[Tauren-RP] Der Stamm der Sturmhufe

Die nächste Reise ist in Planung.
Start ist am nächsten Sonntag zur 20. Stunde im Wegekreuz.

Gäste sind gern gesehen.

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Die Tauren sind derzeit viel Unterwegs.
Erst waren sie auf den verheerten Inseln,haben da dort einiges erlebt.
Mittlerweile sind sie durch die östlichen Königreiche am wandern und haben dort manche Gestalt getroffen,sowohl alte Freunde als auch neue Bekannte.
Es gab einige Unfreundliche Begegnugen mit Wildtieren,Ogern und auch mit Elementaren.
Aktuell befindet sich die Gruppe zu Gast bei der Apothekervereinigung der Verlassenen im Silberwald.

Bei Zeiten folgt vielleicht eine genauere Geschichte der Ereignisse.

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Reise der Sturmhufe im 5. Rennen von Mu’sha

Willbur war mit Dridi, Voha, Kurzhorn und Beben nun schon vor einigen Wochen von Ratschet aus aufgebrochen. Er hatte sich unbehaglich gefühlt, als sie das altersschwache Schiff bestiegen hatten, doch der Kapitän war der einzige, der es gewagt hatte sie direkt bis in die Faldirbucht nach Arathi zu befördern. Bei ihrer Ankunft in diesem Schmuggleraußenposten war auch schnell klar gewesen, warum dieser kaum angefahren wurde. Sie hatten sich nach dem Anlegen geschwind auf den Weg gemacht und die erste Nacht lieber in der Wildnis verbracht.

Willbur wollte keine Zeit verlieren. Die letzten Geschehnisse in Kalimndor ließen ihn wieder einmal daran denken, dass nicht alle Gefahren nur durch Mut und Schwert allein gebannt werden könnten. Wenn eines dieser mysteriösen Artefakte gegen sie eingesetzt werden würde, würden ihnen die Palisaden am Wegekreuz keinen Schutz bieten.

Arathi war ein altes Land voller Elementarmacht, und der Schamane hatte vor sich diese nutzbar zu machen. So zogen die Gefährten zu den Steinkreisen der Elemente. Doch aus unterschiedlichen Gründen mussten sie zuerst gegen die Wächter bestehen. Die Gefährten wurden dabei fast verbrannt, von Wirbelstürmen verweht und von Wasserfluten die Hügel hinuntergespült. Letztlich gelang es ihnen durch ihr gute Zusammenarbeit aber alle Hindernisse zu überwinden. Willbur hatte einen guten Teil an elementaren Kräften an drei Totems binden können. Mit ihnen würde sein Stamm zumindest eine Chance haben. Zumindest hoffte der Häuptling das.

Ihr nächster Weg führte Sie durch das Hügelland und weiter in den Silberwald zu einer schon lange geplanten Zusammenkunft mit den Vertretern der Apotheker. Sie wurden freundlich empfangen und nach eingehenden Beratungen konnte ein Handel geschlossen werden.

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Die Tauren blieben einige Tage bei den Verlassenen,sie wollten auch zusammen an die Grenzen zu Tirisfal um sich ein Bild von der Aktuellen Lage zu machen.Leider schienen die Apotheker sehr beschäftigt zu sein,da keiner mehr zu sehen war.

Die Gruppe entschied sich dann wieder loszuziehen.

Die Flugtiere der Verlassenen trugen sie ein Stück des Weges. So wanderten die Tauren danach Richtung Arathihochland, wo sie wieder bei einem Tauren, der dort auf einem Hügel lebte, die Nacht verbringen konnten.

Dort tauchte unerwartet eine Freundin auf,allerdings erst unerkannt als Reh und hat für überraschte Gesichter gesorgt als Alaqua zum Vorschein kam.

Nachdem wir uns ausgetauscht hatten,begleitete sie uns ein Stück, musste aber bald schon wieder ihrer eignen Aufgabe nach und so trennten sich unsere Wege.

Die Wege führten danach durch das Allianz Gebiet,man versuchte die dortigen Wachen weiträumig zu umgehen und keine Aufmerksamkeit zu erregen.Es mag zwar ein brüchiger Frieden aktuell herrschen,aber man wollte kein Risiko eingehen.

Abseits der Wege,füllten sie ihre Vorräte auf,ein paar Beeren würden gepflückt und an einem See in der Nähe nochmal die Wasserschläuche aufgefüllt.

Dann gingen alle früh zu Bett um am nächsten morgen früh fit zu sein,denn es sollte sehr anstrengend werden die nächsten Tage.

Ihr weg führte sie abseits der Hauptwege entlang und durch eine Schlucht kamen sie in einem Land an wo die Hitze unbarmherzig schien:dem Ödland.

Willbur führte die Gruppe,Er und Beben konnten sich wage an dieses Land erinnern.Sie gingen so zügig wie es die Hitze des Landes zuließ und machten mehrere Pausen unterwegs.

Wir reisten danach durch die segnende Schlucht,an Abkühlung war nicht zu denken,die Hitze blieb und die fließende Lava überall machte es nicht besser.

Nach einem langen Marsch kamen wir an einen Übergang an, an dem sich einige Feuerelementare aufhielten.

Mit einer List und Ablenkung von Willbur gelang es uns ohne Probleme an ihnen vorbei zu kommen. Willbur gelang die Ablenkung durch den Wind den er entfachte,aber der Sturm wurde immer heftiger,der Häuptling brach sein Ritual ab und trieb uns an weiter zu laufen und uns in Sicherheit zu bringen.

In einem Gebäude im Berg konnten wir Zuflucht finden,allerdings gab es keinen Weg zurück und so blieb nur der weg dadurch,Voha gefiel es dort gar nicht,aber nach etwas Überzeugungskunst,konnten wir doch den Weg lang gehen und nach gefühlt endlosen Stunden endlich wieder raus und etwas frischere Luft atmen. Wir hatten es auf die andere Seite geschafft.

Nachdem ein Lager aufgeschlagen wurde,rastete die Gruppe dort bis zum nächsten Tag,dann ging es auch schon weiter.

Es ging weiter durch die stickige Hitze,irgendwann kamen sie dann am Rotkammpass an.Dort genossen sie einen Moment den Ausblick und versuchten sich daran zu orientieren,wo genau sie waren.

Sie konnten aus der Ferne Gebäude erkennen die den Stil der Menschenhäuser entsprach.

Sie zogen weiter,da es nur einen Weg gab,hatten sie eh nicht viele Möglichkeiten.Die Gruppe wollte möglichst auch hier nicht allzu sehr auffallen und gingen zügigen Schrittes weiter,als es auf einmal anfing aus allen Wolken zu gießen und die Straße voller Schlamm war,kaum begehbar.Sie versuchten trotzdem so gut es ging voran zu kommen,allerdings lagen Sie alle mehr als einmal im Schlamm.

Total mit Schlamm beschmiert kamen sie langsam voran,dann entdecken sie eine Küste und einen kleinen Goblinstütztpunkt. Die Tauren hofften da Unterkunft und eine Möglichkeit zum waschen zu finden.

Die Goblins dort waren nicht sehr freundlich und verlangten eintritt,die Gruppe hatte keine andere Wahl und gaben ihnen ein paar Münzen.

Nach einigen Kommentaren bezüglich der Schlammschicht und Verhandlungen über die Preise dort, wurde man sich doch einig.Die Gruppe erfuhr das sie sich nun in den Sümpfen des Elends befinden.

Sie machten sich auf an den Strand um sich und ihre Sachen zu waschen und zu reinigen.

Nachdem alle und alles wieder sauber war,genossen sie das baden noch etwas und legten sich dann auch schnell ins Bett,da alle ziemlich erschöpft waren.
Eine „kurze“ Zusammenfassung,der Rest folgt demnächst.

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Das Kalb wippt aufgeregt und gackernd auf und ab bis sie geheimnisvoll leise zu jenes Ohr spricht das ihr Gehör schenkt:

Thau! Ich bins Wapi vom Stamm der Sturmhufe, erinnerst du dich?! Ich hab was voll tolles gehört, willst du es auch wissen?! Hm? Hm? Hm? Du musst aber versprechen es nicht zu verraten, weil sonst bekomm ich von Dridi und Willbur und Beben und Voha Ärger! …Versprochen? Also… ich hab gelauscht weil Dridi, Willbur und Beben und Voha so leise gesprochen haben und ich hab gehört, dass unser Stamm bald Geburtstag hat! Ja! Unser Stamm ist echt schon voll alt! Bestimmt älter als Willbur und Willbur ist echt schon voll alt! So richtig alt! Älter als alles wo ich kenne!

Das Kalb gackert weiter munter vor sich hin und zappelt aufgeregt umher Und dann hab ich gehört… sie hält sich die kleinen Pranken vor das Mäulchen und kichert aufgeregt, dabei beginnen ihre Augen zu funkeln …Wir machen eine Geburtstagsfeier! Bestimmt wird sie riesig! So richtig mit Spiele und Tanzen! Woah! Tanzen! Kannst du tanzen?! Hm? Kannst du? Hm? Hm? Hm? Ich kann tanzen, soll ich dir das dann zeigen?! Ich hab schon mit Orks getanzt und einmal auch mit Worgse! Die sehen aus wie Wölfe, aber ich mag keine Wölfe… Aber Worgse mag ich ein bisschen…

…Ouh die Feier! Jah! Ups, manchmal rede ich zu viel sagt Dridi und dann muss ich mich wieder auf das konzentrieren wo ich eigentlich sagen wollte! Also, so ganz genau haben sie gesagt, dass unser Stamm am 20 Tag des kommenden Umlaufs (20.09) Geburtstag hat und da wollen sie alle einladen.

Das Kalb rastet darauf völlig aus Und bestimmt spielen wir ganz viele Spiele und tanzen und Essen! Und dann tanzen wir wieder und spielen und… kannst du tanzen?! Kannst du?! Hm? Hm? Hm?! Wenn du nicht tanzen kannst, dann macht das nichts! Ich zeig alle wo nicht tanzen können wie man tanzt! Und dann spielen wir Spiele, voll tolle spiele und das wird so lustig und WOAH BESTIMMT SIND DA AUCH KÄLBCHEN! und wieder gackert sie fröhlich hinter ihren Pranken und wippt aufgeregt auf und ab

Ich muss Blumenkränze machen!
Für jeden und ganz viele! Magst du Blumen?!
Ich mach hübsche Blumenkränze aber ich kann auch Ketten mit Holzfiguren machen! Jeder bekommt dann was geschenkt! Woah das wird so toll! So toll, so richtig toll! Wieder gackert das Kalb munter vor sich hin, die Aufregung lässt sie zudem nicht eine Sekunde lang still stehen. Im nächsten Moment jedoch hält sie inne und sieht dich blinzelnd an*

…Bitte nicht Dridi sagen das ich gelauscht und gepetzt hab, okay?!
Aber du kommst doch, oder? Gell, du kommst?!

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Grüße!

Der Stamm der Sturmhufe lädt zu seiner sechzehnten Jahresfeier ein.

Am sechzehnten Tag des zehnten Monats zur achten Abendstunde
feiert der Stamm im Brachland.

Ein Führer geleitet die Gäste von Ratschet aus zum Festplatz.

Es gibt ein interessantes Programm zu sehen und zu erleben, unter anderem „Das Elementerufen“, Wildschweinessen und ein großes Feuerwerk.

Wir freuen uns auf ein gemütliches Beisammensein bei Musik und Tanz. Für Essen und Getränke ist gesorgt.

Jeder friedliebende Gast ist willkommen! Ob Taure, Ork, Zwerg, Elf, Gnom oder … oder …

(Bitte an Sprachtränke denken)

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Die Sturmhufe sind nun ein Jahr Älter.

Wir freuen uns das einige Gäste es geschafft haben zur Feier zu kommen :slight_smile:
Es war ein sehr schöner Abend.

Wir lassen noch ein wenig die Wirkung der Feuerschnäpse ausklingen und dann gibt es die nächsten Tage bestimmt noch mehr von der Feier zu lesen :wink:

Wenn noch jemand Bilder gemacht hat,gerne Posten :smiley:

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Wie jedes Jahr haben die Sturmhufe einen Häuptling und einen Ältestenrat gewählt.

Häuptling
Dridi (4. Häuptling in der Geschichte der Sturmhufe)

Ältestenrat
Willbur (Elemente und Ahnen)
Kurzhorn (Verteidigung)
Kleinesbeben (Natur)
Hathomo (An´she)

(Auszug aus Wapi´s Tagebuch)

Boah, ich war so aufgeregt! So richtig aufgeregt! Ich glaub, so aufgeregt wie ich war keiner! Weil jetzt ging die Geburtstagsfeier vom Stamm los!

Weil wo dann Dridi dann Häuptling war, sind dann plötzlich die Gäste gekommen! Da waren Elfen, andere Shu´halo´s, auch Dridi´s Freundin war da, aber sie hat ihr Kalb nicht dabei gehabt, erst hab ich gedacht, sie hat ihr Kälbchen vergessen. Aber dann hat Dridi´s Freundin gesagt, dass es ihm nicht gut geht. Ich hab vergessen ob das Kälbchen von Dridi´s Freundin ein Mädchen oder Junge ist… Ich muss sie mal fragen, wenn ich sie wieder sehe! Weil sonst weiß ich nicht, welchen Blumenschmuck das Kälbchen braucht!

Ouh, ich muss ja weitererzählen! Also, da waren Elfen, Shu´halos und Dridi´s Freundin, aber ohne ihr Kälbchen, dann noch ein Vulpi, ein Troll, zwei Zwerge, wo ich immer noch nicht weiß, ob das echte Zwerge sind! Einer von denen war echt lustig, mit dem hab ich dann gesungen und getanzt und wenn er mal muss, dann Donnert es bei ihm, hat er gesagt! Der andere, ich glaub das war ein Mädchen, konnte nicht sprechen, ich glaube sie war ein bisschen schüchtern. Weil sie hat nur „ahja“ gesagt…

Und dann war da noch ein Worg, und ich glaub, er ist mit den zwei Zwergen befreundet, weil sie immer zusammengestanden sind. Vielleicht hat sich da dann der eine Zwerg getraut mehr zu reden!

Woah! Boah! Und dann ging es los! Willbur hat dann gesagt, dass es jetzt los geht mit der Feier und dass wir damit alle den Elementaren mit uns sprechen lassen!

Erst wussten wir alle nicht so genau wie, aber dann hat Willbur es uns gezeigt!

Dridi´s Freundin stand mit einem Troll und dem Worg in einem Feld vom Steinkreis und sie mussten dann um ein Feuer tanzen. Und zwar so lange, bis das Feuer gewachsen ist und das Elementar dann da ist! Da wollte ich am liebsten auch mit machen, weil tanzen kann ich auch!

Dann haben sie angefangen zu tanzen und dann ist Willbur zu uns, also zu meiner Gruppe! Weil bei mir war der eine Zwerg, wo ich den Namen vergessen hab, der aber reden kann und donnert, wenn er mal muss! Und dann war da noch Arisdra, ich glaub so heißt sie… Wieso müssen Elfen alle so schwierige Namen haben?! Wieso können sie nicht so ganz einfache Namen haben, so wie wir Shu´halos? Wapi, Willbur, Dridi, Beben, Kurzhorn, Hatho, Voha… Die kann man sich echt gut merken! Und dann muss man versuchen sich alle Namen zu merken, das ist echt schwierig, weil manchmal tut mir dann echt die Zunge weh… Und dann… Ups… ! Ich hab ganz vergessen weiter von der Feier zu schreiben…

Unsere Gruppe musste dann singen, und zwar ganz viel und ganz laut, damit uns der Wind auch hören konnte! Das fand ich dann voll lustig und hab mich echt gefreut! Aber ein bisschen tanzen wollte ich auch dabei, deshalb hab ich dann auch dazu getanzt und der Zwerg und die Elfe haben dann auch mitgetanzt und gesungen. Aber keiner wusste, was wir singen sollten, deshalb hab ich dann was gesungen, wo wir früher immer in meinem alten Stamm gesungen haben! Und sogar bei uns hat sich dann der Wind gezeigt!

Die anderen Gruppen mussten dann für die Erde trommeln und für das Wasser gurgeln und woah! Dann waren alle Elementare in echt da! Aber das war echt voll die schwere Arbeit! Weil… die die tanzen mussten sind am Ende voll aus der Puste gewesen, auch in meiner Gruppe waren alle aus der Puste, weil wir gesungen und getanzt haben! Die die gurgeln mussten, haben sich immer verschluckt und bei denen war der Boden auch ganz nass wegen dem ganzen Wasser was sie ausgespuckt haben, und die haben an dem Tag bestimmt noch nie so viel getrunken wie da! Die die trommeln mussten haben bestimmt ganz schlimme Armschmerzen gehabt. Und ich glaub, irgendwer hat geschrien, dass seine Arme abfallen!

Bestimmt hätte da Gruselfried helfen können! Weil er näht nämlich immer Sachen an, wenn jemandem von den Verlassenen was abfällt. Bestimmt hätte er da auch was annähen können!

Danach, wo alle Elementare da waren, haben wir alle gegessen also… es gab was zu essen und ganz viele haben auch was gegessen. Ich hab mit der Elfe geredet und sie auch zu uns in den Stamm eingeladen! Aber viel weiß ich danach nicht mehr, weil ich dann ganz müde geworden bin… Ich glaub, ich bin dann auch eingeschlafen, weil ich mich dann an gar nichts mehr erinnern kann. Irgendwer vom Stamm hat mich dann glaub ins mein Zelt gebracht, weil da bin ich dann aufgewacht und dann hab ich gemerkt, dass ich auch kaum noch reden kann.

Woah! Bestimmt hat der Zwerg deshalb kaum geredet, weil sie davor auch ganz viel gesungen hat!

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Eine neue Welt und das suchen nach Brotkrumen

Einige von euch spüren es, manch einer fühlt es sogar in seinem Inneren, andere riechen eine in der Luft liegende Veränderung.
Ein tiefes Donnergrollen fegt über das Land hinweg und doch scheint es kein aufkommendes Gewitter zu sein, denn die Elemente sind in Aufruhr. Aber sind es nicht Sie selbst, die sich an der Oberfläche zeigen, um deren und vieler ihre Heimat nennend zu zerstören…
Tiere, groß und klein, ob Jäger, Beute, fliegend oder blind in der Erde krauchend - sie alle machen sich auf, um in einer sicheren Entfernung eine Heimat auf Zeit zu finden, bis sich ihre verändernde Heimat wieder als eine Heimat anbieten wird, doch was geschieht hier?
Was ist mit den Elementen geschehen? Welche urtümliche Wut treibt sie an oder viel mehr… welcher Schrecken hat sie geschickt?

Ein schwarzfelliger Schu´halo tritt am schwarzen Brett mit einem besorgten Seufzen zur Seite und gibt den Blick auf ein just angebrachtes Pergament frei. Wird man seinen Blick wach und aufmerksam durch die sich windenden Wege der Gegend schicken, erkennt man, dass noch weitere Tauren eben solche Pergamente an Wänden, Pfosten und sonstig geeignete Untergründe befestigen.

Ein genauerer Blick auf das gilbe stück Tierhaut enthüllt feine und doch mit Hast geschriebenen Letter:

Brüder und Schwestern und all jene, mit denen uns das Band der Freundschaft verbindet, die Sturmhufe benötigen Eure Unterstützung!*

Ein Mitglied unseres Stammes ist vor unseren Augen verschwunden und wurde buchstäblich von der Erde selbst verschluckt! Wir waren völlig machtlos im Angesicht dessen, was um uns herum geschah!

Wir bitten alle, denen unser Gesuch erreicht, um dringende Unterstützung, denn das, was auf uns zuzukommen scheint, werden wir nicht mit den Kräften einiger wenigen bewältigen können!

Erschwerend kommt dazu, dass es sich bei unserem verschwundenen Mitglied um unser Kalb Wapijy Samthorn handelt.

Wir fanden Hinweise, die darauf hindeuten, dass das Kalb zwar am Leben ist, sich aber aus irgendeinem Grund nicht an einem, uns bekannten Ort aufhält.

Bitte meldet euch bei mir, Dridi Sternenfeder!

Mögen all unsere Hoffnungen gehört werden…

Gezeichnet: Dridi Sternenfeder

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Einmal zur Info,der Plott wird Sonntag gespielt,gegen 20 Uhr,im Wegekreuz.(allys sind auch gerne ,die müssen sich nur eben bemerkbar machen wegen der Planung^^)

(Ich poste das mal in Wapi´s Namen^^ )
Thau ich bin´s Wapi, vom Stamm der Sturmhufe!

Ich und der Stamm haben euch alle nicht vergessen, also in echt alle. Alle die wo uns mal besucht haben, oder die wir kennengelernt haben, die alle haben wir nicht vergessen. Alle wo in einem Stamm, oder einem Klan oder alleine sind, die alle haben wir nicht vergessen. Und damit uns auch keiner vergisst, machen wir in ein paar Umläufen am Abend (den 09.07.2023, 20 Uhr) ein Sommerfest, damit sich alle wieder sehen können!

Dieses Mal ist das Fest sogar bei uns zu Hause im Wegekreuz und alle arbeiten ganz viel, damit jeder was zu essen und zu trinken bekommt und einen Blumenkranz kriegt. Außerdem gibt es da auch ganz viele Spiele und Voha, die jetzt so richtig bei uns im Stamm ist, hat auch ein tolles Spiel gemacht!

Ouh, ouh, ouh! Und ich glaub irgendwer hat gesagt, dass Dridi was vorsingen will, aber verratet das keinem und zeigt Dridi den Pergament nicht, okay? Weil ich glaub, das soll eine Überraschung werden und keiner soll das wissen… Tut einfach so, als ob ihr gar nix gehört habt, okay?

Wir freuen uns auf euch alle!
Thau eure Wapi!

kritzelt eine Taurenähnliche Figur mit Federn auf der untere Hälfte des freien Pergaments

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Heute Abend 20 uhr ist es soweit!

Steckbriefe werden sichtbar angebracht auf welchen folgende Letter zu sehen sind:

Der Stamm der Sturmhufe lädt zur Feier.
An alle Freunde unseres Stammes und jene deren Wege wir einst teilten,

ein weiteres Jahr ist vergangen und die Tage des Winters weichen allmählich dem zarten Hauch des nahenden Frühlings und so nähert sich ebenfalls der Gründungstag unseres Stammes.
Nur noch wenige Tage trennen uns bis zur Feier unseres 18-jährigen Bestehens, eine Zahl, die für viele von uns das Erwachsenenalter markiert, raus aus dem trauten Heim und rein in die unbekannten Landen des Lebens, Höhen und Tiefen bestehen, Rückschläge und Zeiten des Glücks erleben. Dies traf auch auf unseren Stamm zu, Freunde kamen und gingen - manche für immer, denen wir mit dieser Feierlichkeit ebenso gedenken möchten.

Fühlt euch angesprochen, feiert mit uns am 18.02.2024, um 20 Uhr unsere Freundschaft im Wegekreuz, schwelgt mit Trank und Schmaus in Erinnerungen und lasst uns für die künftigen 18 Jahre neue Erinnerungen schaffen!

In achtungsvollen Grüßen
Der Stamm der Sturmhufe.

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Die letzten Vorbereitungen werden getroffen

Heute Abend ist es soweit!

Herzliche Einladung

Ihr seid leidenschaftliche Sammler? Habt Plunder bis unter die Decke gestapelt und eure Reittiere sind obdachlos, weil der Stall zum Lager umfunktioniert wurde und ihr wisst nicht mehr wohin damit?

Dann kommt nächsten Sonntag um 20 Uhr ins Wegekreuz Dort könnt ihr manch ein ungeliebtes Plunderchen gegen einen anderen Gegenstand auf unserem Tauschmarkt veräußern! Nette Gespräche und blaue Augen sind natürlich umsonst!

Es lädt ein: Stamm der Sturmhufe

Heute Abend ist es soweit

packt ihre Tauschsachen schon mal zusammen