SoM - Soul of Iron Tagebuch

Oh das ist aber schade, welches Level hatte dein Pala? Bin auch auf Kingsfall mit meinem Pala, ist aber erst Level 8 weil ich den so nebenher mache. :slight_smile:

  1. Iron Soul Verusch.

Gondric - Jäger - Kingsfall - Stufe 7 - Tag 1

Diesmal habe ich es am ersten Tag nur bis lvl 7 geschafft. Als Fachidiot der immer nur Paladin spielte musste ich mich erst mal an die neue Klasse gewöhnen. Dabei ist mir folgendes aufgefallen:

  1. Der Jäger ist kein Paladin
  2. Der Jäger hat keine Bubble
  3. Der Jäger hat auch kein Heal oder sonstige Notfallknöpfe

Ich entschied mich diesmal im Zwergen Gebiet zu bleiben, da „Gondric der Erste“ bereits bei den Menschen war. Todesmutig stürzte ich mich in die Yeti Höhle ohne einen Plan B zu haben. Im Kampf bemerkte ich dann, wie hilflos ein Jäger ohne Pet und ohne Heiltränke ist. Ewig dauerte der Kampf mit der Einhandaxt, auf die man immer zurückgreifen muss nach zwei Schüssen. Es lief erst ganz gut, aber man wird dann doch mutiger. Als ich einen Kampf mit 3 HP beendete, beschlich mich das Gefühl, dass das ganze vielleicht doch etwas zu mutig war :smile:

Als Berufe habe ich natürlich nicht Kürschner und Lederer genommen. Das wäre mir zu Mainstream. Bergbau und Ingi ist es geworden um Munition und Schusswaffen zu bauen. Ich weiß die meisten nehmen Ingi für andere Dinge die es dort gibt. Ich schau mir das mal an.

Ich freu mich auf das Pet. Bin aber sehr skeptisch wie lang ich überlebe :sweat_smile:

Story of a fallen Sister (Kriegerin)
Gnomeregan - level 32.
Haben den Endboss geleg, wie zu erwarten 2-3 heikle situationen mit sehr vielen Mobs.
Am Übergang zum letzten Sektor stehen ein paar mobs die man nur durch „trickjump“ erreicht. Das versuchte unser Mensch Schurke dessen Name nicht genannt werden darf, aber eine abwandlung des englischen Wortes für Gift beschrieb.
Zunächst schien alles gut zu sein, wir liefen weiter rückwärts um ein paar weitere Mobs zu töten, gefühlt Minuten später kamen uns aber 10-12 entgegen, einer nach dem anderen.
Deswegen dachte ich „oh da waren wohl noch ein paar“ … bis es ein paar zu viele wurden.
Ich entschloss mich zu fliehen, Richtung Aufzug.
Auf dem Weg dorthin folgten mir 2 Zwerge, der Rest der Gruppe Tod, andere Mobs nicht in Sichtweite.
Um die Ecke zum Aufzug <10% HP lief ich auf diesen zu - und wie ihr sicherlich vermutet, war dieser gerade oben.
Ich lief weiter, und jeder der Gnomeregan kennt weiß was nun passiert.

Ich habe jederzeit gedacht es würde mich aufgrund meiner eigenen unfähigkeit erwischen, ein zu großes risiko was ich einging.
Aber nein - es war ein Schurke der seine Trickjumps machen wollte.
Habe vorher noch versucht Ruhestein zu nutzen, aber die 10 sekunden „castzeit“ sind zu viel gewesen - ich hatte durch kniesehne einen kleinen Vorsprung von ein paar metern, aber es reichte nicht.
sigh

Oh man, du warst schon so weit :frowning:

Du kannst den Jäger zwischen den Schüssen nach hinten bewegen um somit zusätzliche Fernkampfattacken durchführen zu können. Das erfordert aber natürlich, dass man darauf achtet hinter sich eine freie Schneise zu haben, sonst begeht man quasi Selbstmord^^

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Ohman tut mir leid zu hören! Probierst du es nochmals?

Ich habe einen Schamanen als Twink und es ging alles soweit gut. Bei knapp lvl 20 in einer Höhle habe ich mich durchgekämpft und am Ende der Höhle das Ziel, den Questmob gesehen. Ich hatte geraudeaus freie Bahn und habe mutig ihn angegriffen. Leider waren versteckt noch zwei weitere Gegner. Mit Tränken und viel Heilung habe ich es fast überstanden, bis der eine Gegner mit wenig Leben noch entschloss, wegzurennen und ein paar Kollegen zu holen, welche auf der Seite standen. Ich kämpfte bis am Schluss…aber verlor.

Das hat mich gelehrt, alles auch auf der Seite zu „clearen“.
Ich entschloss mich, den Schamanen zu löschen. Aktuell bei lvl 8🙈

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ich werde den charakter nicht löschen.
der hat jetzt etwa 50+h played (2 Tage und n bissl)

ich habs von vornherein mir so zurechtgelegt, das ich einfach aufpasse und die „challenge“ annehme, nicht zu sterben. falls doch, isses halt so.
aber durch sowas zu sterben ist dann schon sehr frustrierend und ich war mega sickig :smiley:

ich hab auch alle anderen regeln gebrochen, das war mir nie wichtig die größtmögliche challenge (kein AH, kein traden, mailen etc) zu schaffen.
ich wollt einfach nur nicht sterben - fertig.

den char möcht ich trotz allem auf 60 bringen.
gleichzeitig level ich aber noch mage+priest, beide auch noch nicht gestorben (20+13 aktuell) - aber wer weiß :slight_smile:

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Dunkelküste.

Dunkel war’s der Mond schien helle…äh für jeden Gegner eine Schelle.

Wind weht hauptsächlich nach Westen, so stauen sich viele Regenwolken die nichts lieber tun, als dafür zu sorgen, dass auch ja jeder mindestens einmal am Tag mit genügend Wasser in Berührung kommt…
Selbst Meeresbewohner denen das Meer nicht mehr nass genug ist, werden davon angezogen. Jedenfalls bis sie merken was sie daran hatten und Neues nicht immer gut ist, auch wenn es von weitem so scheint. Ha, ganz wie wir Zweibeiner.
Immerhin haben sie damit zwei Parteien glücklich gemacht: Erstens einige dutzend Murlocs, welche ihr Ableben zum Anlass nahmen ein All-You-Can-Eat-Buffet zu schmeißen.
Zweitens eine blasse Elfe, die das Gelage aus der Ferne beobachtete und nun unbedingt auch mal probieren wollte.
Die verheißene Belohnung bewegte mich dazu ihr einige Rationen mitzubringen.
Unweit der Elfe stand ein Zwerg am Strand, blickte mich mitleidig an und murmelte was von wegen ich wäre zu dürr und bekäme zu wenig zu zwischen die Beißer. Er schenkte mir einen Stock mit Schnur. Ganz und gar nicht der Meinung, dass dieser besser schmecken würde als die „Strandrationen“, wollte ich ihn aber nicht verstimmen und verstaute die „Angel“ in meinem Gepäck.
Später am Tag, im Gasthaus von Auberdine, kam ich ins Gespräch mit einem aufgedrehten kleinen Kerl , er habe Durst und wolle Moonshine brauen, benötige aber Teile der hiesigen Tierwelt dafür. Ich half ihm mit dem Hinweis, dies sei nicht nötig, er könne doch einfach einen Schluck aus dem Mondbrunnen nehmen, erntete aber nur unverständige Blicke.
Den Auftrag des nächsten Hilfesuchenden nahm ich, mit mittlerweile gehörigem Argwohn gegenüber den Ernährungsgewohnheiten in diesem Landstrich, entgegen: Höhlenpilze besorgen. Wie sich herausstellte war die Höhle bewohnt und die Bewohner hatten entschieden etwas dagegen, dass jemand ihre Stengel anpackte. Mit der Unterstütung von Pfeil, Bogen und Eule konnte ich sie letzten Endes aber überzeugen zu teilen.

Weiter gen Süden traf ich einen (nein ich hatte nicht von den Pilzen gekostet) sprechenden Baum. Dessen Anliegen waren zum einen alte Relikte, vielleicht als Dekoration für seinen tristen Hain, und zum anderen meine körperliche Kondition…die Relikte befanden sich weit im Norden der Küste.

Als Abwechslung gab es noch die Jagd auf vierbeinige Bären, Scharmützel mit zweibeinigen Bären und erste Erfahrungen als Exorzist.

So gestählt aber total ruhebedürftig schleppte ich mich zurück in das Gasthaus, kaum hatte ich noch ein paar rostige Waffen und glitschige Leichenteile verkauft, umfing mich auch schon tiefer Schlummer.

[Stufe 21 - Noch quicklebendig]

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Meinen Priester hat’s in den Höhlen des Wehklagens mit LVL 20 erlegt. die blauen Raptoren haben zu viel gepullt… beim ersten Mal hab ich’s noch aus der Instanz geschafft, beim zweiten Mal nicht mehr…

Hallo ich bins wieder. Ich wollte euch von meiner brenzligen Situation erzählen und gleichzeitig eine Warnung für alle Eisen Seelen aussprechen.

Die Quest Helculars Rache im Hügelland muss man zum Schluss die Quest auf dem Friedhof der Allianzstadt abgeben. Dieser Friedhof ist aber sowas von mit Totenkopf Wachen (ich denke lvl 40+) bewacht.
Ich dachte ich versuche es trotzdem, suche mir irgend n Schlupfloch, gebe schnell ab und ganz flott wieder raus.
Joa, leichter gesagt als getan. Schon von weiten erspähen mich ein paar Wachen und ich werde direkt verfolgt. Panisch renne ich direkt Richtung Tarrens Mühle, Aspekt des Geparden reingeschmissen, Pet in den sicheren Tod geschickt und Vollgas. Die Wachen sind ganz schön schnell und verfolgen einen doch etwas weiter. Zudem kommt noch dass ein Fluss den Weg kreuzt, welcher die Geschwindigkeit von mir stark drosselte. Wiedermal mit nur wenig HP ca 20-40 % entwischte ich der Situation gerade eben. Ich lebe noch >.< .

Also an alle Hordischen Eisen Seelen, lasst die Quest lieber sein. :smiley:

Xoxo Neradul

Als Hunter mit totstellen sollte das machbar sein wenn man immer liegenbleibt bis der cooldown wieder rdy ist–mal sehen ^^

Wie lange kann man sich totstellen, bevor man stirbt? Ist das kürzer oder länger als der CD?^^

6 min und 30 sec cd

Genau so werde ich das auch handhaben. Bisher noch nicht gestorben (Stufe 29). Sollte es dennoch passieren, kann ich wenigstens mit dem Character auch wieder Dungeons laufen. Das vermisse ich etwas. Dann versuche ich das „Nicht-Sterben-bis-60“ halt mit einem der anderen Chars, die ich (vielleicht) noch in der Zeit nachleveln werde. Wenn die Zeit dafür reicht.

warum keine dungeons?
klar - failing is an option - aber das macht für mich den zusätzlichen reiz aus :smiley:
such dir einfach eine passende grp vom level her - und kommuniziere es - sag ihnen slow n steady wins :slight_smile:

Ich wollt mich mal wieder melden, bisher „leider“ oder „zum glück“ nichts wildes passiert. Ich merke aber wie ich immer vertrauter und deswegen riskanter werde… :smiley:

Ich bin mittlerweile bei lvl 34 angekommen und stecke zur Zeit viel Gold in meine Berufe um das Equip so weit es geht zu maximieren.
Bis auf eine Situation wo ich zu faul war außen rum zu laufen, wurde ich von allen Seiten belagert, verlangsamt und bin fast hops gegangen. Im letzten Moment hatten die „Viecher“ aber zum Glück doch keinen Hunger mehr und haben abgedreht.
Bis denne, Muh, Neradul

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Schön, hier eure Geschichten zu lesen. Da ich nicht der große Schreiber bin hier meine kurze Story, spiele eine Zwergenpriesterin auf Kingsfall.

Beim 1. Versuch habe ich es bis ins Rotkammgebirge auf Lvl 20 geschafft, da haben mich dann leider die Orcs im Südwesten auseinandergenommen. Erst sind sie ganz böse (rot und groß) geworden und dann haben sie mich auch noch festgenetzt. Da war dann nichts mehr mit weglaufen.

Das 2. Mal ist mir dann das gleiche passiert wie dem Kollegen weiter oben, habe mich in Westfall irgendwo im nirgendwo ausgeloggt bzw. das „Spiel beendet“. Beim nächsten Einloggen stand ich als Geist am Friedhof. Das war dann das Ende bei Level 14.

Meine aktuelle Priesterin ist Level 10 und beim Übergang nach Loch Modan. Langsam kenne ich die Mobs und Quests auswendig, aber es macht immer noch Spaß!

Aber auch hier merke: Ausloggen nur noch im Gasthaus oder in sicheren Gebieten!
Von Dungeons lasse ich auch die Finger. Hier ist man zu sehr auf auf seine Mitspieler angewiesen.

P.S. Finde meinen Char hier nicht, daher der Post von meinem Retail-Char.

Man kann sich eigentlich überall ausloggen wenn man dabei bleibt bis der Char weg ist :-))

Bin grad 38 --war in DM mit einer rnd grp und hab sonst keine Inis gemacht–einige Elite Q wie in Alterac.
hab mir um 6g eine blaue Waffe gegönnt weil überleben wichtiger ist als reiten mit lvl 40 ^^
Sonst geht mir gut und keine wirklich stressigen Situationen.
Allerdings muss ich sagen ich hab nochmal begonnen weil mein erster Char mit lvl 18 in Aubergine in der Höhle wo man die Pilze holen soll leider seinen letzten Atemzug getan hat–unvorsichtig in eine rnd grp gegangen und die haben wie wild gepullt–in einer Höhle als Hunter wenig Chancen dann.

Allen ein langes leben
P.s. find mein Char auch net
tolles Forum ^^

Eschental, Besuch im Steinkrallengebirge

Nach ausgedehntem Schlaf stand ich auf und begrüßte den…Nachmittag.
Schnell noch etwas gegessen um den rumorenden Bauch zum Schweigen zu bringen, hatte in der Zwischenzeit Kochen gelernt um die hiesige Kost vermeiden zu können, führte mich mein Weg weiter Richtung Süden, zu Maestras Posten.
Der Übergang zum Eschental war leicht zu erkennen, nahm die Vegetation doch schlagartig eine freundlichere Färbung an.

Als erstes hörte ich dort von der Krankheit einer Bewohnerin von Astranaar, einer nahegelegenen Siedlung, und wurde losgeschickt um Haare zu besorgen, Bathranshaar. Fragt mich nicht, ist da wohl eine kuriose Art alternativer Medizin. Jedenfalls habe ich diesen Bathran nie getroffen, der Gute scheint allerdings üblen Haarausfall zu haben, seine Wolle lag buchstäblich büschelweise herum. Das freute mich, es ersparte mir selbst rupfender- und zerrenderweise tätig werden zu müssen.

Das nächste Ungemach wartete weiter westlich auf mich. Die Höhlenbewohner der Dunkelküste waren sehr zornig über den Verlust ihrer Pilze und nahmen infolgedessen Rache an den Badegästen des Zoramstrands. Ich sprang für den Bademeister in die Bresche und schlug den Rüpeln den Kopf a…derartiges Betragen aus dem Kopf. Nebenbei fand ich eine alte Statuette und gab sie gegen Finderlohn an ihren Besitzer zurück, welcher als Einziger immernoch hartnäckig in der Nähe ausharrte.

Auf dem Rückweg stahl ich einer Gruppe herumtollender Murlocs einen leuchtenden Stein, sie verfolgten mich eine Weile mit wildem Kriegsgegurgel, fielen aber schnell zurück. Kurze Watschelbeine eigenen sich nicht sonderlich zu längeren Laufeinlagen.
Nun war es an der Zeit die Haarbündel in Astranaar abzuliefern, auch für den Stein fand sich dort eine Abnehmerin.
Man trug mir gleich an den lärmenden Furbolg-Nachbarn einen Besuch abzustatten und mit allem Nachdruck eine Einstellung der Ruhestörung zu verlangen, sowie weitere zweifelhafte Pharmazeutika zu besorgen, genauer: Eine steinerne Träne vom Irissee, östlich von Astranaar und gefrorenen Staub aus den Ruinen im Süden. Um an den Staub zu gelangen klopfte ich ordentlich auf den Busch, bzw. die Büsche, schon rieselte er von den Blättern und Ästen herab, was mich unweigerlich wieder an Kopfbehaarung erinnerte.

Beeindruckt von meinen Beschaffungskünsten übertrug man mir die Aufgabe, Giftbeutel von aggressiven Vögeln zu beschaffen. Ich musste dazu durch einen Tunnel.
Der Tunnel schlängelte sich, wie von einem Wurm gegraben, lang und eng und nicht sonderlich stabil wirkend, durch den Fels. War froh als mich der Gang am anderen Ende wieder ausspuckte. Vorbei an kleinen grünen, Bäume hassenden Männchen suchte ich die Giftvögel. Nach kurzer Suche stellte sich heraus: Prachtschwingen sind keine Vögel, vielmehr eine Mischung aus Skorpion und riesigem Flughörnchen, von denen nur die wenigsten einen der gesuchten Giftbeutel besitzen.
Nach langen Kämpfen befand sich schließlich das benötigte Dutzend in meinem Rucksack. Dem Tunnel immernoch misstrauend, marschierte ich zum Steinkrallengipfel,
von wo aus mich ein Hippogryph erst nach Astranaar und dann weiter nach Darnassus brachte.

Um meine natürliche Begabung als Beschaffer von Ingredenzien weiter auszubauen, ließ ich mir noch Lektionen in Kräuterkunde und Alchimie geben.
Aber nun war es höchste Zeit für eine Ruhepause, vorallem in Hinblick auf den weiteren Verlauf meiner Reise.

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