Also eines ist gewiss, im wow forum zu lesen ist nie langweilig 
Immer wieder spannend wenn welten aufeinanderprallen 
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Ich habe den Artikel jetzt nur überflogen. Gab es eigentlich auch die Möglichkeit, zu sagen, dass es einem egal ist?
Denn wenn man den Leuten nur die Wahl zwischen ja und nein gibt, dann werden die meisten Leute bei Veränderungen, die ihnen selbst nicht nutzen, ja grundsätzlich eher nein sagen, obwohl es ihnen eigentlich gleich ist.
Aber Argumente sind hier ja offenbar eh nicht gewünscht, denn Tatsachen gefährden ja die Meinung.
Der Markt ist übersättigt und die Zeit der Lockdowns (größtenteils) vorbei? 
Von einer angeblichen Verbindung zum Gendern höre ich da zum ersten Mal.
Das gilt für sehr viele Themen. Ein Problem ist aber auch, dass jene sich damit so intensiv Beschäftigenden auch dazu neigen, die Reaktionen der „normalen“ Menschen (um die Wortwahl mal aufzugreifen) ignorieren und selbst absolutistisch von sich überzeugt sind. Und irgendwann nicht mehr merken, dass sie ihrem (eigentlich in der Tat positivem) Anliegen selbst im Wege stehen.
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Ist wie mit der Erderwährmung und den Piraten.
Die Wahrheit ist, die Zuschauer haben keine Lust auf wokeness, kann man googlen 
Der Teil der darauf Lust hat bringt keine Kohle.
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Weil die User einen blonden,großen, hellhäutigen Anduin wollen und keinen Rastalocken tragenden, dunkelhäutigen, kleinen, trans Anduin.
Ich mache immer die ganzen Serien aus, welche die Charaktere verfälschen.
Die Memes kommen nicht von irgendwo her, das ist leider die Realität >.>
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Ich safequote diesen Schmankerl an, ähm, nicht so kluger Überlegung (Euphemismus sei mir an dieser Stelle erlaubt) mal^^
Aso, P.S., ich vergas, Einige hier verstehen das nicht so gut: Diese Aussage würde sich super als Beispiel im Lexikon unter dem Eintrag „Paradox“ machen.
Ja, ok. Nicht böse sein, aber die Erde ist flach. Kann man googeln 
Klar, Leute die lautstark verkünden, aus solchen (oder anderen) Gründen XYZ nicht mehr zu konsumieren gibt’s immer. Ob das aber stimmt, sie es zuvor überhaupt je konsumiert haben, und wie zahlreich jene Gruppe überhaupt ist… 
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Hallo @Amacil
ich habe begonnen, den Fragebogen auszufüllen, habe aber abgebrochen.
Einige Fragen münzen darauf hin, dass man spielt und dabei andere soziale Kontakte vernachlässigt. (Es bezieht sich auf die letzten 12 Monate)
Aufgrund der Pandemie kann man das nicht richtig beantworten, denn viele soziale Kontakte mussten zwangsläufig aufgrund von Corona vernachlässigt werden, was aber nichts damit zu tun hat, dass man das Spielen diesen Kontakten grundsätzlich vorziehen würde.
Daher würde die ehrliche Beantwortung solcher Fragen eine Spielsucht unterstellen, was aber eigentlich nicht richtig ist.
Bitte rege deine Freundin an, die Fragestellungen (gerade in Bezug auf das vergangene Jahr) noch einmal zu überdenken.
Ansonsten alles Gute
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Das ist super erkannt 
eigentlich ist ne Masterarbeit über soziales Verhalten und Spielsucht in der Pandemie super gefährlich, wenn man die Pandemie darin ignoriert. Ich hoffe der Freund gibt deine Erkenntnis weiter oder sie beachtet die Pandemie sowieso… ansonsten kann das am Ende unangenehme Fragen nach sich ziehen und die Daten verfälschen.
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Es gibt dazu einige Artikel, das bekannte Streamingplattformen die noch zusätzlich die verwendbaren Accounts auf 1 verringern pro Abo, gezwungenermaßen alles politisch korrekt einstufen möchten damit jeder Happy ist und dann Rollen besetzen mit Schauspielern, die da eigentlich nicht hingehören, eben weil aus einer Geschichte eine feste Rolle da drin steckt.
Dieses Drama existiert allerdings auch nur bei Rollen, die Vorgegeben wurden und eine gewisse Richtung vorgeben vom Schriftsteller oder aber Erfinder eines Universums. Das beste Beispiel hier dürfte die ehemalige und erste Schauspielerin von dem Charakter „Ciri“ aus The Witcher sein, welche im Buch beschrieben wurde als ein Mädchen mit aschblondem Haar und noch hellerer Haut - Wo sie dann eine schwarze Frau für nehmen wollten.
Nichts gegen Diversität, solange sie nicht aufgezwungen und erzwungen ist - Dann ist es nur noch nervig. Besonders wenn mit jedem zweiten Wort erwähnt wird, das es dies und das ist.
Es ist nicht schwer zu erraten, wenn sie für den nächsten Black Panther einen weißen nehmen, einfach weil der Darsteller verstorben ist.
Man könnte hier auch sagen, das man sich über etwas aufregt, um sich aufzuregen. Gleiche Beispiel von der Amazon Serie mit den schwarzen Elfen, welche niemals in den Büchern erwähnt worden war. Gibt es auch viele „Fans“ die sich darüber äußern im negativem Sinne.
Also, anstatt etwas neues zu erfinden, versuchen genannte Streamingplattformen etwas zu erzwingen, in Rollen hineinzustecken, welche bereits ein Konzeptart besitzen.
Der neue „Captain Amerika“ hat das im übrigen wunderbar gemacht, als dieser den Schild abgegeben hat zu seinem schwarzen Kollegen. Etwas neues Erfinden und es gut zu schreiben, ist immer besser, als etwas vorhandenes umzuschreiben und ständig in den Vordergrund zu setzen. Dadurch wird der Hass auf diese Zielgruppen nicht weniger, sondern eher geschürt - So meine Meinung.
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Rein pro forma sei hinzugefügt: Ja, solche Abweichungen von Vorlagen mag ich auch nicht - allerdings in beide Richtungen. Würde mal behaupten, es gibt nachwievor weitaus mehr WhiteWashing
Gleichwie aber: Danke für die ausführliche Erläuterung 
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Ja genau, mir ist das persönlich egal - Ich will Qualität sehen, da kann der Schauspieler Bunt mit runden noch buntigeren Flecken sein und es wäre mir Peng - Solange das Endprodukt etwas ist, was man genießen kann. 
Nur ein schwarzer Charakter sollte eben immer von einem schwarzen Schauspieler gespielt werden, ein Kung Fu Meister mit langem Bart, ist für mich immer ein Asiate usw.
Das isses halt. Whitewashing gibt es in Massen. Ich bin auch dafür lieber neue Sachen zu erfinden als bestehende Dinge mit Kampf umzumodeln wie beispielsweise James Bond als schwarze Frau, was dann ja auch nicht kam.
Man kann das geschickter machen. Nichtdesto trotz geht es vielen Schwarzen und Frauen seit Jahrzehnten so und wenn die sich aufregen wird so getan als würden sie sich lächerlich machen. Die Art und Weise der Umsetzung ist oft fraglich aber trotzdem braucht es viel viel mehr Vielfalt und zwar dringend. Der Planet besteht nunmal nicht nur aus weißen Männern.
Das Sternchen ist ein Weg dahin. Ob es überkompensiert ist und vielleicht wieder verschwindet ist egal weil das Ziel ja ein gutes ist. Deswegen hier so ein Drama zu machen finde ich blöd.
Und das sehe ich so als weißer Mann und lebe mit dem Sternchen ohne daran zugrunde zu gehen 
Das ist richtig, doch solange der Hass von BEIDEN SEITEN besteht, gibt es da auch kein Ende. Auf beiden Seiten gibt es extreme, die weiße Frauen anmaulen weil sie Dreadlocks tragen und somit kulturelles Eigentum stehlen (Das ist wirklich passiert) und auf der anderen die üblichen rassistischen Ausdrücke die mit Hass untermalt sind. Parodien oder Comedy, wo über eine Volksgruppe einige Witze gezogen werden die man aus dem realen Leben ableitet, sollte immer erlaubt sein. Wer nicht über sich selber lachen kann, egal ob weiß, schwarz oder bunt, hat eigentlich in der Welt bereits verloren.
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Ich würde da nicht von Hass sprechen. Klar gibts da auf beiden Seiten Extreme, aber die Gesellschaft kriegt diesen Wandel in seiner Masse ganz gut geregelt. Sowas dauert halt aber der Weg ist gut. Extreme Ränder gibts immer. Ich seh das entspannt 
Im Internet mit der Anonymität prallen da eher diese Minderheiten der Extreme aufeinander… gott sei dank spielt sich die Welt draußen ab
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Das stimmt so einfach nicht. Ich lehne die Verwendung aus einem recht einfachen Grund ab: Er benachteiligt andere Gruppen, welche keine entsprechende Lobby haben.
So bittet der Verband, welcher Menschen mit Sehbehinderungen vertritt darum, auf diese Schreibweisen zu verzichten. Und zwar sowohl auf Sternchen als auch Doppelpunkte oder verlängerte Schreibweisen („/-innen“). Denn wenn man nur eine geringe Zeichenanzahl auf dem Bildschirm haben kann, oder Vorlesegeräte, dann sind all diese Schreibweisen nachteilig und du kannst die dann auch nicht so einfach überlesen.
Und ich verstehe bis heute nicht, warum diese Bitte komplett ignoriert wird. Es gab andere Vorschläge, beispielsweise die Y-Schreibweise, welche diese Nachteile nicht gehabt hätte.
Es gibt auch andere Gruppen, für die das nachteilig ist. Beispielsweise Personen mit Lernbehinderung oder Migranten. Das, was hier immer als „inklusive Sprache“ bezeichnet wird, ist leider teilweise auch sehr ausgrenzend.
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Doch - „dasselbe“ schreibt man zusammen, „das gleiche“ nicht 
Aber lass dich von mir nicht ärgern, ich habe schon verstanden was du meinst 
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Keine Sorge, hast mich eher zum Lachen gebracht
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Das war der Plan 
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