[Tauren-RP] Der Stamm der Sturmhufe

Stammestreffen am 12. Umlauf des 8. Rennens
Anwesend waren:Dridi,Mohawe,Chukri,Meelah,Mahkku,Zumi,Krigat

Als Dridi zur Stammesflamme kam saß Mohawe schon dort und fast zeitgleich kam auch Dridis Schülerin Chukri.Dridi erklärte Churki auch gleich warum sie ihr eine Nachricht hat zukommen lassen, sie sollte die Kinder des Bärengeistes ausfindig machen.Meelah trat auch ans Feuer und Dridi stelle ihr gleich Chukri vor und erzählte ihr das diese ihren Stamm finden könne. Bevor die beiden sich allerdings zu sehr in Gespräche vertiefen konnte, drängte Dridi das sie aufbrechen sollten, ehe der Abend zu schnell einschreitet.So verschoben sie weitere Gespräche auf den Weg ins Eschental.Sie reisten zügig los. Die Troll Zumi schloss sich auch etwas verspätet auf den Weg an. Als sie ins Eschental kamen ritten sie langsamer und Dridi riet zur Aufmerksamkeit.Während dessen unterhielten sich Chukri und Meelah darüber wie Chukri die Bärenkinder am besten finden könnte und Meelah gab ihr alle möglichen Infomationen.Unterwegs trafen sie an einer Gabelung den Elfen Arctorius, der sich nach einem kurzen Gespräch ihnen auf ihrer Reise anschloss. Als sie im großen Bogen um Astranaar ritten, hörte man schon von weitem Kampfeslärm und sah von dort Rauch aufsteigen. Sie rieten weiter und Mohawe bestaunte die Architektur der Elfen.Maestras Posten kämpften auch die Horde und die Allianz gegen einander, allerdings beeilte sich die Gruppe um Dridi um von dort weg zu kommen um nicht in die Kämpfe dort verwickelt zu werden. Die Gruppe war klein genug um nicht aufzufallen und ungehindert weiter zu reisen.Sie kamen auch bald zur Grenze an der Dunkelküste. Mohawe fühlte sich nicht gut da die Elemente dort besonders aufgewühlt waren, Chukri begleitete sich zurück zum nächsten Horde Posten,sie wollte eh bald nach Pandaria reisen. Als die andern einige Schritte weiter gingen erschreckte sich vor einen eine Mauer aus Irrwischen.Dridi untersuchte die Irrwischwand vor ihnen und sie kam mit den andern zu dem Schluss das es sich um einen mächtigen Zauber handelte und dieser nicht so einfach zu unterbrechen ist. Aus der Ferne konnte man Kampf Geräusche ausmachen. Auf einmal flogen Pfeile um die Gruppe! Ein Trupp der Nachtelfen kam auf sie zu, scheinbar kampfbereit. Die Gruppe verteidigte sich, auch wenn man einige kleinere Verletzungen sich zuzog als die Elfen sie überraschten. Die Gruppe wollte sich zurückziehen, aber die Elfen stürmten schon auf sie zu.Meelah versuchte mit den Elfen zu reden, was allerdings nicht klappte da diese nicht zuhören wollten, so musste die Gruppe wohl oder übel kämpfen. Arctorius schoss eine Feuerwand auf die Elfen,Mahkku erzeugt durch die Kraft der Elemente ein paar Blitze und auch die andern machten sich kampbereit als die Elfen auf sie zu stürmten. Die Gruppe kämpfte gegen die Elfen und hielt sie zum Teil auf Abstand, als plötzlich ein Geisterwolf aus dem Gebüsch sprang und der Gruppe zur Hilfe eilte. Der Wolf nahm eine bekannte Gestalt an, die Orc Krigat war ihnen zur Hilfe geeilt.Nach einigem hin und her schien es als ob die Gruppe die Angreifer langsam zurück drängen könnte. Kurz Zeit später erklang ein Horn aus der Ferne und die übrigen Elfen zogen sich schnell zurück.Mahkku, dessen Arm starkblutete schlug vor sich zurück zu ziehen bevor die Elfen mit Verstärkung wieder kommen würden. Die Gruppe verschwand von dort als sich der Rauch, durch die Elfen verschuldet, langsam legte.Krigat beschleunigte die Rauchaufösung, indem sie den Wind um Hilfe bat, der sie erhörte. Man entfernte sich schnell vom Kampfplatz und suchte sich etwas abseits einen Ort um sich zu verstecken und die Wunden zu versorgen.Krigat hielt die Ausschau und übernahm auch gleich die erste Wache ,damit die Gruppe nicht überrascht werden konnte.Dridi versorgte Mahkku´s Schnittwunde am Arm, dem einer der Elfen ihm zugefügt hatte.Meelah bot ihre Hilfe an und Dridi bat sie sich um Arctorius Wunde zu kümmern, da er einen Pfeil in den Arm bekommen hatte. Nachdem auch Dridis Arm versorgt wurden, ruhte man sich aus um wieder zu Kräften zu kommen.
Treffen am 4. Umlauf des 9. Rennens - Wegekreuz/Orgrimmar
Teilnehmer: Dridi, Meelah, Mahkku, Arctorius, Willbur

Die Gefährten reisten nach Orgrimmar, um eine Passage nach Pandaria zu finden. Meelah und Mahkku wollten endlich zu ihren Stammesbrüdern und Schwestern, den anderen Kindern des Bärengeists stossen und Dridi und Willbur wollten sie begleiten, um mit den Ältesten der Bärengeister über die jüngsten Vorkommnisse zu beraten.

Der Versuch von Orgrimmar nach Pandaria zu gelangen sollte sich jedoch als schwieriger als gedacht herausstellen.

Stammestreffen am 16. Umlauf des 9. Rennens - Wegekreuz
Teilnehmer: Dridi, Beben, Towawak
Kurze Beratung am Wegekreuz - Späher berichteten, dass sowohl die Mondschwerter als auch die Südstromschlächter wieder gesichtet wurden.

Willbur und Mohawe hatten inzwischen ihre Reise zu den Azurmythosinseln unternommen und bei ihren Begegnungen mit den Elementargeistern konnte Mohawes Totem unerwartet die Energie der Wasser- und der Feuergeister aufnehmen.

Treffen am 26. Umlauf des 9. Rennens - Orgrimmar
Teilnehmer: Dridi, Mahkku, Hathi, Kirrfixx, Willbur

Die Gefährten wollten am Hafen von Orgrimmar ein Schiff für die Überfahrt nach Pandaria finden. Doch waren alle Schiffe belegt von Soldaten und Kriegsmaschinen. Schließlich trafen sie die Goblins des Handelskontors und verhandelten lange und hart über eine Überfahrt mit einem Zeppelin. Meelah würde das mit ihrer Angst vor großen Höhen zwar nicht gefallen, doch was blieb ihnen für eine Wahl?

Stammestreffen am 30. Umlauf des 9. Rennens - Wegekreuz/Ratschet
Teilnehmer: Therk, Beben, Towawak
Besucher/Gäste: Schwarzfleck, Krohgar, Rriia, Gazahk

"Wer den Tang nicht ehrt, ist den Thun nicht wert."

Therk war von seiner langen Reise zurückgekehrt und erzählte den Sturmhufen, was er zuletzt am Hochberg erlebt hatte. Nachdem die aktuelle Lage zwischen Horde und Allianz erörtert wurde brachen Therk und Towa nach Ratschet auf um ein wenig zu angeln. Unterwegs trafen sie den Ork Krohgar vom Sturmbrecherklan, der auf der Suche nach einem gewissen Gollash war. Eine junge Shu'halo, die ihren Namen nicht nennen konnte, schloss sich ihnen an. Sie schien einiges durchgemacht zu haben und war froh ob der Aussicht auf frischen Fisch zum Abendessen. Nachdem sie und Towa sich improvisierte Angeln gebastelt hatten, zeigte ihnen Therk geduldig was es beim Angeln zu beachten gilt.

Plötzlich waren die Laute eines Kriegshorns zu hören. Die Boten des Donneraxtklans kündigten sich an. Sie waren gekommen, um den Sturmhufen eine Botschaft zu überreichen. Nach kurzer Diskussion übergaben sie Towa eine Schriftrolle, die für den Häuptling gedacht war. Towa würde sie überbringen - doch würde er seinen Vater noch rechtzeitig vor dessen Reise antreffen?

Schließlich war noch Zeit ein paar der frisch gefangenen Fische zu braten.

Treffen am 2. Umlauf des 10. Rennens - Orgrimmar
Teilnehmer: Dridi, Meelah, Mahkku, Hathi, Kirrfixx, Willbur

Alles war bereit für die Überfahrt nach Pandaria. Die Gefährten übergaben den Goblins die vereinbarte Bezahlung und bestiegen den Zeppelin. Meelah wurde von Dridi und Mahkku mit allerlei beruhigenden Tees und Tränken versorgt, doch so richtig entspannt war sie erwartungsgemäß nicht, als sich das Luftschiff in die Wolken erhob. Sie versuchten es sich unter Deck so gemütlich wie möglich zu machen, während Hathi und Kirrfixx nervös an Deck umhereilten, um alle möglichen technischen Gebrechen am Zeppelin zu versorgen. Eine unruhige Nacht mit ungewissem Ausgang der Reise stand bevor - der Strand von Pandaria war noch weit entfernt.
*Es werden überall Handzettel und größere Aushänge verteilt und angebracht*

Grüße zusammen,
Es ist bald wieder soweit, die Schlotternächte beginnen . Und zu diesem Anlass wollen Wir ein Fest mit Euch feiern.

Es soll sich verkleidet und gefeiert werden.
Wir machen uns auf die Geister der Nacht zu suchen.
Nach dieser Jagd wird es am Lagerfeuer reichlich zu Essen und zu Trinken geben. Die eine oder andere gruselige Geschichte wird zu hören sein.
Vielleicht hat der eine oder andere auch noch eine spannende oder gruselige Geschichte zu teilen, wer weiß?
Wir freuen uns auf viele verkleidete Gesichter ;)

Das ganze soll am 21. Lauf des 10.Rennen im Wegekreuz stattfinden. Beginn ist zur 20. Abendstunde.
Noch 2 Tage ...
*Dridi legt sich ihr Kostüm schon Mal zu recht*

Nicht mehr lange dann beginnt die Schlotternacht bei den Sturmhufen ;)

Denkt dran den Kriegsmodus an zu machen und Besorgt Euch ein paar Tränke von Tintenschwarzer Trank.
OoC:

Hallo Dridi und Team,

meiner Freundin und Mir hat euer Event sehr viel spaß gemacht, wie auch das es sehr interessant gestaltet war und wir freuen uns schon mal auf ein neues Event von euch.

Bis auf Bald und vlt treffen wir uns mal wieder im RP. *winkt zum Abschied*
*stampft auf und BEfördert den Thread mal mit Hoch * Für die Sturmhufe!

OOc: Hey Maschic und Freundin ;)

Freut mich das Euch das Event gefallen hat :D
Es kommt die Tage auch noch eine kleine Zusammenfassung des Events.

Wer mag kann gerne noch was dazu hier ins Forum schreiben oder/und wer noch schöne Bilder gemacht hat,gerne hier rein stellen :D
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Schotternächte 2018

Als Dridi im Wegekreuz zum Platz das Stammesfeuer ging, konnte sie schon von weitem die ersten Gäste sehen.Etwas schüchtern begrüßten die ersten Gäste, die als Dämonenjägerin verkleidete Dridi. Oder mussten zweimal hinsehen, um Dridi zu erkennen.
Man begrüßte sich, begutachtete die Kostüme und wartete, da drauf das alle Gäste eintrudelten.
Plötzlich tauchte eine Hexe auf, die zuerst in der Menge, unterzugehen schien, jedoch dann durch ihr irres Gekicher und ihr Gesagtes auffiel,auch durch einige magische Tricks.
Sie sprach in Rätseln, von einem Schatz, den wollte man sich nicht entgehen lassen sollte.
Nach kurzem Grübeln folgte man dem Hinweis, der sie zu den Goblins in Ratschet führen sollte.
Kurz vor Ratschet, an einem Galgen wartete eine komische Untote auf die Gruppe.Sie gab dem Trupp ein weiteres Rätsel: “Begebt euch zur Oase hin, doch geht nicht ins Wasser rein, dort wird der nächste Hinweis nicht sein! Findet die Troll und den Orc! Sie werden Euch verraten, den nächsten Ort!”,das waren ihre Worte. Während die Gruppe überlegte fing die Untote an mit dem Galgen zu tanzen.Merkwürdige Frau…
Die Versammlung entschied sich bei den brackigen Oasen zuerst nachzusehen . Sollte dies falsch sein entschied man, die andern Oasen abzuklappern. Der eine oder andere hatte leichte Probleme mit seiner Verkleidung durch das teilweise unwirtschaftliche Gelände zu kommen.
Als man an der Oase ankam, entdeckte man nach wenigem Suchen schon die Troll und den Orc. Die beiden waren nicht sehr begeistert eine so große Truppe zu sehen, während sie selber auf der Prisch lagen.
Man wollte den Fremden schnellstmöglich den nächsten Hinweis geben, damit man wieder seine Ruhe hatten.
So lauschten Sie gespannt dem Hinweis. “Der brennende Graben ist nicht sehr weit, nahe des Taurentotems liegt der letzte Hinweis bereit.” Waren die nächsten Rätselworte.
Da es dort weit und breit nur einen brennenden Graben gab, war die Richtung schnell klar.
So verabschiedete sich man von dem Duo und ging eilig weiter.
Zwischen Zeitlich hatten sich einige abgekapselt. Als man beim Graben war, sah man sich gleich nach dem besagtem Taurentotem um, es dauerte eine Weile bis jemand das riesige Totem entdeckte.Als alle drauf aufmerksam wurden ging man zum Totem. In der Nähe des Totems war eine Schatztruhe, da keiner sich so wirklich traute diese aufzumachen, machte sich Dridi an die Aufgabe.
Man wollte sich wohl einen Scherz erlauben, denn in der Kiste waren mehrere weitere kleine Kisten.Manch einer hoffte auf eine Explosion oder dergleichen. Als Dridi dann endlich die letzte Kiste öffnete, fühlte sie sich leicht veralbert, den dort war kein Schatz, sondern ein Pergament! Sie las den andern laut vor was dort stand.
“Oh Wunder! Ihr habt es bis hier hergeschafft, Ich dachte schon ihr wärt dahin gerafft. Ich habe Euch durch das halbe Land gescheucht, hättet ihr die Augen aufgemacht hättet ihr Gelacht! Das Ziel ist nah, begebt Euch zum Kreuz der Wege, dort liegt der Schatz dar.” So wie es schien durften man wieder zum Wegekreuz wandern. Als Sie im Wegekreuz wieder waren, sahen sie sich nochmals genau nach dem Schatz um.
Nach einigem suchen fand man zwischen Katapulten einige Truhen versteckt. Die "Schatz"Truhen waren anscheinend verzaubert, jeder der sie öffnete oder berührte wurde eine Illusion verpasst und bekam dadurch eine “Verkleidung”. Nachdem jeder sich seinen “Anteil” des Schatzes geholt hat, sammelte man sich am Lagerfeuer um die Füße nach dem Marsch auszuruhen und um etwas zu essen. Es dauerte etwas bis alle am Feuer waren, da sie in den Kisten noch nicht das richtige Outfit gefunden hatten oder sich damit noch gegenseitig aufziehen mussten. Nachdem sich alle mehr oder weniger wieder gestärkt haben, kamen sie zum nächsten Punkt der natürlich an den Schotternächten nicht fehlen darf, “Die Gruselgeschichten”.
Nachdem Salandria sich doch etwas zierte und keine Geschichte erzählen wollte, übernahm wer anders die erste Gruselgeschichte. Shan erzählt die erste "Geschichte"ein wenig knapp, aber ein Anfang. Leiyana übernahm dann die nächste Gruselgeschichte.
Sie erzählte über eine Frau in Karazahn. Für einige war die Geschichte anscheinend zu gruselig, da sie sich schnell verabschiedeten, als diese geendet hatte und man sich auf den Heimweg machen wollte.
Gonto wollte die nächste Geschichte erzählen. Er erzählte eine Geschichte über die Schotternacht selbst. Es wurden immer weniger am Feuer, als Krigat die nächsten spannende Geschichte erzählte, der man genauso lauschte wie denen davor. Diese Geschichte der Künsterlin und ihrem Knochenbaum war wirklich gruselig.Als Krigat erzählte kam eine Untote , die während des Marsches verloren ging,wieder. Die Untote fiel scheinbar erschöpft auf den Boden.Man lauschte allerdings der Geschichte zu Ende, ehe man sich um die Untote kümmern wollte, sie war ja schon tot, viel mehr konnte ihr ja nicht mehr passieren.
Llewellyen Rabenherz wollte der Untoten aufhelfen. Die Untote stammelte etwas davon das Einer der ihren entführt worden sei und sieh ihn wieder finden müsse. Während Llewellyen sich um die Untote kümmerte, verabschiedeten sich die nächsten Gäste. Man schickte einen Raben aus, um Merediv´s Leute zu informieren.
Kurze Zeit später kam Sagosh Maladan, um Merediv abzuholen und heraus zu finden was los war.Die Situation wurde kurz erklärt ,danach machten sie sich auf den Weg und verließen das Wegekreuz.
Sheena kam dann mit einer sehr wichtigen Frage:“Wie gehts es den restlichen Abend weiter?” Man einigte sich den restlichen Abend oder eher die Nacht bei Met am Lagerfeuer ausklinken zu lassen. Sheena hatte die Idee ein Wetttrinken zu machen. Llewellyen war nicht sehr begeistert von der Idee und wollte sich davor drücken,was ihm aber nicht gelang. Die Pandarin erklärte die Regeln und kurz danach begann auch schon die erste Runde.
Für das Trinkglück musste zwischendurch sogar Plätze getauscht werden. Sheena gab noch ein pandarisches Lied zum Besten. Etwas verspätet kam noch eine Elfe dazu,die sogleich beim Wetttrinken mit einstieg, während Herr Rabenherz eine … Pause machte.Sheena machte es sich zur Aufgabe Llewellyens Ehre zu verteidigen und nun für ihn zu trinken.
Nach kurzer Vorstellungsrunde für die neue Elfe und Bekanntmachung, der etwas wagen Regeln ging es auch so weiter.Dridi bot allen noch an die Nacht im Gasthaus im Wegekreuz zu verbringen, ehe keiner mehr aufgrund des Alkoholpegels ihr folgen konnte. Man wollte Herrn Rabenherz noch motivieren doch wieder mit zumachen, aber man konnte ihn leider nicht überzeugen und so spielte er weiter “Metleiche”. Elfurion appellierte an Llewellyens Ehre und Kampfgeist, zwar vergeblich, aber er hatte es versucht.Kurz danach schlief der Rabe am Lagerfeuer ein.
Später erklärte Sheena ein paar pandarische Begriffe, allerdings fehlte das Verständnis, wer weiß obs am Alkohol lag oder an der späten Stunde oder einfach daran das Pandarisch nicht ganz einfach und nur aus wenigen Silben bestand, zumindest wenn man Sheena zuhörte. Nach noch einigen Unterhaltungen und Gläsern, machte Dridi sich dann doch endlich Geschafft auf den Weg in ihr Zelt um dort müde, aber lächelnd in ihr Bett zu fallen.

(So mal ein kleiner Nachtrag :wink:
Ich bedanke mich nochmal bei Allen die dieses Event so toll gemacht haben und auch allen die daran teilgenommen haben :slight_smile: )

Bei den Sturmhufen und den Kindern des Bärengeistes ist einiges los,in Pandaria:

Wütend peitscht der Schweif von einer zur anderen Seite, klatscht dabei hörbar gegen die Holzwand der kleinen, abgeschlossenen Hütte. Die Tür aufzutreten wäre kein großer Akt, den sie sicherlich auch in ihrem schwangeren Zustand hinbekommen würde. Das Problem war vor der Tür, grölend und jaulend. Hätte sie doch nur auf den Instinkt Anyous gehört.
So etwas passierte also, wenn man freundlich war. Man lief geradewegs in eine Falle.
Jetzt gab es nur zwei Möglichkeiten: Zu hoffen, dass der Stamm erneut zu ihrer Hilfe eilen würde, oder eine Lösung zu finden, die sie Heil aus der Sache bringen würde. Verlassen wollte sie sich nicht auf die erste Möglichkeit, aber sie wusste, dass sie sich auf ihren Stamm verlassen konnte. Besonders auf Kwatoko.
Noch immer hält sie den Bogen mit der kaputten Sehne in der Hand, wendet den Blick vom Fenster und besieht sich, was sie bei sich hat, was in der Hütte steht. Die Taunka würde sich nicht so einfach unterkriegen lassen. Ihr würde schon etwas einfallen.
Lang und hörbar atmet sie durch die Nasenlöcher aus. Sich über die Situation zu ärgern bringt nichts, jetzt musste die Fernläuferin nachdenken.
Von Far

Es ist Abend. Die Fernläuferin ist nicht von ihrer Jagd zurückgekehrt, dafür aber der weiße Fuchs… Nun stehen alle an der südlichen Küste. Nachdem Anyou im Sand gebuddelt hat, tut es jetzt der Sonnenläufer. Er gräbt so tief, wie es die nasse schwere Masse erlaubt. Die Flut hat sämtliche Spuren fortgespült. Bis auf einen zerbrochenen Pfeil, der im Boden steckte. Der Jäger fand ein braunes Fellbüschel am Pfeil, jedoch kein Blut. Die junge Anwärterin fand die Spuren der Taunka, die zum Strand führten. Und nicht wieder fort. Jetzt liegt es an den Kindern des Bärengeistes und ihren Freunden, die Vermisste zu finden… Der Häuptling teilt sie in Gruppen auf, um die Chance darauf zu erhöhen. So machen sich alle auf den Weg in die Wildnis…

Niemals war eine Situation so aussichtslos erschienen. Um ein halbes Hundert Affenkreaturen umzingelten den Stamm und drängten die Tauren mit gezückten Spaten, Wurfsternen, Bananen, Lanzen und Peitschen in Richtung des großen Kochtopfes. Fars Blick wirkte gleichzeitig verzweifelt und hoffnungsfroh, als sie sie entdeckte. Die Zeit war gekommen. Sie stopfte sich den Rest der Banane in den Mund! Als Kwatoko nahe genug war, warf sie ihm die Schale zu, und dieser warf sie Kong Ananab vor die Füße. Fluchend fuchtelte der graue Ho-zen mit dem Bananenrock und der Krone mit zartrosa Schleier mit der Faust. Das Duell war eröffnet. Kwatoko würde 3 Wettkämpfe gegen den Kong ausfechten, um selbst der Anführer der kreischenden Affenmeute zu werden. Den ersten Teil, den Raufring, hat er bereits mit einer Wunde in der Seite überstanden. Jetzt stehen nur noch Wettessen und Wettklettern an. Bleibt zu hoffen, dass all die gegebenen Versprechen nach dem Sieg auch einzuhalten sind…
Von Eyneha

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Die Sturmhufe versammeln sich in 5 Tagen zur 20.ten Stunde (Sonntag, 20 Uhr) am Wegekreuz und wandern zu den umliegenden Oasen, um ihre Fischbestände aufzufrischen.
Gäste sind dabei gerne gesehen.

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17. Umlauf des 3.Rennens von Mu’sha - Wegekreuz

Am Lagerfeuer fanden sich ein :
Dridi, Merleava, Beben, Willbur von den Sturmhufen , Shandria von den Mondschwertern, die Trollin Jenga und für kurze Zeit auch die beiden Pandaren Selothee und Rinaa.

Es wurden Neuigkeiten ausgetauscht. Es wurde bekannt, dass demnächst eine Beratung der Hordenstämme und Clans stattfinden soll. Die Sturmhufe werden teilnehmen. Im nächsten Rennen soll mit den Planungen für das diesjährige Elementargeisterfest begonnen werden.

Im Verlauf des Abends - bei der Zubereitung des Abendessens - wurden noch einige Rezepte der Tauren-Küche besprochen.

Etwas später kam ein unbekannter Hochbergtauren dazu, Er stellte sich als Tarm vor und Dridi und Willbur sprachen noch einige Zeit mit ihm über seine bisherigen Erfahrungen, bevor sie sich in ihre Zelte begaben.

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Hier auch noch einmal etwas zu der Geschichte der Sturmhufe … und auch zur Geschichte des aby. Rats (siehe Gilden im Abspann).

Bewegte Bilder vom 4. Jahresfest der Sturmhufe (müsste so 2010 gewesen sein).

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Ich erinnere mich immer wieder gern daran. ( als ehemaliger Nachtwächter)

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Ja, die alten Zeiten.
Kleinesbeben erinnert sich auch noch an Tolpan (Und Larvana, Gerwulf usw.).

Du bist immer in den Zelten der Sturmhufe willkommen.

Sichere Wege.

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Stammestreffen am 7. Umlauf des 4. Rennens von Mu’sha - Wegekreuz

Anwesende : Willbur, Dridi, Beben, Shandria und Hathi

Willbur und Dridi erzählten vom Horde-Rat. Die Stämme und Clans waren überein gekommen, für gegenseitige Unterstützung bei Vorbereitungen zur Verteidigung der jeweiligen Lager zu sorgen. Wie das konkret aussehen kann, soll bei den nächsten Zusammenkünften besprochen werden. Die nächste Beratung findet am 28. Lauf in diesem Rennen am Wegekreuz statt. Die Sturmhufe werden für den Ablauf und die Verpflegung Vorbereitungen treffen.

Dridi hatte vom letzten Markttag des Handelskontors die von Willbur benötigten Ausrüstungen mitgebracht. Die gekauften Bögen wurden sogleich einem Test am Schießstand unterzogen. Dridi erwies sich als die geübteste Bogenschützin, auch die junge Elfe Shan zeigte ihr Können. Der Häuptling sollte noch etwas üben.

Es wird noch Holz für neue Pfeile und zum Ausbessern der Palisaden benötigt. Die Orcs der Mag’har, Fenrak und Dundar hatten einige Tage nach dem Horden-Rat Willbur am Wegekreuz getroffen und ihre Unterstützung bei der Befestigung der Palisaden zugesagt.

Weitere Information : In der Gegend um das Wegekreuz hat sich - wohl aufgrund des milden Winters - die Präriehundepopulation ausufernd vermehrt, sodass inzwischen von einer regelrechten Plage gesprochen werden kann. Es wurde zur Sicherheit eine Wache vor dem Vorratszelt postiert.

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3. Umlauf des 6. Rennens - Brachland

Die Stumhufe Mu’sha und Willbur sowie Meelah von den Bärengeistern flogen mit den Windreitern zum westlichen Gebirge, um nach den Nestern der Greifvögel zu sehen. Vielleicht könnten Hinweise auf die Ursache der Präriehundeplage am Wegekreuz gefunden werden. Die Tierpopulation schien im Augenblick ganz und gar nicht im Gleichgewicht zu sein.

Tatsächlich fanden sie kaum Brutstätten der sonst so zahlreichen Brachlandgeier und Kalimdoradler im Gebirge vor. Dafür überraschten sie eine Gruppe von Schmugglern, die ihr Lager an einer geschützten Stelle an der Grenze zwischen dem Brachland und Mulgore aufgeschlagen hatten. Die Schmuggler bestanden aus Zwergen, Menschen und Goblins und als sie entdeckt wurden gingen sie gleich zum Angriff über. Die Zwerge konnten rasch überwältigt werden, eine Menschenfrau stellte sich aber zur Überraschung der Tauren als mächtige Magierin heraus. Ihre Feuerbälle, die sie nach den Sturmhufen schleuderte zwangen sie zum Rückzug.
Einer der Zwerge konnte jedoch überwältigt und gefangen genommen und bis zum Wegekreuz transportiert werden.

Der Kampf war jedoch nicht spurlos an den Shu’halo vorüber gegangen. Mu’sha hatte an der Seite eine stark blutende Wunde davongetragen, die sogleich versorgt wurde, Meelah war erschöpft aber mit ein paar leichten Kratzern davon gekommen. Willburs Mähne und Robe war von einem Feuerball ziemlich angesengt worden. Zudem hatte er seine Totems bei dem Kampf zurücklassen müssen.

Sie waren neugierig, welche Geschichte ihnen der Zwerg wohl zu erzählen wusste, doch für seine Befragung würde in den nächsten Tagen noch genug Zeit bleiben.

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16. Umlauf des 6. Rennens - Brachland

Mu’sha hatte sich schnell von ihrer Verletzung erholt. Willbur trauerte immer noch seiner versengten Robe und vor allem seinen im Kampf verlorenen Totems nach. Sie berichteten am Lagerfeuer Kleinesbeben und Shandria was geschehen war. Auch der Jäger Takota kam hinzu. Mit der Befragung des Zwerges wollten Sie warten, bis Meelah wieder von ihrem Streifzug zurück war. Es würde nicht schaden den Kerl noch ein wenig im Ungewissen zu lassen. Selbstverständlich wurde er in der Zwischenzeit angemessen behandelt.

Um jedoch eine Lösung für die schwache Greifvogel-Population zu finden beschlossen Takota und Mu’sha einige Tiere einzufangen und zu zähmen um sie schließlich am Wegekreuz zu halten. Takota hatte an den Hügeln am Südstrom einige Geier ausfindig gemacht. Mit ausreichend Lockfutter bewaffnet zogen sie los und fanden tatsächlich an der besagten Stelle einige Brachlandgeier. Später am Heimweg diskutierten sie noch angeregt darüber, ob es nun ihre Künste als Zähmer oder doch mehr das gute Futter gewesen war, was die Vögel dazu bewog ihnen so bereitwillig zu folgen. Die Geier würden am Wegekreuz jedenfalls bestimmt keinen Hunger leiden müssen.

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Ich hörte Gerüchte dass euer Bruder Attawanga in Orgrimmar gesehen wurde. Ich hörte ausserdem dass er gar nicht gut aussah. Er trug zerfetzte Lumpen als Hosen und sein unbedeckter Oberkörper wies unendliche Narben auf, so sagt man.

Ich selbst wollte ihn sehen und mit ihm sprechen aber da war er schon fort. Angeblich Spreche er gar nicht mehr schaute wohl jeden der ihn angesprochen hatte finster an. Mit Augen welche die finsterste Dunkelheit gesehen haben müssen.

Einige munkeln schon er wäre zum Widergänger geworden.

Ich suchte unter jedem Stein und in jeder dunklen Gasse aber ich konnte ihn nirgendwo finden er muss Orgimmar verlassen haben.

Aus diesem Grunde schicke ich euch diesen Brief denn ich sorge mich um meinen Freund und ich bin sicher der Stamm kann ihm helfen denn Hilfe wird er wohl gewis brauchen.

Ragthol

Kleinesbeben leitet die Nachricht unverzüglich an Häuptling Willbur weiter.

29. Umlauf des 9. Rennens

Anwesend: Attawanga, Sturmfänger, Tambono, Kleinesbeben

Gäste: Ein Trupp Verlassener der Apotheker

Kleinesbeben war seit längerer Zeit wieder im Brachland.
Er wurde von den anwesenden Tauren freudig empfangen. Man tauschte Neuigkeiten am Lagerfeuer untereinander aus und so erfuhr er auch von den Erlebnisse von Attawanga.

Später gesellte sich noch ein größerer Trupp der Apotheker unter der Führung von Sagosh zu ihnen ans Feuer und hier tauschte man Informationen zu aktuellen Entwicklungen aus.