Turalyons Zukunft und Anduins Rückkehr

Die Lovestory zwischen Anduin und Sylvanas hat schon Unterhaltungswert…

Hatte er ja aber eben auch. Seine Aufgaben waren eben nicht nur zeigen wo drauf gehauen wird, sondern auch Organisation von Wiederaufbau etc.
Er hat ja das Kommando am Ende des zweiten Krieges übernommen und danach gehabt.
Heist, wenn es weniger um Schlachten und mehr um Bürokratie, Management und Politik ging.

Persönlich finde ich es offen gesagt eher merkwürdig, dass überhaupt noch genug Scharlachrote über sein sollen.
Die haben seit Classic bei jeder Gelegenheit auf die Mütze bekommen.

1 Like

Woah als du mit GoT ankamst hab ich mich verschluckt. Das ist doch kein Level den man erreichen will.

Du meinst bestimmt den 2. Krieg. Aber es stimmt, mir war entfallen, dass er eine treibende Kraft beim Wiederaufbau von Sturmwind war. Ja, das macht den Retcon dann allerdings überflüssig.

Ich denke, das ist halt wieder so ein „Wir wollen den Orden nicht ausrotten, der war ja schon irgendwie cool!“-Ding. Wobei es ja schon Joseph und die Legion-Questreihe um Sally Whitemane gab. Da sich das oben im (Allianz) fernen Norden abgespielt hat, fände ich so eine Entwicklung sogar noch okay.

GoT war 7 Staffeln lang echt nicht übel in Sachen Intrigen und Polit-Spielchen.

Ja, fixed.

Ich sage ja nicht dass es den Orden überhaupt nicht mehr geben kann.
Sie sollten bei aller Logik aber nicht mehr die Mannstärke haben eine Bedrohung dar zu stellen, besonders wenn sie ihren „pure human“ Pfad weiter folgen.

Sie waren schon zu Classic keine wirkliche Konkurrenz für Horde oder die Allianz und lediglich ein Forsaken only Problem.
Und das war, wenn sie noch relativ stark waren und bevor Arthas eine Tournee mit seiner Archerus Horror Picture Show durch die Scarlet Enclave machte.

1 Like

Für meinen Geschmack immer zu viel Seks und zu wenig Logik…

Das ist ja schon länger die Frage, woher die Fraktionen noch ihre Soldaten nehmen.
In „Shadows Rising“ wurde ja auch schon klargestellt, dass die Horde quasi „depleted“ ist, durch Turalyons Äußerung wissen nun auch, dass es bei der Allianz ähnlich ist. Deswegen ja meine Befürchtung, dass es am Ende von Shadowlands eine Art Massen-Rezz geben könnte. Von irgendwoher müssen die Soldaten ja kommen. Ich finde, Blizzard könnte bei sowas ruhig mal mehr mit Time-Skips arbeiten. So könnte man erklären, woher die neuen Soldaten kommen. Das würde allerdings auch voraussetzen, dass die Story etappenweise bzw. in sich abgeschlossen erzählt wird und am Ende einer Expansion auch Subplots abschließt, statt… nur mehr Fragen aufzuwerfen und Handlungen eines Charakters erst 4 Jahre später aufzuklären.

Es würde schon helfen nicht ständig globaler Krieg oder Krise nach einander zu setzen.

Es würde durchaus mal eine Abwechslung sein, wenn wir mal wieder kleinere Stories angehen und uns um lokale Probleme kümmern:
Heist ja nicht, dass es keine Bedrohung gibt aber es nichts vom „Sargeras reitet auf Todesschwinge“ Level sein.

Einfach mal den Fraktionen eine Ruhepause gönnen, während man sich um Probleme kümmert, die sonst unterm Radar fallen.

4 Likes

Echt, glaubst du Sargeras ist der Bottom in der Beziehung?

1 Like

Wenn er AUF Todesschwinge reitet, dann ist er Top, oder?

Kommt drauf an, ob Todesschwinge in Drachen- oder Menschengestalt ist

1 Like

Yrel ist eine Kriegsverbrecherin die von den Mag’har gerichtet werden muss. Dass sie mit der Eroberung draenors davon kommt ist Allianz bias.

Ach und Grommash Hellscream, der sein dunkles Portal mit den Seelen von Kriegsgefangenen gefüttert hat ist der Held des Tages?
Eher ist es mal wieder ein Verlust für die Allianz, denn Yrel ist eines der wenigen Dinge aus Wod, die gut eingeführt wurden und man hätte sich gefreut sie mal wiederzusehen.
Mitzuerleben wie sie sich von der kleinen Novizin in einen Licht Hi#ler verwandelt und uns mit größter Wahrscheinlichkeit als Feindin gegenüberstehen wird, sollte sie wieder Storyrelevanz bekommen, hat absolut nichts mit Allianz bias zu tun.

4 Likes

Yrel ist kein Teil der Allianz, wie kann das Allianz bias sein? :nerd_face:

3 Likes

Der Beitrag hat ungefähr soviel mit dem Thema zu tun wie das hier:

1 Like

Solltest du es nicht mittlerweile besser wissen, statt dich so plump ködern zu lassen? :stuck_out_tongue_winking_eye:

Ich halte es auch für möglich, dass sie mit dem 4. Krieg erstmal die Auseinandersetzungen IN Azeroth auf Eis legen wollten, um jetzt High Fantasy mäßig erstmal das „Universe of Warcraft“ zu erkunden und weg von dem Fraktionsgedöns zu kommen.
Dagegen sprechen würden allerdings die von mir oben aufgezählten Entwicklungen.

Eine Erweiterung lang ziehen sich alle NPCs zurück, um neuen Nachwuchs für die Armeen zu zeugen. In der Zwischenzeit greift Murozonds Drachenschwarm an, wir schlagen ihn zurück und die Expansion endet mit einem durch den Drachenschwarm herbeigeführten Timeskip. Wir reisen knapp 20 Jahre in die Zukunft und BÄM - neuer Fraktionskrieg, weil wieder genug Soldaten da! Problem gelöst.

2 Likes

Ach finde Erevien eigentlich ganz lustig, weil ich immernoch nicht 100% sicher bin, ob er trollt, oder wirklich was nicht mit ihm stimmt

In shadowlands definitiv, aber bei Licht und Leere haben sie sich ja sehr viel Mühe gemacht, die mit den Völkern von Azeroth selbst zu verbinden, wärend der tot so ein bisschen hinterm Schleier verborgen war

Wenn ich mich nicht irre wurde das irgendwo in Chronicles erwähnt, dass die Adligen sich nicht einigen konnten und dann plötzlich Turalyon das Wort erhob und aus irgendeinen Grund die auf ihn hörten, dass sie sich gegen die Gefahr der Horde zusammentun müssen.

Das war doch Lothar oder nicht?

Grad nachgeschaut. Nope, war Turalyon.

By the time of the Second War Turalyon was one of the most venerated priests in Lordaeron. When the leaders at the Council of Seven Nations grew divided as Genn Greymane of Gilneas and Aiden Perenolde of Alterac threatened to abandon the council out of fear of losing their regional power to unity, Turalyon brought the orphaned Prince Varian Wrynn of Stormwind to his side and called upon the kings to cease quarreling over meaningless issues. If they did not, he announced, then every kingdom would be destroyed and every city would be burned as Stormwind had been, and their children would be orphaned like Varian if they even survived at all. Turalyon argued that if humanity failed to unite they would be remembered as a people that could’ve saved Azeroth but were too proud to put aside political ambitions, yet if humanity did form an alliance they could change history and become the guardians of Azeroth. These words saw the Council of Seven Nations erupt into applause, even from Greymane and Perenolde, and resulted in a unanimous vote to form the Alliance of Lordaeron.

Im Buch „Strom der Dunkelheit“ dagegen war es hauptsächlich Terenas, der die Könige überzeugte, mit der Unterstützung von Khadgar und Lothar, mit Zuspruch von Faol.

Turalyon wurde in dem Buch erst vorgestellt, nachdem sich die Könige einigten die Allianz zu gründen.
Und zwar als einer der fünf Priester/Ritter, die die ersten Paladine wurden.

1 Like

So wie Ihr Handlanger Exarch Hellscream. Kein Garrosh Fan mehr?