Die Sektion VII stellt eine Gruppe des Sturmwinder Geheimdienstes SI:7 dar und ist eine Rollenspielgilde auf dem Realm Die Aldor. Zusätzlich existiert noch eine Community SI 7 und ein Discordchannel SI 7. Der Zugang zur Gilde, der Community und dem Discordserver wird auf Nachfrage und erst nach eingehender Prüfung gestattet. Dieses Angebot richtet sich an Spieler die explizit am Thema interessiert sind und sich an die allgemeinen Regeln des Rollenspiels halten. Der folgende Text dient nur zur Information und soll ins Thema einführen:
SI:7 auch SI-7 genannt, ist eine geheime militärische Streitmacht von Sturmwinds souveränem Monarchen. Sie umfasst Schurken, die sich auf Spezialoperationen, Spionage, Attentate und Stealth-Taktiken spezialisiert haben. Sie wird als Sturmwinds elitärste Geheimtruppe bezeichnet, als der Geheimdienst der Allianz und als Azeroths beste Spionageorganisation. Die Organisation wird derzeit von Meister Mathias Shaw geleitet. Der SI:7 befindet sich im gleichnamigen Gebäude im Altstadtviertel von Sturmwind. Sie haben überall in den Östlichen Königreichen Agenten, die geheime Missionen für Sturmwind durchführen, wie z.B. Renzik „Das Messer“ und Flint Shadowmore. Sie haben auch einige Agenten in der Region Kalimdor, wie z.B. Andello Porter. Der schwarze Hengst soll wegen seines dunklen Fells von der SI:7 für Nachteinsätze bevorzugt werden.
Ihre frühesten bekannten Aktivitäten gehen auf die Zeit vor dem Dritten Krieg zurück, als König Varian Wrynn die Elite von SI:7, Reigol Valdread, dazu benutzte, das Königreich Lordaeron auszuspionieren.
(RPG)
SI:7, oder die Stormwind Intelligence Agency, ist eine Organisation der Allianz. Sie ist eine ihrer aktivsten Organisationen. Sie wird als eine Vereinigung von Dieben beschrieben und es wurde gemunkelt, dass König Wrynn den Geheimbund eingesetzt hat. Die Attentäter waren Spione und Saboteure mit königlichem Freibrief.
Die Sturmwind-Assassinen sind eine neutrale Gruppe von Elite-Assassinen, die sich voll und ganz den Zielen der Allianz verschrieben haben. Sie sind bereit, die schmutzigeren Aufgaben zu übernehmen. Ihre Mitglieder zählen bis zu 2.500.
Einführung
Die Sturmwind-Assassinen sind eine der ältesten überlebenden Organisationen auf Azeroth. Lange vor jedem der Kriege hatte die Fraktion der Allianz von Sturmwind das Gefühl, dass sie nicht in der Lage war, innerhalb des Gesetzes alles zu tun, was sie wollte. Einer der Anführer, Erwill Youngton, hat sich heimlich einem Dieb in ihren Gefängnissen genähert. Pathonia Shaw war von der Allianz wiederholt wegen Diebstahls inhaftiert worden. Sie wurde vielleicht dreimal gefasst und war berüchtigt für viele prominente Verbrechen. Youngton bot ihr Gnade an, wenn sie sich bereit erklärte, eine Gesellschaft zu gründen, die die schmutzige Arbeit der Allianz schnell und sauber erledigen würde. Sie willigte sofort ein - und fügte hinzu, dass sie einen Weg finden würde, dies auch mit Stil zu tun. Die Sturmwind-Attentäter entstanden an diesem Tag. Mit der Zustimmung von Erwill Youngton durchkämmte sie die Gefängnisse, um ihre Diebeskollegen in die Familie, wie sie genannt wurde, zu bringen, und baute bald eine kleine Truppe auf, die der Allianz dienen sollte. Die Assassinen waren dabei, als die Orcs aus dem Dunklen Portal strömten und streunende Späher ausschalteten; dennoch fiel es ihnen schwer, eine echte Presche in die feindlichen Streitkräfte zu schlagen, da die Horde so zahlreich war und die Assassinen keine militärische Ausbildung hatten. Die Assassinen arbeiten am besten im Zweikampf, wie sie schnell herausfanden, und konzentrierten sich mehr darauf, auf die Anführer der Horde zu zielen.
Shaw war ein Dieb gewesen für den der Nervenkitzel zählte. Sie war nicht unbedingt böse. Sobald sie ihre Lieblingsbeschäftigung auf der Welt ausüben durfte und trotzdem dafür bezahlt wurde, wurde sie zu einer loyalen Kämpferin der Allianz. Sie sorgte dafür, dass sie ihren Rekruten dieses Prinzip verstanden: Man stiehlt nicht von der Hand, die einen ernährt. Wenn der Nervenkitzel der gestohlenen Waren und des heimlichen Tötens, zusammen mit einem festen Gehalt, ihren Dieben nicht gut genug war, wurden sie nicht in die Assassinen eingeweiht. Die Botschaft war klar: Begeht nur die Verbrechen, die von der Allianz gebilligt werden. Shaw hatte noch eine weitere Bedingung, als sie die Gesellschaft aufbaute: Geheimhaltung war ein Muss. Die Diebe liefen normalerweise nicht herum und behaupteten, Diebe zu sein, und sie hatten auch keinen Grund, dies zu tun, sobald sie rechtmäßige Attentäter waren. Die Anführerin von Sturmwind ist die einzige, die eine vollständige Liste der Sturmwind-Assassinen hat, und wenn eine von ihnen, wie in den drei Kriegen, als Teil einer größeren Operation eingesetzt wurde, wurde ihr wahres Ziel den anderen Truppen nicht enthüllt. Sie gingen als Kämpfer oder Kundschafter, ab und zu sogar als Zauberer, durch, taten aber immer noch ihre primäre Aufgabe, zu stehlen und zu töten, wenn es nötig war. Ihre Kommandeure kannten ihr Geheimnis, wenn sie gebraucht wurden, aber oft wusste nur die Attentäterin den wahren Grund, warum sie im Feld war.
Die Bevölkerung von Sturmwind weiß, dass die Attentäter existieren, und die PR-Maschine hat ihren Ruf auf die Spitze getrieben: Es sind glamouröse Kämpfer, zu talentiert, um mit den bloßen Kriegern in der Armee zu dienen; es sind verstohlene Leute, die nachts arbeiten, eingehüllt in Geheimnisse und Kneipengeschichten. Einige Kinder - sogar reiche Typen - werden zu Dieben, in der Hoffnung, eines Tages auch Sturmwind-Attentäter zu sein. Niemand weiß, wer sie sind, aber fast jeder behauptet, sie bei der Arbeit gesehen zu haben, obwohl dies höchst unwahrscheinlich ist.
Shaw hat sich vor 10 Jahren zur Ruhe gesetzt und ihrem Enkel Mathias die Verantwortung übertragen. Sie hatte ihn schon als Kind auf den Job vorbereitet, indem sie seine Schnelligkeit und Geschicklichkeit auf körperlicher Ebene testete und sicherstellte, dass er den Unterschied zwischen dem, was richtig und dem, was notwendig ist, verstand, und wie diese beiden nicht immer zusammenpassen. Die Kathedrale des Lichts versteht, dass die Sturmwind-Attentäter zum Wohle von Sturmwind und der Allianz existieren müssen, aber die Priester dulden keine Attentate. Sie ziehen es vor, einfach wegzuschauen.
Die Sturmwind-Assassinen sind in Sturmwind stationiert, reisen aber oft in andere Länder der Allianz in Azeroth. Sie haben Einfluss in Elwynn, Rotkamm und Westfall. Sie haben auch in anderen Gebieten wie Dunkelhain und dem Todeswind- Pass gearbeitet, aber sie gehen fast nie weiter nach Süden. Die Sturmwind-Assassinen sind in Azeroth stationiert.
Organisation
Die Sturmwind-Assassinen sehen sich selbst als eine Hand, die um ein Messer gegriffen wird, und formen die Organisation in fünf Zweige.
Mathias Shaw und seine Gruppe von Anführern machen den Daumen, die sich mit dem Management und der Führung beschäftigen. Die Führung besteht aus etwa 30 älteren Schurken, von denen viele Pathonia kannten. Einige wurden von ihr ernannt. Sie sind damit vertraut, wie sie sich die Leitung der Organisation gewünscht hat, und lenken den jungen Mathias oft auf den richtigen Weg.
Die anderen Leiter sind für die anderen vier Finger verantwortlich, sie führen, trainieren, nehmen Berichte entgegen und führen sogar die Bücher und sorgen dafür, dass die Gehälter verteilt werden.
Die nächsten beiden Finger der Hand sind die höchsten Mitglieder und bestehen aus jeweils etwa 500 Schurken.
Der erste Finger, die höchste Stufe, die ein Attentäter erreichen kann, bevor er das Leben hinter sich lässt, um ein Führer im Daumen zu werden, ist dem Attentat gewidmet, wobei das Ziele jeder sein kann, von rivalisierenden Militärführern bis hin zu korrupten Priestern.
Der Zweite Finger widmet sich dem „Erwerb“ von Material, indem er entweder bereits gestohlenes Material nimmt, um es seinem rechtmäßigen Besitzer zu geben.
Die etwa 500 Schurken, aus denen der Dritte Finger besteht, sind hervorragende Spione, die oft mit Schurken des Ersten und Zweiten Fingers zusammenarbeiten, um Informationen zu sammeln, Schriftrollen zu lesen und sich an sie zu erinnern, ohne sie zu stehlen. Sie dienen als Späher und Ablenker, während die anderen ihre Arbeit tun.
Die Schurken des Vierten Fingers bilden die größte und niedrigste Ebene. Diese 1.000 Schurken sind die Alleskönner: Sie kümmern sich üblicherweise um die Beerdigung der Opfer (und der Sturmwind-Attentäter), das Verstecken der Leichen und die Alibierstellung. Ihre Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass die Identität der Sturmwind-Attentäter nicht aufgedeckt wird. Sie sind auch für die Rekrutierung zuständig.
Mitgliedschaft
Jeder Schurke und Dieb in Sturmwind will ein Teil der Sturmwind-Assassinen sein. Die ganze Stadt betrachtet ihre Arbeit als notwendig und bewundernswert. Es ist jedoch eine schwierige Aufgabe, sich ihr anzuschließen, da die Anführer von Sturmwind die Lebensweise der Assassinen nicht unterstützen wollen. Die Organisation begann damit, das Gefängnis für „vertrauenswürdige“ Schurken zu durchforsten, und es sprach sich herum. Einige Diebe versuchten, sich fangen zu lassen, nur um die Chance zu haben, ausgewählt zu werden (und die Begnadigung tat auch nicht weh). Als sich in Sturmwind das Gefängnis mit unglückseligen, eifrigen Dieben füllte, trat König Anduin Wrynn an Mathias heran und verlangte, dass er etwas dagegen unternehmen solle. Mathias beauftragte den Vierten Finger der Sturmwind-Assassinen, andere zu rekrutieren, und trainierte eine Handvoll Schurken, Talent und Diskretion zu erkennen (etwas, das die Schurken in der Stadt in ihrem Eifer, sich den Assassinen anzuschließen, hinterlassen hatten). Ein Schurke vom Vierten Finger folgt einem Schurken und hinterlässt ihm eine Notizkarte mit einem Ort und der Zeichnung einer offenen Hand darauf. Kommt der Schurke allein am Treffpunkt an, trifft er sich mit dem Schurken vom Vierten Finger. Wenn das Treffen gut verläuft, erhält der Schurke eine weitere Notizkarte mit einem anderen Treffpunkt und einer geschlossenen Faust darauf, die seine Annahme anzeigt.
Einige der Schurken unter Pathonia wollten ihren Stolz mit der Tätowierung der Faust, die das Symbol der Organisation ist, zeigen, aber sie hat diesen Gedanken abgeschafft und davor führen sollten, dass sie zu den Sturmwind-Attentätern gehören. Stattdessen trugen sie ein weißes Kleidungsstück mit einem einzelnen roten Faden, der sorgfältig eingenäht war und wie ein verirrtes Fusselstück aussah. Die Sturmwind-Assassinen wissen, worauf sie achten müssen, während andere es nicht bemerken würden. Die Initiation ist schwierig. Der Schurke wird in allem getestet, von den Fähigkeiten bis hin zur Moral. Viele der Prüfungen sind subtil: Der Schurke muss absolut vertrauenswürdig sein, denn ohne Vertrauen unter den Schurken wird die gesamte Organisation der Assassinen scheitern. Moral und der Wunsch, der Stadt Sturmwind zu dienen, sind zwei der wichtigsten Aspekte in einem Assassinen, und diese Eigenschaften sind verständlicherweise schwer zu finden. Wenn Aussichten abgelehnt werden, verlassen sie die Stadt mit dem Gesicht ihres Rekrutierers im Kopf - wenn auch nur mit diesem. Die Gesellschaft hat nicht das Gefühl, dass die Enthüllung der Identität eines Vierten Fingers sie zu sehr verletzen wird, also ist dies ein akzeptables Risiko. Bei voller Akzeptanz wird dem neuen Vierten Finger die Drecksarbeit übertragen, während er die ganze Zeit trainiert, seine Fähigkeiten aufpoliert und daran arbeitet, ein Dritter Finger zu werden. Selbst versierte Schurken, Diebe und Mörder müssen ganz unten anfangen und sich nach oben arbeiten.
Quelle: https://wow.gamepedia.com/SI:7
Gildenforum: http://sektion7.forumieren.de/
Ansprechpartner: Yísuf, Knips