichteten sich und alle nachfolgenden Generationen Ihrer Familie dem Klan von Madoran Bronzebart.

Alle, bis auf einige Bergwerker der Familie.

Diese Zwerge hausten wie viele andere Ihrer Handwerkskunst in den unteren Ebenen der großen Stadt und im Laufe der Zeitalter hatten die Bande zur Familie stark nachgelassen.

Als Thaurissan mehr und mehr Macht erlangte, brachen einige Bergwerker der Steinäxte mit der Familie, legten Ihren Namen ab und schlossen sich Thaurissan an.

Diese missgünstigen Zwerge sollten fortan unter dem Namen Schwarzstein bekannt sein.

Schlussendlich, im Krieg der drei Hämmer, focht Steinaxt gegen Schwarzstein und Hass brannte sich in die Herzen beider Familien.

Am Ende siegten die Bronzebärte unter Madoran über Ihre Gegner und Frieden kehrte in dem geschundenen Land ein.

Obwohl auf der Seite der Sieger hatte der Krieg von den Steinäxten einen hohen Zoll gefordert.
Als die Zwerge nach Eisenschmiede zurückkehrten, war Ihre Zahl stark geschrumpft und der Krieg hatte den bescheidenen Reichtum der Familien aufgezehrt.

Überdies, schwebte die Schande des Verrats der Schwarzsteine über dem Klan.

Gebrochen an dieser Schande, stürzte sich der herrschende Than Thorwald der Ältere in die Fluten aus flüssigem Metall im Herzen der großen Stadt.

Kapitel 2: Aufbruch und Neuanfang

Nach dem Tod von Thorwald, verfielen die übrigen Steinäxte in Lethargie.

Es war Halgor, ein Sohn aus der Linie der Bergläufer, der erkannte das sollten die Steinäxte in Eisenschmiede bleiben, der Klan früher oder später, durch Heirat oder Treueschwur in einem der anderen Klans aufgehen würde.

Doch Halgor konnte dies nicht akzeptieren.

Er fällte eine schwere Entscheidung und führte die restlichen Steinäxte fort aus Eisenschmiede, fort von Ihrer Vergangenheit und in eine neue Zukunft.

Auf einem seiner vielen Streifzüge durch das Hochgebirge hatte Halgor einen kleinen Bergkessel endeckt.
Als er dort lagerte, stellte er fest, dass an der Seite des größten Berges, eine Goldader aus der Tiefe an die Oberfläche trat.

Genau an diese Stelle im unwirklichen Hochgebirge von Khaz Modan, führte Halgor nun das, was von seinem Klan übriggeblieben war.
Er glaubte fest daran, dass diese ursprüngliche Gegend, heilsam für die geschundenen Seelen der Zwerge sein würde.

Im Kessel angekommen, begannen die Steinäxte damit Schächte tief in das Herz des Berges zu treiben und das Gold aus seinem Inneren an die Oberfläche zu tragen.

Die Mine bescherte den Steinäxten einen gewissen Wohlstand, welcher auch andere Zwerge anlockte und der Klan begann langsam wieder auf ein gesundes Maß anzuwachsen.

Die Mine gedieh und Halgor machte sich Sorgen um die Sicherheit Ihrer neuen Heimat.

Unter seiner Aufsicht bauten die Zwerge Wachtürme am Eingang des Kessels und befestigten die Mine mit Türmen und einem großen Tor.
Die Bereiche der Mine, welche nicht mehr zum Abbau benötigt wurden, baute man um zu einer Goldschmiede und Wohnanlagen für die Zwerge des Steinaxt-Klans.

Nun glich die Anlage mehr einer kleinen Festung als einer Mine und die Zwerge beschlossen dieser Anlage den Namen Dun Khaz Dum, die Festung des goldenen Berges, zu geben.

Die Steinäxte hatten eine neue Heimat gefunden.

Halgor wusste, dass seine Aufgabe getan war und ernannte den Sohn von Thorwald, Thorbart, zum Than der Steinäxte.

Dieser herrscht noch heute über den kleinen Klan, welcher noch immer aus 3 Familien besteht.

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whoop whoop.

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Wer hat die denn auf’s Sofa gelassen?

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Ulume sitzt ja den ganzen Tag im Sofa…und wird deshalb namentlich erwähnt.
Ich bin sehr beleidigt.

safespaced in irgend eine schefe Blase

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Unauthentisch!
Izzy klingt ja wie ein Mensch!

baut sich mit Absperrband ebenfalls einen Safespace und fängt dann an darin leckere Sachen zu grillen - aber keiner bekommt was ab!

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Ist das ein Gnomsafespace?

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Natürlich!

schlüpft unterm Absperrband durch und stellt einen Kessel mit Schokoladenlinsensuppengnomtopfansatz aufs Feuer

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Yay! Ich brau’ mir nun nen Kaffee, geh’ in die Warteschlange und höre gemütlich Euren Podcast.

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He.
Weg von meinem Grillkäse und den Kartoffeln.

Und der Tzatziki ist auch mir!
Und alles andere auch!

verteidigt sich und sein Essen mit einer heißen Grillgabel gegen die Invasoren.

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Ich brauch ja auch bloß das Feuer!
Aber Grillkäse, Kartoffeln und Tzatziki klingt toll im Gnomtopf. Und alles andere sowieso!

klaut Kippel den Hut vom Kopf solange der mit der Verteidigung seiner Lebensmittel beschäftigt ist und legt selbigen mangels Topfdeckel auf den Kessel, damit’s schneller geht.

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Nix da!
Eine Hand am Hut, eine an der Grillgabel.

vertreibt ein paar Eindringlinge von den gerösteten Pilzen und kann dann noch ein Halbes, von ehemals drei, Knoblauchbroten vor den zombieartigen Horden retten.

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tunkt einen gerösteten Pilz in die Schokolinsensuppe und schiebt ihn sich breit und zufrieden lächelnd in den Mund.

Hmmmhm!

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reicht eine Jogginghose

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Ich mag Jogginghosen, zu Hause auf dem Sofa.

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Danke, sieht gut aus.

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Ich trage Zuhause erst wieder Hosen wenn Herbst/Winter ist. :shorts:

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