Sollte Blizzard gegen rechte Inhalte vorgehen?

Jips, auch wenn es bei mir Berlin war.
Blanker Wahnsinn mittlerweile und man möchte auch nichts mehr davon sehen.

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Berlin kenne ich nur aus Nachrichten und Kommentaren und das liest sich für mich jedesmal wie eine komplett andere Welt. Irgendein experimentelles Länderprojekt, aus Buntstiften und Wünschen gemalt und finanziert vom Rest der Bundesländer.

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Man wann merkt ihr es endlich mal, es ist wurscht ob links oder rechts.

Jede Menschenverachtenden Ideologie oder Systeme sind absoluter Mist und haben in der Politik nix verloren.
Auch nicht in Wow.

Da ist es egal wo im Saal irgendeine Vorgänger Partei im Saal von 1848 in Frankfurt saßen.

Die SED hat genauso Faschismus in ihren System, wie die Afd jetzt. Die heutigen Linke haben genauso Täter aus der ehemaligen SED drin wie die Afd.

Deshalb sollten die ehemaligen Ideole von den Parteien nirgends auftauchen.

Ganz ehrlich? Hast du nichts verpasst.

Zum Urlaub kann man da mal vielleicht hinfahren aber permanent dort Leben kann ich definitiv niemanden empfehlen, vor allem dann nicht wenn man an seiner geistigen Gesundheit hängt.

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Darf ich, als in Wien lebende Type, um Erläuterung bitten? :smiley:

Letzte Woche hat mich ne fette Lesbe angerempelt. Heute wars ein Strichmännchen-Aus-länder. Wobei der mich nicht wirklich angerempelt sondern einfach nur geschnitten hat, so dass ich ihm dann unabsichtlich rein gestiegen bin oder so.
Aber sonst. :thinking:

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Das ist das, was wir schon seit gefühlt mehreren hundert Kommentaren sagen und dann wurde von dir immer wieder reingegrätscht mit Hinweisen und Beispielen, dass Rechts ganz besonders schlimm ist und links gar nicht so schlimm. Ich kann gerade nicht zurückscrollen und alles nochmal lesen, aber gefühlt war der Ablauf so.
Also… ja, es ist beides blöd. Easy.

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Alleine was aktuell abgeht mit den Kindern die sich an Straßen kleben , ich würde wahrscheinlich meine gute Stube vergessen als Anwohnerin.
Aber da ja immer wieder links / grün da gewählt wird , muss denen das ja so gefallen , oder auch die Bilder über die Freibäder die jetzt rum gehen mit Massen Schlägerei und Security im Freibad.

Ich war für den Geschichte Leistungskurs in Berlin und was ich da gesehen habe hat mir gereicht. Im besten Fall kann man es als gescheitertes Sozialexperiment sehen.

Meine Güte, bei dir herrscht echt Verwirrung, 1848 war die Grundlage dafür, dass wir als heutiger Nationalstaat über 170 Jahre danach bestand haben, selbst förderliche Prozesse ziehst du in den Schlamm deiner Interpretationen.

Es gab damals nichtmal irgendeine Partei…

In Berlin wird linker Extremismus und was dazugehört eben romantisiert und unterstützt. Das ist da irgendwie der Lifestyle und das spiegelt sich in Politik und, was man als Außenstehender sieht, auch gesellschaftlich wieder. Chaos, Larifari, Individualismus.
Und ja, solchen Leuten gefallen solche Dinge, die du schilderst. Ich erinnere mich noch gut an eine linksradikale Bekanntschaft aus WoW, mit der ich auch den Kontakt abgebrochen habe, als sich der wahre Geist offenbart hat, der einige Gewalttaten super fand, solange sie z.B. von Mitbürgern ausländischer Herkunft kamen. Schade, weil das eigentlich ein sehr intelligenter und anfangs auch netter Kerl war und dann kommen da völlig random solche Diskussionen zustande.

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Ich glaube die Kinder machen auf ein Problem aufmerksam was seit 40 Jahren bekannt ist.

Nur keiner kümmerte sich drum, weil € wichtiger ist.

FFF hat schon sehr effektiv darauf aufmerksam gemacht und wenn sie jemanden ärgern wollen, dann sollten sie das bei der Politik tun. Die muss wachgerüttelt werden, nicht der Krankenwagen, der gerade Schlaganfallpatienten zum Krankenhaus bringen muss oder der Familienvater, der anderthalb Stunden zur Arbeit pendeln muss und zu spät kommen wird.
Was dadurch jetzt nämlich passiert, ist dass der normale Durchschnittsbürger Abneigung aufbaut gegenüber dem Thema und das damit in Verbindung bringt, dass ihm von ein paar Aktivisten das Leben schwergemacht oder im schlechtesten Fall sogar manche Leben unabsichtlich beendet oder beschädigt werden. Da kriege ich persönlich nämlich auch richtig einen Hass bei dem Gedanken daran, dass mir vielleicht mal was passiert und der Krankenwagen zu spät kommt, weil solche Kretins plötzlich im Weg sind.
Klima ist wichtig. Aber es ist wichtig, die Leute ins Boot zu holen und bei der Politik Druck zu machen. Nicht die Leute zu gängeln, aus dem Boot zu schubsen und die Politik zu ignorieren.

Wenn man dann noch nach Frankreich schaut, wo solche Sitzblockaden auf der Straße einfach aufgelöst werden, sodass jeder seinem Tagewerk nachgehen kann, fragt man sich schon, was hier los ist.

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Ganz einfach, Ja. Es gibt bei rechten Inhalten keine Grenze. Für alle Spieler sollten gelten, meldet solche Accounts, redet nicht mir ihnen, diskutiert nicht mit ihnen. „Rechte“ sagen immer das gleiche, alles was sie wollen ist den Diskurs bestimmen. Entzieht Euch dem. Alles was eindeutig antisemitisch, rassistisch, Islamophob, homophob und sexistisch ist sollte hier nichts zu suchen haben.

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Ja genau sowas habe ich leider auch erlebt auf romantischer Ebene.
Freundlicher junger Mann , welcher sehr intelligent wirkte aber sein wahres Gesicht zeigte als es politisch wurde. Und da habe ich nur angekratzt. Bei Problemen waren immer andere Schuld , vorzugsweise der Staat oder die Gesellschaft. Selbstkritik war ein absolutes Fremdwort und an Rechtfertigungen wurde er auch nie müde.

Das Berlin so aussieht wie es aussieht und verrufen ist bis zum geht nicht mehr , liegt an Menschen wie ihm denke ich. Man lebt in seinem politischen Elfenbeinturm und die Politiker locken junge Menschen in die großen Städte mit Idealismus, bis auch diese Mitte - Ende zwanzig erkennen das es eine Luftnummer war.

Am amüsantesten fand ich den einen von Spacefrogs der auch immer so in die Denke gelenkt hat , böser Kapitalismus und so , aber genau diese Typen finanzieren sich dann das größte Haus der Straße. Natürlich mit Solaranlage für 50k , wer ist man denn sonst.
Komplett bürgerlich natürlich mit Frau und Kindern und Hochzeit.
, Berlin ? Ach, da hab ich nur studiert…" hört man dann oft.

Wasser predigen und Wein trinken , das ist Berlin.

Bin damals 19 Jahre lang in Zeuthen aufgewachsen (3.letzte S-Bahnstation nach Süden).
Da war es zumindest damals sehr schön … ein Fluss, eine Vebreiterung (Zeuthener See), gut Anbindung, Badeseen, Disco, Einzugsgebiet von Berlin - schönes Dorf (glaube einwohnermäßig oder flächenmäßig das Größte der damalige Zone)

1996 bin ich mit dem Mountainbike nach Berlin geradelt, Freunde besuchen.
Bei dem Stadtleben war ich froh, nach 1 Woche Berlin-Aufenthalt, wieder zuhause zu sein.

Und dabei bin nahezu im Zentrum von Berlin geboren,
und das in summer of 69. ^^

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Ich bin mir sicher dass es der eigenen Sache absolut dienlich ist wenn man der 0815 Bevölkerung auf den Sack geht die einfach nur zur Arbeit wollen und/oder man sogar Rettungsgwagen blockiert.

Und noch mehr weil :
https://twitter.com/la_kika_/status/1453464714697129994

Wie ging der Spruch noch ? Der Pfad zur Hölle ist gepflastert mit guten Vorsätzen.

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True. Das Problem haben die großen Städte weltweit, aber Berlin schafft es eben nicht, das zu stemmen. Das ist auch so ein Problem der Stadt. Die Leute strömen ohne Ende rein, aber viele davon arbeiten nicht und/oder sind gescheiterte Existenzen und versprechen sich etwas von der schillernden Stadt.
Hab ich auch schon mehrfach im eher entfernten Bekanntenkreis erlebt. Die Leute waren am Ende oder völlig orientierungslos im Leben - erstmal nach Berlin.

Verstehen die halt einfach nicht, was sie damit auslösen. Das sind diese Wohlstandskinder, die noch nicht richtig im Leben angekommen sind und glauben, mit solchen bescheuerten Aktionen steigt der Typ, der zur Arbeit fahren will, auf sein Fahrrad um und radelt dann 5 Stunden zur Stelle, wenn man ihm lange genug auf die Nerven geht.
Es würde mich ehrlich gesagt nicht mal wundern, wenn irgendwann einfach einer in die reinfährt, weil es ihm zuviel wird. Die Lunte ist in diesen Zeiten ohnehin schon sehr kurz und die Leute haben viele Sorgen und Probleme; Existenzen sind instabil.

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Ehrlicherweise ist es ein Glücksfall für diejenigen das ich nicht mehr in Berlin wohne …
Oder anders ausgedrückt, das was die Polizei dort gemacht hat, indem sie beim lösen des Klebers Rücksicht auf diejenigen genommen haben, hätte es bei mir nicht gegeben. Abreißen, zur Seite stellen, weitermachen.

Und was mich an solchen Aktionen so richtig stört, ist das sie ohne nachdenken gemacht werden und ohne darüber nachzudenken was es für Konsequenzen für diejenigen hat die darunter leiden müssen.
Den mit ein wenig nachdenken hätte man verstanden das es keinen Sinn ergibt sich auf die Straße zu kleben wenn es hier doch der falsche Ort ist. Besser wäre der Bundestag / Reichstag, da merken es diejenigen die auch was machen könnten wenn sie den wollten.

Du hast was vergessen, richtig muss es heißen

Wasser predigen, Wein trinken, die Drogen nie versiegen lassen und die Party muss laufen , das ist Berlin.

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Musk wird schon Recht haben, wenn er Twitter vorwirft mal seine fakeaccounts zu tilgen.
Dann hören diese Schrott-Bekundungen auch auf, bzw werden deutlich weniger und die Trollaccounts werden eingeschränkt.
Letztlich sieht man am Internet und auch insbesondere an threads wie diesem hier, wie hilfreich und nötig eine demokratische und solide an Tatsachen und Verfassung, sowie am besten auch an Bildung verknüpfte Kontrolle wäre, nur muss diese dann auch unabhängig sein und nicht wie bei facebook abermals indoktriniert und gesteuert von Interessengemeinschaften, den Mittelweg zu garantieren scheint ein bislang unlösbares Problem.

Viele, nicht wenige von diesen Baumbesetzern und Straßenklebertypen werden von NGOs bezahlt mit satten monatlichen Nettobeträgen von 2000 bis 3000 Euro.
Die paar freiwilligen, die sich immer finden lassen sind nur Beiwerk.

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Deshalb gibt es Rettungsgasse nur mal so am Rande. FfF machen das seit 4 Jahren, ändert sich was nope.

Jeder will weiter so.

Open Society anyone?