Raidgröße und damit verbundene Anzahl der items

Tag zusammen,

ich habe mal eine frage, die ich gerne verstehen würde.
Blizzard hat soweit ich weiß, das lootsystem mit DF verändert und auf die raidgröße angepasst. Ich bin mir tatsächlich nicht sicher wie die Regelungen vorher waren.
Jetzt ist es jedenfalls so, dass wir mit 10 leuten reingehen und garantiert 2 Items droppen. Für jede weitere Person kommt eine 20% chance auf ein weiteres item. Möchte man also garantierte item drops muss man die gruppe in 5er schritten aufstocken.

Warum gibt es immer noch so viele spieler, die lieber 2/3/9 gehen oder mit 11,12 oder 13 spielern los legen.
Gerade bei Bossen wie eranog oder diurna , die eben seltene BiS ringe droppen, sollte man es doch nicht dem „glück“ überlassen oder?
ich beobachte immer wieder, dass dies ein Streitthema in den raidgruppen ist.

Würde mich mal interessieren, was gerade die 2/3/9 leute dazu sagen.

Mehr Leute für mehr Items heisst aber auch mehr die drauf rollen können/könnten.

Ansonsten einmal evtl. Gewöhnungssache, weil es zur Einführung der Raid-Flexgröße durchaus Vorteile gebracht hat eben nur 14 statt 15 dabeizuhaben (damals halt)
oder eben generelle nur die Gewohnheit weil man es seit Jahren so gemacht hat.

Zum Teil ggf. PC-Leistunstechnische Hindernisse vom Raid-bauer oder gar nem „großen“ Teil der Gildies/Commies/Freunde mit denen man gerade ne grp baut.

Schlicht die Erkenntnis das es mit zu vielen Leuten je nach Begegnung echt „nervenaufreibend“ werden kann, auch wenn die Begegnung an sich eigentlich recht trivial ist.

Unkenntnis wie sich die Itemmenge verhält mit der Raid-Größe.

Das man sich ggf einfach nur nicht zu viele dazu holen will die wichtige Rollen/Aufgaben besetzen, am Ende dann aber gefühlt eher den Boss heilen / die Raidgruppe sprengen als das zu machen wofür sie da sind.

Und bestimmt nochmal min genausoviele Gründe die mir nicht einfallen weil ich schon ewig nur noch in Grp reingehe und selbst keine baue^^

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Das liegt daran das bei der Raidgröße bei den Bossen üblicherweise „breaking points“ sind. Also wenn man einen Spieler mehr dabei hat wird ein Spieler mehr von debuffs betroffen, oder es gibt eine void zone mehr etc.

Ob der Breaking Point immer noch da ist, weis ich nicht. Aber Allgemein war 2/3/9 die Raidgröße in der es (in der Theorie) am einfachsten war Bosse zu legen.

Weil es sich eingebürgert hat.
Wie Koldari schon richtig sagt, früher bis ca. BfA gab es meistens mit 15, 20, 25 Spielern Breaking-Points wo dann eine Fläche mehr spawnt, ein Debuff mehr, etc. Daher ging man mit 14/19/24 Spielern rein um das zu verhindern.
Ist aber mitten in BfA glaub ich geändert worden, dass die Anzahl jetzt so gut wie immer fix ist. Zumindest ist mir mit Ende BfA und in ganz SL keine Mechanik aufgefallen die mit der Raidgröße skaliert hat - keine gravierende zumindest.

Was Loot betrifft ist es spätestens seit Personal-Loot so, dass es eben pro Raidmember eine 20% Chance auf Loot gibt. Das hatte aber bisher eben wenig Einfluss darauf wie viele Spieler man einlädt…
Klar wäre es sinnvoller, wenn man für bestimmte Bosse dann mehr Leute einlädt, aber das bringt eben auch mehr Leute die darauf würfeln können.

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