Ich habe den Eindruck, dass die Respawnzeiten und die Anzhal der NPCs und Kräuter, Bergbauerze immer noch so groß, bzw so klein ist, wie schon immer seid Erscheinen von Classic 2004/2005. - Aber dass die (neuen) Server seid Erscheinen von WoW deutlich mehr Spieler beheimatten als früher.
Ergo, es gibt weniger Resourcen pro Spieler als damals. - Ist das so gewollt? - Wenn ja, warum ist das so gewollt? - Und wenn das NICHT so gewollt ist, was wird dann wann daran geändert?
Farmen gehen ist echt je nach Tageszeit/Wochentag schon fast sinnlos, denn mit 5 Spieler Level 60 durch die Sümpfe des Ehlends zu reiten für die paar Blindkraut macht kaum Sinn…
Und man kann eben nicht alles aus Instanzen heraus farmen, wo man dann zwar einen „gschützten“ Bereich hat, aber da gibt es längst nicht alles…
Also ich habe schon 2005 gefarmt, einfach, weil mir das im spiel am meisten spaß macht. Ich kann zu pflanzen und erzen nur folgendes sagen: da stimmt ganz viel nicht, und ich kenne die farmrouten mehr als auswendig. da stimmt viel bei erzen nicht, das fängt schon bei kupfer an, da stolpere ich ständig über erze, die früher nicht da waren, wo sie jetzt sind. beim schwarzen lotus habe ich nachts immer mindestens 2 gefunden und jetzt stehe ich seit tagen an den mir bekannten orten, tue das was ich damals auch tat-schwarzer lotus spawnt null, nada, niente.
an vielen stellen stimmts auch im teufelswald nicht, auch da fehlen jede menge kräuter oder stehen an völlig anderen orten als damals. so langsam werde ich zum verschwörungstheoretiker und habe den eindruck, die spieler, die blizzard geholfen haben, classic zu bauen, die haben den lotus dahin gestellt, wo sie ihn sich wünschen, wo sie jetzt abfarmen und darum jetzt so unendlich viele ins ah stellen können, sprich, die spieler, die halfen, kennen die stellen, aber speziell diese pflanze steht/spawnt bestimmt nicht da, wo sie früher war, ich hätte sonst in den letzten wochen mindestens einmal eine gefunden, aber nichts, und das obwohl da nachts derweil nicht mehr los ist als früher, nämlich ebenfalls nichts.