Spiele ich WoW richtig?

Grüße Champions!

Gestern Abend kam mir der Gedanke, ob ich WoW überhaupt noch so spiele, wie es vom Erfinder gedacht ist und wollte von euch wissen, wie ihr WoW so spielt und wie ihr es zu den einzelnen AddOns erlebt und gespielt habt?

World of Warcraft Vanilla: Ich war damals gerade mit dem Abitur fertig. Wie vermutlich jeder Spieler damals, dachte ich mir nicht viel beim Spielen. Man fing einfach auf dem Realm an auf dem die Freunde spielten. Erkundete die Welt, machte Quests und schloss sich irgendwann einer Gilde an, die einen coolen Namen hatte und in der auch die Freunde waren. Irgendwann landete man in Dungeons und zwangsläufig auch in Raids und machte Open PvP und Battlegrounds.

Burning Crusade: Was war das für ein Gefühl als alle vor dem Portal standen und versuchten hindurch zu gehen. Klappte nur beim Pre-Patch noch nicht. Erst am Release war es soweit und dieses Add On habe ich gespielt wie kein anderes danach. Das lag leider auch an einer Tumorerkrankung, wegen der ich monatelang in der Uniklinik lag. Und wenn man körperlich dazu in der Lage war und keine Untersuchungen hatte, war das quasi mein Fenster zur Welt. Ich spielte es so intensiv wie auch kein anderes Spiel zuvor. In stieg in der Arena auf und war zeitweilig in einem der besten Teams auf dem Realm. Auch im Raid war ich immer präsent. Ich wechselte von einer Pro Gilde zur nächsten und war auch dort am Ende bei einer der erfolgreichsten auf dem Realm, den ich ebenfalls für diese Gilde wechselte.

Wrath of the Lich King: Ich war aus dem Krankenhaus entlassen worden und begann meine Ausbildung, die ich wegen der Erkrankung vorher verschieben musste. Durch meine Arbeit und die Schule merkte ich schnell, dass ich mein Pensum in WoW nicht mehr lange halten konnte. Ich wurde relativ flott aus der Gilde entfernt mit den Worten, ich sei nicht mehr tragbar, weil ich zulange zum Leveln brauchte und nicht rechtzeitig bereit fürs raiden war. So wie ich von Gilde zu Gilde die „Karriereleiter“ in WoW erklomm, so flog ich sie jetzt Gilde für Gilde wieder runter. Und spielte so für mich dahin und es fühlte sich nicht richtig an. Vor allem war das Gefühl blöd, wenn man stundenlang an einem Bossfight wiped, den man die Woche vorher mit einer anderen Gilde im Vorbeigehen um gekloppt hat.

Cataclysm: Mein persönlicher Tiefpunkt, zumindest in WoW, denn die Ausbildung war zu Ende und ich büffelte wie verrückt. Ich habe zeitweise Monate lang kein PC gespielt, was für mich seit 1989 absolute Premiere war! Es lohnte sich beruflich, aber Todesschwinge habe ich bis heute nicht besiegt. Lediglich das maximale Level und ein paar Random Dungeons schaffte ich.

Mists of Pandaria: Ach was hatte ich nicht alles vor! Frisch durchstarten und wieder raiden gehen. Pustekuchen! Mehr als ein paar lausige Versuche im Mogu’shangewölbe brachten wie nicht zustande und die Motivation war direkt im Keller. Die Wipe Resistenz lässt im Alter nach. Vor allem wenn eine Xbox und eine Playstation in der Nähe sind und man viel lieber Forza Horizon spielen würde. Lediglich das LFR Tool schaffte es, dass ich zumindest Garrosh fallen sah.

Warlords of Draenor: Wie bei Cataclysm habe ich nur das maximale Level erreicht. Ein wenig gequestet, ein paar Dungeons und ansonsten wie bei MoP nur Random Schlachtzüge.

Legion: Same here. Maximales Level erreicht, ein paar Random Dungeons hier, ein paar Random Schlachtzüge dort und das war es auch schon. Argus erlebte ich noch und fand es sehr mühsam sich da durch zu spielen.

Battle for Azeroth: Hier war ich wieder naiv und dachte ich könnte die Welt… also Azeroth im Sturm erobern. Ich heuerte wieder bei einer Raidgilde an und ich levelte durch geschickte Urlaubsplanung in Rekordzeit auf das maximale Level. Questtexte wurden höchstens hastig überflogen und nur gelesen, wenn ich sonst nicht wusste was ich denn jetzt genau um kloppen sollte. Dann ging es ans equippen für den Raid. Der einzige gute Gegenstand, den ich hatte war in der Waffenhand. Und ratet mal welchen Gegenstand ich in Dungeons immer wieder als Zufallsloot bekam. Richtig, ich konnte nachher einen Laden mit Dolchen, Schwertern und Stäben aufmachen. Alles andere bestand noch aus grünen Questbelohungen, Hauptsache ich hatte fünf rare Waffen im Inventar. Dann beim ersten Raid bekam ich dann tatsächlich auch noch eine epische Waffe und hörte wie eine Frau im Discord sagte: „Also ich finde es ja schon ein wenig frech zum Raid mit grünen Items zu kommen.“ Da mein Abo kurz vor dem Ablaufen stand, sah ich diesen Satz als Zeichen und habe bis letztes Wochenende WoW pausiert.

Jetzt steh ich hier und denke: Viel zu viel Text, das wird keine S** lesen!

Daher noch mal die Kurzfassung: Spiele ich WoW überhaupt richtig? Sollte ich wirklich immer krampfhaft versuchen zu raiden? Ist das überhaupt zielführend? Ich spiele gelegentlich Classic WoW und habe dort eine liebe Gilde, mit der ich einmal die Woche den geschmolzenen Kern einen Besuch abstatten darf, brauche ich da überhaupt das Raiden in Shadowlands?

An dieser Stelle machte es bei mir gestern Abend „Klick“: Reicht denn nicht der Raid Finder und das LFR Tool für heroische Instanzen? Ansonsten könnte ich ja questen, die Story erleben und twinken! Ist raiden denn wirklich das zentrale Endgame? Die Kriegskampagne in BfA macht doch momentan auch total Spaß! Natürlich ist es keine Singleplayer Erfahrung wie Skyrim oder Red Dead 2, aber man kann doch auch alleine in WoW Spaß haben, oder? Pokémon Schwert macht mir momentan auch Spaß und weder Grafik noch Story sind irgendwie „besser“ als in WoW. Wie spielt ihr WoW und wie werdet ihr Shadowlands spielen?

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Ganz ehrlich, wenn du mit so einem Satz nicht klar kommst und deswegen das ganze Addon nicht spielst, bist du wohl in WoW falsch…
Das spiel bringt zwischenmenschliche Interaktion mit und die ist nicht immer nett.

Wie ich spiele?
Ich bin in meiner Gilde, die aus guten Freunden besteht, und wir Raiden immer Samstag Nacht. Wir werden sehen, wie weit wir kommen.

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tja, das ist aber ehrlich gesagt auch erst seit bfa so krass.

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Was ist denn an diesem Satz krass?
Selbst in Vanilla wurde man geflamed wenn man unpassendes Equip zum Raid mitbrachte.
Grüne Items sind halt unpassend. Das kann niemand schönreden.

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Ich habe ja nicht ausschließlich wegen diesem Satz aufgehört. Ich war ja schon relativ unzufrieden und dieser Satz war quasi das i-Tüpfelchen gewesen und da mein Account sowieso gerade verlängert werden musste, sah ich das halt als Zeichen.

Dann wirst du nie mehr was erreichen in WoW.
Etwas Frust wirst du schon aushalten müssen.
Egal ob mit den Mitspielern oder weil nicht das dropt, was du haben möchtest.

Ganz ehrlich der Neid die Missgunst, hat einfach keinen Platz in einem Multi Million Player Spiel.

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Ich weiss nicht genau was du hören willst. Es gibt kein richtig oder falsch. Niemand kann beurteilen ob du WoW für dich richtig spielst, ob Raiden für dich wichtig ist. Spielen kannst du es so wie es dir gefällt. Und wenn nichts mehr gefällt, dann ist das Spiel nichts mehr für dich.
Teste es doch aus ohne Raiden. Spiele SL anders und wenn dir das auch nicht zusagt ists halt so :slight_smile: passt dann nicht mehr.

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Man kann WoW nicht „richtig“ oder „falsch“ spielen. Es gibt so viele unterschiedliche Dinge zu tun, also habe einfach Spaß. Dann machst du auch alles „richtig“.

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Ich werde auch zu Shadowlands mit meinen Charakteren vor allem die Geschichte erleben und geniessen.
Raids und Instanzen werden natürlich ebenfalls besucht werden. Der Schwierigkeitsgrad variert je nach Gruppe oder Interesse.
Berufe, Pet Battles, Erfolge etc. folgen später, sind mir aber nicht so wichtig.

Kurzfassung
Ich spiel auf was ich Lust habe oder woran ich spass habe.

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Wenn es für dich richtig ist, dann ist es richtig.
Was Andere für richtig halten ist doch völlig egal :woman_shrugging:

Allerdings solltest du dir auch für den LFR ein dickes Fell zulegen. Da kann es auch ruppiger zugehen als innerhalb einer Gilde. Der Geduldsfaden ist im LFR teils sehr kurz.

Ansonsten mach das was dir Spaß macht und schau nicht danach was andere tun. Da baust eher Frust auf wenn du dich nur mit den oberen High End Raidern vergleichst und siehst, dass du da nicht hin kommst, egal ob aus Zeitmangel oder anderen Gründen.

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Dann ist WoW in der Tat nicht das Richtige für mich, denn ich will beim Spielen keinerlei Frust erleben.

Keinerlei Frust wird es wohl bei keiner Freizeitbeschäftigung geben.
Beim Fußball verliert man mal -> Frust
Beim Reiten fällt man vom Pferd -> Frust
Beim Musik spielen verspielt man sich -> Frust
Beim Single Player Spiel stirbt man -> Frust
Bei Wow dropt nicht was es soll -> Frust

Es gibt wohl keine Beschäftigung, die nur positive Gefühle erzeugt.

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Tja. So ganz ohne irgendwelche Art von Frust wird es kaum gehen.
Irgendwo wird es im Laufe des Spielens darauf hinaus laufen, dass etwas frustriert. Immerhin scheint es dich ja schon zu frustrieren, dass du nicht weißt wie du spielen „sollst“.

Wie wäre es mit „wollen“? So als Kompromiss?

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Na ja, wenn ich bei Skyrim sterbe war es aber meine Schuld. Und man kann den Schwierigkeitsgrad verringern. Drop Luck ist wie der Name schon sagt einfach nur Glück, aber ich verstehe was Du sagen möchtest. Aber es muss nicht überall Frust geben, zumindest sollte es bei Freizeitbeschäftigungen so gering wie möglich sein. Ein wenig Frust ist ja okay, quasi das Salz in der Suppe.

Ich denke auch ich lasse SL einfach auf mich zukommen: In aller Ruhe Questen, nebenher twinken und Berufe leveln. Ab und zu noch eine heroische Instanz und ansonsten gibt es den Raid Finder und Classic.

Na ja, frustrieren tut mich das nicht. Ich würde nur gerne erfahren wie es anderen geht.

Wieso bist du nicht einfach mit mehreren deiner Rüstungsklasse Inis gelaufen und einfach das Equip tauschen lassen? Wenn es ums Equip geht, gibt es doch zig Abkürzungen und Möglichkeiten. Ansonsten bietest du solchen Sprüchen Widerstand und erklärst dich eben. Solange du die notwendige Leistung erbringst, hast du auch Gegenargumente.

Du scheinst auch eher einfach leicht gefrustet zu sein - was für ein Spielstil dir da angeraten werden soll ist mir unklar. Petbattles? Rollenspiel? Man kann in jedem Bereich in WoW gewinnen oder verlieren.

Edit: Ja, mir ist auch bewusst, dass man Anfangs kein Azerit tauschen konnte - falls mir jemand damit kommen mag.

Grundsätzlich ist da was wahres dran, aber das kommt auch einfach drauf an, wie die Gilde sich da positioniert. Wenn die Raidleitung sagt „ist fine“, ists okay und damit hat sichs.
Wenn in der Gilde aber entsprechende Anforderungen kommuniziert wurden, dann ist es definitiv dreist von dir. Rare Items waren auch in S1 nicht das maß der Dinge, wenn ich mich recht entsinne ging man in den ersten Raid mit mindestens M0 Gear bzw glaube ich 450 konnte man damals erreichen? Von Himmel und Hölle in Bewegung setzen kann jedenfalls nicht die Rede sein, wenn du nur blaues Gear hattest, zumal es auch ne ganze Zeit dauerte bis der Raid auf ging.

Allerdings kann man das ganze schlecht bewerten, da uns hierfür viel zu viele Informationen zu dem Vorfall fehlen (siehe oben).

Zu deiner Schlussfrage: Spielst du WoW falsch?

geht das übehraupt? WoW bietet so viele Dinge die man machen kann und jede Spielweise ist sowohl richtig als auch falsch. Ich mag z.b. kein PvP. Für Mythicraids will ich mir nicht mehr die Zeit nehmen, dafür habe ich nach meiner Pause während BfA S2 und S3 nun M+ für mich entdeckt, nachdem ich damit bisher immer auf Kriegsfuß stand.

Ich r aide nun nurnoch HC und spiele M+ so hoch wie es geht. Von meinem Standpunkt aus könnte ich nun natürlich sagen „Ja, du spielst das Spiel falsch. Spiel mehr M+20!“, aber das ist eben das was mir Spaß macht und das muss für dich nicht gelten.

Insofern: Spiel wie es dir gefällt. Nur sei dir halt bewusst, dass du in Gruppencontent bzw Gilden eine Gewisse Verantwortung gegenüber deinen Mitspielern hast.

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Also deine Erfahrungen kann ich gut nachvollziehen.

In Vanilla gestartet, kein Plan, erstes MMO, alles neu und ich war überwältigt von der größe der Welt. Irgenwann 60 erster Raid „MC“ wohhoo, was fand ich das toll …BWL haben wir noch geschafft aber dann stand BC schon vor der Türe und Naxx rückte in die Ferne.

BC, da entdeckte ich für mich die Schlachtfelder. Das fand meine Gilde doof und ich sollte mich entscheiden für sie oder für PvP. Ich wählte PvP und lief gleich zur Horde über, gab ja Blutelfen grins.

WotlK, neue Gilde die ich noch Oldschool via Suche nach Gruppe im Handel entdeckte um die damals tägliche HC Daily zu machen. Dann kam ICC, Ulduar dümpelten wir lange rum, war ja eine Casual Haufen mit vielen Mamas und Papas. Irgendwann kippte die Stimmung … ich wechselte und ging noch PDK/PDOK. Aber immer entspannt, tolle Gildenerfahrungen konnte ich sammeln.

Zu Cata lief es bis Feuerlande gut, dann kam auch ich ins Krankenhaus … 4 Monate Aufenthalt inkl Reha kickten mich aus dem Raidgeschehen. Ich hatte Laptop bei, schaffte es aber nicht mehr die nötige Konstanz aufzubringen. Ich merkte Raiden ist einfach nicht mehr meins.

Pandaland wechselte ich dann den Server, andere Versuche in Gilden zu kommen die „passten“ waren nicht von Erfolg gekrönt. Die Community veränderte sich, oder vielleicht auch mein eigender Anspruch. Ich wollte einfach nicht mehr diese „arbeit“ im Spiel.

Auch dieser TS „Zwang“ der dann aufkam, ich hatte einfach keine nerven nach der Arbeit im TS den Tag sämtlicher Gildenmember zu bequatschen. Ich sitze mit meinem Mann zusammen, beide spielen wir und reden dabei sogar^^ Für eine Raid ist es logisch, dass man ins Voice geht aber um den Alltag aller Member zu Diskutieren ist für mich total unnötig.

Alle folgenden Erweiterungen habe ich dann mehr Solo gespielt. Alle Chars hochgezogen, jeweils soweit equipt wie es ohne Raiden geht. Bisschen Erfolge gemacht. Nur Haustierkämpfe … da bin ich bisher nicht wirklich warm geworden.

Also ich spiele wann, wie und was ich will. Alleine, für mich … keiner der Druck macht, wenn ich auslogge nölt mich keiner voll das ich doch noch hier und da helfen könnte. Ich helfe gern, nur leider wird das dann irgendwann vorausgesetzt immer da zu sein und wenn man nein sagt, ist jemand sauer. Ich glaube ich bringe einfach nicht mehr die nötige „Gildenkompetenz“ mit. Aber manchmal denke ich „ab und zu mal Raidem, wäre ja eigentlich ganz nett“ … dann schaue ich ins GildenTool wer grade so sucht und das war’s dann auch. Vielleicht traue ich mich doch nochmal irgendwann, irgendwo einzusteigen und mein Solo-Game zu verlassen.

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Ich finde m+ genial. Ich würde behaupten mein wow besteht aus M+ / Arena/ transmog farmen. Arena und m+ mit ingame Freunden. So macht es mir am meisten Spaß. Alleine bin ich nicht gerne on

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Da wäre halt auch etwas mehr Info notwendig um das vernünftig beurteilen zu können…
Was für einen Schwierigkeitsgrad habt ihr geraidet?
War es die allererste Raid ID?
Welche Ziele hatte der Raid?

War es in der allerersten Raid ID in Uldir Normal und das Ziel war „aus Spaß so weit wir kommen“, spricht nix gegen paar Grüne Items.
War das Ziel hingegen normal schnell clearen und dann HC durchstarten, sieht die Welt wieder anders aus…
Man kann HC Dungeons spammen und auch WQ droppten blaue Items wenn man erstmal bisschen Gear hatte. Man konnte jede ID (glaub es waren 3 bis zum Raidrelease in BfA?) alle M0 Dungeons gehen für epic Items die auf LFR Niveau waren (340 müsste das gewesen sein mit Uldir).

Da sehe ich auch wenig Ausreden in einem Raid mit grünen Items dazustehen, wenn der Raid halbwegs ambitionierte Ziele hat.

Einerseits wohl falsche/schlechte Kommunikation, was der Raid/der Raidlead von seinen Raidern erwartet an Vorbereitung und auch schlechte Vorbereitung/Informationsbeschaffung deinerseits - als auch ein sehr dünnes Fell, wegen dem Satz (der halt nunmal der Wahrheit entspricht) direkt das Handtuch zu werfen.

Wird dir keiner beantworten können. Du solltest WoW so spielen, wie es dir Spaß macht. Und wenn ich mir deinen Text durchlese, ist Raiden absolut nicht deins - allein die Punkte mit der „Wipe-Resistenz im Alter“, das Gear zum ersten Raid und dem Satz der Mitraiderin zeigen, dass du weder die Geduld, die Vorbereitung noch die Kritifähigkeit zum Raiden mitbringst.
Also mach das, wo du dich wohl fühlst und auch Spaß hast. Und wenn das eben Solo-Spiel, Twinken und LFR ist, ist das so.

Das Endgame (Progress/Geartechnisch) besteht aus Arena, Rated BGs, M+ und Raiden. Alle geben in etwa gleiche Herausforderung und Belohnung.
Allerdings muss man ncihts davon spielen, wenn es einem rein um die Story oder die Welt von WoW geht.

So wie immer. Mit Freunden gemütlich das spielen worauf es uns gerade bockt. Wir raiden nur HC, vielleicht die ersten Mythic für die Weekly Vault, bisschen M+ daddeln, vielleicht auch mehr pushen wenn es passt und wenn WoW gerade langweilig wird, dann spielen wir wieder was anderes (Among Us, Battlefield, Worms,…).

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