Da das ja hier kein Video-Thread ist - nicht wahr Frau Zwerg - poste ich hier mal hier ein s.g. Katzenvideo:
Edit: Matthias Claudius ist übrigens ein Vorfahre von mir. Wir haben Ahnenforscher in der Familie und die finden sowas heraus.
Röhrende Langnasenkatzen… die nerven voll.
Wie cool! Mein Bruder sagte mal: Lieber nicht nachforschen, wer weiß, was für Tr.ottel man findet.
Das ist prima, finde ich, dann biste auch sogar mit Brahms und Storm verwandt.
Ich habe auch berühmte Vorfahren; das Problem ist, meiner einer hat leider zu nüscht nichts gebracht, das ist irgendwie peinlich.
Stimmt aber ich wollte nicht angeben, das ist ja reiner Zufall und kein Verdienst.
Und dann gibbets noch die Wiesbadener Sinfonie Nr. 3 (F-Dur) welche Brahms im Jahr 1883 komponierte, als er in Wiesbaden wohnte.
Habe unglaublich viel auf Stick und auch in Papier aber ich bin nicht so richtig interessiert, wenn man zurück rechnet ist man doch irgendwann mit jedem verwandt.
Andererseits gibt es echt interessante Persönlichkeiten darunter, weniger bekannt wie obige aus der väterlichen Linie aber auch spannende aus der mütterlichen. Das lese ich dann staune und denke auch cool.
Aber die eigene Lebensleistung daran zu messen, finde ich eher kontraproduktiv.
fällt um
Auch ich finde es cool, wenn man solche interessanten Persönlichkeiten in der Verwandtschaft hat, bei mir ist es mütterlichseits.
Jürgen: „Alt werden ist kein Verdienst, man braucht ja gar nichts tun, nur ein bisschen Geduld.“
Jetzt habe ich das des Titels wegen angeklickt („Frieden im Hirn“) und dann ist das ein Vorträg für Männers. hrngl. Was lernen wir daraus? Bei Frauen ist Krieg im Kopf?
Moinsen Ahnensofa
Ihr ahnt ganz sicher nicht wer meine Vorfahren waren?
Mein Vater und meine Mutter, voll krass was!
Guten Morgen! Kaffee schlürft
Ernie und Bert? Seit 50 Jahren zusammen und immer noch arbeitslos?
Psychologen haben schon immer gesagt: Bei der Sesamstraße muss man mal genauer hingucken. Da leben in einer Multikultigesellschaft Menschen, Monster und Tiere (und scheinbar auch Gnome) eng zusammen, also Kreuzberg in einer Straße zusammengefasst. Da bleiben Psychosen nicht aus!
So ist es, du arme Seele.
Hätte die Welt damals bloß auf den Bayrischen Rundfunk gehört und die Sesamstraße abgelehnt.
Hab gehört, dass da auch Hobbitse in ihrer Gollum Form… echt schlimm das.
aber sowas von.
Multikultiklugschnackermonster haben wir doch mMn jetzt auch im Reallife in Hülle und Fülle…
Stümmt, zum Bleistift von diesen Dreck… mit den Monatsnamen-Nachnamen.
Septembär hieß mal ein Jägerpetbärchen von mir…
Tante Edlt(h) ist schuld. Jawollja!
kippt über den Berg
Feierabend!
Prösterchen!
Hm, ein würziges Bierbrot mit Weizen-, Roggenmehl und Honig…
Ich bin so frei:
Würziges Bierbrot
Zutaten für 2 Portionen
200 ml Milch
300 ml Malzbier
2 Pk Trockenhefe
100 ml Zuckerrübensirup
5 EL Öl
0.5 TL Salz
1 EL Fenchelsamen
1 EL Ingwer, gemahlen
1 EL Nelken, gemahlen
1 kg Roggenmehl, Typ 1800
Zubereitung
- Als Erstes in einem Topf die Milch und das Malzbier leicht erwärmen. Anschließend ungefähr die Hälfte der lauwarmen Flüssigkeit entnehmen und die Trockenhefe darin auflösen. Danach die Biermilch mit der Trockenhefe wieder mit der anderen Milch in einer großen Schüssel zusammen mischen.
- Nun den Zuckerrübensirup und das Öl unterrühren und mit dem Mehl, den Fenchelsamen, dem Ingwer, den Nelken sowie dem Salz zu einem geschmeidigen Teig verkneten.
- Anschließend den Teig zugedeckt an einem warmen Ort für 30 Minuten gehen lassen.
- Nach der Gehzeit den Teig nochmals kräftig durchkneten und zwei Laibe Brot formen. Die Brotlaibe auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech bei 200 °C Umluft 40 Minuten backen.
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