Interessant. Das muss man auch erstmal wissen. Wissen durch Erfahrung, ja ja.
Klar, ob das auf dem Sofa war weißt du ja nicht. Geh mal ins pvp-Forum und lies dir die Beiträge durch. Dann weißt du evtl. was man da alles melden kann und muss, weil die total unhöflich sind.
Aber selbst, wenn man hier über mich denkt, ich war das alles mit den ganzen Leuten die hier rausgeflogen sind, der irrt aber gewaltig (es wäre mir aber auch egal wenn man das über mich denkt, wisst ihr ja). Es waren schlicht zu viele das es eine einzelne Person hätte sein können. Logik und so.
Beweisstück A:
Das alte Forum.
In dieser wurde melden anders gehandhabt wie im neuen.
Und das Sofa hatte zu dieser, schmerzliche Vermissten Zeit, sehr sehr wenige banns, obwohl es dazumals teilweise etwas rauer zuging.
Beweisstück B:
Das neue Forum erlaubt es mit der gesamten Charliste Beiträge zu melden.
Und seitdem haben sich solche Wellen in denen Leute wegen Nichtigkeiten gebannt werden, trotz dessen das der Support eigentlich weniger wurde, gehäuft.
Und das Sofa kann man wahrlich nicht mit dem PvP Forum vergleichen, soviel muss sogar jemand ohne Sinn für Humor zugeben.
Im einen wird sich gegenseitig die Pest und Cholera gewünscht, im anderen witzelt man halt größtenteils über Themen.
Letzter Post zu dem Thema von mir:
Mir ist es schlicht egal, ob mich ein querulantischer Unsympath oder ein Duckmäuserich mit zu viel Freizeit gemeldet hat, der nicht mitspielen darf, weil er keine soziale Kompetenz hat und deshalb seine Wut darüber so abführt.
Ach ja und Niveau sieht nur von unten wie Arroganz aus.
Also so viel zum Thema im Sofa wird nur gewitzelt. Hier wird schon wieder Leute beleidigt. Eigentlich wollte ich auf Emberwinds Stellungnahme eingehen, aber das kann man sich ja sparen, da ich mal wieder eines besseren belehrt wurde, das man hier nicht so nur herumwitzelt. Sorry, da muss man sich echt nicht wundern, wenn derjenige gebannt wird. Und es weiß wirklich jeder, dass hier teilweise wegen Kleinigkeiten gesperrt werden.
PS: ich meld es nicht, wenn es jemand anderes tut, war ichs nicht. Soviel dazu.
Ich sehe hier keine Beleidigungen.
Aber wer sich den Schuh anziehen will.
Ich würde jetzt zwar gerne von Alestorm das Ankerlied anstimmen zum gegenseitigen ergänzen aber Spaß in der Form ist nicht erlaubt. seufz
Darf man alle meine Entchen noch singen oder können manche Individuen das anders interpretieren?
Also das „ … in die Höh“ ist schon arg versaut, danach kommt gleich Organmus. Lieber lassen.
Nein.
Wenn sich eine der Enten als Nashorn identifiziert, dann fühlt diese sich diskriminiert.
Alle meine „schwimmenden Lebensformen“ wäre politisch korrekter
Ein Nashorn ist aber auch keine schwimmende Lebensform.
Und Feierabend.
Mit der Aussage wäre ich vorsichtig!
Kommt immer drauf an mit was und wie man sich mit etwas Identifiziert, dann ist alles möglich
Flusspferde können auch nicht schwimmen. Aber dafür gut tauchen.
Ich stelle mir gerade ein Nashorn vor, das sich als Schimpansen sieht
Ich bin mir sicher, dass nur die Menschen nicht mit dem zufrieden sind, was wir sind
Das darfst du so nicht sagen!1!!
Wie soll man das denn sagen?
Erleuchte uns o du Seuchenhirn!
Bei Identifizierungen muss man es ohne Kritik zu bringen, ohne zu verstehen und es zu hinterfragen akzeptieren!
Weil aus Gründen!
Egal wie oft es wechselt, egal ob es Sinn macht oder nicht!
Ansonsten ist man Pöse! Und trinkt das Blut von Taurenbabys!
Ist doch logisch
Ich mag Blutwurst und Grützwurst, aber keine Leberwurst.
Siebzehn Schnitzer, die auf siebzehn Schnitzsitzen sitzen und mit ihren spitzen Schnitzern Ritzen in ihr Schnitzholz schlitzen, wobei sie schwitzen, sind siebzehn schwitzende, schnitzende, auf dem Schnitzsitz sitzende, spitze Schnitzer benützende Schnitzholzritzenschlitzer.
Was mag uns der Autor wohl damit sagen das er seinen Protagonisten dieses Verse vortragen lässt?
Der Schnitzer ist aufgrund seiner historischen Hintergründe kein leichter Vers. Das Thema ist schwerverdaulich, aber die Autorin schafft es dennoch, die Geschichte ohne Rührseligkeit zu erzählen.
Es ist schön, dass der Schnitzer trotz seiner vielen Schnitzer ein gutes Ende hat, obwohl wir wissen, dass die Realität anders aussieht
Schwierig wird es deshalb, weil die Autorin Realität und Fiktion mischt: während die Geschichte einerseits ausgedacht ist, hat sie andererseits reale Bezüge.
Diese Mischung macht die Verse sehr anspruchsvoll, trotzdem macht es auch Spaß, sie zu lesen.