Kann man das nicht auch mit
… sein? 
Nicht? So kenne ich das von unserer IT aber auch
Blusen sind abscheuliche Monster.
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wirft einen Stiefel
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Stimmt. Ich find ohne auch besser!
MEINS!
Ich bin gestern Abend auf die Idee gekommen, dass ich meinen Dämonenjäger mal wieder spielen könnte. Er war Level 48 und stand in Orgrimmar vor der Schlund-Quest.
Ich wollte den nur mal ein bisschen anspielen und habe ihn über BfA-Instanzen auf 50 gespielt.
Heute Morgen - um 10:00 - habe ich dann mit Level 50 in die Fäden des Schicksals gestartet. Ich war zwischendurch spazieren und habe gegessenen und so, ich war also nicht dauerhaft am Rechner - Ich habe gerade mit Level 57 und Ruhm auf 54 ausgeloggt. Heftig, wie schnell das aktuell geht…
Dabei hatte ich mir fest vorgenommen, dass mir 4 60er reichen und ich keinen Char mehr in SL levele. Der DH macht aber echt Spaß 
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Meiner steckt seit release in der Bastion fest xd
Das Problem habe ich mit meinem Todesritter 
Ich muss aber auch sagen, dass die Questerei im normalen Geschichtsstrang echt hart ist - besonders auch weil es in der Bastion anfängt -, die Fäden sind sehr viel angenehmer.
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Mein Mage war…ich glaub 2 Monate in den Fäden gefangen.
Ja, wenn man sie nicht mit Instanzen kombiniert, sind auch die recht anstrengend
Ich habe sie mal mit einem Krieger versucht „richtig“ zu spielen, also nur WQs und Bonusziele. Das zog sich auch brutal.
Ich habe heute alle Bonusziele der Gebiete, außer Bastion, gespielt und war nebenbei immer in der Warteschlange für Instanzen und eben in den Instanzen. So ging’s wirklich extrem fix. Morgen dann die Bonusziele in der Bastion und weiter in Instanzen. Ich sollte morgen sicher 60 werden.
Nah, das Problem war mehr, das ich zu release 3mal den Main gewechselt habe.
Zuerst Hunter, hab den dann aber in Bastion fallen gelassen.
Dann eben Mage, den ich auch in Bastion hingeworfen habe.
Und dann Dk, den ich bis auf ein GS von…190? oder so geprügelt habe.
Hab den aber auch fast instant nach der Paktkampagne hingeworfen, und mir den Mage wieder gegriffen.
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The term „domestic housewife“ implies that there are feral housewives and now I have a new goal.
Mein persönlicher Satz des Tages.
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Und besser als „Desperate Housewifes“ 
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eine sache die mich der Film Black Widow schon jetzt gelehrt hat.
Jeder Bauernhof in Russland/der ehemaligen Sowjetunion hat ein besseres Wlan als ich
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Ich finde dich fantastisch! Dafür darfst du am Glücksschleim lecken! Das bringt Glück!
hält dem CM mit strahlenden Augen den Glücksschleim entgegen
Moinsen Gnomtagssofa
scheppert durch leere Kaffeeeimer, Kuchenteller und Quitschschleime
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Spielst du den Magier noch bzw. spielst du allgemein noch?
Guuuten Mooorgen! In bester Sing-Sang-Stimme, welche an die Krankenschwester aus Werner erinnert
Wir scherzen das sie unsere Zuhälterin ist, aber praktisch verdient sie mit dem gesamten Club weniger als ihre Tänzerinnen.
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Was mich verwirrt das sie die Häuser in diesen Sendungen komplett mit Möbeln und allem einrichten. Ich will doch als Käufer mein eigenes Zeugs mitbringen.
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Nennt sich „staging“. Damit der Kunde einen Eindruck bekommt wie es aussehen könnte.
Gibt natürlich auch immer Menschen die keinen Stil haben und Häuser voll ausgestattet beziehen möchten, also möbiliert.
Edit:
Ich mag „Fixxer Upper“.
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Bei Magnolia (Fixxer Upper) ist es z.B. so, dass einige Möbel (Massanfertigungen wie Tische oder Kücheninseln, einmal sogar ein komplett handgetöpfertes Geschirr) im Kaufpreis enthalten sind, andere zugekauft werden können (oftmals sind das zusätzliche Kosten von bis zu 70k) und wieder andere Gegenstände sogar aus Joannas Privatbesitz kommen, einfach, damit das Bild rund wird.
Bei Fixxer Upper weiss ich es, deshalb habe ich die als Firma genannt.
Bei Good Bones - finde ich - sieht man noch deutlicher, dass das Staging ist und kein umsetzbares Wohnen. Die beiden Knalltüten sind mir auch oft zu verrückt und eindeutig zu bunt (bis auf das Haus mit der royalblauen Wand und dem Gemälde davor, die war exorbitant beeindruckend). Good Bones erwähnt auch, dass sie die Möbel und Dekorationsgegenstände nur für die Open House Verkaufsbesichtigungen ausleihen und lediglich zu einem geringen Teil mit Eigenfundus ausstatten, was einen weiteren Unterschied zu Magnolia ausmacht, die inzwischen in grossem Stil Möbel und Dekoration vertreiben.
Oft ist es klug, eine Wohnung zu stagen, weil sich viele Menschen nicht vorstellen können, was man aus leeren Räumen machen kann. Das endet dann in der typischen L-Couch an der Wand, gegenüber eine kleine Wohnwand und an die Wand nahe der Zimmertür wird noch ein Esstisch mit vier Stühlen gequetscht, egal ob er dort wirklich hinpasst oder nicht.
/e in Amerika werden viele Häuser teil/möbliert gekauft oder auch teil/möbliert vermietet übrigens, einfach weil die Leute viel viel öfter umziehen als in Europa und im Gegensatz zu Europäern nicht immer den gesamten Hausstand mitschleppen.
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