RP-unerfahrener sucht Hilfe und Tipps

Ich finde es interessant dass ihr aus dem für „EUCH fehlenden kompletten Nutzen“ schließt, dass das für jeden anderen auch so sein muss.

Der Nutzen erschließt sich in Plots, in denen man ggf. mal mit dem Vater von xy reden kann ohne dafür einen männlichen Charakter der Rasse erstellen zu müssen. Das geht zB über NPC-reden mit TotalRP.

Ein weiterer Nutzen ist, das die NPC’s eine Funktion bekommen und nicht einfach beliebig - und ignorierbar - sind.

Was stoppt dich das schlicht mit einem erfundenen NPC zu tun? Funktioniert in beiden Fällen etwa gleich gut, würde ich behaupten.

NPCs einbinden ist ja durchaus in Ordnung. Nur bin ich der Meinung dass eine Verwandschaft zu ihnen dafür nicht zwingend notwendig ist.

Letzten Endes ist mir persönlich das bischen Nutzen was man eventuell daraus ziehen kann schlicht nicht die möglichen negativen Seiten wert. Insbesondere nicht für jemanden, der gerade mit dem Rollenspiel anfängt. Verwandschaft zu NPCs läuft immer Gefahr dass man damit gewisse Spieler vor den Kopf stößt, weil die das so gar nicht leiden können. Oder dass es, wie von Dileyra erwähnt, zu einer Situation kommt, in der man plötzlich mehrere Leute hat die Verwandschaft zu dem fraglichen NPC in Anspruch stellen und partout nicht gewillt sind kein Einzelkind zu sein.

Ich halte es weiterhin für sinniger schlicht einen NPC zu erfinden. Notfalls kann man für Plots dann einen ingame vorhandenen NPC als Double für den Vater verwenden, wenn man unbedingt einen schweigend herumstehenden Char braucht, für den man per TotalRP emotet und schreibt. Persönlich würde ich das schlicht ohne im Spiel vorhandenen, sichtbaren NPC machen und komplett per Emote darstellen.

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Der Vorteil (und der Nachteil) von RP in WoW ist doch, dass man die Engine hat. Ich finde es schon ok, wenn Leute NPCs ins RP einbinden. Und ob jemand nun versucht eine Wache zu bestechen oder den Sohn eines unwichtigen NPCs darstellen möchte, ist da für mich kein riesiger Unterschied. Ich finde es insgesamt ohnehin sinnig NPCs ins RP einzubinden, schließlich sind sie ja Teil der Welt und stehen da dekorativ rum. Um mit NPCs zu reden, braucht man mit ein bisschen Kreativität auch kein Addon, /e reicht völlig und so haben alle Umstehenden was davon. Solange man es nicht übertreibt und den verschollenen Sohn Thralls spielt, stört das in aller Regel doch keinen wirklich im eigenen RP. Der hohe Rat von Stormwind zum Beispiel (klingt übrigens nach einem schönen Projekt, das hier soll keine Kritik daran sein!) stellt beispielsweise meiner Meinung nach durch die hohe eingenommene hierarchische Stellung einen größeren potentiellen „Eingriff“ (ist ja meist eher positiv mehr Anknüpfungspunkte zu haben) in das Spiel anderer dar als wenn jemand die Nichte von NPC X, den kaum einer kennt, spielt. Alles mit Augenmaß machen und dann passt das schon.

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Die Nachteile überwiegen eindeutig und ich würde es auch nicht empfehlen, NPCs verwandtschaftlich in die eigene Chargeschichte einzubauen. Ich hab selbst einen Char, da hab ich das gemacht (allerdings war das 2007), würde ich heute nicht mehr machen, war in dem Fall auch nicht störend, weil die NPC sehr unbedeutend war, aber trotzdem greifen da Raindancers Argumente.

In Classic gibt es den NPC gar nicht, insofern entfällt das Problem hier, denn den Charakter gibt es sehr wohl nach wie vor.

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Darf ich in dem Zusammenhang fragen, wo ich die Funktion im Addon RP3 finde, das ich NPC „Ein Gespräch aufdrücken kann“? Oder habe ich das völlig falsch verstanden?

Das ist ein Feld in dem Fenster, mit dem Du auch Helm/Umhang ausblenden und Dich afk stellen kannst usw.
Um es zu benutzen musst Du einen NPC anvisieren und kannst dann den NPC sprechen lassen. Erfordert am Anfang etwas Übung, sich da richtig einzufrickeln, bringt dann aber durchaus Spaß. Man übe das mit dem nächstbesten Eber im Wald von Elwynn :slight_smile:

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Vielen Dank!

Jetzt will ich wissen, was der Eber sagt! :smile:

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„Sprich mir nach: Ich bin ein Wildschwein, ich bin ein Wildschwein…!“

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„Du bist ein Wildschwein, Du bist ein Wildschwein…!“

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Die spinnen, die Celebrasianer.

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Ich pfeife auf Ihren Hafen! Ich will den Passierschein A38!

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Dazu bitte erst das blaue Formular A23-X4 zweimal ausfüllen und eine der Kopien an den Sumpfkurier senden!

Und: Ich seh das wie Mexi - und mache beim Rat mit. Und zwar mit einem wirklich beheimateten Charakter aus Sturmwind, also einer Kopie eines NPCs. Weil es mir viel natürlicher erscheint, dass im Rat der Stadt jemand ist, den viele andere Spieler kennen könnten (weil es ein NPC ist) als jemanden dahergelaufenen, dem ich nur eine vermeintliche „Macht“ zuschreibe.

Jede Adelsgilde, jede Wachengilde und jede Schildwachengilde sind in meinen Augen ein größerer Eingriff in die Spielwelt als die -bedachte- Nutzung von NPC-s. Fakt ist, das niemand in der Welt allein und es daher rein statistisch logisch ist, dass sich von den beweglichen Charakterteren auch welche mit Bindungen zu NPC’s finden. Mit Bindung meine ich auch „Lehrmeister“ von, „Angestellter“, „Mündel“ von usw.
Man kann eben nicht immer für solche Rollen auf andere Spieler zurückgreifen und das ist eben auch nicht logisch, dass das immer nur Spieler sein können, weil, wie gesagt, dann die NPC’s ihre Funktion verlieren. Ich hab auch gar kein Problem damit, wenn ein Magierspieler irgendeinen der Lehrmeister im Sanktum als seinen Lehrmeister ausgibt, was in vielen Fällen eine durchaus ebenso enge Bindung sein kann wie familiäre Abstammung.

Nichts davon ist in meinen Augen einzigartig, auch nicht das Kind von xy zu sein. Für mich persönlich waren die ernsthaften Begegnungen mit Abkömmlingen von NPC’s - Lord Schattenbruchs Töchter fallen mir da ein - äußerst stimmig im RP.

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Der Puppenspieler von NPCs ist aber Blizzard, kein Spieler.

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Stichpunkt - Eingriff von Themenkonzepten und -gilden in die Spielwelt

Allein schon anhand der Romane und gar mancher Questtexte ist ersichtlich, dass beispielsweise Sturmwind weitaus mehr Einwohner jedweder Art beinhaltet, als die namentlich benannten (paar) NPCs, welche man im Spiel vorfinden kann. Das bietet selbstverständlich die Art von Grauzone und Freiraum, die man benötigt, um eine entsprechende Rolle mit einem eigenen Charakter im Rahmen der Lore auszufüllen und ihr Dasein zu rechtfertigen. Dessen hat sich ja gar Blizzard selbst in den kommenden Addons mit der Einführung neuer Figuren bedient.

Das betrifft nebenbei alle Rollen. Bettler, Wachsoldaten, Adlige, etc…

Was den Bekanntheitsgrad im Speziellen betrifft:

Das ist ein Scheinargument. Würde man die Basis herannehmen, weshalb die von dir aufgeführten NPCs so bekannt sind (Quests, Berufe, etc.) wäre die Art der Bekanntschaft bei jedem Spielercharakter identisch. Das wird vor allem dann problematisch, wenn es beispielsweise um die Frage geht, wer von den 200 Leuten jetzt eigentlich Gryan Stoutmantle van Cleefs Kopf präsentiert hat.

Muss man sich dagegen eine eigene, individuelle Geschichte mit den NPCs ausdenken - na, das kann ich auch machen, um eine Bekanntschaft zu der ausgedachten Rolle eines Spielercharakters machen. Ich kann einem Konzept durchaus die Möglichkeit geben, „bekannt“ zu sein - optional für andere, natürlich. Genauso, wie ich festlegen kann, ob mein Charakter jetzt einen NPC kennt oder nicht.

Eine Frage des Fingerspitzengefühls. In manchen RPG-Foren beispielsweise ist es vollkommen üblich, nach freier Fantasie ganze, wohlgemerkt fremde, Romancharakter nach eigener Interpretation zu bespielen. Das ist dort überhaupt kein Problem, weil es sich meist um einen kleinen, geschlossenen Kreis handelt, der sich durch stetigen Austausch und eine Forenadministration um Einvernehmen bemüht. Was da dann aber letztendlich geschieht, ist letztendlich vollkommen egal, weil es beispielsweise anderen Rollenspieler oder Fans des Genres außerhalb meines Beispielforums nicht betrifft.

Hier hingegen ist das leider ein wenig anders. Bei einem fiktiven, von mir erschaffenen Charakter (und dessen Anhang) liegt die Urheberschaft ganz bei mir. Ich kann mit ihm im Grunde ebenfalls machen, was ich möchte - ohne, dass jemand ein Veto einlegen könnte. Bei NPCs, die von Blizzard geschaffen wurden, besteht hier diese Freiheit nicht.

Im Gegenteil: Man ist sehr gesperrt: Der Charakter kann nicht frei agieren - und es kann nicht frei mit ihm umgegangen werden, weil irgendwann der Zeitpunkt eintreten wird, bei dem man „eigene Lore“ schreiben muss: Nicht nur, wie dieser NPC tickt, sondern auch, was mit ihm wann und wie passiert. (Charaktertod wäre das krasseste Beispiel)

Warum ist das problematisch? Konflikte und Widersprüche. Konflikte darüber, ob und wie ein NPC handelt - Widersprüche, die daraus entstehen, dass unterschiedliche Spieler für den selben NPC unterschiedliche Dinge festlegen.

Beispiel: Am Ende hat Schattenbruch nicht nur zwei Töchter, sondern noch drei Söhne, die aber nichts voneinander wissen, obwohl sie zeitgleich im selben Haus aufgewachsen sind: „Nämlich in der Altstadt.“ „Ach, ne, der lebt doch in der Kathedrale?“ „Also ich habe festgelegt, dass er eigentlich ein Haus in Elwynn hat.“ Zum Pulverfass wird das Ganze dann, wenn jemand Schattenbruch selbst übernimmt, der nach dessen Ansicht überhaupt keine Kinder hat - oder schlimmer, eine Fraktion den fraglichen NPC selbst heranzieht, als „Autoritätscharakter“ übernimmt, um ihn selbst für ein Statement zur Frage heranzuziehen. Worin das endet, ist hoffentlich klar. :slight_smile:

Nun könnte man natürlich sagen: Wer zuerst kommt, malt zuerst. Das Recht hat man aber nicht, weil einem der Charakter nicht gehört (sondern Blizzard). Je mehr Autorität der NPC hat, desto kritischer wird das Ganze nebenbei.

Zur Vermeidung solcher Streitpunkte und zu Liebe eines gemeinsamen Nenners, wäre es daher besser, von so etwas die Finger zu lassen. Natürlich steht mein Beispiel nicht auf einer Stufe mit… „Ich bin Magier und habe damals bei Magister NPC aus dem Magierturm gelernt“ oder „Ich hab’ neulich mit Schankwirt Reese getrunken“. Sowas ergibt sich konkludent aus der Funktion der NPCs selbst und kann herangezogen werden, um sie nicht „in Vergessenheit“ geraten zu lassen, wenn man das möchte.

Aber alles darüber hinaus sorgt am Ende nur für Streit. Daher weiß ich nicht, warum das unbedingt notwendig ist.

Edit: Ein paar Rechtschreib- und Formatierungsfehler korrigiert. :slight_smile:

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WoW - da hast du, was ich mir so diffus im Hinterkopf dazu dachte aber zu faul war ausführlich darzulegen, sehr schön in Worte gefasst!

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Natürlich niemand, man hat höchstens den Kopf eines hochrangigen Delias abgegeben, wenn man das überhaupt IC macht. Das betrifft auch alle anderen Sachen. Natürlich wissen alle Spieler, das Mathias Shaw ein hohes Tier / der Leiter des SI:7 ist. Wissen das auch die Charaktere?

Mir bereitet es Sorgen, wenn jemand für einen Plot in Westfall einen „eigenen“ Befehlshaber der Truppen in Westfall erfindet, obwohl Blizzard Gyran Stoutmantel diese Aufgabe zugewiesen hat, nur aus der Panik heraus, er könne dann Gyran Stoutmantel herrischer oder weicher darstellen als beabsichtigt.
Genauso merkwürdig fände ich es, wenn jemand einen eigenen Leiter des SI:7 erfindet, weil man ja nicht sagen darf, das Mathias Shaw dem eigenen Spion-Charakter den Auftrag gegeben hat. Hier kann man allerhöchstens argumentieren, ob es denn immer nötig ist, gleich so weit oben einzusteigen, also ob man nicht einen Untergebenen von Shaw erfinden könnte. Aber etwas zu erfinden, das dann nichtmal im Spiel stattfindet, weil dazu gar kein Spieler da ist, gefällt mir noch weniger. Das man Dinge emoten muss, die man eigentlich nicht sieht, ist für mich schon grenzwertig, aber dass man dann auch noch Personen reden lässt, für die kein Avatar da ist, oder die nicht anspielbar sind, das finde ich noch schwieriger. Ich weiß, das handhaben manche Spieler so, ich tue mich damit schwer.

Genau dein Beispiel mit Lord Schattenbruch zeigt mir auch, dass dieses Argument einfach ein „Angstargument“ vor einer Auseinandersetzung ist, was vielleicht auf Erfahrung auf einem starkbesiedelten RP-Servers beruht.

Wie wahrscheinlich ist es aber hier auf Celebras, sechs voneinander unabhängige Spieler zu finden, die die zwei Töchter, die drei Söhne und Schattenbruch selbst unabhängig voneinander darstellen?
Da erfindet man dann lieber einen eigenen Anführer der Paladine in Sturmwind, nur um das zu vermeiden, womit aber Lord Schattenbruch in seiner Funktion für die Spieler eben keine Relevanz mehr hat?

Ich würde das gerne mal nicht so pauschal sondern konkret auf unseren Server bezogen besprechen:

  1. Wir haben schlicht nicht genug Spieler um alle Facetten gesellschaftlichen Lebens abzudecken, da hilft es auch nicht dass ich 15 Twinks habe und 20 Flags, um verschiedene Plot-NPCs darzustellen.
  2. Wir haben eine relativ gut vernetzte Community in der man sich absprechen kann.
  3. Der Vorteil von NPC’s in solchen „Auftraggeberfunktionen“ ist, dass deren Autorität nicht in Frage gestellt werden kann - und das andere Spieler sie einordnen können.

Und mit deinem Argument, das Themengilden/Adelige usw. durch die „Dünnbesiedlung“ gedeckt sind - ja, da stimme ich dir zu. Aber nicht gedeckt ist, das diese dann eben keinerlei Beziehungen zu den schon vorhandenen Leuten (NPCs) haben. Du kannst mir nicht erzählen, dass in Sturmwind sich die Adeligen nicht mindestens vom Sehen her kennen, oder das Wachen nichts voneinander wissen. Jetzt mag das in Sturmwind noch angehen, aber spätestens in Seenhain oder Menethil ist damit Schluss.
Wie viel Bezug auf NPC’s ist denn in deinen Augen ok?
Kann man sagen: „Ey, der Stoutmantel, der war heute echt mies drauf?“
Oder: „Er hat mich beauftragt, XY zu machen…“
Oder: "Damals, als ich unter Stoutmantel gedient habe… "
Oder gar nichts davon?

In diesem Punkt stimmen wir überein. Darauf wollte ich auch gar nicht hinaus. Es geht mir konkret um den Faktor „PowerRP“ mit oder gegen NPCs, auf die ich hier konkret hinauswollte. Im Kern ist es nämlich genau das, was ich etwas ausführlicher in meinem letzten Beitrag beschrieben habe.

Emotes, die beschreiben, was man nicht sehen kann, erfordern freilich Vorstellungskraft. „Kopfkino“. Es wäre sicher schöner, wenn man alles auch tatsächlich sichtbar darstellen könnte. Leider ist das nicht der Fall. Daher ist das der einzige Weg, der so etwas wie einen Kompromiss bietet.

Die Wahrscheinlichkeit meines konkreten Beispieles spielt für die Kernaussage meines Argumentes, dass es sich um PowerRP handelt - und PowerRP immer zu Streit führt, keine Rolle.

Nein. Man verzichtet schlichtweg - oder schafft sich einen „Untergeordneten“ Charakter, wie du es selbst schon erwähnt hast, wenn man für eine Gruppe Paladine einen Anführer braucht. Für einen solchen kann man freier bestimmen, freier agieren - er besitzt auch keine „Unantastbarkeit“ zum Vorteil des Ausspielenden und zum Nachteil eines etwaigen Gegenspielers.

Dein dritter Punkt bestätigt ja im Grunde genau das. „Die Autorität darf nicht in Frage gestellt werden“. Das ist ein sehr einseitiger Vorteil. Für den anderen handelt es sich um einen reinen Nachteil und daraus entstehen die von mir oben beschriebenen Konflikte. Was soll das? Warum? Muss man unbedingt anderen Spielern etwas aufzwingen? Trägt das irgendwie zum gemeinsamen Konsens bei?

Du hattest weiter oben den Rat von Xaver erwähnt - von vermeintlicher „Macht“ gesprochen. Aber weder beim Rat, noch beim Rollenspiel generell geht es um „Macht“. Und wenn Macht der ausschlaggebende Grund ist, weshalb man NPCs ausspielen möchte, brauchen wir hier gar nicht weiterreden.

Absprachen werden unter diesem Gesichtspunkt nichts bringen. Und voller wird der Server mit so einer Einstellung auch nicht.

Klar ist ein gewisser Bezug im Rahmen von Lore und Funktion des NPCs ist okay, teilweise sogar notwendig. Ich schrieb ja: Fingerspitzengefühl ist da gefragt. Dahingehend sind Absprachen auch möglich. Diese Grenze ist aber 10x Mal überschritten, wenn ich für einen NPC eigene Lore schreibe oder gar dauerhaft oder regelmäßig in dessen Rolle schlüpfe.

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Nö. Siehe Sumpfkurier. Den Leitartikel habe nicht ich geschrieben.

Wie steht es eigentlich mit den verlassen Gebäuden/Behausungen oder Ruinen? Man trifft ja immer wieder auf solche Orte. Könnte man da eine schöne Geschichte drum bauen? Oder Bezug nehmen? Lauern da wieder Fallstricke?
Z.B. die verlassene Siedlung im Dämmerwald…