Stammestreffen am 5.Lauf des 4.Rennens
Die Schamanen-Älteste saß nachdenklich am Feuer. Kleinesbeben, Falkja und Willbur hatten sich zu ihr gesetzt und knabberten an den Resten der gebratenen Schreiterschenkel, die für sie zubereitet worden waren. Misae hatte den Tag der Geburt der Häuptlingskinder für den 12. Umlauf dieses Rennens vorhergesehen. Willbur dachte mit großer Vorfreude daran, die beiden endlich im Arm halten zu können. Bald darauf würde das Elementargeisterfest stattfinden. Vieles war noch vorzubereiten. Er würde in den kommenden Wochen kaum zur Ruhe kommen, doch das machte ihm nichts aus.
Allerdings sorgte er sich um die Verletzungen die Misae an ihren Armen immer noch unter dicken Verbänden verbarg. Kleinesbeben schien es ähnlich zu gehen und er schlug vor Wasser vom See im Eschental nahe Astranaar zu holen, dem heilende Kräfte nachgesagt wurden. Gemeinsam überredeten Sie Misae mit den Windreitern ins Eschental zu fliegen.
Lautlos überflogen sie das nördliche Gebirge und landeten bald darauf sicher und unbemerkt an dem Ufer des Sees. Misae legte ihre Verbände ab und lies das Wasser des Sees seine Wirkung entfalten. Auch Sie würde bald all ihre Kraft brauchen können.
Möge der Wind ihren gefestigten Stand durch den Erdengeist,
ihren klaren Verstand durch den Wassergeist
und ihre reinen Seelen durch den Feuergeist
stets verbinden und zusammenhalten.
- Misae Sonnenkorn-Sturmhuf , Schamanenälteste
Eintrag in die Stammeschronik der Sturmhufe am 12. Umlauf des 4. Rennens von Mu'sha :
An diesem Abend brachte Wülma - auf den Tag genau wie von Misae vorhergesagt - ihre 2 Kälber zur Welt. Der Häuptling gab seinem Sohn den Namen Towa'wak und seiner Tochter den Namen Ota'wakee.
Bilder von der anschließenden Zeremonie :
http://www.iphpbb.com/board/ftopic-15616089nx55615-490.html
ihren klaren Verstand durch den Wassergeist
und ihre reinen Seelen durch den Feuergeist
stets verbinden und zusammenhalten.
- Misae Sonnenkorn-Sturmhuf , Schamanenälteste
Eintrag in die Stammeschronik der Sturmhufe am 12. Umlauf des 4. Rennens von Mu'sha :
An diesem Abend brachte Wülma - auf den Tag genau wie von Misae vorhergesagt - ihre 2 Kälber zur Welt. Der Häuptling gab seinem Sohn den Namen Towa'wak und seiner Tochter den Namen Ota'wakee.
Bilder von der anschließenden Zeremonie :
http://www.iphpbb.com/board/ftopic-15616089nx55615-490.html
Stammeslose Tauren finden auch nach 9 Jahren noch eine Heimat bei den Sturmhufen!
Stammestreffen am 3. Lauf des 5.Rennens
Fernläufer Otawee hatte einen langen Ritt auf dem Kodo hinter sich, als er das Wegekreuz erreichte. Einige Spähaufträge des Häuptlings hatten ihn in die dem Brachland benachbarten Gebiete geführt. Nun würde er sich endlich seine Stammesfarben verdienen. Er fühlte sich bereit für die Prüfung durch die Ältesten des Stammes.
Die Ältesten Kleinesbeben, Misae und Ryatha erwarteten ihn bereits, zusammen mit dem Stammeskrieger Mutaka. Misae hatte einen Hilferuf vom Volk der Taunka aus Nordend erhalten und alle fanden es an der Zeit für Otawee sich zu beweisen. Sie brachen sofort auf.
Das Dorf der Taunka lag in einer abgelegenen Gegend in der boreanischen Tundra. Allein der Weg dorthin brachte so manche Herausforderung mit sich. Sie schlugen einige angriffslustige Wildtiere in die Flucht und hielten Abstand zu den scheinbar giftigen Pflanzen.
Im Lager der Taunka angekommen, erfuhren sie von der Bedrohung durch Mechagnome, die mit ihren riesigen Pumpen den lebensspendenden See der Taunka fast zum Austrocknen gebracht hatten. Otawee übernahm die Leitung des Angriffs auf die Pumpstationen und es gelang ihnen die Maschinen der Gnome unschädlich zu machen.
Aber es war schon soviel Schaden an der Natur angerichtet worden, dass aufgebrachte Elementare die Gegend unsicher machten. Der alte Schamane der Taunka bat die Sturmhufe schweren Herzens gegen einen mächtigen Windgeist zu kämpfen. Doch was sollte ein einfacher Späher gegen den Wind ausrichten können? Misae, die Schamanin des Stammes hatte eine Idee und wirkte einen Zauber auf Otawees Speer. Und als er dann den Kampf gegen den Windgeist aufnahm, konnte man sehen, wie der Elementar bei jedem Hieb schwächer wurde. Schließlich konnte der Geist bezwungen werden und Fernläufer Otawee wurde mit der Stammeskriegerehre für seinen Einsatz belohnt.
Für die Taunka jedoch gab es keinen Grund zum Feiern. Bis das Wasser wieder zurückkehren sollte, würden Monate vergehen. Es blieb ihnen nichts anderes übrig, als ihre Zelte abzubrechen und zu einer anderen Wasserstelle weiterzuziehen. Doch eines Tages würden sie zurückkehren.
Fernläufer Otawee hatte einen langen Ritt auf dem Kodo hinter sich, als er das Wegekreuz erreichte. Einige Spähaufträge des Häuptlings hatten ihn in die dem Brachland benachbarten Gebiete geführt. Nun würde er sich endlich seine Stammesfarben verdienen. Er fühlte sich bereit für die Prüfung durch die Ältesten des Stammes.
Die Ältesten Kleinesbeben, Misae und Ryatha erwarteten ihn bereits, zusammen mit dem Stammeskrieger Mutaka. Misae hatte einen Hilferuf vom Volk der Taunka aus Nordend erhalten und alle fanden es an der Zeit für Otawee sich zu beweisen. Sie brachen sofort auf.
Das Dorf der Taunka lag in einer abgelegenen Gegend in der boreanischen Tundra. Allein der Weg dorthin brachte so manche Herausforderung mit sich. Sie schlugen einige angriffslustige Wildtiere in die Flucht und hielten Abstand zu den scheinbar giftigen Pflanzen.
Im Lager der Taunka angekommen, erfuhren sie von der Bedrohung durch Mechagnome, die mit ihren riesigen Pumpen den lebensspendenden See der Taunka fast zum Austrocknen gebracht hatten. Otawee übernahm die Leitung des Angriffs auf die Pumpstationen und es gelang ihnen die Maschinen der Gnome unschädlich zu machen.
Aber es war schon soviel Schaden an der Natur angerichtet worden, dass aufgebrachte Elementare die Gegend unsicher machten. Der alte Schamane der Taunka bat die Sturmhufe schweren Herzens gegen einen mächtigen Windgeist zu kämpfen. Doch was sollte ein einfacher Späher gegen den Wind ausrichten können? Misae, die Schamanin des Stammes hatte eine Idee und wirkte einen Zauber auf Otawees Speer. Und als er dann den Kampf gegen den Windgeist aufnahm, konnte man sehen, wie der Elementar bei jedem Hieb schwächer wurde. Schließlich konnte der Geist bezwungen werden und Fernläufer Otawee wurde mit der Stammeskriegerehre für seinen Einsatz belohnt.
Für die Taunka jedoch gab es keinen Grund zum Feiern. Bis das Wasser wieder zurückkehren sollte, würden Monate vergehen. Es blieb ihnen nichts anderes übrig, als ihre Zelte abzubrechen und zu einer anderen Wasserstelle weiterzuziehen. Doch eines Tages würden sie zurückkehren.
Stammestreffen am 14.Lauf des 6.Rennens
Die Sturmhufe , Kleinesbeben und Bochs genehmigten sich gemeinsam mit Häuptling Willbur an diesem sehr milden Brachland-Abend ein paar Schreiterkeulen zum Abendessen vor der Taverne am Wegekreuz.
Beben zeigte seine neuesten druidischen Gestaltwandlungen und sie sprachen über den baldigen Viehmarkt, der in 2 Umläufen am Wegekreuz stattfinden würde.
Ein Orc kam zu ihrem Mahl dazu und stellte sich als Gollash vom Drachenklauenclan vor. Er und Willbur sprachen ein ganze Weile über die aktuelle Lage im Brachland. Gollash bot an mit seinem Clanführer über ein Bündnis mit den Sturmhufen zu sprechen.
Auf der Suche nach einem Clansbruder zog es Gollash zu dem Trolldorf Schattenflucht und Willbur begleitete ihn kurz entschlossen. In Desolace wurden sie von Riyka freundlich empfangen, die mit einigen Trollen des Dorfes am Lagerfeuer wachte. Leider hatten die Trolle noch nichts vom Verbleib von Gollashs Clanbruder gehört, den er bei einem Hinterhalt von Nachtelfen in Desolace aus den Augen verloren hatte.
Im Verlauf des Gesprächs mit Riyka sicherte Willbur ihr zu künftig gemeinsam Waren auszutauschen. Die Trolle hätten Bedarf an Reit- und Lastkodos, sowie Federn und Schmuck für ihre Riten. Im Gegenzug könnten die Sturmhufe einige Ladungen Fisch erhalten.
Zur Sicherung des Geistwandlerpostens würden die Sturmhufe bald einige ihrer Späher nach Desolace entsenden.
Die Sturmhufe , Kleinesbeben und Bochs genehmigten sich gemeinsam mit Häuptling Willbur an diesem sehr milden Brachland-Abend ein paar Schreiterkeulen zum Abendessen vor der Taverne am Wegekreuz.
Beben zeigte seine neuesten druidischen Gestaltwandlungen und sie sprachen über den baldigen Viehmarkt, der in 2 Umläufen am Wegekreuz stattfinden würde.
Ein Orc kam zu ihrem Mahl dazu und stellte sich als Gollash vom Drachenklauenclan vor. Er und Willbur sprachen ein ganze Weile über die aktuelle Lage im Brachland. Gollash bot an mit seinem Clanführer über ein Bündnis mit den Sturmhufen zu sprechen.
Auf der Suche nach einem Clansbruder zog es Gollash zu dem Trolldorf Schattenflucht und Willbur begleitete ihn kurz entschlossen. In Desolace wurden sie von Riyka freundlich empfangen, die mit einigen Trollen des Dorfes am Lagerfeuer wachte. Leider hatten die Trolle noch nichts vom Verbleib von Gollashs Clanbruder gehört, den er bei einem Hinterhalt von Nachtelfen in Desolace aus den Augen verloren hatte.
Im Verlauf des Gesprächs mit Riyka sicherte Willbur ihr zu künftig gemeinsam Waren auszutauschen. Die Trolle hätten Bedarf an Reit- und Lastkodos, sowie Federn und Schmuck für ihre Riten. Im Gegenzug könnten die Sturmhufe einige Ladungen Fisch erhalten.
Zur Sicherung des Geistwandlerpostens würden die Sturmhufe bald einige ihrer Späher nach Desolace entsenden.
Stammestreffen am 21.Lauf des 6.Rennens
Das Treffen, das beim Wachturm des Wegekreuzes mit Kleinesbeben, der Kriegerin Dyani, der Druidin Nawarrah und Häuptling Willbur begonnen hatte wurde etwas später auf den Hügel zu Fallas Mühle verlegt. Die Sturmhufe genossen den milden Abend und den sanften Wind, sowie das üppige Mahl, das Falla Weisenwind ihnen auftischte auf dem Berg und auch die anderen jungen Krieger Attawanga und Sturmfänger, sowie der Orc Gollash und Ehrenkrieger Kahmani stiegen hinauf und gesellten sich ans Lagerfeuer.
Dyani war an diesem Abend in den Stamm aufgenommen worden und Willbur war sehr zufrieden, dass sich in den letzten Tagen so viele Krieger den Sturmhufen angeschlossen hatten. Und es gab Nachricht von zwei Druiden, namens Taco und Motaono, die ebenfalls dem Ruf des Häuptlings gefolgt und der Stammesgemeinschaft beigetreten waren.
In zwei Umläufen würden die jungen Krieger bereits die Gelegenheit haben sich zu beweisen, wenn sie die Späher und Jäger des Stammes nach Desolace begleiten sollten. Der Geistwandlerposten musste verstärkt werden und die Sturmhufe würden auch den Orc Gollash bei seiner Suche nach seinem vermissten Bruder des Drachenklauenclans unterstützen.
Das Treffen, das beim Wachturm des Wegekreuzes mit Kleinesbeben, der Kriegerin Dyani, der Druidin Nawarrah und Häuptling Willbur begonnen hatte wurde etwas später auf den Hügel zu Fallas Mühle verlegt. Die Sturmhufe genossen den milden Abend und den sanften Wind, sowie das üppige Mahl, das Falla Weisenwind ihnen auftischte auf dem Berg und auch die anderen jungen Krieger Attawanga und Sturmfänger, sowie der Orc Gollash und Ehrenkrieger Kahmani stiegen hinauf und gesellten sich ans Lagerfeuer.
Dyani war an diesem Abend in den Stamm aufgenommen worden und Willbur war sehr zufrieden, dass sich in den letzten Tagen so viele Krieger den Sturmhufen angeschlossen hatten. Und es gab Nachricht von zwei Druiden, namens Taco und Motaono, die ebenfalls dem Ruf des Häuptlings gefolgt und der Stammesgemeinschaft beigetreten waren.
In zwei Umläufen würden die jungen Krieger bereits die Gelegenheit haben sich zu beweisen, wenn sie die Späher und Jäger des Stammes nach Desolace begleiten sollten. Der Geistwandlerposten musste verstärkt werden und die Sturmhufe würden auch den Orc Gollash bei seiner Suche nach seinem vermissten Bruder des Drachenklauenclans unterstützen.
Stammestreffen am 28. Lauf des 6.Rennens
Kriegerin Dyani war so schnell sie konnte von Desolace zum Wegekreuz gereist, um die dringend benötigten Vorräte für den Geistwandlerposten zu besorgen. Das Häuptlingspaar Willbur und Wülma zusammen mit ihren beiden Kälbern und der Schamane Mutaka empfingen Sie und berieten über die Ereignisse in Desolace. Mutaka bot seine Unterstützung an. Ein Schamane schien von Nöten zu sein, um die Ereignisse am Kodofriedhof zu untersuchen. Sollte der Zorn des Kodogeistes tatsächlich die Ursache für die missliche Lage der Bewohner sein ?
Der nach den Berichten von Dyani sehr beunruhigte Häuptling stattete sie und Mutaka mit den Nahrungsvorräten aus und die beiden brachen noch am selben Abend in Richtung Desolace auf.
Kriegerin Dyani war so schnell sie konnte von Desolace zum Wegekreuz gereist, um die dringend benötigten Vorräte für den Geistwandlerposten zu besorgen. Das Häuptlingspaar Willbur und Wülma zusammen mit ihren beiden Kälbern und der Schamane Mutaka empfingen Sie und berieten über die Ereignisse in Desolace. Mutaka bot seine Unterstützung an. Ein Schamane schien von Nöten zu sein, um die Ereignisse am Kodofriedhof zu untersuchen. Sollte der Zorn des Kodogeistes tatsächlich die Ursache für die missliche Lage der Bewohner sein ?
Der nach den Berichten von Dyani sehr beunruhigte Häuptling stattete sie und Mutaka mit den Nahrungsvorräten aus und die beiden brachen noch am selben Abend in Richtung Desolace auf.
Stammestreffen am 12. Lauf des 7. Rennens
Atru Wolkenjäger traf am Lagerfeuer des Wegekreuzes auf Dyani und Ryland von den Sturmhufen. Die guten Freunde des Stammes, Skogsra und Kedyn gesellten sich dazu. Der Kodozüchter Kedyn war gekommen, um dem Häuptling ein vor längerem versprochenes Kodokalb aus seiner Zucht zu überbingen. Doch der Häuptling war vor kurzem zu den Spähern nach Desolace gereist. Dyani und Ryland berichteten von den jüngsten Ereignissen am Geistwandlerposten und reisten noch am selben Abend wieder dorthin zurück. Kedyn folgte ihnen, um mit Willbur persönlich zu sprechen.
Atru machte kein Geheimnis daraus, was er von der Abwesenheit des Häuptlings im Heimatdorf des Stammes hielt. Zum Glück war die Lage im Brachland derzeit ruhig.
Atru Wolkenjäger traf am Lagerfeuer des Wegekreuzes auf Dyani und Ryland von den Sturmhufen. Die guten Freunde des Stammes, Skogsra und Kedyn gesellten sich dazu. Der Kodozüchter Kedyn war gekommen, um dem Häuptling ein vor längerem versprochenes Kodokalb aus seiner Zucht zu überbingen. Doch der Häuptling war vor kurzem zu den Spähern nach Desolace gereist. Dyani und Ryland berichteten von den jüngsten Ereignissen am Geistwandlerposten und reisten noch am selben Abend wieder dorthin zurück. Kedyn folgte ihnen, um mit Willbur persönlich zu sprechen.
Atru machte kein Geheimnis daraus, was er von der Abwesenheit des Häuptlings im Heimatdorf des Stammes hielt. Zum Glück war die Lage im Brachland derzeit ruhig.
Zusammenkunft am 23ten Lauf des 7ten Rennens
Kahmani Nachthuf war gerade angekommen am Wegekreuz, als er ein ihm fremdes Gesicht, einen Tauren, erblickte. Dieser stellte sich als Rekaro Bärenfell vor und gab an,im Lager Rast zu suchen um in seinen alten Druidenweisheiten stöbern zu können.
Die beiden entschieden sich,bei einer kleinen Wanderung ins Gespräch zu kommen.
Sie schritten südlich bis sie an eine Oase angelangten,in welcher das Leben nur so zu sprießen schien.
Schein,das war das richtige Wort. Das Wasser der Oase war trüb,kaum Leben war ihm inne.
Die beiden Druiden durchquerten das Grün bis sie auf den mächtigen Krater stießen,den einst Todesschwinge in das Land geschlagen hatte. An diesem Fleck war das wahre Ausmaß der Unfruchtbarkeit des Landes zu erkennen. Die Erde war kahl,keine einzige Pflanze könnte aus diesem verdorbenem Land noch Nährstoffe ziehen.
Druide Bärenfell interessierte sich für die jüngsten Ereignisse in Desolace,von welchen Kahmani nur spärlich berichten konnte. Er hatte lediglich die Informationen,die durch den Briefwechsel zustande kamen. Doch was ihm im Kopfe blieb,war die Gefahr auf eine Verwendung einer geheimen Säure. Genau dieser Fleck,an welchem die beiden Druiden nun standen,würde das Ausmaß widerspiegeln,welches Säure der Erde,dem Boden,der Natur antun würde. Unfruchtbarkeit, Dürre, Zerstörung.
Rekaro wurde die Aufgabe zuteil, auf genau jenem unfruchtbaren Fleck Erde etwas zu pflanzen;-etwas Leben wiederherzustellen.
Ungläubig und unsicher seines Erfolges, pflanzte er zaghaft eine Erdwurzel in den kargen Boden und goss diese mit dem Oasenwasser. Nun wolle er mehrere Monde warten,bis ein Ergebnis zustande kommen würde. Kahmani hinterfragte,ob Leben und Wachstum an Zeit gebunden wären. Ob es nicht viel mehr auf die Urtümlichkeit,auf das reine Unverfälschte ankäme. Rekaro erkannte,dass aus dem trüben Oasenwasser kein Leben mehr hervorgehen konnte,nahm eine Phiole mit kristalklarem Wasser und goss den Samen. Es dauerte nicht lang und schon wuchs eine winzige Pflanze empor. Die beiden Druiden dankten der Erdenmutter für ihre Güte und Rekaro grub sacht die junge Pflanze aus,um einen Platz zu finden,der ihrer würdig war.
Nun bat Kahmani den Druiden zu den Brüdern nach Desolace zu reisen,um diese bei ihrer Mission zu unterstützen. Er gab Rekaro noch die Weisheit und die Richtlinien des Stammes mit, „Stammesbrüder stehen stets füreinander ein,egal ob in Zeiten blühender Oasen oder lavagefüllter Krater“.
Kahmani Nachthuf war gerade angekommen am Wegekreuz, als er ein ihm fremdes Gesicht, einen Tauren, erblickte. Dieser stellte sich als Rekaro Bärenfell vor und gab an,im Lager Rast zu suchen um in seinen alten Druidenweisheiten stöbern zu können.
Die beiden entschieden sich,bei einer kleinen Wanderung ins Gespräch zu kommen.
Sie schritten südlich bis sie an eine Oase angelangten,in welcher das Leben nur so zu sprießen schien.
Schein,das war das richtige Wort. Das Wasser der Oase war trüb,kaum Leben war ihm inne.
Die beiden Druiden durchquerten das Grün bis sie auf den mächtigen Krater stießen,den einst Todesschwinge in das Land geschlagen hatte. An diesem Fleck war das wahre Ausmaß der Unfruchtbarkeit des Landes zu erkennen. Die Erde war kahl,keine einzige Pflanze könnte aus diesem verdorbenem Land noch Nährstoffe ziehen.
Druide Bärenfell interessierte sich für die jüngsten Ereignisse in Desolace,von welchen Kahmani nur spärlich berichten konnte. Er hatte lediglich die Informationen,die durch den Briefwechsel zustande kamen. Doch was ihm im Kopfe blieb,war die Gefahr auf eine Verwendung einer geheimen Säure. Genau dieser Fleck,an welchem die beiden Druiden nun standen,würde das Ausmaß widerspiegeln,welches Säure der Erde,dem Boden,der Natur antun würde. Unfruchtbarkeit, Dürre, Zerstörung.
Rekaro wurde die Aufgabe zuteil, auf genau jenem unfruchtbaren Fleck Erde etwas zu pflanzen;-etwas Leben wiederherzustellen.
Ungläubig und unsicher seines Erfolges, pflanzte er zaghaft eine Erdwurzel in den kargen Boden und goss diese mit dem Oasenwasser. Nun wolle er mehrere Monde warten,bis ein Ergebnis zustande kommen würde. Kahmani hinterfragte,ob Leben und Wachstum an Zeit gebunden wären. Ob es nicht viel mehr auf die Urtümlichkeit,auf das reine Unverfälschte ankäme. Rekaro erkannte,dass aus dem trüben Oasenwasser kein Leben mehr hervorgehen konnte,nahm eine Phiole mit kristalklarem Wasser und goss den Samen. Es dauerte nicht lang und schon wuchs eine winzige Pflanze empor. Die beiden Druiden dankten der Erdenmutter für ihre Güte und Rekaro grub sacht die junge Pflanze aus,um einen Platz zu finden,der ihrer würdig war.
Nun bat Kahmani den Druiden zu den Brüdern nach Desolace zu reisen,um diese bei ihrer Mission zu unterstützen. Er gab Rekaro noch die Weisheit und die Richtlinien des Stammes mit, „Stammesbrüder stehen stets füreinander ein,egal ob in Zeiten blühender Oasen oder lavagefüllter Krater“.
Stammestreffen am 2. Lauf des 8.Rennens
Die Sturmhufe Dyani, Hekeo, Sturmfänger und Atru trafen sich mit Mohawe und Magram. Die beiden hatten die Sturmhufe schon in Desolace unterstützt. Dyani berichtete kurz von den jüngsten Ereignissen dort, als zwei Pandaren am Wegekreuz eintrafen. Sie stellten sich als Lao Windpfote und Akiko Nebelpfote vor und wurden von den Sturmhufen freundlich empfangen. Mohawe brachte für alle noch eine Stärkung aus der Taverne. Um den Gästen eine bessere Aussicht auf das Umland zu ermöglichen, stiegen sie gemeinsam hinauf zur Mühle.
Die Schamanin Mohawe schloss sich an diesem Abend den Sturmhufen an.
Die Sturmhufe Dyani, Hekeo, Sturmfänger und Atru trafen sich mit Mohawe und Magram. Die beiden hatten die Sturmhufe schon in Desolace unterstützt. Dyani berichtete kurz von den jüngsten Ereignissen dort, als zwei Pandaren am Wegekreuz eintrafen. Sie stellten sich als Lao Windpfote und Akiko Nebelpfote vor und wurden von den Sturmhufen freundlich empfangen. Mohawe brachte für alle noch eine Stärkung aus der Taverne. Um den Gästen eine bessere Aussicht auf das Umland zu ermöglichen, stiegen sie gemeinsam hinauf zur Mühle.
Die Schamanin Mohawe schloss sich an diesem Abend den Sturmhufen an.
Stammestreffen am 16.Lauf des 8.Rennens
Neulich am Wegekreuz :
Ältester Kleinesbeben, Atru und die Jäger Hekeo und Chavawuna sprachen mit der Trollin Lantana vom Stamm der Maiah und der Elfe Ravijel. Lantana war gekommen, um mit den Sturmhufen zu handeln. Man einigte sich schließlich auf eine Lieferung Holz an den Stamm der Maiah. Im Gegenzug würden die Sturmhufe Fleisch für die Vorratskammer erhalten.
Kurz darauf kam die Taurin Kahisha Winterfell, der Kodozüchter Kedyn, die Schamanenälteste der Sturmhufe Misae und Ehrenkrieger Kahmani zum Treffen hinzu. Kahisha war auf der Suche nach Stammeskriegerin Dyani, weil sie eine dringende Botschaft von den Taunka aus Nordend für sie hatte. Kahmani übernahm den Brief und versprach ihn zu Dyani nach Desolace zu bringen. Misaes rätselhafte Kopfschmerzen hatten sich schon seit Tagen nicht gebessert. Ravijel nahm sich ihrer an und unternahm einen Versuch die Schmerzen zu lindern. Kahmani brach eilig zum Geistwandlerposten auf, um die dringende Nachricht zu überbringen.
Neulich am Wegekreuz :
Ältester Kleinesbeben, Atru und die Jäger Hekeo und Chavawuna sprachen mit der Trollin Lantana vom Stamm der Maiah und der Elfe Ravijel. Lantana war gekommen, um mit den Sturmhufen zu handeln. Man einigte sich schließlich auf eine Lieferung Holz an den Stamm der Maiah. Im Gegenzug würden die Sturmhufe Fleisch für die Vorratskammer erhalten.
Kurz darauf kam die Taurin Kahisha Winterfell, der Kodozüchter Kedyn, die Schamanenälteste der Sturmhufe Misae und Ehrenkrieger Kahmani zum Treffen hinzu. Kahisha war auf der Suche nach Stammeskriegerin Dyani, weil sie eine dringende Botschaft von den Taunka aus Nordend für sie hatte. Kahmani übernahm den Brief und versprach ihn zu Dyani nach Desolace zu bringen. Misaes rätselhafte Kopfschmerzen hatten sich schon seit Tagen nicht gebessert. Ravijel nahm sich ihrer an und unternahm einen Versuch die Schmerzen zu lindern. Kahmani brach eilig zum Geistwandlerposten auf, um die dringende Nachricht zu überbringen.
Stammestreffen am 23.Lauf des 8.Rennens
Häuptling Willbur war mit seinen Spähern wohlbehalten aus Desolace zurückgekehrt. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass seine Familie wohlauf war, unterhielt er sich noch mit Dyani und Hekeo am Lagerfeuer.
Dyani sprach von der Nachricht, die sie von den Taunka erhalten hatte. Sie bestärkte sie in der Vermutung, dass schamanistische Fähigkeiten in ihr schlummerten. Der Häuptling teilte diese Meinung und sie würden der Sache bald gemeinsam auf den Grund gehen.
Hekeo sollte in 4 Umläufen seine Stammeskriegerprüfung ablegen. Dazu wollten sie sich zur Abenddämmerung am Schutzwalll von Morshan zu einer Jagd treffen.
Als sie im Gespräch vertieft waren, trat Shargah, die Anführerin der Südstrom Schlächter dazu. Lange hatte Willbur sie nicht mehr gesehen und trotz vieler gegenteiliger Ansichten verband die beiden immer noch das alte Bündnis, welches damals am Gipfel des Donnerkopfberges zur Verteidigung des Brachlandes geschlossen wurde. Sie tauschten einige Neuigkeiten aus und bekräftigten die gegenseitige Unterstützung. Danach zog Shargah schnell weiter.
Die Sturmhufe befestigten noch neue Stammesbanner an den Eingängen zum Wegekreuz und begaben sich dann in ihre Zelte.
Häuptling Willbur war mit seinen Spähern wohlbehalten aus Desolace zurückgekehrt. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass seine Familie wohlauf war, unterhielt er sich noch mit Dyani und Hekeo am Lagerfeuer.
Dyani sprach von der Nachricht, die sie von den Taunka erhalten hatte. Sie bestärkte sie in der Vermutung, dass schamanistische Fähigkeiten in ihr schlummerten. Der Häuptling teilte diese Meinung und sie würden der Sache bald gemeinsam auf den Grund gehen.
Hekeo sollte in 4 Umläufen seine Stammeskriegerprüfung ablegen. Dazu wollten sie sich zur Abenddämmerung am Schutzwalll von Morshan zu einer Jagd treffen.
Als sie im Gespräch vertieft waren, trat Shargah, die Anführerin der Südstrom Schlächter dazu. Lange hatte Willbur sie nicht mehr gesehen und trotz vieler gegenteiliger Ansichten verband die beiden immer noch das alte Bündnis, welches damals am Gipfel des Donnerkopfberges zur Verteidigung des Brachlandes geschlossen wurde. Sie tauschten einige Neuigkeiten aus und bekräftigten die gegenseitige Unterstützung. Danach zog Shargah schnell weiter.
Die Sturmhufe befestigten noch neue Stammesbanner an den Eingängen zum Wegekreuz und begaben sich dann in ihre Zelte.
Stammestreffen am 30.Lauf des 8.Rennens
Die Stammeskrieger Dyani und Hekeo saßen bereits mit den Gästen, der Trollin Xenovia und ihrer Schülerin, der Blutelfe Aadariel am Feuer, als Häuptling Willbur am Wegekreuz eintraf. Xenovia wollte bald wieder nach Schattenflucht aufbrechen und Willbur übergab ihr einige Bündel mit Kräutern, um sie dort gegen Fisch einzutauschen. Ihre Schülerin sollte einstweilen am Wegekreuz bleiben.
Sie sprachen von den Vorbereitungen für die Verbindungszeremonie, die in 7 Umläufen am Hyal stattfinden sollte und auch darüber bald darauf eine Jagd in Nordend zu veranstalten, wo sich sehr reichhaltige Wildtierbestände befinden sollen. Einige Sturmhufe werden darüber hinaus demnächst einen Angelausflug unternehmen.
OOC:
Kommende Aktivitäten:
Do, 3.9. 21:00 Angelausflug (Treffpunkt Wegekreuz)
So, 6.9. 20:00 Verbindungszeremonie am Hyal
Besucher wie immer herzlich willkommen !
Verbindungszeremonie am 6. Lauf des 9. Rennens
*ein Sturmhuf-Totem wird geschnitzt und mit den erdigen Farben der vier Elemente bemalt. Es berichtet von den Geschehenissen der Verbindungszeremonie von Ryland und Dyani am Hyjal, sodass ein jeder Erblickende darum wissen möge:*
( http://eu.battle.net/wow/de/forum/topic/15161303361 )
*ein Sturmhuf-Totem wird geschnitzt und mit den erdigen Farben der vier Elemente bemalt. Es berichtet von den Geschehenissen der Verbindungszeremonie von Ryland und Dyani am Hyjal, sodass ein jeder Erblickende darum wissen möge:*
Möge das gesäte Korn in der Erde aufgehen und reich wachsen, so wie wir Kinder der Erdenmutter unter ihrem Blick aufgehen und gedeihen. Mögen die Shu'halo in den goldenen Ähren Nahrung und die Kraft des Bodens und des Wassers finden, sodass ihre Kälber - und dereinst die von Bruder Ryland und Schwester Dyani - stark werden, auswachsen und einander finden, eigene Kälber austragen und schließlich alt werden, um noch ihrer Töchter und Söhne Kälber mit Weisheit und Erfahrung zu leiten. Ishne alo porah!
Die Geister unserer Ahnen, die Yeena'e helfen An'she mit ihren Rufen einen jeden morgen jenes Blut zu weinen, welches sein wärmendes Licht ankündigt, dass sich seit jeher über die weiten Felder, Wälder, Seen und Berge der Erdenmutters Leib legt. Seine Schwester Mu'sha folgt ihm stets des Nachts mit silbrigem Scheine über das Sternenzelt und schenkt Ruhe. In seinem Licht streben alle Dinge nach oben und wachsen, in ihrem Dunkel schlafen sie und sammeln Kraft für den nächsten Lauf. So leben wir Shu'halo, bestehen fort, nehmen irgendwann unseren Platz an der Seite der Ahnen ein und der Kreislauf schließt sich. Theia-shoush ahmen!
Am sechsten Lauf des neunten Rennens haben sich Ryland und Dyani vom Stamm der Sturmhufe in einer ruhigen, doch zahlreich bezeugten Zeremonie im Lebensbunde gefunden, auf dass der Kreislauf unter den Augen der Erdenmutter fortbesteht und ihre Liebe sich unter den Shu'halo finden mag. So ist es Tradition.
Der Wind flüstert die Echos von Namen und Orten, im flammenden Tanz eines Lagerfeuers vermag man Schemen und Ereignisse zu erblicken:Vorbereitung - http://i.imgur.com/bn3Xjb4.jpg Fackelmarsch - http://i.imgur.com/bJ51syk.jpg Ritus - http://i.imgur.com/AjYvOrU.jpg Verbindung - http://i.imgur.com/sEc3l9o.jpg Mondschwert - http://i.imgur.com/KcjnAvs.jpg Sturmhufe - http://i.imgur.com/QNTwoVc.jpg Donneraxt - http://i.imgur.com/O5YHeCQ.jpg Schwarzblut - http://i.imgur.com/Hmyjvpi.jpg Rindenschiffchen - http://i.imgur.com/r389LAr.jpg Festmahl - http://i.imgur.com/JPKNuAp.jpg
Die Erdenmutter wache über euch!
( http://eu.battle.net/wow/de/forum/topic/15161303361 )
Stammestreffen am 20.Lauf des 9.Rennens
Willbur und einige andere Sturmhufen waren mit reichem Fang von ihrem Angelausflug zurückgekehrt. Ein feiner Fischgeruch hatte sich im Lager ausgebreitet, nachdem die Meerestiere von fleißigen Helfern zum Trocknen aufgehängt worden waren.
Die Druidin Dridi und Willbur saßen am Lagerfeuer, als ein Shu'halo zu Ihnen trat, der dem Häuptling gleich bekannt vorkam. Er stellte sich als Pathoka Firnmähne vor. Bevor er sich in die Wildnis aufgemacht hatte, hatte er bei den Blacktotem in Mulgore gelebt. Er war zum Wegekreuz gekommen, um sich den Sturmhufen anzuschließen. Willbur war sehr erfreut und gewährte ihm gerne seine Bitte.
Kurze Zeit später erreichte ein weiterer alter Bekannter das Lager. Bruder Wellenwind galt schon längere Zeit als vermisst, und die Sturmhufe hatten die Hoffnung schon fast aufgegeben. Abgekämpft und müde trat er vor den Häuptling, der ihn sogleich erleichtert in die Arme schloss. Gemeinsam stärkten sie sich mit einer warmen Mahlzeit und tauschten Neuigkeiten aus. Bald würde das Stammesfest der Sturmhufe stattfinden und es gab dafür noch eine Menge vorzubereiten. In vier Umläufen würden sie eine große Jagd unternehmen, um die Vorräte aufzustocken.
Willbur und einige andere Sturmhufen waren mit reichem Fang von ihrem Angelausflug zurückgekehrt. Ein feiner Fischgeruch hatte sich im Lager ausgebreitet, nachdem die Meerestiere von fleißigen Helfern zum Trocknen aufgehängt worden waren.
Die Druidin Dridi und Willbur saßen am Lagerfeuer, als ein Shu'halo zu Ihnen trat, der dem Häuptling gleich bekannt vorkam. Er stellte sich als Pathoka Firnmähne vor. Bevor er sich in die Wildnis aufgemacht hatte, hatte er bei den Blacktotem in Mulgore gelebt. Er war zum Wegekreuz gekommen, um sich den Sturmhufen anzuschließen. Willbur war sehr erfreut und gewährte ihm gerne seine Bitte.
Kurze Zeit später erreichte ein weiterer alter Bekannter das Lager. Bruder Wellenwind galt schon längere Zeit als vermisst, und die Sturmhufe hatten die Hoffnung schon fast aufgegeben. Abgekämpft und müde trat er vor den Häuptling, der ihn sogleich erleichtert in die Arme schloss. Gemeinsam stärkten sie sich mit einer warmen Mahlzeit und tauschten Neuigkeiten aus. Bald würde das Stammesfest der Sturmhufe stattfinden und es gab dafür noch eine Menge vorzubereiten. In vier Umläufen würden sie eine große Jagd unternehmen, um die Vorräte aufzustocken.
*TaurenThreads müssen gepushed werden*
.
.
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huch ...
.
.
.
huch ...
es ist inakzeptabel das der thread so weit nach unten rutscht!
*steigt in einen Dampfpanzer und SCHIIIIIIIEBT*
Edith :
willbur? Bitte melde dich mal Ingame bei mir... oder lies dir meinen Thread durch.
Wir brauchen dich und deine Tauren !
Gruss
*steigt in einen Dampfpanzer und SCHIIIIIIIEBT*
Edith :
willbur? Bitte melde dich mal Ingame bei mir... oder lies dir meinen Thread durch.
Wir brauchen dich und deine Tauren !
Gruss
Grüße Herr Dorin !
Kleinesbeben hat schon in dem Thread geantwortet.
Ich bin gerne (auch für Zwerge) erreichbar unter
[Battletag : Willbur#2328]
Auf bald
Willbur
Kleinesbeben hat schon in dem Thread geantwortet.
Ich bin gerne (auch für Zwerge) erreichbar unter
[Battletag : Willbur#2328]
Auf bald
Willbur
Grüße!
Der Stamm der Sturmhufe lädt zu seiner neunten Jahresfeier ein.
Am achten Tag des elften Monats zur achten Abendstunde
feiert der Stamm im Schlingendorntal.
Ein Führer geleitet die Gäste von Beutebucht zum Festplatz.
Es gibt ein interessantes Programm zu sehen und zu erleben, unter anderem "Die kleine Jagd", einen "Schönheitswettbewerb für Haustiere", Wildschweinessen und ein großes Feuerwerk.
Wir freuen uns auf ein gemütliches Beisammensein bei Musik und Tanz. Für Essen und Getränke ist gesorgt.
20 Uhr
Beginn der eigentlichen Feier.
Kurze Ansprache vom Häuptling der Sturmhufe
Getränke werden gereicht
20.15 Uhr
"Die kleine Jagd"
20.45 Uhr
Wildschweinessen
21.15 Uhr
Schönheitswettbewerb für Haustiere
21.45 Uhr
Feuerwerk
Ende des offiziellen Teils
Der Stamm der Sturmhufe lädt zu seiner neunten Jahresfeier ein.
Am achten Tag des elften Monats zur achten Abendstunde
feiert der Stamm im Schlingendorntal.
Ein Führer geleitet die Gäste von Beutebucht zum Festplatz.
Es gibt ein interessantes Programm zu sehen und zu erleben, unter anderem "Die kleine Jagd", einen "Schönheitswettbewerb für Haustiere", Wildschweinessen und ein großes Feuerwerk.
Wir freuen uns auf ein gemütliches Beisammensein bei Musik und Tanz. Für Essen und Getränke ist gesorgt.
20 Uhr
Beginn der eigentlichen Feier.
Kurze Ansprache vom Häuptling der Sturmhufe
Getränke werden gereicht
20.15 Uhr
"Die kleine Jagd"
20.45 Uhr
Wildschweinessen
21.15 Uhr
Schönheitswettbewerb für Haustiere
21.45 Uhr
Feuerwerk
Ende des offiziellen Teils
In 7 Umläufen ist es soweit.
Jeder friedliebende Gast ist eingeladen.
Jeder friedliebende Gast ist eingeladen.