Eindeutig casual
Mag questen, twinken, , lfr/lfg und neue inhalte. Wiederholungen langweilen mich schnell
Wenn sich mal ein pro gamer tank in lfr verirrt, muss ich tatsächlich auch sagen, dass ich es positiv in erinnerung habe.
Ich finde man sieht es an den bewegungen die sie machen, oft bosse auch alleine tanken können und ich erlebe sie eigentlich als geduldig (denke nach zig hundert lfr/lfgs erkennt man einen sehr guten spieler recht gut).
Das sind oft die entspannendsten lfrs.
Ich bin der Spieler-Typ: WEG DA, dass ist mein Mob zum kürschern!11!
Sehe das bei mir ganz genauso.
Nicht perfekt aber auch nicht schite ^^
Manchmal etwas elitär aber nie unfair.
Hallo,
cooler Post.
Ich spiele seit 2004, eigentlich ohne nennenswerte Pause.
Ich habe nur einen einzigen Char, einen MM-Hunter.
Am Anfang war ich mal ein Krieger, dann ein Paladin.
Wenn eine neue Erweiterung raus kommt, dann
levele ich meinen Char so schnell wie möglich hoch,
mache alle möglichen Quests um den maximalen Ruf zu erlangen,
werte meine Ausrüstung auf den maximal möglichen Gearscore hoch,
bringe meine 3 Berufe auf maximales Wissen.
Aktuell liegt meine Grenze bei den Anhängerdungeons und den 8er Tiefen.
Random PVP mache ich auch, kein gewertetes PVP.
Vielleicht geht in nächster Zeit mal ein LFR.
Ich bin kein Sammler von Reittieren, Haustieren und Spielzeugen.
Ich denke ich bin einfach nur ein Sologamer.
Der PvPler.
Mischung aus Midgamer, und PvPGamer.
Ich mag das PvE wegen des Zusammenspiels mit Freunden/Bekannten, und der teilweise guten Inzenierung. Finde dieses Malen nach Zahlen Prinziep, aber Grundsätzlich eigentlich langweilig. Würd es auch begrüßen wenn die Bosse ihre Fähigkeiten so random raushauen würden, das kein Addon sie zuverlässig vorher sagen kann.
Ich Sim auch mal nen Char, und guck mir auch Guides bei WoWHead an, das aber auch nur weil ich halt teil des Teams sein will, und nicht das 5te Rad am Wagen was mitgeschleift wird.
Erfolge, Pets, Raiting, Mounts, interessiert mich überhaupt nicht. Als ich das vor einigen Wochen bei der Königin das Mount drin hatte, hab ich es deswegen auch an den Rest der Truppe verollt.
Ich muss schon 8 Stunden im Beruf performen, und hab Jahrzehnte lang Sport gemacht wo ich mich mit Leuten auf Augenhöhe gemessen habe. Da hab ich überhaupt kein Intresse daran mich mit Leuten zu messen die im RL vieleicht meine Kinder sein könnten, oder mir noch nichtmals in die Augen schauen könnten.
WoW ist für mich einfach nen Ausgleich zum stressigen Realen Leben. Wo ich nach ner nervigen Spätschicht einfach einloggen und den Alltag für ein paar Stunden vergessen kann. ^^
Der Pro Gamer kommt hier irgendwie sehr negativ besetzt weg. Nur weil man die Dungeons/Bosse in und auswendig kennt, hohe Keys pusht und versucht seine Klasse perfekt zu spielen, ist man nicht gleich ein A… (ihr wisst schon).
Das kann ich so unterstreichen. Das gilt aber erst für 3.2k aufwärts. Bis 3k gibt es viele Randoms und von denen erwartet man nun mal, dass sie die Instanzen kennen wenn man einen hohen Key spielt. Das ist aber nicht toxisch, denn ab M13, ist bei Fehlern (vor allem mit Pug Gruppen) der Key schnell zum scheitern verurteilt.
90% der Keys werden aber wortlos beendet, da die Leute wissen, dass er bei einem zu hohen Death Timer (z.B. durch einen Bosswipe) nichts mehr wird. Nur wenns sehr knapp wird, wird auch meistens geflamed, da natürlich die Frustration groß ist. Das gilt aber für Low Keys genauso, da sind alle Spieler gleich.
Ich hab jetzt noch nicht alles gelesen - mach ich gleich noch. Aber mal anhand des Eingangsposts: Sind das deine persönlichen Definitionen? Ich orientiere mich da eher am Bartle-Test
Wenn das nur deine subjektive Erfassung eine Statistischen Menge ist ist das auch vollkommen okay für mich - aber beim ersten drüberlesen geh ich nicht unbedingt d’accord mit deiner Definition
Edit: hab jetzt alles gelesen
In der Mitte etwa wurde das mit dem Progamer angesprochen was ich so nur unterschreiben kann. Die cholerischen möchtegerns sind idr keine Progamer
Ich seh mich in keiner dieser Definitionen komplett…ich spiel alles ausser m+ auf 0,5% niveau und mythic raids sowie PvP Rating über 2,1k - weil mir zum einen Skill, Zeit und Motivation fehlt…für nen Midgamer (in dieser Definition) hab ich aber deutlich zu viel prios auf das Spiel ^^. Ausserdem bin ich im Spiel nicht cholerisch wenn was nicht funktioniert und bemängle andere nicht an Hand ihrer Spielweise was lt. deiner Definition wohl zum Progamer gehören würde(was es aber wie gesagt nicht tut - die wirklich guten sind glaub die gechilltesten Mitspieler die man sich vorstellen kann)
Ich empfehle den Bartle-Test
Ich finde es echt spannend, wie andere Spieler und vor allem die Menschen dahinter, hier in WoW ihre Sicht darlegen. Danke! Sorry wenn der Eindruck entstand, die Pro Gamer kämen schlecht in der Beschreibung weg. War keine Absicht, vielleicht war da auch ein wenig Neid von meiner Seite dabei
Mit Legion war ich eher auf Progress orientiert bis sich die Gemeinschaft sieh gesplittet haben weil einige meinen zu müssen über top spieler gehen zu wollen.
Jede Fähigkeit solange eintrichtern das man jeden Boss ohne Absprachen im Schlaf spielen kann.
Dann bei jedem Boss 100% logs fahren und in Notfälle als DD tanken zu können ohne wirklich das Equipe dafür zu haben.
Seit dem Spiel ich nur noch komplett Casusal.
Wenn ich M+ oder Raid gehe dann nur ein Ziel von 1,500score machen. Wenn es mehr wird ist es mehr Glück.
Kurz und knapp… Casual, ich streif (oder trödel) gern durch die Welt (von Warcraft)
Der „Alles Gamer“
Ich mach PvE (Delves, Open World, HC RAID + M+ 10, mehr bringt mir nichts, Eigentlich noch locker Mythic fähig)
PvP Random + Blitz im gutem Niveau, Arena hasse ich
Erfolge und Sammeln (Pet Battle, Toys, Pets, Mounts) alles was kein Echtgeld erfordert.
Also quasi alles was WoW bietet, mit minimalen Zeiteinsatz, aber RL Konform. So 3h im Wintermonaten, 1h in Sommermonaten.
Sprich alles was mir Spaß macht.
PvE und PvP und Sammeln schließen sich nicht aus. Wenn man alles mit Struktur macht, verbringt man weniger Zeit im Spiel als der 08/15 Spieler.
Und wenn’s keinen Spaß macht, mach ich’s einfach nicht oder quäle mich in kleinen 10 min Häppchen am Tag durch
ich bin Typ Lore Nerd
Ich halte nichts von pauschalen Typisierungen.
Ich hab viel WoW gespielt, aber ich raide trotzdem nicht heutzutage. Ich spiel Tiefen, aber kein mythic+. Ich vermeide alles, wo Blizzard den Stresslevel in den letzten Jahren grundlos in die Höhe getrieben hat. Was einfach damit zusammenhängt, dass ich ein Spiel nicht als Lebens- oder Arbeitsersatz sehe. Erfolge sind im Job wichtig, aber nicht in Computerspielen. Computerspiele sollen dazu sein, den Stress des Alltags vergessen zu machen, und nicht, mit psychischen Tricks abhängig zu machen, egal, wie sehr das die „Spielerbindung“ erhöht. Würde Blizzard nach dem Mantra handeln, statt alles in einen grottenharte esport-Wettbewerb zu verwandeln, nur weil die Spieledirektoren mythische Raider sind, würd ich deren Spiele vielleicht auch öfters spielen.
Ich würde mich als Causal-Midgamer einordnen.
Bei mir hat sich das im Laufe der Zeit verändert…zu Classic-Retail-Zeiten war ich Pro (mit klarer Sucht-Diagnose), danach Midgamer und seit Legion klare Casual-Gamerin, zunehmend mit Social-Phobie. (Alles was mit fremden Mitspielern zu tun hat wird, aufgrund negativer Erfahrungen, zunehmend gemieden).
Bon deinen Kategorien passt eigentlich keine zu mir.
Ich würde mich als Casuel mit Ambitionen bezeichnen.
Ich stecke vergleichsweise wenig Zeit in das Spiel. Montag von 20-23 uhr und Dienstag oder Donnerstag von 19-22Uhr (manchmal auch beide Tage).
Ich spiele aber effizient und cleare den Hc-Raid relativ zügig und Steig dann in den mytisch Raid ein und spiele relativ „hohe Keys“ (grad den ersten 12er Intime)