Wie lange sollte ein/e Aussage/Emote sein?
Gibt es eine Faustregel?
Ich habe schon bei vielen RP`s außerhalb von WoW mitgewirkt oder zumindest zugeschaut. Und aufgrund dessen, dass in WoW ja normalerweise per Textchat Konversationen stattfinden, ist das mir ein wenig neu.
Aber wie viel sollte man schreiben? Auf was sollte man eurer Meinung nach achten.
Ist es notwendig mehrere Sätze darüber zu schreiben wie der Charakter äußerst Detailiert sich auf eine Parkbank setzt. Ist ein bloßes „setzt sich auf die Parkbank“ bzw. sich mit dem Charakter einfach nur hinzusetzen ohne Emote zu wenig?
Ist es notwendig in jeder Aussage seinen Gesichtsausdruck zu ändern bzw. erneut hinzuschreiben oder kann man es auch einfach belassen bzw. nur bei wirklich relevanten ausdrücken schreiben?
Ich bin nicht wirklich erfahren wenn es um WoW RP geht, aber bei manchen Konversationen die ich entweder schon selbst oder anderweitig mitbekommen habe, kommt es mir manchmal vor dass man auf Zwang ~15 Zeilen schreibt, für welche man 5 Minuten braucht zum ausschreiben.
Wie Handhabt ihr das?
Was sind eure Erfahrungen bei solchen Thematiken?
Hattet ihr schonmal Auseinandersetzungen deswegen?
Was die Länge des Emotes angeht, kann dir keiner Vorschriften machen, selbst wenn es einige versuchen sollten. Was den Inhalt angeht, die Detailtreue, so musst, fürchte ich, ebenso deine eigene Favorisierung finden…man kann dir zwar Tipps geben, aber wenn das gewöhnen daran, sodass du diese Stufe in einer Weise beibehälst, die du dauerhaft halten kannst, dir eben nicht liegt, dann kann dir auch noch so guter Tipp helfen…
Wie Aca sagt. Eine genaue Vorgabe wie das muss so und so kann man nicht machen machen. Tipps sind eigen Geschmack und eine gewisse Dynamik die man selbst lernen muss ohne alle mit Text Wänden zu erschlagen, sie in den Sachen handeln lassen aber immer noch alles abzuarbeiten.
Beispiele für Tipps und Situationen
Eine Ansprache
In dieser bist du im Mittelpunkt als Prediger, Feldherr was auch immer. Je nach Publicum sehen viele dein Gesicht oder nicht weil zu weit weg. Wenn dies ersichtlich sein kann.
Schadet es nicht hier und da mal eine regen einzubauen. Wie eine Ernsthafte Haltung, Lockere Haltung, bekräftigte Haltung und Gestik. Das darf auch immer wieder in der Rede/ Ansprache vorkommen da du viele Themen ansprichst die verschiede Gemüter ansprechen können.
Aber da ist es immer gut das alles vor zuschreiben wenn es geplant ist mit Vorlauf Zeit sonst schreibst du 2 Stunden am Stück und viele warten und haben Langeweile.
Das vorgeschrieben aber nicht gleich alles raus hauen. 2-3 Blöcke nicht mehr zur selben Zeit, das alle anderen lesen und reagieren können mit zwischen Rufen was auch immer, wo du drauf eingehen kannst oder stur es ic ausblendest darauf zu reagieren wie es auch im RL ist wo man sein Stoff durchkauen will.
Wenn du darauf reagierst pass auf es kurz und bündig zu halten und wie du dein weiteren Text der vorgeschrieben ist wieder einbauen kannst ohne das es komisch klingt.
Aktives Gespräch
Das ist anders als die Ansprache, da brauch es nicht 50 Blöcke als Antwort im S und E.
Es darf gerne mal gefühlt länger werden, würde es aber immer aufs eigene Schreib können an Tempo abgleichen, wenn ich weiß ich brauche 5 Minuten für einen Block bleibe ich bei einen Block und hau nicht 4 Raus wo es dann 20 Minuten brauch und andere gelangweilt gehen.
Da es halt kein Vorschreib RP ist, ist inviduel die Anpassungs Gabe wichtig.
Da kannst du natürlich auch immer aber nicht übertreiben wie dir jedes mal ein Ader platz am Hals oder bei jeden zweiten Satz die Augen verdrehst. Einfach ab und zu mal ne Mimik zeigen wenn dich was betrifft ob gut oder schlecht ist ja egal. Wir reagieren instinktiv auf aussagen und sind Persönlich unterschiedlich davon betroffen.
Überblick
Das ist das wichtigste noch es ist egal ob klein RP oder großes RP wie auf Märkten und anderen. Versuch den Überblick zu wahren, es wollen viele was von dir wenn du Pech hast, dann wollen sie auch eine Reaktion. Es kann immer was untergehen im Chat, aber da ist auch wieder Übung wichtig, Reduziere die Antworten im Chat auf die Personen oder Kombiniere alle Personen wenn logisch möglich und umsetzbar in einen etwas größeren Text. Dan sind auch die anderen gefordert und nicht nur Du, der umlagert ist von vielen.
Dazu gibt es dann auch Addons die man nutzen kann, die einen den Chat größer Machen, den eigenen Namen rausfiltern, wenn man erwähnt wird bzw einer einen im Target hat.
Hoffe habe jetzt nichts vergessen und zu viel Müll geschrieben, es ist doch schon etwas spät =)
Ich denke es hängt auch davon ab, wie schnell du schreiben kannst. Die Kombination viel schreiben und langsam schreiben ist etwas ungünstig. Mir macht es jedenfalls wenig Spaß jedes Mal fünf Minuten und mehr auf eine Antwort zu warten, selbst wenn dann sechs Blöcke auf einmal kommen.
Noch schlimmer sind aber die Leute die nur einen Satz schreiben, aber dafür fünf Mal hintereinander was posten. Wenn ich dann eine Antwort zum ersten Satz formuliert habe, haben die schon zweimal das Thema gewechselt.
vermeide Füllwörter/Adjektive, damit kürzt du den Text schon mal etwas ein und sorgst für einen schönen Flow. Jetzt…, jetzt…, jetzt… mal…, Mal…, mal…
Show, don’t tell und beschränke dich dabei auf das Wesentliche.
Vermeide Dialoge wie: "Du hast dir ja die Haare geschnitten!"(Besser: „Was ist mit deinen Haaren los?“) "Ja, habe ich."(Wurde ja schon festgestellt, warum wiederholen? Vielleicht:„Hatte keine Lust mehr auf Lang!“) "Warum denn das?"(Vielleicht üblich in einem normalen Dialog, aber um gleich den Schock über die kurzen Haare mitzutransportieren und Emotes zu sparen: „Aber gleich so raspelkurz! Und plötzlich blond!“)
Und bitte keine Blöcke rauskloppen, wenn im Chat eh schon die Hölle los ist… „Ja, aber die anderen machen das doch auch!“. Ja, wenn wir alle so denken…^^
Ansonsten haben die anderen ja schon gute Ratschläge gegeben.
In meinen Augen nicht. Die „passende“ Länge von Emotes ist von so vielen Aspekten abhängig, darunter; Wie viele Leute sind in dem Gespräch verwickelt? Wer ist dein Gegenüber bzw. wie gut kennst du ihn? Wie ist die Persönlichkeit deines Chars? etc. pp.
Wenn Whenny eine Geschichte erzählt, schreibe ich gerne mal 12 Blöcke, aber wenn seine gute Freundin noch ein Tier in´s Haus schleppen möchte, schreibe ich ein einfaches; /s Nein.
Das muss jeder für sich selbst entwickeln, denke ich.
Hier empfinde ich es als wichtig, dass man bei deinem Char versteht wie er etwas sagt. Vor ein paar Tagen wurde das Bsp. schon einmal im Forum genannt, deshalb greife ich es noch einmal auf: Wenn dein Char so etwas sagt wie: „Ist nicht so wichtig.“ kann er das auf hunderte an Arten sagen. Winkt er dabei ab, ist er genervt, gereizt oder peinlich berührt? Selbst mit Kontext ist ein „Ist nicht so wichtig.“ häufig nicht wirklich genug, um die Stimmung des Charakters dabei zu erkennen.
Im Grunde geht es immer darum das Interesse der Leute mit denen du spielen willst zu halten und was dafür angemessen ist, hängt davon ab wer diese Leute sind. Es gibt Leute die verlieren die Konzentration wenn da nicht binnen einer Minute die Antwort dasteht und es gibt Leute die verlieren das Interesse an dir, wenn du dir nicht die Mühe machst in jedem Post die ganze Situation einzufangen, egal wie lange es braucht.
Aber da das RP oft am besten ist, wenn du mit Leuten spielst, die da ähnliche Ansichten wie du haben, würde ich da schlicht empfehlen es so zu machen wie es sich für dich passend anfühlt und nach den Spielern zu suchen, die damit kompatibel sind. Wenn du einfach nicht mehr als ein paar Worte in der Situation für sinnvoll hältst und dir ein schmunzelt das selbe gibt wie eine ausführlichere Beschreibung, halte es halt kurz, wenn du findest dass wenige Worte einfach nicht ausreichen um die Situation herüber zu bringen oder dem bespielten Charakter genüge zu tun, dann mach es eben länger. Und wenn du merkst, dass dir langweilig wird weil es entweder zu schnell und oberflächlich oder zu pausenlastig ist, dann mach vielleicht hier und da doch noch gewisse Kompromisse. Und wie andere sagten, die Situation kann auch wieder alles verändern.
Was man dazu auch noch sagen muss ist, dass die allerwenigsten Mitspieler 5 Minuten gebannt auf den Bildschirm starren werden in Erwartung deiner Weisheit. Da kannst du eher davon ausgehen, dass sie bei so langsamen Gesprächen nach ihren Posts in anderen Fenstern unterwegs sind, fröhlich in anderen Kanälen chatten oder irgendwelche Hausarbeiten und Hausaufgaben nebenher machen, bis der Listener pingt. Ooc förderst du damit entsprechend eine etwas distanziertere Herangehensweise an die vorliegende Situation, die nicht jedem liegt.
Wie schon erwähnt, sollte man die Emote-Länge immer an die Situation anpassen. Befindet man sich in einer größeren Gruppe, ist es nicht fair, alle anderen 15 Minuten auf eine Antwort warten zu lassen. Auch wenn die dann aus zehn Blöcken besteht. Es ist meistens einfach der falsche Zeitpunkt und stört den RP-Fluss meistens mehr, als dass er ihn unterstützt. Außer natürlich, jeder in der Gruppe schreibt zehn Blöcke, das ist dann was anderes. Man muss es immer von Situation zu Situation bewerten, aber wenn der Schankwirt 15 Minuten nicht bedienen kann, weil er auf eine Person warten muss, aber noch zig andere Spieler gerne Aufmerksamkeit hätten = uncool.
Aber wenn man privat mit jemandem spielt oder in einer kleinen Gruppe, seh ich das entspannter und persönlich warte ich lieber zehn (und mehr) Minuten auf ein tolles Emote, das mir für meine Antwort auch viel Futter lässt und dafür sorgt, dass ich mit breitem Grinsen vorm Bildschirm hocke, als dass ich nach einer Minute einen inhaltsarmen Einzeiler um die Ohren gehauen bekomme, mit dem das Gespräch (und mein Interesse an der Person) ziemlich flott stirbt. (außer der Einzeiler passt zur Situation, versteht sich, wie Whennys „Nein“)
Gute Rechtschreibung und Satzbau,
zudem lebendiger Inhalt.
Dann ist die Länge egal, idr. ist es
schlau sich einfach der Situation und
den anderen Spielern was anzupassen.
Richtig gute RPler schaffen sowohl kurze als auch lange Emotes schön zu schreiben und vor allem je nach Situation den Wechseln von einem ins anderen ohne dabei den Flow zu verlieren.
Egal ob nun zu zweit oder in Gruppen, wenn man es schafft in der einen Situation 5 Blöcke oder mehr zu schreiben und dann 3 Minuten später aber auch nur passend zum Charakter mit vielleicht nur einem Block zu antworten und vis versa dann ist man in meinen Augen wirklich gut.
Zu oft verlieren sich Leute im „Ich muss viel schreiben“ oder schreiben halt generell immer zu wenig.
Die Mischung und das Können fließend zu wechseln machts.
Angemerkt sei aber auch, dass man kein guter RPler sein muss, um im RP Spaß zu haben, genauso wenig wie man ein guter Raider sein muss, um beim raiden Spaß zu haben. Viel entscheidender ist das Umfeld mit dem man auf einer Wellenlänge ist. Und genau wie es dich nicht kümmern muss, wenn ein elitärer Raider auf deine Leistung herab sieht und findet, dass du im Spiel nichts verloren hast, muss dich nicht kümmern, wenn ein elitärerer RPler irgendwas an deinem RP nicht mag, selbst wenn es Emotelänge oder Rechtschreibung sind.
Wie bei jedem Hobby würde ich natürlich empfehlen zu versuchen über die Zeit besser zu werden, da man gewisse Aspekte des RPs wirklich erst schätzen kann, wenn man Teil von entsprechend gutem RP war und es immer eine tolle Erfahrung ist besser in etwas zu werden. Und die Fähigkeiten die der gute RPler braucht sind natürlich auch Fähigkeiten, die im restlichen Leben sehr hilfreich sein können, angefangen bei Rechtschreibung, Tippgeschwindigkeit und dem Verfassen verständlicher, klarer Texte. Aber es bleibt trotzdem meiner Ansicht nach entschieden wichtiger diese Freizeitbeschäftigung auf dem Niveau auf dem man sich bewegt genießen zu können, als sie zu meistern.
Dir den Spaß mit zu hohen Ansprüchen zu versauen ist im RP nicht besser als im Raid, und ein RPler der wegen der hohen selbst gesetzten Hürden aufhört ist kein bisschen besser für den Server als einer, der schlecht anfängt und nach und nach das Spiel mehr bereichert.
Und wenn wir das nun auch noch schaffen, ohne Grammatik, Zeichensetzung und Logik dabei zu ermorden und es hübsch aussehen lassen, habe ich sogar Hoffnung.
Oder anders gesagt:
Bitte gebt euch doch wenigstens eine Heringslänge Mühe, eure Emotes schön zu schreiben.
Schlendert gelassen über die Straße XY, leise eine kleine Melodie summend, als der Blick auf den alten Haudegen Garret fällt. Ein erfreutes Lächeln erhellt die bisher eher brummigen Züge. Die Tüte mit frischen Brötchen klemmt sich der alte Seemann unter den Arm, ehe er den Kumpel ansteuert. Mit der Schulter versetzt er dem Kerl einen freundlichen Knuff. „Na? Hat dich die Flut schon so früh am Morgen wieder angespült? Schön, dich zu sehen!“, grüßt der alte Zausel Garret gutgelaunt. Er bleibt neben ihm stehen und mustert den Kerl. Ob der auch wirklich einen guten Morgen hat?
Natürlich spielt jeder anders. Aber
Das sind einfach krumme Dinger (Vorsicht, subjektive Meinung), die mir beim Lesen reinholpern wie Schluckauf in der Oper. Man stellt nicht zu ihn Man stellt sich zu ihm oder etwas neben ihn Und bei solchen Missachtungen von ihm und ihn habe ich meistens schon keine Lust mehr, mir selber Mühe zu machen.
Ich weiß, dass auch Leute mit LRS etc. RP machen und ich weiß auch, dass viele sich sehr viel Mühe geben und teilweise mehr als die, die keine Schwierigkeiten in dem Punkt haben. Ich bin aber eben der Meinung: du kriegst zurück, was du gibst.
Wenn du nur Einzeiler Schrott in den Chat bretterst, ohne Emotes, nur das flache /s, dann kriegst du halt kein gutes RP zustande.
Und ich weiß, dass viele Charaktere unter einem Meter und sechzig gern mal ihrer Körpergröße entsprechend sehr kurz und knapp werden und damit auch Details wegfallen.
Details, gerade in einem textbasierten RP wie diesem sind aber leider wichtig.
Emotionen und Mimik, Gestik, all sowas muss beschrieben werden, damit man sich a) nicht missversteht und b) die Immersion eine gute wird.
Ums für mich kurz zu machen: haust du mir nur hingeschnodderte Einzeiler um die Ohren oder bombardierst mich mit Schnellfeuersätzen im Sekundentakt, hau ich ab.
Andersrum muss ich nicht in zwölf Blöcken lesen, wie perfekt das Haar im Wind weht und wie makellos die geschneiderte Robe sich um die Figur schmiegt. Zu ausschweifend zu sein ist genau so schlecht wie zu knapp.
Andererseits findet jeder Pott seinen Deckel und was der eine RPler nicht mag, findet ein anderer ganz toll. Es ist sehr subjektiv, was aber nicht heißt, dass man sich keine Mühe geben braucht.
Wie gesagt, bin ich der Meinung: du kriegst was du gibst. Also spiel vielleicht mit dem Anspruch, dass du gutes RP bekommen möchtest und darum auch gutes RP gibst, was in dem Fall bedeutet: mach’s schön. Wenn es dich mitreißt und begeistert, begeistert es womöglich auch andere.
Ich glaube, du bist da ein wenig zu penibel, Halgardt.
Kenne da so einige Spieler, die erheblich schlimmer schreiben - und immer noch einen sehr schönen Inhalt liefern.
Zu Emotes an sich ist schon alles gesagt, als Gedankenhilfe für Patzer (habe selber eine Zeit lang ich mit dickem I geschrieben, weil es jeder falsch gemacht hat und es mich unheimlich verwirrte:)
Personalpronomen sind immer bescheiden!
Ergo, alles, was nicht am Satzanfang steht mit ich, du, er, sie, es ist immer kleingeschrieben.
Oder, wenn man sich selbst ein bisschen begrenzen mag, hilft der Gedanke „Wer „Ich“ groß schreibt, muss ja ziemlich arrogant sein“.
Nicht, dass das der Fall sein muss, mich hat das dann nur immer gebremst, weil ich mich dann geschämt habe.
Wer nämlich mit H schreibt ist dämlich
-n geht immer auf -m, und -m immer auf -n, aber niemals -n auf -n, oder -m auf -m.
Bsp:
Dieses Beispiel ist einem bescheidenen König würdig. (Nicht fanz grammatikalisch korrekt, aber ja!)
Auch von geringem Ruf.
Kann ich nicht unterschreiben.
Im Rollenspiel will ich ein Rollenspiel erleben, sprich eine Interaktion zwischen Person A zu Person B.
Man muss nicht jeden Pups beschreiben.
Wenn man ein Roman schreiben will eignen sich schlicht andere Medien wesentlich besser als innerhalb eines Spiels.
So meine Ansicht jedenfalls.
Ist natürlich geschmackssache.
Ich schreibe bei kleinigkeiten und Alltagsbegegnungen nicht mehr als ein Block.
Wenn es intensiver wird darf es mehr werden, aber nicht bei einer Stuation die so alltäglich ist, dass wir sie in der Realität nicht mal so wahrnehmen würden wie sie beschreiben wird.
Diese Ansicht akzeptiere ich auf jeden Fall. Dennoch sind wir ja auch RPler dennoch auch irgendwie Geschichtsschreiber. (Meiner Meinung nach) Deswegen schweife ich im RP gerne etwas deutlicher aus. Was bis jetzt immer sehr positiv aufgefallen ist.
Natürlich nicht auf einem Markt oder ähnliches, wo man mit einer Wall of Text alles crashen würde. Aber im Face 2 Face Rp, finde ich es immer sehr schön, wenn man durch deutlichen beschreiben der Gestiken, passive Aktivitäten umschreiben. etc.
Aber RP ist wie Kunst und jeder schreibt seine eigene Kunst, war ja nur ein Einblick in meinen RP Stil, der bei vielen Spielern ganz gut ankommt. schulter zuck
Ich denke NIEMAND, kann sich aneignen das beste RP auf Aldor zu machen.
Da ist es natürlich noch mal ein ganz anderes Thema und dies wird von mir unterschrieben!
Dafür gibt es Seuchenliebe <3
Um das Hauptthema auch nochmal aufzugreifen…was aufjedenfall wichtig wäre sein zu lassen:
OOC Informationen. Die gehören weder in Emotes noch gehört ein (Kurz afk) in RP Situationen. Das kann man flüstern und gut ist. Es entsteht sonst eine unangenehme Dynamik die aus sieht wie folgt:
Teilnehmer A: Bernd schnüffelt an seiner Jacke, verzieht dabei angewiedert sein Gesicht „Uh das müffelt ja schrecklich!“ (Bin mal kurz AFK)
Teilnehmer B: Nimmt ein großen Schritt nachhinten Abstand, zur Sicherheit wedelt Tjorben mit der Hand vor seiner Nase
Teilnehmer C: „Ja was reibst du Nase dich auch mit Fischöl ein? Geh doch mal duschen und nimm etwas Duftwasser. Was weiß ich!“ erbosten blickes legt Berta ihre Hände auf Bernds Schultern, schüttelt ihn dabei als würde sie den jämmerlichen Geruch aus seinem Körper rütteln wollen
Teilnehmer A: (Wd)
Teilnehmer B: (WB)
Teilnehmer C: (Willkommen zurück)
Teilnehmer D: (warst ja lange weg)
Teilnehmer A: (Ja musste die Katze füttern.)
Teilnehmer E: (Du hast ne Katze?!)
Sowas stört massiv den Rollenspielfluss und gehört dort einfach nicht hin, ist zwar absolut menschlich, sollte man jedoch vermeiden.
Gedanken des eigenen Chars ins Rollenspiel einbringen
Für mein Beispiel ziehen wir den guten Tjorben wieder dazu.
Teilnehmer B: *Nimmt ein großen Schritt nachhinten Abstand, zur Sicherheit wedelt Tjorben mit der Hand vor seiner Nase. ~Wie ekelhaft? Was hat diese Nudel sich nur dabei gedacht?!~ denkt der weiße Seebär.
Was dein Charakter denk, denkt dein Charakter und Gedankenlesen können die wenigsten. Dementsprechend sind die eigenen Gedanken vollkommen irrelevant. Man offenbart nur Dinge und beeinflusst damit nur unnötig das Rollenspiel.
Sowas erlebte ich oft bei Leuten welche künstlich ihre Emotes von 3 auf 15 Blöcke hoch puschen wollten.
Man muss dazu sagen! Und das ist wichtig…all das ist Geschmackssache.