Ahh dann hab ich 'ne Vorstellung:
Es ist also: Essen auf Radler…
Erst trinken, dann essen. nickt
Musst Dich aber nicht alt fühlen…
Ahh dann hab ich 'ne Vorstellung:
Es ist also: Essen auf Radler…
Erst trinken, dann essen. nickt
Musst Dich aber nicht alt fühlen…
Ich war gerade draussen… die schlimme Zeit der verkleideten Deppen geht wieder los gruselt und flucht, weil sie ausgerechnet heute nicht mit dem Auto ins Büro ist und mit dem Bus nach Hause muss
Huh? Verkleidete Deppen?
11.11. Karneval und so nicht vorhandene Decke über den Kopf zieh
~blinzelt~ Wo wohnst du denn? Hier gibts sowas nur zur Fastnacht im Februar.
Da, wo es schlimm ist: Düsseldorf
200km von mir… das macht das “Nachts vor der Türe Gitarre spielen” schwerer… mmmmh.
erschlägt Rainy
edit: wenn es wenigstens Nachts gewesen wäre… es war zur besten Prime Time, sodass es auch der letzte Nachbar mitbekommen hat…
~stirbt in Blutelfischer Todesanimation~
breitet ein rosa Tuch über Rainy’s Leiche aus
Heh. Aber hinsichtlich Karneval - interessant. Ich wohne weniger als 20 Minuten Zugfahrt von Wiesbaden und somit Mainz entfernt, was ja auch eine der Faschingshochburgen ist… und trotzdem gibts da in der Hinsicht wenig hier.
Also hier waren gerade schon verkleidete Menschen auf gerader Ziellinie ins Alkoholkoma unterwegs… ich arbeite allerdings auch leider mittendrin.
Eventuell ein Vorteil davon auf dem Land zu wohnen, da begegnet man seltener komischen Menschen. Und die komischen Menschen denen man begegnet kennt man zumindest Ansatzweise
Wobei der Alkoholkonsum zu Karneval verglichen mit irgendwelchen Festen auf dem Land ja nichts ist… ich kann da mitreden, mein Pferd steht auf dem Land und ich bin jedes Mal fasziniert, was die Leute da so trinken und noch aufrecht gehen können…
Vor allem: mit welcher Beständigkeit sie trinken können. Karneval ist immerhin nur jährlich.
Und sie laufen am nächsten Tag nach 3 Stunden Schlaf um 8 Uhr morgens wieder rum als wäre nie was gewesen.
Ich glaube das liegt daran dass Trinken auf dem Land meist was eher geselliges hat. Man trinkt eben nicht um besoffen zu werden (Ausnahmen bestätigen die Regel). Ich bin ja auf’m Land groß geworden und hab einige Dorffeste miterlebt, bei denen zumindest Bier durchaus in Strömen floss… kann mich aber nicht daran erinnern dass es je 'ne Schlägerei oder ähnliches gegeben hätte. Gut, wir waren auch selten bis in die Nacht da.
Da habe ich in meiner Jugend auf diversen Schützen-, Erntedank- und Wir-finden-schon-einen-Grund-zum-Trinken-Festen ganz andere Erfahrungen gemacht. Kommt aber vielleicht auch sehr auf den Altersschnitt der Anwesenden des besagten Dorffests an.
Also Bier ist da eher sowas wie Wasser, was zum Runterspülen von den ganzen Kurzen benutzt wird, hatte ich so den Eindruck
Bei uns im Dorf war der Durchschnitt meist eher älter, Jugendliche gabs nicht sooo viele. Es mag aber sein dass meine Eltern selektiv die Feste auf die sie mit uns gingen ausgewählt haben. Vatertag fand mein Vater beispielsweise eher nicht so toll, gerade weil es hauptsächlich zum Trinken missbraucht wurde. Er ist Antialkoholiker (ebenso wie ich).