[Tauren-RP] Der Stamm der Sturmhufe

Taz Matago!

Wir sind nech mehr viele…aber mit Tatendrang und eigener Lust etwas auf die Beine zu stellen, findet man auch auf dem KDV Rollenspiel.
RP ist da, wo du bist :wink:
Ich levle gerade selbst einige Charaktere hoch und stehe dir gerne als Levelpartner/RP-Partner zur Verfügung sofern du gemeinsam losziehen willst und einen miefenden Troll hin und wieder mal duldest :wink:

Die Sturmhufe und Konsorten sind wirklich ein nettes Grüppchen!

Für die Loa!

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Danke für die freundlichen Worte, Demba ! Und sei herzlich willkommen, Matago ! Mögt Ihr stets Rückenwind haben !

Bericht vom Stammestreffen am
12. Umlauf des 1. Rennens - Wegekreuz

Viele waren an diesem Abend ans Wegekreuz gekommen, um an den freundschaftlichen Wettkämpfen teilzunehmen.

Mohawe, Tambono und Willbur begrüßten Bashek und Bagrom von den Donneräxten ebenso wie Caecilia, Annmirl, Cos, Milton, Sagosh, Mador, Djanis und Truntio von den Apothekern. Von den Mondschwertern waren Shandria, Coxx und Keralon gekommen, jedoch trugen sie ein seltsames und scheinbar gefährliches Tentakelwesen bei sich und wollten die Anwesenden dazu um Rat fragen. Allerdings hatte noch niemand ein solches Wesen je zu Gesicht bekommen und so brachten sie dieses lieber schnell an einen anderen Ort, um niemanden unnötig in Gefahr zu bringen.

Nach einigen Gesprächen über die Vorzüge und Kenntnisse über verschiedener Waffengattungen begannen die Wettkämpfe mit einem Speerwerfen vor den Toren des Lagers. Alle gaben sich große Mühe, den Speer so weit wie nur möglich durch die Luft bis hin zu einem roten Banner nahe eines Bergfußes zu befördern. Den weitesten Wurf erzielte Caecilia, gefolgt von Bagrom und Truntio, die alle für ihre Leistung sehr bejubelt wurden.

Anschließend traten jeweils 5 Kämpfer aus 2 Gruppen im freundschaftlichen Nahkampf gegeneinander an.

Milton besiegte Djanis, Sagosh triumphierte über Annmirl, Bagrom unterlag Cos, Truntio rang Mador nieder und Wilbur unterlag Caecilia in den konsequent aber sehr fair ausgetragenen Zweikämpfen.

Schließlich gab es keine nennenswerten Verletzungen und jeder hatte die Möglichkeit von seinem Gegenüber etwas zu lernen, kämpfte doch jeder auf seine eigene unverwechselbare Art und Weise. Die Apotheker boten eine Einladung zur Fortsetzung der Kampfübungen in ihrer Heimat an. Mögen sich unsere Wege bald wieder kreuzen.

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Friedliebende Tauren ohne Stamm finden auch weiterhin bei den Sturmhufen eine neue Heimat.

In der Regel treffen wir uns zumindest jeden Sonntag zur 20. Stunde im Wegekreuz.

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Die Sturmhufe haben heute einen Spähtrupp ins Steinkrallengebirge geschickt.
Es sollen Informationen über die aktuelle Lage eingeholt werden.

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Die Sturmhufe laden wieder zum Tauschmarkt ein.

Ein jeder ist Willkommen.
Das Ganze findet auch diese Mal im Wegekreuz statt.
In 2 Tagen zwischen der 20. und 21. Abendstunde.

(Termin 24.05.2020 , Start 20.30 Uhr)

Es werden IC-Sachen getauscht.
Das ganze wird auch über Crossrealm zu erreichen sein.

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Nordorcs eben ...

Tauschmarkt am Wegekreuz

Erzählung und Bilder Skiju, Ba'shek

:fire:

:scroll:Es ist nicht mehr weit bis zum Wegekreuz. Skiju schließt auf eine Handelskarawane. Mächtige Lastentiere welche Karren ziehen. Setzen ihren Weg einen Lange Schneise durch die Umgebung, es gleicht einen Lindwurm. Einige Hornköppe, Langohren, Gobos lassen sie zurückfallen. An der Spitze und hinter Karawane waren kraftstrotzende Grollhuffe…

Skiju:„Puh!Was für eine weite Reise …“
KarawanenTaure:".Komm hüpf auf!"
Skiju:„Throm der!Mer hatz abah qualmende Stampferchens“

Unter Skijus Füßen, fängt es an zu dampfen, grunz.

Nordorcs Freude am Wandern. Du hast Snaga Dreikä…von Ogrim’mar bis zum Brachland ist es recht weit zu latsche, nun ist Skiju im Wegekreuz angekommen. Wenn auch mit etwas Hilfe. Wölfin Dreikäsehoch scheint es zu gefallen. Seit dem sie Gobline Hathi auf dem Dunkelmondjahrmarkt verabschiedet hat. Ist Skiju für ihren Clan auf den Wegen des Brachlands.Das Geprägt war von kristallklaren Wasser, es gibt etliche Flusslinien, grüne Wiesen, endlose Felslandschaften. Zwei Monde sind vergangen, als Skiju zu Dridi das letzte mal seit dem Duneklmondjahrmarkt zugewunken hatte. Vom beheimateten Tauren Volk waren viele am angrenzenden Pfad unterwegs.

Sie wandern mit einer Karawane zum Wegekreuz. Endlich wird wieder ein Tauschmarkt im Brachland stattfinden. Vom Grollhuf wurden Karren gezogen, Skiju darf sich auch auf die Wagen setzen zum Wegekreuz mitfahren. Dreikäsehoch hat die Karawane im Rudel bewacht. Uruk Ba’shek ist bestimmt stolz auf das Lieblingshaustier vieler Nordorcs. Im Wegekreuz angekommen ist es mit der Erholung auf den Karren vorbei. Schon kommt ein Händler neugierig auf sie zu. Es gab Roben, Kleider, Haustiere, Tränke, Spielzeug, Edelsteine, Ketten, Kräuter, Pilze und Tees im Sortiment. Was hatte Skiju Schönes zum tauschen Dabei.

Habt ihr für mich etwas Skiju?

Goldmünzen waren nicht groß von Interesse. Wie es in den Hauptstädten der Horde üblich war. Skiju greift in ihren Beutel, sorgfältig wickelt das Weibchen vom Donneraxtclan einige mit blauen Pig­ment­farb­stoff gefüllte kleine Leder und Flanelle vor sich aus. Kreide hatte sie auch dabei. Sie legt ihre Tauschware zu ein Tuch auf den Boden. Die Winde waren Lau. Es war nicht sehr warm zum Abend eher etwas kühler. Aber die Kehle war trocken und Rau. Das Kräuterwasser war ihr auf der Reise vor einem halben Tag ausgegangen.

Zum Abend ergab es sich Honigwein für etwas Glitzer zu kaufen. Einen anständigen zug aus’m Ziegenleder Schlauch gab es, köstlich zu dieser friedvollen Stunde. Häuptling Willbur setzt sich zu ihr an das Stammesfeuer. Sie grüßt ihm vom Häuptling Urog’ash. Wilbur zeigt zufrieden eine Begabung vieler Tauren. Holz zu verarbeiten - so ist es zu schnitzen - schau ein Stammeszeichen einritzen. Ein kleines Hobby auch einige Nordorcn sind sehr interessiert, ebenso etwas herzustellen.

Willbur streckt beim Erklären seine kräftigen Pranken gegen die Flammen. Dann nimmt Dreikäsehoch neben dem Häuptling Platz. Beobachtet ihn schapft und steckt die Schnauze ins Fell. Als ein Puppenhändler auf sie zukommt. Die Attraktion des Jahres für die Welpen vom Donneraxtclan ein tolles Geschenk fürs brav sein. Außerdem gab es Kräuter und Tees sowie Stärkungstränke zum Tauschen. Skiju wird heute noch etwas Tauschen , dem Worten des Häuptlings lauschen, sich dann im Wegekreuz einen gemütlichen Ort zum Erholen aussuchen.

:soon: Fortsetzung folgt …

:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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  1. Umlauf des 6. Rennens

Anwesend waren:
Dridi ,Kleinesbeben,Maysha, Chogan,Misae,Kira.

Dridi traf an der Stammesflamme zuerst auf Beben. Sie sprachen über die bevorstehenden Reise der Sturmhufe und warteten auf die anderen.
Dridi erzählte davon ,dass sie zuerst nach Orgrimmar wollten, um dort die Flammen des Sonnenwendfestes zu ehren,welches gerade erst begonnen hatte. Während des Gespräches trat auch Maysha dazu.
Kurz darauf folgten auch Misae, Chogan und sein Begleiter.
Da Willbur sich verspäten würde, beschloss man noch kurz auf ihn zu warten ,sowie auf die restlichen Stammesmitglieder, die sie noch begleiten wollten.
Die Druidenälteste erinnerte die anderen nochmal an die Reise und da Wapi unbedingt einmal Schnee und Wälder sehen wollte, war dieses dafür eine gute Gelegenheit.
Während sie warteten, stellten sich Beben und Chogan erst mal vor, da sie sich an diesem Stammesfeuer zum ersten Mal trafen.
Kurz vor ihrem Aufbruch stieß ein Pandaren dazu.
Trotz anfänglicher Sprachschwierigkeiten,wollte der Pandaren die Tauren begleiten.
Die Sachen wurden gepackt,die Reittiere gesattelt und in gemütlichen Tempo ging es Richtung Orgrimmar .
Unterwegs unterhielten sie sich über die Bräuche des Sonnenwendfestes und ob man jenes auch auf dem Hochberg feierte. Chogan verneinte dies,meinte aber, dass es sicher auch dort bald Einzug halten wird.
Während sie die schöne Landschaft des Brachlandes genossen,erklärte die Druidenälteste der jungen Maysha und Chogan die Ursprünge des Sonnenwendfestes.
Auf Höhe der Fernwacht erinnert man sich an eine Gruppe Söldner, die dort lange gelagert hatten.Auch wenn man sie lange Jahre nicht mehr gesehen worden waren,war ihr Name doch noch bekannt: die Südstromschlächter. Man vermutete das sie vielleicht an die Front gezogen sind.
Etwas weiter lag die alte Hütte der Wildherzen,die von dem Trollstamm schon lange verlassen worden war.
Eine kurze Weile entlang des Südstroms tauchten die riesigen Tore der Hordenhauptstadt auf.
Als sie die Stadt betraten,machte Dridi nochmal aufmerksam, dass sie zusammen bleiben sollen damit keiner verloren geht.
Nach einem kurzen Abstecher beim Stallmeister,suchten sie den Platz ,wo das Sonnenwendfeuer aufgebaut worden war.
Dridi schlug Maysha, vor den Tanz um den Sonnenbaum zu probieren. Nachdem alle nun ausgiebig am Sonnenbaum getanzt hatten,setzte man sich ans Feuer,um sich etwas auszuruhen.
Die Pandaren versuchte ihr Glück noch beim Fackel jonglieren,während Maysha’s Begleiter etwas von ihrem Proviant unerlaubt naschte.
Dridi erklärte derweil, dass sie nach ein paar Tagen Aufenthalt in Orgrimmar sich in Richtung Winterquell aufmachen würden.
Die Gruppe sollten sich auf eine lange Reise vorbereiten und was noch benötigt wird, in Orgrimmar kaufen.

(Wer mag kann gerne dazu stoßen,Wm off)

(Ein kleiner Auszug des letzten Stammestreffens)

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Thau! Jetzt nur ganz kurz!

Gestern sind der Stamm, also Dridi und Maysha und ich los um eine richtige Weltreise zu machen und dann auch nach Winterquell gehen! Wir wollen uns alles richtig ganz genau anschauen aber Dridi kennt das alles bestimmt schon weil sie gestern die Anführerin war! Und Maysha will lernen wie man ein richtiges Fell macht.

Wir sind dann hoch zum Stallmeister und da haben Dridi und Maysha ihre Kodos abgeholt. Man sind die riesig! Die Kodos die ich kenne waren alle kleiner!
Aber die zwei Kodos waren so groß wie das Auktionshaus in Orgrimmar! Kein Scherz, die waren eeeecht riesig!
Dann bin ich bei Maysha mit geritten, ich bin hinter ihr gesessen und das war total witzig weil das immer so geschaukelt hat! Das ging immer „Boing, boing, boing, boing, boing, boing“! Dann sind wir losgeritten.

Wir sind durch Azshara in den Wald geritten, ich glaube der Wald heißt Eschental-Wald. Und immer „Boing, boing, boing, boing“!
Dann hab ich kurz gedacht das mein Papa zurückgekommen ist, weil da ein Bär im Wald war und der sah genauso aus wie mein Papa aber… Ich hab vergessen, dass Papa bei Mama ist.

Dann sind wir weiter und plötzlich kam uns ein anderer Suh´halo entgegengekommen! Ich dachte kurz dass das ein böser wäre, ein Grimmtotem! Aber wir hatten ja Dridi dabei die alles und jeden kennt weil sie auch den Shu´halo kennt! Er ist dann mit uns mitgegangen bis zum Gasthaus wo wir dann übernachten. Ich glaub das ist der Splitterposten.

Dann haben wir uns vorgestellt und ratet mal, der Shu´halo ist Willbur´s Sohn! Echt, wir haben echt Willburs Sohn im Wald gefunden!
Ich glaub, er hat sich verlaufen, weil er kennt sich mit der Richtung nicht so gut aus!

Dann hab ich mich ein bisschen umgesehen und bin hochgeklettert auf den Turm - da stehen sogar zwei!
Und plötzlich hab ich einen Hydrogrit fliegen sehen! Ich bin dann ganz schnell runtergerannt zu den anderen ans Feuer und hab ihnen von dem Hydrogrit erzählt! Aber am Anfang wollten die es bestimmt nicht glauben!

Dann hab ich es beschrieben: Das war ein großes Tier mit Krallen vorne und Pferdehufen hinten. Es hat Flügel, einen langen Schwanz, einen Schnabel und ein Geweih auf dem Kopf! Und es war ganz blau! Maysha hat dann gesagt wie das richtig heißt aber ich hab´s vergessen.
Ich hab so ein Hydrogrit mal in einem Buch gesehen, aber da war das ganz klein und in schwarz-weiß!
Dann sind alle ganz schnell aufgestanden und waren genauso aufgeregt wie ich! Aber Dridi hat den Hydrogrit bestimmt auch schon gesehen!

Dann sind wir los, ich hab den Anderen den Weg gezeigt und wir sind richtig tief in dien Wald. Sogar Willbur´s Sohn war dabei! Towa heißt er! Genau! Towa! Towa wollte dann noch eine Spionin finden, weil er sie gesucht hat. Er hat sie dann auch gefunden und mit einem Schlag umgehauen!

Und dann haben wir ihn gefunden! Wir haben den Hydrogrit gefunden! ER WAR RIESIG! Und richtig hübsch!
Wir waren alle richtig begeistert aber ich glaub, Towa hat ein bisschen Angst gehabt, weil er plötzlich ein bisschen kleiner geworden ist und sich hinter uns gestellt hat.

Der Hydrogrit ist dann an uns vorbei geflogen und das war richtig toll!
Dann hab ich eine Feder von ihm gefunden! Das ist meine zweite Feder die ich gefunden hab! Die ist richtig groß! Viel größer als die anderen Federn! Die hab ich dann gleich an meine Häuptlingskrone rangemacht!

Dann wollten wir wieder zurück und Towa hat uns angeführt. Wir sind ihm alle nachgelaufen, dann ist er stehen geblieben. Ich glaub, wir haben uns da ein bisschen verlaufen. Aber dann hat er den Weg gefunden! Aber er wusste dann nicht mehr wo wir weiter gehen sollen.
Dann hab ich hochgeschaut, weil Papa hat mir ganz früh gezeigt wie man Sterne liest damit ich immer nach Hause komme, wenn ich mal länger draussen Spielen war.
Ich hab dann gleich gewusst wo wir laufen müssen um zum Splitterhaus zurückzukommen!
Maysha will das ich ihr das beibringe!!!
Ich werde eine echte Lehrmeisterin!

Towa sollte ich das bestimmt auch mal zeigen, sonst muss man ihn bestimmt mal suchen gehen.

(Ein Auszug aus Sicht von Wapi)
(Die Reise wird heute Abend fortgesetzt)

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Aktuell findet man die Sturmhufe sonntags nicht im Wegekreuz, da wir auf einer Wanderung sind.
Die letzte Etappe ging vom Teufelswald nach Winterquell.
Dort starten wir auch nächsten Sonntag ab der 20 Stunde zu einem nächsten Abschnitt.
Gäste sind bei den Wanderungen gerne gesehen.

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Morgen zur 20. Stunde findet ein Wettstreit der Jagd zwischen dem Jäger Chogan und Ser ´rah von den Schattenspeeren statt.
Man trifft sich zuerst im Wegekreuz und reist dann weiter nach Tausend Nadeln.

Gäste sind wie immer willkommen.

Gemächlich schritt der große Elch Igasho aus den Seitentoren Orgrimmars. Sein Besitzer, Chogan, hatte zusammen mit ihm und dem Hochbergfalken Chilali die letzte Nacht dort verbracht, in der Taurenenklave im Tal der Weisheit. Er hatte sich dort stärker mit den Tauren Kalimdors auseinander gesetzt und sich Ausrüstung für den kommenden Wettstreit besorgt. Der große Speer den der Elch trug gehörte ebenfalls dazu.
Natürlich hätte er Misae darum bitten können ihm Informationen zu den Tauren geben zu können, aber er wollte sie nicht in Verlegenheit bringen, ihm bei seinem kommenden Aufnahmeritus unterstützt zu haben. Also hat er diese Informationen lieber von einem Stammesfremden selbst besorgt.

Nun schritt der Elch immer weiter Richtung Süden, entlang des Südstroms. Durch das Brachland und über die merkwürdige Bresche die diese warme Region in zwei Teile spaltete. Geradewegs zu den Überresten des großen Aufzuges welche noch in tausend Nadeln zu sehen waren.
Er war schon ein Mal hier gewesen. Hatte sich das Land genauer angesehen, war vorsichtig in das Wasser geklettert welches nun das tiefe Becken füllte.

Jetzt war er aber wegen einer ganz anderen Sache hier. Ein Ritus den er aus seiner Heimat mit sich gebracht hatte. Gemächlich stieg er von Igasho und schritt an den Rand der Klippe welche vor ihm in die Tiefe stürzte, in seiner Hand drei Beutel. Zwei der Beutel klemmte er sich vorerst unter den Gürtel. Den Dritten öffnete er und griff mit den Fingern hinein. Darin befand sein ein dünn geriebenes Pulver. Überreste verschiedener Kräuter und Samen, aber auch von Fisch und Fleisch. Alles, was die verschiedensten Vögel gerne fraßen. Er häufte sich das Pulver auf die Handfläche und mit wenigen kräftigen Atemstößen verteilte er dieses in verschiedenen Himmelsrichtungen in den Wind.

„Tiere der Lufte, Geister des Windes. Nehmt meine bescheidene Gabe an. Ich wünsche, in euren Gefilden jagen zu dürfen.“

Kurz blieb er in stiller Andacht stehen, den Kopf gesenkt und die Augen geschlossen. Schließlich schritt er zielstrebig auf den knarrenden Steg der ein Mal zum Aufzug geführt hatte. Dort, am Ende, griff er nach dem zweiten Beutel. Auch hierin befand sich ein Pulver, jedoch deutlich gröber als das Erste. Trockenfleisch und Fischstücke; getrocknetes Obst und auch ganze Samenkörner. Er öffnete den Beutel und schüttete ihn an verschiedenen Stellen des Steges stumm in das Wasser.

„Wesen der Tiefe, Geister des Wassers. Nehmt auch ihr meine bescheidene Gabe an. Ich wünsche, in euren Gefilden jagen zu dürfen.“

Wieder blieb er kurz in stummer Andacht stehen ehe er den Weg zurück auf das Festland beschritt. Dort, etwas abseits des Weges nahe der ansteigenden Hügel grub er mit seinen Händen eine kleine Grube. In diese leerte er schließlich den Inhalt des dritten Beutels: Unzerriebene Samenkörner, Blätter verschiedener Pflanzen, Obststücke, Wurzeln und Fleisch.

„Ihr wenigen Tiere dieses kargen Landes, Geister der Erde. Auch euch bitte ich meine bescheidene Gabe anzunehmen. Ich wünsche, in euren Gefilden jagen zu dürfen.“

Erneut blieb er in stiller Andacht und mit gesenktem Kopf kurz knien, ehe er das Loch wieder zuschüttete. Dann erhob er sich und führte Igasho auf die andere Seite der Straße. Dort grub er ebenfalls eine kleine Grube, jedoch breiter und flacher, für sein Nachtfeuer welches er mit dem Feuerholz auf Igasho’s Rücken gekonnt entfachte.

„Geister des Feuers! Erfreut euch an der Wärme und dem Licht meiner Flamme. Gebt auch ihr mir den Segen in euren Gefilden jagen zu dürfen, euer Licht zu meiner Hilfe zu nehmen.“

Ein viertes und letztes Mal blieb er in seiner stillen Andacht stehen. Schließlich nahm er Igasho die Taschen und den Sattel ab. Der Elch legte sich direkt in die Nähe des Feuers. Chogan selbst entnahm seinen Satteltaschen schlussendlich einen letzten Beutel. Er war deutlich größer als die anderen Drei, aber auch dieser enthielt ein Pulver, durchsetzt von frischen Kräutern. Er schüttete das Gemisch in das Feuer, welches kurz blau aufloderte und dann stärker rauchend weiter brannte. Die nächsten Minuten würde es einen angenehmen Geruch verströmen.

„Erdenmutter! Ich ersuche auch deinen Segen hier jagen zu dürfen. Hier bin ich ein fremder Tauren aus einem fremden Stamm. Aber dies soll nun meine Heimat werden. Kalimdor. Mein neuer Stamm die Sturmhufe. Meine Gefährtin Misae, welche ich vor Jahren in den schneebedeckten Gipfeln meiner fernen Heimat gerettet habe. Welche ich liebe und immer lieben werde.
Gib mir deinen Segen für all meine Vorhaben, ich bitte dich.“

Schlussendlich setzte er sich vor das brennende Feuer und begann still zu meditieren. Er würde die Geräusche der Nacht in sich aufnehmen, nach den Antworten der Vögel, Fische, Tiere, Geister und der Erdenmutter lauschen.
An das Stammesfeuer der Sturmhufe wird er erst am nächsten Abend zurück kehren.

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Es werden überall Handzettel und größere Aushänge verteilt und angebracht

Grüße zusammen,
Es ist wieder soweit, die Schlotternächte beginnen . Und zu diesem Anlass wollen Wir ein Fest mit Euch feiern.

Es soll sich verkleidet und gefeiert werden.
Wir machen uns auf die Geister der Nacht zu suchen.
Nach dieser Jagd wird es am Lagerfeuer reichlich zu Essen und zu Trinken geben. Die eine oder andere gruselige Geschichte wird zu hören sein.
Vielleicht hat der eine oder andere auch noch eine spannende oder gruselige Geschichte zu teilen, wer weiß?
Wir freuen uns auf viele verkleidete Gesichter :wink:

Das ganze soll am 28. Lauf des 10.Rennen im Wegekreuz stattfinden. Beginn ist zur 20. Abendstunde.

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macht sich zurecht und macht sich auf den Weg So das Fest beginnt bald!

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Ankündigung:

Die Sturmhufe feiern am 20.12. dieses Jahres ihr vierzehnjähriges Bestehen mit einem Fest.

Einladungen werden noch an verschiedene Stämme, Klans, Vereinigungen usw. verschickt bzw. von einem Boten überbracht.

Aber eigentlich darf sich jeder eingeladen fühlen, der eine Verbindung zu den Sturmhufen hat (egal ob Horde oder Allianz).

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Der schwarzfellige Taure lauscht aus den hinteren Reihen die Worte des Artgenossen. Er nimmt aus den Lederbeutel, der an seinen roten Lendenschurz befestigt ist, ein dünnes Stück Holz auf dieses er eine Notiz mit einem schwarzen Stein macht. Er beobachtet den weißfelligen noch weiter und nickt ihm immer wieder zu wärend dieser spricht. Der schwarzfellige dank mit einem breiten, freudigen Grinsen und auch sein Schweif pendelt leicht hin und her.

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Grüße!

Der Stamm der Sturmhufe lädt zu seiner vierzehnten Jahresfeier ein!

Das Fest findet am zwanzigsten Tag des zwölften Monats zur achten Abendstunde satt.
Wir treffen uns dazu auf dem großen Platz nahe des Teufelsfelsen in Mulgore

Es gibt ein interessantes Programm zu sehen und zu erleben, unter anderem Tänze, Wildschweinessen, Wettkämpfe und ein großes Feuerwerk.

Wir freuen uns auf ein gemütliches Beisammensein.
Für Essen und Getränke ist gesorgt.

20 Uhr

Beginn der Feier.
Kurze Ansprache vom Häuptling Willbur
Getränke werden gereicht

20.15 Uhr

Stammestanz

ca. 20.30 Uhr

Wildschweinessen und Gespräche

21.00 Uhr
Wettkampf

Feuerwerk
Ende des offiziellen Teils

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Hier die Erinnerung für nächsten Sonntag.
Zum Fest bitte WM AUS!

Im Vorfeld hier schon einmal die Regeln für den kleinen Wettkampf:

„Turmbau in Mulgore“

Es gilt als Schmuck für den Festplatz möglichst hohe Steinsäulen zu errichten. So entwickelte sich früher ein Wettstreit unter jungen Tauren, wer den höchsten Turm aufstellen kann.

An dieser alten Tradition lassen wir unsere Gäste teilnehmen.
Es können Teams aus bis zu 3 Mitstreitern gebildet werden.

Jedes Team-Mitglied muss einen Stein aufschichten. Je höher der Turm wird, umso schwieriger wird es.

Ausführung:
Jeder Spieler, der an der Reihe ist, würfelt /rnd 20 Zielwert zu Beginn:
Besser als 0 … der erste Stein sollte normal auf dem Untergrund gut stehen ; danach wird es pro Runde schwieriger… besser als 1 ; dann besser als 2, usw.
Ein (einziger) Fehler kann repariert werden, wenn der nächste Wurf gelingt. Beim 2. Fehler endet die Runde für das jeweilige Team (sprich man kann mehrere „erste“ Fehler machen, wenn der nächste Wurf gelingt. 2 Fehler hintereinander bedeuten das „Aus“ für die Gruppe).
Der Turm fällt zusammen. Das Team scheidet aus.

Natürlich können die jeweiligen Ereignisse gern per „emote“ begleitet werden.

Das Team mit der höchsten Säule gewinnt.

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Thau!
Ich bin Wapijy, aber alle nennen mich immer nur Wapi und ich bin eine echte Stammeskriegerin der Sturmhufe! So richtig echt! Ihr könnt mir das echt glauben! Fragt Beben, Willbur, Dridi - einfach alle!

Ich wollte euch mein Plakat zeigen, das ich für das Fest gemalt hab. Weil am 20. Tag dieses Monats feiert unser Stamm Geburtstag!

befestigt das Plakat wo es jeder sehen kann

Ich hab mir richtig viel Mühe gegeben und es ist richtig schön geworden!
bewundert ihr buntes Plakat auf dem der Stamm zu erkennen ist, auf dem alle ein Hütchen tragen, drumherum befinden sich zahlreiche Gäste welche recht viel Spaß zu haben scheinen - alles in quietschbunten Farben, man könnte meinen und riechen das Kalb hätte auch ihre geliebten Beeren zum ausmalen zerquetscht und verwendet

Uiuiuiui! Wir tanzen auch! Und Essen gibt es auch ganz viel und soweit ich weiß spielen wir auch Spiele!
Das wird soooo toll!
Wer nicht kommt, bekommt auch nichts zu essen und kann nicht mitspielen!

Das war von mir, Wapi. Bald auch ein echter Häuptling und beste Anglerin und Älteste!

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sitzt in der Halles des Donneres bei der Donnerfestung, ihm erreicht eine wichtige Botschaft von den Stumhufen, er rollt das mitgebrachte Pergament mit beiden Handen auf, spitzt die Lippen nuschelt dabei leise vor sich hin und liest.Häuptling Ba’shek Grem’ash ruft die Scharfsehrin zu sich.

Unzere Verbündenten wollen ash Fest bei den Sturmhufen feiern…

GHud, Ghud!
Uzare Verbündetehn Rufen,
Mampf, Sauf unn ghoude Laune.
Nordorcn Verzmmelt eugh bäh Mulgore.

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schiebt die Festlichkeiten nach oben
:postal_horn:
Mok´ra!

Wir freuen uns auf die Zusammenkunft, die verbundene Festlichkeiten und das wir alle mal wieder beisammen sind :paw_prints:

Die Schnapsbrennerei unseres Dorfes läuft bereits auf Hochtouren!

schnauft und brummt erfreut bis dahin, Dabu´ka :wolf:

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