Technologie und Industrialisierung in Azeroth (Ein Headcanon-Thread)

Hallöchen,
Wie der Name schon sagt, dachte ich mir es wäre vielleicht ganz lustig mal ein wenig über das Level und die Verbreitung der Technologie auf Azeroth zu spekulieren, wie das Mindset der Völker ist, was Technologie für den Alltag und die Kriegsführung und die Kultur bedeutet usw…!
Mich persönlich, als jemand der im Rp einen menschlichen Waffeningenieur ausspielt, hat der Steampunk- (Oder wie auch immer man das nennen soll) Aspekt der Lore mitunter mehr angesprochen als die Magie und alles was dazu gehört und von daher dachte ich mir, ich werfe mal ein paar meiner Gedankengänge hier ein und hoffe, dass andere mit ihren eigenen Gedanken ihren Senf dazu geben!
Im RP sind mir schon alle möglichen Konzepte begegnet, von der Hightech- Kampfmechpilotin, über Draenei-Konstrukteure bis Bauern die selbst eine knatternde Donnerbüchse mit Argwohn betrachten und alles dazwischen! Aber wie kann man all diese Konzepte unter einen Hut bringen?
Hier mal ein paar zerstreute, zusammenhangslose Gedanken meinerseits (Rein spekulativ natürlich, wir alle wissen doch wie unlogisch, dass es keinen logischen Grund gibt, dass radioaktive Bomben, Dampfpanzer und Flugmaschinen in der gleichen Armee mit Schwert- und Speerkämpfern existieren und alles sich irgendwie gegenseitig ausbalanciert. Blizzard will be Blizzard):

  • Die Grundannahme. Technologie im Warcraft- Universum ist ganz fundamental unterschiedlich zu jeglichen Dingen, die wir aus der „echten Welt“ kennen, was vergleiche natürlich schwierig bis meiner Meinung nach sinnfrei. Das zeigt sich zum beispiel daran, dass die „höhere“ Ingenieurskunst (Alles titanische, Mechagon mit autonomen künstlichen Intelligenzen und voll funktionsfähigen Robo-Gliedmaßen, Die Arrakoa aus Draenor mit ihren Sonnenkonstrukten usw.) in ihrer Funktionsweise kaum bis gar nicht von der Magie in all ihren Ausprägungen zu unterscheiden ist. Hierbei könnte man auch die Arkanen Konstrukte erwähnen, die zum Beispiel in Silbermond patrouillieren oder die Draenei mit ihren Kristall-Raumschiffen, ab einem bestimmten Punkt ist der Übergang fließend, gar nicht mehr zu bestimmen.
  • Die Gesellschaften auf Azeroth sind unterschiedlich industrialisiert und die Technologische Entwicklung ist völlig Banane! Damit meine ich, 20+ Jahre voller Krieg und Katastrophen und einem potentiellen Weltuntergangsszenario in jeder ollen Höhle. Wir sehen, vorallem in den neueren Erweiterungen, eine völlige Diskrepanz zwischen der kulturellen und technologischen Entwicklung der Völker. Als Beispiel die Horde: Der Großteil der Hordenvölker ist auf irgendeine Weise Klans- und Stämmen organisiert (Ausgenommen die Elfen und Verlassenen natürlich), während die komplette Ökonomie dem hypermegakapitalismus auf Speed des Bilgewasserkartells unterworfen ist. Höhlenmenschen mit Atomwaffen sozusagen (Nichts gegen Euch liebe Hordler. Ich liebe es!). Am Beispiel von Theramore, der Druidenschule im Steinkrallengebirge und der Verlassenen-Seuche, sehen wir dass die Horde im Allgemeinen(!) der Idee von Massenvernichtungswaffen und auch ihrer Anwendung viel aufgeschlossener ist als die Allianz. (Ich persönlich vergleiche diese Struktur und Diskrepanz immer gerne mit den Kroganern aus Mass Effect).
    Bei der Allianz hingegen, haben wir natürlich einerseits die Gnome, die vielleicht vom Level ihrer Technologie her noch fortgeschrittener sind als Goblins, aber im Unterschied zur Horde sind diese Nicht im Alleingang für Wirtschaft und Entwicklung zuständig. Bei den Zwergen aus Eisenschmiede mit ihren Dampfpanzern und so weiter handelt es sich ebenfalls um eine ziemlich industrialisierte Gesellschaft.
    Auch Kul Tiras und ehemals Gilneas schienen etwas „weiter“ entwickelt. Ich will damit sagen und behaupten, dass sich die Industrialisierung in der Allianz (vielleicht auch aufgrund höherer Kooperation) mehr verteilt. Und vor allem nicht nicht auf Profit und Massenvernichtung ausgelegt.
    Was ich eigentlich damit sagen will ist, dass sich in der Horde die technologische Entwicklung hauptsächlich darauf bezieht, besser und effektiver Krieg zu führen, während sich die technologische Entwicklung der Allianz (vor allem während des vierten Krieges) darauf bezieht auf die Entwicklung der Horde zu reagieren, diese zu kontern.

So, das war es erstmal von mir. Ich hoffe, es hat irgendwie Sinn gemacht und nochmals, nichts was ich schrieb ist als Fakt hinzunehmen! Alles reine Spekulation. Ich freue mich auf Eure eigenen Gedanken über dieses langweillig-spannende Thema! Feuert alles rein, was Euch einfällt! (Falls überhaupt jemand antwortet lol)

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Hallo!

  1. Der Name der Gilde irritiert mich!

  2. Jap. So würde ich das unterschreiben. Im Warcraft Universum scheint alles und nichts zu funktionieren. Magie kann sich mit Technologie messen, konventionelle Kriegsführung mit beidem, denn wir sehen alles davon nach wie vor, und alles davon scheint auch in seiner jeweiligen Situation effektiv zu sein (Schlacht um Teldrassil ist ein recht „klassischer“ Konflikt).
    Ich glaub anders als mit einem gewissen Headcanon kann man sich da auch nicht aushelfen, ohne zu picky zu sein.
    Et is, wie et is’. :woman_shrugging:

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Das ist ein ganz schwieriges Thema. Die Allianz hat ein Raumschiff mit Laerkanone. Aber Ihr Hauptheer ist mit Schwert und Schild bewaffnet. Es gibt aber auch Flugzeugträger und Panzer.

Man kann das meiner Meinung nur mit Phantasie abtun und wenig darüber nachdenken. Denn sonst ergibt das alles keinen Sinn :wink:

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Naja, man kann eben sagen das eine Welt sich auch weiterentwickelt. Eben wir im RL mit dem Industriezeitalter etc.

Nur das z.B. bei den Gnomen ja die Wurzeln ihrer Herkunft dazukommen. Wenn man allein sich mal Ulduar ansieht.
Ich denke man muss für sich einfach das genaue Maß finden. Sicher wird es immer irgendwo jemanden geben der rummeckert.

Ich erinnere mich da bei der Wache an die Diskussion zum „GnomCom“. Die einen fanden es passend und toll. Die anderen fanden es fail und wollten lieber ins Horn pusten.

Ich würd jetzt nur nicht anfangen eine Enterprise oder so zu bauen. :rofl:

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Brauchst du nicht. Die kreist schon in einem Orbit um Azeroth und ist von Ziegen bevölkert.

Die Horde wird aber das Rennen zu einen von Azeroths beiden Monden gewinnen. Mark my words.

Allein schon weil die Allianz einen internen religiösen Interessenskonflikt mit dieser Elune-Sekte hat.

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Wir haben eben alles wild durchmischt. Die Draenei sind auf Star Trek level mit Raumschiffen, Schutzschilden und Laserkanonen.

Goblins, Gnome und Zwerge sind irgendwo zwischen Industrielle revolution bis 1 Weltkrieg Techlevel angekommen und können auch Nukleare Technologie benutzen. Teils haben sie auch schon Star Trek Level Teleporter und Transporterbuffer Technologie.

Blutelfen und Nachtgeborene haben hoch entwickelte Magietech die sich mit der Technologie der „Techvölker“ locker messen kann.

Aber dann haben wir Menschen, Orks, Trolle und co, die davon völlig überrumpelt sind. Die Entwicklung geht einfach so schnell das die nicht mithalten können und so stehen da Ork und Mensch rum, mit Schwert und Axt in der Hand und können nur zusehen wie die Technologie an ihnen vorbei rast.

Dasselbe gilt für die Mehrzahl der anderen Völker die einfach alle abgehängt werden, weil sie mit der Entwicklung nicht mitkommen. Nachtelfen und Tauren würden am liebsten in Ruhe in der Natur leben, nur können sie es nicht, weil die Natur der Technik weichen muss.

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Ich würde das wie Tyrr halten: Einfach wenig(er) darüber nachdenken.

Persönlich glaube ich auch, dass die allermeisten technologischen Fortschritte ohnehin nicht omnipräsent sind, sondern nur in sehr begrenzten Maßen verfügbar - ob das so stimmt oder nicht; weiß ich allerdings nicht, doch bin ich generell immer für etwas mehr Balance, damit alles eine Daseinsberechtigung hat. Mehr oder weniger …

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Ich halte es da mit Arthur C. Clarke: „Jede hinreichend fortschrittliche Technologie ist von Magie nicht zu unterscheiden.“ – Wir haben diese Diskrepanzen in jedem Fantasysetting und ich kenne ehrlich gesagt keines, das die Probleme, die damit einhergehen wirklich lösen konnte. Die gleichen Probleme erwachsen übrigens auch, wenn in einem Hintergrund Magie eine Rolle spielt.

In Anbetracht dessen, dass ganze Heerscharen von Autoren diese Konflikte nicht lösen konnten, sollten wir nicht traurig sein, wenn wir es auch nicht können. Ich würde es einfach nehmen, wie’s kommt. Der Taure, der mit dem Feuerbohrer Feuer macht, ist genau so Teil der Lore wie der Techno-Zwerg, der Draenei-Mechpilot oder der Ork, dessen Rakete stärker explodiert, weil er sie gelb angemalt hat.

… Augenblick. Ich glaube, ich habe da etwas verwechselt.

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Falsches Setting, aber die Orks in 40k sind ja auch eigentlich Pilze ^^

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Das Eine schließt ja das Andere nicht aus. Ein exorbitant riesiges Raumschiff mit Laserkanone, die auch nur 1-2x in die Menge oder gegen eine Mauer schießen kann, bis sie sich wieder aufladen muss, ist halt alleinstehend vielleicht nicht wirklich effizient und nicht für jede Kriegslage geeignet.
Im Lordaeron-Krieg haben wir schließlich auch gesehen, dass jede Abteilung irgendwo ihre eigene Daseinsberechtigung hat und es die Fußsoldaten auch braucht, um den Laden richtig zu stürmen. Selbst das magische Schiff, das am Ende mit einem hohen Kraftaufwand dafür gesorgt hat, einmal durch die Mauer zu bügeln, hätte allein nicht viel gerissen. Was ist, wenn ein solches „Gefährt“ abgeschossen wird, so wie damals die Xenedar? Ja, dann steht man da. :stuck_out_tongue:
Also man kann sich im Krieg definitiv nicht auf eine Technologie oder nur auf Fußsoldaten verlassen. Eine Mischung macht da schon Sinn.

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Das irgendwie ironische ist meiner Meinung nach, dass die höhere Technologie gar nicht so ein großes Problem darstellt. Dampfpanzer sind nicht viel mehr als fahrbare Mörser und gegen Bomberstaffeln kann der normale Fußsoldat normalerweise auch nicht viel machen, außer sich Deckung zu suchen oder wegzulaufen. Selbst Handgranaten sind an sich kein Problem. All diese Dinge sind deshalb kein Problem, weil der Kern der Kriegsführung noch erhalten bleibt. Sie sind allesamt „Gimmicks“, welche der Armee helfen ihre Ziele zu erreichen.

Das eigentliche Problem sind die riesige Menge an zuverlässigen Karabinern, Repetiergewehren, Maschinengewehren und sonstige Formen von Schnellfeuerwaffen, weil diese nämlich den Kern der Kriegsführung zerstören. Es gibt für den Soldaten von Sturmwind eben keinen Grund mehr, noch Schwert und Schild zu nehmen, wenn er einfach sein Karabiner 98k mit Zielfernrohr rausholen kann und dem Orc aus 300m noch präzise einen Kopfschuss verpassen kann.

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Nilann wie kann man sich nur ein Raumschiff mit Laserkanonen schön reden? Stell dir vor heute tauchen Aliens auf und können nur einmal am Tag ein Laserstrahl abfeuern und ein Haus weglasern. Heute das Pentagon, morgen den Kreml übermorgen den Eifelturm.

Aber wir brauchen nichtmal ein Raumschiff. Keine Armee der Welt würde mit Schwert und Schild kämpfen wenn es Maschinengewehre gibt.

Ja ich kann Magie mit Technik gleichsetzten das lasse ich mir eingehen. Aber es gibt keine Rechtfertigung für ein stehendes Herr das mit Schwert und Schild zu kämpfen wenn es Maschinengewehre und Raketenwerfer gibt.

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Es gibt keinen technologischen Fortschritt im Warcraftuniversum.

Es gibt zwar neue Erfindungen und Technologie, aber am Ende sind diese nie gut genug, um das Schwert zu ersetzen und das wird sich auch nie ändern.

Schusswaffen, Raumschiffe, Laserkanonen sind in Wow einfach nur Sidegrades zum Schwert.

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Es gibt keine worldbuilding-inhärente Erklärung für Designentscheidungen zum Gewinn weiterer Zielgruppen. Versuchen wir es gar nicht erst. :slight_smile:

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Du sagst es selbst schon. „Können“. Ob es gemacht wird, ist die andere Sache. Die lichtgeschmiedeten Draenei haben mMn wenig Grund, marodierend auf Azeroth-Tour im Krieg zu gehen und alles wegzulasern mit „Haha, laser goes brrr“. Solche Mächte sind schließlich auch nichts in meiner Vorstellung, was man inflationär nutzt und blanke Zerstörungswut kann man dem Allianzmilitär nun auch nicht andichten.

Ich glaube nicht, dass ein Maschinengewehr besonders effizient ist gegen doppelt gehärtete, massive Plattenrüstungen aus den härtesten Metallen, die Azeroth so zu bieten hat.

Was ich noch als Argumentation hernehmen würde, sind die kulturellen Differenzen zwischen den Völkern, die nun auch noch nicht so lange miteinander herumhantieren. Eine Nachtelfen-Schildwache hat es womöglich über Jahrhunderte perfektioniert, mit einer Klinge verheerenden tödlichen Schaden anzurichten. Wieso sollte sie diese Sicherheit, diese nahezu Perfektion, gegen ein Maschinengewehr austauschen, das sich für sie bislang weder bewährt hat und mit dem sie keine Übung hat?
Das Waffenarsenal der Allianz ist nun mal im Wandel.

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Das grenzt schon fast an einen Strohmann. Wenn ich so argumentiere, kann ich auch sämtliche Magie, Technik und Fähigkeiten von alles und jedem als ineffizient darstellen weil im speziellen Fall XY, wo Seite Z, die Ausrüstung AB trägt ist Technologie F nicht nützlich.

Von der Tatsache abgesehen, dass du hier nicht die Überlegung mit einbeziehst das auch besagte Kugeln aus dem gleichen Metall hergestellt werden können.

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Wow. Hitziges Thema. Finde ich super!
Ich würde mich im Bezug auf die Schusswaffen Nilann anschließen. Wie ich in meinem ersten Post schon überlegt habe, lässt sich mmn. NICHTS was wir in WoW haben mit den dazugehörigen RL- Analogien vergleichen.
Klar, es gibt Schwerter und automatische Waffen, aber wie sagt überhaupt, dass die Physik die gleiche wie bei uns ist? Mal angenommen, es gibt Rüstungen die locker dem Maschinengewehrfeuer standhalten können (Entweder weil Verzaubert oder weil Azeroth-Metall einfach heavy af ist), Jahrtausende alte Elfen mit so schnellen Reflexen dass die locker mal einem Schuss ausweichen können und Schwerter die mal eben so durch Metall oder so schneiden (Sieht man ja wie viele Panzer usw. man als Spieler im Alleingang zertrümmert. Ja, Gameplay nicht lore, ich weiß).
Nach reiflicher Überlegung halte ich es für mich persönlich im RP wohl so, dass die Technologie nichts per se „verbessert“ sondern nur ein anderes Mittel ist um das was man auch mit Magie oder „roher“ Kampfkraft erreichen könnte, zu erreichen. Falls das Sinn macht?

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Dann erkläre mir doch, warum Zwerge, Goblins, Gnome und heutzutage auch Menschen Gewehre als eine ihrer Hauptkampfwaffe verwenden.

Die Logik bleibt da einfach auf der Strecke. Wenn die Rüstungen in der Lage sind MG-Feuer abzuhalten, gibt es keinen Grund anzunehmen, dass sie nicht in der Lage wären auch Musketen zu stoppen, was wiederum bedeutet, dass es keine Existenzberechtigung als solches für Schusswaffen gibt. Dies steht allerdings konträr zum weitverbreiteten Einsatz solcher Waffen.

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Nun ja, die Logik bleibt bei dem Thema so oder so auf der Strecke, denke ich. :smiley:
Aber wer sagt denn, dass Goblins, Zwerge und Gnome Menschengewehre nutzen? Soweit ich weiß (Und das darf natürlich falsch liegen) werden nirgendwo Menschen als „die“ Erfinder von Gewehren und so genannt. Ich glaube zu Classic war das eher das Gebiet der Zwerge (Ich kann mich immernoch irren!)
Aber dein Punkt ist interessant und berechtigt, ich würde allerdings dagegen halten, dass wenn es Rüstungen gibt die Kugeln aushalten, jene Rüstungen auch Schwerter und vielleicht sogar (?) Magie aushalten würden. Es wäre also in diesem Gedankengang so, dass man in Rüstung erstmal halbwegs „sicher“ vor einem random Kopfschuss/Feuerball/Schwerthieb und es an dem liegt, der die Waffe seiner Wahl führt irgendwelche Schwachstellen zu finden und Vorteile auszunutzen usw. Aber auch nur eine Überlegung, ansonsten wüsste ich es auch nicht :smiley:

Nach stundenlangem googeln finde ich leider trotzdem nichts dazu, aber war es nicht mal in einem Interview bestätigt worden, dass der größte technologische Fortschritt im Warcraft Universum die Steinschlosspistolen und Musketen sind?
Und alles was darüber ist, nur aufgrund einer „Rule of Cool“ existiert? Sprich, wenn es gerade zum Szenario passt, ist die Technologie vorhanden, aber sonst nicht - keine Lore. Meine ich zumindest mal gelesen zu haben.

Mal ganz abgesehen davon, dass die Logik so oder so auf der Strecke bleibt, wie Vekan schon sagte, gibt es ja aber auch extra panzerbrechende Schusswaffen und Munition. Vielleicht hat diese Muskete also einfach mehr Durchschlagskraft als die MG Schultern zuck

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