[Tauren-RP] Der Stamm der Sturmhufe

Die letzte große Jagd vor dem Winter steht an.
In 5 Tagen (Sonntag zum Treffen ) zur 20. Stunde versammeln wir uns dafür im Wegekreuz.

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Der Jäger Scharfauge macht sich auf den Weg ins Brachland.

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Ein weiterer Jagdtrupp kehrt nach erfolgreicher Jagd in das Wegekreuz zurück.
So langsam füllt sich das Vorratszelt der Sturmhufe.


Friedliebende Tauren ohne Stamm finden auch weiterhin bei den Sturmhufen eine neue Heimat.
In der Regel treffen wir uns zumindest jeden Sonntag zur 20. Stunde im Wegekreuz.

Es werden überall Handzettel und größere Aushänge verteilt und angebracht

Grüße zusammen,
Es ist wieder soweit, die Schlotternächte beginnen . Und zu diesem Anlass wollen Wir ein Fest mit Euch feiern.

Es soll sich verkleidet und gefeiert werden.
Wir machen uns auf die Geister der Nacht zu suchen.
Nach dieser Jagd wird es am Lagerfeuer reichlich zu Essen und zu Trinken geben. Die eine oder andere gruselige Geschichte wird zu hören sein.
Vielleicht hat der eine oder andere auch noch eine spannende oder gruselige Geschichte zu teilen, wer weiß?
Wir freuen uns auf viele verkleidete Gesichter :wink:

Das ganze soll am 28. Lauf des 10.Rennen im Wegekreuz stattfinden. Beginn ist zur 20. Abendstunde.

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Ah…das Fest ist ja morgen. Leider bin ich da unterwegs.
Es war immer ein schönes Fest die letzten Jahre.

legt sich einiges an Proviant in ihre Tasche, Skiju reist zum Wegekreuz, um für Alt und Jung, die Schlotternächte bei dem Wegekreuz mit ihren Clan zu besuchen.Vor einem großen Lagerfeuer soll zur Festlichkeit begrüßt, und ordentlich gefeiert werden.

Wargh Hall
Skiju

Dridi legt ihr Kostüm schon mal bereit
Bald ist es soweit die Schlotternächte werden gefeiert!

p.s Nehmt den tintenschwarzen Trank mit damit alles noch besser aussieht :wink:
Wer keine hat ,dem können wir aushelfen
p.p.s. wm aus ^^

Unsere Fischvorräte müssen aufgefüllt werden.
Zum nächsten Treffen am Sonntag begeben wir uns zur 20.ten Stunde zu den Teichen im Brachland.

Gäste sind gern gesehen.

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Der Kampf mit dem Stock

Ein Ausflug mit den Sturmhufen

Erzählung von Tor'gra
Bilder von Sunekka, Ba'shek

:fishing_pole_and_fish:

:scroll:Der Kampf mit dem Stock - mh, yub. Sen mehr ash Kampf me’ mer Geduld äägentlegh. Schmunzelnd blickte Torgra auf das kaum beschriebene Pergament, wo sie versuchen wollte, den gemeinsamen Abend mit dem Stamm der Sturmhufe festzuhalten. Die Tauren hatten um Hilfe bei der Aufstockung ihrer Nahrungsvorräte an eine kleine Oase im Brachland gebeten. Da die Zeiten hart waren und Verbündete wertvoll, war sie der Bitte gefolgt, wie auch die Donnerkrieger Bashek und Raaka sowie die Sturm’makhai, Sunekka. Un’ dahz obwohl egh dahz Angeln nub mag, dachte sie, aba egh mag dhe Sturmhufe. Deh wihzz’n wahz Ehre sen un’ khnn ghude Verbündete sen uur unzhern Clan.

Das größte Hindernis gestern war erst einmal die völlig ungepflegte Angel gewesen, oder vielmehr die entzwei gerissene Schnur. Sie war in der Zeit der Reise, als Torgra und Karragh allein unterwegs waren auf der Suche nach einer neuen Heimat, gelegentlich benutzt worden - wenn egh nub Erfolg hatte aaf Jaghd… und ein recht… besonderer Fang hatte sie entzwei gerissen. Grinsend dachte Torgra an die rostige kleine Stahlkiste, die sich am Haken festgehangen hatte. Es war nichts besonderes darin gewesen, ein paar Kräuter, die sie nicht kannte, dicke braune Blätter und eine hohle Holzröhre. Beinahe hätte sie den Fund wieder ins Wasser geworfen, aber dann hatte sie ihn lieber verwahrt - wahz ghud war, weil deh Gobbos mer dauur ash ghudes Fell me’ aaf den Weg geben ham. Egh frag mer nur emmer nogh, warum deh so scharf drauf war’n. Aba ghud… egh hab schn nub mehr dran gedacht dahz deh Schnur geriss’n war…

Ein kurzer Schnitt, ein kleiner Knoten an den versäuberten Stellen, tut’s… die Angel war einsatzbereit und endlich tat die Nordorc es ihren Clangefährten gleich, die schon mehrfach die Schnur wieder aufgerollt hatten und so einige Fänge vorweisen konnten. Torgra mühte sich zunächst ab, die Angel richtig auszuwerfen, so dass sie nicht im seichten Gewässer vor sich hin dümpete, sondern auch die etwas tieferen Stellen erreichte. Als das gelungen war, wurde es besser und eine ansehnliche Anzahl Fische konnte auch die ungeübte Anglerin ergattern. Nach ihr hatte nur Raaka begonnen. Die Donnerkriegerin hatte die Zentaurenlager rings um die Oase ausgespäht bevor sie zur Gruppe gestoßen war. Donnerschnapzh und Ginsterwein von den Tauren machten die Runde. Raaka erzählte grinsend, dass ein Goblin, den sie kannte, zum Fischen immer Sprengstoff genommen hätte und alle Fische auf einen Schlag oben schwammen. Un’ dhnn hat er deh Rolle ma uu lang festgehalt’n… un’ Bumm, war ea kopfunter em Wahzzer! Ein leicht schadenfrohes Grinsen hatte sich Torgra bei diesem Ausgang nicht verkneifen können. Geschieht ehm recht. Hat behz dahin genug Schaden angerichtet me’ dem Mistzeug.

Bis auf einen Angriff eines Zentaurenrudels hatten die Sturmhufe und die Nordorcs unbehelligt fischen können und waren daher schnell fertig. Auch die Angreifer waren kein großes Hindernis. Bashek und Raaka waren auf der Hut gewesen. Die Donnerkriegerin hatte es sogar fertig gebracht, zwei Zentauren die Angelschnur um den Hals zu wickeln, durch einen gezielten Wurf, und zuzuziehen. Die Feinde gingen röchelnd zu Boden und waren schnell erledigt. Die Sturmhufe waren anschließend ins Wegekreuz aufgebrochen, um die Fische einzulagern. Einen kleinen Teil hatten auch die Donneräxte behalten und noch eine Zeit lang gemütlich am Lagerfeuer gesessen.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

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Auch im neuen Jahr treffen sich die Sturmhufe meist sonntags zur 20. Stunde an einem Feuer im Wegekreuz.
Gäste sind gern gesehen.

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Rückblick auf das letzte halbe Jahr

Häuptling Willbur war die vergangenen Wochen in der Wildnis umhergestreift. So wie früher. Wie lange ist das her? Es hatte ihm gut getan. Gedanken ordnen. Den Kopf freibekommen. Er hatte neue Energie in den alten Knochen verspürt. Er dachte an die Ereignisse der vergangenen Rennen vor seiner Abwesenheit im Dorf:

Eine Karawane nach Desolace war ausgerüstet worden, um den Bewohnern am Geistwandlerposten die dringend benötigten Vorräte zukommen zu lassen. Der Ritus der Dämmerung war am Posten abgehalten worden, um den großen Kodogeist milde zu stimmen. Mit Erfolg ! Die junge Jägerin Mu’sha hatte die Expedition angeführt und mit Hilfe der anderen Sturmhufe und unserer Freunde von den Bärengeistern viel Gutes bewirkt. Sie hatte sich die Stammeskriegerehre redlich verdient. Schliesslich konnte auch die Präriehundeplage am Wegekreuz gebannt und die Vorräte der Sturmhufe gerettet werden.

Die Sturmhufe hatten auf ihren Reisen Nachrichten von der Rückkehr des berühmten Kriegerhelden Maggran Erdbinder ins Brachland gebracht. Ob daran wirklich etwas dran war vermochte der Häuptling nicht zu sagen. Wie gerne würde er jedoch seinen alten Freund wiedersehen.

Doch die Reparatur der Verteidigungsanlagen am Wegekreuz war erstmal wichtiger gewesen. Alle hatten mitangepackt und die Palissaden waren erweitert worden. Eine Welle der Solidarität der Freunde und Verbündeten der Sturmhufe war ihnen entgegen gekommen bei dieser Aufgabe. Einige Beratungen in geselliger und freundschaftlicher Atmosphäre waren dem vorausgegangen. Ja die Sturmhufe konnten sich auf ihre Freunde verlassen, das war wieder deutlich geworden. Und die Stammesmitglieder konnten sich hier sicher fühlen, soweit man irgendwo von Sicherheit in diesen unsicheren Zeiten sprechen konnte.

Und nicht nur das. Willbur wusste den Stamm in guten Händen, auch wenn er zuletzt nicht täglich nach dem Rechten sehen konnte. Die Ältesten Beben und allen voran Dridi hatten das Lagerfeuer am Wegekreuz stets gehütet und sich der kleinen und großen Sorgen der Stammesbrüder und Schwestern angenommen. Willbur wusste das sehr zu schätzen. Viel mehr als er es vermutlich auszudrücken im Stande war.

Dies, die aufrichtige Freundschaft und Verbundenheit der Sturmhufe , die steten Besuche und guten Gespräche mit den Freunden des Stammes, sie sind das Fundament auf dem die Energie, die Hoffnung und der Optimismus des Häuptlings beruht. Und darauf aufbauend verspricht es ein großartiges neues Jahr zu werden, das nun vor uns liegt. Ein Jahr in dem die Sturmhufe erneut mit großer Zuversicht allen Widrigkeiten strotzen werden. Im Einklang mit den Elementen und unter dem Schutz der Ahnen.

29. Umlauf des 12. Rennens - Wegekreuz

Häuptling Willbur und der Krieger Sturmfänger hatten an diesem Abend das Lagerfeuer entzündet. Willbur berichtete von seinen Wanderungen. Sturmfänger zeigte ihm eine neue verbesserte Rüstung, die er selbst vor kurzem angefertigt hatte. Der Häuptling war angetan von der Handwerkskunst und bat Sturmfänger weitere Exemplare für die Krieger des Stammes herzustellen. Einige, ihn selbst eingeschlossen, könnten auch wieder ein ordentliches Kampftraining vertragen.

Der Elf Nerian trat hinzu und berichtete, dass sich seine Familie nach Quel’thalas zurückgezogen hatten. Sie waren wohlauf, doch wollten sie aktuell unnötige Kampfhandlungen vermeiden. Eine Haltung, die Willbur nur zu gut nachvollziehen konnte.

5. Umlauf des 1. Rennens - Wegekreuz

Die Sturmhufe Dridi, Sturmfänger, Kell, Abygail und Willbur waren ebenso zum heutigen Treffen erschienen, wie Sunekka, Bashek und Torgra von den Donneräxten. Auch die junge Elfe Shandria fand den Weg zum Lagerfeuer der Sturmhufe.

Neuigkeiten über das Verschwinden von Sylvanas und die Befreiung von Baine wurden ausgetauscht. Auf die Frage nach einem neuen Kriegshäuptling meinte Kell, es sei Zeit für einen Tauren auf dieser Position. Sunekka könnte sich einen Rat aus mehreren verdienten Anführern vorstellen, um die Geschicke der Horde künftig zum Besseren zu lenken. Zumindest gab es derzeit keine Gefechte in den Landen der Tauren und der Orcs, sodass es auch eine Zeit sei, um sich um seine Freunde und die Familien zu kümmern, und um die Verbündeten zu besuchen.

Dennoch erklärte Willbur, dass es auch eine Zeit sei die Fähigkeiten der eigenen Stammesmitglieder zu trainieren, die Sinne zu schärfen, um auf Zeiten der Gefahr bestmöglich vorbereitet zu sein. Der Häuptling ernannte in diesem Sinne - ohne dass es dagegen Einwände der anwesenden Stammesmitglieder gab - Stammesbruder Sturmfänger zum neuen Kriegerältesten der Sturmhufe. Ihm obliegt nun die Ausbildung in Kampfkunst und die Ausrüstung der Stammeskrieger. Sturmfänger nahm die neue Aufgabe mit großer Freude an.

In 7 Umläufen wird der neue Älteste einige Kampfübungen am Wegekreuz abhalten. Auch die Donneräxte werden teilnehmen. Dabei ist auch ein freundschaftliches Kräftemessen vorgesehen.
=> So, 12.1.2020 20:00 Uhr, Treffpunkt Wegekreuz für alle Interessenten (wm=off)

Im Verlauf des Abends unternahmen die Anwesenden noch einen Spaziergang zum Rande des großen Grabens, wo Willbur über das Gleichgewicht und Ungleichgewicht der Elemente sprach. Torgra und Shandria wollten noch mehr erfahren und Willbur erzählte auch von den alten Prüfungen, die junge Schamanen einst absolvieren mussten. Er bot an demnächst weitere Ausflüge zu unternehmen für alle die mehr über den Schamanismus erfahren möchten.

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macht etwas Platz für Willburs Bericht zu den Wettkämpfen

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Hallo, eine kurze Frage von einem Aldorianer, ist es eigentlich irgendwie möglich Serverübergreifend mit euch zu RPn ? Bin auf der Suche nach Tauren-Rollenspielern aber ich bin aktuell nur sporadisch online und da ist es schwer mal einen zu erwischen für gemeinsames RP…

Hey,gerne kannst du mal bei uns vorbei kommen.
Am einfachsten ist einen Twink zu erstellen oder du kommst in die Tauren Com ,da kannst du dann auch von anderen Servern eingeladen werden bzw. darüber mit Leute reden.
Ich lasse dir mal den Link da.

Vielen Dank für den Link, ich spiele tatsächlich mit dem Gedanken einen neuen Tauren zu erstellen…aber irgendwie fehlt mir der gewisse letzte Schubser um zu sagen dass ich auf dem KdV spiele da ich seit Jahre Aldorianer bin und eben nicht genau weiß wie viel RP es auf dem KdV (noch) gibt auf Seiten der Horde :-/

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Taz Matago!

Wir sind nech mehr viele…aber mit Tatendrang und eigener Lust etwas auf die Beine zu stellen, findet man auch auf dem KDV Rollenspiel.
RP ist da, wo du bist :wink:
Ich levle gerade selbst einige Charaktere hoch und stehe dir gerne als Levelpartner/RP-Partner zur Verfügung sofern du gemeinsam losziehen willst und einen miefenden Troll hin und wieder mal duldest :wink:

Die Sturmhufe und Konsorten sind wirklich ein nettes Grüppchen!

Für die Loa!

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Danke für die freundlichen Worte, Demba ! Und sei herzlich willkommen, Matago ! Mögt Ihr stets Rückenwind haben !

Bericht vom Stammestreffen am
12. Umlauf des 1. Rennens - Wegekreuz

Viele waren an diesem Abend ans Wegekreuz gekommen, um an den freundschaftlichen Wettkämpfen teilzunehmen.

Mohawe, Tambono und Willbur begrüßten Bashek und Bagrom von den Donneräxten ebenso wie Caecilia, Annmirl, Cos, Milton, Sagosh, Mador, Djanis und Truntio von den Apothekern. Von den Mondschwertern waren Shandria, Coxx und Keralon gekommen, jedoch trugen sie ein seltsames und scheinbar gefährliches Tentakelwesen bei sich und wollten die Anwesenden dazu um Rat fragen. Allerdings hatte noch niemand ein solches Wesen je zu Gesicht bekommen und so brachten sie dieses lieber schnell an einen anderen Ort, um niemanden unnötig in Gefahr zu bringen.

Nach einigen Gesprächen über die Vorzüge und Kenntnisse über verschiedener Waffengattungen begannen die Wettkämpfe mit einem Speerwerfen vor den Toren des Lagers. Alle gaben sich große Mühe, den Speer so weit wie nur möglich durch die Luft bis hin zu einem roten Banner nahe eines Bergfußes zu befördern. Den weitesten Wurf erzielte Caecilia, gefolgt von Bagrom und Truntio, die alle für ihre Leistung sehr bejubelt wurden.

Anschließend traten jeweils 5 Kämpfer aus 2 Gruppen im freundschaftlichen Nahkampf gegeneinander an.

Milton besiegte Djanis, Sagosh triumphierte über Annmirl, Bagrom unterlag Cos, Truntio rang Mador nieder und Wilbur unterlag Caecilia in den konsequent aber sehr fair ausgetragenen Zweikämpfen.

Schließlich gab es keine nennenswerten Verletzungen und jeder hatte die Möglichkeit von seinem Gegenüber etwas zu lernen, kämpfte doch jeder auf seine eigene unverwechselbare Art und Weise. Die Apotheker boten eine Einladung zur Fortsetzung der Kampfübungen in ihrer Heimat an. Mögen sich unsere Wege bald wieder kreuzen.

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Friedliebende Tauren ohne Stamm finden auch weiterhin bei den Sturmhufen eine neue Heimat.

In der Regel treffen wir uns zumindest jeden Sonntag zur 20. Stunde im Wegekreuz.

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Die Sturmhufe haben heute einen Spähtrupp ins Steinkrallengebirge geschickt.
Es sollen Informationen über die aktuelle Lage eingeholt werden.

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Die Sturmhufe laden wieder zum Tauschmarkt ein.

Ein jeder ist Willkommen.
Das Ganze findet auch diese Mal im Wegekreuz statt.
In 2 Tagen zwischen der 20. und 21. Abendstunde.

(Termin 24.05.2020 , Start 20.30 Uhr)

Es werden IC-Sachen getauscht.
Das ganze wird auch über Crossrealm zu erreichen sein.

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